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Nachbarschaftshilfe


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

ja, ich warte auch darauf, dass es weitergeht.

da möchte man gern dabei sein.

Geschrieben

Weiter so, bin gespannt was noch kommt.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Was lange…. J

Nachdem ich tatsächlich mehrere PN erhalten habe, mit der bitte doch diese Erzählung weiter zu schreiben und ich momentan über sehr viel freie Zeit verfüge – komme ich dem gerne nach.

 

Liebe Männer, ja – ich blase gerne auch mal einen Schwanz, wie man ja lesen kann. Aber ich suche keinen Kontakt zu einzelnen Männern. Sowas… geht bei mir immer nur in Verbindung mit einer Frau.. sorry aber so ticke ich nun mal.

Ein nettes Paar darf sich also immer gerne melden ;-)

 

 

Gerd begann etwas unbeholfen an meinem Schwanz zu saugen. Vielleicht war es die gesamte Situation… die Anwesenheit seiner Mutter oder das geschehen um seine Irene , wer weiß…

Jedenfalls ließ die Festigkeit bei mir sichtbar nach.

Gabi schaute immer noch fasziniert auf meinen Schwengel in Gerds Mund und drückte unbewusst dabei ihre linke Brust fest zusammen.

 

„Kommt doch auch rüber zu uns“

Das war Petra, die inzwischen langsam und genüsslich auf einem meiner Kumpels ritt.

Wir wechselten nun doch auf das große Matratzenlager. Ich kümmerte mich dabei um Gabi, nicht dass sie uns verloren ging, im letzten Moment vielleicht den Mut verlor oder sonst was.

 

Gabi kam seitlich neben der reitenden Petra zum sitzen, ich stand zwischen ihren Beinen und hatte auch umgehend meinen halbsteifen Schwanz an ihren Lippen, drängte dazwischen und schob mich soweit in ihren Mund dass Gabi schwer schluckte. Gleichzeitig fasste Petra meine rechte Arschbacke und begann zu kneten und sich  selbst dabei halt holend aber auch in ihrem Ficktakt mich dabei in Gabis immer gierigeren Mund zu ficken.

Gerd war inzwischen mit Angelika zugange, hatte ihre Beine auf seinen Schultern liegen und rammte der schreienden kleinen seinen Schwanz mit festen Stößen immer wieder hart und klatschend hinein.

 

Irgendwann verlor ich den Überblick… war selbst nur noch ein Teil dieser gemeinsamen Lust.

Überall stöhnen… Hände… steife Schwänze, bis auf Gerd und mich – alle mit Gummi… Das ganze hatte viel von einer Swingerclub Spielwiese.. nur viel besser…ficken… stöhnen… kommen…spritzen.

 

Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war als ich mit Gabi den Raum verließ um hinüber zu mir zu gehen. An einem Tisch saßen noch einige hartgesottene und waren immer noch gut drauf. Einige Bänke waren mit liegenden, schläfern belegt. Ich verabschiedete mich noch und ging mit Gabi ins Haus.

 

Gabi öffnete das Gästezimmer in dem ihr Mann selig schlief, trat ans Bett und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Dann begann sie sich auszuziehen. Noch immer stand ich in der offenen Tür und sah ihr zu. Entweder hatte sie noch immer nicht genug, oder war auf den Geschmack gekommen, jedenfalls setzte sie sich auf die Bettkante und ließ eine Hand in den Shorts ihres Mannes verschwinden und begann dessen Nudel zu walken. Dabei sah sie mich provozierend und mit leichtem lächeln an.

 

Das Flurlicht reichte gerade aus um alles zu erkennen.

Langsam zeigte ihre Hand Wirkung und Gabi zog die Shorts so weit es ging nach unten. Ihr Mann bewegte sich etwas, schlief aber scheinbar weiter. Sein Schwanz wuchs jedenfalls … Gabi begann zu blasen/saugen… stieg dann über ihn und begann ihren Mann zu ficken. Es dauerte lange – und ich kann mir bis Heute nicht vorstellen, dass ein Mann dabei nicht aufwacht – aber als er abgespritzt hatte rutschte Gabi nach vorne und ließ seinen Samen aus ihrem Loch auf sein Gesicht tropfen J Sie hatte einiges gelernt, in den wenigen Stunden.. oder hatte sie nur so getan ?

 

Ich duschte noch kurz und lag kurz darauf auch in meinem Bett – alleine.

Kennt ihr das ? – Man macht die Augen auf und ist sofort hellwach…? Ich eigentlich auch nicht, jedenfalls nicht nach so einem Tag. Die ganze Anspannung ist weg und man ist eigentlich nur geschafft. Dennoch… ich schaute auf die Uhr.

Gerade mal kurz nach 8 war es gewesen. Mehr als 3-4 Stunden hatte ich nicht geschlafen. Nochmals kurz unter die Dusche usw. und dann Frühstück machen.

Zuerst schaute ich mal unten nach… wie viele Leichen da wohl liegen würden ?

Es waren nur 3.

Also… Frühstück für 6.

Als ich in der Küche hantierte, kam Gabis Mann herein. In Shorts und mit verklebtem Gesicht.

„Mann.. was hab ich denn gestern getrieben?.. alles spannt und zieht“

Ich hätte es ihm beantworten können, ließ es aber lieber sein und erklärte ihm stattdessen lachend das Bad.

Er war kaum darin verschwunden, als Gabi mit einer Decke umhüllt in der Küche auftauchte.

 

Nach dem 1. Guten Morgen wollte ich wissen was das Heute Morgen gewesen wäre – mit ihrem Mann.

Gabi grinste und meinte, „das.. hat er sich verdient. Er tut immer so, wie der geilste Stecher und meckert an mir herum.. ich könnte nicht richtig geil sein usw.“

 

„Sei froh, dass er nicht mitbekommen hat.. wie geil du sein kannst“ antwortete ich lachend und griff unter ihren Teppich. Darunter war sie noch immer nackt. Sie versuchte meiner Hand zu entgehen… „Ich möchte erst ins Bad“

„Da ist dein Mann gerade und duscht sich sein Sperma aus dem Gesicht“

„Nicht nur seines… von dir war bestimmt auch noch was dabei“ kam trocken zurück.

Mit meinem Mittelfinger hatte ich es inzwischen geschafft in Gabis Möse einzutauchen und sie etwas damit zu ficken. Sofort schien dies auch bei ihr wieder die Geilheit aufleben.

 

Noch immer rauschte das Wasser nebenan… „Los – komm… steck deinen Schwanz in mein Loch… der Gedanke das nebenan mein Mann nackt ist und nichts weiß – macht mich geil…. Außerdem…“

„Was.. außerdem?“ wollte ich wissen…

„Außerdem.. will ich ihm noch eine mitgeben… als stille Genugtuung – für mich“

 

Schlagartig war mein Schwanz bei diesen Worten zu fast voller Größe angewachsen. Schnell war er befreit und von hinten in Gabis Fotze gesteckt… es ging mühelos J

Solange das Wasser rauschte, mussten wir uns keine Gedanken machen. Immer heftiger fickte ich Gabi… während von ihr keine größeren Regungen kamen.

„Nicht spritzen“ presste sie hervor… löste sich von mir… ging in die Hocke, dabei eine große Tasse vom Tisch nehmend und verschlang blasend meinen Schwanz. Gierig und wild saugte… wichste sie meinen Schwanz.

Es ging sehr schnell, auch weil ich einfach nur spritzen wollte… und ich kam… spritzte in ihren geöffneten Mund auf ihre Zunge… wie im Porno. Gabi nahm die Tasse hoch und ließ alles wieder aus dem Mund hinein laufen und tropfen.

 

„Heute bekommt er seinen Kaffee mit Sahne-Spezial“ bekam ich zur Antwort auf meine Frage die mir stumm aus den Augen gesprungen sein musste.

 

Das Wasser hatte aufgehört zu rauschen und Gabi schenkte unsere Tassen voll. Es dauerte nicht lange und ihr Mann erschien nun strahlend und sichtlich besser aufgelegt. Die beiden gaben sich Küsschen bzw. Gabi ihm einen tiefen Zungenkuss ;-) und dirigierte ihn dabei auf den Platz mit der Sahne Tasse.

Ich setzte mich auch und Gabi nahm im stehen einen Schluck aus ihrer Tasse, drehte sich zu ihrem Mann – öffnete die Decke für einen kurzen Moment und sagte.. „Ich geh erst mal ins Bad“

Mit einem Augenzwinkern zu mir verschwand Gabi nun im Bad und wieder war das rauschen des Wassers zu hören.

Rühreier – Speck… Toast usw… hergerichtet, während ich mich mit Gabis Mann (Nenne ihn jetzt Peter) versuchte ungezwungen zu unterhalten.

 

Gerade hatte ich die erste Pfanne auf dem Tisch, als Gabi wieder in der Wohnküche auftauchte. Noch immer bzw. wieder in den Teppich gehüllt.

Wieder beugte sich Gabi zu Peter und begann ihn tief zu Küssen. „Noch einen Kaffee… Schatz?“ – kam es Honigsüß von ihr. Peter bejahte lächelnd und nicht ahnend was die erste Tasse beinhaltet hatte. Fast so etwas wie ein schlechtes Gewissen beschlich mich, konnte aber kurz darauf diesen Gedanken beiseite schieben.

Schließlich saß Gabi hier in meiner Küche, nackt unter der Decke – so normal als hätte sie die Nacht in meinem Bett verbracht.

 

Als ich neuen Kaffee aufsetzte, sah ich dass Peter eine gewaltige Beule in seiner Hose hatte. Auch ihn schien diese Situation… seine Frau… nackt wissend.. unter der Decke hier am Tisch, in meiner Gegenwart ..ordentlich anzuheizen.

 

Irgendwann hörten wir durch das geöffnete Fenster, wie es unten lebendig wurde. Es klapperten Flaschen, man hörte kratzen und und lachen. Ich schaute kurz nach draußen und erkannte das die drei begannen etwas aufzuräumen… Klasse…lach.

Ich rief nach unten, dass ich gleich Frühstück bringen würde. Also machte ich mich erneut an Rühreier usw.

Gabi verschwand derweil um sich anzuziehen wie sie sagte, damit sie mir helfen könne.

Zusammen schafften wir das Frühstück nach unten. In der Morgensonne fiel mir dabei auf, dass sie wohl auf den BH verzichtet hatte. Auch leuchteten ihre Beine nun hell, ohne die Strumpfhose. Auf der Treppe nach oben, dann ein kurzer Griff unter ihren Rock… dachte ich mir doch fast… ein nackter Arsch unter ihrem Rock. Gabi lächelte süffisant dazu.

 

Bei unserem zweiten Transport nach unten, war auch Peter mit dabei und wir setzten unser Frühstück nun mit den anderen fort.

Nach einiger Zeit, kamen meine Kumpels von drüben dazu sowie Gerd, Angelika und Irene. Alle hatten ebenfalls … Frühstück dabei… So kam es, dass sich das ganze recht lange hinzog.

 

Peter und Gabi hatten sich inzwischen verabschiedet, wobei Gabi noch angemerkt hatte, sie würde Heute Mittag noch vorbeischauen um mir bei dem ganzen Geschirr usw. zu helfen. J Gemeinsam räumten und bauten wir dann das meiste auf/ab und verstauten alles in der Garage oder schafften es nach oben in die Küche.

Gegen 14 Uhr etwa, saß ich mit Irene und Gerd dann noch alleine an dem letzten verbliebenen Tisch. Natürlich war der vergangene Abend/Nacht unser Thema. Die beiden meinten einhellig… es wäre wohl das bisher geilste gewesen was sie erlebt hätten… Na denn J…

 

Tatsächlich fuhr pünktlich zur Kaffeezeit dann Gabi herein in den Hof. Mit dabei – ein großes Kuchen/Torten Packet. Peter war wie erwartet, lieber Zuhause geblieben. Erneut, war das vergangene wieder Gesprächsthema, weil Gabi einfach wissen wollte… wie… seit wann usw. usw. Irene und Gerd verließen uns dann mit dem restlichen Kuchen, für die Kids und Petra.

 

Gabi machte sich nach oben und ich räumte derweil den Rest zusammen und schaffte es in Klappboxen nach oben.

Vor der Spüle hantierte Gabi mit dem Geschirr. Das Gegenlicht des Fensters machte ihr Sommerkleid recht transparent und ich sah deutlich die Konturen ihres Körpers schimmern.

Von hinten umfasste ich mit beiden Händen ihre Brüste. Dies versuchte sie jedoch mit halbherzigem winden zu unterbinden.

„Laß uns erst fertig machen“ meinte sie.

OK… irgendwann waren wir fertig… Gabi trocknete ihre Hände ab… und begann die Knöpfe am Kleid zu öffnen – ließ es über ihre Schultern zu Boden gleiten … und stand nackt, nur mit flachen Sandalen vor mir.

 

Den Rest, schenke ich mir an dieser Stelle….

 

In den kommenden 5-6 Monaten, hatten wir noch so manches einzelnes oder in verschiedenen Kombinationen, auch gemeinsame Erlebnisse.

Im Februar des neuen Jahres, zog ich nach dem Verkauf des Hauses weg und somit war natürlich auch dem geilen treiben vorerst… ein Ende beschert.

 

Der Kontakt ging jedoch nie ganz verloren. Man schrieb sich … wkw/FB oder dann  WhatsApp.

Jedenfalls vergingen etliche Jahre die ich in einer neuen Beziehung verbracht hatte.

 

Eines Tages, erhielt ich die Einladung von Irene… zu ihrem.. runden Geburtstag….

 

BunterHunt2003
Geschrieben

Du schreibst echt klasse! :)

Da ist man mittendrin........

 

Ich hoffe, es geht noch weiter 

Geschrieben

Das wird bestimmt wieder ein geiler Geburtstag, ich hoffe, wir bekommen das noch zu lesen.

Geschrieben

Durch, dadurch etwas intensiveres miteinander schreiben, erfuhr ich das Gerd vorhatte das ganze so in etwa dem Stil zu gestalten wie damals mein eigener Geburtstag.

Mehr oder weniger als „Scheunenfest“ Rustikal mit Grillen usw.

Klasse… im August ja schon fast zwingend, so was im freien zu machen. Wenn man dann noch über die Möglichkeiten verfügte – die ihnen zur Verfügung standen…

 

In der ganzen Zeit, in der wir uns in den letzten Jahren sporadisch geschrieben haben, ging es wenn überhaupt – nur ganz am Rande um Sex. Nun allerdings… fand das Thema vermehrt Einzug in unsere Texte J

Inzwischen hatte ich ein passendes Geschenk für Irene besorgt und auch mit ihr geklärt dass ich gerne auch einige Tage bei ihnen verbringen könnte. So hätte ich auch die Möglichkeit einige andere Kontakte zu pflegen. Dies nahm ich gerne und dankend an.

Ich wusste, dass Walter und Petra die meiste Zeit des Jahres nunmehr irgendwo im Süden verbrachten und eben dadurch an diesem WE. auch nicht anwesend sein würden.

 

Die Spannung und die Vorfreude auf das Wiedersehen wuchsen von Tag zu Tag mehr. Was sich wohl alles verändert hatte?  Ob sich die beiden großartig verändert hatten?  - ich jedenfalls hatte es… tja… aber gewisse Veränderungen bringt das alter eben mit sich J

 

Eines Abends rief Irene mich auf dem Handy an und wollte wissen ob ich ihr einen Gefallen tun könnte. „Wenn du kommst, fährst du doch fast an xxxxxxxxx vorbei – oder? „

Stimmt… „ja“

„OK… würde es dir etwas ausmachen von dort meine Schwester mitzunehmen ? „

Natürlich machte es mir nichts aus – es lag wirklich auf dem Weg.

Sie wollte noch wissen, wann ich vor hatte zu kommen, damit sie es mit ihrer Schwester klären könne. Ich erklärte ihr, dass ich da flexibel wäre, bedingt durch den Konkurs meines AG gerade sowieso sehr viel Zeit hätte. Sie meinte sie würde mich zurückrufen wenn sie mehr und näheres wüsste.

So kam es dann, dass ich am Mittwoch   Morgen auf dem Weg war. Irene hatte gemeint, sie würde sich freuen wenn ich nicht erst am Samstag auftauchen würde.

Die Daten hatte ich im Navi eingegeben und gegen 11 Uhr leutete ich an der betreffenden Klingel.

Aus der Sprechanlage erklang ein „Ja Bitte“ – und ich sagte mein Sprüchlein auf.

„Prima… einen Moment… bin gleich da… Die Taschen im Flur müssen alle mit „ Gleichzeitig ging der Türöffner summend an. Ich öffnete die Haustüre und erkannte bestimmt Gepäck für einen ... längeren Auslandsaufenthalt. Koffer – Taschen – Täschchen…?

OK… weiß ja nicht wie lange sie dort bleiben möchte… also… hilft nix… einladen.

 

Zum Glück stand mein Wagen wirklich direkt vor der Tür. Als ich die letzte Tasche holte, hörte ich von oben im Treppenhaus Schritte… eindeutig weibliche Schuhe.. klack.. klack…

Gerade stand ich neben dem Wagen, als eine Frau aus der Tür trat… beladen mit noch mehr Taschen und Tüten. Sie kam auf mich zu und meinte…“Das ist dann alles“…

 

Also… Rest auf den Rücksitz und erst einmal begrüßt.

Ich stellte mich vor und erfuhr so auch ihren Namen… „Andrea“ Wie selbstverständlich waren wir  einfach beim Du…

Andrea war – wie ich wusste… etwas älter als Irene… einige Jahre… wie viel genau ?... Vom äußeren her hätte ich sie auf knapp unter 40 geschätzt… wobei ich ja wusste – sie müsste sich eher in mind. Mitte 40 ... darüber bewegen.

Etwa 1,60m groß, kastanienbraunes, leicht gewelltes, schulterlanges Haar, dezent geschminkt, so das ihre Sommersprossen noch immer zu sehen waren, eine modische Brille – nicht schlank aber auch nicht mollig… am ehesten als weiblich mit den Rundungen an den richtigen Stellen zu beschreiben. So vom Typ her… Chefsekretärin.  Das war mein erster Eindruck gewesen.

Andrea trug eine Khakifarbene 7/8 Hose und ein Senffarbenes Oberteil dazu. Unten Latschen mit Perlen und glänzenden rosanen Fußnägeln.

„So… dann lernen wir uns also doch einmal persönlich kennen“ eröffnete Andrea das Gespräch, während ich den Weg zur Autobahn einschlug.

„Meine Schwester hat immer mal wieder von ihrem früheren Nachbarn erzählt“

„Hoffentlich nur die guten Sachen“ meinte ich dazu lachend.

 

So entwickelte sich ein recht angenehmes Gespräch. Immer wieder bemerkte ich dabei Andreas Blick von der Seite… sie schien mich immer wieder zu mustern…? Die Fahrt schien mir fast schon etwas zu schnell vorbei, als wir am Ziel ankamen.

Beim einbiegen in die Hofeinfahrt, vorbei an meinem früheren Zuhause..  dachte ich .. naja… schade… etwas mehr Zuwendung könnte das ganze schon vertragen.

Kaum öffneten wir dann die Wagentüren, stand auch schon Irene vor uns und ihre beiden Kinder überfielen ihre Tante mit viel Hallo.

So konnte ich Irene genauer mustern… etwas verändert – klar… aber mit harten Nippeln unter dem dünnen Shirt. Nach der Umarmung und Küsschen… konnte ich nicht widerstehen und streifte beim lösen der Umarmung kurz mit dem Daumen über die harte linke Brustwarze.

Dann wandte sich Irene ihrer Schwester zu, während ihre beiden Kinder mich musterten. Natürlich hatte ich für die beiden auch etwas besorgt – und so war das Eis zu ihnen schnell gebrochen, wir hatten bald unsere Ruhe und konnten uns unter der bekannten Pergola erst einmal etwas bei Kaffee unterhalten.

 

Gerd hätte ab Morgen Urlaub… Petra und Walter wären in Spanien und Gerd hätte das mit seinen Eltern geklärt. Dies waren die ersten Infos die so ausgetauscht wurden.

 

Irgendwie kam ich mir etwas überflüssig vor und deshalb machte ich mich auf den Weg, mal um mein altes Zuhause zu laufen… bin ja neugierig.  Sollten die beiden sich doch auch in Ruhe ausquatschen können ;-)

Ich ließ mir viel Zeit dabei. Ein Wagen bog wie ich von weitem sah – in unsere Zufahrt ein… vielleicht Gerd?

Ich ließ mir weiterhin viel Zeit, bis ich wieder zurück am Haus von Gerd und Irene eintraf.

Gerds Begrüßung, fiel wesentlich herzlicher aus als ich erwartet hatte. Umarmung… Schulter klopfen usw. usw…

Dann ein pieksen mit dem Zeigefinger gegen meinen Bauch… mit einem grinsen und der Bemerkung… „Dir gehts ja scheinbar gut“… Jaja.. mein wunder Punkt… reite nur drauf herum… dachte ich und antwortete…mit dem alten Spruch… Das ist der Druckbehälter für den Hammer darunter…

„Auch ein Bier ?“

„Klar – jetzt gerne“

Die beiden Frauen machten sich daran den Wagen auszuräumen und die Sachen ins Haus zu schaffen. Gerd und ich saßen nun alleine. „Komm .. erzähl… was treibt ihr beiden denn so in Punkto Sex… oder ist es etwa ruhig geworden bei Euch?“

„Immer noch der alte“ – lachte Gerd… „Nein… nichts mit ruhig… im Gegenteil… geiler denn je“

 

Ich erfuhr nun, das Andrea – seine Schwägerin… sich gerade von ihrem Mann trennen würde und da seine Eltern die meiste Zeit in Spanien verbringen, haben sie Andrea die elterliche Wohnung angeboten und Andrea  das Angebot angenommen hätte. Da Andrea  ihre eigener Herr(in) wäre… sozusagen… wäre es egal von wo… usw…

„Weißt du… damals… als Irene mich erwischt hatte… es war Andrea gewesen… Es war eben die Stimmung damals gewesen… aber egal – vorbei… jedenfalls hat sich die Lage zwischen den beiden dann nach und nach wieder entspannt… nach… unseren… Erlebnissen. Inzwischen verstehen die beiden sich wieder… sind eben auch Schwestern“

 

„Hat sich Andrea denn nicht ein wenig gewundert ? -  Ihr habt ja wohl sicher nicht erzählt… dass ihr nun beide… fremd vögelt… und somit Ausgleich geschaffen wurde… oder?“

 

„Na… ich hab ihr jedenfalls nichts erzählt… es ist seither auch nichts mehr zwischen uns gewesen… was Irene angeht… ich hab sie zwar schon 1-2 mal angesprochen… ob sie ihrer Schwester etwas mehr als nötig oder überhaupt erzählt habe… aber sie sagt immer nur… nichts von Bedeutung und… lass uns doch unsere Frauengeheimnisse“

 

Den Rest des Abends, verbrachten wir dann gemeinsam unter der Pergola mit viel lachen, reden und mehreren Flaschen Wein.

Der nächste Morgen.

Ich hatte das Gästezimmer im Wohnbereich von Gerds Eltern zugewiesen bekommen ...

Gerade stand ich nach dem Zähneputzen unter der Dusche und wollte das Wasser aufdrehen, als Andrea das Bad betrat. Sie erschrak als sie mich hinter der Glaswand sah und wollte schnell wieder die Türe schließen.

„Komm ruhig herein… mich stört es nicht – wenn es dir nichts ausmacht“

Andrea schien kurz zu überlegen… und als ich das Wasser andrehte.. hörte ich ein leises „OK“

Geschrieben

hammer

zum glück gehts wieder weiter:D

Geschrieben

Kurz darauf änderte sich der Wasserstrahl und ich musste nachregulieren. Ich duschte ausgiebig, rasierte die unteren Stoppeln nach…  nicht zuletzt wollte ich auch Andrea genügend Zeit verschaffen J

 

Zum abtrocknen musste ich jedoch die gemauerte Dusche verlassen, mein Handtuch hing seitlich daneben. Dabei erkannte ich Andrea.. in der Badewanne stehend… ein Handtuch um den Kopf und eines um den Körper.. sie war gerade im Begriff heraus zu steigen.

„Guten Morgen“ … mit einem wie ich hoffte… nettem grinsen… griff ich nach meinem Badetuch und ließ dabei aber keinen Blick von ihr…

 

„Guten Morgen“ kam es zurück… es klang etwas unsicher…

„Mach dir keine Gedanken – du weißt wie ein Mann aussieht… ich hab kein Problem damit.. nackt gesehen zu werden…eher mit dem sehen“

Beim letzteren – etwas leiser ausgesprochenem, hatte ich begonnen mich abzutrocknen.

Andrea hatte es aber gehört und hakte nach…

„Wie.. mit dem sehen?“

Nun grinste ich etwas breiter…“Na wie wohl… Man(N) reagiert… auf nackte Frau… oft sichtbar“

„Dann hast du ja Glück… das ich nicht nackt bin“ und drehte mir den Rücken zu…

 

OK – auch eine Antwort… „Bis gleich“…  mit dem Tuch um die Hüften ging ich in mein Zimmer. Shorts – Shirt – Schlappen… und einen Stock höher.

Hier waren Irene und Gerd schon am werkeln.

„Gut geschlafen?“ wollte Irene wissen… „GuMo… Ja… Wie ein Moped… die ganze Zeit auf dem Ständer“

„Dann hast du wohl gerade kalt geduscht?“ lachte Irene mit einem Blick auf meinen Schritt.

 

„Sollen wir draußen Frühstücken?“

„Klar.. bei dem Wetter“

„Schatz – machst du die große Kanne voll – dann müssen wir nicht noch mal… die Kids schlafen bestimmt auch noch mind. eine Stunde“ Irene füllte 2 Tabletts und machte sich auf den Weg nach unten – ich schnappte das andere und folgte. Wir deckten unten den großen Tisch. Irene trug wie es schien nur ein Schenkellanges weites Shirt. Ich war natürlich neugierig .. wie immer .. und wollte auch wissen ob sich vom Verhalten etwas bei ihr verändert hatte.

 

Ich stand vor ihr, schaute ihr in die Augen… nahm sie in den Arm und begann sie tief zu küssen. Sofort war ihre Reaktion da, sie erwiderte meinen Kuss… drängte ihren Körper an mich. Meine rechte Hand verschwand unter dem Shirt.. spürte die nachte Haut ihrer Arschbacken… knetete diese…zog sie gegen mich…

Als ich dabei an ihr vorbei blickte, nicht das ihre Kids plötzlich in der Tür standen.. sah ich schemenhaft hinter der Gardine des linken Fensters … Umrisse… und bei genauem hinsehen sogar etwas Bewegung. Das konnte ja nur Andrea sein. Es waren zwar einige Meter aber es war sicher gut genug zu erkennen was hier gerade geschah.

Irene griff nun von oben in meine Shorts… suchte meinen Schwanz und begann sofort feste, langsame wichsbewegungen.

 

Wir lösten uns und machten uns wieder auf den Weg nach oben. Gerd sah sofort die Beule, die mein halbsteifer Schwanz in meiner Hose verursachte und grinste nur wissend.

Noch einige Sachen aufgeladen – und ab nach unten…

Dort öffnete Irene die Eingangstür und rief hinein… „Kommst du… Frühstück“

 

Gerade hatten wir den Kaffee eingeschenkt, als Andrea heraus kam. Ich saß so, dass ich sie zuerst sehen konnte, eben mit geradem Blick auf die Haustüre.

Als hätten sich die beiden Frauen abgesprochen, trug auch Andrea nur ein Schlabbershirt… allerdings mindestens gut 10 cm kürzer als das von Irene. Oder wollte Andrea damit etwas provozieren?... hatte sie sich animieren lassen, durch das geschehen vorhin ? wollte sie reizen?

Ich beschloss im stillen, der Sache auf den Grund zu gehen. Es wird sich sicher eine Möglichkeit ergeben.

 

Zunächst verlief das Gespräch zwischen uns vieren über allgemeine Sachen, landete aber unweigerlich dann beim bevorstehenden Geburtstag von Irene. Gerd erklärte mir nun etwas genauer das wie – wer – was…

Nach einem wirklich ausgiebigen Frühstück, inzwischen waren auch die Kids da – machten wir Männer uns auf den Weg zur nahen Scheune.

Unterwegs meinte ich so nebenbei zu Gerd… das Andrea uns beide – also Irene und mich – wohl dabei beobachtet hätte wie wir etwas geknutscht und gefummelt hätten. Ebenso...  meine Gedanken zu ihrem erscheinen im Shirt.

Gerd antwortete dazu, dass Andrea eher der Typ wäre die aktiv sei… jedenfalls sei damals die initiative durchaus in weiten Teilen von Ihr ausgegangen… er habe sie nicht verführen oder überreden müssen… eher anders herum … lachte er.

 

In der Scheune, die eigentlich nur noch Lagerraum war, begannen wir nun etwas Ordnung und Platz zu schaffen. Biertische usw. wurde Glücklicherweise hier gelagert. Einige Strohballen wurden dekorativ platziert… usw. Es war uns dabei gehörig warm geworden, der Tag versprach schön zu werden... umso gelegener, kam die Erfrischung in Form von Andrea.. bzw. dem..  was sie in Händen trug. In einem Eimer Wasser, mehrere Flaschen kühles Pils.  Dankbar nahmen wir das entgegen und setzten uns hinter der Scheune auf einige umherliegende U-Steine in den Schatten.

 

Andrea stand zwischen uns, gerade mal eine Armlänge entfernt. Heute ohne Brille… So hatten wir beide ihre hübschen Schenkel direkt vor unseren Augen. Bisher hatte ich noch nicht herausfinden können ob oder was sie unter ihrem Shirt denn trug.

Die Frage nach ebenfalls einem Pils, bejahte sie überraschend. Ich stand also auf, öffnete ihr die Flasche und bot ihr meinen Stein als Sitzplatz an.  Andrea  nahm lächelnd an.  Nun stand ich… und schaute mehr oder weniger direkt manchmal.. auf die Innenseiten ihrer Schenkel, wenn sie sich bewegte. Leider ohne "Erfolg"  ;-)

Nebenan, entdeckte ich einen mittleren Holzblock liegen… gerade leicht genug um ihn noch herum zu wuchten, so dass ich nun zwischen den beiden – aber eher etwas Andrea gegenüber sitzen konnte.

Wir plauderten einige Zeit, in der ich immer wieder versuchte zwischen ihre Schenkel zu blicken um näheres zu entdecken… Möglicherweise hatte Andrea mein bemühen bemerkt gehabt, auf jeden Fall hielt sie meinem Blick  grinsend stand und schien ihre Beine nun auch etwas .. weniger geschlossen zu halten.... ein wenig mehr noch, dann.... ;-)

 

Als ich aufstand um die nächsten  Flaschen zu nehmen.. bejahte Andrea erneut… noch eines mit uns zu trinken. Hmmm… nicht schlecht dabei… dachte ich. Beim hinsetzen, achtete ich nun darauf, dass meine Shorts etwas tiefer hing und dabei seitlich auch etwas verschoben war. Dies ... eröffnete mir die Möglichkeit, ihr nun meinerseits… seitlich den  Einblick in mein Hosenbein zu geben, wenn ich das Bein etwas abwinkelte. Je nachdem wie weit ich mein Bein abwinkeln würde… wäre entsprechend freie Sicht auf Sack und Schwanz gegeben.  Natürlich trug ich wie schon immer… keinen Slip. J

Ich… ließ ich mein linkes Bein noch relativ geschlossen...  in einem imaginären Takt während unserer Unterhaltung seitlich nach außen wippen, um durch diese Bewegungen.. . Andreas Blick darauf zu lenken.  Recht bald hatte dies auch sehr wohl Beachtung bei ihr gefunden.  Natürlich wusste ich von nichts und war mir auch nicht bewusst… was es denn da zu sehen gab. Ich bewegte mich auch so… völlig unbefangen..  nahm dann auch… gänzlich unwissend mein linkes Bein heran und schob es, das linke Knie seitlich nach unten geklappt.. unter mein rechtes Bein. Jetzt.. und ohne die Bewegungen lag mein Gemächt für sie absolut offen da.

Ich saß mit dem Hintern relativ weit vorn am Rand des Klotzes... Der Zwickel meiner Shorts hatte sich beim setzen komplett nach rechts... neben mein Gehänge geschoben... ich spürte wie mein Sack bei leichten Bewegungen von mir an der rauen Rinde rieb... Dieses bewusste zur Schau stellen und dieses reiben, ließ meinen schlaffen Schwanz immer schwerer werden... schlaff aber schwer.... und auch etwas gewachsen.

 

Immer wenn ich Andrea direkt anschaute, bemerkte ich wie sie schnell den Blick löste oder den Kopf bewegte. Auch ihre Beine waren nun soweit geöffnet dass ich weißen Stoff erkennen konnte… Den BH hatte ich schon beim Frühstück erkannt gehabt, er schien leicht/dünn zu sein – denn ihre Brüste wippten dennoch sehr verlockend beim gehen  und sie hätte eigentlich auch auf ihn verzichten können.

Als ich zu Gerd gewandt… der entweder nichts mitbekam oder so tat als ob nichts wäre...aus dem Augenwinkel erkannte dass Andrea wieder genau auf diesen.. Punkt schaute… ließ ich meinen Schwengel, sich zwei-drei mal durch das anspannen... zucken.. bewegen...  Dieses anspannen, hatte zur Folge dass er sich zum einen ein Stückchen weiter am oben liegenden Hosenbein vorbei ins freie bewegte und zum anderen… ließ es ihn auch etwas, wenn auch nur leicht… weiter anschwellen…

 

Andrea spielte dabei mit dem Flaschenhals wie mit einem Schwanz… unbewusst oder ? Dieses Spiel wiederholte ich noch einige male bei einer weiteren Zigarette.  Das ließ meinen Schwanz natürlich immer weiter anwachsen .. immer steifer und größer werden. Nunmehr hing er nicht mehr – sondern zeigte mit seinem roten Kopf ... halbsteif... direkt auf Andrea. Ich tat noch immer als wenn nichts wäre. Sicherlich arbeitete zumindest  Andreas Kopf dazu… als wir zu Ende geraucht hatten, machte sich Andrea nach einem letzten Blick… und den Worten… „Ich lass euch dann mal weiter machen“ alleine und verschwand in Richtung Haus.

Als sie außer hörweite war, meinte Gerd… „Ich bin mal gespannt… sie hat ja nur noch auf deinen Schwanz geschaut… da ist sogar mir.. die Hose immer enger geworden" – "Jedenfalls ist sie nicht aufgestanden und gegangen“ - antwortete ich grinsend.

"War es wenigstens etwas glaubhaft... das zufällige"?  - "Absolut... ich hab ja auch überlegt, ob es Zufall oder Absicht ist"

 

Die nächsten 1,5 – 2 Stunden waren wir wieder beschäftigt mit Strom – Beleuchtung usw… Bis Irene grinsend auftauchte und uns zum Essen holte. Gerd war gerade hinter der Scheune noch mit binden beschäftigt. „Meine Schwester hast du ja ganz schön wuschig gemacht – mach weiter… ich will das Biest gerne ficken sehen mit dir“

„Was weiß sie denn“ – wollte ich wissen…

„Na… dass ich mit dir etwas hatte, das vom Möbelhaus… vom See ... etwas... und das wir es gerne zu dritt gemacht haben – sonst nichts“

 

„Hat sie was gesagt, weil du das ansprichst?“

„Andrea hat mir gerade erzählt, dass sie zugesehen hat wie dein Schwanz gewachsen ist – ich hab ihr dann gesagt… du hättest das bestimmt mit Absicht gemacht… stimmt doch.. oder?“

 

„Klar… diesmal schon“ lachte ich… und erzählte auch Irene nun, wie Andrea uns Heute Morgen beobachtet hatte. Gerd kam hinzu… gab brav Küsschen und wir machten uns auf den Weg zum Haus… „Die Kinder sind übrigens im Schwimmbad gegangen“ erfuhren Gerd und ich dabei.

 

Der große Holztisch unter der Pergola war schon fertig gedeckt… kurz vor der Haustür kam mir die Idee… es hatte einmal geklappt… warum nicht ein zweites mal.

„Ich geh noch kurz duschen… so verschwitzt wie ich bin“ Dabei schaute ich Irene grinsend an und deutete mit dem Kopf auf die Außendusche….“Schau das du mit deiner Schwester nichts verpasst“ Irene lächelte nun ebenfalls wissend und ging nach oben.

Geschrieben

Sehr schön, das es weitergeht. Auch diese Fortsetzung habe ich wieder mit Begeisterung gelesen und freu mich schon auf den

nächsten Teil.

Geschrieben

Gerd schaute mich fragend an…“ Los… wir bieten den beiden eine kleine Show“ forderte ich ihn lachend… und schon war meine Hose auf dem Boden… Shirt hinterher. Gerd tat es mir gleich… als Schritte auf der Treppe zu hören waren, drehte ich das Wasser auf und stellte mich unter … Herrlich… das Wasser wurde langsam zunehmend frischer… ich stand mit geschlossenen Augen und ließ das Wasser über Gesicht und Körper prasseln. Wissend das die beiden Frauen inzwischen da sein müssten.

Ich trat vor und machte Gerd platz… der es nun mir nach machte. Suchend schaute ich mich nach einem Handtuch um, als Irene auch schon ihre Schwester bat doch aus dem Schränkchen dort 2 Stück heraus zu holen.

Als Andrea sich bückte… tat sie das so, dass uns Männern ihr nackter Hintern förmlich in die Augen sprang. Hatte sie nun den Slip ausgezogen oder war es ein String den sie trug…??

 

Ich trat Andrea entgegen und nahm ihr lächelnd eines der Tücher ab… dabei zwinkerte ich ihr eindeutig zu. Ich trocknete mich nun ein zweites mal ..  in ihrem Beisein ab Heute, schlang das Tuch dann um die Hüften und setzte mich an den Tisch…

Gerd trocknete sich gerade ab und Andrea saß nun neben mir auf der Bank…

Ich erkannte deutlich ihre Nippel unter dem Shirt… da war kein BH mehr… Vielleicht hatte sie tatsächlich auch das Höschen ausgezogen… blitzte es in meinem Kopf…

 

„Wow“ sagte ich… schaute direkt auf den harten Knubbel… „Manchmal wirkt das sehen… auch bei Frauen“ sagte ich leise in Andreas Richtung, aber die anderen beiden hörten es durchaus. Ganz leichte röte überzog nun Andreas Gesicht, zugleich traten die Nippel aber noch etwas deutlicher hervor… was ich wieder bemerkte… und mit einem „Geil… weiter..“ kommentierte.

Gerd verschwand im Haus, er brachte es nicht fertig sich so an den Tisch zu setzen. Irene belegte den ersten Teller und Andrea nahm meinen… stand etwas  auf und reichte ihn ihrer Schwester über den Tisch. Dabei rutschte Andreas Shirt so weit nach oben, dass die runden Arschbacken zu sehen waren…

Ich konnte nicht widerstehen… meine linke griff nun nach ihrem Teller… während meine rechte nach der linken Backe fasste… ein kurzes zucken – ansonsten keine Reaktion… ich fasste etwas zu… Irene füllte den 2. Teller… Andrea nahm meinen und kam mit dem Hintern beim setzen meiner Hand entgegen. Nein… da war kein Stoff mehr… dachte ich es mir doch… mein Zeigefinger berührte für einen kleinen Augenblick ihre Schamlippen...  Weiter kam ich jedoch in diesem Moment nicht – wollte ich doch Andrea nicht all zu sehr verunsichern.  Auch wenn Irene etwas mitbekommen hätte – sie hätte ganz sichernicht reagiert. Aber gut – so ein Spiel macht ja auch Spaß.

 

Ein neutraler Blick..  Andreas,  als sie sich wieder saß... Gerd tauchte auf und wir begannen zu essen. Das ganze hatte auch bei mir seine Wirkung gezeigt… und wie ich nun bemerkte, ragte mein kleiner Freund vorwitzig zwischen den Handtuchenden nach oben.. Ich hatte die Enden absichtlich genau vorne gelassen ;-)

Einige Gedanken gingen durch meinen Kopf… Gerd hatte mit Andrea gevögelt… Irene hatte sie ertappt… Andrea wieder.. wusste dass Irene, Gerd und ich .. es nicht nur einmal zusammen getrieben hatten. Ich wusste… Andrea ist nackt unter dem Shirt.. wie sicherlich Irene auch.. Andrea hat eben nichts dagegen gehabt befingert zu werden… frisch getrennt und evtl. .. nein... sicher .... mind. leicht untervögelt… und garantiert geil... inzwischen... ?

 

Als ich Gerd  die Soße hinüber reichte und mich dazu etwas anhob, konnten die beiden deutlich meinen steifen Schwanz erkennen, der über die Tischkante ragte. Auch Andrea konnte im letzten Moment erkennen was Sache war..  Gerd sagte nichts… aber Irene wollte es wohl wissen.

„Notstand… Überdruck… oder einfach…?“

Mal sehen wie Andrea jetzt reagiert…? …

 

„Ehrlich gesagt… ist deine Schwester dafür verantwortlich“ gab ich lachend zurück… Gerade hatte Andrea tief Luft geholt um wohl zu einer Erwiderung anzusetzen… als ich weiter sagte…

„Seit Heute Morgen .... läuft sie mir .. immer wieder… mehr oder weniger.. fast…  nackt über den Weg…Schaut mir auf den Schwanz – wann immer sie kann und dazu Gelegenheit hat… Jetzt hat sie auch noch BH und Höschen ausgezogen und sitzt… bestimmt schon ganz nass, glitschig aber unschuldig tuend ... neben mir – Natürlich fordert das irgendwann gewisse Reaktionen bei einem Mann“

 

Ich schaute nun Andrea an… auf ihre Reaktion gespannt…

Die schaute zu ihrer Schwester… und meinte dann in ruhigem Ton…

„Hast du nicht gesagt… der lässt nichts anbrennen… den muss man nicht bitten? … Bis eben hatte ich jedenfalls nicht den Eindruck gehabt“

 

Aha… das hatte Gerd wohl gemeint gehabt…J

Die letzten Sekunden,  hatten meinen Schwanz nun endgültig zur absoluten Härte gebracht… der letzte Fick lag  fast ... Wochen zurück… man kann sich also vorstellen…. J

 

Jetzt lag es an mir… ich war gefordert… sogar herausgefordert…  Mein Schnitzel war mir plötzlich egal… es ging um meine Mannesehre… lach…

Dann eben….

Ich stand auf, nahm Andrea bei den Schultern… drückte sie nach hinten bis sie rücklings auf der Bank lag… stellte mich breitbeinig über die Bank… ihr Shirt war nach oben gerutscht… ich nahm ihre Beine nach oben.

Das ganze war ein runder Ablauf… Andrea hätte vermutlich … auch wenn sie es gewollt hätte… es bis hierher nicht verhindern können. Da lag sie… mit Irokesenschnitt und rosa offener Wunde… In den Knien nachgeben… den Schwanz nach unten drücken… ansetzen und mit einer einzigen, durchgängigen Bewegung bis zur Schwanzwurzel in sie eintauchen… war wieder eine, fließende Bewegung…

Ja… sie war nass… und wie ihr stöhnen mir bewies… geil und fickrig….

Ich nahm herzlich wenig Rücksicht… sondern fickte mit harten Stößen.. fast ungeduldig geil .. in sie hinein…

 

Irene und Gerd hatten doch etwas überrascht das essen unterbrochen und schauten uns gefesselt zu.

 

Immer wieder stieß ich hart in Andrea… hielt sie dabei an den Knien fest… zog sie immer wieder näher zu mir… um auch den letzten Millimeter Schwanz in ihr versenken zu können. Ich rammte meinen Schwanz regelrecht in sie hinein. Hatte ich im ersten Augenblick noch leichte Zweifel gehabt… ob denn mein direktes Vorgehen sie vielleicht abschrecken könnte oder die Lust nehmen… so war mir jetzt klar… es war genau das richtige gewesen…in diesem Moment… kein Vorspiel… streicheln.. usw…  Schwanz ins Loch und ficken…. Andrea stöhnte immer lauter … zuckte… presste… und  mir stieg der Saft ob der nicht alltäglichen Situation und längerer Entbehrung rasend schnell an.

 

Ich hatte meinen steifen Schwanz sicher nicht mehr als 5 Minuten in Andrea gehabt.. ob sie etwas davon hatte… oder evtl. auch nur kurz davor gewesen wäre…? … Es wäre mir in dieser Situation ziemlich egal gewesen… ich wollte nur endlich spritzen… bohrte meinen Riemen immer wieder fordernd in Andrea… die ihre beiden Brüste dabei fest quetschte… und lang anhaltend… brünstig stöhnte…  als ich bemerkte… es war für mich kein zurück mehr möglich… nahm ich meinen Riemen in die Hand… wichste 2… 3 mal… und schon landete der erste Schub hoch auf Andreas Brust… etwas nachjustiert… und der zweite… landete mitten in ihrem Gesicht… die weiteren verteilte ich, mit der Schwanzspitze reibend… rund um die vor mir liegende offene Spalte und zwischen den Lippen… So hockte ich einige Zeit… ließ das Gefühl ausklingen und spielte mit der Eichel zwischen Andreas Lippen… klopfte mit dem schlaff werdenden Dödel auf den Kitzler… usw.

 

Andrea öffnete ihre Augen… schaute mich mit seltsamen Blick an… fuhr sich mit der Hand ins Gesicht.. und suchte  mein Sperma… gerade als sie es mit den Fingern aufgenommen hatte und in ihr Shirt putzen wollte… hielt Irene ihre Hand fest… zog die Hand zu sich… Irene beugte sich hinab und schob sich die Finger der Schwester genüsslich in den Mund…lutschte sie sauber und meinte dann zwinkernd… „Wäre doch schade drum – oder“

 

Andreas Blick war daraufhin unbezahlbar… sie schien von dieser Aktion nun doch überrascht…erschrocken…?  aber ok… das wird schon… dachte ich mir…

„So… jetzt kann ich… können wir… in ruhe essen“ sagte ich lachend…streckte mein Hand Andrea entgegen und half ihr beim aufsitzen… Damit, so meinte ich… hatte ich nun die Ordnung wieder hergestellt…. Zwischen Andrea und mir… ;-)

 

„Was haltet ihr davon, wenn wir später etwas an den See fahren… sonnen – baden –  ….. J ?“ – warf ich in die Runde…

 

„Warum nicht…So wie damals?“ wollte Irene zwinkernd wissen

„Unbedingt“ meinten Gerd und ich… fast Gleichzeitig…

Geschrieben

sauber sache:)

macht neugieig und geil auf mehr:)

Geschrieben

Supergeil geschrieben .

Weiter So . Macht Spaß zu lesen.

  • 7 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

.........und nicht so an den Haaren herbei gezogenen  Weltraummist .

bearbeitet von Xander666
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Schade, dei Geschichte wird wohl nicht mehr zu Ende geschrieben.

Sie hat mir doch so manchen Erguß beschert.

Geschrieben

da schreib bestimmt keiner mehr.

ist schon zu alt.

aber war eine schöne geschichte

aber man(n) weiss ja nie...........

Geschrieben

Eine richtig geile Story in die man schön eintauchen kann und die noch so manches Kapitel versprach ... Schade, dass der "Autor" nicht mehr hier ist.

  • 3 Wochen später...
  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 27.7.2015 at 21:38, schrieb Gelöschtes Profil:

Dann noch frech hinterher…
„Na – was sagst du jetzt?
Gerd…. Hast du ihn schon in der Hand gehabt ?
Irene…. Nein… soll ich?
Gerd…. Mach ein Bild wie du ihn hältst, wenn du darfst
Irene…. Bild mit ihrer Hand um meinem steifen Schwanz und oben der roten Eichel
Gerd…. MMS von Ihm…. Mit steifem Schwanz, offensichtlich schnell fotografiert.
Irene … Wo bist du gerade… machst du es dir etwa?
Gerd…. Nein – das soll dir nur zeigen wie geil mich das ganze gerade macht
Nun nahm ich Irene das Handy aus der Hand… forderte sie auf, mit der Zunge an meiner Eichel zu lecken… und machte das nächste Bild…. MMS
Gerd…. Warte… übertreib nicht…
Schon wieder dieser doofe Hinweis…

Nun wurde uns beiden bewusst, dass die beiden Mädels, unserem tun die ganze Zeit interessiert zugesehen hatten. Nun gut, noch war es ja nicht vorbei… ich begann nun Irene einzucremen. Dabei achtete ich darauf dass sie an meiner Position lag, so dass die beiden auch weiterhin etwas zu sehen bekamen. Ich erzählte Irene dabei… wie sie schauten… wenn eine ihre Beine spreizte oder dass sie offensichtlich sich anregen ließen… Dabei kraulte mir Irene mit den Fingerspitzen meine Eier, während ich darauf achtete dass mein harter Schwanz für die beiden nicht zu übersehen war.

Die hagere hatte begonnen, ihre Freundin ebenfalls einzucremen. Dabei saß sie von uns aus gesehen hinter ihr – mit Blick zu uns… Ihre Freundin, auf dem Bauch liegend, quer zu uns und den Kopf in unsere Richtung gewandt auf ihren Armen liegend.
Die beiden hatten mehr als nur meine Blicke auf sich… denn inzwischen waren doch schon einige Leute mehr anwesend. Die meisten jedoch ebenfalls an den Büschen entlang platziert, wie wir später sehen sollten. Als meine Hand provokativ zwischen Irenes Beinen massierte… vergaß die hagere sich, knetete nur noch langsam den Hintern ihrer Freundin und sah mir zu.

Nun stand ich auf, das Szenario vorübergehend beendend. Gönnte den beiden noch einen Blick von der Seite – auf meine wippende Rute und setzte mich ans Kopfende – also verdeckt.
Zündete mir eine Zigarette an und machte Irene den Vorschlag am Kiosk etwas trinken zu gehen.
Wir zogen uns Badehose und Bikini an, der Kiosk was am Familienstrand…und machten uns auf den Weg.

Etwa eine halbe Stunde später machten wir uns nach einer kalten Cola und mit einem Eis auf den Rückweg. Als wir um die Baumreihe zum FKK Teil bogen, war es wieder deutlich voller geworden. Auch neben unserer Bucht, quasi in der Verlängerung des Busches, lagen eine Decke und ein großes Handtuch. Ich war mir nicht ganz sicher, meinte aber dass diese Sachen zu den beiden Mädels gehörten… waren wohl forsch und neugierig genug um näher zu rücken. Ich rammte nun die Hülse für den Sonnenschirm schräg in den Boden und steckte nur das Oberteil, abgeknickt hinein.
Dies brachte zum einen, weiteren Sichtschutz und sollte außerdem andere daran hindern diese kleine Lücke als Zugang/Ausstieg zum/vom Wasser zu nutzen. Dass dies schon geschehen sein musste, war an den nassen Stellen auf meiner Decke zu bemerken.

Ich lag nun auf dem Bauch, neben Irene und schaute hinaus auf den See. In der Mitte des Sees, war eine kleine Plattform verankert die rege besucht war. Natürlich waren auch immer mal wieder jugendliche am vorbeischwimmen oder sogar in kleinen Booten unterwegs, die sich einfach einen Blick auf nacktes Fleisch erhofften, meist unter lautem lachen und Gejohle.

Irgendwann drehte ich mich um, legte mir ein Handtuch über die Augen und döste etwas vor mich hin. Irene hatte es mir gleich getan, dabei eine Hand auf meinem Schenkel bzw. nahe an meiner Leiste liegen und tippte gelegentlich mit ihren Fingerspitzen gegen meinen Schwanz. Alleine die Hand und die leichten Bewegungen ließen diesen nie so richtig klein werden.

Plötzlich ein Plätschern, direkt hinter uns. Wieder Jugendliche auf Entdeckungstour dachte ich und blieb ungerührt liegen. Erst als einige Wassertropfen auf mir landeten und gleich darauf noch deutlich mehr, zog ich mir das Handtuch von den Augen und blickte nach oben…hinten…
Genau zwischen zwei leicht gespreizten Beine und ein blankes Fötzchen, schräg darüber ein Tattoo. Die Beine und die rasierte Pflaume gehörten zu dem weiblicheren Teil des Mädelpaares. Hinter Ihr, arbeitete sich die hagere gerade ans Ufer.
Scheinbar wusste sie nicht, wie sie an uns vorbeikommen sollte ohne uns zu stören oder über uns drüber steigen zu müssen.
Auch Irene verfolgte inzwischen das geschehen. Nun allerdings hatte sie die Finger um meinen Schwanz liegen. Die erste begann nun sich zu entschuldigen… vom Wasser aus hätte man nicht sehen können dass wir da wären und es wäre eben der nächste Weg gewesen… usw.
Irene antwortete, während immer noch – immer wieder, kalte tropfen auf mir landeten… Es wäre kein Problem und mit einem lächeln…und Blick auf meinen Oberkörper „Etwas Kühlung tut ihm gut“ Dabei drückte sie das weiche Würstchen in ihrer Hand.
Noch immer hatte ich einen grandiosen Einblick zwischen die Schenkel der tätowierten. Besser als vorher sogar, denn ihre Beine waren noch etwas weiter gespreizt.

„Dürfen wir einfach mal drüber? – wollte diese nun wissen….
„Natürlich… bitte… meinte Irene…
Das Mädel mit dem Tattoo setzte nun einen Fuß über mich…. Wow…. Geiler Anblick… kam vor lauter Vorsicht (oder Absicht) etwas ins straucheln, so dass ihre Freundin sie schnell stützen musste… und ich umso mehr Zeit hatte alles genau mir anzuschauen…

Die Situation und auch Irenes Hand hatten meinen kleinen inzwischen zu einem Halbstarken wachsen lassen. Auch Irene hatte Reflexartig versucht das Mädel zu halten und half ihr nun vollends über mich hinweg.
Nun kam ihre Freundin… dasselbe… Großer Schritt… geile Spalte… direkt über mir…
Kein Wunder, dass mein Schwanz inzwischen schon leichte Winkbewegungen machte.

Die Dunkelblonde, die dralle… hatte inzwischen ein großes Badetuch und trocknete sich ab. Die hagere nun ebenfalls.
Dann breitete die dralle… Ihr Tuch aus… nun …. allerdings direkt unterhalb von Irene – also nicht mehr neben ihrer Freundin auf der anderen Seite – und setzte sich mit dem Rücken zu uns.
Die hagere legte sich hin und war für mich nur ab etwa den Schultern zu sehen. Zwischen den zweigen hindurch konnte ich gerade noch die umrisse des Kopfes… mehr ahnen.

In diesem Moment ging Irenes Handy… und Gerd teilte ihr mit, er wäre in ca. einer halben Stunde da. Irene sprach dabei mit mein Schatz usw. Dies veranlasste die… blonde… sag ich jetzt einfach… die hagere war eher dunkelbraun bis fast schwarzhaarig… sich zu Irene umzudrehen.
Klar… mir spielt sie am Schwanz… leckt die Nille… und am Tele spricht sie mit einem Schatz… schon ungewöhnlich ;-)
Nachdem Irene mir mitgeteilt hatte, dass Gerd in etwa 30 Minuten da sein würde, wollte ich nun Irene so geil wie nur möglich machen. Die beiden Mädels bei uns, waren nun nicht so ganz ideal. Aber na – ja…
„Spreiz mal deine Beine… mal sehen ob die kleine auch auf Muschis steht“ raunte ich Irene ins Ohr…
Irene legte sich nun auf den Rücken, Sonnenbrille auf… Kopf zur Seite gedreht, ein Bein angezogen und abgeklappt – das andere… aufgestellt… obszön weit…
Ich saß neben ihr, immer noch mit gut hartem Riemen und griff nun zur Sonnencreme…
Langsam und immer wieder zu der kleineren, unterhalb von Irene nun auf dem Bauch liegenden blonden schauend…begann ich Irene erneut einzucremen…
Zunächst ihren Bauch… mit kreisenden Bewegungen… zu den Brüsten… massierend… knetend…auch mal die Nippel zwischen die Finger nehmend…
Nun kniete ich mich hin…Mein Schwanz stand wie ein Speer von mir ab…
Ich cremte zunächst den einen Schenkel… dann hinab zu den Waden…

Das Mädel schaute in Richtung der Insel… die Augen jedoch, pendelten zwischen Irenes Beinen und meinem steifen Schwanz hin und her.
Normal habe ich immer gesagt – jemand der meine Tochter sein könnte, würde mich nicht reizen… Nun aber empfand ich es als Herausforderung…

 

schon eine geile geschichte aber bis auf die kurze episode mit der stammen reifen nachbarin dreht sich bis jetzt alles um irene.wird die stramme auch wieder mal von euch gefickt und was ist überhaupt mit deiner frau ist die auch fickbar z.b.vom nachbar und seinen sohn? wäre schon geil.

Geschrieben
Am 5.8.2015 at 18:33, schrieb Gelöschtes Profil:

Ich kümmerte mich nicht weiter um ihn oder Irene, sondern beeilte mich zu Petra zurück zu kommen…
Die… stand da… schaute aus dem Fenster und wichste sich wie eine besessene ihre Spalte…

Sofort verschwand mein Schwanz in ihrem nun.. mehr als nassen Loch… auch ihre Rosette glänzte. Sie hatte also getan was ich gesagt hatte.
Gerd redete mit seiner Frau… zwar den Schwanz in ihr versenkt – aber Bewegungslos.
Irene forderte ihn offensichtlich zum weiter ficken auf…

„Dachtest du ich mache nur Sprüche“…
„Wenn schon – versaut und verkommen… dann richtig“
„Und so wie es sich anfühlt – hat dich der Anblick ja ganz schön angeturnt“
„Sag ja… geile – verfickte Familie“

Nun setzte ich meinen Schwanz an ihrem hinteren Loch an… Petra hielt eifrig dagegen… ganz anders als beim ersten Mal – sie schien selbst meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren zu wollen. Mit etwas Nachhilfe, flutschte es immer besser.
Mit einer Hand kreiste Petra um ihre Fotze… mit der anderen abgestützt auf der Werkbank… immer härter wurden meine Stöße in ihren Arsch…

Draußen warf Irene den Kopf wild hin und her… Gerd den seinen in den Nacken gebogen und verharrend… Sie waren wohl soweit…
Auch Petra, animiert durch das dargebotene Bild vor ihr… war nicht mehr zu halten.
Die beiden konnten inzwischen sicher Petras stöhnen hören… auch schlug die Werkbank so manches mal gegen die Wand bei meinem rammeln…
Jedenfalls blickten beide irgendwann in unsere Richtung. Erkennen konnten sie sicherlich nichts oder nicht viel zumindest… da sie aus dem hellen ins dunkle schauen mussten.

Immer noch bohrte sich mein harter Schwanz rhythmisch in Petras Arsch… immer wieder…
Mit einem Schlag war es auch bei mir soweit… ein zurückhalten war unmöglich… aber ich wollte Heute nicht in Petras Arsch spritzen… ich wollte ihr Gesicht besamen… meine heiße Soße ins Gesicht… in ihren Mund spritzen…
Schnell zog ich Petra herum… drückte sie nach unten… und wichste meinen Schwanz… schon Sekunden später… landete der erste schlieren auf ihrer Stirn… in ihrem Haar..
Ich rieb meine Schwanzspitze an ihren Lippen… drückte dagegen… sie öffneten sich… die nächsten 2 Schübe landeten in ihrem Mund… dann wieder auf ihren Augen…Wangen…

Petra wurde total überrumpelt von meiner Aktion… hielt aber mit geschlossenen Augen still und ließ mich mein Gefühl auskosten…
Irene stand plötzlich neben uns…
Ich schaute nach Gerd, der jedoch war nicht zu sehen…
Irene fasste Petras Hinterkopf und drückte ihn meinem Schwanz entgegen…zwang sie fast etwas… meine Nille und meinen Riemen zu lecken… und zu lutschen, bis mein Schwanz zu schrumpfen begann.
Petra versuchte blinzelnd die Augen zu öffnen, was jedoch nicht so recht gelang. Lange und weit genug aber um zu erkennen dass Irene es war – die sie dirigiert hatte.
Ihre Augen wurden groß… erst recht als Irene begann, meine Spermaspritzer mit dem Finger in ihren Mund zu schieben…
Zum Abschluss beugte sich Irene nach vorne… steckte ihrer Schwiegermutter ihre Zunge zwischen die Lippen… leckte diese kurz… erhob sich und verschwand lächelnd und wortlos.

Wir richteten uns etwas… so gut es eben ging  und ich gab Petra noch mit auf den Weg, sie solle doch bitte Morgen auf Unterwäsche verzichten.

 

na da ist sie doch wieder die geile stramme nachbarin.ich hatte auch mal so eine geile die 15j.älter war als ich (28j).sie ist leider sehr zeitig an krebs gestorben.

Geschrieben
Am 3.9.2015 at 18:44, schrieb Gelöschtes Profil:

„Die anderen haben alle schon die Schwänze draußen…beeile dich…. Und wenn ich wieder da bin… zieh ich dir dein Höschen aus“ – raunte ich in Gabis Ohr… Die hatte bei meinen Worten den Kopf etwas gedreht und entdeckt dass mein Schaft, blank an ihren Arm drückte“
Den verstaute ich jetzt oberflächlich in der Hose und ging.

Ich besorgte das gewünschte für den Nebentisch, sowie auch Sekt und Wein für unseren. Wieder am Tisch… flüsterte ich Petra ins Ohr, was ich vor hatte… sie nickte…

Noch immer hatte Gabi zwar ihre Hand im Schoß ihres Nachbarn, aber eben immer noch nicht ausgepackt… ich hockte mich hinter Gabi … zog den Rock weiter nach oben... fasste mit beiden Händen unter den Stoff... unter ihre Pobacken Ansätze und bedeutete ihr, sie möge sich etwas erheben… Erst als ich mit den Handflächen recht stark nach oben drückte, kam sie diesem Druck langsam nach.
Ich … fasste was immer sich greifen ließ und zog es Stückweise nach unten… Klar… Strupfhose… sch…
Alles umständlich zwischen ihren Schenkeln und der Bank in Richtung der Beine gewurstelt… Dabei Gabis blanken Arsch vor meinem Gesicht… Zum Abschluss fuhr ich mit der Handkante durch ihre Spalte und biß leicht in das weiche Fleisch.

Nun saß sie wieder… mit nacktem Arsch und sicher auch nasser Fotze… auf der Bank…
Sie schaute mich nun etwas verunsichert an… Ich hockte mich Rittlings ihr zugewandt neben sie… hatte nun Petra im Rücken… „Den Rest machst du selber“…. Grinste ich
Petra drehte sich seitlich zu mir… fasste um mich herum und nestelte wie angegeben, meinen Riemen aus der Hose… Gabi beobachtete mit großen Augen was geschah… sah, wie Petra meinen Schwanz schaukeln und wippen ließ.
Ich nahm ich ihre rechte Hand und führte sie zu meinem nun wieder kallharten Schwanz… legte sie um meinen Schaft und begann ihre Hand führend… zu wichsen…

„He… und ich…? - fragte lachend mein Kumpel auf ihrer anderen Seite und drehte sich ebenfalls rittlings zu Gabi…

Der war nun kurz angebunden – öffnete selbst seine Hose, holte seinen Schwengel heraus… nahm Gabis linke und legte sie ebenfalls an seinen harten Mast… Mast… passt recht gut, denn so sah er wirklich aus… Kerzengerade… dick und lang… Hätte in jedem Porno die Hauptrolle bekommen ;-)
Gabi schien zu gefallen was sie da in den Händen hielt…
Besonders den dicken Riemen wichste sie eifrig….wir alle schauten ihr dabei zu…
Angelika, das ***ie-Miststück… verschwand kurzerhand unter dem Tisch und schon sah ich ihre Hand zwischen Gabis Schenkeln…
Die rutschte mit ihrem Hintern der Hand entgegen… schaute nach unten… sah… wie Angelika… meinen Schwanz in den Mund nahm…Dann zu meinem Kollegen wechselte und dessen Baum versuchte – würgend ganz aufzunehmen…
Das war wohl zu viel für den….
Während der Nebentisch gerade besonders heftig lachte und gröhlte… als würden sie es mitbekommen… begann Gabis linker Nachbar stöhnend abzuspritzen…auf Gabis Weste… Bluse… Schenkel… Angelikas Hand und sogar Gesicht…. Überall landeten seine spritzer…
Etwas bedeppert saß Gabi nun da... noch immer krampfte ihre Hand meinen Schaft...

Angelika tauchte drüben wieder auf… leckte sich die schlieren lächelnd von der Hand…

„Komm… spritz du sie auch voll“ – das war Irene… sie meinte mich… „Um so länger kann unser Geburtstagskind dich dann ficken“ – zu Gabi gewandt….
Tatsächlich, begann Gabi nun meinen Schwanz intensiver zu bearbeiten…Von hinten kroch Petras Hand unter mein Hemd… streichelte meinen Bauch… bearbeitete meine Brustwarzen… zog… zwickte…
Gabis linke Hand war zwischen den eigenen Beinen am bewegen… Ich schaute zu Nebentisch….erhob mich… setzte mich vor Gabi auf die Tischkante… zog ihren Kopf zu meinem Schwanz… und schob ihr meinen Schwanz in den Mund…
Gegenwehr….oder ähnliches kam keine…
„Los… hol mir den Saft raus“ forderte ich sie…. Das wird sicher noch eine lange Nacht für dich… wichs… los… schneller… fester….
Kurz darauf war auch ich soweit…. Ich veranstaltete Zielübungen… Mein Sperma landete von oben bis unten auf Gabi… ich traf sogar ihren Venushügel….
Schnell setzte ich mich wieder…um nicht doch noch Aufsehen zu erregen bei den anderen.

Gabi saß da… eingesaut… von zwei fremden Schwänzen… besudelt von Kopf bis Fuß…
Petra reichte ihr ein Geschirrtuch zum notdürftigen reinigen…
Ich schaute zu Gerd und bedeutete ihm er solle herüber kommen… wir tauschten die Plätze… auch mein Kumpel zur Gabis linken wechselte seinen Platz mit einem von Gegenüber…

Beide begannen auch sofort an Gabi zu fingern…und bald hatte sie zwei neue… frische… harte Schwänze in ihren Händen…
Was wohl gerade in ihrem Kopf dabei vorging?

"Wir sollten vielleicht zu uns hinüber wechseln, ist alles vorbereitet... "ließ sich Petra vernehmen...
Gerd, zwei meiner Kollegen und Angelika waren die ersten die sich auf den Weg machten...
Kurz darauf verließ Irene mit den beiden anderen Kollegen den Tisch...

Gabi äußerte nun Bedenken, ob dem Ortswechsel und dem was wir denn vor hätten...
Petra brachte es unverblümt auf den Punkt... sagte...

"Was wohl... ich denke mal dass alle miteinander nur noch richtig ficken wollen... oder hast du vielleicht andere Gedanken ?
Gabi schaute mich an und ich sah ihre Zweifel... nun hieß es handeln... sie nicht zum nachdenken kommen lassen...

Schnell brachen wir nun auch auf... Die anderen nahmen keinerlei Notiz davon. Zu sehr waren sie immer noch mit sich selbst beschäftigt...
Wir nahmen Gabi in unsere Mitte und ließen ihr somit gar keine Wahl...

Unterwegs begann ich den Verschluss von ihrem Rock zu öffnen... Gabi bemerkte es natürlich und wollte es unterbinden... hatte aber keinen echten Erfolg...
wir blieben nun kurz stehen... ich zog ihn ihr einfach nach unten...aus... Auch bei ihr kam der Alkohol der letzten Stunde nun etwas zur Wirkung...
Nachdem der Rock jetzt erst einmal weg war... schien es ihr sogar zu gefallen...
"Wenn mich jemand so sieht... meinte sie angeheitert lachend...

"Dann steckt er dir vielleicht umgehend seinen harten Schwanz in eines deiner Löcher" - erwiderte ich...
"Hihi"... lachte Gabi...
Irgendwie wirkte es etwas gespielt.... betrunken... Hmmm..
OK - wenn sie das für sich als Rechtfertigung braucht... dachte ich mir...

"So... los... ihr beiden... ausziehen... forderte ich kurz vor dem Ziel - Petras Haus...
"Du aber auch..." gluckste Gabi...

Noch im freien... zogen wir uns nun völlig nackt aus... Hemmungen gab es jetzt überhaupt keine mehr... wir waren alle nur noch geil und wollten vögeln...
Wir hatten die Pergola erreicht...
Petra trat nun an Gabi heran... und begann ihre nackten Brüste... ihre Nippel an Gabis zu reiben... hielt sie dabei an der Hüfte fest... zog dann Gabis Kopf zu ihren Brüsten hinunter..

Ich stand hinter Gabi... fasste von hinten zwischen ihre Beine... sofort öffneten sich diese...

"Ist sie nass genug?" wollte Petra wissen...
"Das werde ich gleich wissen - erwiderte ich... und drückte Gabi nach vorne, so dass sie sich an der Pergolabrüstung abstützen konnte/musste...
Kurz etwas Speichel geholt... meinen Schwanz eingeseift...
Mit beiden Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander und führte meine Eichel zwischen die weichen Schenkel....
setzte an den geteilten Lippen an... und schob langsam meinen Unterleib nach vorne...
Begleitet von Gabis stöhnen, versank mein Schwanz in der heißen Möse... Schon beim herausziehen merkte ich wie nass sie tatsächlich schon war...

Langsam begann ich sie nun gleitend zu ficken... Petra stand daneben und massierte sich die eigenen Brüste...

"Kommt... lasst uns rein gehen... drinnen warten noch mehr steife Schwänze auf eure Löcher"... mit diesen Worten zog ich mich aus Gabi zurück und wir machten uns auf den Weg zu den anderen...

Als wir eintraten...
Angelika und Gerd... saßen nebeneinander in einer Ecke des Raumes... auf Matratzen... und beobachteten... wie Irene... von meinen 4 Kollegen... verwöhnt wurde... blies und wichste dabei die ihr greifbaren Schwänze.
Gerd wichste seinen Schwanz... und Angelika hielt abwesend eine Colaflasche in der Hand.

Ich trat vor Angelika... und sofort hatte die ihre Lippen um meinen Schwanz geschlossen...
Gerd schaute jetzt zu seiner Mutter... die sah ihn an... zuckte mit den Schultern und begab sich zu den 5 anderen...

Ich zog meinen Schwanz aus Angelikas Mund... winkte Gabi heran und als die neben Gerd saß... schob ich ihm meinen Schwanz zwischen seine Lippen.
Gabi riß die Augen auf... das hatte sie wohl noch nicht gesehen ;-)

 

einfach sau geil aber wo ist deine frau bei so einen geburtstag? hast sie wohl im keller eingeschlossen? lach.

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