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Der Buchladen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich war ich an diesem Tag nur genervt. Zu viele Männer, die nicht in der Lage waren, mein Profil richtig zu lesen. Zu viele Männer, die ihre Manieren irgendwo zwischen Hirn und Tastatur verloren hatten. Zu viele Männer...
Also verabredete ich mich mit meiner Freundin für einen fröhlichen Lästerschwesterabend. Unterwegs ging ich noch in einen Buchladen, um ihr eins der BFF-Bücher zu kaufen, die sie so mag. Ich hatte noch ein bisschen Zeit, also wanderte ich durch den Buchladen auf der Suche nach einem spannenden Krimi. Auf einmal hörte ich Geräusche, die nicht zum lebhaften Treiben passten - eine tiefe, leise Stimme in melodischem Rhythmus zog mich in ihren Bann. Magisch angezogen folgte ich der Stimme und fand mich in einer Leseecke wieder.
Dort saß eine junge, bildhübsche Frau mit dunklen Locken, Porzellanteint und leuchtend blauen Augen auf einer der Bänke, hinter ihr der Mann mit der tollen Stimme. Er war überraschend unscheinbar - schmal, blass, wirre rotblonde Haare und ein Möchtegern-Dreitagebart, der aussah wie von Motten zerfressen. Aber seine Stimme... Ich zog mich ein wenig zurück, um die Intimität der Szene nicht zu stören. Obwohl recht leise, trug seine Stimme doch bis zu mir, und ich erkannte, dass er ihr eine erotische Geschichte vorlas. Ein leises Lächeln lag auf ihren Lippen, aber ihr Atem begann schneller zu werden. Ihre Haut bekam einen rosafarbenen Schimmer, ihre Lippen öffneten sich leicht. Er las immer weiter, ohne den Blick von ihr zu lassen.
Sie lehnte sich zurück, schob ihre Jacke von ihren Schultern und enthüllte ein prachtvolles Dekolleté. Erstmals stockte seine Stimme, er rückte näher an sie heran und begann, ihre Schulter zu streicheln. Sie schloss die Augen und führte seine Hand ikn ihr Dekolleté. Bei der ersten Berührung stellten sich ihre prachtvollen Brustwarzen auf. Seine Hand glitt in ihren Ausschnitt und begann, ihre Brüste zu liebkosen. Sie drehte sich zu ihm um und nahm ihm das Buch aus der Hand, schloss die Augen und küsste ihn leidenschaftlich. Sie führte seine Hand unter ihren Rock und stöhnte auf, als seine Hand ihre Perle berührte.Ihr Becken bewegte sich über seine Hand, immer schneller, sie keuchte vor Lust, vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. Gerade als ich dachte, dass sie gleich kommt, hob er ihren Kopf an und fixierte ihren Blick mit seinen Augen. Er zog er seine Hand weg, und ich konnte sehen, dass seine Finger von ihrer Nässe glänzten. Ohne den Blick abzuwenden, steckte er einen Finger nach dem anderen in ihren Mund und ließ sie ihren eigenen Saft schmecken. Er schob sie ein Stück zurück, schob ihren Slip herunter und zog sie an den Haaren nach hinten. Sie bäumte sich auf, ihr ganzer Körper bebte. Er öffnete seine Hose, und sein Sch***z sprang augenblicklich heraus – prall, fest, bereit. Er schlug sanft mit ihm gegen ihre Perle, und jedesmal zuckte und wand sie sich, bettelte ihn an, sie endlich zu erlösen.
Plötzlich veränderte sich die Stimmung. Er, der eben noch so sanft erschienen war, übernahm nun das Kommando. Er befahl ihr, sich vor ihn zu knien. Sie öffnete sofort den Mund, und er schob seinen Sc***z gleich hinein… zuerst testend, erforschend, doch dann immer härter. Er schob ihn bis zum Ansatz hinein, und sie nahm ihn bereitwillig auf. Als ich es plötzlich plätschern hörte, sah ich, dass sie vor Lust spritzte, und ihr Saft tropfte auf die glänzenden Fliesen. Auch er hatte es registriert, befahl ihr, sich hinzustellen und an der Bank festzuhalten. Sie gehorchte, und er stellte sich hinter sie und begann, sie zu fi***. Langsam erst, quälend langsam… sie wimmerte vor Lust, jaulte wie eine rollige Katze, wollte endlich kommen – aber er ließ sie nicht. Wieder schob er seinen Sch***z ein kleines Stück hinein, verharrte kurz… dann wanderte seine Hand nach vorne, er rieb sie, und nun begann er zu stoßen – hart, tief, schnell. Seine andere Hand war klatschnass, und er verrieb die Nässe auf ihrem Hintereingang. Er zog seinen Sch***z aus ihrer Grotte und schob ihn vorsichtig in ih nHintertürchen. Sie drängte sich ihm entgegen, wollte ihn ganz aufnehmen, und er gab ihr, was sie wollte. Er f***te sie abwechselnd in beide Eingänge, keuchte, stöhnte, nahm sie hart und fest. Als er kurz davor war, zu kommen, verstärkte er den Druck seiner Hand auf ihrer Klit und verschaffte ihr endlich die Erlösung, die sie so dringend brauchte. Ihr Gesicht in ihre Jacke gedrückt, stöhnte sie laut und spritzte erneut. Er stieß seinen Sch***z weiter immer wieder tief in sie hinein, schmatzend, saftig, lüstern, prall, zuckend… sie bog den Rücken durch, reckte ihren Hintern in die Höhe, bot sich ihm dar. Immer schneller f***e er sie, bis sich seine Lust in einem gewaltigen Orgasmus entlud. Er kam so heftig, dass seine Sahne aus ihr herausfloss, gemischt mit ihrem Saft. Die Mischung lief ihre makellosen Schenkel herab und sammelte sich in ihren Schuhen.
Endlich zog er sich zurück, keuchend, erschöpft, befriedigt.
Erst jetzt schienen die beiden wieder zu merken, wo sie waren, und schauten sich erschrocken um. Ich konnte gerade noch rechtzeitig wieder in Deckung gehen und stellte fest, dass auch mein Slip klatschnass war.
Nun – meine Freundin und ich haben an diesem Abend nicht gelästert... wir hatten bessere Ideen ^^


Geschrieben

geiler anfang
erzähl mal bitte was du und deine freundin so gemacht haben


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