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Begegnung an der Tankstelle


sidejump1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sie beugte sich zu mir herunter und streifte mir den Bademantel von den Schultern. Jetzt kniete sie sich breitbeinig über mich, leckte mir mit ihrer Zungenspitze über eine Brustwarze und küsste mich dann auf den Mund. Ihre Zunge kam forschend und fordernd zugleich zwischen meinen Lippen hindurch und der Kuss wurde endlos lang.
Die ursprüngliche Distanz zwischen unseren Körpern wurde immer kleiner und bald lagen wir eng umschlungen, wild küssend auf dem Bett. Wir hatten seit der kurzen Begrüßung kein weiteres Wort gesprochen.
Plötzlich wand sie sich aus meinen Armen und drückte mich auf das Bett so daß ich auf dem Rücken lag. Dann kniete sie sich breitbeinig über mein Gesicht. Ihre triefend nasse Spalte war nur wenige Zentimeter über mir, ich roch ihren Duft und fing ganz sanft an sie zu lecken. Meine Zunge wanderte tief zwischen ihre Schamlippen und umspielte ihren Lusthügel.
Ihr Becken bewegte sich im Takt und sie stöhnte leicht. Ich leckte intensiver, fickte sie mit meiner Zunge. Dann nahm ich ihren kleinen Po in die Hände und massierte ihre Backen. Meine Finger glitten in die Poritze und fanden die herrlich zarte Rosette. Beim ersten Druck darauf zuckte sie spürbar zusammen, ließ sich dann aber nach vorne kippen um sich an der Wand abzustützen. Dadurch öffnete sie mir ihren Hintereingang weiter und ich konnte mit einem Finger ein bischen eindringen. Meine Zunge wirbelte dabei durch ihren Schritt, ich merkte wie sie immer mehr stoßweise atmete. Ihre Bauchdecke zuckte heftig. Jetzt leckte ich ganz intensiv ihren Kitzler und schob meinen Finger in ihren Po soweit ich konnte.
Das war zu viel für sie und sie kam mit einem lauten Stöhnen in mehreren Wellen. Aus ihrer Fotze tropften die Säfte ihrer Lust in meinen Mund und ich genoß es sehr.
Sie stieg von mir ab und kuschelte sich an mich. Ihre Hand wanderte langsam an meiner Seite herunter und umfasste zärtlich meinen Schwanz. Langsam glitt sie an meinem Schaft auf und ab.
Sandra ging wieder auf die Knie, diesmal aber zwischen meinen Beinen. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze meinen Lusttropfen auf und umkreiste dann meine Eichel. Jetzt stöhnte ich leise. Ein erstes Mal umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, es war ein so geiles Gefühl. Sie leckte und saugte, spielte mit der Zunge. Mit einer Hand nahm sie meine Eier und knetete sie vorsichtig. Ihre Lippen glitten immer tiefer über meinen Penis, gleichzeitig presste sie sie immer fester zusammen. Ich atmete schneller, fühlte wie mein Orgasmus immer näher kam.
Ich versuchte mich zurück zu halten aber sie wollte es jetzt. Sie ließ meinen Schwanz fast aus ihrem Mund gleiten, behielt dann aber die Eichel zwischen den Lippen. Ihre Zunge leckte schnell über meine Spitze und ich spritze ihr meinen Orgasmus in den Mund. Ich kam in drei oder vier heftigen Schüben und zuckte mehrfach nach. Ein Traum. Sandra schluckte alles runter und kuschelte sich dann wieder in meinen Arm.
Wir lagen eine zeitlang zusammen bis sie aufstand und zur Toilette ging. Ich stand auch auf und ging auf den Balkon um eine zu rauchen. Es war dunkel und still, der Balkon ging auf eine kleine Nebenstraße und es war um diese Zeit niemand unterwegs in dem kleinen Ort.
Leise trat Sandra hinter mir auf den Balkon, und legte ihre Arme um mich.
"Hey, Du bist echt gut drauf für Dein Alter" sagte sie und ich spürte ihr Lächeln dabei.
"Na, so alt bin ich auch wieder nicht und bei Dir würde wahrscheinlich sogar ein impotenter Kerl seine Manneskraft wiederfinden"
"So, meinst Du?" Mit diesen Worten ließ sie mich los, ging zum Ende des Balkons und lehrte sich mit dem Po ans Geländer. Mit dem Fuß angelte sie sich einen Stuhl und stellte ihn darauf.
Ich konnte schon wieder direkt zwischen ihre Beine sehen und mein Schwanz stand sofort wieder wie auf Befehl. Mit zwei Schritten war ich bei ihr und nahm sie in die Arme. So wie sie stand glitt mein Schwanz dabei fast automatisch zwischen ihre Schamlippen. Sie war wieder total nass und ich drang sofort ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie ein. Wir stöhnten beide auf und ich fickte sie im Stehen auf dem Balkon.
Ihr Becken drückte sie mir immer wieder fordernd entgegen, wir fingen beide an zu schwitzen und vergassen alles um uns herum. Es gab nur noch meinen Schwanz in Ihrer Fotze.
Irgendwann schob sie mich zurück um sich um zu drehen, hielt sich mit beiden Händen am Geländer fest und hielt mir ihre Rückseite hin. Ich glitt von hinten zwischen ihre Lippen und fickte sie weiter. Meine Hände glitten über ihre wunderschönen Brüste, ihren Rücken und zogen sie immer wieder an ihrer Hüfte tiefer auf meinen Schwanz. Ich fühlte wie ihre Beine leicht anfingen zu zittern und stieß jetzt immer heftiger zu. Sie atmete immer schneller und dann kamen wir fast gleichzeitig beide mit unterdrücktem Stöhnen. Mein Saft schoß in ihre warme Grotte und auch mir zitterten die Knie.
Sie drehte sich wieder um und wir küssten uns lange und intensiv.
"Vielleicht trinken wir jetzt ein Gläschen zusammen?" flüsterte sie und grinste mich an. "Das war ja schließlich das was Du eigentlich mit mir machen wolltest, oder?"
Wir gingen wieder rein und ich holte etwas zu trinken aus der Minibar.
"Natürlich wollte ich nur was mit Dir trinken, was dachtest Du denn. Ich hätte niemals gedacht daß Du mit mir ins Bett gehst. Normalerweise bleibt so was ein Traum."
"Okay, ich gehe jetzt duschen und dann muss ich nach Hause, ich muss morgen wieder arbeiten" sagte sie. Damit ging sie ins Bad, ließ aber die Tür offen. Als das Wasser in der Dusche lief ging ich auch ins Bad, öffnete die Duschtür und stieg mit hinein. Sie lächelte.
Ich ging hinter ihr auf die Knie, zog ihre Pobacken auseinander und umkreiste ihre Rosette mit meiner Zunge. Ich leckte abwechselnd ihre Rosette und ihre Fotze immer zwischen den Beinen hindurch. Sie wand sich dabei und stöhnte. Plötzlich zog sie mich hoch und sagte leise "Komm fick meinen Arsch"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie stützte sie an der Wand ab und streckte mir ihren Knackpo hin. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und drückte leicht dagegen.
Sie öffnete sich einfacher als ich dachte und ich glitt langsam in sie hinein. Ich genoss die warme Enge und fickte sie ganz langsam und vorsichtig. Sie drückte dagegen und forderte mehr. Ich wurde schneller und meine Stösse kräftiger. Ich hörte "Ja, come on, weiter, gibs mir. Los fick mich härter"
Ihre eine Hand rubbelte jetzt immer schneller über ihren Lusthügel und ich fickte sie immer härter in ihren geilen Arsch. Plötzlich zuckte sie unkontrolliert und der Orgasmus raste durch ihren Körper. "Mach weiter" rief sie mir zu und ich machte weiter.
Ich konzentrierte mich jetzt ganz auf mich und nach kurzer Zeit spritzte ich tief in ihrem Arsch ab. Es war herrlich.
Nachdem wir zu Ende geduscht hatten, zog Sandra sich an und fragte wie lange ich bleiben würde. Ich sagte ihr daß ich übermorgen nach dem Frühstück nach Hause fahren würde.
Daraufhin sagte sie: "Dann sehen wir uns morgen abend um Viertel nach zehn in diesem Zimmer", gab mir noch einen Kuss und verschwand nach draussen......


Geschrieben

so etwas würde wohl jeder gerne erleben...

und dann auch noch gut geschrieben.
Gibt es mehr?


Geschrieben

Bei der Geschichte läuft das Kopfkino auf Hochtouren. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschließen.


Geschrieben

schön geschrieben. Bitte weiter schreiben.
Danke


Geschrieben

Ob und wenn ja wen sie da wohl mitgebracht hat?


Geschrieben

Ich hatte geduscht und weisungsgemäß den Bademantel angezogen. So lag ich auf dem Bett und hörte leise Musik.
Pünktlich um viertel nach zehn klopfte es an meiner Tür und ich öffnete sehr gespannt.
Sandra stand dort und lächelte mich an. Sie trug ein eng anliegendes T-Shirt und einen verboten kurzen Minirock. Dazu hatte sie eine kleine Sporttasche dabei.
Bei ihrem Anblick regte sich sofort mein Schwanz.
Aber sie war tatsächlich nicht allein. Neben ihr stand ein junges Mädchen ebenfalls mit T-Shirt und einer knallengen Jeans bekleidet. Die Jeans war aber sicher aus der Kinderabteilung weil dieses Mädchen auf den ersten Blick aussah wie 15 oder 16.

Ich trat aber beiseite und ließ die beiden rein.
Sandra sagte: " Hi, das ist Jessica, eine sehr gute Freundin."
Jessica sah auch auf den zweiten Blick echt noch zu jung aus. Sie war etwa 1,65 groß und wog vielleicht 45kg. Unter dem Shirt waren nur zwei kleine Spitzen zu sehen, sie hatte offensichtlich fast keine erkennbaren Brüste. Aber sie hatte ein sehr schönes Gesicht und lange blonde Haare. Ihre Figur war sehr schmal und schlank aber schön konturiert.
Kurz: ich fand sie echt geil aber hatte Sorge wegen des Alters.

Sandra sah meinen leicht skeptischen Blick und meinte: "Gefällt Dir Jessi nicht?"
Jessica lächelte mich dabei an und sagte:" Hey, ich sehe was Du denkst. Du meinst ich bin zu jung um hier zu sein."
Ihre Stimme klang ein bischen dunkler als ich erwartet hatte, aber sehr angenehm.
Ich nickte.
Daraufhin zog Jessica ihren Ausweis aus der Gesäßtasche ihrer Hose und hielt ihn mir hin.
Sie war 21.
"Ich kenn das schon, wenn mir das in 20 Jahren auch noch passiert bin ich zufrieden."
Ich grinste und betrachtete die Situation mit anderen Augen.
In meinem Hotelzimmer standen zwei Mädels wie ich sie mir heißer kaum vorstellen konnte und ich stand einfach rum.
Sandra hatte ihre Tasche auf den Tisch gestellt und nahm eine Flasche Sekt die ich schon mal vorbereitet und geöffnet hatte. Gläser waren auch da und wir setzten uns aufs Bett und stießen an.
Dann zog Sandra unvermittelt an meinem Gürtel und der Bademantel klaffte vorne auf. Mein leicht angeschwollener Schwanz war gut zu sehen.
"Na Jessi, hab ich Dir zu viel versprochen? Sieht der nicht lecker aus?"
"Du weist ja worauf ich stehe und der ganze Kerl gefällt mir."
Sie baten mich daß ich mich auszog und bequem aufs Bett setzte, die Beiden standen jedoch auf und gingen zum Fußende.
Sandra streichelte Jessica durchs Haar, am Rücken und Bauch, ihre Hand fuhr über Jessica Arsch und zwischen ihre Beine. Dann zog sie ihr gekonnt das T-Shirt aus.
Sie hatte wirklich nur zwei winzige Hügel mit Brustwarzen darauf. Die Warzen aber standen fest ab.
Sandra's Zunge leckte über diese Brustwarzen und stimulierte sie. Ihre Hand wanderte dabei wieder zwischen Jessi's Beine. Dann öffnete sie die Jeans und streifte sie herunter.
Jessica trug keinen Slip und war komplett glatt rasiert.
Mein Schwanz stand inzwischen in voller Größe.
Jetzt nahm Sandra zwei Lederriemen aus ihrer Tasche und band damit Jessi's Hände an die Bettpfosten. Danach nahm sie eine Teleskopstange aus der Tasche und fixierte damit ihre Füße so daß sie mit weit gespreizten Beinen am Fußende des Bettes stand.
Sie winkte mich zu sich, ging dann in die Hocke und leckte Jessi's Möse. Ich stand daneben, platzte fast vor Geilheit und fing an meinen Schwanz zu reiben.
Mit der anderen Hand spielte ich an Jessica's Knospen. Sie stöhnte leicht.
Sandra stand auf und sagte:" Los fick sie"
Darauf hatte ich nur gewartet. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Sandra sich jetzt auch auszog, und trat von hinten an Jessi heran.
Ich musste ein bischen in die Knie gehen und setzte dann meine Eichel zwischen ihren Schamlippen an.
Sie war klatschnass und ich flutschte ohne Widerstand in sie hinein. Sie war herrlich eng und stöhnte auf als ich in sie eindrang....


Geschrieben

Ich fasste Jessi mit beiden Händen an der Hüfte und schob meinen Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in sie hinein. Ich genoss jeden Zentimeter.
Sandra stand jetzt neben Jessi und stimulierte sie mit der Hand. Ihre Finger glitten schnell auf und ab während ich jetzt immer noch langsam ihre herrlich enge Möse fickte.
Ich fickte schneller, Jessi stöhnte und mein linker Zeigefinger umkreiste ihre Rosette.
Probehalber schob ich den Finger ein kleines bischen in ihren Po, Sandra wichste sie jetzt sehr schnell und intensiv.
Plötzlich merkte ich wie Jessi's Beine anfingen zu zittern, ihr Becken zuckte unkontrolliert und sie erreichte einen heftigen Orgasmus.
Ich stieß noch zwei-dreimal tief in sie hinein, was sie jedes mal zucken ließ und zog meinen prallen Schwanz dann heraus. Ich wollte jetzt noch nicht abspritzen.
Sandra band Jessi schnell los und sie legte sich auf das Bett um wieder zu Atem zu kommen.
Wir rauchten zusammen eine Zigarette und freuten uns auf die Fortsetzung.
Sandra meinte "So, jetzt bist Du dran" und sagte mir ich solle mich im Bett auf den Rücken legen.
Dann fesselten die beiden meine Hände und Füße an die Bettpfosten so daß ich ziemlich hilflos mit gespreizten Armen und Beinen da lag.
Mein Schwanz stand prall vor Geilheit gerade hoch. Sandra beugte sich darüber und nahm ihn tief in den Mund. Sie fuhr langsam rauf und runter und saugte und leckte.
Jessi war auch wieder geil und setzte sich auf meine Brust, die Beine weit auseinander. Ihre noch nasse Fotze war direkt vor meinem Gesicht und duftete verführerisch.
Dann rutschte sie ein Stück vor und ich ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten um sie zu lecken.
Sandra setzte sich in diesem Moment rittlings auf meinen Schwanz und ich stöhnte auf.
Dann rutschte Jessi noch weiter vor so daß sie ihre Fotze genau auf meinen weit offenen Mund drückte. Meine Zunge steckte in maximaler Tiefe in ihrer Fotze und Jessi bewegte ihre Hüfte rhythmisch vor und zurück. Sandra hatte ihre Hände auf Jessi's Schultern gelegt und ritt im Galopp meinen Schwanz.
Das konnte nicht lange gut gehen und ich spritzte meine Ladung tief in ihr ab.
Sandra ließ aber nicht nach und ritt weiter, mit ihrer rechten Hand wichste sie sich selbst dabei. Bei jedem Auf und Ab schmatzte es laut weil mein Saft aus ihr herauslief.
Dann kam auch Sandra und keuchte ihren Orgasmus laut heraus.
Sie machten meine Fesseln los und gingen zusammen ins Bad.
Ich stand auf und ging hinterher.....


Geschrieben

geil geschrieben, ich brauch ne weitere Geschichte mit euch


Geschrieben

ja Top Geschrieben
willkommen im Leben


Geschrieben

echt geile story....sowas würde ich gern mal erleben,so richtig schön mit 2 jungen mädels


Geschrieben

....Im Türrahmen blieb ich stehen und schaute mir die beiden an.
Sie standen eng umschlungen Bauch an Bauch breitbeinig über der Toilette und pinkelten gleichzeitig ins Becken.
Bei dem Anblick musste ich unwillkürlich lächeln, sie sahen aber auch verboten scharf aus, mein Schwanz fing schon wieder an zu wachsen.
Ich ging unter die Dusche um mich ein bischen frisch zu machen und schon kamen beide und drängelten sich mit hinein. Der Platz wurde eng aber das war auch gut so.
Sandra stand in der Mitte zwischen uns und verteilte großzügig das Duschgel. Dann seifte sie uns alle drei ein.
Es entwickelte sich ein wildes, rutschiges Gefummel, ich war plötzlich in der Mitte und vier Hände glitten über meinen Körper, mal hier mal da. Dann spürte ich eine Hand zwischen meinen Pobacken und schon drückte sich ein Finger in meinen Arsch.
Erst langsam und vorsichtig dann aber schon tiefer und fester.
Unwillkürlich stellte ich mich breitbeiniger hin und genoß dieses Gefühl.
Sandra zog ihre Hand aber kurz darauf schon wieder weg und wir duschten die Seife ab.
Nach dem Abtrocknen gingen wir zurück ins Schlafzimmer und prosteten uns zu.
Jessica nahm meine Hand und zog mich zum Bett.
Sie legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit, ich hatte freien Blick zwischen ihre Beine. Sie fuhr sich mit ihrem Mittelfinger aufreizend durch die Schamlippen und tauchte ihn tief in Ihre Fotze ein. Das zeigte die gewünschte Wirkung, ich war schon wieder zum Platzen geil.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, beugte mich vor und stimulierte ihren Lusthügel mit meiner Zunge. Sie drückte ihr Becken nach oben und schob eine Kissen unter ihren Po.
Meine Zunge glitt immer wieder vom Kitzler durch ihre Spalte nach unten zum Damm zwischen Scheide und Po. Das entlockte ihr geile Töne.
Sandra stieg jetzt hinter mir ins Bett und umfasste von hinten meinen harten Schwanz um ihn zu wichsen.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes, glitschiges in meiner Arschritze und kurz darauf einen Druck an meiner Rosette, aber von außen.
Ich schaute mich um und sah nur Sandra's Bein mit den Gurten des Umschnalldildos. ....


Geschrieben

...In dem Moment drückte sie mir auch schon langsam den Dildo in meinen Hintereingang. Zuerst schmerzte es etwas aber mit dem Gleitgel ging es dann ganz gut und ich fand Gefallen daran.
Sie schob ihn ganz langsam rein und zog ihn dann ebenso langsam wieder zurück. Ihre linke Hand wichste weiter meinen Schwanz.
Ich entspannte mich und leckte mit neuer Intensität die heiße Spalte von Jessi. Ich nahm noch zwei Finger zu Hilfe und fickte Jessi damit. Sie drückte mir ihre Fotze entgegen und stöhnte immer lauter.
Sandra hatte meinen Schwanz losgelassen und fickte mich jetzt mit dem Dildo heftig. Sie hielt sich an meiner Hüfte fest und ich drängte ihr bei jedem Stoß meinen Po entgegen.
Es war ein neues, sehr intensives Gefühl.
Jessi`s Orgasmus kam gewaltig, sie fing erst leicht an zu zittern und drückte dann meinen Kopf mit beiden Händen sehr kräftig zwischen Ihre Beine. Meine Zunge steckte dabei tief in ihr und sie bewegte ihr Becken total unkontrolliert, rieb ihre Fotze an meinem offenen Mund.
Es waren vier oder fünf starke Wellen die durch ihren zierlichen Körper liefen bis sie sich zurücksinken ließ und meinen Kopf wieder freigab.
Sandra wurde wieder langsamer und zog dann den Dildo wieder aus mir raus. Mein Schwanz war inzwischen schlaff und klein geworden aber ich war immer noch geil ohne Ende.
Ich rollte mich auf die Seite neben Jessi und beobachtete Sandra wie sie den Dildo abschnallte und sich dann mit einen breiten Lächeln auf die erhöhte Kante am Fußende des Bettes setzte.
Sie spreitze ihre Beine weit auseinander und fing an sich selbst zu fingern.
Mein Penis schwoll langsam wieder an bei diesem geilen Anblick.
Ich stand auf, ging um das Bett herum und stellte mich ganz dicht hinter Sandra. Mein Penis drückte sich an ihren Rücken und ich streichelte ihre Brüste.
Meine Hände glitten über ihren heißen Körper ihren wundervoll flachen Bauch hinab und verdrängten dann ihre eigene Hand zwischen ihren Beinen. Meine Finger glitten ohne Widerstand in ihre Nasse Möse und ich fickte sie hinter ihr stehend.
Dann ließ sie sich nach vorne auf alle viere rutschen und präsentierte mir ihren herrlichen Arsch.
Ich schob sie ein Stückchen weiter Richtung Kopfende so daß ich hinter ihr in das Bett passte. Ihr Po stand hoch und ich hatte die Auswahl zwischen zwei Öffnungen die nur darauf warteten bedient zu werden.
Da ich mich nicht richtig entscheiden konnte schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze und glitt ein paarmal rein und raus um dann meinen nassen Schwanz herauszuziehen und in ihre Po zu schieben.
Sie war völlig entspannt und ich konnte problemlos eindringen.
Jetzt fickte ich abwechselnd beide Löcher immer intensiver und sie wichste sich dabei wieder selbst.
Jessi stand plötzlich hinter mir und umfasste meine Eier. Sie fing an sie leicht zu kneten.
WIr stöhnten unsere Lust gemeinsam heraus und ich fühlte meinen Orgasmus nahen. Ich nachte noch drei oder vier kräftige Stöße in Ihren Po und konnte dann nicht mehr an mich halten.
Mein Sperma schoß in kräftigen Schüben in ihren Darm.
Da sie noch nicht gekommen war zog ich meinen Schwanz schnell heraus und fickte sie weiter in ihre Möse. Schnell, fordernd und kräftig damit mein Schwanz nicht so schnell schlaff wurde.
Es ging, sie stöhnte lauter und lauter, zuckte mit dem Becken und kam ebenfalls.
Dann ließen wir uns ein bischen erschöpft nebeneinander auf das Bett sinken.
Jessi drängelte sich zwischen uns und wir ruhten uns eng umschlungen ein bischen aus.
Leise flüsterte Jessi mir ins Ohr: "Ruh Dich schnell und gut aus,
Du hast mich noch nicht in meinen engen Po gefickt. Ich wünsche mir das sehr." und gab mir einen Kuss.
Ich lächelte und nickte "Machen wir etwas später."
Dann döste ich ein bischen weg.
Nach einiger Zeit hörte ich ein Kichern und wurde davon wach.
Ich lag allein im Bett und die Mädels standen draußen auf dem Balkon. Ich roch den Rauch ihrer Zigaretten und satnd auf um rauszugehen.
Sie standen nebeneinander am Geländer und unterhielten sich.
Leise trat ich zwischen sie und legte jeder eine Hand auf den Po wobei meine Mittelfinger sofort auch ihre Schamlippen berührten.
"Ah", sagte Sandra "da ist jemand erwacht und scheint wieder fit zu sein." Ein breites Grinsen umspielte ihren Mund.
Ich küsste beide auf den Mund und sagte:" Mädels ihr schafft einen echt, sowas heißes wie Euch beide habe ich noch nicht erlebt."
Bei beiden spielte ich mit den Fingern von hinten an den Fotzen.
Jessi meinte "Lasst uns wieder rein gehen wir haben noch was vor."
Sie ging vor zum Bett und legte sich hin während Sandra zu ihrer Tasche ging und eine Kamera rausnahm. Sie zeigte sie mir und fragte "Ist es ok für Dich wenn ich Euch beide ein bischen filme?"
Ich nickte und sagte "Ja find ich geil, aber bitte nicht online stellen."
"Ist versprochen."
So legte ich mich zu Jessi und wir fingen an uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Sie roch total gut, leicht nach ihrem Parfum und auch nach ihrem eigenen Körpergeruch der einfach nur pure Geilheil verströmte.
Ich knabberte an ihren Nippeln die sofort hart abstanden und wanderte mit meiner Zunge an ihrem Körper hinab.
Dann drehte ich sie auf den Rücken und leckte ihren Bauch.
Ein flacher Bauch macht mich total an.
Meine Zunge glitt tiefer zwischen ihre Beine und strich durch ihre Schamlippen.
Dann drückte ich ihre Beine hoch und legte sie mir über meinen Rücken, dadurch kam ihr Becken hoch und ich konnte sie sehr bequem lecken.
Meine Zunge glitt wieder durch Ihre Schamlippen und dann über den schmalen Damm zwischen Fotze und Anus. Dort leckte ich Sie sehr intensiv und sie stöhnte laut.
Ihre Lustspalte war schon wieder klatschnass und ich massierte ihr mit meinen Fingern die Rosette.
Ich nahm ein bischen Feuchtigkeit aus Ihrer Fotze und schob ihr einen Finger in den Po.
Sie quittierte das mit einem Aufstöhnen und sagte leise "Ja, ich will Dich in mir spüren, fick mich."
Mein Schwanz war hart und ich schob ihn erstmal in ihre nasse Möse. Ein paarmal stieß ich in sie um dann vorsichtig an der Rosette anzusetzen,
Sie drängte sich mir entgegen und ich flutschte hinein.
Sie war extrem eng und ich hatte das Gefühl jemand würde meinen Schwanz fest mit der Hand umfassen und zudrücken. Es war echt geil.
Langsam schob ich ihn bis zum Anschlag hinein wobei sie mich mit ihrer Hand ein bischen dirigierte. Wurde ich zu schnell drückte sie leicht gegen meinen Bauch, dann ließ ihre Hand nach und ich machte weiter.
Am Ende zog ich dann wieder langsam zurück und von vorne.
Nach kurzer Zeit entspannte sie sich, ich fühlte wir Ihre Muskeln langsam weiter wurden. Ihre Hand löste sich von meinem Bauch und ich fickte sie jetzt langsam und gleichmäßig in Ihren sehr geilen Arsch.
Sandra hielt die Kamera aus allen Winkeln drauf und ich sah wie feucht sie zwischen den Beinen war. Jetzt stellte sie die Kamera auf ein Stativ, sie hatte offensichtlich den passenden Blickwinkel gefunden.
Dann stieg sie zu uns ins Bett, stellte sich breitbeinig über Jessi direkt vor mich.
Ihre Fotze war vor meinem Gesicht und sie zog meinen Kopf mit beiden Händen zwischen Ihre Beine.
Ich war wunschlos glücklich. Meine Zunge in einer leckeren Möse und mein Schwanz im geilsten Arsch den ich je gesehen hatte.
Wir waren wie im Rausch alles lief völlig triebgesteuert und dann passierte etwas was ich nicht für möglich gehalten hätte.
Sandra fing laut an zu stöhnen, Jessi`s Hand ging rasend schnell auf ihrem Kitzler hin und her, ihr Becken fing an sich ruckartig zu bewegen und meine Säfte stiegen hoch.
Wir kamen alle drei fast gleichzeitig. Sandra presste mir ihre Fotze auf den Mund, Jessi steckte sich vier Finger tief in ihre Spalte und ich stieß ihr final meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch.
Danach fielen wir alle erschöpft auf´s Bett. Aus Jessi´s Poritze lief ein kleines Rinnsal meines Saftes.
Ein paar Minuten später gingen wir wieder zusammen unter die Dusche.
Wir seiften uns gegenseitig ein und es war noch einmal sehr schön ihre zarten Hände auf meinem Körper zu spüren.
Inzwischen war es drei Uhr nachts, die Beiden zogen sich an und verabschiedeten sich langsam.
"Kommst Du mal wieder in diese Gegend?" fragte Sandra mich.
"Ich weis nicht genau, eventuell habe ich nächstes Jahr wieder so eine Schulung. Aber es sind nur 200 Kilometer bis zu mir nach Hause und ich könnte mir vorstellen Euch mal am Wochenende zu besuchen."
Sandra lächelte und gab mir ihre Telefonnummer.
"Du kannst jederzeit anrufen und vorbeikommen"
Jessi grinste und sagte "Ja, genau ich würde mich auch riesig freuen, das war nen echt geiler Abend. Hätte ich gerne öfter.
Vielleicht bringe ich nächstes Mal meinen Freund mit, der kann noch ein bischen was dazu lernen."
Jetzt war ich überrascht, ich hatte nicht damit gerechnet daß eine von beiden einen Freund hatte.
Ich versprach mich zu melden und damit gingen die Beiden.
Am nächsten Morgen hielt ich noch kurz an der Tankstelle an und ging hinein.
An der Kasse stand ein Mann um die 50 und verkaufte mir meine Zigaretten.
Als ich rauging sagte er noch "Beehren Sie uns bald wieder".
Ich antwortete "Ganz bestimmt, ihr Service ist der beste".
Ich grinste und fuhr nach Hause.


Geschrieben

ist es das ende oder geht die story weiter?


Geschrieben

Sehr geil geschrieben und eine Top Story!!!!


Geschrieben

Es wurden Telefonnummern ausgetauscht, und er versprach sich zu melden.
Also ich vermute (und hoffe) das es eine Fortsetzung dieser geilen Story geben wird.


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