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Massage Hände bringen Körper zum beben


Borch42

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Teil 1

Seit Jahren habe ich einen Hang zur Massage. Ich ging regelmäßig zu verschiedenen Arten von Massagen. Anfänglich zum Physiothe***uten über Wellness.-, Thai.- dann meine erste erotische Massage bis hin zur Nuru.- und Tantramassage.

Es war jedes mal ein herrliches Gefühl und und absolut behagliches Wohlbehagen diese zu erleben,
aber in mir wuchs der Wunsch selber zu massieren.

Na ist ja eigentlich ganz einfach, dachte ich mir. Du bist liiert, also haben wir ja schon einen Probanden . Obwohl bei uns in der Ehe schon länger nichts mehr lief. Sex war naja sagen vorsichtig auf Null gesunken und auch sonst war es mehr ne bessere WG als eine harmonische Ehe.

Eines Freitags, als ich früher Feierabend hatte als meine Frau, war es dann soweit. Also auf in den Sexshop. Ein aphrodisierendes Massageöl gekauft,ein Latex Bettlaken (will ja nicht das Bett versauen), eine Duftkerze und ab nach Hause.
Dort alles schön vorbereitet. Schlafzimmer hergerichtet, ein leichtes Essen gekocht und gewartet das meine Holde von der Arbeit kommt.

Eine Stunde später kam sie dann endlich. Erstaunt fragte sie, was denn hier los sei.
Ich entgegnete nur, das ich ihr einen schönen Abend bereiten wollte und sie einfach entspannen solle.

So begann dann der (im Endeffekt ja eigentlich mein) Abend. Wir aßen schön gemütlich, tranken ein-zwei Gläser Wein. Danach brachte ich sie in Badezimmer, wo ich in der Zwischenzeit ein Schaumbad vorbereitet hatte. Sie nahm dann ein entspannendes Bad. Als sie damit fertig war, brachte ich sie, wie Gott sie geschaffen hatte ins Schlafzimmer. Oh man, was ging in diesem Augenblick alles in vor. Ich war erregt, nervös, aufgeregt, mir zitterten die Knie und ich war angespannt wie selten bis dahin.

Erstaunt bzw. erschrocken schaute sie auf das Latex Bettlaken und dann mich an und sagte
„Was ist das denn? Bis du jetzt unter die Perversen gegangen oder Verrückt geworden. Was soll der Scheiß da auf meinen Bett?“

Ich war einen Moment lang arg verdutzt und ring damit nun nicht völlig verwirrt zu antworten.
„Nein, sagte ich weder noch. Ich wollte dir nur eine wohltuende Massage geben und um das Bett nicht zu versauen habe ich das Laken besorgt.“

Ihre Reaktion darauf war nicht wirklich aufbauend sie sagte dann nur „naja wir können es ja mal probieren.“

Ihrem Gesichtsausdruck war zu entnehmen, dass ihr das ganze doch stark wieder strebte und sie wohl nur deswegen tat weil ich mir soviel Mühe gegeben habe. Wie es auch sei legte sie sich auf das Bett. „Bäh das ist aber kalt und fühlt sich ziemlich eklig an. Ich hoffe deine Massage ist besser als das hier damit es sich wenigstens lohnt mich auf diese Teil zu legen!“

Naja ich muss gestehen aufbauend war das nicht unbedingt. Aus meinen kleinen Traum schien wohl nen Alptraum zu werden. Nicht nur das ich ja schon nervös genug gewesen wäre vor meiner ersten Massage, nein jetzt kommt auch noch ein quasi übermannender Druck dazu nicht zu versagen bzw. nichts falsch zu machen.


Geschrieben

Teil 2

Also gut sammeln und es versuchen so zu machen, wie es mir ja schon etliche Male wunderschöne Augenblicke beschert hat. Ich zündete die Kerze an und ihr Geruch verbreitete sich schnell im Schlafzimmer. Eine Mischung von Lavendel-Vanille-Orange gepaart mit einem Hauch Zimt. In mir löste es sofort eine Art Entspannung und unendlich Vorfreude aus. Ihr dagegen schien es egal zu sein. Sie lag einfach nur da und regte sich nicht.

Egal dachte ich mir und machte weiter. Ich ging zur Heizung um das Massageöl, welches ich vorher in eine Holzschale gefüllt hatte und zum erwärmen auf selbige gestellt hatte, zu holen. Ich nahm, drehte mich um und es kam wie es kommen musste. Ich stolperte und etwas Öl schwappte aus der Schale direkt auf das Laken neben meiner Frau.

„Na Toll. Jetzt saust du hier schon rum. Jetzt weiss ich wenigsten wofür DU dieses scheiss Laken brauchst. Das kann ja Lustig werden.“
Ich versuchte mir meine absolute Verunsicherung nicht anmerken zu lassen und grinste nur verlegen und sagte: „Ja genau dafür brauche ich es.“

Ich kniete mich neben sie und begann ihr das warme Öl auf ihren Beinen zu verreiben. Arbeite mich dann langsam hoch, vermied es dabei aber tunlichst ihren Intimbereich zu berühren. Auch den Po lies ich erstmal aus.
Auf ihrem Rücken lies ich erneut Öl aus der Schale tropfen.Als das warme Öl ihren Rücken berührte quittierte sie es mit einem langgezogenen ,für mich sehr aufbauenden, Stöhnen.
Ich massierte ihr die Schulter, die Arme, den Nacken und nahm immer wieder Öl hinzu aber ein weiteres Mal brachte sie kein Stöhnen heraus.

Langsam wanderten meine Hände an ihr hinunter. Es war doch ein sehr erregender Anblick meiner Frau. Ihr Körper glänzte durch das Öl, der Geruch der Kerze war mittlerweile sehr intensiv geworden und meine Nervosität war verflogen. In mir kam eine wahnsinnige Erregung auf, welche sich durch massive Einblutungen im Schwelkörper meines kleinen Freundes, sichtbar nach aussen trug.
Ich nahm wieder neues Öl und begann ihre Taille zu verwöhnen. Dabei konnte ich mich aber schon fast nicht konzentrieren. Immer wieder glitten meine Augen ab auf ihren Hintern. Oh ja sie hat schon nen geilen Knackarsch. Schöne runde Backen, straff und doch schön weich. Also etwas was man(n) gerne in Händen halt und ihn etwas knetet.

Ich liess mich von meiner Lust übermannen und schob meine Hände auf ihren Hinter. Puhh welch ein Gefühl und wie geil anzufassen. Ich nahm noch mal Öl und dabei achtet ich darauf das es auch schön in die Poritze lief. Welch ein Anblick als das Öl so entlang lief. Über ihren Hintereingang hin zu ihren Schamlippen und über ihren Kitzler. Das geile Spektakel konnte ich genau beobachten da mit doch recht weit gespreizten Beinen da lag. Ich musste schon arg aufpassen um ihr nicht gleich meinen harten Schwanz reinzustecken so geil war ich mittlerweile.
Also wieder die Hände auf den Hintern und massieren. Mal sanft mal etwas härter von aussen nach innen und umgekehrt. Wenn meine Hände von innen nach aussen arbeiteten, gewann ich noch tiefer Einblicke, da natürlich auch ihre Schamlippen sich auseinander zogen und auch da glänzte es sehr stark. War es nur vom Öl oder war es doch natürliche Feuchte vor Geilheit weil mein tuen ihr doch gefiel? Ich wusste es nicht, war aber Felsenfest davon überzeugt das auch sie Geil geworden ist und so schickte ich meine Finger auf die Wanderschaft.
Langsam wanderten sie zur Pofalte am Übergang zum Oberschenkel und von da aus nach innen.


Geschrieben

In meinen Kopf lief ein Film der mit jedem Porno mithalten konnte. Ich stellte mir vor meine Finger an ihren Schamlippen entlang streifen und anfangen ihren Kitzler zum umkreisen, ihn zwischen meinen Fingern zu zwirbeln zu drücken und zu reiben. Mit meiner zweiten Hand glitt ich zwischen die Lippen und mit sanften Druck bearbeitete ich ihr feuchtes Döschen. Bis ich mit zwei Fingern in sie eindrang und begann sie zu fingern. Ich war heute schon so weit gegangen das ich jegliche Scheu ablegte und begann einen nach den andere Finger hinein zu stecken bis hin zu ganzen Hand, welches auch schon immer ein Traum von mir war sie mal so zu verwöhnen. Sie fing an zu stöhnen,
wand sich unter meines tun. Sie wurde immer lauter und fing an zu schreien. Sie fing an zu flehen sie zu erlösen und sie endlich zu ficken...............

Da wurde meine Fantasie je unterbrochen.
„Ey was machst du denn da? Meinst du nur weil du mich hier nen bisschen an mir rum massiert hast kannst du mich jetzt gleich hier Ficken. Ne so nicht mein Schatz. Ausserdem war deine Massage nicht wirklich erregend, sonder eher unangenehm. Also mir reicht der Quatsch jetzt. Ich geh duschen und wenn ich wieder komme dann ist das Schlafzimmer wieder ein Schlafzimmer und sieht nicht aus und stinkt wie ne billig Absteige wo du ne Nutte vögelst. Meine Ruhe will ich dann auch haben damit wir uns da gleich richtig verstehen.“ sagte sie stand auf und verschwand im Bad.

Niedergeschlagen und ziemlich enttäuscht blies ich die Kerze aus, öffnete das Fenster und zog das Latexlaken vom Bett ab. Nahm die Sachen und ging nach unten. Ich hörte wie sie aus dem Badezimmer kam und ins Schlafzimmer ging. Sie schloss die Tür und das Fenster. Danach wurde es still oben.
Ich räumte noch die ganzen Sachen weg und setzte mich auf die Couch vor die Flimmerkiste. Was da lief kann ich gar nicht mehr sagen weil meine Gedanken waren komplett wo anders.
Bin ich echt so schlecht im massieren. Das kann nicht sein weil es kam ja nicht einmal ein Ausdruck oder Aufschrei des Schmerzes von ihr bzw. wenn es wirklich so unangenehm war, warum hat sie es dann nicht gesagt, durch drehen oder winden des Körpers zum Ausdruck gebracht. Jeder der schon mal massiert wurde kennt das doch, wenn der/die Masseur/in einen Nerv oder verspannten Muskel erwischt dann zuckt man doch unwillkürlich zusammen. Nichts, aber auch rein gar nichts von dem hatte meine Frau gezeigt.
Dann war die Massage wohl doch nicht so schlecht, sie wollte halt nur nicht mit mir Sex haben.
Lange sass ich die Nacht da noch so mit meinen Zweifeln. Für mich war aber eins immer noch klar:
Massieren gefällt mir und das wird auch so bleiben. So bin ich dann irgendwann eingeschlafen.

Am nächsten morgen als ich aufgewacht bin,auf der Couch, kam sie nach unten. Sie schaute mich an und sagte mit einer zickigen Stimme „na hast meine Andeutung ja mal verstanden und hast nicht im Bett geschlafen. Der Geruch der Kerze hängt immer noch im Raum und ich konnte die Nacht kaum schlafen von dem Gestank. Ich fahre dann gleich mit Katrin bummeln und heut Abend ist ja Kegeln also warte nicht auf mich kann spät werden.“ Gab mir nen Kuss und weg war sie auch.

Es war ja nichts ungewöhnliches das sie mit Katrin bummeln ging. Nein war es nicht, eigentlich war es jeden zweiten Samstag so, weil Abends hatten sie dann Kegeln und dann gingen sie meistens noch in einen Club. Hatte ja das ganze auch Jahrelang mitgemacht und kannte ja auch alle von denen. Ich habe damit ja auch nur aufgehört, weil ich gehofft hatte das sie mit aufhört aber das ist jetzt auch egal und ne andere Geschichte.


Geschrieben

Die Geschichte hat eine schöne Atmosphäre. Sie lässt sich auch sehr angenehm lesen.
Schreib also unbedingt weiter


Geschrieben

Tja da hatte ich also mal wieder ne Menge Tagesfreizeit, da sie sich ja nen schönen Samstag macht. Ich war immer noch geknickt wegen gestern Abend. Ich entschied mich spontan bei meiner Masseurin anzurufen und zu Fragen ob sie heute für mich nen Termin hätte. Bin ja Stammkunde und deswegen hatte ich ihre Handynummer. Also Handy raus, Nummer gewählt und es klingelte aber niemand ging ran. Ok hat sie wohl gerade nen Kunden versuche ich es halt später nochmal.

Ging erstmal in die Küche, kochte Kaffe und Frühstückte. Plötzlich klingelte mein Handy. Ich ging ran, es war Andrea meine Masseurin. „Hi Borchi“ sagte sie „du hattest angerufen aber ich war gerade unter der Dusche. Was wolltest du denn?“ Ich sagte ihr das ich gerne nen Termin für heute haben wollte.
Sie fing an zu lachen und ich verstand gar nicht warum. „Du alter Eumel. Heute ist Samstag und da habe ich doch frei.“ Oh verdammt das hatte ich ja total vergessen „upps Tschuldigung“ stammelte ich ins Telefon. „Na hast wohl ne ganz beschissene Woche gehabt“ sagte sie. Ich erwiderte „Ne eigentlich nur einen absoluten Horror Freitag. Aber das ist jetzt ja auch egal. Melde mich dann nächste Woche für einen Termin.“ Mit diesen Worten wollte ich mich verabschieden als sie mich unterbrach und sagte „Pass auf, ich habe heute eh nichts vor. Wenn du willst dann treffen wir uns in 2 Stunden bei mir im Studio.“ „Super. Ich freue mich wahnsinnig darauf. Bis gleich“ sagte ich und legte auf.
Ich sprang noch schnell unter die Dusche, zog mich an und fuhr los.
Im Studio angekommen entschuldigte ich mich nochmals bei Andrea. Sie sagte nur, das es kein Problem sei und für so einen netten und lieben Stammkunden macht Frau doch so einiges möglich.
Wir beide lachten und sie begleitete mich in den Massageraum und sagte „Du kennst ja den Ablauf. Ich geh nur nochmal kurz wohin und bin gleich wieder da.“

Ja den Ablauf kannte ich nur zu genau, also zog ich mich aus und legte mich auf die Massageliege.
Eine kurze Zeit später kam Andrea zurück. Sie fing an mich zu massieren. „So“ sagte sie „Also nen Horror Freitag. Was ist denn so schlimmes passiert, das du sogar den Wochentag vergisst?“
Unter ihren sanften Händen und er eintretenden Entspannung erzählte ich ihr von den absoluten Reinfall den ich gestern erlebt hatte. Ich schilderte alles ganz genau und liess nichts aus. Ja Andrea war schon mehr als „NUR“ ne Masseurin (Nein ich hatte nie Sex mit ihr, oder eine Intimmassage, immer nur Wohlfühlmassagen). Sie war schon fast ne gute Freundin.
Sie hörte mir aufmerksam zu ohne mich zu unterbrechen. Als ich mit meiner Schilderung fertig war, war sie erstmal still und schien zu überlegen.

„Mmhh“ sagte sie „komische Reaktion deiner Frau. Also ich hätte wohl schon aufgehört bevor ich Angefangen hätte zu massieren, wenn sie mir so gekommen wäre.“
Wir beide lachten wiederum. „Kann ich mir gar nicht vorstellen das du so ein schlechter, ich nenne es mal liebevoll Massierer bist. Habt dich doch schon so oft massiert, so dass du es doch für den Heimgebrauch recht gut hinkriegen solltest.“
„Ja das habe ich auch gedacht, aber scheinbar kann ich es doch nicht.“
„Weisst du was“ sagte Andrea auffordernd „wenn ich mit dir gleich fertig bin drehen wir den Spieß um. Ich lege mich auf die Liege und du massierst mich. Will mal sehen ob du wirklich so schlecht bist wie deine Frau sagt. Ausserdem ist ja heute mein freier Tag und als Belohnung für meine Nettigkeit die heute zu empfangen, kannst du mir auch mal was gutes tun.“
„Dir was gutes tun, oh ja sehr gerne“ erwiderte ich.
„Na nicht übertreiben. Mein Höschen bleibt an und all meine Intimbereiche sind tabu.“
„Natürlich“ stotterte ich „ so war das nicht gemeint“
Sie lachte und veräppelte mich noch „Ach findest du mich etwa nicht attraktiv oder wie soll ich das jetzt verstehen? Scherz beiseite ich habe das schon richtig verstanden und ich finde es recht schön wie leicht man dich verlegen machen kann.“ Ich schwieg und genoss weiter ihre Massage.


Geschrieben

Bitte weiter schreiben, .... scheint eine richtig geile Story zu werden.


Geschrieben

Hallo Borch42,

Ja eine schöne aufreizende Geschichte, weiter bitte!!

Da ich selbst die Massage liebe, sowohl aktiv wie passiv(leider erlebe ich es passiv viel zu selten mehr aktiv!!!?
Würde das gern mal mit einer schönen Frau ausleben, dann gerne auch zu heißen hemmungslosen Ölspielen steigernd, aber bisher keine Frau gefunden die es auch aktiv macht!!!

lieben Gruß

Frank


Geschrieben

In mir fing es an zu brodeln und tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Was ist wenn ich wieder alles falsch mache, wenn ich ihr aus versehen weh tue,wenn ,wenn,wenn.
Oder sogar noch schlimmer sie wo berühre, wo sie es absolut nicht will. Ich wurde richtig nervös und verkrampfte wohl sogar weil plötzlich sagte Andrea „Hey bleib locker. Du kannst nichts falsch machen. Ich bin doch ein Profi und werde dir schon helfen das alles klappt. Jetzt entspann dich wieder. Bist doch mein Lieblings Kunde.“
Ok leichter gesagt als getan, aber ihre Worte erfüllten doch ihren zweck und ich entspannte.

So sie war nun fertig. Mit nen leichten klapps durch das Handtuch auf meinen Po beendete sie ihre Massage. „Ich räume jetzt etwas auf hier und bereite die Liege für meine Massage vor. Du kannst nach neben an gehen und dir aus den Spind ne weiße Hose und nen Shirt rausholen, da ist bestimmt was passendes drin für dich. Sollst aussehen wie ein echter Profi.“ sagte sie mit einem wundervollen lächeln auf den Lippen.
Ich tat wie sie es sagte. Tatsächlich waren passende Sachen für mich im Spind, warum waren die denn da. Ach ja hier arbeiten ja auch Masseure, hatte total vergessen das wir ja im Studio waren.
Schnell zog ich mich an. Verdammt mein Slip lag noch im Zimmer, egal also rein in die Hose und das Shirt an und im Gedanken nochmal alles durchspielen.

„Hat der Spind dich aufgefressen, oder haste keine Lust mehr mich zu massieren?“ rief Andrea aus dem Nachbarzimmer.
„Ich komm ja schon, muss nur noch...“ „Nein,musst du nicht. Mich massieren das musst du jetzt und nichts anderes.“ rief sie fast im Befehlston
Also machte ich mich auf ins Nachbarzimmer. Andrea lag Bäuchlings auf der Liege mit einem gefalteten Handtuch über ihrem Hintern und einem unter ihren Busen. Das sie eine super Figur hat sah man ja schon in ihrem Massageoutfit, aber jetzt wo sie fast nackt da lag...WOW sie hat ne Hammerfigur. Keine Rundung zuviel aber bei weitem auch keine zuwenig. Man sieht ihr an das sie viel Sport treibt aber kein Magerhaken ist. Sie kommt schon recht nahe an die Bezeichnung Traumfrau für mich heran. Im unteren Bereich ihres Rücken thront ein Arschgeweih, welches deutlich größer ist als der Bereich den das Handtuch verdeckt. Ich vermute mal eine Jugendsünde, da Andrea ja auch schon in meinen Altersbereich ist, obwohl man es ihr nicht ansieht. Hatte sie mal ca. 12 Jahre jünger geschätzt als sie wirklich ist, dass quittierte sie mit einem lächelnden Danke.
Im oberen drittel wurden ihre Brüste durch ihre Bauchlage mit nach aussen gedrückt. Angezogen hatte ich sie so auf einen C-Cup eingestuft, in der momentanen Lage konnte ich es aber nicht beurteilen. Vielleicht habe ich ja Glück und darf ihr auch die vordere Seite massieren und könnte dann einen genaueren Blick darauf erhaschen.

„Hallo massieren und nicht nur mich begutachten und im Gedanken schon schweinerein mit mir anstellen“ kam es dann von der Liege. „Ehh sry. Ich weiß...“ Stotterte ich.
Ich sammelte mich. Nahm mir schnell drei Handtücher aus dem Regal und legte sie neben Andrea. Nun nahm ich das Massageöl, welches wärmend und durchblutungsfördernd war und begann sie an den Beinen damit einzureiben. Als das eine Bein fertig war, nahm ich direkt ein Handtuch und deckte es zu. Das wiederholte ich am anderen Bein und am Rücken.
„Der Anfang ist schon mal super. Dem Partner direkt ein molliges Gefühl verschaffen.“ sagte sie leise.

Plötzlich war ich die ruhe selbst und begann meine Massage.


Geschrieben

Liest sich wirklich sehr gut und die Spannung steigt


Geschrieben

Ich begann mit ihrem linken Fuß. Nahm Öl in die Hände und ließ ihren Fuß erstmal 3-4 mal durch gleiten. Nun bekam jeder einzelne Zeh seine Zuwendung, dann strich weiter mit meinen beiden Daumen entlang ihre Fußsohle. Runter bis zur Hacke und wieder zurück zur Mitte des Fußes. Dort stoppte ich und ließ meine Daumen kreisen. Dann kam der Spann dran und mit neuem Öl ging es dann zu den Waden. Hier bemerkte ich erstmals was für eine zarte, weich, glatte Haut sie hat. Ein tolles Gefühl. Ihre Waden waren stramm und fest, aber unter der Massage lockerten sie sich merklich.
Nun ging es weiter zu ihrem Oberschenkel. Auch dieser war sehr schön anzufassen, Butterweich aber nicht schlaff. Dann deckte ich das Bein wieder zu und verfuhr am zweiten genau so.
Sie zeigte mir das ich wohl nicht viel falsch machte, in dem sie immer wieder kleine leise Seufzer hervorbrachte. Bei mir merkte ich auch das mir arg gefiel, weil ich doch eine leichte Spannung im Schritt verspürte.

Nun kam der Part an dem man meines Erachtens nach vieles falsch machen kann und aus der anfänglich guten Massage einen totalen Reinfall hinlegen kann. Der Rücken.
Ok dachte ich bei mir, auf geht’s. Neues Öl in die Hände und erstmal sanft einölen. Grosszügig den ganzen Oberkörper und die Seiten nicht vergessen,langsam und gefühlvoll. Als ich die Seiten einölte, berührte ich rein zufällig natürlich, auch ihre herausschauenden Brüste. Ich verspürte dabei leichte Stromschläge oder sollte ich besser sagen ich wurde doch sehr geil dabei.
Na bei der Sache bleiben. Nun begann die eigentliche Massage des Rückens. Ich achtete sehr darauf, ihr nicht ungewollt, einen Nerven oder Muskelstrang zu stark zu bearbeiten um ihr nicht weh zu tun.
Immer mehr fing an das ganze zu genießen. Ihren wunderbaren Körper mit dem Öl auf meinen Händen zu berühren. Nun stellte ich mich vor ihren Kopf und massierte den Rücken von oben herab.Immer wieder drangen leichte Seufzer nein fast schon leichtes stöhnen aus ihrem Mund. Ich muss wohl mal zu tief nach unten gekommen sein, denn ich spürte plötzlich einen widerstand an meinen leicht steifen in der Hose. Oh Gott bitte lass mich nur vor die Liege gestossen sein und nicht vor ihren Kopf. Schnell ging ich wieder hoch und im selben Augenblick hob sie ihren Kopf an. Scheisse dachte ich nur.
Meinen Blick weiter auf ihren Rücken gerichtet machte ich weiter. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich aber wie sie mir auf die Hose schaute.
Ein grinsen muss ihr wohl über das Gesicht gehuscht sein, jedenfalls klang es so als wenn man ein Lächeln mit einer kurzen akustischen unterlegt. Man war das peinlich aber auch sehr erregend.
Sie legte ihren kopf wieder zurück in die Öffnung am Kopfteil.
„Weisst du“ sagte Andrea auf einmal „Es ist normal das Anfänger öfter mal Probleme haben wie viel Öl sie nehmen sollen und sich dann ihre Sachen damit etwas einsauen. Das ist ganz normal und auch gar nicht schlimm. Normalerweise tragen sie dann nen Slip unter ihrer weissen Hose, sodass man dann nicht unbedingt ihren kompletten Genitalbereich sieht, wenn die Hose Öl abbekommt. Gestehen muss ich aber, dass der Anblick der mir da gerade gewährt wurde, nicht unbehaglich ist. Als Kompliment fasse ich die leichte Beule auch auf. Scheinbar gefällt dir ja das was du siehst und berühren darfst. Deine Frau kann ich echt nicht verstehen, weil deine Massage ist echt nicht von schlechten Eltern. Schwer vorstellbar das es deine erste sein soll.“

Ich war natürlich erschrocken als sie das mit der Hose sagte und schmiss einen schnellen Blick darauf. Verdammt mein Schritt war echt voller Öl und durchsichtig ist da wohl eher noch untertrieben. Den Rest erledigte dann mein Halbsteifer der Hose noch schön zum spannen brachte. Na super Borchi, du bist ja nen Held. Der Rest ihrer Worte gingen mir dann aber Runter wie das Öl das meine Hose quasi auflöste.
„So genug nun für die Rückpartie, nun ist die Frontseite dran“ gab mir Andrea zu verstehen „diese möchte auch von deinen flinken,zärtlichen, gefühlvollen und doch kräftigen Händen und Fingern massiert werden.


Geschrieben

Schreib am besten gleich weiter


Geschrieben

Wie eine Katze so flink und agil, drehte Andrea sich um. Wohl bedacht darauf zu achten das ihr das Handtuch nicht von ihren Hüften rutscht und mir jeglicher Blick verwehrt blieb. Im selben Zuge nahm sie mit der anderen Hand das Handtuch mit welches unter ihren Brüsten lag. Nur dieses zog sie zu weit, so dass es auf der anderen Seite runterrutschte, als sie auf den Rücken lag. „Oh verdammt“ fluchte sie. Eigentlich fluchte sie gar nicht, darum schoss mir sofort der Gedanke durch den Kopf das es eher Absicht von ihr war.
Aber zum weiteren Überlegen kam ich gar nicht, denn meine Blicke fielen sofort auf ihr Brüste.
Mir mussten fast die Augen aus dem Kopf gefallen sein bei diesem wundervollen Anblick. Es waren wirklich zwei Wunderschöne Brüste. Ja ich hatte recht, es waren mindestens C-Cups, aber das geilste an diesem Anblick war, dass ihre Brustwarzen steif und hart waren. In der rechten hat sie ein Stäbchen Piercing und ihre Warzenhöfe sind ca so Groß wie eine 2 € Münze herrlich. Genau diese Art von Brüsten bringen mich um den Verstand bzw. auf Hochtouren. Die Spannung in meiner Hose wurde unerträglich.
Ich wollte es zwar nicht, aber aus irgendeinem Grund bückte ich mich zum Handtuch hinunter.
„Lass es liegen“ hauchte sie zart „Jetzt wo du meine Titten schon gesehen hast und die erregten Nippel als Reaktion auf deine Massage, kannst du sie auch ruhig mit verwöhnen.“
Ich glaubte zu träumen und schaute sie, immer noch gebückt stehend, erstaunt an.
„Los jetzt bevor ich mir anders Überlege.“
Das lies ich mir natürlich nicht 2mal sagen. Griff zum Öl und lies es diesmal aus einer gewissen Höhe auf ihren Körper tropfen. Auf ihre Brüste, dazwischen runter zum Bauchnabel und wieder zurück. Natürlich war es viel zu viel Öl, aber ich war wie im rausch. Das Öl umspielte ihre harten Nippel, ran an den Seiten über ihre wohlgeformten Titten hinab auf die Liege. Unten lief das Öl über ihre Taille und ihrem durchtrainierten Bauch. Natürlich auch Richtung ihrer Hüfte, aber dort wurde es vom Handtuch aufgehalten. Ich konnte von diesen Wahnsinns Anblick nicht genug bekommen und ihr schien es wohl auch zu gefallen. Ich zumindest hatte den Eindruck das ihre Nippel noch härter wurden.
„Mmmhh, ja sau mich richtig ein mit dem Zeug. Zeig mir wie du mir meine geilen Titten verwöhnst.“
Direkt Griff ich zu. Nie hätte ich gedacht dies einmal machen zu dürfen, aber jetzt wo es so weit ist, ist noch tausend mal besser als in meinen wildesten Fantasien die ich bei ihren Massagen schon hatte.
Ich griff von oben an ihre Titten, so dass meine Handflächen ihre Nippel nach unten drückten. Ich knete sie mal hart mal zärtlicher. Nahm ihre Nippel zwischen meine Finger und zwirbelte sie. Andrea begann zu stöhnen und schaute mich dabei erregt an wie ich ihre Brüste verwöhnte. Mittelweile stand ich leicht über sie gebeugt, damit ich auch alles schön beobachten konnte. Andrea nutzte dies aus. Mit ihre Hand griff sie meinen Kopf und drückte ihn hinunter.
„Saug dran. Spiel mit deiner Zunge an meinen Piercing. Keine Angst du tust mir nicht weh ganz im Gegenteil. Zeig mir das ich dir gefalle und wie geil du bist.

Ich tat wie mir befohlen. Ich saugte an ihrer Warze, spielte mit der Zunge an dem Piercing. Ich zog sie richtig lang und lies sie aus meinen Mund flutschen um direkt wieder danach zu schnappen. Auch biss ich hinein als ich sie wieder unter starken saugen lang zog. Die andere Brust hatte ich fest in meiner Hand und knetete sie, zog auch dort mit meinen Finger ihren Nippel lang.
Jetzt war mir alles Scheißegal. Meine rechte Hand ging auf Wanderschaft. Über ihren Bauch hin zu dem Handtuch. Langsam schob ich sie unter das Handtuch in der Erwartung auf ihren Slip zu treffen. Aber da war keiner, nichts gar nichts ausser ihr blank rasierter Venushügel.
Im selben Augenblick griff Andrea mir an die Hose und begann meinen Schwanz hindurch zu kneten.
„Ja, nimm sie dir, meine feuchte Pflaume. Nichts anderes hatte ich im Sinn. Ich will dich schon so Lange. Benutzt mich, mach mich zu deiner“ forderte Andrea mich auf.


Geschrieben

Bitte immer weiter. Liest sich sehr sehr geil.😀


Geschrieben

Meine Finger erreichten ihren Kitzler. Dieser wurde dann auch prompt bedient. Leichtes drücken, zwischen Daumen und Zeigefinger reiben und mit zwei Fingern ihre Liebeslippen umspielen. Nun drang ich mit den Fingern in ihren Lustspalt ein. Wow der war nicht feucht sondern nass und das lag nicht am Öl. Mit leichten Druck umspielte ich ihren Eingang bevor ich mit 2 Fingern schnell und tief in sie eindrang und sie wild zu fingern begann.
Sie stöhnte laut auf und wand sich unter dieser Behandlung. Inzwischen hatte sie mir die Hose geöffnet und wichste meinen Schwanz.

Dann stiess sie mich weg und stand auf. Nahm mich in den Arm und wir küssten uns wild. Beim küssen drückte sie mich zu Boden so das sie auf mir lag, dabei lag mein Schwanz zwischen meinen Bauch und ihrer feuchten Dose. Sie bewegte gekonnt ihr Becken, so dass sie meinen Harten und ihre feuchte Dose schön aneinander rieb.
Sie hob ihren Kopf und sagt „Ich will dich schmecken und ich will das auch du mich dabei leckst“
Dann drehte sie sich um das wir in der guten alten 69 uns gegenseitig verwöhnen konnten.
Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund herrlich bis zum Anschlag verweilt so und arbeitete nur noch mit variablen Unterdruck und bewegte ihren dabei Kopf hin und her.
Ich indes leckte ihre nasse Spalte, leckte ihren Kitzler, saugte an ihm und knabberte daran. Lies mein Zunge durch ihre Spalte gleiten um dann in sie zu stossen. Auch ihren geilen Anus liess ich meine Zunge spüren. All dies erwiderte sie mit herrlichen tiefen Tempovariabelen blasen. Mal tief hinein mal nur mit der Zunge meinen Eichel leckend. Mal die Hände mit dabei um zu wichsen oder mir die Eier zu kraulen und zu kneteten.
Nun nahm ich auch meine Hände mit dabei und zog ihre Lippen auseinander und setzte mein tun fort. Steckte ihr mal die Finger rein und leckte dabei den Kitzler.
Als ich meine Finger wieder rauszog, sah ich wie feucht diese waren und es überkam mich. Ich schob den Finger höher und drückte leicht gegen ihren Anus. Keine Gegenwehr. Ich erhöhte den Druck und stecke meinen Finger in ihren Arsch. Nun leckte ich sie und fingerte sie in den Arsch. Auch ein zweiter Finger kam mit dazu. Sie akzeptierte mein handeln ohne wenn und aber.

Mittlerweile war ich so geil das ich zu spritzen drohte. „Hör auf!“ Sagte ich „oder ich spritz dir alles in den Mund“
Sie hörte aber nicht auf, ganz im Gegenteil. Ihr blasen wurde noch wilder und tiefer. Nichts ging mehr. Tief pumpte ich ihr all mein Sperma tief in den Hals. Ich stöhnte nein Schrie dabei meine Geilheit raus. So etwas hatte ich schon zu lange nicht mehr erlebt.

Sie saugte ihn ganz leer. Richtet sich auf. „Du leckst weiter. Auch ich will noch geiler werden“ Mein erstes Facesitting begann. Es war ein geiles Gefühl, nicht mehr die Kontrolle zu haben und nur zu lecken und zu saugen. Sie presste ihre Pflaume fest auf mein Gesicht, so das ich nur noch schwer atmen konnte. Dann begann auch sie wild zu stöhnen und zu zucken. Ihre Muschi pumpte und wurde noch feuchter. Dann lies sie ab und legt sich neben mich.


Geschrieben

„Oh man, das war gar nicht so schlecht“ sagte sie grinsend.
„Ja stimmt. Dein blasen ist auch ganz ok“ entgegnete ich.
„Ganz Ok. Oh warte.“ dabei dreht sie sich Richtung meines kleinen freund „ ui der steht ja immer noch!“ „Genau“ entwich es mir. Schnappte sie mir, drehte sie auf den Rücken, legte mich auf sie und drang schnell,hart und tief in ihr immer noch klätschnasses Vötzchen.
Sie schrie auf. Ich bumste sie hart und unnachgiebig.
Dann nahm ich sie von hinten. Ihr Becken nahm meine Stösse auf und hielt dagegen. Ihr Brüste schwangen im Takt meiner Stösse. Nun wollte ich sie reiten sehen. Ich zog ihn raus und legte mich hin und zog sie auf mich. Sie ritt wie wild und in mir begann erneut es zu kochen. „Ja spritz deinen Saft in mich, ich will es spüren will mit dir kommen.“ So kam es. Ich spritzte alles in sie hinein und im selben Augenblick kam auch sie.
Erschöpft sank sie auf mich nieder und wir küssten uns.

„Wie geil sich dein warmes Sperma in mir anfühlt und sich seinen weg nach aussen sucht. Schau dir das mal an was du da angestellt hast.“ sagte sie und rang dabei noch nach Luft zum atmen.

Sie stand auf und stellte sich mit der von Sperma bedeckten Pflaume direkt über mein Gesicht. Das hatte ich so noch nie gesehen oder gemacht. Die Gefahr, dass mein Sperma auf mein Gesicht tropft war schon etwas komisch aber nicht ekelig und irgendwie erregte es mich auch.

„Na du hast wohl noch nie deinen eigen Saft aus einer vollgepumpten Muschi geleckt, wie?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie kam langsam tiefer und sagte „ Tag der Premieren heute. Los leck mich sauber!“
Komisch war es schon aber ihr geiler Mösensaft kombiniert mit meinen Sperma war irgendwie geil. Ich leckte und leckte und sie stöhnte, dann brach sie ab und sagte „Pause. Ich kann nicht mehr meine Beine versagen mir den Dienst. Komm lass uns duschen gehen,“

Wir gingen zusammen duschen. Seiften uns gegenseitig ein und duschten es ab.
„Der steht ja schon wieder.“ grinste sie „hattest wohl lange Pause,mmh?“

„Das auch, aber daran liegt es nicht eher an dir. Du hast so nen geilen Körper und alles ist so perfekt an dir. Da ist ja wohl klar das ich mich nach die verzehre und dich begehre.“
„Oh mach mich doch nicht so verlegen. Dafür muss ich mich ja bedanken.“ antwortete sie grinsen und ging in die Knie.

Sie nahm wiederum tief in den Mund und schaute dabei zu mir hoch. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und führte sie. Tief drückte ich meinen harten in den Hals, kein murren oder würgen wie bei meiner Frau. Nein sie genoss es und drückte noch nach.
Sie stand auf drehte sich um und hob ihr Bein hoch. „Bitte nimm mich“

Und das tat ich. Mit wilden heftigen Stössen drückte ich sie gegen die Duschkabine.
„Ich würde ger...“ „Ja fick mich in den Arsch....tu was du willst ich gehöre dir“ unterbrach sie mich als ob sie Gedanken lesen könnte.

Na dann raus aus Möschen und ran an den Arsch. Dann steckte ich in ihrem strammen Po. Mit etwas Mühe habe ich ihren Anusmuskeln überwunden, wie eng wie geil und sie hielt voll dagegen. So fickte ich sie dann schön in den Arsch bis ich erneut abspritzte. Diesmal in ihren Arsch.
Wir duschten zu ende, zogen uns küssten uns und uns war klar das musste wieder geschehen. Sollte es auch und das sehr,sehr oft.


Geschrieben

Ach ja, als ich nach Hause kam war wider erwarten meine Frau da.
„Na warst du wieder bei deiner komischen Massage?“ schnauzte sie mich an.
„Ja war ich“ erwiderte ich „und nicht nur das. Ich habe sie selber auch massiert und es hat ihr wunderbar gefallen. Zum dank dafür hatten wir geilen Hemmungslosen Sex. Ich habe ihr einmal tief in den Mund gespritzt, dann alles in ihr nass triefende Pflaume, die ich dann auch noch ausgeleckt habe und zum 3ten mal in der Dusche hab ich sie noch in den Arsch gefickt. Genau so war es und es war Geil und ich werde es wiederholen.“

Sie lachte laut los „Is klar. Hauptsache deine Fantasie funktioniert noch.“ gab sie zum besten.

Tja was soll ich sagen betrogen: JA
Belogen: NEIN

The End

Ich hoffe es hat etwas gefallen

Gruß Borch


Geschrieben

Danke für die schöne geile Geschichte, sie gehört meiner Meinung
nach zu den Besten hier.
Würde mich freuen noch mehr von dir zu lesen.


Geschrieben

die story war im großen und ganzen richtig gut

wäre super wenn es weiter gehen würde!

was ist noch so passiert und wie ist es weiter passiert!

was ist mit deiner frau und dir?

ist euer sexleben anders geworden oder habt ihr euch getrennt?

erzähl mal bitte weiter!


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