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Zeigefreudig am See


ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als begeisterter Leser vieler anregender Geschichten aus diesem Forum, möchte ich erzählen, wie wir zum Swingen gekommen sind. Die Geschichte ist wahr.

Wir haben gerne und häufig FKK gemacht und auch über das Swingen gesprochen, aber damals fehlte unserer Sie noch der Mut für den Besuch eines Swingerclubs.
An einem schönen Sommertag habe ich schon mittags Feierabend gemacht und wir sind zum FKK an einen See gefahren, der für seine etwas freizügigere Art des FKK bekannt ist. Mein Schatz hatte ein dünnes Top ohne BH darunter an, so dass man ihre schönen vollen Titten mehr als nur erahnen konnte.
Es war noch nicht so viel los, aber die Männer schauten schon sehr interessiert hin. Wir haben uns im hinteren Bereich nah am See einen sonnigen Platz gesucht und ausgezogen.

Wir stehen beide sehr auf sehen und zeigen, so dass es uns nicht unangenehm war, dass sich zwei Männer in unserer Nähe niederließen. Wir lagen knapp unterhalb eines Fußweges auf einer Wiese mit Gefälle zum See. Ein Mann legte sich mit einigem Abstand neben uns, der andere suchte sich einen Platz schräg unter uns.
Da es sehr sonnig war, cremten wir uns erst einmal gegenseitig gut ein. Ich legte mich auf den Bauch, damit mein Schatz meinen Rücken eincremen konnte. Sie machte das sehr ausgiebig und ich spürte zwischendurch immer wieder ihre Nippel auf meinem Rücken und meinem Po. Zum Schluss spürte ich, wie ihre Hand an der Innenseite meines Oberschenkels langsam nach oben glitt und sie den Sack und unseren kleinen Freund auch gut eincremte. Natürlich blieb das nicht ohne Reaktion bei mir. Sie flüsterte mir zu:“ Wir haben Zuschauer.“ Ich spreizte daraufhin die Beine und sie verwöhnte mich mit der Hand so, dass unser Zuschauer unterhalb alles sehen konnte. Ich wollte aber noch nicht kommen und sagte ihr deshalb, dass sie jetzt dran sei.

Natürlich half ich ihr vorne ausgiebig beim Eincremen der Brust und kümmerte mich dann sehr um ihre Rückseite. Aufgrund unserer Zuschauer spreizte sie auf dem Bauch liegend ihre Beine viel weiter als zum Eincremen nötig. Beim Eincremen ihres Po`s kam ich „zufällig“ an ihren Kitzler und merkte, dass sie total nass war. Ich verwöhnte sie auch ein wenig. Da ich nicht wollte, dass sie schon kommt, wendete ich mich wieder ihrem Rücken und Po zu und erzählte ihr, was ich zuhause alles mit ihr machen werde.

Wir haben dann ein wenig gegessen und gelesen. Beim Lesen muss ich kurz eingeschlafen sein, denn als ich rüber schaute, lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und rieb sich den Kitzler. Unterhalb von uns stand einer der Männer, schaute ihr zwischen die Beine und massierte sich seinen Schwanz. Ich fragte ganz irritiert: „Was machst du da?“. Und sie sagte, dass unser Zuschauer die ganze Zeit unter uns hin und her gelaufen sei und ihr zwischen die Beine geschaut habe. Das hat sie geil gemacht und sie wollte jetzt sofort von mir ran genommen werden und meinen Lümmel spüren.
Ich fühlte mal nach und sie war total nass. Mein Finger flutschte sofort rein und ich fingerte sie vor unserem Zuschauer bis zum Abgang, der aufgrund ihrer Geilheit schnell kam.

Leider lagen wir nah am Weg doch ziemlich auf dem Präsentierteller und teilweise läuft dort auch die Polizei Streife, so dass mir eine Nummer dort doch etwas zu riskant war. Wir wollten uns einen Platz im angrenzenden Wald suchen, wurden neben „unserem“ Zuschauer aber auch von einem älteren und sehr korpulenten Spanner verfolgt, der dort mit seinem Fahrrad Streife fuhr. Vor dem wollten wir nicht.

Wir haben uns dann ein Stück oberhalb des Weges in recht hohes Gras gelegt, das ein wenig Sichtschutz bot. Als der Radfahrer verschwunden war, wollte ich meinen Schatz unbedingt lecken. Sie war immer noch herrlich nass. Unser erster Zuschauer und der Nachbar von der Wiese kamen näher, hielten aber Abstand. Meine Stute legte sich wieder so, dass sie den beiden breitbeinig alles zeigte und ich leckte sie und schob ihr dann noch drei Finger in die nasse Höhle. Sie war total geil und stöhnte laut, so dass ich einen Finger der anderen Hand auch schön nass machte und ihr in den Po schob. Es gefiel ihr, denn sie drückte ihr Becken sofort dem Finger entgegen. So aufgegeilt, geleckt und im Sandwich gefingert dauerte es nicht lange, bis sie heftig kam. Da ich aber ohne zu unterbrechen weiter machte, kam sie schnell noch ein zweites und drittes Mal.

Dann sagte sie: „Jetzt bist du dran“ und drückte mich auf den Boden. Sofort fing sie herrlich an zu blasen und nahm ihn komplett in den Mund. Sie legte sich so hin, dass unsere Zuschauer eine gute Sicht hatten und leckte mir die Eier. Dann saugte sie wieder an unserem kleinen Freund. Ich war so aufgegeilt, dass ich den Saft nicht länger zurückhalten konnte und ihr sagte ich komme gleich.
Sie wollte unseren Zuschauern etwas bieten und nahm ihn aus dem Mund und machte mit der Hand weiter. Den ersten Schub spritze ich in die Luft, dann nahm sie ihn wieder in den Mund und schluckte brav meine Sahne bis zum letzten Tropfen. Dann leckte sie ihn schön sauber und leckte noch vom Bauch die Sahne ab, die ich beim ersten Schub gespritzt hatte. Und natürlich achtete sie darauf, dass unsere Zuschauer alles gut sehen konnten.

Danach haben wir uns auf den Heimweg gemacht und sind noch essen gegangen. Sie gestand mir dann, dass die Situation sie total geil gemacht hätte und sie sich jetzt doch vorstellen könnte, mal einen Swingerclub zu besuchen.

Wenn euch die Geschichte gefallen haben sollte, bitte ich um ein Feedback. Dann kann ich ja noch erzählen, wie wir den Tag zuhause fortgesetzt haben und wie unsere ersten Swingererlebnisse mit HÜ waren.


Geschrieben

Ein sehr schöner Bericht....
und das passend zu dem tollen Sommerwetter....
Ja auch ich geh sehr gern raus......


Geschrieben

Hat mir sehr gut gefallen. Euch würde ich auch gerne mal zusehen


Geschrieben

Schön geschrieben, gefällt mir sehr gut.
Gern mehr davon.


Geschrieben

klingt gut
mach bitte weiter
sie kann sich auch bitte mal zu wort melden


Geschrieben

Ganz toll geschrieben, und die Details sind schön beschrieben.

GEIL!


Geschrieben

Hallo,
schön, dass euch das Ergebnis so gut gefällt. Dann werde ich in den nächsten Tagen mal über unseren ersten Dreier im Swingerclub mit einem blackboy berichten.


Geschrieben

Tolle Geschichte.
So etwas Ähnliches ist mir auch mal passiert. War damals ein Dreiergespann, dass sich, je später es wurde, immer frivoler am FKK-Strand verhielt. Der eine Mann war vermutlich eher schwul als bi, die beiden anderen ein echtes Pärchen.
Als es zu dämmern begann, streichelten, leckten und bliesen sie sich zusehends hemmungslos. Natürlich bildete sich schnell ein Kreis wichsender Männer, mich eingeschlossen. Nach einer ganzen Weile legte Sie sich so auf den Rücken, dass ihr Kopf auf den Beinen liegend gehalten wurde vom Dritten, der im Schneidersitz saß. Daraufhin legte sich ihr Partner auf sie und begann sogleich, sie ordentlich zu ficken. Wir Zuschauer rückten näher, was offensichtlich für alle Beteiligten okay war. Verschiedene Hände verirrten sich auf ihrem Körper, wollten an ihrem Kitzler spielen, während der Schwanz fortwährend in ihr verschwand. Meine Hand erkundete ihre Brüste, spielte mit den Brustwarzen, da ich neben ihrem Kopf einen Platz gefunden hatte. Und dann bemerkte ich eine fremde Hand an meinem kleinen Freund. Der Dritte im Bunde hatte seine Stellung ausgenutzt und rieb mir nun meinen Riemen so kunstvoll, dass ich kurz darauf abspritzen musste. Das, was auf der Frau gelandet war, die selbst auch schon kurz vor dem Orgasmus stand, massierte ich über ihre geil abstehenden Brustwarzen. Als ich aufschaute und Blickkontakt zu meinem Melkmeister suchte, hatte der sich bereits einen anderen Schwanz gegriffen und sich in sein Maul gesteckt...
Ein wirklich geiles Erlebnis. Bin seitdem immer wieder auf der Suche nach solchen Orten und Gelegenheiten. Findet man leider viel zu selten.


Geschrieben

Mit etwas Verspätung kommt hier der nächste Teil, der versprochene Bericht aus dem SC.

Ich muss vorweg schicken, dass dunkelhäutige Männer schon immer einen besonderen Reiz auf meinen Schatz ausgeübt haben. Bei Gesprächen darüber wurde ihr Fötzchen immer schnell sehr feucht, zu einem Date fehlte ihr aber lange der Mut.
Da ich gerne mal verschiedene Clubs ausprobiere, sind wir vor Jahren auch mal nach Greven in den dortigen Swingerclub gefahren. Der Club war recht schön und wir haben den Abend an der Bar mit einem Getränk und später mit einem Imbiss am Buffet eingeleitet. Dann haben wir den Club auf eigene Faust erkundet und uns alles angesehen. Es waren schon einige schöne Dinge vorhanden. Hängen geblieben sind wir dann in der Sauna, weil dort gerade ein Pärchen mit einander beschäftigt war. Die Stute blies so hingebungsvoll den Pferdeschwanz ihres Partners, dass wir uns einfach dazu setzen und zusehen mussten. Ich setzte mich hinter meinen Schatz, so dass mein Schwanz schön zwischen ihren geilen Po-Backen eingeklemmt war und ich ihr beim Zusehen von hinten die Möpse massieren konnte. Das Schauspiel gefiel ihr sehr gut, so dass sie die Beine spreizte und ich fühlen konnte, wie nass sie war.
In dem Moment kann noch ein Mann zu uns in die Sauna, der sich das Schauspiel auch nicht entgehen lassen wollte. Da die Saune recht klein war, stand er recht dicht bei uns und hatte dabei seinen Schwanz in der Hand, den er leicht wichste. Mit einer Hand berührte er das Knie meiner Stute und fuhr langsam am Oberschenkel aufwärts.
Sie war durch die Situation so aufgegeilt, dass sie seinen Schwanz in die Hand nahm und zärtlich massierte. Diese Einladung nahm er dankend an und stellte sich zwischen ihre Beine. Sofort glitt seine Hand zu dem jetzt weit geöffneten Fötzchen und massierte den Kitzler und die Schamlippen. Sie stöhnte auf und ich merkte, wie sie mit dem Becken seiner Hand entgegen rutschte. Da sie gleichzeitig seinen Schwanz stärker wichste, schob er ihr zwei Finger in die Spalte und fingerte sie.
Noch mehr geilte uns alle drei auf, dass das Pärchen neben uns zum Ende kam und er ihr eine große Ladung Ficksahne auf ihre Möpse spritzte.
Das hat meine Stute auch gerne und sagte zu unserem Mitspieler: „Komm, spritz mir auch auf die Titten“. Er fingerte sie jetzt kräftiger. Beiden war anzuhören, dass sie nicht mehr lange aushalten konnten. Dann stöhnte er laut und spritzt ihr ebenfalls eine große Ladung auf ihre Titten. Das war der Auslöser, dass auch sie zum Orgasmus kam.
Wir gingen dann gemeinsam unter die Dusche und anschließend an die Bar, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Wir unterhielten uns sehr angeregt und eine Fortsetzung wäre schön gewesen, aber leider musste unser Mitspieler früh gehen, weil er am nächsten Tag früh arbeiten musste.
Wir wollten uns noch weiter vergnügen, weil ich auch noch nicht zum Schuss gekommen war und gingen daher nach oben zu den Spielwiesen. Dort war eine Spielwiese mit Löchern in der Wand zum Flur für die Zuschauer.
Wir lagen mit dem Kopf zu dieser Wand und schmusten miteinander. Dann wollte sie geleckt werden und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Diese Position hatte den Vorteil, dass ich sie, aber auch die Zuschauer beobachten konnte.
Nachdem ich sie schon ein wenig geleckt hatte und sie zunehmend erregter wurde, fingerte ich sie zusätzlich. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Da sah ich in einem der Gucklöcher einen farbigen Mann, der uns interessiert zuschaute. Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen und gab ihm ein Zeichen, dass er zu uns kommen sollte. Es klappte und er legte sich neben uns und schaute erst zu. Dann begann er, meinen Schatz zu streicheln. Sie öffnet die Augen und schaute im ersten Moment ganz verdutzt, als sie den blackboy sah. Sie war aber schon so geil, dass sie sofort zugriff und ihm die Eier und den Sack massierte.
Ich merkte, wie die Situation sie noch geiler werden ließ und sagte daher zu ihr: „Komm, jetzt blas ihm schön den Schwanz“. Er spielte auch gleich mit und kniete sich über ihren Kopf, so dass ich auch alles schön sehen konnte. Sie leckte ihm erst die Eier, dann den schwarzen Schaft, der auch nicht gerade klein war, hinauf bis zur Eichel und nahm ihn dann tief in den Mund.
Der Anblick war einfach nur geil und sie hatte an dem Abend ihren nächsten Abgang. Wenn sie beim Lecken gekommen ist, will sie immer gleich danach noch gefickt werden. Von hinten ist ihre absolute Lieblingsstellung, wie es sich für eine Stute gehört.

Da ich weiß, dass sie besonders auf dicke Schwänze steht und seiner schön dick war, hielt ich ihm ein Kondom hin. Er verstand auch ohne große Worte sofort, zog sich das Gummi über und kniete sich hinter sie. Als sie ihn spürte griff sie mit einer Hand sofort nach hinten und zeigte ihm den richtigen Weg. Es schob seinen Ständer ganz rein und fickte sie. Da sie es gerne kräftig mag, sagte ich zu ihm:“ Fick sie schön hart durch, dass hat sie gerne“. Dann schob ich ihr meinen Schwanz in den Mund und merkte an ihrem Saugen, dass sie immer geiler wurde, als er sie mit kräftigen Stößen von hinten hart durchfickte.
Sie musste vor lauter Geilheit das Blasen immer wieder unterbrechen, weil er sie so kräftig ran nahm. Das war aber nicht schlimm, weil ich durch den Abend schon so aufgegeilt war, dass ich sonst sofort gekommen wäre. Dennoch hat es nicht mehr ganz so lange gedauert und ich merkte, dass mir der Saft hoch steigt. Ich fasste sie am Kopf und sagte: „Ich komm gleich, schluck alles“. Da kam ich auch schon und pumpte ihr eine große Menge Ficksahne in ihr Blasmäulchen. Alles konnte sie nicht schlucken, so dass ein Teil seitlich herunter tropfte. Vermutlich aber auch, weil die beiden in dem Moment auch kamen und laut stöhnend einen super Abgang hatten.

Das war schon ein total geiles Erlebnis und meine Stute hatte ihren ersten black an white-Fick. Weitere sollten noch folgen…


Geschrieben

...ich fühlte mich quasi dicht dabei...*sehr gut ge bzw. beschrieben.


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