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Begegnung an der Tankstelle


sidejump1

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Eine sehr schöne und geile Geschichte, das jetzt real mmmh.

LG Wolf


Geschrieben

Na ja, so richtig lange hielt ich es dann nicht aus und ich wählte in der nächsten Woche einen Abend nach der Arbeit Sandra's Nummer.
Sie ging nach dem zweiten Klingeln dran und als ich ihre Stimme hörte war ich in Gedanken wieder in der Nacht im Zimmer 16.
Wir quatschten ein bischen über belangloses Zeug bis sie plötzlich sagte:" Du, nächstes Wochenende fahren meine Eltern weg. Sie sind von Freitag Mittag bis Sonntag Nachmittag nicht da. Wenn Du Lust hast kannst Du mich besuchen kommen. Dann brauchen wir auch kein Hotelzimmer.
Vielleicht gibst Du mir noch Deine email-Adresse, ich würde Dir vorher gerne noch was schreiben."
Ich sagte für das Wochenende sofort zu und wir verabredeten uns für 19 Uhr.
Meine email gab ich ihr natürlich und war gespannt was da kommt.

Kurz danach war die email da.
Sie schrieb: Hi Tom,
ein bischen was zur Erinnerung und zur Vorfreude auf das nächste Wochenende.

Im Anhang war ein Film den ich sofort öffnete. Schon bei den ersten Bildern merkte ich wie mein Schwanz größer wurde. Es war der Film aus unserer gemeinsamen Nacht und zeigte gestochen scharf wie ich Jessica von hinten beglückte.
Ich schaute es mir zweimal an und freute mich sehr auf das nächste Mal.

Später am Abend kam noch eine mail mit Anhang die ich neugierig öffnete.
Wieder ein Film. Dort war zu sehen:
Ein Badezimmer, besser gesagt die Kamera stand auf einem Waschbecken, man konnte den vorderen Rand sehen. Im Bild war die Toilette zu sehen und davor rechts und links zwei seitlich gestellte Stühle. Die Sitzflächen der Stühle und des Wc's bildeten ein Dreieck, wobei die Lehnen der Stühle so standen daß sie nicht das Blickfeld der Kamera störten.
Sonst passierte erstmal nichts.
Dann kam Sandra ins Bild, sie trug einen Minirock und ein T-Shirt und stellte sich vor die Toilette. Sie beugte sich provokativ langsam vor und hob den Deckel hoch. Man konnte schon ahnen daß sie unter dem Rock nichts an hatte.
Dann drehte sie sich um, streifte den Rock schnell ab und setzte sich auf das WC. Dabei lächelte sie in die Kamera.
Jetzt sah ich wie sie pisste. Es war durchaus erregend und machte mich ein bischen geil.
Als nächstes legte sie beide Beine hoch, je eines auf einen Stuhl. Auf dem WC rutschte sie ganz nach vorne an die Kante und lehnte sich hinten an.
Dann fing Sie an sich selbst zu streicheln, schob das Shirt nach oben und legte ihre Brüste frei.
Mein Schwanz stand bei diesen Bildern wie eine eins.
Sie fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren Kitzler. die Finger glitten immer wieder tief in ihre Fotze.
Ich saß vor meinem Bildschirm und wichste.
Plötzlich wurde die Kamera bewegt und schwenkte langsam zur Seite. Kurz sah ich in das lächelnde Gesicht von Jessi und dann drehte sich die Kamera wieder zu Sandra und zoomte sie so nah heran daß ich nur noch sie sehen konnte ohne viel Hintergrund.
Sie hatte jetzt einen großen Dildo in der Hand und schob ihn langsam in ihre Lusthöhle.
Er war fast komplett in ihr verschwunden da bewegte sie ihn rückwärts um dann in ein rhythmisches hin und her überzugehen.
Ihre andere Hand stimulierte ihren Kitzler und ich konnte förmlich sehen wie die Lust sie immer mehr erfasste.
Ich wichste meinen Schwanz und spritzte erstaunlich schnell eine große Ladung auf meinen Bauch.
Kurz danach kam auch Sandra, verkrampfte ein bischen die Beine und zuckte mehrfach nach.
Dann stellte Jessica die Kamera wieder auf's Waschbecken, kniete sich neben Sandra und beide winkten mir zu...


Geschrieben

Ich freute mich riesig auf das kommende Wochenende.
Am nächsten Abend hatte ich wieder eine email von Sandra und war gespannt was diesmal in dem angehängten Film zu sehen war.
Ein etwas abgedunkeltes Schlafzimmer, die Kamera filmte von schräg oben das noch leere Bett.
Kurz danach kam Jessica herein, bekleidet mit einem Slip und Menschen. Sie räkelte sich auf dem Bett und schaute lächelnd zur Tür.
Dann kam ein schlanker Junge herein, etwa 20-22 Jahre alt, dunkle kurze Haare. Er trug nur eine Unterhose und sah durchaus sportlich aus.
Er legte sich zu ihr und sie fingen an zu fummeln.
Als Zuschauer konnte man sehen daß sie deutlich mehr Erfahrung hatte als er. Er war ein bischen vorsichtig und zögernd, streichelte und küsste sie, spielte ein bischen mit den Fingern an ihrer Möse herum um dann in der Missionarstellung mit ihr zu schlafen.
Als er gekommen war ließ er auch kurz danach von ihr ab um dann einzuschlafen.
Er hielt sie dabei in den Armen und merkte nicht daß sie sich noch selbst befriedigte um zum Höhepunkt zu kommen.
In der email schrieb Sandra "Weist Du jetzt was Jessi gemeint hat als sie sagte ihr Freund kann noch was lernen. Hast Du ein Problem wenn er am Wochenende mit dabei ist?"

Ich schrieb zurück "Nein, ich freu mich drauf, ich bin sowieso BI. Wusste er eigentlich von der Kamera?"
"Nein, sonst wäre er wohl abgehauen :-) " schrieb sie zurück. "Bis Freitag."

Am Freitag nach der Arbeit machte ich mich kurz frisch, schnappte mir meine Tasche und fuhr los. Angekommen parkte ich hinter dem Haus und ging direkt durch eine kleine Tür in den Garten. Sandra hatte mich darum gebeten.
Im Garten planschte Sandra im hauseigenen Pool und Jessica saß mit ihrem Freund in einer Hollywoodschaukel....


Geschrieben

Sorry, ich hatte fast eine Woche kein Internet, danke Unwetter.
Jetzt geht es aber in Kürze weiter.


Geschrieben

Ich begrüßte zuerst Jessi und ihren Freund mit Handschlag. Sie grinste mich offen an und er lächelte ein bischen schüchtern. Hübscher Junge dachte ich so bei mir.
Dann ging ich um den Pool herum und ließ mich an der Kante auf die Knie herunter. Damit konnte ich über den Pool hinweg Jessi und Ihren Freund Sven sehen.
Sandra schwamm zu mir an den Rand und zur Begrüßung beugte ich mich zu einem Kuss zu ihr hinunter.
Bei dem warmen Sommerwetter trug ich eine Short ohne Unterhose und ein Polohemd. Sandra konnte von unten aus dem Wasser in meine Hosenbeine schauen und fasste mir jetzt durch ein Hosenbein unvermittelt an den Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und knetete ihn kurz ein bischen. Sven sah das und machte große Augen, er hatte mit so etwas nicht wirklich gerechnet.
Jetzt zog Sandra ihre Hand zurück, packte mich aber sofort an der Hand und zog kräftig daran.
Ich verlor natürlich das Gleichgewicht und fiel kopfüber neben ihr in den Pool.
Sofort war sie bei mir und klammerte sich an mir fest, ihre Hand wanderte in meine Shorts und packte meinen Arsch.
Ich zog mein Polohemd aus und wir planschten ein bischen im Pool.
"Wollt Ihr nicht auch reinkommen?" rief ich den beiden in der Schaukel zu und merkte im gleichen Moment wie Sandra meine Shorts herunterzog. Ich war jetzt nackt im Wasser und drehte mich zu Sandra um. Sie hatte ihren Bikini ebenfalls ausgezogen und war nackt.
Jessi packte Sven an der Hand und zog ihn hoch aus der Schaukel. Dann öffnete Sie ihr Bikinioberteil und ließ es fallen.
Sven protestierte leise und meinte sie wären nicht allein.
Da stellte Jessi sich vor ihn und sagte: "Schatz, ich habe Dich sehr lieb und stehe auch auf Dich, aber ich habe sexuelle Bedürfnisse die Du bisher nicht erfüllst. Ich wünsche mir von Dir daß Du dieses Wochenende einfach den Kopf mit der sogenannten Vernunft ausschaltest und Dich darauf einlässt was alles passiert. Ich verspreche Dir es wird ein sehr geiles Wochenende mit jeder Menge gutem Sex und Du wirst viel Neues entdecken. Ich glaube danach wird unser gemeinsames Sexleben neue Dimensionen erreichen."
Er schluckte kurz und nickte dann, ein bischen verlegen lächelnd.
Damit zog Jessi ihr Höschen aus und streifte Sven seine Badehose ebenfalls ab.
Beide sprangen zu uns in den Pool.
Ich hatte mich mit dem Rücken zum Beckenrand platziert und meine Arme ausgebreitet. Sandra war neben mir und Jessi kam direkt auf uns zu geschwommen. Sven war kurz hinter ihr.
Wir planschten ein bischen im Wasser und unterhielten uns über dies und das. Sven´s anfängliche Aufregung legte sich langsam und er wurde zusehend lockerer.
Wir entschieden Pizza zu bestellen.
Sandra kletterte aus dem Pool und holte sich das Telefon um die Bestellung aufzugeben. Ich beobachtete wie Sven Sie mit seinen Blicken verfolgte und konnte sehen daß sie ihm gefiel.
Auch Jessi sah das und lächelte mich hinter seinem Rücken an.
Nach dem Telefonat kam Sandra wieder ins Wasser und lehnte sich mit dem Rücken gegen meine Vorderseite. Ich hielt sie mit einer Hand auf ihrem Bauch fest und sie presste ihren Po gegen meinen Penis und bewegte sich ganz leicht hin und her. Es dauerte natürlich nicht lange und er lag voll aufgerichtet zwischen ihren Pobacken.
Der Pizzabote klingelte und ich stieg aus dem Wasser, wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte und ging zur Tür.
Mit der Pizza in den Händen kam ich zurück auf die Terasse und die drei saßen nackt um den Tisch herum. Ich stellte die Pizzen hin, ließ mein Handtuch fallen und setzte mich dazu.
Beim Essen sprachen wir über verschiedene Themen und kamen dann auf Intimbehaarung weil Sven volle Schambehaarung hatte und Jessi den Vorschlag machte ihn zu rasieren.
Die beiden Mädels waren sowieso komplett rasiert und auch ich hatte mich noch rasiert bevor ich losgefahren war.
Sven stimmte zu und Jessi fragte mich ganz leise ob ich das mit dem rasieren machen würde, was ich bejahte.
Nach dem Essen holte Sandra Rasierzeug aus dem Haus und Jessi schob Sven in einen Liegestuhl. Seine Beine stellte er seitlich auf den Boden und gab damit den Blick frei auf seinen Schwanz und die Eier. Er war gut gewachsen und sein Penis ganz leicht angesteift.
Ich fragte ihn" Ist das ok, wenn ich Dich rasiere?" Er überlegte kurz und nickte dann.
Jessi kniete sich neben Sven auf den Boden und legte ihm eine Hand auf den Bauch während Sandra sich hinter Ihm an das Kopfende der Liege stellte.
Ich startete mit dem elektrischen Langhaarschneider und entfernte großzügig den Pelz.
Danach sprühte ich seinen Intimbereich mit Rasierschaum ein und verteilte ihn vorsichtig mit den Fingern. Sein Penis schwoll langsam an.
Jetzt rasierte ich ganz vorsichtig seine Eier und den Schwanzansatz, sowie die Zonen ringsum. Mit lauwarmem Wasser spülte ich danach die Reste des Rasierschaumes ab. Am Ende war er glatt rasiert und sein Schwanz stand in voller Pracht in die Höhe.
Jessi beugte sich jetzt herüber und nahm den steifen Prengel in den Mund. Sie lutschte und blies und Sven fing an zu stöhnen.
Mein kleiner Freund stand ebenfalls wie eine eins und Sandra kniete sich vor mich um mich zu verwöhnen.
Jetzt stand Jessi auf und stellte sich breitbeinig mit dem Gesicht zu Svens Füßen über seine Liege. Ihre Möse war direkt vor seinem Gesicht. Sandra sah das und stellte sich ebenfalls breitbeinig über die Liege mit dem Gesicht zu Jessi. Die beiden hielten sich gegenseitig fest und küssten sich. Jessi senkte ihre Fotze jetzt ab und Sven fing an sie zu lecken.
Ich konnte mich dem einladenden Anblick von Sandras Rückseite nicht entziehen, trat von hinten an sie heran und setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an.
Sie war sehr nass und ich flutschte einfach in sie hinein.
Mit der linken Hand wichste Sandra Sven´s Schwanz und ich fickte sie von hinten.
Jessi fing an zu stöhnen und ich konnte sehen daß ihr das Lecken ihres Freundes großen Vergnügen machte. Sandra presste mir bei jedem meiner Stöße ihren Arsch entgegen um mich noch tiefer aufzunehmen. Es war geil und ich merkte schon wie sich meine Säfte sammelten.
Da entzog sich Sandra mir und Jessi stieg auch von Sven herunter.
Sie kam um die Liege herum, zog sich einen Stuhl heran und stellte ein Bein auf die Sitzfläche. Mit den Händen stützte sie sich auf die Lehne und streckte mir ihr geiles Hinterteil hin.
Sandra setzte sich in diesem Moment auf Sven´s steil aufgerichteten Schwanz und fing an auf ihm zu reiten.
Ich schob meinen Schwanz in Jessi´s Fotze und fickte ihr herrlich enges Loch.
Ich hörte Sven stöhnen und Sandra erhöhte die Frequenz. Es dauerte nicht lange und Jens kam mit lautem Stöhnen tief in Sandra. Sie hielt kurz inne und ließ seinen zuckenden Schwanz kommen um dann sofort weiter auf ihm zu reiten.
Sie ließ ihm keine Chance schlaff zu werden und ritt immer heftiger.
Das spornte auch mich an und ich fickte Jessi immer härter.
Inzwischen wichste Jessi mit einer Hand ihren Lusthügel und wir stöhnten um die Wette.
Ich kam heftig in mehreren Schüben, meine Beine zitterten ein bischen aber ich machte weiter. Kurz danach kamen beide Mädchen fast gleichzeitig zum Orgasmus und das konnte man nicht nur sehen sondern auch hören...


Geschrieben

Ich nahm mein Glas und ließ mich erstmal auf eine Liege sinken.
Sven erholte sich auf seiner Liege, aber die beiden Girls legten sich zusammen auf die Wiese neben der Terasse, Sandra unten Jessi umgekehrt obendrauf und leckten sich gegenseitig die vollgespritzten Mösen sauber.
Bei dem Anblick wuchs mein Schwanz schon wieder ziemlich schnell.
Sie atmeten beide heftig und leckten sich immer intensiver. Jessi nahm jetzt ihre Finger zu Hilfe und fickte Sandra damit. Sandra zog Jessi´s Pobacken auseinander und fingerte ihre Rosette. Die beiden bekamen echt nicht genug.
Ich lag auf der Liege und beobachtete die beiden, mein Schwanz hoch aufgerichtet.
Da war Sven plötzlich neben mir und fragte ganz leise: "Darf ich Deinen Schwanz mal anfassen?"
Ich nickte und meinte: "Nur zu, mach was Du willst"
Er nahm ihn ganz vorsichtig zwischen die Finger und walkte ihn ein bischen hin und her. Mit der anderen Hand hatte er seinen eigenen Schwanz umfasst.
Er wichste mich ein bischen und dann leckte er mir plötzlich über die Eichel. Ich merkte es machte ihn geil.
Er wurde immer mutiger und nahm meine Eichel jetzt zwischen die Lippen. Dann nahm er ihn tiefer in den Mund und fing an seinen Kopf rauf und runter zu bewegen. Jetzt lutschte und saugte er meinen Schwanz und ich stöhnte. Er machte das echt gut.
Am Rande bekam ich mit wie Jessi ihren Orgasmus herausrief den Sandra ihr gerade beschert hatte.
Dann schauten beide was Sven mit mir machte und kamen schnell zu uns um das Ganze aus der Nähe zu sehen.
Ich lag mit halb geschlossenen Augen auf der Liege und genoss es sehr wie er mich verwöhnte. Jessi stand da und schaute lächelnd zu während Sandra sich jetzt mit Ihrer Zunge an Sven´s Rosette zu schaffen machte. Sie zog die Arschbacken auseinander und leckte ihm durch seine Spalte. Dann stieß sie ihm die Zunge in die Rosette, so tief sie konnte und er stöhnte auf. Es kam etwas gequescht raus weil er meinen Prengel im Mund hatte.
Aber er ließ sich nicht stören und lutschte weiter an meinem Zapfen.
Da ich kurz vorher ja in Jessi gekommen war hatte er es nicht ganz so leicht mich zum Höhepunkt zu bringen, aber er war irgendwie ein Naturtalent und nach ein paar Minuten war ich soweit. Ich stöhnte laut und mein Schwanz fing an zu zucken.
Im wirklich letzen Moment ließ er meinen Penis aus seinem Mund frei und ich spritzte meine Ladung in sein Gesicht.
Sven verschwand dann im Haus um sich das Gesicht zu waschen und wir setzten uns mit unseren Getränken an den Tisch.
Wir waren uns einig daß dieses Wochenende noch richtig gut werden würde und daß Sven danach ein echt guter Lover sein würde.
Bei dem Gedanken daran öffnete Jessi unwillkürlich ihre Schenkel ein bischen und lächelte vor sich hin...


Geschrieben

Wir saßen um den Tisch und unterhielten uns ungezwungen.
Sven war wieder dazu gekommen und erzählte uns begeistert wie sehr ihm dieser Abend bisher gefiel.
Er wusste bisher gar nicht wie geil es sein kann wenn man sich einfach fallen lässt und macht was man in dem Moment möchte.
So ging der Abend dahin und langsam wollten wir schlafen gehen.
Sven räumte auf während wir drei im Badezimmer verschwanden. Er hatte ja schon geduscht.
Die Dusche war groß genug für uns drei und so gingen wir zusammen rein.
Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns gründlich. Meine Hände verirrten sich dabei immer wieder in die eine oder andere feuchte Öffnung und wir wurden schon wieder ziemlich geil, ließen es aber bei ein bischen fummeln.
Sandra´s Schlafzimmer war nicht so sehr groß aber das Bett war der Hammer. Sie hatte kein Bett im herkömmlichen Sinne sondern es lagen auf dem Fußboden drei große Matratzen nebeneinander. Darauf ein riesiges Spannbettlaken.
Sie erzählte uns daß sie von den Bettlaken mehrere hat und diese selbst genäht hatte weil man so großen nicht kaufen kann. Sie hätte halt gerne viel Platz im Bett sagte sie uns mit einem Lächeln.
So kuschelten wir uns alle vier zusammen auf die Matrazen und nach ein bischen quatschen schliefen wir ein.
Am nächsten morgen wurde ich wach weil ich etwas in meinem Schritt spürte.
Als ich langsam klar wurde fühlte ich meinen Schwanz stehen und sah Sandra´s Kopf zwischen meinen Beinen. Sie hatte meinen Schwanz in ihrem Mund und war am Blasen.
Die beiden neben mir schliefen noch.
Ich zog sie hoch und küsste sie um sie dann umzudrehen.
Auf der Seite hinter ihr liegend schob ich ihr meinen Schwanz in die Fotze. Sie war schon wieder nass und machte es mir sehr leicht indem sie ihr oberes Bein anhob.
Langsam und gleichmässig fickte ich sie und hatte dabei immer ihren geilen Arsch an meinem Bauch.
Dann drehte ich sie auf den Bauch und und drang von hinten in sie ein. Ihre Beine lagen dicht nebeneinander so daß alles sehr eng war. Es war sehr geil.
Wir keuchten beide und kamen langsam aber sicher immer näher an unseren Höhepunkt.
Sven war inzwischen wach geworden und beobachtete uns mit steifem Schwanz. Er wichste sich ein bischen dabei.
Die Situation gefiel mir und ich fickte Sandra noch ein bischen kräftiger. Mein Höhepunkt kam dann auch heftig und ich spritzte ihr meine Ladung in drei oder vier Schüben tief in die Möse.
Plötzlich war Sven neben mir und schob mich sanft beiseite.
Sandra lag noch immer auf dem Bauch, Sven nahm jetzt meinen Platz ein und schob ihr ohne Zögern seinen Prügel zwischen die Beine. Sie stöhnte auf und bewegte sich sofort mit ihm im gleichen Rhytmus.
Sein Schwanz glitt schmatzend in ihrer nassen und von mir vollgespritzten Fotze hin und her.
Ich hatte Jessi inzwischen die Decke weggezogen und weckte sie ganz sanft indem ich ihre Beine auseinanderdrückte und ihre Möse leckte.
Mit wohligem Seufzen schlug sie die Augen auf und fing an ihr Becken zu bewegen. Sie sah Sven auf Sandra liegen, lächelte und gab sich ganz meinem Lecken und Saugen hin.
Sie wurde von meinem Speichel feucht und ihre eigenen Säfte fingen an zu fließen. Sie stöhnte leicht und hatte ihre Beine hochgestellt.
Jetzt zog sie mich hoch zu ihr und wir küssten uns.
Dann suchte sie meinen Schwanz mit ihrer Hand und führte ihn sich ein.
Zum Glück war er schon wieder einsatzbereit und ich fickte sie in ihre nasse Fotze.
Ich hörte Sandra laut stöhnen und sah wie sie zuckte, ihr Becken bewegte sich unkontrolliert hin und her und sie kam sehr heftig.
Immer wieder zuckte sie nach und ließ sich richtig geil gehen.
Kurz darauf kam auch Sven und pumte ihr sein Sperma rein. Sie hatte jetzt einen geilen Coctail aus seinem und meinem Sperma sowie ihrem eigenen Saft in sich.
Sven stieg von ihr ab und sie machte die Beine ein bischen auseinander. Ich konnte sehen wie der Coctail langsam aus ihrer Fotze lief.
Jessi lag unter mir und ihre Bauchdecke hob und senkte sich jetzt ruckartig, sie schnappte nach Luft und wand sich unter mir.
Dann rollte ihr Höhepunkt über sie hinweg und riss mich mit. Ich spritzte in ihr ab.
Wir legten uns wieder zusammen hin und schliefen nochmal alle ein...


Geschrieben

Bin mal sehr gespannt ob Sven seine Freundin Jessica auch mal Anal befriedigt.


Geschrieben

Etwas später wurde ich wach und war alleine auf dem Matratzenlager.
Ich hörte Geschirrklappern aus der Küche.
Leise stand ich auf und ging über den Flur zur Küche. Dort bereitete Sandra das Frühstück vor. Sie war immer noch komplett nackt und sah zum Anbeißen aus.
Ich schlich mich hinter sie und legte meine Arme um sie.
Sie legte ihren Kopf mit einem Lächeln in den Nacken und küsste mich.
"Na los, ab ins Bad. Sven und Jessi sind auch noch drin." sagte sie.
Ich küsste sie auf die Schulter und trollte mich ins Badezimmer. Ohne klopfen öffnete ich die Tür und trat ein.
Jessica saß breitbeinig auf der Toilette und pinkelte. Sven stand mit hoch aufgerichtetem Schwanz ans Waschbecken gelehnt und schaute ihr dabei zu.
"Ihr kriegt wohl gar nicht genug" grinste ich die Beiden an. Sven grinste zurück und sagte "Ich bin auf den Geschmack gekommen. Wusste gar nicht was ich bisher verpasst habe."
Jessi war jetzt fertig, spülte und kam auf uns zu. Sie stand vor uns und nahm in jede Hand einen Schwanz. Mit leichten Wichsbewegungen hatte sie beide in kurzer Zeit knüppelhart.
Dann zog sie uns in die Dusche. Mich drückte sie mit dem Rücken an die Wand und drehte dann das Wasser an.
Sie drehte sich zu Sven um, ging in die Knie und nahm seinen Prügel tief in den Mund. Ich konnte sehen wie er geil wurde als sie ihn blies. Kurz darauf stand sie aber schon wieder auf und sagte leise zu Sven "Fick mich, Lover boy".
Damit ließ sie sich nach hinten in meine Arme sinken. Ich fasste sie unter den Achseln hindurch und meine Hände lagen auf ihren kleinen Titten. Sven hob sie in den Kniekehlen hoch und konnte seinen Schwanz jetzt bequem bei ihr einführen.
Es war ein sehr geiler Anblick: Jessi hing zwischen uns in der Luft, das Wasser prasselt e auf ihren Bauch und Sven fickte sie langsam und gleichmäßig, aber kräftig. Ich konnte das Schauspiel genau sehen.
Dann fing Sven plötzlich an zu zittern und sein Orgasmus kam gewaltig. Er spritzte ihr seinen Saft auf den Bauch und wir schauten zu wie das Wasser ihn wegspülte.
Jessica hing noch zwischen uns aber Sven's Schwanz hing jetzt auch. Er hatte aber schon viel gelernt. Deshalb ließ er sich jetzt vorsichtig auf die Knie nieder und legte sich ihre Beine auf die Schultern. Sein Kopf verschwand in ihrem Lustdreieck und seine Zunge reizte ihren Kitzler. Er nahm seine Finger zur Hilfe und fickte sie damit weiter. Seine Zunge leckte unermüdlich immer wieder ihren Lusthügel und verschwand auch immer wieder tief zwischen ihren Schamlippen.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie wand sich hin und her so daß ich teilweise Probleme hatte sie zu halten.
Dann rollte auch ihr Höhepunkt heran und sie kam mit einem langgezogenen und lauten Jammern.
Es war Klasse, auch wenn mein Schwanz immer noch hart abstand. :-)
Sandra kam durch die Tür und fragte "Möchte jemand Eier zum Frühstück?"
Lautes Gelächter von allen...


Geschrieben

Wir frühstückten gemeinsam, nackt und unterhielten uns. Es ging darum wie wir den Rest des Tages verbringen wollten.
Wir waren uns einig daß wir den ganzenTag und die folgende Nacht nur mit Sex nicht durchhalten würden, zumindest wir Männer. Die beiden Mädels machten ein paar Scherze daß sie bestimmt die nächsten 12 Stunden durchvögeln könnten. Bei ihnen müsste schließlich nichts hart werden.
So ging es einige Zeit hin und her.
Wir beschlossen einkaufen zu fahren, das hatte Sandra ihren Eltern versprochen und sie wollte es erledigt haben wenn sie wieder da waren.
Sandra warf sich ein leichtes Sommerkleid über und Jessica zog eine knappe Hotpant und ein Shirt an. Wir Jungs kurze Hosen und T-Shirts.
Dann fuhren wir los in die nächste größere Stadt in den Supermarkt.
Dort schlenderten wir durch die Regale und arbeiteten den Zettel ab den Sandra mit hatte.
Zusätzlich kauften wir zwei Flaschen Sekt für heute abend und ein bischen was zum knabbern.
Nach dem Einkauf setzten wir uns in den Garten von einem Bistro um ein bischen was zu essen und zu trinken.
Es war dort nicht sehr viel los und der Kellner bediente uns flott, konnte aber ganz offensichtlich seine Augen nicht von Sandra lassen. Ok, sie sah auch echt lecker aus in dem Kleid.
Sandra bemerkte das natürlich auch und ich musste grinsen. Sie zog wie zufällig ihr Kleid ein bischen hoch und strich sich mit den Händen über die Schenkel. Der Kellner stand in der Tür zum Garten und beobachtete sie.
Ihre Hand verschwand jetzt unter dem Kleid, sie lehnte sich ein bischen zurück und klappte die Beine etwas weiter auseinander.
Ich schaute vorsichtig zum Kellner und sah daß er eine kleine Beule vorne in der Hose bekam.
Da zog Sandra den Saum des Kleides soweit hoch daß der Kellner unter dem Tisch sehen konnte wie Sandra sich selbst befriedigte. Er hatte freien Blick zwischen ihre Beine.
Wir anderen unterhielten uns und taten so als würden wir davon nichts mitbekommen.
Sandra war von der Situation ziemlich erregt und fingierte sich langsam zum Höhepunkt, der dann auch kam. Sie stöhnte dabei halblaut und lächelte danach unschuldig.
Der Kellner verschwand dann schnell nach hinten in Richtung der Toiletten...


Geschrieben

Nachdem wir bei dem Kellner, der immer noch einen leicht rotes Gesicht hatte, bezahlt hatten machten wir uns auf nach Hause.
Es war bereits früher Nachmittag und wir wollten noch ein bischen in den Pool.
Die Einkäufe waren schnell verstaut und unsere Klamotten fielen noch viel schneller zu Boden.
Jessi rannte direkt aus dem Wohnzimmer über die Terasse und sprang in hohem Bogen ins Wasser, Sven folgt sofort.
Als Sandra und ich etwas gemütlicher nachkamen lagen die beiden sich in den Armen und küssten sich innig.
Wir stiegen langsam ins Wasser.
Der Pool war insgesamt etwa 1,20m tief und war auf der einen Schmalseite über die ganze Breite als Treppe angelegt. Somit konnte man dort auf der gesamten Breite die Treppe hochsteigen oder auch auf einer Stufe im flachen Wasser sitzen. die Stufen waren immer so etwa 40cm breit.
Jessi und Sven lagen jetzt auf dieser Treppe, gerade so vom Wasser bedeckt und knutschten was das Zeug hält.
Von uns nahmen sie erstmal keine weitere Notiz.
Sandra und ich standen Arm in Arm am anderen Rand des Pools und beobachteten die Beiden.
"Ich bin mal gespannt was gleich so passiert" meinte Sandra. "Das Wochenende war bis jetzt schon so geil, ich weis gar nicht wie wir das noch steigern könnten."
"Ich schon" sagte ich, "aber lass uns mal abwarten was die Beiden so machen."
Jessi lag jetzt lang auf der Treppe in Sven´s linkem Arm, mit seiner rechten Hand war er zwischen ihren Beinen. Ich sah wie zwei Finger langsam in ihrer Muschi verschwanden. Jessi stöhnte leise auf als Sven sie anfing mit den Fingern zu ficken, sie bewegte ihr Becken im Takt dazu. Seine Hand wurde schneller und meine Hand wanderte automatisch über Sandra´s Arsch nach unten. Ich schob meinen Mittelfinger von hinten zwischen ihre Beine und spielte mit ihren Schamlippen. Sie stellte sich unwillkürlich etwas breitbeiniger hin und genoss die Berührungen sichtlich.
Sie war auch schon wieder geil.
Jetzt packte Sven seine Jessi mit beiden Händen an der Hüfte und schob sie weiter die Treppe hoch damit er kein Wasser schluckte wenn er sie lecken wollte. Und er wollte! Sein Schwanz stand hammerhart und er tauchte zwischen ihre Beine. Er öffnete den Mund ganz weit und saugte ihre Schamlippen komplett ein. Dabei fuhr seine Zunge sotief wie nur irgend möglich in ihre Fotze.
Sie stöhnte lauter. "Jaaa ja oh ja, mach weiter, tiefer. Komm gibs mir, Du bist so geil."
Das spornte Sven noch weiter an, seine Hände streichelten, kneteten ihre kleinen, strammen Titten und er zwirbelte ihre Brustwarzen.
Sie hatte sich völlig entspannt und genoss diese "Behandlung" in vollen Zügen, bis sie anfing sich hin und her zu winden, zu zucken und schliesslich mit einem lauten "jaaaaaaaaaaa" zu kommen.
Sandra hatte inzwischen meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn unter Wasser, während ich mit zwei Fingern in ihrer Fotze spielte.
Nach ganz kurzer Erholung drehte Jessi Sven auf den Rücken so daß er jetzt auf der Treppe lag und sein Sack gerade so im Wasser war. Ein schönes Bild wie der Schwanz so hoch aufgerichtet aus dem Wasser schaute.
Sie stellte sich breitbeinig über ihn, mit ihrem Rücken zu seinem Gesicht, fuhr sich mit drei Fingern tief in ihre Möse und schmierte mit dem Mösensaft ihre Rosette.
Dann setzte sie sich vorsichtig auf seinen Schwanz und ließ ihn ganz langsam Stück für Stück in ihren Knackarsch gleiten.
Jetzt stöhnte Sven auf, es war sein erster Analsex.
Langsam immer schneller werdend ritt sie jetzt seinen Prügel.
Dann ließ sie sich ein bischen nach hinten sinken und winkte mich zu sich.
"komm, ich will Euch beide in mir haben" sagte sie leise.
Sandra ließ meinen Schwanz los und schob mich mit einem Lächeln in Jessi´s Richtung.
Jessi lag jetzt mit ihrem Rücken auf Sven´s BAuch und präsentierte mir ihre nasse Fotze. Ich kniete mich breitbeinig zwischen die beiden Beinpaare und setzte meinen Prengel vorsichtig an ihrer Möse an. Durch den Schwanz im Po war sie noch enger als sonst und ich kam nur etwa zur Hälte meiner Schwanzlänge hinein. Aber es war so geil.
Jessi hielt sich in einer Art Schwebe zwischen uns, Jens gab den Takt an und fickte stramm ihren Arsch während ich immer wenn er sich zurückzog von vorne nachstieß.
Sandra stand an unserer Seite und wichste sich selbst beim Zuschauen.
Wir rammelten heftig und Sven gab als erster auf indem er heftig kam und Jessi seine Sahne tief in den Po spritzte. Ich dachte er hört überhaupt nicht mehr auf. Dann kam ich hinterher und hatte einen richtig schönen Orgasmus. Mein Saft schoss in zwei, drei Schüben in Jessi´s Muschi.
Jetzt gab es auch für sie kein halten mehr und sie schrie mir ihren Höhepunkt ins Gesicht.
Danach planschten wir vier noch ein bischen, gingen dann aus dem Wasser und schmissen den Grill an.
Sandra fragte mich beim Essen "Welche Idee hast Du denn um die Geilheit noch zu steigern? Du hast vorhin so was angedeutet."
Ich lächelte und fragte zurück "Würdest Du Dich fesseln lassen und Dich in unsere Hände geben?"
Sie lächelte zurück und sagte leise "Gerne"


Geschrieben

Sehr geile Geschichte.
👍👍👍👍👍👍

Bin gespannt wie es weiter geht.


Geschrieben

Sandra fasste sich unwillkürlich zwischen die Beine und hatte schon leicht feuchte Finger. Auch bei mir regte sich mein kleiner Freund schon wieder. Die Fantasie bahnte sich ihren Weg.
Im Garten stand ein Apfelbaum dessen untere Äste in die Breite gewachsen waren und der für mein Vorhaben super geeignet war.
Von Sandra ließ ich mir drei Tücher geben die sie sonst als Halstuch nutzte.
Dann nahm ich sie an die Hand und führte sie zu dem Baum.
Ich stellte sie mit dem Rücken zum Stamm und band vorsichtig erst die eine und dann die andere Hand an die starken Äste die seitlich weggingen.
Sie stand jetzt mit dem ganzen Fuß auf dem Boden und die Arme waren seitlich gespreizt.
Ich küsste Sie und verband dann mit dem dritten Tuch ihre Augen.
Sandra war jetzt gefesselt und blind und sehr erregt. Ihre Nippel standen hart ab und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen war nicht zu übersehen.
Inzwischen hatten sich die beiden anderen hinzugesellt und auch sie waren ziemlich erregt. Sven´s Schwanz stand genauso wie meiner prall ab und Jessi spielte sich an ihren harten Nippeln herum.
"So" sagte ich, "jetzt zaubern wir Sandra einen Orgasmus den Sie nicht vergessen wird"
Sven trat hinter den Baum, griff um den Stamm und erwischte zielsicher Sandra´s Brustwarzen die er zwirbelte. Jessi stellte sich etwas seitlich auf die Zehenspitzen und fing an Sandra leidenschaftlich zu küssen. Zuerst knabberte sie ein bischen an den Lippen, leckte ihr leicht mit der Zungenspitze darüber und als Sandra ihre Lippen öffnete spielten sie mit gemeinsam mit ihren Zungen.
ich ging auf die Knie und streichelte ihre Schenkel, erst außen dann immer mehr nach innen. Meine Hände glitten nach oben über ihren flachen Bauch und dann am Rücken herunter über den Po.
Mit den verbundenen Augen fühlte es sich für sie an als wären tausend Hände auf Ihrem Körper.
Wir kneteten und streichelten und ließen uns viel Zeit dabei.
Das Dreieck zwischen Ihren Beinen ließen wir bewusst beiseite - erstmal.
Ich schaute nach oben zu Sven´s Händen die jetzt auf ihren Brüsten lagen. Zwischen seinen Fingern sah man die harten Brustwarzen hervorlugen. Ich war jetzt mit einer Hand an Sandra´s Po und umfasste eine Pobacke wobei meine Finger tief in ihre Poritze wanderten.
Jessi war völlig vertieft ins Küssen mit Sandra, stand ein bischen breitbeinig auf den Zehenspitzen und ich sah wie nass sie war.
Ich konnte nicht anders und griff ihr ansatzlos von hinten zwischen die Beine. Dabei schob ich ihr meinen Mittelfinger der freien Hand direkt in die Möse.
Sie holte schlagartig tief Luft, zuckte kurz zusammen und drückte dann ihr Becken nach unten auf meine Hand.
Ich fickte sie ein bischen mit dem Finger und holte dann Sven ran.
Ich zog meine Hand weg und er stellte sich sofort hinter Jessi, beugte sie mit sanftem Druck vornüber um seinen Schwanz dann tief in Ihre Möse zu schieben.
Die beiden waren unüberhörbar beschäftigt, er zog Jessi an der Hüfte immer wieder kräftig auf seinen Schwanz.
Jetzt wanderten meine Hände wieder über Sandra´s Körper, erst die Brüste dann der Bauch. Langsam die Beine herunter und auf dem Rückweg an der Innenseite ihrer Schenkel.
Jetzt berührte ich das erste Mal ihre Schamlippen, sie zuckte leicht.
Ich stellte mich seitlich neben Sie, legte meine linke Hand auf ihren Po und ließ die Finger meiner rechten Hand in ihren Schritt gleiten.
Ich spielte mit den Schamlippen, sie versuchte ein bischen nach hinten auszuweichen aber da war meine Hand die auf ihren Arsch drückte. Meine Fotzenmassage wurde intensiver, ich fand den kleinen Hügel und fuhr mit den Fingern darüber. Zwischendurch tauchte ich ein paar Mal in ihre Lusthöhle ein um dann wieder ihren Kitzler zu stimulieren.
Als ich merkte dass sie kurz vor dem Höhepunkt war ließ ich von ihr ab.
Ich ging zum Tisch und zündete mir eine Zigarette an.
Sie hing an dem Baum und und rief: "Mach weiter, los, das ist fies"
Ich rauchte in aller Ruhe auf und fing dann von vorne an.
Jetzt kniete ich vor Ihr, meine Hände streichelten den Bauch und kamen langsam wieder in den Bereich des Dreiecks.
Jessi und Sven lagen inzwischen auf der Wiese und probierten die Missionarstellung aus.
Ich zog jetzt mit beiden Daumen Sandra´s Schamlippen auseinander und leckte sie genüsslich und ausdauernd.
Sie zuckte mit dem Becken hin und her und stöhnte laut. Aber sie war noch nicht soweit.
Ich stand auf, fasste sie in den Haaren und zog ihren Kopf leicht in den Nacken. Wir küssten uns intensiv während meine rechte Hand ihre Fotze umfasste und ich einfach sanft drückte.
Sie schwitzte und zitterte ein bischen vor Erregung und ich hielt sie immer knapp vor dem Höhepunkt.Immer wenn Sie fast kam ließ ich nach und streichelte ihre Brüste und ihren Bauch oder den Po.
Nach über einer Stunde war sie merklich erschöpft und mein Schwanz tat fast schon weh weil er die ganze Zeit hart stand.
Jessi und Sven standen mit Ihre Gläsern neben uns und schauten dem Schauspiel zu.
Jetzt war Sandra wieder kurz davor und ich ließ ihre Erregung ein letztes Mal leicht abklingen.
Dann trat ich vor sie, packte ihre Pobacken und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Beine.
So nass wie sie war flutschte ich widerstandslos bis zum Anschlag hinein und Sandra stöhnte laut auf.
Sofort stieß ich kräftig in sie hinein und sie war dermassen erregt daß sie schon nach wenigen Stößen einen so intensiven Orgasmus hatte wie ich es noch nicht erlebt hatte.
Sie zuckte total unkontrolliert, riss an den Handfesseln und schrie förmlich dabei.
Der Höhepunkt hatte ungezählte Wellen der Lust und danach zitterten ihre Beine wie verrückt.
Sven machte Sie schnell vom Baum los und sie sank erschöpft auf den Rasen.
Ich war noch nicht gekommen und stand mit meiner Latte auf der Wiese.
Da nahm Jessi mich an der Hand, drehte sich um und stützte sich an den Baum.
Ich war glücklich über diese Aufforderung und schob ihr meinen harten Schwanz von hinten in die Möse. Sandra´s Nässe war noch dran und er glitt in Jessi hinein.
Ich fickte Sie von hinten und bewunderte dabei ihren wunderbar schmalen Körperbau.
Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich kam explosionsartig tief in Jessi´s Möse.
Jetzt zitterten auch meine Beine und ich ließ mich neben Sandra ins Gras sinken.
Sie sagte leise zu mir "Das war echt geil. Ich hätte nicht gedacht einen so intensiven Höhepunkt bekommen zu können. Danke."
...


Geschrieben

wir waren alle vier echt fertig und es war auch schon recht spät geworden.
Somit gingen wir zusammen ins Bad um uns zu duschen und danach schlafen zu gehen.
Jessi und Sandra gingen gleich in die Dusche und wir schauten den beiden ein bischen dabei zu. Sven war schon wieder leicht erregt dabei, aber bei mir war erstmal Funkstille obwohl der Anblick der beiden echt anregend war, trotz der vorherigen Spiele.
Als die beiden fertig waren stigen Sven und ich gemeinsam unter´s Wasser und seiften uns gegenseitig gründlich ein.
Plötzlich standen beide Schwänze wieder ab und die Mädels hatten auch etwas zu gucken.
Ich konnte nicht anders und ließ mich auf die Knie sinken. Mit der linken Hand umfasste ich Sven´s strammen Schaft, wichste ihn ein bischen und stülpte dann meine Lippen über seine Eichel.
Er stützte sich an die Wand und stöhnte leicht auf.
Jetzt fing ich langsam an zu saugen und zu blasen, mein Kopf fuhr vor und zurück und ich spürte wie er immer härter wurde.
Sandra und Jessi standen jetzt direkt in der offenen Tür der Dusche und feuerten mich an.
Sven stand mit dem Rücken zu den Mädels und ich kniete vor ihm.
Da leckte Jessi sich ein paar Mal ihren Mittelfinger, schob ihn dann ganz langsam in Sven´s Po und fickte ihn mit ihrem Finger.
Sein Stöhnen wurde lauter, er hechelte jetzt fast.
Ich sah wie sein Bauch anfing zu zucken und presste meine Lippen fest zusammen. Ich saugte jetzt kräftig an seiner Eichel.
Dann explodierte er. Ich konnte gerade noch seinen Schwanz aus meinem Mund freilassen und er spritzte mir seine Ladung ins Gesicht.
Seine Beine zitterten ein bischen und er stöhnte "Jetzt reichts echt erstmal."
Danach duschten wir zuende und gingen in Sandra´s Schlafzimmer.
Wir kuschelten uns wieder alle zusammen auf das große Matratzenlager und schliefen kurz darauf ein.
Am nächsten Morgen musste ich Richtung Heimat fahren und wollte zumindest ein bischen Schlaf bekommen.
Gegen neun Uhr wurde ich wach und war der erste.
Ich stand auf und stellte die Kaffeemaschine an, deckte schnell den Tisch und kochte Eier.
Dann ging ich leise nach draußen und glitt in den Pool.
Es war noch immer ziemlich warm draußen und ein paar Runden im Wasser taten gut.
Sandra kam kurz danach raus, grinste mich an und rief ein sehr fröhliches "Guten Morgen! Na gut geschlafen?"
"Mit Euch immer" gab ich zurück und grinste auch.
Sie kam ins Wasser und wir paddelten ein bischen hin und her.
Dabei quatschten wir über das vergangene Wochenende und die geilen Erlebnisse die wir hatten.
Wir kamen zu dem Ergebnis daß wir uns sehr bald wiedersehen wollten.
Nach einiger Zeit trockneten wir uns ab und gingen in Haus zum Frühstück.
In der Küche fanden wir Sven und Jessi beim Frühstück der besonderen Art. Sie saß mit weit gespreitzten Beinen auf der Arbeitsplatte und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Sven stand zwischen ihren Beinen und fickte sie heftig. Er schwitzte und beide stöhnten laut.
Wir lehnten uns rechts und links daneben an die Wand und schauten den beiden zu. Es sah echt geil aus, Jessi atmete schnell und ruckartig, Ihre Nippel standen hart ab und ihre linke Hand fuhr hektisch über ihren Kitzler.
Dann kamen sie beide gemeinsam, Jessi schrie "Jaaahhaah ohhh jaaaaa!!!". Sven´s Pobacken pressten sich zusammen und er spritzte sein Sperma in mehreren Schüben in ihre Möse.
Jessi ging nach kurzer Erholung kurz ins BAd und wir anderen setzten uns an den Tisch.
Sven sagte "Sorry, sie sah heute morgen so geil aus als sie in der Küche stand, da konnte ich nicht anders. Ich könnte sie sowieso den ganzen Tag lag vögeln, Sie ist echt der Hammer."
Sandra fragte mit einem verschmitzten Lächeln "Und was ist mit mir?" "Du bist genauso scharf und am besten ist es natürlich mit Euch beiden zusammen" antwortete er.
"Das wollte ich hören" meinte Sie.
Jessi kam auch an den Tisch und wir frühstückten ausgiebig...


Geschrieben

jetzt bin ich mal gespannd wie es weiter geht


Geschrieben

Danke für die netten Kommentare.
Ein bischen Fortsetzung kommt noch aber nicht mehr so viel. Dann kommt eine neue Geschichte.


Geschrieben

schade war echt gut

wie viel wahrheit war in der story?


Geschrieben

Noch ist sie nicht zuende.
Die Frage nach der Wahrheit überlassen wir der eigenen Fantasie.:-)
Aber ein bischen Wahrheit ist doch in jeder Geschichte vorhanden...oder?


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