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Sexuelle Unzufriedenheit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb BlueVelvet:

Nylonfan12345 ich verneige mich vor dir und deiner Seele. Das was du da geschrieben hast, hat nichts von einem Träumer....ich bin begeistert. Und ja....das gibt es. Wenn man eine ehrliche Partnerschaft führt.... in Liebe und mit Liebe, dann gibt es weder eine "normale", noch eine sexuelle Unzufriedenheit.

Danke.

Es gibt also noch mehr von uns 9_9

Schniiiieeeffff

Geschrieben (bearbeitet)

das liegt daran, weil die meisten nachahmer und sehr beeinflussbar sind. bring ein buch heraus, dass es geil ist wenn man sich die füße beim sex blau anmalt, dann werden sich einige die füße blau anmalen. so ist es auch mit dem fremdgehen.

sie hören... fremdgehen ist normal... also machen sie es.

ich finde solche aussagen in diesem zusammenhang  ja immer recht lustig wie, dass sie doch vom tierreich abstammen. mehr sag ich dazu aber mal nicht, man kann es sich denken was ich darüber denke.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich bin der Meinung das hat viel mit anstand und Ehre zu tun. Wir leben heute freier was den Sex angeht. Den kann man heutzutage fast an jeder Ecke haben wenn man will. Früher hat man sich noch richtig um den Partner bemüht. Meine damit zuhören für den Partner da sein. Heute läuft das so wenn der Partner nicht pariert schnappe ich mir den nächsten. Ich denke mal wenn man wieder mehr miteinander spricht und zuhört, und auch mehr mit Ehre handelt das dass Sexleben dann einfach heiler ist.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Mikesch2141984:

Ich bin der Meinung das hat viel mit anstand und Ehre zu tun

ich bezweifle sehr,  dass alle wissen was das ist.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Magnifica:

ich bezweifle sehr,  dass alle wissen was das ist.

Das denke ich auch aber Hoffnung stirbt zuletzt

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Maria2466:

Da gab es Mägde, Hausangestellte und so weiter

ihr redet alle so, als hätte er nicht geschrieben vor 30 Jahren, sondern vor 60 Jahren

Also nur noch mal zur erinnerung, vor 30 Jahren war 1988.

Die Emanzipation hat in den 70ern ihre wichtigsten Fortschritte bereits gehabt, und hatte sich etabliert.

Was sich seit dem an gesellschaftlichen Voraussetzungen noch großartig geändert hat, sind wohl nur die Kommunikatinsmöglichkeiten.

Geschrieben

Das es immer noch Menschen gibt die glauben, dass früher weniger fremd gevögelt wurde... Lustig... 🤗

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb FoldyFlaps:

ihr redet alle so, als hätte er nicht geschrieben vor 30 Jahren, sondern vor 60 Jahren

Also nur noch mal zur erinnerung, vor 30 Jahren war 1988.

Die Emanzipation hat in den 70ern ihre wichtigsten Fortschritte bereits gehabt, und hatte sich etabliert.

Was sich seit dem an gesellschaftlichen Voraussetzungen noch großartig geändert hat, sind wohl nur die Kommunikatinsmöglichkeiten.

das war der Versuch darzustellen, dass es schon immer Fremdgeher gab. Versteht wohl nicht jeder

Geschrieben

Ich halte es für ein schweres Gerücht das früher alle Paare glücklicher waren. ....die Frauen waren meistens von den Männern abhängig und konnten es sich nicht leisten zu gehen. Auch war der moralische Druck höher......oder auch der religiöse. Es ist ein Glücksfall wenn Paare lange glücklich und erfüllt zusammen sind. Doch entwickeln sich Menschen oft unterschiedlich und was früher gepasst hat. ....stimmt irgendwann nicht mehr. Ich bin dafür Scheidungen viel einfacher zu machen. Was ist daran schlimm im Laufe eines Lebens mehrere Beziehungen zu haben? Es ist schön wenn es für ein ganzes Leben bedingungslos für beide passt. ....doch ich halte dies für die Ausnahme.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Myraja:

@LadyHenderson

Danke, für deine Aufklärung diesbezüglich. Ich besuche fast nie die Profile von Threaderstellern.

Habs ja im Thread gelesen B|

vor 15 Stunden, schrieb Neugierig37:

Ich Rede ja nicht vom Neandertaler, wie gesagt meinte ich vor ca 30 Jahren . Meine Meinung dazu ist wie ich geschrieben habe die Möglichkeiten die sich jetzt ergeben haben. Früher ( ehemals DDR ) waren doch ein Großteil der Partner in einem Unternehmen angestellt , was es schon einschränkt.  Dazu kommen die Möglichkeiten via Handy / FB / poppen.de usw die es damals nicht gab. Und natürlich das die Frauen an sich selbstbewusster ( in den Augen meines Freundes) geworden sind . 

 

vor 14 Stunden, schrieb LadyHenderson:

Hast du dich mal über  die Scheidungsrate in der DDR informiert ? Sicherlich nicht , sonst wäre deine lächerliche Behauptung nicht zustande gekommen ! 

Tja , auch wenn die Partner zum Teil im selben Betrieb , im selben Ort gearbeitet haben ,  konnte man sicher sein das es da auch genügend Fremdgänger gab . 

Ich denke mal auch das die Frauen im Allgemeinen heute noch nicht das Selbstbewußtsein haben welches sie zu DDR - Zeiten hatten . Sonst gäbe es diese leidige Emanzipationsdiskussion  längst nicht mehr !

Geschrieben

Ob heute oder vor 50 Jahren, fremdgegangen wurde schon immer. Das begann beim Hilfsarbeiter und endete in den Chefetagen. Zu DDR Zeiten gab es neben dem Problem mit dem Ehegatten, falls es ruchbar wurde noch ein Parteiverfahren wegen Verstoß gegen die sozialistische Lebensweise und falls du auch noch eine Leitungsfunktion hattest, konnte es auch passieren, deiner Funktionen entbunden zu werden.

Geschrieben

@rockme001 um 'nen Parteiverfahren zu bekommen mußte der Fremdgänger aber auch Parteimitglied sein .

Und Fremdgehen wurde wohl doch eher gern als unwichtig  gesehen , wenn nicht sowieso schon ein Auge auf den Fremdgänger geworfen wurde .

Geschrieben (bearbeitet)

@LadyHenderson Ich habe mehrere Personen erlebt, die wegen ihrer Liebschaften versetzt wurden. Es waren meist auch sehr fähige Leute, aber was solls, es musste eben auch ab und an ein Exempel statuiert werden. Hat aber meist dazu geführt, dass die anderen sich etwas mehr absicherten. Habe auch als Alibi herhalten müssen, deshalb die Aussage, war früher so, ist heute so und wird immer so bleiben. Aber unser christliches Wertesystem ist ja nun eimal auf die Monogamie abgerichtet. Mal passt der Pastor auf, ein andermal eben ein Parteisekretär und schließlich und endlich fällt die Gemeinde der Poppen.de user über die Fremdgeher her, wie vielfach im Forum zu erleben.  :)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

man kann sich vieles schön reden aber ich denke das man fremd gehen nicht schön reden kann.ich finde das es einen immer verletzt und man sich klar darüber sein sollte was man einen Menschen seelisch und der Psyche damit an antut . tut euch selber einen gefallen und trennt euch sauber.und sucht euch einen Partner der damit zurecht kommt.

Geschrieben

Ja zuviel ist passiert in den 30 Jahren. Fortschritt zu rasant. Es gibt nichts wases nicht gibt und dadurch eine überflutung von information...mehr Möglichkeiten.mehr von allem. Da langweilt das was man Zuhaus hat Natürlich

Geschrieben

Gegenfrage: von wieviel der hier Anwesenden haben denn die Eltern eine glückliche Ehe geführt ?

Geschrieben

Man sollte Bedenken, die Schuldfrage bei Scheidungen wurde erst 1977 abgeschafft...

 

Geschrieben

Weil viele den einfachsten weg gehen jeden kleinsten Problem aus dem weg gehen und flüchten. Und die meisten Leute nur noch an sich denken.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb bubikopf68:

Gegenfrage: von wieviel der hier Anwesenden haben denn die Eltern eine glückliche Ehe geführt ?

Meine tun es noch immer! Und auch meine Ehe war bis zum letzten Tag glücklich. 

Es gibt sie also nicht nur im Märchen: glückliche Beziehungen mit Bestand.

Geschrieben

Ist ja schön, Respekt! Aber meines Erachtens war es damals nicht anders als heute

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Myraja:

@winternick

Nö, das tue ich nicht. Ich sehe wieviele nicht Singles, hier unterwegs sind und deren Frauchen zu Hause, von nichts etwas erfahren darf. Tolle Kommunikation...

Auch in meinem Umfeld und sonst am Rande, sehe ich wieviele Paare faule Kompromisse leben, anstatt den angebrachten Schlusstrich zu ziehen.

Du kannst mir jetzt gerne weiter irgendwas unterstellen. Ich laufe nicht blind und taub durch die Welt.

Die Welt ist bunt. Bunter, als ich sie mir vor Jahren vorgestellt habe und vorstellen konnte.

Man muß nicht immer gleich einen Schlußstrich unter eine Beziehung ziehen, nur weil sich ein paar sexuelle Neigungen und Wünsche auseinander entwickelt haben im Laufe der gemeinsamen Jahre. Und die Beziehung trotzdem schön ist.

Wenn man offen und ehrlich mit seinem Partner kommuniziert, dann finden sich auch da Lösungswege. Wer wem welche Freiheiten einräumt, damit die sexuellen und sonstige Defizite ausgleichbar sind.

Offen und ehrlich miteinander umgehen und kommunizieren, dann wird auch keiner hintergangen und betrogen. Mag ich auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb Neugierig37:

Heutzutage ist doch das Fremdgehen an der Tagesordnung . Was hat sich geändert? I

smilie_essen_202.gif.....so, ich hatte noch Besuch, bin jetzt satt und komme noch einmal auf dieses "Heutzutage" zurück. Du hattest es auf Fremdgehen bezogen und darauf war ich ja schon eingegangen.

Man kann mit eigenen, moralischen Werten und Prinzipien, "Heutzutage", meiner Meinung nach, sogar von einer Aufwertung der Tugenden sprechen. Gerade weil man heute wesentlich mehr Informationen zur Verfügung hat, ist es doch eine Bereicherung aller Lebensräume. Du darfst nur nie vergessen in welchem Raum du dich befindest. Selbst wenn man mit dem Kopf durch die Wand will, sollte man schon vorher überlegen, 'was will ich überhaupt im Nebenraum?' Alle guten Grundsätze sind in der Welt längst vorhanden, man braucht sie nur anzuwenden. Suche ich eine Frau oder einen Igel?

Du denkst bestimmt in deinem Raum bei Igel, spontan an eine widerspenstige Frau - In meinem Raum heißt es: "Wenn die so viele draußen hätte, wie sie schon drinnen hatte, sähe sie aus wie ein Igel!"

Jetzt stelle ich dir dein "Heutzutage" mal antonym zu "Früher" in Bezug auf Leidenschaften der gesamten Menschheit - Weltweit. - Verlass einmal den engen Raum und folge mir

►In der antiken arabischen Welt war es "Früher" üblich, seine Frau einem anderen Mann zu überlassen. Jedoch nicht, um in der Gesellschaft aufzusteigen, sondern um schönere, schlauere und insgesamt bessere Kinder zu kriegen, als es die eigenen Gene erlauben würden. Ehemänner schickten ihre Frauen zu anderen Kerlen, die die gewünschten Eigenschaften besaßen, nach Hause, damit diese die Damen schwängerten. Und sie blieben so lange da, bis das eintraf. Egal ob es Wochen oder Monate dauerte. In dieser Zeit durfte der Ehemann die Frau zwar sehen, aber keinen Sex mit ihr haben. Hielt der Gatte das so lange durch, durfte er das Kind später sein eigenes nennen, obwohl er nicht der biologische Vater war.

►Die alten Griechen mit ihrer 'Päderastie', dieser Form von Homosexualität zwischen einem Mann und einem älteren Kind"! Das war im antiken Griechenland sehr verbreitet. Diese kranken Geister lebten das förmlich rituell als inszenierte Theaterstücke. Man drückte einen auserwählten Liebhaber sanft aufs Auge und bekundete dadurch seine Absicht. Damit hatte der Auserwählte, der bei solchen Zeremonien immer im Tross eines Gefolges war, wiederum die eigene Wahl. Bei gegenseitigen Einvernehmen wurde sich dann förmlich vorbereitet wie für eine Festlichkeit. Es wurde alles zu einer theaterlichen Zeremonie mit folgenden Ablauf:

Der Auserwählte musste gesucht und vor seinem Gefolge entführt werden. Das Gefolge wiederum, musste den Entführer jagen und versuchen, den Auserwählten zu befreien. Daraufhin flüchtete Der Entführer mit seinem auserwählten Liebhaber aufs Land, wo sie Zeit zu zweit verbrachten, jagten, feierten, fischten und miteinander schliefen. Zurück zu Hause wurde der Auserwählte vom Entführer reich beschenkt und es gab eine Feier für alle, die bei der ***s-Zeremonie mitgemacht haben. In der Gesellschaft hatte der Jüngling anschließend einen hohen Status. Jünglinge, die das nicht machten, galten als weniger gut, mit Charakterfehler

►In der chinesischen Philosophie des Daoismus, drehte sich alles um das Qi, die Lebenskraft, die in jedem steckt. Wenn es um den Körper geht, nimmt das Qi die Form von Jing an, dass für Lebenskraft steht. Man glaubte sogar, dass der Verlust von Jing zu Krankheiten und sogar zum Tod führen konnte. Und das von allen Substanzen im Körper hat der Samen am meisten Jing enthielt. Man war daher der Überzeugung das ein Mann nicht zu viel von seinem Samen verlieren dürfe und während des Sexes wurde dementsprechend nicht ejakuliert. Dementgegen glaubte man aber auch, dass mehr Sex dazu führe, mehr Jing zu erhalten. Und so waren sie gezwungen mehr Sex zu haben, aber dabei niemals zu ejakulieren.

►In der ägyptischen Mythologie stammen die ersten Berichte über Oralsex aus Überlieferungen von der Auferstehung Osiris. Diese Berichte besagen, dass Osiris von seinem Bruder Seth getötet wurde, der ihn in Stücke zerschnitt und diese auf der ganzen Welt verteilte. Osiris Frau, sammelte, der Sage nach, alle Stücke ein, um ihn wieder zum Leben zu erwecken. Sie konnte aber leider seinen Penis nicht finden. Um ihren Geliebten nicht dem Tode zu überlassen, bastelte sie einen Penis aus Lehm. Damit auch jeden Körperteil voller Energie und Kraft ist, befriedigte sie sein neues bestes Stück oral. Durch diese verkappte Geschichte, galt der Oralverkehr bei den alten Ägyptern, damals schon als etwas Besonderes und moralisch nichts Verwerfliches. Im Gegenteil, sie waren die ersten, die rote Lippenstifte benutzten, um auf ihre Blowjob-Qualitäten aufmerksam zu machen.

►Ebenfalls in der ägyptischen Mythologie bestand der Glaube, dass das Universum ursprünglich eine chaotische Suppe war, aus der ein Ei entstand. Daraus sprang der Sage nach, Gott Atum. Das erste was er gemacht haben soll, war zu masturbieren, wobei aus seinem Samen weitere Götter schlüpften, die ihm geholfen haben, die Welt zu erschaffen und darüber zu herrschen. Die Idee, dass Ejakulation die treibende Macht des Lebens war, war in Ägypten sehr präsent. Da sie auch glaubten, dass der Pharao den Gott Atum repräsentiere, war es seine Aufgabe, die Welt im Gleichgewicht zu halten. Dazu musste er jedes Jahr vor einem großen Publikum am Nil den Entstehungsakt des Universums nachmachen. Während seiner Selbstbefriedigung musste er darauf achten, dass sein Sperma in den Fluss tropft und nicht auf dem Trockenen landet. Anschließend mussten alle Männer, die bei der Zeremonie dabei waren, dasselbe tun.

►Das älteste vibrierende Sex-Spielzeug war der Vibrator von Kleopatra, die mit einem damals herkömmlichen Dildo nicht zufrieden war. Man sagt, ihr Lustobjekt sei ein hohler Kürbis mit lebenden Bienen drin, gewesen. Auch die Griechen und die Römer waren Dildo-Fans. Weil allerdings Holz- oder Steindildos ihnen nicht geschmeidig genug waren, überzogen sie sie mit Leder, um bei der Stimulation mehr Erregung zu spüren.

►In Vorderasien genoss, nach der griechische Mythologie, die Göttin Aphrodite ein hohes Ansehen und die Assyrer waren überzeugt, dass eine Frau ihre Würde erst dann erhielt, wenn sie Sex mit einem Fremden im Aphrodite-Tempel haben würde. Mindestens einmal in ihrem Leben sollte das jede Dame getan haben. Eine Frau, die mitmachte, musste eine Krone aus Schnüren tragen, um sich von anderen Damen zu unterscheiden. Dann setzte sie sich auf die Treppen des Tempels hin und wartete auf die Freier. Sie musste den ersten Mann nehmen, der sie wollte. Prostitution war somit nicht nur legal, sondern sogar wünschenswert, dass sich jede Frau prostituierte, egal aus welcher Schicht sie stammte. Erst nach dem Ritual galt die Frau in den Augen der Assyrer als heilig.

Heutzutage ist das Fremdgehen an der Tagesordnung  -  Ich bin der Meinung es liegt viel an den Möglichkeiten die es heutzutage gibt . Internet/ Handy usw. ◄ Möglichkeiten sind keine Umstände.

 ►Was hat sich geändert?   →  ...die Zeiten, die Blickwinkel, die Umstände, die Wünsche  →  Aber Normalität wird immer vom Umfeld abhängig bleiben.  →  Es gibt heute so viele schöne Traumwelten   

Ich hoffe, du warst neugierig genug smilie_winke_089.gif                                                                                                                                                         Viel Glück, bei all deinen neugiirigen Experimenten

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Korrektur
Geschrieben

@vidiviciveni

Oh, die Lösung die Beziehung dann, für den Part dem der Sex fehlt zu öffnen, halte ich für toll. Leider, leider ist das oft nicht zu machen. Die Parts die heimliche Seitensprünge suchen, wissen oft sehr genau, das dieser Vorschlag, nur Stoff für unschöne Szenen geben würde. Oder er wurde gemacht und nicht umgesetzt, weil der Part, der keinen Sex mehr will glaubt, das er/sie noch einen Anspruch auf sexuelle Treue hat.

In dem Fall hilft ein sauberer Schlusstrich beiden.

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