Begegnung an der Tankstelle

[sidejump1]

Irgendwann später raffte ich mich dann auf und räumte ein bischen auf und machte mein Häuschen sauber. Das Wochenende hatte schon ein paar Spuren hinterlassen. Ich ging früh schlafen da ich am nächsten Morgen zur Arbeit musste.

Als ich morgens das Haus verließ, sah ich daß mein Nachbar einen Koffer und eine Tasche ins Auto packte. "Guten Morgen", rief ich ihm zu. "Geht´s in den Urlaub?". "Guten Morgen. Ne, ich muss ein paar Tage auf Dienstreise" antwortete er. "Na, dann viel Spaß" meinte ich und stieg in mein Auto. Sofort hatte ich wieder meine Dienstreise vor Augen als ich Sandra und Jessi kennenlernte und musste unwillkürlich grinsen.

Nach der Arbeit kaufte ich noch ein paar Lebensmittel ein und fuhr dann gut gelaunt nach hause. Ich sprang kurz unter die Dusche, telefonierte mit Sandra um zu wissen ob sie gestern gut angekommen waren und machte mir dann ein bischen was zu essen. Da ich allein zu Hause war hatte ich nach dem Duschen nur eine Unterhose und ein T-Shirt angezogen. Ich räumte gerade das Geschirr in die Spülmaschine als es an der Haustür klingelte. Abends um 19:00 Uhr ungewöhnlich für mich, also war ich gespannt wer da vor der Tür stand.

Ich öffnete und meine Nachbarin stand vor mir. Tatsächlich war ich überrascht, zumal sie mir an diesem Abend ganz besonders attraktiv erschien. Sie trug ein sehr dünnes, leichtes Sommerkleid, offensichtlich ohne BH und Sandalen an den Füßen.

Leise sagte Sie "Hallo, darf ich reinkommen?" Ich trat zurück und machte die Tür frei. Dann meinte Sie "Ich könnte jetzt fragen ob ich mir ein bischen Zucker ausleihen darf, aber ich glaube das ist eher blöd. Besser ist vielleicht wenn ich gleich ehrlich bin." Sie lächelte ein bischen und schaute mich an. Ich sagte "Ja klar, schieß los was kann ich für Dich tun?"

"Na ja, ich habe Dich und Deinen Besuch gestern eine ganze Zeit durch die Lücke in unserer Hecke beobachtet und fand Euer Treiben ziemlich anregend. Mein Mann ist bis Donnerstag auf Dienstreise und ich dachte daß wir beide vielleicht mal versuchen könnten....." Den Rest des Satzes ließ sie unausgesprochen. Sie sah echt scharf aus in dem Kleidchen und ich nahm sie an der Hand und führte sie in den Garten. Draußen setzten wir uns an den Tisch und ich holte etwas zu trinken.

Dann unterhielten wir uns eine Zeit lang. Ich war nicht sicher ob es gut war in der direkten Nachbarschaft so etwas anzufangen, aber sie meinte das Sexleben mit ihrem Mann sei nicht mehr so richtig erfüllend für sie und es wäre kein Problem. Sie würde es ganz locker sehen.

Nach einiger Zeit Unterhaltung stand ich auf und trat hinter ihren Stuhl. Langsam fing ich an ihren Nacken und ihre Schultern zu massieren. Ich merkte wie sie sich entspannte und die Massage genoss. Sie saß ganz locker in dem Gartensessel, beide Arme auf den Lehnen und die Beine lang ausgestreckt. Dann streifte ich die schmalen Träger ihres Kleides über die Schultern und setzte die Massage fort.

Ihr Duft stieg mir in die Nase und ich wusste genau daß ich sie wollte. Nachbarschaft hin oder her, sie war echt heiß und ich war geil. Ich beugte mich herunter und küsste ihren Nacken. Meine Hände wanderten jetzt langsam über ihren Brustkorb und vorne in das Kleid hinein. Ihre Brüste fühlten sich sehr gut an. Schön fest und rund. Eine tolle B-Größe. Meine Finger spielten mit den Nippeln, die schnell sehr hart wurden.

Plötzlich entwand sie sich mir und stand schnell auf. Sie drehte sich um und nahm mich ganz fest in die Arme. Dann schaute sie mir kurz tief in die Augen um mich danach zu küssen. Es war ein leidenschaftlicher, tiefer und langer Zungenkuss bei dem sie ihren Körper fest an meinen presste. Meine Hände streichelten ihren Rücken und mein Schwanz schwoll immer mehr an. Er drückte gegen ihren Bauch und sie bewegte sich leicht hin und her. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sie sich von mir und nahm mich an die Hand. Sie zog mich auf die Wiese in meinem Garten, genau dorthin wo ich gestern mit Sandra und Jessi war.

Dort angekommen ließ sie sich auf die Knie herab und zog mir langsam die Hose herunter. Mein Schwanz stand jetzt hart direkt vor Ihrem Gesicht. Sie griff mit der rechten Hand zu, wichste ihn ein bischen und fuhr mit der Zungenspitze langsam über meine Eichel. Dann nahm sie ihn in den Mund und bereitete mir ein herrlichen Blaskonzert. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge an meinem Schaft entlang, nur um ihn dann tief in ihrem Mund aufzunehmen, zu saugen und zu lecken. Ich stöhnte leise und genoss jede Sekunde.

Bevor es jedoch zu viel für mich wurde, entzog ich mich ihren Liebkosungen und half ihr aus dem Kleid. Da sie vor mir kniete konnte ich es ihr leicht über den Kopf ziehen. Sie war darunter völlig nackt und hatte wirklich eine tolle Figur. Ihre Möse war blank rasiert und schimmerte ein bischen feucht. Ein super Anblick.

Ich ging ebenfalls auf die Knie und drückte sie vorsichtig nach hinten, so daß sie auf dem Rücken lag. Sofort war ich über ihr und meine Zunge spielte mit Ihren Brustwarzen. Langsam glitt ich immer tiefer über ihren Bauch hinab in Richtung des magischen Dreiecks zwischen Ihren Beinen. Meine Hände wanderten parallel dazu an ihrem Körper entlang und als meine Zunge die Innenseiten ihrer Oberschenkel erreichten fing sie leise an zu stöhnen. Ich ließ mir viel Zeit bevor ich ihre Möse ein erstes Mal berührte, ich wollte ihre Lust steigen lassen bis sie es nicht mehr aushielt. Ich umkreiste ihre Fotze mit der Zunge und den Fingern aber berührte sie immer noch nicht. Dennoch sah ich daß sie schon richtig nass war und nahm den Duft wahr der ihr entströmte. Am liebsten hätte ich sie sofort gefickt aber das wollte ich nicht. Ich wollte daß sie vorher schon einen Orgasmus bekommt, ich wollte sie explodieren lassen während meine Zunge in ihrer Möse steckt.

Dann nahm ich mit beiden Daumen ihre Schamlippen vorsichtig auseinander und stieß ohne Vorwarnung meine Zunge so tief wie möglich in ihre Muschi hinein. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Mein Mund war weit offen und nahm einen großen Teil ihrer Schamlippen in sich auf, meine Zunge bewegte sich in Fotze leicht hin und her. Mit einer Hand massierte ich Ihren Kitzler und ihr Unterleib bewegte sich unter mir. Jetzt löste ich meinen Mund ein bischen und leckte sie schnell und heftig. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie zuckte immer unkontrollierter. Ihr Bauch hob und senkte sich und kurz danach explodierte Sie dann in ihrem ersten Höhepunkt auf meiner Wiese.

Sie ließ sich dann zurücksinken und atmete erstmal durch. Ich legte mich direkt neben Sie und nahm sie in den Arm. Mein praller Schwanz drückte ein bischen gegen ihren Oberschenkel. Als sie wieder zu Atem gekommen war drehte ich sie zur Seite, so daß ich hinter ihr lag und setzte meine Eichel vorsichtig an ihrer Möse an. Sofort hob sie das obere Bein an und machte mir das Eindringen ganz leicht. Mein Schwanz glitt langsam in Ihre Möse hinein und es war ein geiles Gefühl. Ganz sanft fing ich an sie zu ficken und erhöhte immer mehr die Geschwindigkeit, beide stöhnten wir immer lauter.

Dann wechselten wir die Stellung, sie kniete vor mir und fickte sie im Doggystyle von hinten. Der Anblick von ihrem wunderschönen Po und ihrem Rücken vor mir machten mich noch geiler und ich gab alles. Ihre Hand war zwischen ihren Beinen und wichste ihren Kitzler, ich fickte sie tief und schnell. Dann kam sie erneut, ihren ganzen Körper durchlief eine Welle und sie bäumte sich vor mir auf. Ich war auch soweit, zog im letzten Moment meine Schwanz aus ihrer Möse und spritzte meine Ladung auf ihren Rücken.

Danach sanken wir eng umschlungen ins Gras und erholten uns ein bischen....

[Gelöschter Benutzer]

geil geil geil:D:D:D:D

[jobe]

so eine nachbarin hätte ich auch gern.

[Wuffman76]

Weiter so geile Geschichte  👍

[Gelöschter Benutzer]

Da bin ich gespannt wann und wie es weitergeht  

[HandsomeXavi]

@sidejump1 bitte weiter schreiben! Die Geschichte is einfach zu geil!

[Ho****]

Das darf gerne weiter gehen...

[sidejump1]

Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten rappelten wir uns auf und sie schnappte sich ihre Klamotten, die sie dann auch recht schnell anzog.

"Ich geh dann mal wieder rüber" sagte sie leise und ich hatte den Eindruck daß sie doch ein bischen ein schlechtes Gewissen hatte. "War wirklich schön mit Dir." sagte ich zu ihr. "Du kannst jederzeit wieder zu mir kommen, auch einfach nur zum Kaffee trinken wenn Du magst"

"Ich denke drüber nach, aber ich glaube nur zum Kaffee trinken kriegen wir beide nicht hin." meinte sie mit einem kleinen Lächeln und schlüpfte durch die Tür.

Ich lächelte in mich hinein und ging duschen. Der restliche Abend war ereignislos, ich ging zeitig schlafen und am nächsten Morgen zur Arbeit. Am späten Nachmittag, nach der Arbeit konnte ich es nicht lassen und ging in die Stadt. Ich wollte sehen ob Claudia bei der Arbeit war. Ich schlenderte durch die Klamottenabteilung in der sie arbeitete und entdeckte sie auch ziemlich schnell. Sie stand an einer Auslage und ordnete einige Sachen. Vorsichtig näherte ich mich von hinten und sprach sie leise an. "Hallo schöne Frau, können Sie mir helfen?" Sie drehte sich um und lächelte mich an. "Schöne Überraschung, wie geht´s Dir?" "Sehr gut, und jetzt noch besser, wenn ich Dich sehe."

Sie schaute sich einmal um und meinte dann: "Du, such Dir doch mal eben eine schöne Hose aus und geh dahinten in die hintere Umkleidekabine. Ich komme gleich und helfe Dir bei der Auswahl." Damit schob sie mich weg und verschwand in den Gängen. Ich war kurz überrascht machte mich dann aber schnell zu der Kabine auf solange sie frei war. Unterwegs schnappte ich mit eine Hose und verschwand in der Kabine, die einzeln in einer Ecke des Ladens stand. Dort angekommen zog ich meine Hose aus und wollte gerade tatsächlich die andere anprobieren als die Tür aufging und Claudia schnell reinschlüpfte. Sie schaute mich wortlos an, legte den Riegel an der Tür um und ging vor mir auf die Knie. Mit einem Griff zog sie meine Unterhose runter, lächelte kurz und nahm sofort meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. "Ich hab nicht viel Zeit" nuschelte Sie und fing an zu saugen. Mit so einer überfallartigen Aktion hatte ich nicht gerechnet, genoss es aber.

Binnen kürzester Zeit hatte sie meinen kleinen Kämpfer hart geblasen und ließ mir auch keine Zeit zu Nachdenken. Sobald er stand kam sie aus der Hocke , klappte ihren Rock hoch und nahm ihr Höschen zur Seite. Ich setzte meinen Schwanz an Ihrer Spalte an und drang ganz vorsichtig in sie ein. Sie war ein bischen feucht aber es ging dennoch erst recht langsam. Als ich ihn das erste Mal zurückzog fühlte ich wie es geschmeidiger wurde und fickte sie dann langsam um immer schneller zu werden. Im Stehen in der Umkleidekabine hatte ich es vorher auch noch nicht gemacht und wir waren beide darauf bedacht keine verdächtigen Geräusche zu machen.

Aber es war richtig geil, der Reiz des Verbotenen macht uns noch heißer und ich drang jetzt immer heftiger in sie hinein. Wir atmeten beide kurz und schnell und kamen fast gleichzeitig nach kurzer Zeit. Claudia´s Beine fingen an zu zittern, ihr Becken zuckte und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Ich zog im letzten Moment meinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte meine Ladung zwischen Ihren Beinen hindurch an die Kabinenwand. Sie drehte sich zu mir um und wir küssten uns. "Das war geil, Großer." sagte sie und richtete schon ihre Kleidung. "Ich komm Dich wieder besuchen wenn mein Mann nicht da ist. Ist das ok?" "Jederzeit gerne." sagte ich und lächelte sie an. Damit öffnete Sie die Tür einen Spalt, schaute heraus und verschwand dann schnell.

Ich zog meine Hose wieder an, putzte die Spuren mit nem Taschentuch weg und verlies ebenfalls die Kabine. Die neue Hose legte ich wieder zurück und machte mich auf den Weg nach Hause.

Der Nachmittag gefiel mir gut, ich hatte gute Laune. Das Wetter war immer noch toll und so machte ich mir zu Hause etwas zu essen und setzte mich damit auf die Terasse. Beim Essen piepte mein Handy, eine Nachricht. Sie war von Jessi: Hi. Alles klar bei Dir? Du, ich hab am Freitag ein Vorstellungsgespräch in Deiner Nähe, ist das ok wenn ich am Donnerstag zu Dir komme und über´s Wochenende bleibe?

Ich antwortete sofort: Auf jeden Fall, Du kannst bleiben solange Du möchtest. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht welche Tragweite diese Einladung haben sollte, aber ich freute mich sehr auf Jessica´s Besuch.

Nach meinem Essen zündete ich mir eine Zigarette an und schlenderte durch den Garten. Die Lücke in der Hecke zog mich irgendwie magisch an. Und als ich vorsichtig hindurchspähte sah ich tatsächlich meine hübsche Nachbarin in der Sonne liegen. Sie hatte ein knappes Bikinihöschen an und war oben ohne. Sie lag auf einer Sonnenliege und hatte die Augen geschlossen. Da es Dienstag war, musste ihr Mann noch unterwegs sein und ich konnte es mir nicht verkneifen einen kleinen Spaß zu machen.

Ich schnappte mir den Gartenschlauch mit der Spritze dran, zielte durch die Lücke und ließ einen kleinen Strahl kaltes Wasser hinausschiessen. Der Treffer landete auf ihrem flachen Bauch, sie zuckte zusammen und stieß einen Schrei aus. Dann suchte sie kurz die Ursache der Attacke und sah mich hinter der Lücke stehen. Mit zwei großen Schritten war sie an der Hecke und boxte mich leicht in den Bauch. "Bist Du bescheuert? Ich hab mich voll erschrocken!" Ich grinste sie an. "Sorry, Du sahst total verführerisch aus bei Deinem Sonnenbad. Ich konnte nicht anders." "Ich komme gleich rüber zu Dir und leg Dich übers Knie!" sagte sie. "Das ist genau das was ich mir wünsche" war meine Antwort. "Na warte." Sie verschwand aus meinem Blickfeld. Ich trat zwei Schritte zurück und erwartete dass es gleich an meiner Tür klingeln würde.

Weit gefehlt. Es raschelte ganz hinten am Ende der Hecke und Sie quetschte sich durch. Ich wusste nicht daß man da durch konnte. Dann war sie in meinem Garten, rannte auf mich zu und warf sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich. Wir gingen beide zu Boden und fingen eine kleine Rauferei an. Wir rollten über die Wiese, mal war sie oben, mal ich.

Als sie oben war hielt sie inne, presste meine beiden Arme auf den Boden und hockte breitbeinig auf mir drauf. Das Gewicht Ihres Körpers auf meiner Hüfte erregte mich sehr und mein Schwanz wurde langsam hart. Sie musste das fühlen, denn ganz langsam fing sie an ihren Unterleib hin und her zu bewegen. Ich war noch komplett bekleidet, sie hatte nur das kleine Bikinihöschen an.

Wie in Zeitlupe senkte sie ihren Kopf, kam mir immer näher und küsste mich ganz sanft auf die Lippen. Ihre Zunge bahnte sich ihren Weg zwischen meine Lippen und ich fühlte das Blut in meinem Schwanz pochen. Sie schmeckte herrlich und küsste mich leidenschaftlich. Der Druck ihrer Hände auf meinen Unterarmen ließ nach und ihr Körper wurde weicher. Meine Hände wanderten jetzt über ihren Rücken und streichelten sie sanft.

"Ich wollte es bei dem einen Mal gestern belassen." sagte sie leise, "ich möchte nicht dass wir eine dauerhafte Affäre haben!" "Dann lass es uns heute nochmal geniessen und komm zu mir wann immer Du willst." "Genau das ist das Problem." meinte sie und küsste mich wieder.

Ich rollte sie von mir herunter und fing an ihren Körper zu küssen. Meine Zunge umspielte ihre festen Knospen und meine Hände streichelten zärtlich ihren Körper. Ich merkte wie sie sich langsam fallen ließ und die Berührungen genoss. Schnell zog ich mein Hemd über den Kopf und nahm sie fest in den Arm. Ich wollte ihre Haut an meiner spüren. Ihre Finger öffneten langsam meine Hose und sie holte meinen Schwanz heraus. Dann drückte sie mich nach hinten und war schon über mir. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft, gaben ihn aber fast sofort wieder frei.

"Ey, Du schmeckst heute anders als gestern, Du schmeckst nach Möse!" "Sorry, ich habe vorhin eine gute Freundin besucht, die sich über unser Treffen sehr gefreut hat." meinte ich mit einem kleinen Lächeln. "Du kriegst echt nicht genug" grinste sie und widmete sich dann wieder meinem Schwanz. Sie kniete zwischen meinen Beinen und saugte an meinem Schwanz, es war herrlich.

Irgendwann entzog ich mich ihr und drehte mich schnell um, so daß ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen landete. Dann zog ich sie tief auf mein Gesicht und tauchte mit meiner Zunge in Ihre Möse ein. Es war ein tolles Gefühl. Ich leckte Ihre Fotze, tauchte immer wieder tief hinein nur um danach über ihre Kitzler zu gleiten und genoss dabei die leicht kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs. Sie wurde immer unruhiger und rieb jetzt mit ihrer Hand selbst ihren Lusthügel. Ich fühlte daß sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war und kam schnell unter ihr hervor. Dann drückte ich sie nach hinten auf die Wiese und schob ihr schnell meinen Schwanz in die Möse. Sie lag auf dem Rücken, ich über ihr und fickte sie sofort mit kräftigen Stößen. Es dauerte nur wenige Sekunden und sie explodierte mit einem gewaltigen Orgasmus unter mir. Ihr Atem ging ruckartig und sie zitterte am ganzen Körper.

Mein Schwanz war noch in ihr und langsam ebbte ihr Höhepunkt ab. "Los mach weiter" forderte sie mich auf "ich will daß Du in mir kommst!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing lansam wieder an sie zu ficken. "Come on, gibs mir, mach mich fertig!" feuerte sie mich an und ich gab alles. Bei jedem Stoß gab es ein klatschendes Geräusch und ich fickte sie so hart ich konnte. Sie feuerte mich immer wieder an und dann explodierte auch ich in einem herrlichen Orgasmus. Ich spritzte tief in ihrer Möse ab und meine Beine zitterten danach.

Wieder lagen wir zusammen auf der Wiese und erholten uns.

Irgendwann sagte sie: "So mein lieber Nachbar, das war es erstmal mit uns sonst gewöhne ich mich noch daran so geil gevögelt zu werden. Und wenn das mein Mann mitbekommt dann haben wir beide ein Problem. Aber es ist echt geil mit Dir. Machs gut."

Damit stand sie auf, schnappte sich ihr Höschen und drängte sich wieder durch die Hecke. Kurz tauchte sie an der Lücke auf und sagte:"Kein Wasser mehr durch die Hecke, verstanden?" "Natürlich" sagte ich und grinste sie an.

Ich ging duschen und fiel ins Bett......

[Gelöschter Benutzer]

traumhafte story:)

wurde zeit das es weiter geht:D

[st****]

danke für die Fortsetzung

geil, und gut geschrieben wie immer

 

[sidejump1]

Der Mittwoch verlief im Grunde genommen ereignislos, ich ging arbeiten und machte abends noch einmal klar Schiff zu Hause. Frische Bettwäsche und gründlich das Bad geputzt. Das war mir wichtig, da Jessi am nächsten Abend kommen würde. Ich freute mich sehr auf das Wochenende, da Jessi von ihrer Erscheinung her sehr nahe an meiner Wunschvorstellung der perfekten Frau ist. Etwa 45kg Gewicht bei 1,65m Körpergröße und sehr kleine Brüste sind genau meine Vorlieben. Wenn ich Jessi von hinten ficke und Sie dabei auf Knien und Händen vor mir ist, dann stehen die kleinen Titten ganz fest nach unten und schwingen nicht nach. Sie bilden sozusagen eine Einheit mit ihrem Körper. Das finde ich richtig geil. Okay, genug davon.

Abends schickte Sandra mir noch eine whatsapp-Nachricht mit Bild: Sie lag nackt auf ihrem Bett und hatte ein Selfie gemacht. Im Text stand: Na, vermisst Du was Du siehst? Jessi kommt morgen zu Dir. Wenn Du möchtest kommen ich Samstag Nachmittag dazu.

Meine Antwort war klar: Ja, erscheine so früh es geht, desto eher wirst Du kommen :-). Sie schickte als Antwort eine Nahaufname ihrer Muschi mit zwei Fingern drin und schrieb: Schlaf gut !!!

Ich ging mit einem Lächeln schlafen und meine Vorfreude auf´s Wochenende war noch größer.

Der Donnerstag war der erste Tag seit längerer Zeit der mit Regen anfing. Es waren nur noch etwa 20° ziemlich dunkel durch die vielen Wolken. Langsam wurde es Spätsommer. Ich machte mich dennoch guter Dinge auf zur Arbeit und der Tag verging wie im Flug. Nach der Arbeit düste ich schnellstens nach Hause, weil ich nicht genau wusste wann Jessi kommen würde. Immer noch war es leicht am Regnen. Zu Hause angekommen war ich aber noch alleine und machte mir erstmal einen Kaffee. Mit der Tasse in der Hand schaute ich vorne aus dem Fenster und sah wie mein Nachbar in die Einfahrt einbog. Er kam offensichtlich von seiner Dienstreise zurück. Seine Frau kam ihm auf halbem Weg entgegen und nahm ihn in den Arm. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und dachte so für mich daß er gar nicht weiß was für ein heißes Mädchen er da geheiratet hat.

Noch während dieser Gedanken fuhr Jessi bei mir vor. Sie stellte Ihren Kleinwagen in meine Einfahrt und stieg aus. Schnell öffnete ich die Haustür und ging zu ihr hin. Sie lachte mich an und fiel mir direkt um den Hals. Wir küssten uns und ich meinte: "Schön daß Du da bist, ich hab Dich vermisst." "Ob Du´s glaubst oder nicht, ich Dich auch." antwortete sie.

Ich schnappte mir ihren Koffer und wir gingen ins Haus. Jessi war heute für ihre Verhältnisse recht normal angezogen, eine gut sitzende Jeans, Sportschuhe und ein T-Shirt. Die Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden. "Magst Du was essen?" fragte ich und Sie nickte. "Aber kein Aufwand, lass uns ein Brot machen das reicht mir."

So setzten wir uns an den Tisch und aßen Abendbrot. Wir quatschten über dies und das und sie berichtete natürlich über das bevorstehende Vorstellungsgespräch. Ich war natürlich neugieig warum sie ausgerechnet in mener Stadt so ein Gespräch hatte und sie meinte daß sie schon seit einiger Zeit was neues suchte und es gar nicht so schlecht fände wenn wir uns öfter sehen würden. Dabei sah sie mich an und fragte: "Oder würde Dich das stören?" Ich antwortete: "Jessi, ich mag Dich sehr und finde Dich absolut symphatisch und extrem geil. Wenn ich Dich jeden Tag treffen könnte fände ich das super."

Damit hatten wir unser beider Wünsche erstmal ausreichend geklärt. Wir räumten den Tisch zusammen ab und Jessi wollte gerne früh schlafen gehen damit sie am nächsten Morgen fit war. "Ich geh duschen." rief sie mir zu und ging ins Schlafzimmer um sich auszuziehen. Ich schlenderte langsam hinterher und gab ihr einen leichten Klaps auf den nackten Po als sie an mir vorbei ins Bad huschte. Sie quickte einmal kurz spielerisch auf und verschwand in der Dusche. Ich zog schnell meine Klamotten aus und begab mich auch ins Bad.

Als ich durch die Tür kam stand sie gerade von der Toilette auf und spülte ab. Sie schaute mich an und meinte grinsend: "Ich wollte doch früh schlafen gehen!" "Ja klar, deswegen gehen wir jetzt duschen und dann schlafen, was denkst Du denn?" "Na ja, wenn ich Deinen kleinen Freund sehe hat das mit schlafen nicht ganz viel zu tun." Tatsächlich war mein Schwanz schon ganz leicht dicker geworden und hatte eine klare Tendenz nach oben.

Sie kam zwei Schritte auf mich zu, nahm mich an der Hand und zog mich unter die Dusche. Ich stellte das Wasser an und wir nahmen uns in die Arme. Es war ein tolles Gefühl ihren zierlichen Körper umschlungen zu halten und sie schmiegte sich ganz fest an mich. Das warme Wasser lief über uns und alles andere ringsum war einfach nicht mehr da.

Langsam lösten wir uns wieder voneinander und ich nahm das Duschgel zur Hand. Mit beiden Händen seifte ich Jessi von oben bis unten ein, erst vorne Arme, Brust und Bauch. Ihre Nippel standen fast sofort hart ab. Dann drehte ich sie um und machte hinten weiter. Meine Hände massierten ihren Rücken und die Pobacken und mit einer frischen Portion Duschgel fuhr ich ihr sanft zwischen die Beine. Sie beugte sich vor und machte die Beine ein bischen mehr auseinander. Sie genoss die sanften Berührungen offensichtlich. Dann spülte ich den Schaum von ihr ab und jetzt war ich an der Reihe. Sie wusch mir den Rücken und danach von vorne Brust und Bauch. Zuletzt seifte sie meinen Schwanz und die Eier großzügig ein und widmete sich sehr intensiv dieser Waschung. Als Resultat stand mein Penis hinterher hart und fest ab.

Ich hatte mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und Jessi ging jetzt vor mir auf die Knie. Ihre Hand umschloss meinen Schwanz und sie fing leicht an ihn zu wichsen.  Ich schloss die Augen und genoss es. Dann leckte sie mir mit der Zunge über die Spitze und nahm ihn langsam in den Mund. Ein geiles Gefühl. Immer tiefer stülpte sie ihre Lippen über meinen Schaft und bewegte ihren Kopf vor und zurück. Ein Blaskonzert vom Feinsten. Ihre zweite Hand verschwand zwischen Ihren Beinen und spielte an ihrer Fotze.

Nach kurzer Zeit bedeutete ich ihr aufzustehen. Ich stellte das Wasser ab und hob Jessi hoch. Ich hatte sie jetzt rittlings vor meinem Bauch und trug sie aus der Dusche zum Waschbecken, das eine breite Ablage an der Seite hat. Dort setzte ich sie drauf und beugte mich gleich vor. Ich leckte ihre kleinen, festen Knospen und wanderte langsam nach unten über den Bauch. Meine Zunge glitt durch den Bauchnabel geradewegs zu Ihrer Fotze. Ich leckte durch die Schamlippen und stimulierte ihren Lusthügel was sie durch kurzes Atmen auch bestätigte. Dann zischte sie leise:" Los fick mich, lass mich heute nicht so lange warten!:"

Auch ich wollte genau das und sofort. Ich richtete mich auf und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Muschi an. Sie war sehr feucht und er glitt schön einfach in ihre enge Lustgrotte hinein. Aber ich ließ mir Zeit und genoss jeden Zentimeter den ich tiefer eindrang. Jessi´s Körper zog sich zusammen wie eine Sprungfeder, ich konnte wunderbar sehen wie sich ihren Bauchmuskeln unter der Haut abzeichneten. Kein Gramm Fett, nur Muskeln bei ihr. Da kann man schon neidisch werden.

Langsam zog ich mich ein bischen zurück um dann etwas stärker wieder vorzudringen. Und dann waren wir in unserem gemeinsamen Rhytmus. Ich fickte sie kräftig und gleichmässig auf dem Wachbecken, sie lehnte mit dem Rücken an der Wand und drängte mir ihren Unterleib bei jedem neuen Stoß entgegen.

"Los komm, tiefer, gibs mir!" keuchte sie und drängte sich noch heftiger mir entgegen. Ich fickte sie noch härter und wir beide stöhnten immer lauter. Ich genoss es sehr und schaute mir dabei ganz bewusst ihren wunderschönen Körper an, ihre Bewegungen beim Sex wie sie sich wand und drehte und langsam anfing zu zucken als der Orgasmus sich ankündigte. Der flache Bauch hob und senkte sich, eine Hand knetete ihre Brust und dann explodierte sie in ihrem Höhepunkt. Ihre Scheidenmuskeln zogen sie zusammen als ob eine Hand nach meinem Schwanz greift und wie eine Welle rollt es durch ihren Körper. "Jaaaaaaaaaaaaaahh" zischt es aus ihrem Mund. Ich brauchte noch ein paar heftige Stöße um selbst auch zu kommen aber dann kam es mir ebenso heftig und ich pumpte ihr meine Ladung tief in ihre enge Möse. Meine Knie zitterten ein wenig und ich beugte mich vornüber um sie zu küssen.

"Jetzt aber ab ins Bett" sagte ich leise und hob sie wieder hoch. Jessi auf meinen Armen ging ich ins Schlafzimmer und legte sie auf´s Bett. Sie krabbelte unter die Decke und ich legte mich dazu.

"Stellst Du bitte den Wecker auf sechs Uhr!" sagte sie und ich nickte. Dann küssten wir uns innig und kuschelten uns ganz eng zusammen. "Schlaf gut." "Du auch." ...
 

[Bu****]

Ich freue mich über jede Fortsetzung, auch diese war wieder sehr lesenswert, danke bis zum nächsten  Teil...

[Fe****]

schön geil geschrieben 

macht Spaß zu lesen und ist sehr anregend!

gerne mehr Mitspieler!

[jobe]

geil geschrieben, kommt gut rüber.

macht geil und mehr...............

[sidejump1]

Sechs Uhr am nächsten Morgen. Der Wecker piept und ich drücke träge auf den Knopf. Viel zu früh.

Jessi neben mir ist fast sofort hellwach, grinst mich an und drückt mir einen Kuss auf die Wange. "Los geht´s" trällert sie und springt aus dem Bett. Ich schaue ihr hnterher wie sie Richtung Bad verschwindet und lasse mich nochmal zurückfallen. Mit geschlossenen Augen lausche ich den Geräuschen aus dem Badezimmer und werde langsam wach.

Kurz danach stand ich dann auf, machte den Kaffeeautomaten an und deckte den Tisch für´s Frühstück. An Jessi´s Platz legte ich einen Haustürschlüssel neben den Teller und ging dann auch ins Bad. Jessi hatte geduscht und stand gerade vorm Spiegel. Ich trat von hinten an sie heran und nahm sie in die Arme. Zärtlich küsste ich ihren Hals an der Seite und meinte: "An Deine Anwesenheit könnte ich mich echt gewöhnen." Sie lächelte mich im Spiegel an und antwortete: "Überleg Dir das lieber nochmal, sonst könnte es Dir passieren daß ich länger bleibe!"

Damit drehte sie sich aus meinen Armen und huschte durch die Tür.

Als ich im Bad fertig war saß sie schon angezogen am Tisch und hatte uns beiden einen Kaffee hingestellt. Für ihre Verhältnisse war sie sehr züchtig angezogen, eine weiße Bluse, ein schwarzer Rock der über die Knie ging und ein paar schwarze, flache Schuhe dazu. Passend für Ihr Vorstellungsgespräch im Hotel. Trotzdem sah sie auch in diesem Outfit einfach nur sexy aus. Die langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

"Und....kann ich so losgehen?" fragte sie mich, stand auf und drehte sich einmal um ihre Achse. "Passt" meinte ich, "Du siehst mal wieder richtig gut aus. Der Schlüssel ist für Dich, wenn Du vor mir zu Hause sein solltest musst Du rein können. Ich komme heute nachmittag gegen halb fünf von der Arbeit." "Okay, dann bin ich bestimmt schon da und wir machen uns einen netten Abend."

Sie packte nach dem Frühstück ihre Sachen zusammen und ging langsam zu ihrem Auto. Ich schaute ihr nach wie sie wegfuhr und machte mich dann selbst auf den Weg zur Arbeit.

Der Arbeitstag verlief normal und ich war ziemlich pünktlich um 16:30 Uhr zu Hause. Ich schloss die Tür auf und ging ins Haus, gespannt was Jessi zu erzählen hatte.

Im Wohnraum war niemand und Ich blieb mittig im Raum stehen und lauschte ob ich etwas hören konnte. Leise Musik war das erste was ich wahrnahm, dann hörte ich ein leises Stöhnen aus dem Schlafzimmer. Auf Zehenspitzen schlich ich dorthin und schaute vorsichtig durch die Tür. Ich traute kaum meinen Augen und musste nochmal genauer hinsehen: Direkt vor mir auf dem Bett kniete Jessi, ich schaute auf ihren hochgestreckten Po und die feucht schimmernde Möse. Sie kniete zwischen zwei schönen, schlanken Frauenbeinen die weit auseinandergeklappt waren und tatsächlich meiner attraktiven Nachbarin gehörten. Diese lag auf dem Rücken und genoss gerade Jessi´s Zunge an ihrer Fotze. Das Stöhnen kam von Manuela, der Nachbarin, die gerade mit beiden Händen ihre Brüste knetete und ganz offensichtlich kurz vorm Kommen war.

Ich zog mich ganz leise zurück und entledigte mich im Wohnzimmer schnell meiner Klamotten. Bei dem Anblick eben war meine Hose sowieso schon wieder ganz schön eng geworden. Nackt wie ich war schlich ich mich dann wieder an die Schlafzimmertür und lugte vorsichtig hindurch. Jessi hatte jetzt zwei Finger in Manuela´s Möse und fickte sie damit. Zusätzlich leckte sie mit schnellen Bewegungen den harten Kitzler vor ihr. Manuela zuckte und wand sich, die Beine gingen etwas zusammen und dann wand sie sich in ihrem Orgasmus. Sie stöhnte ihre Lust laut heraus, bäumte sich ein bischen auf und fiel dann befriedigt ins Kissen zurück. Jessi legte sich neben sie und streichelte sie ein wenig weiter.

In dem Moment trat ich ins Zimmer, stand mit meinem halbharten Schwanz vor dem Bett und meinte mit einem Grinsen: "Euch kann man aber auch nicht alleine lassen!"

"Hey" sagte Jessi, sprang auf und fiel mir in die Arme. "Ich hab den Job und kann in 14 Tagen anfangen!" "Super, ich freu mich total für Dich." sagte ich. "Aber was ist hier passiert? Mit Euch beiden hätte ich hier zusammen jetzt nicht gerechnet."

Jessi zog mich an der Hand ins Bett und fing an zu erzählen: "Du, ich kam nach Hause und wusste erstmal nicht so richtig was ich machen sollte. Da bin ich ein bischen in den Garten und hab mich in die Sonne gelegt. Sind ja die letzten schönen Tage jetzt. Als ich die Augen aufgemacht habe sah ich Manuela auf der anderen Seite an der Hecke stehen. Sie schaute durch das Loch. Da bin ich aufgestanden und hingegangen und wir haben ein bischen durch das Loch gequatscht. Ihr Mann ist heute mit ein paar Kumpels bis spät unterwegs. Ich hab sie dann rübergebeten und wir haben zusammen Kaffee getrunken. Na ja, Du kennst mich ja, sie sieht geil aus und da hab ich halt mal versucht ob ich sie verführen kann. Hat ganz gut geklappt wie Du siehst." Beide grinsten mich jetzt an. Ich nickte und meinte" ja, ich kenne Dich und Manuela ist auch echt heiß, das haben wir zusammen auch schon festgestellt die Woche." Jessi: "Ach, das wusste ich jetzt nicht. Finde ich super, dann kennt ihr Euch auch schon näher."

Damit drehte sie sich um und setzte sich rittlings auf mein Gesicht. Sie ließ sich vornübersinken und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich war fast überrascht über diese schnelle Aktion, fing aber sofort an sie zu lecken. Es war immer wieder geil mit ihr. Manuela kniete sich seitlich neben mich und wechselte sich mit Jessi an meinem Schwanz ab. Innerhalb von Sekunden war er hart. Die Zungen der beiden Mädels wanderten abwechselnd an meinem Schaft entlang, Manuela nahm meine Eier in den Mund und lutschte daran. Mit beiden Händen zog ich Jessi´s Unterleib herunter und presste so ihre Fotze fest auf meinen Mund. Meine Zunge verschwand tief in ihr drin. Der leicht süßliche Geschmack und die reichlich fließenden Säfte machten mich so richtig geil.

Jetzt richtete Jessi sich auf und machte meinen Schwanz frei. Manuela nutzte die Chance und setzte sich breitbeinig darauf. Sie war klatschnass und sofort glitt mein Schwanz bis zu Anschlag in ihre Möse hinein. Die beiden umarmten sich gegenseitig und küssten sich. Dann bewegte Manuela sich langsam auf und ab und fickte mein pralles Rohr. Jessi genoss weiterhin meine Zunge zwischen ihren Beinen und Manuela fing wieder an zu stöhnen. Sie wichste ihren Kitzler mit der Hand, hatte sich jetzt nach hinten durchgebogen und ritt förmlich meinen Schwanz. Ich stöhnte zwischen Jessi´s Beinen und war richtig geil. Manuela´s Bewegungen wurden schneller, sie zuckte jetzt etwas unkontrolliert und dann hatte sie wieder einen heftigen Orgasmus. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und in dem Moment kam es auch mir gewaltig. Ich presste meinen Schwanz tief in ihre Möse und spritzte in drei-vier Schüben in ihr ab.Jessi stieg langsam von mir herunter und beide Frauen legten sich neben mich.

So lagen wir eine Zeit lang zusammen bis Manuela meinte daß sie jetzt besser rübergehen würde. "Ich komme wieder zu Euch" sagte sie. "Hoffentlich bekommt das mein Kerl nicht irgendwann mit." Jessi meinte dazu nur:"Bring ihn einfach mal mit, oder wir machen einfach mal einen Grillabend und schauen was sich so ergibt. Er muss ja nicht wissen was wir vorher zusammen gemacht haben." "Ok, schauen wir mal. Bis dann."

Damit schnappte sie sich ihre Sachen und verschwand durch den Garten.

Ich schaute Jessi an, lächelte und meinte:"Das war ziemlich geil, aber Du sollst heute auch noch auf Deine Kosten kommen." ....

[Gelöschter Benutzer]

[jobe]

ja, eine fortsetzung wäre prima.

schön geschrieben, macht geil..............

[Gelöschter Benutzer]

da bin ich mal sehr gespannt, wie es weiter geht.

Schöne Story.

[Bigbiker12]

Bitte mehr.

 

GG Bigbiker1

[sidejump1]

Jessi lächelte zurück, ließ sich in die Kissen sinken und meinte:" Ich bin geschafft und müde, lass es gut sein für heute. Morgen kommt Sandra dazu und ich bin sicher wir werden viel Spass haben dieses Wochenende."

Ich war einverstanden und so kuschelten wir uns zusammen und schliefen früh ein.

Am nächsten Morgen gegen neun Uhr piepste mein Handy, eine Nachricht von Sandra. Sie schickte ein Bild von sich, sitzend im Auto mit T-Shirt und Minirock. Den Rock hatte sie soweit hochgeschoben daß man freien Blick zwischen ihre Beine hatte. Dazu schrieb sie: Bin unterwegs und total geil. Angehängt waren fünf Smilies.

Jessi schlief noch und ich stand langsam auf und ging ins Bad. Beim Zähneputzen gingen mir verschiedene Gedanken durch den Kopf, ich ließ unser Kennenlernen und die Ereignisse der letzten Wochen Revue passieren und freute mich total auf das was da noch kommen würde. Nebenan lag die Traumfrau an sich in meinem Bett und in zwei Stunden würde Sandra dazukommen, nicht weniger attraktiv. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Mit diesen Gedanken und einem Lächeln auf den Lippen ging ich duschen.

Kaum stand ich unter der Dusche kam Jessi herein, warf mir eine Kusshand zu und setzte sich auf die Toilette. Ich schaute ihr zu und hatte so ein Gefühl der Vertrautheit zwischen uns. Es war sehr schön. Jessi stand auf, spülte und putzte sich ebenfalls die Zähne. Dann kam sie leichtfüßig zu mir in die Dusche. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns innig. Mein Schwanz hatte sich schon wieder aufgerichtet und drückte sich an ihren flachen Bauch. Langsam strich Jessi mir Ihrer Hand an meinem Schaft entlang, ging langsam auf die Knie und küsste meine Eichel. Dann öffnete sie ihre Lippen ein wenig und saugte meinen Schwanz förmlich in ihren Mund ein. Drei-viermal nahm sie ihn in voller Länge auf, ließ dann aber ab und stand wieder auf. Sie grinste mich an und sagte leise: "Erst Frühstück, dann Nachtisch!". Schon war sie aus der Dusche herausgehuscht und trocknete sich ab. Ich grinste auch und spang ebenfalls aus der Dusche.

Danach machten wir uns zusammen ein leckeres Frühstück und setzten uns an den Tisch, beide immer noch nackt.

Wir quatschten über dies und das, den vergangenen Abend mit der Nachbarin und die kommenden Tage mit Sandra zusammen. Dann waren wir fertig und saßen uns jeder mit seinem Kaffee gegenüber am Tisch und ich fragte Jessi etwas was ich schon seit zwei Tagen im Hinterkopf hatte: "Sag mal, hast Du Lust bei mir einzuziehen und hier mit mir zusammen zu wohnen? Jetzt wo Du hier einen Job hast?"

Sie schaute mich eine Weile an und meinte dann: "Ja, das würde ich sehr gerne. Aber ich wünsche mir ein lockeres Zusammenleben, so wie wir es bisher gemacht haben. Ohne Eifersucht wenn mal ein anderer Sexpartner im Spiel ist. Kriegen wir das hin?." "Von meiner Seite aus auf jeden Fall." bestätigte ich. Damit war alles klar zwischen uns und wir fingen an das Häuschen ein bischen neu zu sortieren. Wir planten Platz für Jessi´s Klamotten ein und sie äußerte ihre Wünsche was sie gern anders hätte bezüglich der Einrichtung.  Die Zeit verging wie im Flug und wir standen gerade mitten im Wohnraum als es klingelte. Beide splitternackt schauten wir uns kurz an und liefen dann wie auf Kommando zum kleinen Fenster in der Küche. Von dort konnte man vorne rausschauen und sehen wer vor der Tür stand.

Es war Sandra. Erleichtert lief Jessi zur Tür und öffnete sie schnell. Sandra stand in ihrem T-Shirt, dem Minirock und Sandalen vor der Tür und fing laut an zu lachen als Jessi ihr komplett nackt öffnete. "Störe ich bei irgendwas?" fragte sie und schlüpfte schnell durch die Tür hinein.

Jessi umarmte sie kurz und küsste sie auf die Wange, ich nahm Sandra auch in die Arme und küsste sie auf den Mund. "Nein." meinte ich "Du störst ganz sicher nicht. Wir haben gerade ein bischen geplant was wir hier verändern wollen. Jessi zieht hier mit ein, sie hat den Job bekommen." "Dann seit Ihr jetzt offiziel ein Paar?" "Na ja, Du kennst uns ja. Wir sind zusammen aber locker und offen für alles wie vorher." "Finde ich super daß Ihr Euch so gut zusammen gefunden habt."

"Sollen wir erstmal nen Kaffee trinken?" fragte ich die beiden und sie nickten zustimmend. Sandra setzte sich auf die Tischkante und Jessi auf den Stuhl daneben während ich den Kaffee machte. Ich stellte die vollen Tassen auf dem Tisch ab und beute mich zu Sandra herunter um sie im Nacken zu küssen. Sie legte den Kopf ein bischen zur Seite und genoss die Liebkosung offensichtlich. Jessi griff von vorne an und schob ihre Hände unter Sandra´s Shirt. Ich half ihr und zog das T-Shirt langsam nach oben über Sandra´s Kopf. Ihre Nippel standen bereits unübersehbar hart ab. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und spielte mit meinen Fingern an Ihren Knospen. Da ich hinter ihr stand ließ sie sich einfach nach hinten sinken und lehnte sich an mich an. Jessi ließ ihre Zunge über Sandra´s Bauch gleiten, verweilte kurz in ihrem Nabel und wanderte mit ihren Händen an den Oberschenkeln herauf. Der Minirock war absolut kein Hindernis und Jessi hatte ihn im Nu hochgeschoben. Langsam drückte Jessi Sandra´s Beine immer weiter auseinander bis sie mit weit gespreitzten Oberschenkeln auf dem Tisch saß. Jessi kniete sich jetzt zwischen die Beine und ihre liebkosende Zunge fand ihren Weg in Sandra´s Lustdreieck. Ich ließ Sandra langsam herunter und sie stützte sich mit ihren Ellbogen auf dem Tisch ab.

Jessi tauchte ihre Zunge jetzt tief in Sandra´s Fotze ein und erntete ein Stöhnen dafür. Ich ging um den Tisch herum und schaute den beiden kurz zu. Sandra auf dem Tisch, die Beine weit auseinander und Jessi kniend dazwischen leckte jetzt Sandra´s Kitzler. Ich zog zwei Stühle heran die ich rechts und links neben den Girls hinstellte. Auf die eine Ecke stellte Sandra ihre Füße und dann hob ich Jessi an der Hüfte hoch, so daß sie ihre Knie auch mit auf die Stühle stellte. Damit hatte ich Jessi in einer passenden Höhe breitbeinig vor mir. Meine Hände glitten streichelnd über ihren Rücken, ich spielte mit ihren harten Nippeln und ging dann hinter ihr auf die Knie. Ganz langsam zog ich ihre Pobacken immer weiter auseinander. Die Schamlippen öffneten sich und ich leckte ihre Spalte. Sie stöhnte in Sandra´s Schritt und presste mir ihre Fotze entgegen. Immer intensiver leckte ich Jessi, mal die Muschi, mal das Poloch. Sie wurdfe dabei immer unruhiger und intensivierte dabei selbst ihr Lecken bei Sandra die bereits recht laut stöhnte. Mein Schwanz stand prall ab und wippte im Takt mit meinem Lecken.

Jessi war wunderbar feucht durch mein Lecken und ihre eigenen Säfte und ich konnte nicht mehr warten. ich stand auf und setzte meinen Kolben an ihren heißen Schamlippen an. Langsam glitt ich in sie hinein und fing an sie zu ficken. Es war geil. Mein Schwanz tief in Jessi blickte ich vor mir auf ihren schönen Rücken und in Sandra´s Gesicht das ihre Lust erkennen ließ. Ich fickte sie immer heftiger und sie leckte dabei immer intensiver Sandra´s Möse. Das machte Jessi so heiß daß es ziemlich schnell ging und sie einen starken Orgasmus bekam. Sie zuckte in der Hüfte, ihr Rücken versteifte sich und ich fühlte wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen. Laut stöhnend kam sie zwischen uns. Wir ließen Jessi´s Höhepunkt abebben und langsam zog ich mich aus ihr zurück. Jessi drehte sich um und küsste mich. Dann setzte sie sich seitlich auf einen Stuhl. Sandra lag immer noch auf die Ellbogen gestützt auf dem Tisch und ich zog sie jetzt ganz an die Tischkante heran. Mein Schwanz war knallhart und zu bersten gefüllt. So tauchte ich ihn in Sandra´s Spalte ein.

"Los komm, gib´s mir hart!" stöhnte sie und ich fickte sie hart. Jessi griff mir von hinten zwischen die Beine und massierte meine Eier während ich immer wieder tief in Sandra´s Möse stieß. Wir stöhnten laut um die Wette und ich fühlte wie meine Säfte sich sammelten. Sandra´s Bauchdecke fing an sich ruckartig zu bewegen, sie atmete ungleichmässig, schaute mir in die Augen und nickte mir zu. Nochmal vor und nochmal und dann "Jaaaaaaahhh" Sandra kam laut und gewaltig und dann sofort danach war auch ich soweit. Ich kam ebenfalls und zog genau in dem Moment meinen Schwanz aus Sandra´s pochenden Fotze heraus. Ein paar Tropfen waren in ihr geblieben, den Rest spritzte ich mit Hochdruck auf ihr Schambein. Es kam eine Menge und sie war klatschnass von meinem Sperma das beim Aufprall zur Seite wegspritzte. Langsam beruhigten wir uns auch wieder und machten uns dann zu dritt auf den Weg in die Dusche.....

[rolleken6]

Ich freu mich jedesmal, wenn diese schöne Geschichte weitergeht. Auch diese Fortsetzung habe ich wieder mit

Begeisterung gelesen und hoffe, das es bald weiter geht.

[Gelöschter Benutzer]

geil,

da passt die nachbarin gut mit rein;)

vielleicht auch der nachbar:D

[sidejump1]

Soll ich die Geschichte wirklich noch weiter fortsetzen? Wird es Euch nicht zu langweilig?

[rolleken6]

Mir wird es nicht zu langweilig, von mir aus kann es gern noch weitergehen.

[BunterHunt2003]

wow.......

Ne echt geile Geschichte 

 

Du solltest dir den Nachbarn zur Unterstützung dazu holen