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Unser erster Partnertausch


User_Paar

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die Geschichte haben wir ziemlich authentisch in den frühern 90zigern erlebt. Hinweis: Alle Namen vorkommender Personen wurden geändert.

Wir waren damals noch jung, als wir uns entschlossen jemand anderes in unser Sexleben einzubeziehen, um es um es noch aufregender zu gestalten. Nach unserem ersten sexuellen Kontakt mit meinem Freund Jürgen (Story Übernachten bei einem Freund), sollte es diesmal ein Pärchen sein.
Da es damals noch keine Internetforen für Sexkontakte gab, lief fast alles über das Kontaktmagazin Happy Weekend. Ich fotografierte meine Frau möglichst vorteilhaft, das Gesicht nicht erkennbar und gab dann eine Annonce auf. In den nächsten Tagen erhielten wir dann mehr als 50 Zuschriften, meist mit Bild und Telefonnummer.
Nun ging es daran die Richtigen auszuwählen. Am Schluss blieben noch 5 Pärchen über. Ein Paar hatte es uns besonders angetan. Er hieß Rainer, war 35 Jahre alt, sah gut auf dem Foto aus und sein Brief ließ ihn sympathisch wirken. Sie war eine hübsche Japanerin, hieß Mariko, war 27 Jahre alt und hatte mit 1,55 m die gleiche Größe wie meine Frau. Die beiden lebten zusammen, waren aber nicht verheiratet. Wir fassten uns ein Herz und riefen bei ihnen an. Rainer meldete sich am Telefon und rief Mariko direkt dazu, nachdem wir erklärt hatten, wer wir waren.
Wir redeten fast eine halbe Stunde über die verschiedensten Dinge, auch über unsere sexuellen Vorlieben. Wir lagen auf einer Wellenlänge und nachdem wir alle unsere gegenseitige Sympathie bekundet hatten, luden uns die beiden für den kommenden Samstag zu sich ein. Sie wohnten in Duisburg, etwa eine Dreiviertelstunde von uns entfernt.
Die nächsten Tage vergingen in einer gewissen Atmosphäre von Nervosität und Vorfreude.
Dann kam der Samstag und wir machten uns auf den Weg zu ihnen.
Die beiden bewohnten ein schönes, neues Reihenhaus, das den Eltern von Mariko gehörte, die in Bonn lebten und zum diplomatischen Chor der japanischen Botschaft gehörte. Mariko lebte seit mehr als 15 Jahren in Deutschland und sprach fast akzentfrei deutsch. Die beiden begrüßten uns herzlich und Mariko hatte japanisch gekocht. Wir aßen und unterhielten uns hervorragend.
Nach dem Essen setzten wir uns ins Wohnzimmer, Rainer setzte sich zu meiner Frau Susanne und ich mich zu Mariko. Für die beiden war es auch der erste Versuch mit einem anderen Paar.
Rainer hatte eine Kuschelrock CD aufgelegt und nach und nach legten wir die Arme um die Frauen und begannen sie zu streicheln. Nach einer Zeit nahm ich aus den Augenwinkeln wahr, dass Rainer und Susanne sich intensiv küssten. Also fasste ich mir auch ein Herz, beugte mich vor und näherte mich ihrem Mund. Sie kam mir entgegen und unsere Lippen trafen sich. Meine Zunge drang in ihren Mund ein und traf auf die ihre. Sie umschlängelten sich und spielten miteinander. Mein Schwanz war inzwischen hart wie Stein.
„Wollen wir nach oben gehen?“, fragte Rainer plötzlich.
Sie hatten in der ersten Etage ihr Schlafzimmer und ein Gästezimmer. Wir hatten vereinbart, dass wir erst einmal in getrennte Zimmer gehen wollten und dann später in ein Bett zu viert zu machen. Mariko und ich gingen ins Gästezimmer, Susanne und Rainer ins Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen schaltete Mariko eine gedämmte Lampe ein, die sie mit einem roten Tuch abgedeckt hatte. Wir nahmen uns wieder in die Arme und küssten uns. Dabei begann ich ihre Bluse zu öffnen, streifte sie ihr ab und ließ sie zu Boden sinken. Sie trug einen BH, der eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da sie winzige Brüste hatte. Zum ersten Male glitten meine Hände über die Haut einer Asiatin. Ich war völlig fasziniert. Ein Gefühl als ob man über ein glattes Stück Seide streicht.
Ich öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ auch ihn zu Boden sinken. Sie hatte große, fest aufgerichtete Brustwarzen. Sanft umkreiste ich sie mit meinen Zeigefinger, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.
Sie begann mein Hemd auszuziehen, während ich sie sanft streichelte und vorsichtig mit ihren Nippeln spielte. Dann öffnete sie meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Levis. Nachdem die Hose zu Boden gesunken war, spürte ich wie sich ihre Hand unter das Gummi meines Slips schob und meinen Schwanz umfasste. Aus ihrem Mund kam ein erstauntes „Ohhh“, was wiederum nun mich erstaunte, da ich nicht zu den XXL Männer gehöre, sondern eher zum guten Durchschnitt. Auch ich zog nun ihre Hose nach unten, was sehr leicht ging, da sie eine Seidenhose trug, die nur durch einen Gummizug gehalten wurde. Meine Hände glitten in ihren Slip und trafen festes Schamhaar (rasiert war damals noch eine absolute Ausnahme). Spielerisch streiften meine Finger durch das Haar uns suchten ihren Kitzler. Er war groß und ragte zwischen ihren Schamlippen hervor. Meine Berührungen lösten ein noch intensiveres Stöhnen aus. Meine Finger machten sich auf den Weg nach unten und glitten in ihr schon feuchtes Loch. Ich war überrascht wie eng sie war, bereits mein Zeigefinger wurde von ihrem Scheidenmuskel eng umschlungen.
Sie zog mich rückwärts zum Bett und wir ließen uns darauf fallen. Küssend spielten wir miteinander. Marikos Hand fuhr an meinem Schaft auf und ab. Ich begann nun meinen Kopf küssend nach unten zu bewegen. An ihren Nippeln machte ich halt und umkreiste sie abwechseln mit der Zunge. Dann sog ich einen in meinen Mund uns begann daran zu saugen während ich meine Lippen darauf presste. Marikos Körper begann zu zucken. Vorsichtig schob sie meinen Kopf weiter nach unten. Ich ließ meine Zunge über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel gleiten, durchstreifte ihr Schamhaar und glitt zwischen ihre Schamlippen, hin zum Kitzler. Vorsichtig umkreiste ich die empfindlichen Außenseiten des Kitzlers und drückte dann meine Zunge mittig auf ihre Lustperle. Ich ließ sie dort einen Moment ruhen, bevor ich begann sie auf und ab zu bewegen. Marikos ganzer Unterleib kreiste vor Erregung. Dann ließ ich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen tiefer gleiten. Vorsichtig sauge ich eine Lippe in meinen Mund, saugte daran. Nachdem ich dieses auch mit der anderen gemacht hatte, machte sich meine Zunge wieder auf die Wanderschaft, hin zu ihrem Loch. Ich drückte sie so tief es ging in sie hinein und war erneut erstaunt, wie eng sie war. Meine Frau ist schon eng gebaut, aber dieses war eine neue Dimension. Es war ein Gefühl, dass sich am ehesten damit vergleichen lässt, wenn man die Zunge in die weiche Seite eines Schokokusses drücktt. Ein weicher Widerstand. Ich stieß die Zunge einige Male in sie hinein, bevor ich sie über den Damm zu ihrer Rosette gleiten ließ. Mariko stieß ein wohliges Seufzen aus. Ich züngelte die Rosette kurze Zeit bevor sich meine Zunge wieder auf den Weg nach oben machte. Als ich ihren Kitzler wieder erreichte rief Mariko:
„Bitte mach da weiter, nicht aufhören, ich komme gleich“.
Als ich begann ihren Kitzler zu umkreisen begann ihr ganzer Körper zu zucken und sie rief:
„Jaaaa, jetzt“.
Ihr Körper zuckte einen Moment wild und unkontrolliert. Dann wurde sie ruhiger. Vorsichtig zog sie mich hoch.
„Das war wunderschön“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Für mich auch“, antwortete ich.
Aus dem Nachbarzimmer konnte ich jetzt das Stöhnen von Susanne vernehmen, die offensichtlich ihren Spaß mit Rainer hatte.
Mariko schwang sich plötzlich über mich, griff meinen Schwanz und setzte die Eichel an ihr Loch. Dann senkte sie langsam ihren Körper ab.
„Das funktioniert nicht“, ging es mir durch den Kopf „sie ist zu eng“.
Doch dann gab ihr Muskel nach und Stück für Stück glitt mein Schwanz in sie. Langsam begann sie mich zu reiten. Ihr Muskel umfasste meinen Schaft eng. Mir war klar, dass ich das nicht lange aushalten würde. Sie brachte mich bald um den Verstand. Jetzt begann sie schneller zu werden.
„Das wird immer schöner, du füllst mich ganz aus“, rief sie stöhnend.
„Mariko, ich halte das nicht mehr lange aus, ich komme gleich“, sagt ich jetzt auch stöhnend.
„Einen Moment noch, ja?“ rief sie „lass uns zusammen kommen“.
ich versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, aber ihr wilder Ritt machte meine Bemühungen zunichte. Ich merkte wie der Saft in mir aufstieg.
„Ich komme jetzt“, rief ich ihr zu.
Plötzlich bemerkte ich wie ihr Körper zu zittern begann.
„Ich auch“, schrie sie heraus.
Dann kam auch ich. Ich merkte wie meine Saft Schub für Schub in sie hinein spritzte.
Erschöpft ließ sie sich auf mich nieder sinken. Beide waren wir schweißbedeckt.
„Das war wunderschön“, flüsterte sie mir zu küsste mich.“Lass deinen Schwanz noch einen Moment in mir“, sagte sie leise.
„Gerne“, antworte ich erschöpft.


Fortsetzung erwünscht?
Über ein Feedback würden wir uns freuen.


Geschrieben

ich bitte darum !!!!!!
geil zu lesen
warte auf fortsetzung


Geschrieben

Sehr schön geschrieben. Mache weiter. Z.B. wie deine Susanne es erlebt hat..... und wie es zu viert ging!


Geschrieben

Auch dieses Erlebnis ist wieder sehr schön beschrieben.
Gern mehr davon.


Geschrieben

aber klar doch soll es weitergehen. Freue mich schon auf den Vierer. Ist doch einfach sehr erregend, seine eigene Frau in fremden Armen zu sehen und doch zu wissen, sie gehört nur dir.

lg Pit


Geschrieben

nett und lebendig geschrieben. Gefällt mir richtig gut!


Geschrieben

klasse geschrieben...gerne mehr :-)


Geschrieben

Eine sehr schöne erotische Geschichte, weiter so bitte.

LG Wolf


Geschrieben

gehts mal weiter wen man als warten muss ist es langweilig


Geschrieben

Fortsetzung der Geschichte. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen.

Wir lagen noch eine Weile nebeneinander, streichelten und küssten uns. Immer wieder ließ ich meine Hände über ihre seidige Haut gleiten.
„Ich möchte mich etwas frisch machen, kommst du mit?“, fragte mich Mariko nach einer Weile.
„Ja sicher“, antwortete ich.
Nackt wie wir waren gingen wir über den Flur ins Bad. Es war ein geräumiger Raum. Mein Blick richtete sich sofort auf das Whirlpool, in dem vier Personen bequem Platz hatten.
“Wollen wir zusammen duschen?“, fragte ich sie.
Sie nickte mir lächelnd zu.
„Einen Moment noch“, sagte sie zu mir und deutete auf die Toilette. „Es stört dich doch nicht?“, fragte sie und sah mir in die Augen.
„Nicht im Geringsten“, antwortete ich grinsend.
Mit einem Schmunzeln im Gesicht setzte sie sich auf die Toilette und spreizte die Beine ein kleinwenig mehr als nötig gewesen wäre. Ich hörte ein leises Zischen und sah dann wie ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervorschoss. Der Anblick brachte sofort mein Blut in Wallung und ich spürte wie sich mein Schwanz verhärtete. Als der letzte Tropfen versiegt war stand sie auf und putzte sich stehend, ganz provokativ langsam, ihre Schamlippen ab und warf das Papier in die Toilette. Sie kam auf mich zu, grinste mich an und griff nach meinem steinharten Schwanz.
„Das scheint aber jemandem gut gefallen zu haben“, sagte sie mit einem süffisanten Grinsen.
Zusammen stellten wir uns unter die große, kabinenlose Dusche.
„Seifst du mich ein?“, fragte sie mich.
„Ich wüsste nicht, was ich lieber täte“, antwortete ich.
Sie stellte die Dusche an und spritze mir etwas Duschlotion in meine Hand. Sanft schäumte ich ihren Rücken damit ein. An ihrem Hintern angekommen nahm ich mir etwas mehr Zeit. Ich streichelte ihre Backen und umkreiste dann mit dem Zeigefinger ihre Rosette. Ich konnte ein leises Stöhnen vernehmen. Vorsichtig drang ich mit dem Finger in ihren Hintern ein. Ganz langsam bahnte er sich seinen Weg durch ihren Schließmuskel, der ihn fest umspannte. Mit der anderen Hand griff ich um sie herum und begann ihren Kitzler zu massieren. Den Zeigefinger ließ ich inzwischen rein und rausfahren. Ihr Schließmuskel hatte sich mittlerweile entspannt und ich fickte ihre Rosette regelrecht mit meinem Finger.
„Du machst mich wahnsinnig“, stöhnte sie nun laut. Mit der Hand griff sie hinter sich, fasste meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
Ich bewegte meinen Finger jetzt schneller und massierte ihren Kitzler härter. Ihr Stöhnen ging in ein langgezogenes Seufzen über und plötzlich begannen ihre Beine zu zittern. Das Zittern ergriff ihren ganzen Körper und mit einem Aufschrei viel sie mir in die Arme. Hätte ich in diesem Moment nicht hinter ihr gestanden, ich glaube sie wäre gestürzt. Wir duschten zu Ende und trockneten uns ab.
„Lass uns mal nachsehen was Susanne und Rainer machen“, meinte Mariko, als wir wieder trocken waren.
Wieder nackt gingen wir zum Schlafzimmer. Die Tür war nur angelehnt und Mariko öffnete sie leise.
Uns abgewandt kniete Susanne auf allen Vieren auf dem Bett und Rainer kniete hinter ihr und fickte sie im doggy style. Dabei massierte der Daumen seiner rechten Hand ihre Rosette. Susanne war in höchster Erregung. Abwechselnd stöhnt und schrie sie.
„Ja, fick mich hart“, konnte ich aus dem Stöhnen heraushören.
Mein Schwanz bewegte sich unaufhaltsam nach oben. Wir sahen den beiden eine Weile zu, dann kniete sich Mariko vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie ließ ihre Zunge sanft um meine Eichel kreisen, während ihre Hand mit leicht drehender Bewegung meinen Schwanz wichste.
Zusammen mit dem Anblick den Susanne und Rainer mir boten wurde ich immer geiler. Mariko hatte jetzt begonnen meinen Schwanz zu saugen. Zwischendurch spielte sie immer wieder mit ihrer Zunge an meinem Bändchen, was mich fast verrückt machte.
Auf dem Bett näherte sich Susanne immer weiter ihrem Orgasmus. Auch Rainer stöhnte jetzt laut seine Lust heraus.
„Ich …. komme ….. gleich“, stammelte er.
„Ja komm, spritz mich voll, ich will deinen Saft in mir spüren“, schrie Susanne.
Normalerweise ist sie nicht so laut, aber im Moment war sie so geil wie selten. Rainer stieß jetzt noch härter zu.
„Ich spritz dir jetzt deine Fotze voll“, er wurde jetzt ebenfalls lauter.
Plötzlich ging ein Ruck durch Susanne und ihr Körper begann zu zucken. Das war wohl der Auslöser für Rainer, denn mit einem Aufschrei begann auch er zu zucken.
Dieser Anblick reichte um auch mich zum Abspritzen zu bringen. Mit einem Aufstöhnen begann ich Mariko in den Mund zu spitzen. Obwohl es mein zweites Mal heute war, wollte mein Schwanz gar nicht aufhören zu zucken. Immer wieder schoss mein Sperma in ihren Mund. Obwohl sie versuchte alles zu schlucken, liefen ihr einzelne Fäden das Kinn hinunter.
Nach und nach kam ich wieder runter. Jetzt sah ich, dass die beiden uns bemerkt hatten und zu uns rüber sahen. Dann stand Mariko auf und ging zu den Beiden zum Bett hinüber. Susanne kniete noch immer auf Händen und Knien. Rainers Sperma tropfte aus ihrem Fötzchen und lief den Schenkel hinunter. Mariko ging in die gleiche Position hinter ihr und begann das Sperma von ihrem Bein zu lecken. Immer höher glitt ihre Zunge, bis sie Susannes Loch erreichte. So tief es ging steckte sie die hinein und ließ sie kreisen. Man konnte sehen, wie sie Rainers Sperma förmlich heraus löffelte. Als sie fertig war, legte sie sich auf den Rücken unter Susannes Fötzchen und zog sie zu sich hinunter. Ihre Zunge glitt nun über den Kitzler meines Schatzes. Man konnte an Susannes Gesicht sehen, das sie wohl mit ihrer Zunge umzugehen verstand. Schnell geriet sie in Verzückung und begann wieder ungehemmt zu stöhnen. Mariko steckte einen Finger kurz in ihre Fotze um ihn zu befeuchten und näherte sie dann damit ihrer Rosette. Da diese schon von Rainers Daumen vorbearbeitet wurde, konnte sie Problemlos eindringen. Nach kurzer Zeit begann Susanne wieder zu stöhnen. Rainer legte sich nun mit dem Kopf unter Susannes Oberkörper. Er nahm einen Nippel in den Mund und zwirbelte mit der Hand den anderen. Susanne hielt das nicht lange aus.
Mit einem lauten „Ja, ja, ja“, kündigte sich ihr nächster Orgasmus an. Mittlerweile stand auch meinen Schwanz wieder und ich wichste ihn heftig. Susanne wand sich auf dem Bett in Zuckungen. Dann kam sie erneut. Nachdem ihre Zuckungen stoppten zog Rainer seinen Kopf unter ihrem Oberköper weg und erschöpft ließ sie sich auf das Bett sinken. Nun legte auch ich mich zu den Dreien. Ich nahm meinen Schatz in den Arm und Rainer umarmte seine Mariko.
„Möchte vielleicht jemand etwas zu trinken“, fragte Rainer lachend ……


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Wirklich schön beschrieben, man könnte meinen, man befindet sich mittendrin.

Gerne warten wir auf die Fortsetzung

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