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Alles fing im Kino an


Portaner55

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vor einigen Monaten besuchte ich ein kleines Pornokino bei mir in der Provinz. Das Kino hatte 4 kleinere Vorführräume und einige Videokabinen. Ich war schon einige Zeit herumgestöbert und hatte überall schon mehrmals hereingeschaut. Nur an der Tür zu einem der Vorführräume standen stets 3 bis 4 Männer, die mir den Einblick versperrten. Als ich nun wieder im Gang in der Nähe dieser besagten Tür stand, hörte ich von innen eine Frauenstimme, die sich beschwerte, dass wohl alle Männer stumm seien. Ewig würde durch die Tür geglotzt aber keiner würde den Mund aufbekommen. Alle Männer verließen betreten die Tür bzw. den Raum. Ich ließ einen Moment verstreichen und schaute alsdann selber in den kleine Vorführraum. Gleich um die Ecke hinter der Tür saß ein älteres Päärchen. Beide waren vollständig bekleidet, hatten aber eine Hand zwischen den Beine des Anderen in eindeutiger Position. Da ich wußte, daß beide sicher schon eine ganze Weile zugegen waren und wohl von sich aus nichts weiter unternehmen würden, ergriff ich die Initiative. Ich hatte mir vorgenommen, sie in gewisser Weise zu überrumpeln. Also fragte ich die beiden, ob ich mich in ihrer Gegenwart in diesem Raum nackt ausziehen dürfe. Sie schauten etwas erstaunt aber blieben eine Antwort schuldig. Also begann ich, mich auszuziehen und schloß dabei wie selbstverständlich die Zugangstür. Da die Tür keinen Riegel hatte schob ich einfach den Sessel, in den ich meine Sachen gelegt hatte, vor die Türe, um weiter Schaulustige fern zu halten. Es dauerte nicht lange und ich konnte beobachten, daß die beiden schon immer mal zu mir blinzelten. Das ermutigte mich, ihnen etwas mehr Show zu bieten. Ich zog demonstrativ langsam die Vorhaut meines bereits halb erigierten Schwanzes zurück, befeuchtete meine Finger mit Spucke und reizte das Bändchen an der Unterseite meiner Eichel, wodurch ich in kürzester Zeit eine vollständige Erektion hervorrief. Jetzt nochmal etwas Spucke auf der Eichel verreiben und schon erhielt sie auch noch einen super Glanz. Da ich eher etwas überdimensional ausgestattet bin, bot ich also ein reizvolles Motiv für die beiden. Ohne weitere Worte schob ich mich in den schmalen Gang, der hinter den Sesseln der beiden und der Wand verblieben war und stellte mich genau mittig hinter die beiden. Wenn sie jetzt etwas sehen wollten reichte es nicht mehr, kurz zur Seite zu blinzeln. Sie mußten schon deutlich erkennbar ihre Köpfe zu mir drehen. Was natürlich nicht lange auf sich warten ließ. Schon bald starrten beide nur noch auf meinen Schwanz, den ich weiterhin betont langsam mit meinen Finger reizte. "Es freut mich, daß Euch mein Schwanz gefällt" machte ich einen neuerlichen Gesprächsansatz und bat im gleichen Atemzug darum, gerne weiterhin zuzuschauen aber vielleicht doch auch selber Hand anzulegen, weshalb ich mich denn auch eigentlich zu ihnen gestellt hätte. Demonstrativ verschränkte ich meine Arme hinter meinem Rücken und reckte ihnen meinen Schwanz noch ein etwas mehr entgegen. Dieser lechzte geradezu nach zärtlicher Behandlung von fremder Hand oder natürlich auch nach Zungen oder Mündern. Und so geschah es, etwas zögerlich, aber es geschah. Ich schloß für einen Moment meine Augen als sich vier Hände um meinen Schwanz und meinen Sack legten. Als die beiden ertastet hatten, was für eine für sie ungewöhnliche Härte mein Schwanz noch hat -schließlich habe ich die 60 auch schon überschritten- sprudelte es geradezu aus ihnen heraus: "Solch einen Prügel hattes du schon seit Wochen nicht mehr in deiner Fickspalte. Der wäre sogar hart genug um deine Arschfotze mal wieder richtig durchzuorgeln (Er). Deine aber auch(Sie)." Aber wie klang die Stimme dieser beiden? Hörte ich da einen gewissen Unterton heraus? Ich vollführte innerliche Jubelsprünge. War ich da auf das eine Päärchen getroffen, welches sich irgendwann bereit sein würde, sich mir und all meinen geheimen Gelüsten zu unterwerfen? So ein Päärchen gab es bislang nur in meinen absurdesten erotischen Fantasien, bisher aber niemals in der Realität. Ich mußte es geschickt anstellen, sollte mein Traum Wirklichkeit werden. -und zwar von jetzt gleich an, sofort!- Ich erwidere sogleich mit bestimmenden Ton: "Euer Angebot ist verlockend und ehrt mich, es ist aber in keiner Weise ausreichend. Ihr werdet schon bald flehentlich darum bitten, meinen prächtigen Schwanz in Euch hineingerammt zu bekommen".


Geschrieben

die Geschichte verspricht geil zu werden.
Ich selbst habe in solchen situationen immer nur gewichst.

nur eine Bitte:
Absätze und ein paar Leerzeilen


Geschrieben

Da hat "stadttrotel" recht:
nur eine Bitte:
Absätze und ein paar Leerzeilen


...ein geiler Anfang, möchte gerne weiterlesen...


Geschrieben

schön angefangen, bitte weiter.die situation würde ich auch gern erleben.


Geschrieben

Kurzes Stillschweigen und Innehalten von den Beiden. Mit dem Hintergedanken, den beiden keine Zeit für einen Rückzieher zu lassen fordert ich Ihn forsch auf, seiner Stute direkt vor meinen Augen aus ihrer Kleidung zu schälen. Beide erhoben sich und ich konnte, obwohl sie noch vollständig bekleidet war erkennen, dass sie mit einer herrlich drallen Figur aufwarten würde. Genüßlich beobachtete, wie er begann, ihr die Bluse zu öffnen. Um demonstrativ weiter initiativ zu bleiben beschimpfte ich ihn, er solle sich gefälligst hinter seine Stute stellen und mir nicht den Blick versperren. Beide schoben sich nun aus der Sitzreihe heraus um den entsprechenden Raum für die Ausführung meiner Anordnung zu haben. Daraufhin wählte ich einen Platz in dieser Reihe (die zweite von eh nur zwei Sitzreihen) und wies sie an, sich auf den Sitz in der ersten Reihe direkt vor meinen Augen zu stellen, natürlich mit ihrem Gesicht zu mir. Es reizte mich plötzlich nicht mehr so sehr, sie so schnell wie möglich nackt zu sehen sondern ich bekam vielmehr Lust, sie ein wenig erniedrigen verbal zu kitzeln.
"So, jetzt hast du herrlich freie Sicht auf meinen Schwanz", den ich genüßlich ganz langsam weiter streichelte. "Kannst dich gar nicht dran sattsehen,-oder-?" Und wirklich, sie starrt wie gebannt auf meinen Unterleib und schien nahezu weggetreten zu sein. "Ja, du hast einen herrlichen Schwanz" kam ihre Antwort. Um sie eindeutiger zu locken konterte ich: "Wovon träumst du, wenn du auf meinen Schwanz starrst?" "Darf ich ihn einmal streicheln?" "Ist das alles, ich dachte, daß du schon etwas geileres denken würdest, so wie dich mein Schwanz fasziniert, traust dich wohl nicht, es auszusprechen." -Stille- "Na, dann stell dich mal mit ausgebreiteten Beinen auf zwei Plätze, heb deinen Rock an und greif dir ins Höschen und dann will ich sehen ob deine Finger schon im Mösenglanz gebadet haben. Irgend wie muß ich ja feststellen, ob du geil genug für das alles bist, was ich mit dir vorhabe." Sie kam meiner Forderung ohne jedes zögern nach und siehe da, ihr Finger, den sie mir alsbald vorzeigte, war leicht am glänzen. "Das soll ja wohl noch etwas mehr werden!" Jetzt forderte ich ihn auf, ihr ihren Slip herunterzuziehen und sie von hinten direkt vor meinen Augen ordentlich zu fingern, damit ihre für den weitern Verlauf schön geschmiert ist. Sie hatte allerdings breitbeinig auf den zwei Plätzen nicht unbedingt den sichersten Stand und fing bedenklich an zu schaukeln als er in ihrer Fotze herumkramte. "Na, gefällt es dir?" "Schöner wäre es, wenn du mich streicheln würdest." kam ihre Antwort. "Ja, dann mach mich mal richtig geil auf dich. laß dich gehen, stöhne geil und lustvoll, das macht mich an" Ins geheim wüsche ich mir, daß sie vor Erregung wegen ihres breitbeinigen Stehens auf den beiden Klappsitzen endgültig das Gleichgewicht verliert un mir in meine Arme fällt. Aber sie kämpft tapfer mit ihrem Gleichgewicht während ihr Stöhnen merklich zunimmt. Schließlich wird es ihr aber zu wackelig -sie ist ja auch nicht mehr die Jüngste- und stützt sich auf meinen Schultern ab. Ihr Kopf beugt sich in Erwartung eines tiefen Kusses vor. Ich gewähre ihr für eine Sekunde diese von ihr sehnlich erwünschte Vergnügen. Im nächsten Moment knalle ich ihr einen auf den Hintern. Dabei bin ich selbst von mir überrascht, daß ich schon richtig hinlange -kein halbherziges Tätscheln-.


Geschrieben

interessante Story, lass Dir mit der Fortsetzung nicht so viel Zeit


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sie zuckt erschrocken zusammen. Aber anstatt empört zu sein quittierte sie meinen Schlag mit einem langezogenem "ooooh, jaaa".
Meine Gedanken spielten verrückt. Ich war mir sicher, daß dieser geilen reifen Frau diese Situation genauso neu war wie mir. Ihre Reaktion verriet mir aber, daß sie mehr wollte, viel mehr. Ich ahnte schon in diesem Moment, daß sie bereit war, sich mir irgendwann einmal vollends zu unterwerfen und dieses in vollen Zügen zu geniessen. Gleichzeitig aber war ich ob meiner Unerfahrenheit auch etwas verunsichert, irgendeine unüberlegte Aktion zu starten, die auf einen Schlag alles zunichte machen konnte, was mir da so offensichtlich angeboten wurde.
Während dieser Gedankenspiele hatte ich ihr intuitiv schon wieder einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern verpaßt. Sie konnte nun -immer noch auf den Sitzen breitbeinig stehend- nur mit größter Mühe das Gleichgewicht halten. Ihr Mann konnte auch sein Fingerspiel an bzw. in ihrer Fotze nun kaum mehr fortsetzen. Ich fordert ihn auf von ihr abzulassen und sich zurückzuziehen, was er auch anstandslos vollzog. Gleichzeitig ließ ich Sie nun auf den Sitzen knien, ihren Oberkörper mußte sie nun über die Sitzlehnen beugen. Während ich nun mit meine Hand ihre Schon leicht geröteten Arschbacken kräftig massierte begann ich neuerlich, sie verbal gefügig zu machen. Ohne Umschweife ging ich quasi direkt aufs ganze: "Von jetzt an wirst du mir vollkommen zu Willen sein. Ich werde dich zur Sklavin all meiner Gelüste machen.


Geschrieben

sehr nett geschrieben sowas findest aber nur sehr selten im kino leider , schade eigentlich .


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