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Begegnung an der Tankstelle


sidejump1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Kann´s gar nicht abwarten wie es weiter geht. Hab jetzt schon nen Mörderständer...


Geschrieben

Zu Hause angekommen machten wir uns an die Vorbereitungen für den Abend.
Ich bezog das Bett frisch, ließ nochmal den Staubsauger kreisen und deckte dann den Eßtisch schön ein. Platzteller, Weingläser und Kerzenschein wollten wir haben.
Die Mädels bereiteten ein leckeres Essen dazu vor.
Danach gingen wir zusammen duschen.
Ich seifte beide ordentlich ein und spülte sie dann ab, wobei ich das Einseifen schöner fand.
Anschließend wuschen die beiden mich gemeinsam und als Folge stand mein Schwanz mal wieder hart nach vorne weg.
Aber für mehr hatten wir einfach keine Zeit, es war schon halb sieben.
Also gingen wir zusammen an meinen Kleiderschrank und suchten uns was Nettes zu Anziehen.
Für mich wählten sie eine bequeme Leinenhose mit einem Band anstelle eines Gürtels und ein passendes Hemd dazu.
Die Girls suchten sich jeweils ein großes T-Shirt heraus. Die Shirts gingen ihnen knapp über die Pobacken und beide meinten daß sie damit genau richtig angezogen wären.
Noch mehr Klamotten wollten sie nicht.
Ich stand schräg hinter Sandra als die beiden noch über die Shirts sprachen und fasste ihr ganz leicht von hinten zwischen die Beine. Mein Mittelfinger glitt einmal über ihre Spalte und sie zuckte kurz wegen der Überraschung.
Dann drehte sie sich lächelnd um und meinte: "Warte es noch ein bischen ab, heute nacht wird's bestimmt richtig geil."

Pünktlich um sieben klingelte es an der Tür und ich machte schnell auf.
Claudia stand draussen und lächelte. "Hi, da bin ich."
"Komm rein, wir freuen uns daß Du da bist." antwortete ich und machte die Tür frei.
Sie sah bezaubernd aus.
Zu einer ganz leichten, fast durchsichtigen Sommerbluse trug sie eine knallenge 3/4-Jeans und hochhackige Sandalen. Die oberen 3 Knöpfe der Bluse waren offen und ich blickte fasziniert in das wunderschöne Dekoltee. Sie hatte bestimmt eine sehr feste C-Größe, denn ich bemerkte keinen BH und die Brüste standen schön in der Bluse.
Wir begrüßten uns alle und Claudia bemerkte natürlich schnell daß die Mädels unter den T-Shirts nichts anhatten, auch keine Höschen.
Ich hatte den Eindruck daß Ihre Nippel ein bischen größer wurden und von innen an die Bluse drückten.

Nach dem ersten Smalltalk und einem Begrüßungssekt setzten die drei Damen sich an den Tisch und ich servierte das Essen.
Wir speisten sehr lecker und tranken guten Wein dazu. Dabei unterhielten wir uns total ungezwungen und erzählten Claudia wie wir uns kennengelernt hatten.
Sie hatte großen Spaß an unserer Geschichte und betonte mehrfach daß es ihr sehr gut gefällt wie locker und offen wir mit unserer Sexualität umgingen.

Wir waren fertig mit essen und gingen alle zusammen auf die Terasse um eine zu rauchen. Danach ging ich rein und räumte schnell den Tisch ab.
Ich sah die Mädels hereinkommen und lächelte leicht vor mich hin. Es ging los!
Sandra hatte Claudia an die Hand genommen und ging zielstrebig mit ihr zum Bett. Jessi kam direkt hinter den beiden.
Sie baten Claudia sich auf's Bett zu legen, was sie auch gleich machte. Sie war aufgeregt, das war nicht zu übersehen.

Claudia lag auf dem Rücken, ein Kissen unter dem Kopf und beobachtete die beiden, die am Fußende standen.
Jessi fasste Sandra's T-Shirt und zog es ihr langsam aus. Ihr eigenes Shirt ließ sie danach ebenfalls zu Boden sinken. Dann nahmen sie sich in den Arm und küssten sich sehr intensiv. Ihre Zungen umspielten sich und ihre Hände gingen gegenseitig auf Wanderschaft über die Rücken. Es war ein geiler Anblick.
Dann krabbelten beide, eine rechts und eine links, wie Katzen ins Bett. Claudia lag jetzt zwischen ihnen und sie fingen ganz zärtlich an sie zu streicheln.

Ich holte mir schnell einen Stuhl und setzte mich ans Fußende des Bettes. Dieses Schauspiel durfte ich nicht verpassen....


Geschrieben

das verspricht echt geil zu werden.
mach nur keine so lange pause mit dem weiterschreiben


Geschrieben

Es gibt so Dinge......
die lassen einen nicht los.

Bitte unbedingt weiter schreiben,
tolle Geschichte schöner Stil und
sooo viel Erotik. T O L L !

pauli


Geschrieben

Sandra und Jessi schmiegten sich auf beiden Seiten eng an Claudia die lang auf dem Rücken lag. Unter ihrem Kopf hatte sie mein großes Kissen, so daß ich ihr Gesicht ein bischen sehen konnte. Jessi küsste Claudia jetzt ein erstes Mal auf ihre zarten Lippen während Sandra eine Hand über ihren Bauch gleiten ließ.
Es waren ganz leichte, feine Berührungen die ihre Wirkung aber nicht verfehlten. Claudia berührte ihrerseits vorsichtig die beiden heißen Körper an ihrer Seite. Ihre Hand lag flach auf Sandra's Bauch und bewegte sich dort hin und her.
Sandra öffnete jetzt langsam Claudia's Bluse, Knopf um Knopf, von unten nach oben. Oben angekommen streifte sie die Bluse zur Seite und ich erblickte ihre wunderschönen Titten erstmals unverpackt. Fest und schön geformt, ich saß auf meinem Stuhl und hatte einen knüppelharten Ständer in der Hose. Schnell stand ich auf, warf mein T-Shirt ab und ließ die Hose fallen. Dann setzte ich mich wieder und wichste leicht meinen Schwanz.
Jessi war jetzt an der Hose angekommen und öffnete sie geschickt. Gemeinsam zogen sie Claudia die Hose über den Po. Ich griff schnell zu und zog sie an den Hosenbeinen nach unten weg. Mein Blick fiel natürlich zwischen Claudia's Beine und ich sah ein knappes Spitzenhöschen das unten eine deutlich feuchte Stelle hatte. Ich wurde noch geiler und musste mich echt zwingen wieder auf dem Stuhl Platz zu nehmen.
Sandra ging jetzt auf die Knie und spielte mit ihrer Zunge an den Brüsten vor ihr. Ich blickte direkt von hinten auf ihre Fotze. Jessi's Hand verschwand gerade in Claudia's Slip und löste ein deutliches Stöhnen aus. Claudia bewegte sich unaufhörlich unter den Händen und Zungen der beiden anderen Mädchen und es gefiel ihr offensichtlich sehr was da passierte.
Jessi ging auch auf die Knie und zog Claudia den Slip ganz aus. Endlich waren alle nackt.
Sandra bewegte sich mit ihrer Zunge langsam abwärts von den Brüsten über den Bauch während Jessi leckend und streichelnd an Claudia's Beinen nach oben glitt. Sie trafen sich in der Mitte und leckten dann gemeinsam die Lustspalte vor ihnen. Claudia hatte ihre Beine jetzt weit gespreizt und stöhnte lustvoll. Ihre Brust hob und senkte sich und mit beiden Händen drückte sie die Köpfe in ihren Schoß.
Ich genoss den Anblick dieser drei geilen Frauen bei ihrem Spiel. Claudia bewegte sich immer intensiver, ihre Hände gingen von den Köpfen zu ihre Brüsten und zurück, die Beine zuckten ein bischen und dann kam sie mit einem gewaltigen, lang anhaltenden Orgasmus. Viele Wellen der Lust gingen durch ihren Körper. Es dauerte ein paar Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatte.
In diesen Minuten streichelten die drei sich zärtlich gegenseitig. Langsam wanderten Claudia's Finger forschend über die beiden Körper neben ihr. Sie wurde immer mutiger, liebkoste mal Brüste, mal Pobacken und ließ ihre Fingerspitzen jetzt vorsichtig zwischen Jessi's Beine gleiten.
Jessi öffnete sofort bereitwillig ihre Schenkel und Claudia strich über die glatten Schamlippen. Sie fühlte die Wirkung dieser Streicheleinheiten und kniete sich zwischen Jessi's geöffnete Beine. Ihre heißen Küsse, jetzt ohne jede Zurückhaltung, ließen Jessi aufstöhnen. Die beiden Zungen umspielten einander und ihre Hände streichelten ihre Körper in Erregung.
Ich konnte nicht mehr einfach zusehen, ich war erregt wie lange nicht mehr. Mein Schwanz stand extrem hart ab und schmerzte schon fast.
Sandra lag auf der Seite und genoss den Anblick der beiden in ihrem Liebesspiel. Ich legte mich neben Sandra ins Bett, mein Schwanz drückte sich hart in ihre Arschritze und ich umarmte sie fest.
Sie drehte den Kopf, lächelte mich an und fragte ganz leise: "Na Großer, Vorspiel oder sofort ficken?"
"Ich bin so geil, Du kannst alles mit mir machen" antwortete ich.
Da hob sie ihr Bein an, griff sich meinen Kolben und setzte ihn an ihrer nassen Spalte an. Er flutschte nur so hinein und wir waren wie eine Einheit. Ich hatte sie fest im Arm und nur ganz wenig Platz mich in ihr vor und zurück zu bewegen weil ich die Umarmung nicht lockern wollte. Aber diese Nähe und die Enge unserer Körper machten die entstehenden Gefühle um so intensiver. Geil und erregt bis in die Haarspitzen waren wir so wie so. Die beiden Girls neben uns taten ihren Teil dazu, denn sie stöhnten jetzt beide ziemlich laut.
Sie hatten die Stellung gewechselt und verwöhnten sich gegenseitig mit ihren Zungen und Fingern. Jessi lag unten und ich sah wie ihre Zunge immer wieder tief in Claudia's Fotze eintauchte. Ihr Daumen massierte dazu im Takt die Rosette darüber.
Sandra und ich bewegten unsere Hüften immer noch ganz leicht, gemeinsam im Takt uns schaukelten uns so einem intensiven Höhepunkt entgegen. Durch unsere heftige Erregung brauchten wir beide nicht mehr viel Stimulation. Ich hatte ihre Brustwarzen zwischen den Fingern und drückte sie ein wenig, gleichzeitig erhöhte ich den Druck meiner Hüfte gegen ihren Po. Ich fühlte wie ihr Scheidenmuskeln arbeiteten.
Plötzlich presste sie sich mir entgegen und ließ sich einfach von ihrem Orgasmus mitreißen. Sie schrie ihre Lust heraus und in ihre erste Welle hinein schoss ich ihr meine Ladung tief in die heisse Grotte.
Wir blieben so eng umschlungen liegen und genossen beide das langsame Abbebben unseres Höhepunktes.
Die beiden Girls neben uns waren noch mitten in ihrer Spiel, Claudia hatte zwei Finger tief in Jessi's Fotze und ihre Zunge reizte den Kitzler. Ich sah wie ihr Bauch verdächtig anfing zu zucken. Ein gutes Zeichen bei Jessi wie ich inzwischen wusste. Sie war kurz davor zu explodieren. Claudia stöhnte auch aber sie konzentrierte sich auf Jessi, wollte daß sie kommt.
Dann war es soweit, Jessi's Hände krallten sich fest in Claudia's Pobacken, ihre Fotze drückte sie fest gegen Claudia's Mund und kam zuckend und laut stöhnend.
Ich sah das zufriedene Lächeln auf Claudia's Gesicht. ...


Geschrieben

da kann ich nur sagen...: "Das ist einfach GEIL"


Geschrieben

Ich hoffe es gefällt Euch Lesern.
Ich habe immer ein bischen Sorge daß es nicht langweilig wird.
Deshalb würde ich mich auch über Kritik freuen - aber nur wenn es welche gibt :-)


Geschrieben

Kritik? Von mir nicht, einfach schnell und geil weiterschreiben! Macht Spass zu lesen.


Geschrieben

Sehr cool geschrieben 1 Kritik Punkt hab ich aber
:P du verwechselst ab und an Namen zb wird aus Sven ab und zu mal Jens

Ansonsten alles prima weiter so


Geschrieben

Langsam entspannten wir uns alle und lagen jetzt eng nebeneinander im Bett.
Mein Schwanz schrumpfte und zog sich dadurch automatisch aus Sandra zurück. Unsere Umarmung lösten wir ein bischen und sie drehte sich auf den Rücken.
Wir lächelten uns zufrieden an.
Sandra hatte die Beine ein bischen auseinander gemacht und mein Saft lief in einem kleinen Rinnsal aus ihr heraus.
Claudia stand auf und ging zur Toilette, ich machte mich auf etwas zu trinken zu holen.
Ich füllte gerade die Gläser als Claudia zurück kam. Sie klatschte mir mit der flachen Hand auf den Po und meinte grinsend: "Es ist so geil mit Euch, das hätte ich mir in meinen heißesten Träumen nicht vorstellen können. Ich freue mich schon riesig auf später wenn Du mich fickst!" "Ich auch" gab ich zurück, "ich werde Dich nicht schonen".
Claudia schaute zu den beiden Girls auf dem Bett und sah jetzt Sandra´s leicht gespreitzte Beine und die auslaufende Fotze.
Das machte sie offensichtlich schon wieder total geil, denn sie kniete sich dazwischen und fing an Sandra zu lecken.
Sandra war immer noch empfindlich und stöhnte sofort auf.
Mit dem Finger öffnete Claudia die Möse vor ihrem Gesicht ein bischen und leckte die Mischung aus Sandra´s Feuchtigkeit und meinem Saft mit Genuss auf.
Jessi war auch schon wieder soweit erholt und kniete sich breitbeinig über Sandra´s Gesicht, die sofort ihre Zunge über Jessi´s Fotze gleiten ließ.
Ich stand vor dem Bett und schaute dem geilen Treiben zu.
Jessi hatte ihren Oberkörper weit nach hinten durchgebogen und genoss die Zunge ihrer Freundin, während Sandra sich ganz der Behandlung von Claudia hingab.
Mein Schwanz wuchs schon wieder mächtig bei dem Anblick und ich konnte es selbst nicht glauben daß ich schon wieder einsatzbereit war.
Durch ihren Einsatz bei Sandra präsentierte Claudia mir ihre Rückansicht. Sie kniete mit hochgestrecktem Po und geschlossenen Beinen am Ende des Bettes. Zwischen ihren Schenkeln konnte ich wunderschön ihre Schamlippen sehen. Es war eine Einladung der ich nicht widerstehen konnte.
Mein Gesicht verschwand zwischen ihren Pobacken, meine Zunge fuhr über ihre Lippen.
Ein bischen zog ich ihre Backen auseinander und konnte damit auch ihre Rosette mit meiner Zunge erreichen.
Ich leckte sie lang von den Schamlippen bis zur Rosette und zurück, mit einer Hand griff ich um sie herum und fand ihren Kitzler, den ich stimulierte.
Ich hörte sie in Sandra´s Schoß stöhnen, was mich noch mehr antörnte.
Dann löste ich meine Zunge von ihr, richtete mich auf und drang ganz langsam von hinten zwischen ihre Schamlippen ein.
Ihr Rücken wurde gerade, sie spannte sich an um sich gleich darauf völlig zu entspannen und nahm meinen Kolben ganz in sich auf.
"Ja los, gib´s mir. Das fühlt sich so gut an, fick mich!"
Ganz ruhig zog ich mich wieder ganz zurück aus ihr heraus um wieder neu einzudringen.
Jedes Mal wenn mein Schwanz in ihre Fotze fuhr stöhnte sie auf und drängte sich mir entgegen.
Irgendwann blieb ich in ihr und erhöhte die Geschwindigkeit, ihre Schenkel gingen auseinander und ich hielt mich mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest.
Ich fickte sie jetzt schnell und hart, mein Unterkörper knallte bei jedem Stoß heftig gegen ihren Po. Sandra stimulierte von vorne Claudia´s Kitzler mit den Fingern, Jessi kam von der Seite
und knetete Claudia´s Brüste.
Bei dieser Behandlung dauerte es nicht sehr lange und Claudia kam leicht zitternd und zuckend mit einem gewaltigen Orgasmus.
Sie schrie ihre Lust heraus und der ganze Körper bebte vor Erregung.
Ich war noch nicht soweit als Claudia sich nach vorne sinken ließ und in Sandra´s Arme fiel.
Sandra ließ dabei nicht locker und stimulierte Claudia´s Fotze weiter mit ihren Fingern. Damit hielt sie den Höhepunkt solange wie möglich aufrecht und Claudia stöhnte weiterhin laut.
Ich kniete jetzt mit hart aufgerichteter Lanze am Fußende des Bettes und Jessi nutzte die Gunst der Stunde.
Sie nahm mich an der Hand, ließ sich nach hinten auf den Rücken sinken und zog mich auf sich.
"Mach weiter, ich will Dich jetzt fühlen" hauchte sie mir zu.
So legte ich mich zwischen ihre weit offenen Schenkel und ließ meine harten Schwanz in Ihre enge Lustgrotte flutschen.
Claudia war sehr weich und geschmeidig, während Jessi fühlbar enger war und ihre Muskeln generell etwas kräftiger zupackten.
Es war wieder einfach geil, wie in einem wundervollen Traum.
Wir verschmolzen zu einer sich im Takt bewegenden Einheit und kamen gemeinsam unserem Höhepunkt näher.
Neben uns kam Claudia erneut durch Sandra´s Finger, sie stöhnte wieder laut und zuckte unkontrolliert.
Jetzt war es auch bei mir soweit und ich presste mich noch einmal tief in Jessi hinein. Auch sie kam jetzt und wir genossen unseren Orgasmus zusammen.
Dann kuschelten wir uns alle eng zusammen und erholten uns erst einmal ein wenig. ...


Geschrieben

geil geil geil

bin mal neugierig wie es weiter geht


Geschrieben

ich wäre auch sehr neugierig was noch so an geilem kommt,


Geschrieben

Sorry, bin im Moment etwas knapp mit meiner Zeit. Geht aber bald weiter.:-)


Geschrieben

Sorry, bin im Moment etwas knapp mit meiner Zeit. Geht aber bald weiter.:-)



danke,
wir warten alles schon drauf was noch so passiert


Geschrieben

Nach einer guten halben Stunde der Erholung kam langsam wieder Bewegung in unsere kleine Gruppe.
Ich lag zwischen Claudia und Sandra, Jessi lag links neben Claudia.

Jetzt stützte Claudia sich auf ihre Ellenbogen, schaute in die Runde und meinte: "Wisst Ihr was ich heute gerne noch mit Euch erleben würde?"
Gespannt fragende Gesichter von uns und Sandra sagte: "Raus damit, Du bist heute unser Gast und Deine Wünsche möchten wir gerne erfüllen. Aber geil müssen sie sein" Dazu grinste sie.
"Ok, ich träume schon lange davon gleichzeitig alle drei Löcher gestopft zu bekommen. Ist natürlich ein bischen schwierig weil wir nur einen Mann hier haben. Was meint Ihr?"
Jessi lächelte und meinte nur: "Hey, Schätzelein, ich habe in der Küche verschiedenes Gemüse gesehen, das kriegen wir hin. und Dein Mund bekommt nen leckeres Fötzchen, wie hört sich das an?"

Claudia stimmte begeistert zu.
"Lasst uns erstmal duschen gehen." war mein Kommentar und alle rafften sich langsam auf und machten sich auf den Weg unters Wasser.
Ich war sehr zufrieden daß ich so eine große Dusche gebaut hatte in der wir alle zusammen Platz hatten.

Jessi war schnell in die Küche gelaufen und kam als letzte ins Bad. In der Hand hielt sie eine schöne gerade und schlanke Salatgurke. Ich musste unwillkürlich Lächeln. Die Gurke hatte so 5cm Durchmesser und sah echt appetitlich aus.
Sie legte das Gemüse auf eine Ablage in der Dusche und gesellte sich zu uns.
Wir seiften uns gegenseitig ein und die Erregung war fühlbar im Raum. Bei den drei Mädels standen die Nippel hart ab und auch bei mir stand etwas hart hoch.
Claudia lehnte sich jetzt mit dem Rücken an die Wand und genoss unsere Berührungen.
Ich hatte ihre schönen, festen Brüste in den Händen und knetete sie ein bischen.
Meine Finger bearbeiteten ihre Nippel und ich hatte den Eindruck daß sie noch härter wurden.
Langsam wanderte meine Zunge jetzt über ihre Brüste nach unten den Bauch hinab. Ich ertastete die Konturen ihres Körpers damit und sie genoss es sichtlich.
Sobald ich vor Ihr kniete und meine Zunge vorsichtig ihren Kitzler erreichte leckte Jessi Claudia´s Nippel weiter.
Sandra kam von der anderen Seite gant´z dicht an Claudia heran, küsste sie erst am Hals und dann fanden sich Ihre Lippen zu einem tiefen, intensiven Zungenkuss.
Claudia hatte die Beine ein bischen gespreizt und ich war mit meiner Zunge in sie eingedrungen. Sie schob mir ihr Becken entgegen und ich leckte und fickte sie ausgiebig.
Mit meinen Händen zog ich ihre Pobacken auseinander und umkreiste mit dem Mittelfinger ihre Rosette.
Sie stöhnte in Sandra´s Mund.
Ich setzte mich jetzt unter Claudia mit dem Rücken zur Wand und zog sie auf mein Gesicht.
Meine Zunge fuhr durch ihre Arschritze und verweilte an der Rosette. Langsam versuchte ich in sie einzudringen, die Pobacken mit den Händen weit auseinandergezogen.
Es dauerte einige Zeit bis sie soweit war, aber dann war ich drin.
Ich schob meine Zunge immer wieder weit in ihre Rosette hinein während Jessi Ihre Fotze stimulierte.
Claudia wurde immer lockerer, bewegte Ihre Hüfte leicht vor und zurück und ließ uns machen.
Jetzt kniete sich Sandra vor mich und nahm meinen ohnehin schon harten Schwanz in den Mund. Sie lutschte und saugte daran als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Ich dachte ich explodiere vor Geilheit.
Dann sagte Claudia: "Ich will Dich jetzt in mir fühlen, will auf Dir reiten."
Ich änderte meine Position und legte mich lang auf den Boden der Dusche. Claudia stellte sich breitbeinig über mich und ließ sie aufreizend langsam auf meinem Schwanz nieder.
Er flutschte geschmeidig in ihre nasse Möse und sie bewegte sich fickend auf mir.
Aber nur sehr kurz. Schon hob sie ihr Becken wieder an und ließ sich mit ihrer Rosette erneut auf mich nieder.
Gut geölt von ihrem Mösensaft spürte ich ihren engen Schließmuskel um meine Schwanzspitze. Dann ließ sie sich vorsichtig ganz absinken und nahm ihn komplett in sich auf.
Wir stöhnten beide dabei und es war einfach geil.
Jetzt bog sie ihren Oberkörper nach hinten und stützte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab.
Langsam hob sie ihr Becken ein wenig und gab damit den Takt vor.
Das Gefühl wenn ihr Schließmuskel an meinem Schaft entlangglitt war der Hammer.
Sandra stellte sich jetzt ebenfalls breitbeinig über Claudia und präsentierte ihr ihre Fotze."Los leck mich Du geiles Stück!"
sagte sie zu Claudia, die sich das nicht zweimal sagen ließ.
Sie öffnete den Mund weit und saugte Sandra´s Fotze förmlich auf.

In diesem Moment kam Jessi mit der Gurke und schob sie Claudia ganz langsam in die Fotze.
Ich hörte Claudia aufstöhnen und fühlte den zusätzlichen Druck an meinem Schwanz.
Es ging dann ziemlich heftig ab, Claudia bewegte sich immer schneller auf meinem Schwanz und Jessi fickte sie passend im Takt immer tiefer mit der Gurke.
Sandra stöhnte laut weil Claudia´s Zunge sie intensiv leckte.
Dann hielt Claudia ihr Becken in der Schwebe und bewegte sich nicht mehr rauf und runter, jetzt war ich dran.
Von unten fickte ich sie schnell und kräftig in ihren geilen Arsch. Jedesmal wenn ich mich zurückzog drückte Jessi die Gurke von vorne rein.
Ich war schon eine ganze Zeit an meinem Limit und jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zitternd in Ihrem Po. Es war wie eine Explosion.
Jessi wichste Claudia´s Kitzler mit den Fingern und die Gurke fuhr immer heftiger rein und raus.
Dann kam Claudia´s Orgasmus, sie bäumte sich auf, zuckte uns schrie ihre Lust heraus.
Sie ließ sich auf mich runtersinken und langsam den Höhepunkt abklingen.
Sandra und Jessi lächelten sich gegenseitig an und waren auch sehr zufrieden.


Geschrieben

geil
darf ich die gurke bekommen zum essen?


Geschrieben

Das hätte ich wissen sollen. Wir haben später einen Salat daraus gemacht :-)


Geschrieben

Das hätte ich wissen sollen. Wir haben später einen Salat daraus gemacht :-)



das ist ja blöd
bin ich wieder zu spät


Geschrieben

Nach diesem geilen Spiel genossen wir noch eine Weile gemeinsam den warmen Regen der Dusche und trockneten uns danach gegenseitig ab.
Danach setzten wir uns, nackt wie wir waren, in der lauen Sommernacht auf die Terasse und tranken ein bischen Sekt. Wir unterhielten uns über dies und das und die Zeit verging wie im Flug.
Ich war ganz froh erst einmal ein wenig Ruhe zu bekommen, weil ich ganz schön ausgepumpt war. Claudia bedankte sich dann so gegen halb drei in der Nacht für den tollen Abend und fragte mit einem schiefen Lächeln ob sie sich mal wieder melden dürfte wenn ihr Mann unterwegs sei.
Ich nickte und sagte ihr daß sie jederzeit willkommen sei. Sie stand dann langsam auf und wollte sich verabschieden.
Jessi war schnell aus ihrem Sessel aufgesprungen, stand vor Claudia und umarmte sie. Sandra trat von der Seite an Claudia heran und nahm beide in die Arme. Noch bevor ich aufstehen konnte hatte Jessi ihre Lippen auf Claudia's gedrückt und Jessi's Zunge drängte sich in ihren Mund. Sandra's Hände glitten an Claudia's Seiten herab und strichen über ihren flachen Bauch.
Claudia sagte leise: "Hey ihr Beiden, ich muss jetzt langsam nach Hause." "Nur noch einmal heute Nacht." antwortete Jessi und küsste sie wieder. Die Gegenwehr war schneller weg als sie gekommen war. Jessi schob Claudia jetzt küssend nach hinten zum Tisch. Dort angekommen setzte sie sie auf die Tischplatte und drückte sie noch weiter nach hinten, so daß Claudia sich lang auf den Rücken legte. Ihre Oberschenkel lagen etwa zur Hälfte auf dem Tisch.
Jessi kletterte auch auf den Tisch und kniete jetzt breitbeinig über Claudia, aber mit ihren Knien direkt an der Tischkante. Sie ließ sich nach vorne sinken und fing an Claudia's Brüste und Hals zu küssen.
Sandra stand vor dem Tisch und ließ ihre Zunge an den Innenseiten der Oberschenkel entlang gleiten. Ihre Hände glitten sanft über Claudia's Bauch und bewegten sich langsam in Richtung Beinansatz. Ich hatte mich in meinem Sessel zurück sinken lassen und und genoss das Schauspiel auf meinem Gartentisch sehr.
Langsam ging Sandra auf die Knie und kam dem Zentrum von Claudia's Lust, mit ihrer Zunge von unten und ihren Händen von oben, immer näher.
Ich wiederum konnte meinen Blick nicht von Jessi losreißen. Sie kniete keine zwei Meter vor mir breitbeinig auf dem Tisch, den Po in die Höhe gestreckt, den Oberkörper heruntergebeugt und liebkoste Claudia nach allen Regeln der Kunst.
Ich schaute von meinem Platz aus direkt zwischen ihre Beine auf ihre wunderschöne Möse, die schon leicht feucht schimmerte.
Ob ich wollte oder nicht, mein Schwanz stand bretthart in der Luft und meine Hand hatte ihn mit leichten Wichsbewegungen fest im Griff.
Ich hörte Claudia stöhnen, Sandra's Zunge war an ihrem Lusthügel angekommen und sie spielte daran herum. Dann fuhr sie tief in Claudia's Fotze um gleich darauf wieder den Kitzler zu lecken.
Jessi's Po bewegte sich immer leicht hin und her und ich schaute wie hypnotisiert nur noch auf diese geile Spalte. Sandra fickte Claudia inzwischen mit zwei Fingern, leckte dabei weiter ihren Kitzler und massierte mit der anderen Hand Claudia's Bauch.
Claudia stöhnte und wand sich und ließ ihrer Erregung freien Lauf.
Ich konnte und wollte nicht länger warten, ich war geil. Schnell stand ich auf, trat neben Sandra an den Tisch und packte Jessi mit beiden Händen an den Hüften. Da sie noch über Claudia kniete, hob ich sie kurzerhand hoch und drehte sie seitlich von Claudia weg. Dann spreitzte ich ihre Beine weiter auseinander, so daß ihr Becken kurz über der Tischplatte war. Mit ihrem Mund war sie noch immer an Claudia's Nippeln und liebkoste sie.
Jetzt schob ich ihr langsam meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, sie war herrlich nass und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Sofort fing ich an sie kräftig zu ficken, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Ihre rechte Hand kam nach hinten und sie wichste ihren Lusthügel mit schnellen, hektischen Bewegungen. Ich war wie in Trance, wollte nur noch diese geile, enge Möse ficken. Das Stöhnen von Claudia und Jessi mischte sich mit meinen lauten Atemgeräuschen und es war einfach herrlich.
Dann kam Claudia's Höhepunkt, laut und gewaltig. Sie presste Sandra's Kopf mit beiden Händen fest auf ihre zuckende Fotze und ihr ganzer Körper bäumte sich mehrfach auf.
Jessi kam kurz danach, ihr Rücken bog sich durch und sie stöhnte laut auf um danach leicht zitternd zur Ruhe zu kommen. Ich war zwar erregt bis zum letzten, aber noch nicht bereit für meinen Orgasmus. Jessi hatte sich mir aber entzogen und legte sich neben Claudia auf den Tisch. Sandra lächelte, nahm mich an der Hand und dirigierte mich auf eine Sonnenliege.
Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich gleich rittlings auf mich drauf. Auch sie war ziemlich nass und er flutschte angenehm leicht in sie hinein. Jetzt beugte sie sich vor und bewegte ihr Becken mit kreisenden Bewegungen. Ihre körperliche Nähe, meine Erregung und all das Erlebte von heute sorgten bei mir nach sehr kurzer Zeit für einen tollen Höhepunkt. Ich kam zuckend in Sandra's heißer Möse und genoss es sehr.
Sie ließ mir ein paar Sekunden Zeit und flüsterte mir dann ins Ohr:" Morgen früh als allererstes, vor dem Frühstück fickst Du mich in einen megageilen Orgasmus. Das ist ein Befehl!"
Sie grinste mich an und stieg langsam von mir herunter.


Geschrieben

schick schick
schade das ich das nicht sehen konnte
weiter so


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Claudia sammelte ihre Klamotten und zog ich an. Es war bereits recht spät in der Nacht und sie meinte daß sie jetzt wirklich nach Hause müsste.

Wir brachten Sie gemeinsam zur Tür und sie verabschiedete sich mit einem langen Kuss für jeden von uns. "Das war die geilste Nacht die ich je hatte, danke Euch allen dafür. Ihr wisst ja wo Ihr mich erreichen könnt." meinte sie zum Abschied und schlüpfte durch die Tür.

Wir waren alle ganz schön müde und krabbelten zufrieden ins Bett. Ich kuschelte mich zwischen die beiden Mädels und wir schliefen fast sofort ein. Ich schlief tief und fest wie ein Stein und wachte am Sonntag morgen gegen 10 Uhr sehr erholt wieder auf. Jessi hatte sich ins Kissen gekuschelt und schlief noch tief, ihre Brust hob und senkte sich gleichmässig und sie sah wunderschön aus.

Sandra war schon wach und beobachtete uns beide.

Ich lächelte Sie an und sagte: "Lass mich bitte kurz auf die Toilette und unter die Dusche." Im Hinterkopf hatte ich ihren "Befehl" von gestern Nacht. Sie nickte, lächelte und sprang aus dem Bett. In Windeseile verschwand sie im Badezimmer und sofort hörte ich das Rauschen der Dusche.

Etwas langsamer ging ich hinter ihr her und stieg nach dem Umweg über die Toilette zu ihr in die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen die letzte Nacht von uns ab.

Unsere gegenseitigen Berührungen zeigten aber schon wieder ihre Wirkung, Sandra´s Nippel wurden unter meinen Fingern hart und standen ab, genauso wie mein kleiner Freund sich ihr entgegenreckte. Ich duschte den Schaum von Sandra ab, drückte Sie dann sanft mit dem Rücken an die Wand und fing an sie vom Hals aus langsam nach unten mit meiner Zunge zu liebkosen. Ihre Nippel fühlten sich großartig an zwischen meinen Lippen. Meine Hände glitten langsam über ihren Rücken. Unter dem warmen Wasser wuchs unsere Erregung immer mehr.

Inzwischen kniete ich vor Sandra und leckte ganz zart über ihren Lusthügel. Meine Hände hatten ihre Pobacken fest im Griff und ich hörte ein erstes, leises Stöhnen. Unwillkürlich machte sie ihre Beine weiter auseinander und gab mir so mehr Platz dazwischen. Sie schmeckte herrlich und ich hätte sie stundenlang lecken können.

Aber sie unterbrach mein Spiel, stellte das Wasser ab und griff sich zwei Handtücher. "Los, abtrocknen und ab ins Bett. Heute morgen will ich es im Bett haben." Ich fügte mich natürlich und wir trockneten uns schnell ab. Sie nahm mich dann an die Hand und zog mich hinter sich her. Dann stieß sie mich aufs Bett und kniete sich zwischen meine Beine.

Mein Schwanz stand wie eine eins nach oben und Sandra nahm ihn in ihre Hand. Sie wichste ihn ein bischen und fing dann an ihn zu blasen. Ich legte mich entspannt zurück und genoss diese Behandlung. Jessi war inzwischen wach geworden und beobachtete unser Spiel.

Sandra hatte offensichtlich sehr viel Freude daran, sie spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel, nahm ihn dann zwischen die Lippen und fihr den Schaft entlang. Ich stöhnte und wurde immer erregter. Jessi hatte sich neben mir auf den Ellenbogen gestützt und schaute lächelnd zu. Jetzt kam Sandra leckend und küssend langsam auf mir hochgekrabbelt bis sich unsere Lippen zu einem langen Kuss fanden. Dann führte Sie meinen harten Schwanz zwischen ihre Schamlippen und richtete sich auf. Dabei glitt ich tief in sie hinein und wir stöhnten beide auf. Ein geiles Gefühl.

Langsam bewegte Sandra sich auf meinem Schwanz hin und her, kreiste mit der Hüfte und kostete den Moment voll aus. Jessi verschwand im Bad und ich hörte die Dusche.

Sandra gab den Takt an und benutzte meinen Schwanz als ihren Luststab, ich ließ sie gewähren und genoss es einfach. Die warme Enge in ihrer Fotze und ihre Bewegungen ließen unsere Lust immer mehr steigen. Dann ließ sie sich nach vorne sinken und flüsterte mir ins Ohr: " Jetzt drehen wir uns um und Du fickst mich richtig geil bis es knallt!" Damit stieg sie von mir ab und legte sich auf den Rücken, die Beine weit gespreizt. Sofort war ich über ihr und ließ meinen Schwanz erneut in ihre Möse gleiten.

Ich fing ganz langsam an sie zu ficken und wurde dann immer schneller. Meine Eier klatschten gegen ihren Arsch und wir stöhnten beide immer lauter. Jessi war zurück gekommen und hockte jetzt neben uns im Bett. Sie streichelte Sandra´s Brüste mit der einen und wichste sich selbst mit der anderen Hand.

Inzwischen war ich nur noch Schwanz und fickte Sandra immer heftiger. Mein Schwanz hämmerte in ihre Möse und sie wand sich immer mehr. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und endlich kam sie mit einem lauten Seufzer zuckend zu ihrem Höhepunkt. Sie klammerte sich an meinen Pobacken fest und zog mich ganz fest an sich heran. Ihre Scheidenmuskeln umklammerten meinen Schwanz und massierten ihn so daß ich mich auch nicht mehr halten konnte. Ich explodierte förmlich in ihr und spritzte zuckend in ihr ab.

"Das hab ich jetzt gebraucht" sagte Sandra leise als wir uns ein bischen beruhigt hatten. Ich lächelte nur und nickte. ...

Geschrieben

Sehr gut geschrieben- aber nicht wieder so lange warten mit der nächsten Fortsetzung!

  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Nach diesem morgendlichen Spiel machten wir uns unser Frühstück. Es war immer noch herrliches Wetter und so deckten wir unseren Tisch draußen auf der Terasse ein.

Sandra kochte Eier, Jessi und ich stellten alles andere auf den Tisch. Dann setzten wir uns hin und frühstückten in aller Ruhe. Es war Sonntag und ich wusste daß dieses wundervolle Wochenende am Nachmittag zu Ende sein würde da die beiden dann nach Hause fahren müssten. So genoss ich ihre Anwesenheit so lange es ging. Wir waren wie immer komplett nackt, da ich glaubte niemand könnte in meinen Garten schauen.

Jessi goß sich nach dem Essen noch eine Tasse Kaffee ein, rückte ihren Stuhl ein bischen zurück und zündete sich eine Zigarette an. Mein Blick wurde fast automatisch zwischen ihre leicht geöffneten Beine gezogen und ich fühlte ein ganz leichtes Kribbeln im Schwanz. Sie war so wundervoll eng und ich wollte eigentlich schon wieder tief in sie hinein.

Aber jetzt saßen wir erst einmal gemütlich zusammen, tranken Kaffee, quatschten und rauchten. Ein sehr angenehmer Morgen.

Etwa eine halbe Stunde später, es war schon kurz nach 11 Uhr, ging Jessi dann duschen und wir räumten den Tisch ab. Sandra ging dann ein bischen im Garten herum und ich konnte nicht andres als ihren herrlichen Körper zu bewundern. An der Hecke zum Nachbargarten blieb sie stehen und winkte mich zu sich heran.

"Was gibts denn?" fragte ich und ging zu ihr hin. "Schau mal, hier ist ein Lücke und man kann nach nebenan gucken. Und umgekehrt natürlich auch" meinte sie und grinste mich an. Tatsächlich war dort eine etwa 20cm breite Lücke durch die man schauen konnte. Nebenan war allerdings niemand draussen und ich wusste daß meine Nachbarn sehr oft nicht da waren, Es war ein Pärchen Mitte 30, beide ein bischen sportlich und durchaus attraktiv. Aber bisher grüßten wir uns zwar immer freundlich wenn wir uns vor dem Haus trafen, hatten aber sonst nicht viel miteinander zu tun.

Ich sagte " Die Nachbarn sind betimmt nicht zu hause und wenn stehen die bestimmt nicht an der Hecke und gucken." Sandra meinte nur "Schade", und grinste wieder.

Jetzt kam Jessi wieder nach draussen und gesellte sich zu uns auf die Wiese. Ohne Vorwarnung schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich wild. Ihre Zunge bohrte sich tief in meinen Mund und ihr Unterleib drängte sich an meinen. Ob ich wollte oder nicht, mein Schwanz wuchs ihr sofort entgegen. Er wurde langsam steifer und wanderte stetig zwischen ihren Oberschenkeln hoch bis er von unten gegen ihre Möse drückte. Dann glitt Jessi langsam an mir herunter auf die Knie, umfasste meine Pobacken mit beiden Händen und dirigierte meinen Luststab in ihren Mund.

Sandra legte sich zeitgleich auf den Rücken und schob sich mit ihrem Kopf zwischen Jessi´s Beine. Kurz danach hörte ich Jessi leise stöhnen, Sandra´s Zunge zeigte Wirkung. Aber auch Jessi ließ sich nicht lumpen und lutschte, leckte und saugte an meinem Pin.

Ich schaute kurz hoch und dachte daß ich an der Lücke in der Hecke das Gesicht von meiner Nachbarin gesehen hätte, doch beim zweiten Blick war da nichts und ich glaubte mich getäuscht zu haben.

Meine Konzentration lag in dem Moment auch ganz woanders.

Jessi ließ meinen Schwanz jetzt frei und drehte sich von Sandra herunter um mir ihr geiles Hinterteil entgegen zu strecken. Ich ließ mich auf die Knie herunter und setzte meinen Schwanz vorsichtig an ihrer Fotze an. Langsam glitt ich Stück für Stück in sie hinein. Weich, warm, eng - wundervoll. Ich genoss jeden Zentimeter. Dann fickte ich sie erst langsam und dann immer schneller in ihr geschmeidiges Futteral. Sandra kniete hinter mir und massierte meine Eier mit ihrer Hand. Dann beugte sie sich weiter runter, zog meine Pobacken auseinander und leckte meine Rosette. Immer lauter stöhnend fickte ich Jessi und fühlte meine Säfte schon steigen.

Plötzlich zog sich Jessi nach vorne weg, schaute zu mir und sagte leise: "Jetzt hinten rein, besorgs mir nochmal richtig!" Mein Schwanz war schön nass von ihrer Möse und trotzdem musste ich sehr vorsichtig den Widerstand ihres Schließmuskels überwinden. Aber einmal drin ging es zwar langsam aber sehr geil weiter. Ich hatte daß Gefühl daß eine Hand meinen Schwanz fest umschließt und zudrückt so eng war es in ihrem Hintereingang. Jessi hatte sich weit vorgebeugt und wichste ihren Kitzler mit der Hand. Ich fickte sie jetzt gleichmässig und mit der ganzen Länge meines Prügels in ihren Po. Sandra war aufgestanden, hatte sich breitbeinig über Jessi gestellt und bot mir ihre Fotze dar, die ich genüsslich leckte.

Dann fing Jessi an zu zucken und kam sehr intensiv und fast ohne Vorwarnung. Ihr ganzer Körper zitterte und sie drückte sich mir mit Kraft entgegen. Ich war auch schon so weit und ließ meiner Geilheit ihren Lauf. Mein Sperma landete in ihrem Darm und ich fühlte wie sie sich unter mir entspannte. Ich machte aber keine Anzeichen mich aus ihr zurück zu ziehen sondern konzentrierte mich jetzt voll auf Sandra. Meine Zunge leckte ihre Fotze und ihren Lusthügel immer intensiver. Mit beiden Händen hielt ich sie an der Hüfte fest. Jessi kniete jetzt entspannt weiter vor mir und genoss es sehr wie mein Schwanz in ihrem Po langsam kleiner wurde.

Jetzt hörten wir beide Sandra immer lauter stöhnen und dann kam sie, stimuliert von meiner Zunge, zu ihrem zweiten Höhepunkt an diesem Vormittag.

Danach legten wir uns alle drei zusammen auf die Wiese und entspannten uns erstmal. Mein Sperma lief langsam aus Jessi´s Po heraus, das sah super aus.

Etwas später gingen wir alle drei zusammen duschen und die Mädels fingen dann an ihre Sachen zusammen zu packen. Wir räumten dann noch die Küche auf und setzten uns bei Kaffee und Zigaretten ein bischen auf die Terasse. Wir ließen das Wochenende Revue passieren und freuten uns schon auf das nächste Mal wenn wir uns treffen würden.

Gegen 15:00 Uhr machten die beiden sich dann auf den Weg nach Hause. Wir küssten uns zu Abschied, Jessi fasste mir nochmal zwischen die Beine, zwinkerte mich an und meinte: "Und schön viel trainieren wenn wir nocht da sind. Beim nächsten Treffen musst Du auch wieder richtig fit sein."

Dann setzten sie sich ins Auto und fuhren los.

Ich ging ins Haus und fiel in meinen Sessel. Das Wochenende war super geil aber auch ganz schön anstrengend gewesen. Langsam fiel ich in einen leichten Halbschlaf und die Bilder von den letzten zwei Tagen liefen noch einmal vor meinem inneren Auge ab...

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