Jump to content

Freunde Teil 1


TakeMeEasy666

Empfohlener Beitrag

TakeMeEasy666

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Freunde Teil 1 - Abend mit Freunden

Diese Geschichten basieren auf wahren Begebenheiten. Namen und sonstige Daten wurden selbstverständlich verändert.

Es war an einem Freitagabend irgendwann im letzten Jahr. Meine Partnerin hatte sich bereits schlafen gelegt und es war mal wieder nichts passiert. Das war eigentlich das übliche Ritual und das einzige was ich an unserer Beziehung zu bemängeln hatte. Ich bin, soweit man das so bezeichnet, ein männlicher Nymphomane und gerate ausgerechnet an eine Frau die es durchaus in einem Kloster oder auf einer einsamen Insel, ganz alleine, mehrere Jahre ausgehalten hätte ohne dass bei ihrer Rettung auch nur der Gedanke an Sex bei ihr aufgekommen wäre. Dennoch liebte ich sie. Tja, wo die Liebe hinfällt… Ich hatte mich mittlerweile damit abge-funden und befriedigte meine Gelüste bei One Night Stands mit anderen Frauen denen es ähnlich ging, oder auch mit Paaren, die ein Abenteuer suchten. So waren wir beide zufrieden. Sie musste nicht so oft und ich wurde nicht so extrem launisch und mürrisch, was immer dann kam wenn ich nicht mindestens ein- bis zweimal die Woche Sex hatte. An solchen Abenden wie diesen, wenn kein Date anlag, ging ich dann noch einige Stun-den an den Computer, schwatzte im Chat mit anderen Nachtmenschen oder machte ab und zu ein Date klar.

Diesesmal jedoch entschloss ich mich einer Einladung nachzukommen die meine Nachbarn ausgesprochen hatten. ’Ich solle doch auf ein Bier vorbei kommen und ein bisschen klönen.’ Es war so etwa 22:00 Uhr als ich, bewaffnet mit einer Schachtel Zigaretten bei ihnen klingelte. Petra, so hieß meine Nachbarin, öffnete und ließ mich mit einem erfreuten Gesichtsausdruck hinein, nicht ohne mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wan-ge zu hauchen. Sie sah wieder einmal atemberaubend aus. Mit ihren achtunddreißig Jahren war sie zwar älter als ich und ihr Mann, doch hatte sie nichts von der erotischen Ausstrahlung einer zwanzigjährigen verloren. Im Gegenteil, ihre ganze Art machte Männer einfach an. Sie trug eine hautenge, rote Leggins und ein locker fallendes Sweatshirt. Dabei hatte sie wie meistens auf einen BH verzichtet, der auch ganz und gar überflüssig war. Ich will nicht verhehlen dass ich schon eine lange Zeit scharf auf sie war und es mir immer wieder heiß wurde wenn ich unter ihrem Oberteil die steil aufragenden und sehr großen Brustwarzen auch nur erahnte.

Hinzu kam dass die beiden eine äußerst offene Art hatten mit dem Thema Sex und Erotik umzugehen. Den-noch, es waren nur gute Freunde und ich würde nie mit der Türe ins Haus fallen, obwohl mir alleine beim Ge-danken daran schwindelig wurde. So ging ich also ins Wohnzimmer, wo Bernd auf dem Sofa lag und fernsah. Auch er begrüßte mich herzlich und so nahm ich auf dem zweiten Sofa platz. Zusammen schauten wir den Film zuende an, unterhielten uns und tranken Bier. Irgendwie kamen wir nachdem der Fernseher abgeschaltet war auf das Thema Nummer eins und ich berichtete von meinen jüngsten Erlebnissen. Da die beiden hin und wieder einen Swingerclub, den auch ich kannte, besuchten war die Unterhaltung nicht einseitig. Hin und wieder musste der eine oder andere auf die Toilette, den das Bier trieb. Als Petra jedoch so gegen Mitternacht von dort zurückkam, stockte mir der Atem. Schlagartig hatte ich einen trockenen Hals. Als wenn es das normalste auf der Welt wäre, präsentierte sie mir ihre neueste Errungenschaft, einen String Tanga im Schlangenmuster.

Dieser war jedoch das einzige was ihren Körper bedeckte und ich begann zu schwitzen. Mit einem Blick der eine Mischung zwischen Scheu und verführerischer Laszivität lag, sagte sie: “Den habe ich zum Geburtstag bekommen. Ist doch todschick, oder?“ Nur mühsam brachte ich ein “ Oh ja…“, hervor und kam mir aufgrund dieser Antwort wie ein Depp vor. Mein Puls war in ungeahnte Höhen katapultiert worden und ich hatte Mühe die Beule unter meiner leichten Hose zu verbergen. Nun bin ich nicht gerade der Typ, der bei jeder nackten Brust sofort einen Ständer bekommt, doch die Situation war einfach zu erregend, als dass ich die Kontrolle wahren konnte. Bernd, den ich blitzschnell ansah, lächelte nur. Petra machte es sogar noch schlimmer. Anstatt wieder im Schlafzimmer zu verschwinden, setzte sie sich auf den freien Platz zwischen mir und Bernd, griff nach ihrem Bier und trank einen großen Schluck. “Ist doch warm genug hier“, sagte sie lächelnd und ich brachte wieder nur ein “Oh ja…“, hervor. Mann war ich blöd. Es war nicht warm, mir war kochend heiß.

Petra sah mich an, lächelte und strich mir über die Wange. "Gefalle ich dir?“ Ihre Frage war gehaucht und drang nur wie durch Watte an mein Ohr. Bevor ich wieder nur ein dämliches ’Oh ja’, hervorbringen konnte, sagte ich lieber gar nichts. Die Rektion zwischen meinen Beinen war auch deutlich genug.
“Tja, wir haben schon lange einmal mit dem Gedanken gespielt, aber es musste von ihr ausgehen und ich bin fast so überrascht wie du“, sprach Bernd und rückte jetzt näher an ihre linke Seite heran. Langsam fing ich mich wieder und begann die Lage, in die ich aus heiterem Himmel geraten war, zu genießen. Bernd strich seiner Frau leicht über den Arm und küsste sie dann. Mit leicht feuchter, zittriger Hand, berührte ich die helle, zarte Haut ihres linken Beines. Immer darauf gefasst, dass eine Abwehr ihrerseits kam. Als nichts passierte wurde ich etwas mutiger, rückte ein wenig näher und streichelte das ganze Bein beginnend von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln. Mein Mund näherte sich ihrer Schulter und dann berührten meine Lippen ihre Haut. Ganz leicht küsste ich den Arm und sog den Duft ihres Fleisches ein.

Petra drehte den Kopf, sah mich lächelnd an und dann, ich konnte mein Glück kaum fassen, trafen sich unsere Lippen. Sachte fuhr meine Zunge zwischen die leicht geöffneten Lippen und die ihre kam mir entgegen. Ganz langsam spielten diese miteinander und meine linke Hand glitt sanft über ihren Bauch nach oben. Als meine Finger die linke Brust erreichten strich ich zärtlich darüber und fühlte dabei diese herrlichen harten Nippel unter meinen Fingerspitzen. Bernd tat zur selben Zeit das gleiche auf der anderen Seite, was Petra ein wohliges Schnurren entlockte. Ihr schien die sanfte Behandlung zu gefallen. Als sich unser Münder trennten, hatte sie die Augen geschlossen und lehnte sich zurück. Ihre rechte Hand strich über Bernds beachtliche Wölbung. Ich beugte mich nach vorne und strich mit meinen Lippen leicht über die Brustwarze die sich mir entgegenstreckte. Ganz vorsichtig nahm ich sie zwischen die Lippen und saugte ganz leicht an ihr. Bernds Hand fuhr zwischen Petras Schenkel die sich dabei leicht öffneten.

Nun strich meine Hand langsam über das kleine Dreieck des Tangas unter dem sich ihre Spalte deutlich abzeichnete. Der Stoff war bereits feucht. Trotz meiner immensen Erregung überkam mich das wohlige Gefühl unendlicher Zärtlichkeit als ich sah wie ihre Bauchmuskeln und der Berührung meiner Hand leicht zu zucken begannen und ihr ganzer Körper in Schwingung geriet. Bernd holte seinen Riemen hervor den Petra umfasste und leicht rieb. Ich küsste ihre Oberschenkel und meine Zunge fuhr leicht von dort aus über den Bauch nach oben. Ich wollte keinen Zentimeter auslassen und drückte sanft meine Lippen auf die helle Haut. So ging das eine ganze Weile. Es war Petra die wieder die Initiative übernahm, sich herabbeugte, meinen zum Bersten harten Ständer befreite und langsam mit den Lippen darüber strich. Ich hörte dabei die Englein singen. Sanft strich ich ihr über den Rücken und Bernds Finger glitten unter den String um ihn nach unten zu ziehen. Petra hob ihr Becken ein wenig an und so glitt das kleine Stück Stoff bis auf ihre Knöchel herab.

Dann richtete sie sich auf und fragte ob es nicht etwas unfair wäre wenn sie hier alleine ganz nackt säße. Wir gaben ihr Recht und streiften zuerst die Oberteile, dann die Hosen ab. Mein Adrenalinspiegel war über alle Maßen hinaus angestiegen und so zitterten meine Hände gewaltig dabei. Dann beschäftigte sich Petra wieder mit meinem Ständer und ich rutschte wie benommen zu Seite. Mit einem Schwung war ihr Bein über meinem Kopf und ich blickte in ihre haarlose Grotte während ich die Schenkel liebkoste. Der Anblick übermannte nicht nur mich. Auch Bernd konnte sich nicht länger zurückhalten und seine Hände umfassten den hochgestreckten Po seiner Frau. Sein Pfahl näherte sich der nass schimmernden Höhle und fasziniert sah ich wie der Riese sich in die Spalte bohrte. Zwischen meinen Beinen stöhnte Petra auf und schon fuhr der Riemen bis zum Anschlag in die Grotte. Bernd hielt ihre Hüften fest und stieß in den Lustkanal von Petra. Wieder und wieder versank sein Mast in dem Fleisch um sofort wieder aufzutauchen.


TakeMeEasy666
Geschrieben

Obwohl ich nicht bi bin, wobei ich von Bernd wusste das er es war, überkam mich eine solche Welle der Erregung, das ich meine Zunge ausstreckte und sie zu dem Punkt brachte wo sich Bernd und Petra vereinigten. Immer wieder strich ich über die hervorragende Klitoris und kam dabei immer wieder an den sich in Petra bewegenden Stängel von Bernd. Das erregte mich nur noch weiter. Petra begann sich zu winden, ihr ganzer Körper zuckte und aus ihrem Mund waren Stöhnen und Keuchen zu vernehmen. Auch Bernd merkte wie meine Zunge an seinem Schaft spielte und so kam er unter gewaltigem Stöhnen. Mit mehreren langen Schüben schoss sein Saft in das Innere seiner Frau. Ich merkte es, als die großen Mengen, aus ihrer Lustspalte heraus, auf meine Zunge und mein Gesicht liefen. Ich war viel zu erregt um auszuweichen. Im Gegenteil, als Bernd den Schwengel aus dem Loch zog, waren meine Lippen bereit an der Spalte und meine Zunge in dem weit geöffneten Kanal. Gierig nahm ich den weißen Schaum auf und dabei kam es auch mir.

Da ich meinen Mund auf Petras Öffnung presste konnte ich sie nicht warnen. Doch sie merkte es auch so an meinem Zucken. Dennoch hörte sie nicht auf meinen Steifen bis zum Schaft mit dem Mund zu bearbeiten. Mein Unterleib verkrampfte sich und mit einem Gefühl wie ein Blitzschlag entleerte sich mein Riemen in Petras gierigem Schlund.
Mehrere Schübe pumpte ich in ihren Hals, doch sie ließ nicht locker bis zum letzten Tropfen. Dann richtete sie sich auf und sah auf mich herunter. Sie sah so geil aus, denn einige Tropfen meines Saftes liefen aus ihrem Mundwinkel heraus. Sie beugte sich über mich und unsere Münder trafen sich zu einem langen Zungenkuss. So teilten wir das Sperma von mir und Bernd. Dieser beteiligte sich schnell an unserer Knutscherei und so wirbelten drei Zungen wild durcheinander. Anschließend lagen wir ermattet auf der Couch und Petra sagte dass auch sie einen wahnsinnigen Höhepunkt erlebt hatte. Die Ruhephase dauerte jedoch nicht lange. Wir waren alle viel zu erregt um aufzuhören.

Bernd hatte die Idee, doch erst einmal zu duschen. Dabei hatte dieser listige Fuchs etwas ganz anderes im Sinn. Im Bad stieg dann auch Petra zuerst in die Wanne, gefolgt von Bernd, der sich sofort niederkniete. "Schatz, lass laufen…“, sagte er und sah mit strahlenden Augen zu Petra, die bereits leicht die Beine spreizte um der Aufforderung nachzukommen. Schon fielen die ersten Tropfen ihres Sektes auf ihn nieder. Da wollte ich nicht abseits stehen und zwängte mich zu Bernd in die Wanne. Ich kam gerade noch rechtzeitig als ein warmer, fester Strahl aus Petra herausspritzte. Eng umschlungen saßen Bernd und ich zusammen und ließen den warmen Regen über unsere Körper rieseln. Längst war ich wieder voll auf Touren und versuchte meinen Mund in die Richtung des Strahls zu bringen. Petra merkte dies wohl und half dabei. Der herbe Geschmack auf meiner Zunge war absolut herrlich und fast wäre ich schon wieder gekommen.
Ihre Quelle versiegte viel zu schnell und so blieb mir nur die letzten Tautropfen von ihren Schamlippen zu lecken. Plötzlich war Bernd da und unsere Münder trafen sich um das edle Nass zu teilen. Als nächstes stellte er sich in der Wanne auf und Petra legte sich zu mir. Wieder traf uns ein Strahl, diesmal härter, gezielter. Bernd entleerte seine Blase hauptsächlich auf die Brust seiner Frau. Dabei lutschte ich den herablaufenden Segen von ihrem Bauch und schlürfte das köstliche Nass aus Petras Bauchnabel. Als auch dieser Strahl versiegte, wäre ich an der Reihe gewesen. Nicht dass ich nicht genug getrunken hätte, doch meine bereits wieder steife Latte ließ zunächst keinen Tropfen heraus. Erst als die beiden mit geschickten Händen meinen Unterleib bearbeiteten, kam mein Blaseninhalt wie eine gewaltige Woge über sie. Petra war anschließend nicht mehr darauf aus, sofort zu duschen. Im Gegenteil, sofort machte sie sich über dem Ständer ihres Mannes her und ich hatte fast Angst sie würde ihn verschlucken.

Dabei stand sie außerhalb der Wanne und reckte mir ihr Gesäß entgegen. Sie sah zum Anbeißen aus mit dem verschmierten Leib und den nassen Haaren. Ich kniete mich hinter sie und meine Zunge fuhr in die Furche. Als sie die Beine etwas weiter auseinander stellte, nahm ich die Einladung an und steckte die Zunge in das heiße Loch. Dann beschäftigte ich mich mit dem zweiten Loch drüber, umspielte es und drang vorsichtig mit der Zunge ein. Leicht zog ich die Backen auseinander. Längst war mir jede Hemmung abhanden gekommen und wer weiß was geschehen wäre wenn Petra gemusst / gewollt hätte. So hörte ich sie nach einiger Zeit, in der sie diese Art der Behandlung schier genoss, sagen: “Komm von hinten…!“ Ich richtete mich auf und setzte meinen zum Platzen harten Stab an die auslaufende Grotte an. Während sie ihrem Mann nach allen Regeln der Kunst die Latte blies, drang ich in den Garten Eden ein. Eng umschlossen ihre Scheidenwände meinen nicht unbedingt kleinen Stab. Dann war ich in ihr und genoss erst einmal das unendlich schöne Gefühl.

Das reichte ihr jedoch nicht. Sie kam mir mit dem Becken entgegen, stieß zurück und ich begann die Bewe-gungen zu erwidern. Mit langen kraftvollen Stößen trieb ich sie nach vorne wo sie vom Riemen ihres Mannes erwartet wurde. Es ging hin und her, rein und raus, ich und er. Ich habe selten eine so geile und lange Nummer erlebt bei der wir alle um die Wette stöhnten, keuchten und wimmerten und dann kam das Höchste der Gefüh-le, für mich, der Sinn des Lebens an sich. Wir kamen alle drei fast zur selben Zeit. Petra krallte ihre Fingernägel in Bernds Oberschenkel als sie laut schreiend zum Orgasmus kam, dieser jagte seinen Samen in das verzückt zuckende Gesicht seiner Frau mit so hohem Druck dass auch ich noch meinen Teil davon abbekam. Das war zuviel für mich und so pumpte meine Ladung in dieses herrlich, wilde Weib. Ich zog ihn heraus und der zweite Schuss ging über ihren samtigen Rücken. Absolut fertig und erschöpft duschten wir dann nach einer Erho-lungskuschelei, um zufrieden in die Betten, ich in meines und die beiden in das ihre, zu fallen.

Seit diesem Tag ist das Leben noch eine Spur schöner geworden. Nicht dass wir das jetzt jeden Tag wiederholten, das nun auch wieder nicht. Aber es ergeben sich immer wieder einmal Situationen in denen Menschen die sich verstehen einzigartige Abenteuer der Lust erleben können und es gibt unendlich viele Variationen der Lust, das wir wohl hundert Jahre alt werden müssen um alles einmal auszuprobieren.
Doch es sollen vereinzelte, besondere Erlebnisse bleiben die wir drei teilen.

+++++++
Diese Erfahrung habe ich bereits unter einem dem Nick pharon_khan bei yahoo groups veröffentlicht, falls es jemandem bekannt vor kommt.


Geschrieben

schöne geschichte, solche nachbarn hätte ich auch gerne.


×
×
  • Neu erstellen...