Ein erotischer Urlaub Teil 3

[tomtom246]

Die einsame Bucht 
Wir genießen das Bad im Whirlpool, das warme Wasser auf unseren Körpern, die Massage durch die Düsen und merken nicht, das plötzlich der Ober mit dem Frühstück auf der Terrasse steht. Verlegen schaut er zu uns herüber und entschuldigt sich, daß er so herein platz, aber er hat geklopft und es hat niemand erwidert. Ich sage das es kein Problem ist und er das Frühstück bitte auf der Terrasse anrichten soll. Er deckt den Tisch ein, schenkt uns je ein Glas Orangensaft und Sekt ein,  stellt eine Platte mit Wurst und Käse auf den Tisch, eine Kanne Kaffee, genauso wie ein paar kleine Schüsseln mit Marmelade und Honig, einen Korb mit Semmeln und etwas Obst. 
Wir steigen derweil aus dem Whirlpool, trocknet uns kurz ab und kommen nackt auf die Terrasse. Der Ober versucht etwas verlegen weg zu schauen, kann aber seine Blicke nicht von dir lassen. Du setzt dich und er schiebt dir den Stuhl hin. Dabei schaut er mit großen Augen auf deine schöne Oberweite und deinen heißen Schoss. Du genießt seine Blicke und findest das er auch sehr gut aussieht. Ein typischer Südländer. Braun gebrannt, dunkle lange Haare, braune Augen, schlank und muskulös, was man aber nur durch das Hemd erahnen kann. Ich frag ihn ob es in der Nähe eine schöne, einsame Bucht gibt wo man schön baden kann. Er überlegt kurz und es fällt ihm prompt eine ganz in der Nähe ein, erklärt uns den Weg und verabschiedet sich dann schnell. Wir genießen das schöne Frühstück bei warmen, sonnigen Wetter auf der Terrasse. Dann richten wir uns eine Badetasche, packen noch etwas zu essen ein, ziehen uns an und laufen zum Auto. 
Wir fahren los und nach ca. 20 Minuten haben wir auch schon den von ihm beschriebenen Standort an einem kleinen Wäldchen erreicht. Wir steigen aus, packen unsere Taschen und laufen auf einem kleinen Trampelpfad durch das Wäldchen. Nach etwa 5 Minuten lichtet sich der Wald und wir erreichen eine wirklich kleine Bucht. Schöner weißer Sandstrand, kristallklares, türkises Wasser, eingebettet von Felsen die keinen Einblick bieten und wirklich menschenleer. Einfach ein Traum und wirklich ein echter Geheimtipp. 
Wir legen unsere Handtücher aus, entkleiden uns, da wir ja allein sind, komplett und legen uns erstmal in die Sonne. Die warme Sonne brennt auf unsere Körper und heizt uns auf. Du greifst in die Badetasche und holst eine Sonnencreme heraus, fängst an dich einzucremen. Ich schau dir genüsslich zu, wie du deine Hände über deinen schönen Körper gleiten lässt. Erst die Beine, dann den Bauch, die Brüste und die Schultern wieder an den Armen herunter. Deine makellose Haut glänzt nun in der Sonne. Dann fängst du an auch mich einzucremen. Erst die Beine, dann setzt du dich auf mein Becken und cremst meinen Oberkörper ein. Deine heiße Muschi reibt dabei an meinem Schwanz, der dadurch schon etwas wächst. Ich lege meine Hände auf deine Brüste und du cremst erst den linken und dann den rechten Arm ein, während ich deine Brüste knetet und mit deinen Nippeln spiele. Dann beugst du dich vor und gibst mir einen intensiven, langen Zungenkuss. Unsere Zungen berühren sich. Erst nur die Spitzen, dann dringen sie abwechselnd immer tiefer vor. Wir streicheln und berühren uns am ganzen Körper.  Du bewegst deine Becken, langsam vor und zurück und mein Schwanz gleitet zwischen deinen Schamlippen  entlang. Du richtest dich auf, schaust mir tief in die Augen und leckst dir über die Lippen. Ich möchte mich aufrichten, werde aber von dir wieder herunter gedrückt. Du stützt dich mit deinen Händen auf meinem Oberkörper ab, spielst mit deinen Fingern an meinen Nippeln und lässt dein Becken weiter auf meinem kreisen. Mein Schwanz ist nun auf die volle Größe angewachsen und ich würde ihn dir gern wohin stecken, doch du hast noch keine Lust. Du hebst dein Becken, stehst auf und stehst nun breitbeinig über mir. Was für ein geiler Anblick. Deine schöne, glatte Haut glänzt in der Sonne und der Blick von unten auf deine geile Muschi und die schönen, vollen Titten machen mich nur noch geiler, doch du stellst einen Fuß auf meinen Oberkörper, spielst mit den Händen an deiner Muschi und den Brüsten und machst mich damit fast wahnsinnig. 
Dann drehst du dich um und springst Richtung Meer. Ich sehe dir nach und genieße den Anblick wie sich dein Po hin und her bewegt. Als du am Wasser ankommst, bleibst du plötzlich stehen, da das Wasser ziemlich kühl erscheint. Ich spring auf, renn auf dich zu, nehm dich auf die Arme und laufe schnell ins Wasser. Als mir das Wasser bis zur Hüfte steht, geh ich in die Knie und wir tauchen kurz unter. Ich stell mich wieder hin und du umarmst mich fester um aus dem kühlen Nass zu entkommen. Du küsst mich und ich wiederhole es immer und immer wieder. Dann lass ich dich ins Wasser gleiten. Wir stehen nun beide bis zu Hüfte im Wasser, umarmen uns, küssen uns und streicheln uns am ganzen Körper. Durch das kühle Wasser stehen deine und meine Nippel schön ab. 
Du fängst an meinen Schwanz zu wichsen und ich spiele mit meiner Zunge an deinen Nippeln. Er steht schon bald wie eine eins was dich sehr an macht. Du legst deine Arme um mich, ich pack dich an der Taille, heb dich hoch, mein Schwanz liegt nun an deiner Muschi an und du lässt mich langsam in dich gleiten. Wir bewegen uns rhythmisch und das Wasser klatscht an uns herauf. Ab und zu halten wir inne und küssen uns. Dann lässt du los, liegst nun mit dem Oberkörper im Wasser. Ich fick dich und das Wasser schwappt über dein vollen, großen Brüste. Ich erhöhe das Tempo und das Wasser schwappt um uns nur so hin und her. Dann drückst du dich auf einmal von mir weg, gleites fasst waagerecht liegen im Wasser und treibst Richtung Strand. Deine Brüste und der Venushügel ragen aus dem Wasser und werden ab und zu von kleinen Wellen überspült. Ich komm langsam auf dich zu, halte dich an den Schenkeln fest, du spreizt die Beine und ich versinke zwischen den Schenkeln und liebkose deine Spalte. Du genießt es, klemmst meinen Kopf zwischen deine Schenkel,  hältst dich an meinem Kopf,  drückst mich ab und zu nach unten, so dass ich ab und zu etwas Wasser schlucken muss und leider, da ich mich verschluckt habe, von dir ablassen muss. Du schwimmst von mir weg, kommst am Strand an und krabbelst auf allen vieren auf den Strand. Ich folge dir schnell, knie mich hinter dich und stecke dir meinen harten Schwanz in deine feuchte Spalte. Du stöhnst laut auf und mit jedem Stoss kreisen deine prallen Euter im Takt. 
Auf einmal halten wir inne. Wir sehen wie sich etwas in dem Wäldchen bewegt. Angst erwischt zu werden, aber dennoch nicht fähig uns zu bewegen beobachtet wir, wer sich im Wäldchen uns nähert. Zu unserer Überraschung ist es der Ober von heute Vormittag. Grinsend kommt er immer näher, öffnet sein Hemd, lässt es fallen, zieht seine Schuhe, Socken und Hose aus und kommt wieder näher. Lässt dann auch noch seine Shorts fallen und kommt komplett nackt auf uns zu. Sein Körper sieht noch besser und durchtrainiert aus als wir es gedacht hatten und auch sein Schwanz ist mega groß. Er stellt sich vor dich und du richtest dich auf,  fängst an ihn zu wichsen, mit deiner Zunge an seiner Eichel zu spielen, saugen und blasen. Knetest seine Eier, leckst seinen Schaft und bläst ihn dann tief. Er nimmt deinen Kopf in die Hände und fickt deinen Mund, hält ihn ab und zu fest und drückt dir seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen. Ich fick dich wieder in dein Loch, dass immer feuchter wird.
Dann lehnst du dich gegen ihn, er verliert das Gleichgewicht und fällt nach hinten um. Liegt nun vor dir im Sand. Sein großer,  dicker Schwanz steht wie eine eins in die Höhe. Du drückst mich weg, und krabbelst auf allen vieren auf ihn zu. Mein Schwanz flutscht aus deiner nassen Fotze. Du setzt dich auf ihn, sein Schwanz berührt deine Schamlippen und du krallst dich mit deinen Fingernägeln in seinen Oberkörper. Dann hebst du dein Becken und sein Schwanz gleitet fast wie von selbst in deine feuchte Spalte. Groß und dick bahnt er sich den Weg in dich und du genießt es sichtlich von ihm komplett ausgefüllt zu werden. Du bewegst dein Becken vor und zurück, machst kreisende Bewegungen und spürst ihn so an jeder Stelle im inneren deiner Muschi. Dabei knetest du deine prallen Titten und beißt dir auf die Lippen. Dann hebst du etwas dein Becken und er fickt dich mit schnellen, harten Stössen. Du hast mühe dich auf ihm zu halten und stützt dich auf seinem Oberkörper ab. Dann drehst du dich zu mir und winkst mich zu euch her. Ich stell mich hinter dich, geh etwas in die Knie und setzte mein hartes Rohr an deinem Poloch an. Er hält inne und ich drück meinen Schwanz langsam, Stück für Stück in deinen Arsch. Kaum steckt mein Rohr in dir, fang ich dich an zu ficken, dein Loch zu dehnen und immer tiefer in dich vorzudringen. Er beginnt dich auch wieder zu ficken. Du genießt es von zwei Schwänzen gefickt zu werden und komplett ausgefüllt zu sein. Dir wird heiß und kalt zugleich und stöhnst deine Geilheit heraus. Er knetet deine großen Euter und du hast mühe dich überhaupt auf der Stelle zu halten. Es dauert nicht lang und es steigt in dir hoch. Du kommst gewaltig und dein ganzer Körper bebt. Doch wir hören nicht auf und ficken dich weiter. Du versuchst dich zu beruhigen und beherrschen, doch schon nach ein paar Minuten steigt es wieder in dir hoch und du kommst erneut. Zuckend und windend bewegst dich dich auf ihm, doch er steckt fest in dir. Ich ziehe meinen Schwanz langsam aus dir. 
Ihr dreht euch, so dass du nun auf dem Rücken liegst und er vor dir kniet. Sein Schwanz steckt immer noch in dir. Dann nimmt er deine Beine legt sie auf seine Schultern, hebt dein Becken und fickt dich wieder hart und tief in deine bereits auslaufende Fotze. Du verdrehst die Augen und legst deine Arme nur noch neben dich in den Sand, genießt es wie er dich bumst. Er erhöht das Tempo und schiebt ihn dir so tief es geht in deine Spalte, hält kurz inne, das du seinen pulsierenden Schwanz in dir spürst und fickt dich dann wieder weiter. Ich stelle mich breitbeinig an deinen Kopf und wichse mein Rohr. Mit ein paar wichsbewegungen kommt es mir und ich spritz dir mein Sperma auf deine Titten, das du schön auf deinem Oberkörper verteilst. Dann lass ich von euch ab und spring kurz ins Wasser um mich abzukühlen und schau euch von dort bei eurem wilden treiben zu. Es dauert nicht lang und es kommt dir erneut und auch er ist soweit. Er spritz dir seinen Saft in deine feuchte Spalte. Stösst noch etwas nach, bis auch der letzte Tropfen sich in dir entleert hat. Dann zieht er seinen Schwanz heraus und legt sich neben dich. 
Erschöpft aber sehr glücklich liegst du da und genießt das warme, schöne Gefühl. Dann packt er dich und trägt dich zum abkühlen zu mir ins Wasser. Wir erfrischen uns und kehren dann wieder zurück zum Strand. Dann legen wir uns auf unsere Handtücher und genießen die warmen Sonnenstrahlen die unsere Körper trocknen. Nach etwa einer halben Stunde sammelt er sein Sachen zusammen,  zieht sich an und verlässt uns. Wir genießen das Wetter, bleiben noch etwas an dem schönen Strand und machen uns  erst am späten Nachmittag auf den Rückweg.

[rolleken6]

Auch diese Fortsetzung ist sehr geil und toll geschrieben. Sommer, Sonne, Strand und Meer und Sex, mehr geht nicht.

[to****]

Sehr geil...

[ho****]

Ihr habt doch bestimmt noch mehr erlebt, der Urlaub hat ja gerade erst angefangen

[Xa****]

👍👍👍