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Begegnung an der Tankstelle


sidejump1

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

ja das stimmt
aber es wäre doch mal interessant zu wissen was wahr ist und was nicht


Geschrieben

Beim Frühstück alberten wir ein bischen rum und neckten uns gegenseitig. Auch bei dieser Mahlzeit waren wir immer noch alle vier nackt und es war nach wie vor eine Augenweide die beiden Mädels anzuschauen.
Wir machten uns gegenseitig immer mehr geil und mein Penis war schon wieder halbhart. Sandra saß neben mir und sah das natürlich.
Sie hatte ihr Ei geköpft und das Eigelb vorsichtig herausgelöffelt. Von dem harten Eiweiß entfernte sie jetzt die restliche Schale und stülpte mir das hohle Ei mit einem gekonnten Griff auf die Schwanzspitze. Ich rutschte unwillkürlich mit meinem Stuhl ein bischen vom Tisch ab, sie kniete sich vor mich legte mir Ihre Hände auf die Oberschenkel und knabberte das Ei langsam und genüsslich von meinem Schwanz.
Der wurde langsam aber sicher knallhart dabei.
Als sie fertig war rieb sie noch ein wenig mit der Hand an meinem Freund und setzte sich wieder.
Jetzt nahm ich den Honig, so eine Plastikflasche die man auf den Kopf stellt, und spritzte ihr damit je eine kleine Menge auf Ihre Titten.
Sofort lehnte sie sich im Stuhl zurück und ließ die Arme seitlich runterhängen.
Mit einem Lächeln stellte ich mich breitbeinig vor ihr auf, bückte mich und leckte ihr sehr langsam den Honig von den Brüsten. Ich genoss ihre harten Nippel dabei.
Jessi hatte ihr Ei komplett gepellt und rieb es sich an ihrer noch leicht feuchten Möse um es dann Sven zu abbeißen hinzuhalten.
Auch er hatte schon wieder einen Ständer.
Inzwischen hatte ich auch Honig auf Sandra´s Möse tropfen lassen und kniete mich vor sie um ihn aufzulecken.
Meine Zunge spielte mit ihren Schamlippen und berührte gelegentlich auch ihren Kitzler.
Ich spürte ihre Lust aufsteigen und nahm jetzt meine Finger zur Hilfe. Sie glitten in ihrer engen Fotze vor und zurück während meine Zunge fordernd an ihrer Knospe spielte.
Langsam fing sie an zu stöhnen und ihr Becken ging im Takt mit.
Sie sagte "Jessi, mach den Tisch frei!"
Jessi und Sven sprangen sofort auf und räumten in Windeseile den Tisch ab.
Dann schob Sandra mich aus ihrem Schoß und legte sich mit dem Bauch auf den Tisch, das linke Bein stand auf dem Boden und das rechte zog sie hoch und legte das Knie auch auf die Tischplatte.
Ich stand sofort hinter ihr und schob meinen Schwanz in ihre heiße Lusthöhle.
Sie war total nass und er flutschte direkt bis zum Anschlag rein.
Erst langsam und dann immer schneller fickte ich sie, mein Daumen fand ihre Rosette und ich drückte leicht dagegen. Mit kreisenden Bewegungen rutschte der Daumen ein bischen hinein.
Wir stöhnten beide immer lauter.
Sandra hielt sich an der Tischkante fest und drückte mir ihren Unterleib kräftig entgegen.
Jetzt stellte Sven sich mit hochaufgerichteter Lanze vor Sandra´s Gesicht und sie schnappte sich sofort seinen Schwanz mit ihrem Mund.
Bei jedem Stoß von mir fuhr sie auf seinen Prügel.
Jessi trat hinter mich und drückte mir ihren Mittelfinger in den Po. Sie hatte ihn vorher in ihrer Fotze angefeuchtet.
Ich fühlte den Saft in mir aufsteigen und auch Sandra stöhnte immer lauter. Dann konnte ich mich nicht mehr halten und kam wild zuckend in ihrer Fotze.
Kurz danach folgte Sandra´s Orgasmus nicht weniger heftig. Sie ließ Sven´s Schwanz sausen und schrie den Höhepunkt raus.
Danach setzten wir uns erstmal und tranken unseren Kaffee zu Ende aus.
Wir räumten die Küche auf und ich wollte mich zur Abfahrt bereit machen.
Ich packte meine Sachen, ausser denen die ich bei der Fahrt anziehen wollte.
Dann gingen wir zusammen nach draussen und rauchten eine Zigarette.
"Es war ein tolles Wochenende mit Euch" sagte ich. "Das würde ich gerne bald mal wiederholen"
Alle drei stimmten zu und wollten ebenfalls eine Wiederholung.
Vor der Fahrt wollte ich noch schnell duschen, mich dann anziehen und los. Schnelle Abschiede sind leichter.
Also ging ich ins Bad, kurz auf die Toilette und war gerade auf dem Weg in die Dusche als Jessi reinkam.
Sie grinste mich an und sagte leise "So einfach lasse ich Dich nicht fahren, ich komme mit in die Dusche"
Natürlich konnte ich dem Anblick nicht wiederstehen.
Ich stellte das Wasser an und wir gingen zusammen rein.
Jessi seifte mich ein und war natürlich am Schwanz besonders gründlich, was man nach wenigen Sekunden auch deutlich sehen konnte.
Aber auch ich bemühte mich sehr um ordentliches "Waschen" von Jessi´s Körper. Unsere Hände waren überall und wir waren beide ziemlich heiß. Zudem gesellten sich jetzt auch Sandra und Sven zu uns ins Bad.
Sven schaute einfach nur zu während Sandra sich auf die Toilette setzte und pinkelte.
Jessi stand jetzt mit dem Rücken zu mir und beugte sich vornüber. Ich bückte mich und leckte ihre geile Spalte.
Aus dem Augenwinkel sah ich wie Sven sich vor die Toilette stellte und Sandra ihn blies. Sie hatte beide Hände auf seinen Pobacken und zog ihn zu sich hin.
Ich stand jetzt auf und setzte meine Eichel an Jessi´s Möse an.
Sie konnte es kaum erwarten und drückte mir ihr Becken kräftig entgegen.
Ich umfasste Ihre Hüfte und drang tief in sie ein.
Sie stützte sich an die Wand und wir genossen es.
Plötzlich hielt sie inne und sagte leise "Jetzt will ich Dich nochmal in meinem Arsch spüren"
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und drückte damit leicht gegen ihre Rosette.
Sie machte sich ganz locker und ich konnte gut in sie eindringen.
Ihre rechte Hand war jetzt zwischen ihren Beinen und rubbelte ihre Lusthügel während ich sie kräftig von hinten fickte.
Das hätte ich gerne stundenlang gemacht.
Ich schaute mich kurz um und sah das Sandra und Sven die Plätze getauscht hatten.
Er saß jetzt auf der Toilette und Sandra mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schwanz. Sie ritt ihn.
Jessi´s Bewegungen wurden immer schneller sie zuckte mit dem Becken und kam ganz plötzlich mit einem gewaltigen Orgasmus.
Sie presste beide Hände gegen die Wand und stöhnte laut.
Das spornte mich an und ich fickte sie noch härter als vorher.
"Jaaaa, jaahhh komm, gibs mir" presste sie hervor.
Dann kam ich auch und spritzte ihr meinen Saft tief in den Arsch.
Sie massierte meinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel und pumpte so jeden Tropfen heraus.
Dann hörte ich Sven hinter mir kommen. Auch er stöhnte den Höhepunkt laut heraus.
Sandra ließ sich nach vorne auf die Knie sinken und meinte zu Sven "Los mach weiter, bring mich zum Höhepunkt!"
Er kniete sich hinter sie und machte weiter. Sein Schwanz hatte keine Chance schlaff zu werden.
Sie half mit der Hand an Ihrem Kitzler nach und kam kurz darauf ebenso heftig wie Jessi vorher.
Nachdem wir uns dann alle tatsächlich gewaschen hatten, zog ich mich an, packte meine Sachen und fuhr Richtung Heimat.
Einen neuen Termin hatten wir noch nicht aber wir waren sicher dass es nicht allzulange dauern würde bis wir uns wieder treffen würden.


Geschrieben

So ein Wochenende hätte ich auch gern erlebt ...


Geschrieben

So ein Wochenende hätte ich auch gern erlebt ...
es warwieder sehr geil geschrieben
@Frea68 das könnten wir probieren mag kräftige frauen.
lg Alf
hoffe unsere partner mögen sich auch.


Geschrieben

schön geschrieben die geschichte


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Sie ist nicht sicher zu Ende :-)

Ich glaube mir fällt noch ein bischen was ein und es folgt noch ein
bischen Fortsetzung.


Geschrieben

superscharfe Geschichte, ich denke, die meisten Geschichten haben einen wahren Kern, sonst könnte man nicht so detailliert erzählen!


Geschrieben

Seit unserem letzten gemeinsamen Wochenende waren jetzt schon vier Wochen ins Land gegangen. Ich hatte bei der Arbeit viel zu tun und auch die Mädels hatten die letzte Zeit immer etwas vor gehabt.
Dennoch hielten wir regen Kontakt per email und Telefon. Immer wieder schickten die Beiden mir nette kleine Filmchen von ihnen. Mal verwöhnten sie sich gegenseitig in Sandra's Garten, mal sah ich Sandra oder Jessi wie sie es sich mit der Hand oder mit einem Dildo selbst besorgten.
Auch ich hatte ihnen eine Aufnahme geschickt in der ich mich selbst befriedigte und meinen Saft auf den Tisch spritzte. Aber zuschauen ist halt lange nicht so geil wie live dabei sein.
Es war Donnerstag Abend, ich hatte gerade zu Hause klar Schiff gemacht, geputzt, geräumt und das Bett frisch bezogen, da kam eine mail von Sandra.
"Hi, was machst Du nächstes Wochenende? An sich wären wir jetzt endlich mal dran Dich zu besuchen. Wie sieht's aus?"
Im Anhang war ein Bild von ihr auf dem sie komplett nackt mit weit gespreizten Beinen zu Hause auf der Toilette saß. Alleine das Bild reichte schon um eine kleine Beule in meiner Hose zu produzieren.
Prompt schrieb ich ihr zurück:" Ich würde mich riesig freuen wenn ihr kommt. Werdet ihr alle drei kommen ?"
"Nein, nur Jessi und ich. Zur Zeit läuft es bei den Beiden nicht richtig rund. Seit Sven den Sex für sich entdeckt hat muss er verschiedene Sachen ausprobieren und es sieht fast so aus als ob er mehr Spaß an Jungs hat." Sie hängte noch ein trauriges Smily an.
"Das tut mir leid für Jessi" schrieb ich zurück.
" Oh, alles gut. Jessi und ich besorgen es uns regelmäßig gegenseitig und manchmal holen wir uns auch nen Typen dazu, aber mit Dir hatten wir bis jetzt am meisten Spaß."
"Danke schön. Dann bis morgen" war meine Antwort.
Hatte ich mir tatsächlich eingebildet daß die drei nur mit mir Sex hatten in den letzten Wochen? Eigentlich nicht, aber im Unterbewusstsein war vielleicht ein bischen so was gewesen.
Egal, es war eine reine Spaß-Sex-Beziehung nicht mehr und nicht weniger. Und...es würde morgen wieder zur Sache gehen.!!!
Nachdem unsere Verabredung stand ging ich schnell nach draußen und mähte noch meinen Rasen. Es war Ende August und immer noch schön warm.
Vor einiger Zeit hatte ich mir einen Traum verwirklicht und mir am Rand einer Siedlung ein kleines Häuschen gebaut. Das Grundstück ist nicht so riesig aber hinter dem Haus gibt es einen schönen Garten mit einer Terrasse, Grill und Markise. Sehr angenehm ist daß man den Garten von aussen nicht einsehen kann.
Das Haus selbst ist ein Holzhaus als Bungalow, alles auf einer Ebene und etwa 100qm groß.
Es gibt im Prinzip nur einen großen Wohnraum mit einer Küchenzeile, Sitzecke und Arbeitsecke. Das Bad ist der einzige richtige zusätzliche Raum. Der Schlafbereich ist nur durch einen Vorhang abgetrennt. Im Bad habe ich den hinteren Teil des Raumes in einer Größe von etwa 1,5m x 3m durch eine Glasscheibe abgetrennt und dort eine Dusche eingebaut. Sie ist riesig und es macht richtig Spaß dort im Wasser zu planschen.
Der Freitag bei der Arbeit ging quälend langsam um und ich beeilte mich danach auf dem Weg nach Hause. Ich hatte nur etwa zwei Stunden bis die beiden kamen.
Zu Hause sprang ich schnell unter die Dusche, rasierte mir dabei noch die Stoppeln im Gesicht und zwischen den Beinen weg und überlegte mir dann was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für eine kurze Sporthose und ein T-Shirt. Auf eine Unterhose verzichtete ich, die war sowieso nur im Weg.
Kurze Zeit später hörte ich ein Auto vor dem Haus halten. Ein kurzer Blick aus dem Fenster und ich wusste: Sie sind da!


Geschrieben

Ich öffnete die Haustür und ging zwei Schritte nach draußen um die beiden zu begrüßen. Da sprang Jessi auch schon vom Beifahrersitz und flog mir förmlich entgegen. Ich hatte nicht mal Zeit ihren Anblick zu bewundern. Ganz kurz sah ich ihren heißen Körper mit einem super kurzen Minirock und einem bauchfreien Top, dann hatte sie auch schon ihre Arme um meinen Nacken geschlungen.
Sie küsste mich wild und drückte mir ihre Zunge tief in meinen Mund. Ich nahm ihren Duft wahr, eine Mischung aus Jessi's eigenem Körpergeruch, einem dezenten Parfum und ein klein wenig Schweiß von der Fahrt im Auto bei sommerlichen Temperaturen.
Schon fühlte ich meinen Schwanz wachsen.
"Hi Großer" raunte sie, "schön Dich zu sehen. Wenn wir Sonntag mit Dir fertig sind, kriegst Du eine Woche lang keinen Tropfen mehr aus Deinen Eiern raus."
Dabei grinste sie mich frech an, gab mir noch einen Kuss und ging ins Haus.
Sandra hatte den Wagen abgeschlossen und kam mit einem Lächeln langsam auf mich zu.
"Hi, alles klar bei Dir ?" fragte sie, küsste mich kurz und klopfte mir einmal auf den Po.
Ich grinste sie an und meinte "Jetzt ist alles super, ich hab mich echt riesig auf Euch gefreut. Schön das Ihr da seit."
Wir gingen zusammen ins Haus und sahen wie Jessi sich neugierig umsah.
Jetzt hatte ich ein bischen Zeit beide genauer anzuschauen. Jessi hatte ein kurzes Top an, das knalleng war und kurz unter ihren kleinen Brüsten aufhörte. Die niedlichen Hügelchen kamen so sehr gut zu Geltung. Die Nippel zeichneten sich sehr genau unter dem dünnen Stoff ab.
Ihr Minirock machte seinem Namen alle Ehre, er war kaum 20 cm lang und bedeckte ihre Pobacken nicht komplett. Von hinten sah man die Rundungen der Backen unter dem Rock.
Als sie sich bückte um ihre Sandalen zu offenen, hatte ich freien Blick auf ihre blank rasierten Schamlippen. Unwillkürlich schwoll die Beule in meiner Hose wieder an.
Sandra stand Jessi in nichts nach. Sie hatte eine super kurz abgeschnittene Jeans an bei der auch die Pobacken unter herausschauten und oben hatte sie nur ein winziges Bikinioberteil an. Ich war sicher daß auch sie kein Höschen trug.
Jessi hatte sich um geschaut und stand jetzt neben dem Sofa. "Was machen wir gleich?" fragt sie.
"Habt ihr Hunger?" wollte ich wissen. Beide bejahten die Frage sofort und ich schlug vor zu grillen. Ich hatte das geplant und vorbereitet. Beide waren einverstanden und Jessi meinte sie würde gerne schnell unter die Dusche springen nach der Fahrt. Sandra sagte daß sie ebenfalls unter's Wasser wollte.
Somit ging ich nach draußen und machte den Grill an. Als ich kurz darauf wieder rein kam sah ich gerade noch wie beide nackt in das Bad verschwanden. Ihre wenige Kleidung hatten sie auf das Sofa gelegt. Ich holte schnell den Salat aus dem Kühlschrank und brachte ihn raus.
Dann lief ich schnell zurück, öffnete die Badezimmertür und stellte mich in den Rahmen.
Der Anblick war zauberhaft. Meine Hand ging automatisch zu meinem Schwanz und rieb ein bischen daran, denn Jessica lehnte in der Dusche mit dem Rücken an der Wand und Sandra hielt sie mit dem linken Arm umschlungen während sie zwei Finger ihrer rechten Hand tief in Jessi's Fotze hatte. Sie fingerte, nein fickte Jessi heftig. Es war geil. Jessi's Nippel standen hart ab und ich sah daß sie beide richtig Spaß hatten.
Jessi übertönte mit ihrem Stöhnen sogar das Rauschen des Wassers. Ich war näher gekommen, stand den beiden jetzt genau gegenüber. Nur die Glasscheibe war zwischen uns und ich wichste meinen Schwanz den ich aus der Hose geholt hatte...


Geschrieben

Das ist doch mal eine super geile Geschichte und sehr gut geschrieben. Macht Lust auf viel mehr und geil


Geschrieben

:-) dann warte ich mal geduldig auf die Fortsetung


Geschrieben

Plötzlich drehte Jessi sich zu Sandra, klammerte sich an sie und kam heftig zuckend auf ihrer Hand.
Sie hielten sich weiter umschlungen bis Jessi's Orgasmus langsam abgeklungen war. Sandra grinste mich an und ich lächelte zurück. Dann packte ich, meinen immer noch harten, kleinen Freund wieder ein und ging auf die Terrasse. Der Grill war soweit und ich legte ein bischen Fleisch und Würstchen auf. Dann gönnte ich mir eine Zigarette und wartete auf die beiden heißen Girls.
Sandra kam als erste raus und hatte meinen Bademantel über geworfen aber nicht zu gemacht. Sie schaute durch die Terassentür und fragte mich ob man von draussen in den Garten sehen kann. Ich verneinte das und schon verschwand sie wieder im Haus, nur um Sekunden später mit Jessi zusammen wieder zu erscheinen.
Jetzt waren beide komplett nackt und kamen zu mir an den Grill. Sandra links und Jessi rechts von mir waren ihre Hände plötzlich überall an meinem Körper zu spüren. Ehe ich reagieren konnte flog mein T-Shirt auf die Wiese und die kurze Hose folgte direkt danach. Meine Lanze stand hart nach vorne und Sandra's Hand umschloss den Schaft.
Ihre leichten Bewegungen machten ihn noch härter und Jessi's zärtliche Streicheleinheiten ließen mich auch nicht wirklich kalt.
"Mädels", stöhnte ich, "das Fleisch verbrennt!" "Ja, Deines ist echt schon heiß und kurz vor dem Verbrennen" antwortete Sandra. Sie drehte mich vom Grill weg und ging vor mir auf die Knie. Langsam glitt ihre Zunge über meine Eichel während ihre Hand weiter meinen Schwanz rieb.
Jessi nahm mir unterdessen die Grillzange weg und kümmerte sich jetzt um den Grill.
Sandra's Lippen umschlossen jetzt meine Schwanzspitze und sie fing leicht an zu saugen. Dann fuhr sie weiter auf den Schaft, schluckte ihn bis zum Ende und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Mal nahm sie ihn tief in den Mund, mal glitt ihre Zunge daran entlang als ob sie ein leckeres Eis schlecken würde. Ihre Hände lagen auf meinen Pobacken und drückten mich immer wieder kräftig in ihren Mund.
Ich fühlte wie meine Säfte sich sammelten und stöhnte lauter. Das spornte Sandra noch mehr an und sie gab nochmal alles. Heiß schoß mein Sperma aus mir heraus und tief in ihre Kehle hinein. Vier, fünf Schübe kamen und Sandra saugte immer noch als ob sie den letzten Tropfen auch noch haben wollte. Sie schluckte alles herunter und leckte mir den Schwanz sauber.
In dem Moment meinte Jessi daß das Essen fertig wäre und packte Wurst und Fleisch auf einen Teller. Ich zog Sandra auf die Füße, küsste sie leidenschaftlich und schob sie dann mit einem Klaps auf ihren Po zum Tisch.
"Die Vorspeise hättest Du ja schon, jetzt gibt es erstmal was richtiges zu Essen" grinste ich sie an. Sie grinste zurück und machte ihren Teller voll.
"Jau, ich hab jetzt so richtig Appetit" sagte sie und so saßen wir dann zu dritt nackt auf der Terasse und ließen es uns schmecken.
Ich schaute zu Jessi und sah sofort daß sie schon wieder total geil war. Sie hatte ihren Stuhl etwas vom Tisch abgerückt und saß relativ breitbeinig darauf. Ihr Blick ging suchend über den Tisch und dann griff sie sich eine kleine, frische Gurke aus einer Schale. Auf ihrem Stuhl rutschte sie jetzt ganz nach vorne an die Kante und lehnte sich zurück.
Die Gurke verschwand kurz in ihrem Mund und dann ließ sie sie langsam und provozierend über ihren geilen Körper wandern. Aus ihrem Mund glitt die Gurke ihren Hals hinunter, wanderte mittig über ihre Brust um dann langsam ihre harten Nippel zu umkreisen.
Sandra und ich schauten gebannt zu.
Die Reise ging weiter, die Gurke streifte den flachen Bauch und verweilte kurz im Nabel. Dann wurde sie weitergeführt Richtung Lustzentrum. Ein erstes Mal glitt sie zwischen den Schamlippen hindurch. Dann tauchte Jessi die Gurke hinein in ihre Höhle der Lust. Fünf, sechsmal stieß sie das Gemüse in sich hinein um sie dann herauszuziehen und mir vor das Gesicht zu halten. Ich schnappte mir die Gurke mit dem Mund und biss die Hälfte ab um sie genüßlich zu verspeisen. Die zweite Hälfte aß sie dann selbst.
Sandra war inzwischen fertig mit essen, hatte ein Bier in der Hand und machte sich gerade eine Zigarette an. Dann schob sie auch ihren Stuhl ein bischen bequemer hin und legte ihr rechtes Bein auf den Tisch. Ich saß links von ihr, Jessi gegenüber. Wir konnten ihr also beide wunderbar auf ihre blank rasierte Möse schauen, was wir natürlich auch machten.
So rauchten wir alle, unterhielten uns ein bischen und warteten eigentlich nur darauf das der Abend gleich richtig geil weiterging....


Geschrieben

Sandra nahm ihr Bein vom Tisch, stellte das leere Glas weg und drückte ihre Kippe aus. Dann schaute sie uns an und sagte: "Also, wir sind jetzt fast drei Stunden bei Dir, Jessi ist schon gekommen, Du auch und ich hatte bisher Deinen Prügel weder in meiner Fotze noch in meinem Arsch. Das finde ich richtig doof. Wir müssen das ganz schnell ändern!"
Sagte es, lehnte sich zurück und zog einen Schmollmund.
Jessi und ich schauten uns an, sahen dann beide zu Sandra und brachen in lautes Gelächter aus.
Dann sprang ich auf und nahm Sandra an der Hand. Ich zog sie aus dem Sessel und führte sie direkt zum Bett. Mit sanften Bewegungen brachte ich sie dazu sich entspannt auf den Rücken zu legen. Sofort war ich neben ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie lange und intensiv. Unsere Zungen umspielten sich gegenseitig, meine Hände wanderten über ihren Körper.
Mit jeder Sekunde wurde mein Schwanz härter und drückte sich an Sandra's Hüfte, die sich wiederum meinem kleinen Freund entgegen drängte.
Jessi kam jetzt zu uns und legte sich auf Sandra's andere Seite. Sie ließ ihre Zunge an Sandra's Hals entlang gleiten und hatte kurz danach einen Nippel zwischen den Lippen.
Jessi's Hände gingen zusammen mit meinen auf die Reise und Sandra wand sich immer mehr unter unseren zärtlichen Berührungen.
Ein erstes Mal glitt meine Hand in ihr Dreieck und mein Mittelfinger fuhr durch ihre nasse Spalte. Sie zuckte zusammen und stöhnte leise auf. Jessi war mit ihrer Zunge jetzt genau dort angekommen und verdrängte meine Hand. Ihre Zungenspitze glitt ganz sanft über Sandra's Schamlippen und tauchte dann dazwischen ein. Dann leckte sie mit schnellen Bewegungen den Kitzler und fickte sie mit ihrem Mittelfinger.
Sandra stöhnte und wand sich vor Lust. Plötzlich rief sie" Gib mir endlich Deinen Schwanz ! Ich will ihn tief in mir haben ! Los, jetzt !"
Ich drehte Sandra zur Seite und lag jetzt hinter ihr. Das obere Bein von ihr ging automatisch ein bischen hoch und ich konnte ganz einfach von hinten in sie eindringen. Mein Schwanz glitt sofort bis zum Anschlag in sie hinein und ich begann sie langsam aber tief zu ficken.
Jessi lag vor ihr und leckte ihren Lusthügel weiter. Wir stöhnten beide immer lauter und steigerten uns in unsere Lust hinein. Dann zog ich ihn kurz heraus und drehte Sandra wieder auf den Rücken. Sofort war ich über ihr und fickte sie jetzt in der Missionarstellung, während Jessi sich über Sandra's Gesicht kniete und ihr ihre Fotze darbot.
Zwischen ihrem Stöhnen leckte sie jetzt immer mal wieder durch Jessi's Möse was sie offensichtlich noch geiler machte. Sie bewegte sich immer ruckartiger, japste nach Luft und dann kam der Augenblick mit einem lauten Schrei "Jaaaaaahhhhhhhhhh, fuck, ohhhhhhhhh, yes!" Ich fuhr nochmal bis zum Anschlag in sie hinein, griff mir beide Pobacken und presste unsere Unterleiber ganz fest aneinander. Ich genoss das Gefühl ihren Orgasmus hautnah mitzuerleben und Sandra spielte mit. Ihre Scheidenmuskeln arbeiteten auf Hochtouren, ich fühlte jede Bewegung an meinem Schwanz und konzentrierte mich voll darauf.
Es funktionierte. Ohne mich noch einmal in ihr zu bewegen massierte sie mit ihren Muskeln meinen Höhepunkt herbei. Und was für einen. Tief in ihrer Lustgrotte spritzte ich meinen heißen Saft ab und stöhnte laut dabei.
Dann rollten wir zusammen auf die Seite und ich ließ ihn weiter in ihr drin.
Jessi legte sich hinter mich und nahm mich in den Arm. Leise flüsterte sie in mein Ohr" Das war echt geil mit Euch beiden. Aber wenn Du nachher wieder kannst bin ich dran."
Ich nickte und wir schliefen alle drei ein...


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Am nächsten Morgen wurde ich als erster wach und genoss ein Zeit lang den Anblick dieser beiden wunderschönen Frauen rechts und links neben mir.
Sandra hatte ihren Teil der Decke eng um sich geschlungen und ich konnte ihr Gesicht betrachten. Sie sah im friedlichen Schlaf aus als könnte sie kein Wässerchen trüben.
Jessica lag auf dem Rücken, ein Bein gerade das andere angewinkelt und die Bettdecke bedeckte nur das Knie des einen Beins. Mein Blick wanderte an ihrem schlanken Körper hinab und blieb unweigerlich an ihrer rasierten Scham hängen. Es sah auch einfach zu verführerisch aus. Mein kleiner Freund stand schon wieder knüppelhart ab und ich musste mich echt beherrschen. Sonst wäre ich sofort über sie hergefallen.
Ich riss mich zusammen, stand ganz leise auf und verschwand in der Dusche. Als ich fertig war und um die beschlagene Scheibe herumgriff um mein Handtuch zu nehmen sah ich Jessi mit einem Lächeln auf dem Gesicht an der Wand lehnen. Sie stand auf einem Bein und hatte den anderen Fuß an die Wand gestützt.
Leise hörte ich "Guten Morgen, Großer". Damit spreitzte sie das hochgestellte Bein noch ein bischen mehr ab und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich heran.
Ich ging zu ihr, legte mein Handtuch auf das Waschbecken und umarmte sie fest. Mein Schwanz drückte sich hoch aufgerichtet gegen ihren flachen Bauch. Unsere Lippen fanden sich für einen innigen Kuss und sie drängte sich mir entgegen.
Langsam lösten sich meine Lippen von ihren und und wanderten liebkosend ihren Hals hinunter. Ihr Körper bewegte sich lustvoll unter meinen Küssen und ich glitt langsam über ihre kleinen Brüste und den Bauch nach unten. Bald kniete ich vor ihr und leckte genussvoll ein erstes Mal ihren Kitzler was ein leises Stöhnen zur Folge hatte.
Sie stand jetzt breitbeinig vor mir mit den Schultern an sie Wand gelehnt und genoss mein Lecken. Ich hatte ihre Pobacken in den Händen und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Dabei tauchte meine Zunge immer wieder tief in ihre Möse ein und fuhr danach an ihrer Spalte entlang um oben an der kleinen Knospe zu enden. Sie atmete schon deutlich lauter und ihre Feuchtigkeit kam mir entgegen.
Jetzt stand ich auf, hob sie hoch und setzte sie auf das Waschbecken. Mein Handtuch lag unter ihrem Po und ihre weit gespreizten Beine gaben ihre nasse Fotze frei.
Jessi ließ sich nach hinten an die Wand sinken und ich setzte meinen Schwanz an ihrer Spalte an. Das Waschbecken hatte genau die passende Höhe und ich konnte ihn ganz bequem in sie hinein gleiten lassen. Sie war so wunderbar eng und stöhnte laut auf als ich langsam in ganzer Länge in sie eindrang.
"Ja, fick mich. Gibs mir. Ich will Dich tief in mir spüren" raunte sie mir ins Ohr.
Ich bewegte mich langsam vor und zurück und genoss jeden Zentimeter dieses engen Tunnels. Meine Hände hatten ihr Hüfte umfasst und ich steigerte die Geschwindigkeit immer mehr.
Wir stöhnten beide vor Lust und die Erregung wurde immer stärker. Jessi's Hand rubbelte jetzt schnell über ihren Kitzler und ich fickte sie schnell und heftig. Sie atmete jetzt ruckartig und ich fühlte daß sie gleich soweit war. Jetzt konzentrierte ich mich auf mich und fühlte meine Säfte auch aufsteigen. Ich fing an zu zucken und stieß ein letztes Mal tief in sie hinein. Dann schoß mein Orgasmus durch mich hindurch und ich spritzte heftig ab.
In dem Moment kam auch Jessi zuckend und riss mich an sie. Sie presste mich fest an ihren Unterleib und ließ dann langsam ihren Höhepunkt abebben.
"Können wir dann langsam frühstücken?" hörten wir Sandra's Stimme. Sie kam lächelnd durch das Zimmer auf uns zu und küsste erst mich und dann Jessi zur Begrüßung auf den Mund.
Ich löste mich langsam von Jessi und gab Sandra grinsend einen Klaps auf den Po. "Na klar, ich hab jetzt echt Hunger" antwortete ich.
"Dann stell mal was auf den Tisch während wir duschen" kam Sandra's Antwort und ich machte mich schleunigst auf den Weg in die Küche.
Beim Frühstück besprachen wir den vor uns liegenden Tag und entschieden daß wir ein bischen in die Stadt bummeln gehen wollten. Die Girls wollten ein paar Klamotten gucken und ich hatte nichts dagegen. Nach dem Frühstück zogen wir uns an um langsam loszugehen...


Geschrieben

Sandra hatte wieder die extrem kurze Jeans-Short vom Vortag an und auch Jessi hatte erneut ihren Minirock angezogen. Als Oberteil trugen beide ein bauchfreies Top und an den Füßen Sandalen. Beide waren die Versuchung pur und ich wusste daß sie in der Stadt alle Blicke auf sich ziehen würden. Jessi hatte genauso wie Sandra auf ein Höschen verzichtet und wenn sie sich irgendwo bückte konnte man direkt auf ihre rasierte Muschi schauen.
Bei Sandra war an dieser Stelle noch ein schmaler Streifen Stoff von der kurzen Hose im Blickfeld. Ich war gespannt was unterwegs passieren würde.
Wir setzten uns in meinen Wagen und fuhren los.
Die kurze Fahrt verlief ereignislos und wir schlenderten vom Parkplatz aus in die Innenstadt. Wie vermutet schauten jede Menge Typen hinter den beiden Girls her und man sah in ihren Gesichtern ihre Gedanken. Ich grinste in mich hinein.
Nach einigen kleineren Boutiquen gingen wir jetzt in ein großes Kaufhaus und dort in die Abteilung für Damenbekleidung. Jessi fand einige Klamotten gut und ging damit in die Umkleide. Sandra war mit einer Verkäuferin im Gespräch und hatte auch schon ein paar Sachen über dem Arm zum Anprobieren. Beide gingen jetzt langsam auf die Kabinen zu.
Die Verkäuferin war mir auch schon aufgefallen weil sie sehr attraktiv war. Etwa Mitte 30, schlank, kurze schwarze Haare und mittelgroße, scheinbar feste Brüste. Sie trug einen knielangen Rock und eine Bluse dazu. Alles sehr geschmackvoll.
Ich hatte mich in der Nähe der Umkleidekabinen in einen Sessel gesetzt und beobachtete das Ganze. Die beiden standen jetzt vor Jessi's Kabine und sprachen zusammen. Dann machte Jessi die Tür auf und kam heraus. Sie hatte eine Sommerbluse an und drehte sie vor den Beiden herum. Die Verkäuferin fasste jetzt die Bluse an und richtete sie ein bischen, schüttelte den Kopf uns ging los um eine andere zu holen.
Jessi ging zurück in die Kabine und knöpfte die Bluse auf. Sandra lief schnell zu mir und fragte "Sollen wir versuchen die Verkäuferin für heute abend einzuladen? Wir finden sie beide ganz geil." Ich war etwas perplex, nickte aber und meinte "Das wäre cool wenn sie Bock auf uns drei hätte."
Sandra nickte auch und eilte zurück, gerade in dem Moment als die Dame mit der neuen Bluse wieder kam. Sandra hielt die Tür der Kabine auf und ich sah Jessi oben ohne drinnen stehen.
Was sie sprachen konnte ich nicht verstehen, aber ich sah daß die Verkäuferin kurz stutzte ihr dann aber die Bluse gab. Sie stand jetzt allerdings zwischen Jessi und Sandra. Jessi machte keine Anstalten sich anzuziehen, vielmehr redete sie die ganze Zeit mit der Dame.
Sandra fasste sie jetzt an der Schulter an und verringerte den Abstand zu ihr noch mehr. Dann schaute die Dame kurz zu mir herüber und verschwand ganz in der Kabine. So richtig etwas erkennen konnte ich nicht weil Sandra in der Tür stand. Aber die drei Frauen unterhielten sich intensiv.
Ein paar Minuten später kamen sie aus der Kabine auf mich zu. Die Verkäuferin streckte mir die Hand hin und sagte: " Hi, ich bin Claudia. Deine Freundinnen haben mich für heute abend zum Essen eingeladen. Ich würde mich freuen wenn Du einverstanden wärst. Die beiden sind sehr direkt und haben mir gleich gesagt daß es nicht nur ums Essen geht."
Dabei lächelte sie mich schelmisch an. Ich lächelte zurück und meinte: "Hi Claudia, ich finde es sehr schön daß Du den Abend mit uns verbringen möchtest. Es wird ganz bestimmt ein unvergessliches Erlebnis für uns alle werden."
Kurz danach hatten die Mädels alles und wir gingen mit zwei Tüten voller Klamotten nach draußen. In der Fußgängerzone suchten wir uns ein nettes Café und setzten uns. Eine junge Kellnerin bediente uns flott und freundlich und als wir unsere Bestellung hatten redeten wir erstmal drauflos.
Ich wollte natürlich wissen wie die beiden es geschafft hatten Claudia so schnell und unkompliziert einzuladen, zumal sie offensichtlich genau wusste worauf der Abend hinauslief.
Jessi grinste und meinte: "Ich hab mich einfach oben ohne hingestellt und als sie in der Tür gezögert hat, ihre Hand genommen und sie näher an mich rangezogen. Dann habe zich sie direkt gefragt, was sie von einer geilen Nacht mit zwei Frauen und einem Mann hält. Sandra stand hinter ihr und hatte beide Hände an ihrer Hüfte. Sie hat ihr dann den Blick in Deine Richtung gezeigt. Plötzlich hat Claudia angefangen zu lachen und uns erzählt, daß sie schon ganz lange mal was mit einer Frau probieren möchte, es aber bisher keine Gelegenheit gab. Ihr Mann ist gerade mit zwei Kumpels über das Wochenende zum Angeln gefahren und uns findet sie scharf. Ich hab dann meinen Rock noch ein bischen hochgezogen und sie hat danach sofort zugesagt. Sie erscheint um 7 Uhr heute abend."
Wir quatschten noch ein bischen über den kommenden Abend und genossen unsere Getränke. Unser Tisch war zur Seite ein bischen durch einen Blumenkasten abgeschirmt, so daß die vorbeigehenden Leute von uns nur die Köpfe sehen konnten. Jessi und Sandra saßen mir gegenüber und ich merkte wie Jessi immer wieder an mir vorbei schaute. Es schien schräg hinter mir etwas interessantes zu sein.
Also drehte ich unauffällig den Kopf und sah an einem Tisch einen etwa 45-jährigen Mann sitzen, der versuchte, unbemerkt von seiner Begleiterin, Jessi anzusehen. Die Dame saß mit dem Rücken zu uns.
Jessi rutschte etwas zur Seite und machte jetzt ihre Beine ein bischen auseinander. Mit einer Hand streichelte sie sich wie zufällig über ihre Brüste und öffnete die Beine noch weiter. Er hatte jetzt einen ziemlich freien Blick auf Jessi's Spalte. Sie ließ ihre Hand unter den Tisch sinken und ich wusste genau daß sie jetzt ganz langsam ihre Fotze rieb.
Sandra hatte die Blicke des Mannes bemerkt und grinste mich an, nur um dann Jessi's Hand zu verdrängen und stattdessen selbst an Jessi herumzufingern.
Das Spiel ging so 3-4 Minuten, dann kam die Kellnerin auf uns zu und Jessi klappte schnell die Beine zusammen. Ich bezahlte und wir gingen. Beim Vorbeigehen zwinkerte Sie dem Herrn nochmal kurz zu.
Danach machten wir noch ein paar Einkäufe für den Abend und fuhren nach Hause. ...


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