Yulyaa-1993 Geschrieben Mai 31, 2015 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Mai 31, 2015 Mesotra Teil: 1 Kapitel 1: Über Mesotra: Mesotra, ein Planet der aus 85 % Wasser besteht und das Wetter könnte man als subtropisch bezeichnen. Die Palmen fühlen sich hier wunderbar wohl und auch andere wunderschöne Pflanzen gedeihen prächtig. Doch nicht nur die Pflanzenwelt verzaubert die Menschen von Mesotra, prachtvolle Tropenvögel sind hier überall anzutreffen. Die Landmasse bildete einen einzigen Kontinent den wir Mesotra nennen. Um diesen Kontinent herum findet man zahlreiche kleinere Inseln die auch bewohnt sind, jedoch sind einige Inseln wegen vulkanischer Aktivitäten leider unbewohnbar. Kapitel 2: Über die Rangordnung in Mesotra: Unser Kontinent wird von einzelnen Häusern regiert. Die Macht und der Einfluss eines Hauses wird an dem Grund und an den militärischen Truppen gemessen die es besitzt. Es gibt einige mächtige Häuser in Mesotra die "miteinander" die wichtigsten Entscheidungen fällen. Ein politisches Gesetz wird meistens durch die Mehrheit bestimmt. Kleinere Häuser können jedoch nur in der Politik ihres Dorfes oder Landes mitreden. Manchmal verbünden sich die kleineren Häuser um ihre Interessen leichter durchzusetzen. Unsere Häuser bilden also eine Rangordnung. Die wohlhabenden Häuser streiten sich also um das wohlergehen des gesamten Volkes und die kaum beachteten um den Eintrittspreis eines Gladiatorenkampfes. Unter diesen ganzen Häusern gibt es natürlich noch die freien Bürger Mesotras. Sie sind keine Sklaven und dürfen sich frei bewegen und ihre Arbeit ausführen. Es gibt durchaus wohlhabende und reiche Bürger die keinem Haus angehören und doch etwas zu sagen haben. Dies trifft jedoch nur auf die wenigsten zu. Die meisten fristen ihr Leben als Schmiede oder Bauern um zu überleben. Die unterste Schicht bilden die Sklaven. Freie Bürger dürfen sich Sklaven halten und somit über ihr Leben bestimmen. Der Großteil der normalen Bürger verdienen so wenig das sie sich in zehn leben keinen Sklaven leisten könnten. Kapitel 3: Über Sklaven: Wenn man in Mesotra nicht als freier Mensch geboren wird, kann man dem Sklavenleben nicht entrinnen. Hier gibt es strenge Regeln. Als Sklave zählt jeder Mensch dessen Mutter eine Sklavin ist. Armut, Sklavennotstand und Verurteilung sind einige der wenigen Gründe um ein Sklave zu werden. Es gibt Sklavenmärkte in fast jeder Stadt, und das Geschäft läuft wunderbar. Sklaven gehören komplett ihren Herrn. Sie haben das Gewand zu tragen das sie bekommen und müssen alle Aufgaben erfüllen die man von ihnen verlangt. Auch über die Keuschheit wird bestimmt. Eine jungfräuliche Sklavin ist viel wert und kann einiges an Geld einbringen. In den adeligen Häusern werden jungfräuliche Sklavinnen gerne als Geschenk angeboten. Sie haben sich auch jeden Sexuellen wünschen ihres Herrn hinzugeben, was in Mesotra durch die extreme Freizügigkeit kein großes Problem ist. Kapitel 4: Über die Häuser: Häuser sind in Familienbesitz und tragen den Familiennamen und ein Wappen mit denen auch die Sklaven und militärischen Truppen verziert werden. Der älteste Knabe wird der Nachfolger eines Hauses. Frauen sind in Mesotra nur sehr wenig benachteiligt. Wenn es nur Frauen als nachkommen gibt, darf auch eine junge Dame die Regierung eines Hauses übernehmen. Häuser können sich zusammenschließen und sich unter einem Banner wiederfinden. Dies geschieht meist durch eine Hochzeit oder durch Verhandlungen. Auch die Eroberung durch Krieg ist eine Möglichkeit ein anderes Haus zu stürzen und somit die übergebliebenen Soldaten zu rekrutieren. Weiters fällt auch der Besitz des vernichteten Feindes fällt in das siegreiche Haus. Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Häuser. Die mächtigen die dieses Land regieren haben viel Truppen, Sklaven und Land. Es gibt aber auch Häuser die nur Sklaven besitzen und diese verkaufen oder verleihen. Einige Häuser bilden Gladiatoren aus und verdienen somit ihr Geld. Kapitel 5: Über die Sexualität in Mesotra: Wir sind sehr freizügig was die Sexualität betrifft. Es werden Orgien gefeiert und wenn man eingeladen wird, bekommt man nicht nur Wein und Essen angeboten sondern auch eine schöne Sklavin oder einen Sklaven. Wenn man durch die Straßen Mesotras geht, kann man sich gewiss sein das ein oder andere Paar ineinander verschlungen zu sehen. Bordelle gibt es an jeder Ecke und sie werden auch zahlreich besucht. Es gibt jedoch nicht nur weibliche Huren, freie Frauen suchen sich auch gerne mal einen starken Sklaven Mann der sie zur Ekstase bringen soll. Durch eine Hochzeit binden sich zwar Mann und Frau aber nicht in sexueller Hinsicht. Es ist kein Problem den sexuellen Versuchungen nachzugeben und eventuell mal mit einem starken und muskulösen Gladiator eine heiße Nacht zu verbringen während der Ehemann zu Hause wartet. Von einem Mann wird jedoch sehr viel mehr erwartet als von einer Frau. So ist der Höhepunkt einer Frau deutlich wichtiger als der eines Mannes. Sollte ein Mann von hohem ansehen nicht gut genug sein für eine Frau gleichen Standes könnte dies Rufschädigend sein. Kapitel 6: Der Sklavenmarkt: Ich Amina lebe in einem idyllischem Dorf namens Illos und gehöre dem Hause Deluzis an. Vor ca. sechs Jahren wurde mein Vater durch gewinnbringende Geschäfte reich und damit setzte er sich in seinem neuen Anwesen auf der anderen Seite des Kontinents zur Ruhe. Er verließ das Anwesen mit seinen ganzen Sklaven und der Gefolgschaft. Mir hinterließ er jedoch sein Anwesen und Unmengen an Reichtum. Seit heute habe ich meines Vaters Erbschaft angetreten. Damit bin ich die Herrin des Hauses Deluzis und somit habe ich den Titel Domina. Es ist eine große Ehre dass man als ungebundene Frau mit dem Alter von 24 Jahren den Titel Domina trägt. Da ich in meinem großen Anwesen auch einige Sklaven brauche werde ich mich auf dem Sklavenmarkt umsehen. Außerdem möchte ich die Geschäfte meines Vaters fortführen. Ein guter Sklavenhändler hat mir ein paar gute Sklaven versprochen für die ich natürlich auch einen stattlichen Preis bezahlen muss. In einer rot gehaltenen Stola mit Gürtel um die Hüfte gekleidet, mit eleganten Ledersandalen machte ich mich auf den Weg zu einem der exklusivsten Sklavenhändler dieser Stadt. Eine Kutsche brachte mich direkt zum Sklavenmarkt. Das inzwischen wieder etwas wärmere Wetter in Mesotra war ideal dafür. Am Markt angekommen stieg ich von der Kutsche und ging durch ein steinernes Tor. Die Wege dahinter waren sandig und schmal. Auf allen Seiten erhöhte Proteste wo abgemagerte Sklaven an Holzstämmen angekettet waren. Diese Sklaven waren meist ohne Kleidung zur Schau gestellt. Gezielt nahm ich den Weg zum Sklavenhändler Marcelus der mich anscheinend schon erwartete: „Ich grüße euch Domina. Wie mir bereits zu Ohren gekommen ist habt ihr das Amt von eurem Vater übernommen. Wie ihr wisst waren euer Vater und ich gute Freunde und Geschäftspartner, dies möchte ich natürlich Aufrechterhalten." Darauf antwortete ich: "Marcelus ihr seid zu gütig. Allerdings bin ich auf der Suche nach jungen und kräftigen Sklaven. So viel ich weiß bekommt man bei euch nicht nur abgemagerte Sklaven." Mit einem Gewinnbringendem lächeln antwortete er mir: "Bitte folgt mir und nehmt in meinem Verkaufszelt platz. Hier auf den Straßen ist so ein Gedränge." Ich nickte zustimmend und lies mich zu seinem Zelt bringen. Es stand etwas abseits des Sklavenmarktes wo es etwas ruhiger war. Als ich eintrat stand auf der hinteren Seite des Zeltes mittig ein bequemer roter Stoffsessel auf dem ich Platz nahm. „Nun zeigt mir eure besten Sklaven, ich möchte euch noch heute mindestens einen abkaufen“, sprach ich zu Marcelus. Einige Minuten später brachte man mir fünf angekettete Männer und nur mit einem Tuch um die Hüften bekleidet. Alle Männer waren mindestens schon über 34 Jahre alt aber in halbwegs guter körperlicher Verfassung. Doch der junge Knabe der als letztes ins Zelt eintrat, stach mir sofort ins Auge. Er war eindeutig viel jünger als die anderen. Er hatte blonde Haare, hellblaue Augen und sein Körper war für sein alter extrem Muskulös. Marcelus der junge Mann mit den blonden Haaren gefällt mir am besten. Die anderen sind mir schon etwas zu alt. Dürfte ich ihn mir alleine etwas näher anschauen?, fragte ich Marcelus. Bevor auch Marcelus das Zelt verließ verankerte er noch von dem Sklaven die Ketten in den Boden und an die Decke. Mit hoch gestreckten Armen stand er nun vor mir im Zelt während Marcelus bereits verschwunden war. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und die Nervosität war im anzusehen. Anscheinend war das sein erster Besuch auf dem Sklavenmarkt. Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Sklaven. Sanft strich ich im über seine Brust und fühlte seinen heftigen Atem. Langsam umrundete ich ihn und blieb dann vor ihm stehen. Mein Finger wanderte an seinen Oberschenkeln hoch und runter. Sein Atem verriet mir dass er etwas nervös in meiner Gegenwart war, auch sein leicht gesenkter Blick fiel mir auf. Leise flüsterte ich zu ihm: „Gefällt dir der Boden besser als ich?“ Als keine Antwort kam, fuhr ich mit meiner flachen Hand nochmals über seinen Oberkörper. Meine zweite Hand wanderte an seinen Oberschenkel stetig höher. Nun merkte ich wie sein Blick dauernd über meinen Körper huschte.
Yulyaa-1993 Geschrieben Mai 31, 2015 Autor Geschrieben Mai 31, 2015 (bearbeitet) Mit meinen dunkelblauen Augen blickte ich direkt in seine und sah das langsam eine gewisse röte in seinem Gesicht zu sehen war. Mit einem gezielten Zug an dem Tuch glitt es zu Boden und sein schon fast ganz aufgerichtetes Glied war zu sehen. Meine Fingerspitzen waren nun bei seinen Hoden angekommen. Ein leichtes Zucken durchfuhr seinen Körper. Ich drehte meine Hand um und umschloss seine Hoden mit meiner ganzen Hand. „Deine Hoden füllen meine ganze Hand aus, die sind richtig prall und fest“ sprach ich zu ihm. Ich ließ von ihm ab und fragte nach seinen Namen. Einige Sekunden verstrichen und ich merkte, dass er mir keine Antwort geben wollte. Mein Blick fiel wieder auf seinen langen, etwas gebogenen hart aufgerichteten Penis. Seine Vorhaut war schon hinter seiner dunkelroten, prallen und großen Eichel zurückgerutscht. "An deiner Stelle solltest du lieber gehorchen. Zu einem Sklaven muss ich nicht so sanft sein. Außerdem kann ich auch gehen und mir einen anderen Sklaven aussuchen. Es ist bestimmt besser den ganzen Tag in der Hitze zu arbeiten und irgendwann komplett geschunden wieder hier zu landen als mit mir mitzukommen", sprach ich etwas herrisch zu dem Sklaven. Anscheinend hatte er begriffen in welch einer Lage er sich befand und das es ihm bei mir vielleicht doch etwas besser ergehen könnte. Er erzählte mir mit seiner tiefen Stimme, dass er Marcas hieß und von den nördlichen Gebieten dieses Kontinents kam. Dort wurde er gefangen genommen und hier her gebracht. Außerdem erfuhr ich noch das er erst 19 Jahre alt war. Für den Anfang war ich damit schon ganz zufrieden. Ich strich mein schulterlanges schwarzes Haar zurück. Meine zarte Hand legte sich um sein Glied und mit langsamen aber doch bestimmenden Bewegungen fing ich an ihn zu verwöhnen. Als ich schon nach ein paar Sekunden den ersten Seufzer hörte erhöhte ich zwar nicht das Tempo aber mein Griff wurde etwas fester. Anscheinend wusste er nicht wie er auf meine Berührungen reagieren sollte. Er war an den Wangen etwas errötet und ich glaube nicht vor Lust. Außerdem versuchte er auch sehr ungeschickt seine Erregtheit vor mir zu verbergen. Währenddessen fragte ich ihn weiter aus. Aus einer Mischung von stöhnen und seufzen bekam ich eine Antwort. Anscheinend war seine Familie aus ärmeren Verhältnissen und deswegen wurde er als Sklave hierher gebracht. Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring den ich hinter seiner Eichel ansetzte. Da seine Vorhaut schon zurückgerutscht war brauchte ich diese nicht mehr nach hinten ziehen. Nach einigen Umdrehungen zerrte er bereits an seinen Fesseln. Seine Eichel wurde noch praller und die Adern an seinem Glied traten bereits heraus. Einige Sekunden später waren bereits Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen. Abrupt hörte ich auf und massierte ihn langsam seine prallen Hoden, die zum Bersten gefüllt sein mussten. Dabei schaute er mich etwas enttäuscht an. Mit einem Lächeln sprach ich: "So leid es mir tut aber einen Höhepunkt kann ich dir nicht gewähren. Außerdem muss ich dich auch noch bezahlen. Wenn du erst einmal bei mir bist, wirst du deine Kraft aber auch noch benötigen." Während ich mit meiner Hand weiter seinen muskulösen Körper erkundete fragte ich ihn: "Wann hast du das letzte Mal deinen heißen Samen einer Frau geschenkt?" Nach einem kurzen Zögern antwortete er knapp: "Noch nie". Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich ihn so schnell an den Rand des Orgasmus treiben konnte. "Mein Titel lautet Domina, glaube nicht das du mit mir wie mit einer Sklavin reden kannst." Ohne ihn einen weiteren Blickes zu schenken verließ ich das Zelt. 400 Goldstücke bezahlte ich für den Sklaven bei Marcelus. Marcelus versprach mir den Sklaven nochmals zu Baden und frisch zu rasieren. Auch der Transport zu meinem Anwesen war in dem Preis mit in begriffen. Als ich weiter durch die gut gefüllten Gassen wanderte und die Sklaven bewunderte kam ich an eine etwas abgelegene Stelle des Sklavenmarktes. In einer Ecke, etwas abseits der Wege fand ich eine angebundene junge Sklavin. Sie hatte sogar einen Stofffetzen an jedoch wurde der Stoff am Rücken heruntergerissen. Als sich mir ein Mann mit einer Peitsche näherte, wusste ich bereits was mit ihr geschehen würde. Von dem Mann erfuhr ich das die Sklavin etwas Temperament hätte was nicht zu einer Sklavin passt, deswegen wollte er sie mit einer Peitsche bestrafen. "Lasst mich bitte die Sklavin genauer anschauen, wenn sie mir gefällt kaufe ich sie euch ab. Mit Striemen am Rücken würde sie mir jedoch nicht gefallen. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, wenn ich sie kaufe züchtige ich sie selbst falls es nötig sein sollte", sprach ich zu dem Mann mit der Peitsche. Als Antwort bekam ich nur ein knurrendes: "Ja". Anscheinend war er etwas enttäuscht seinen Ärger nicht an der Sklavin auslassen zu können. Ich ging zu der Sklavin hin und sah sie mir genauer an. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein schön breites und gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen Größe. Ihre kirschgroßen roten Nippel standen ab. Die Füße der Sklavin waren etwas im Sand unter ihr Begraben. Der Mann mit der Peitsche war mir die paar Schritte gefolgt und stand neben mir. Er knurrte: "Und gefällt sie dir oder nicht?" Nachdem ich nochmal einen Blick auf sie geworfen hatte meinte ich zu ihm: "Die wahre Schönheit einer Sklavin liegt zwischen ihren Schenkeln." Mit diesen Worten ging ich näher auf sie zu und fuhr mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schenkeln in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen sah sie mich an. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet. "Sie ist sehr eng zwischen ihren Beinen, das gefällt mir", meinte ich etwas spöttisch. "Liegt wahrscheinlich daran das sie noch jungfräulich ist, was den Preis natürlich in die Höhe treibt", schnauzte mich der Mann mit der Peitsche an. Vor ein paar Sekunden wollte er sie noch auspeitschen und jetzt will er einen hohen Preis für diese unverschämte Sklavin. Also begann ich mit ihm zu feilschen. Den Preis konnte ich leider nicht unter 950 Goldstücke treiben, anscheinend wusste er wie gut sie mir gefällt. Weiters vereinbarte ich das meine Sklavin zu Marcelus gebracht werden müsste, damit er sie mit meinem anderen Sklaven zu meinem Anwesen bringen könnte. Da Marcelus ein guter Freund von meinem Vater war dürfte ihm das nicht besonders viel ausmachen eine fremde Sklavin mitzunehmen, dachte ich mir. Als der Mann endlich verschwunden war um seine Diener damit zu beauftragen die Sklavin zu Marcelus zu bringen, wofür ich extra bezahlen musste, ergriff ich die Gelegenheit um kurz mit meiner neuen Sklavin zu sprechen: "Mach dir keine Gedanken, bei mir wirst du ganz sicher nicht ausgepeitscht. Leider musste ich dich begutachten, auch wenn das für dich vielleicht nicht angenehm war. Doch verrate mir wenigstens deinen Namen." Wahrscheinlich doch etwas erleichtert der schweren Strafe zu entgehen antwortete sie mir etwas zaghaft: "Mein Name ist Tuana, Herrin." Mit einem Lächeln antwortete ich: "Du weist was sich gehört aber meine richtige anrede ist Domina, ich besitze und führe das Haus Deluzis. Wie gesagt du bist deiner Strafe entgangen, ich hoffe du weist das zu schätzen." Ohne die Antwort abzuwarten ging ich den Weg zurück den ich gekommen war. Der grimmige Mann der seine Peitsche anscheinend schon wieder verstaut hatte drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und verabschiedete sich etwas widerspenstig und mit grimmigem Ton. Auf dem Blatt stand das Tuana schon seit zwei Jahren als Sklavin gedient hatte. Aus welchem Grund war nicht ersichtlich. Weiters erfuhr ich das sie 21 Jahre alt war. Dass sie Tuana hieß, wusste ich bereits. Da meine Sklaven mehr oder weniger mein Haus repräsentieren sollten sie nicht in zerlumpten Fetzen herumlaufen. Deswegen hatte ich vor eine einheitliche Kleidung für meine Sklaven zu kaufen. Daher fuhr ich mit meiner Kutsche zu einer nahe gelegenen Schneiderin. Für meine Sklavin wählte ich nach fachlicher Beratung ein drapiertes Gewand das in rot und orange Gehalten war. Ein seidener Stoff der um den Hals seitlich bei den Brüsten herunterging. Das Gewand war zwischen den Brüsten geöffnet, sodass man vom Hals bis zum Nabel die nackte Haut sehen konnte. Des Weiteren ließ ich den Stoff so ändern, dass der Ausschnitt noch etwas größer wurde sodass die Brüste seitlich etwas hervorschauten. Die Schultern und der Rücken waren komplett frei. Erst bei den Hüften lief der Stoff zusammen. Ein passender Gürtel sollte das Becken besser betonen. Auch unten lies ich den Stoff so kürzen, dass er nur etwas unter dem Po endete. Um die zierlichen Knöchel meiner Sklavinnen zu schmücken kaufte ich mehrere Kettchen die um ihre Knöchel gebunden wurden. Die Ketten waren aus Silber und auf der Außenseite war ein Blatt zu sehen. Weiche und bequeme Sandalen sollten ihre Füße zieren. Für meinen Sklaven kaufte ich nur eine Subligaria. Ich wollte, dass man den schönen Körper bewundern konnte. Bevor ich wieder zu meinem Anwesen aufbrach bezahlte ich noch die Schneiderin für ihre Dienstleistungen. Mein Name ist: Julia Rückmeldungen, Anregungen und vielleicht sogar Ideen bitte an: [ha]***Edit by Mod: Im Forum nur ohne Kontaktdaten***[/ha] per PN oder einfach hier im Forum Danke! bearbeitet Mai 31, 2015 von Hans1955
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 31, 2015 Geschrieben Mai 31, 2015 schön geschrieben. bin neugierig, wie sich deine Sklaven verhalten und wie du ihnen interessantes angedeihen wirst. freu mich auf die weitere Geschichte
Wo**** Geschrieben Mai 31, 2015 Geschrieben Mai 31, 2015 Sehr schöner Schreibstil! Die Geschichte gefällt mir sehr und ich bin gespannt auf die Fortsetzung...
konrad1965 Geschrieben Mai 31, 2015 Geschrieben Mai 31, 2015 sehr schöne Geschichte toll Geschrieben gefällt mir gut bin gespannt wie es weiter geht und was deine Sklaven alles machen müssen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 1, 2015 Geschrieben Juni 1, 2015 Sehr sehr schön und schreit nach mehr ....
Yulyaa-1993 Geschrieben Juni 4, 2015 Autor Geschrieben Juni 4, 2015 Danke für die lieben Antworten. Wenn ich heute noch ein wenig Zeit habe, poste ich Mesotra Teil: 2 hier im Forum. Vielen Dank an alle die meine Geschichte lesen!
el**** Geschrieben Juni 9, 2015 Geschrieben Juni 9, 2015 wo bleibt der nächste Teil?schade das es so lange dauert.Aber gut geschrieben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 10, 2015 Geschrieben Juni 10, 2015 Super Geschichte mit Potenzial für viele weitere geile Folgen. Weiter so!!!
Yulyaa-1993 Geschrieben Juni 13, 2015 Autor Geschrieben Juni 13, 2015 Mesotra Teil: 2 Kapitel 1: Ankunft der Sklaven Meine zwei Sklaven waren also auf dem Weg zu meinem Anwesen. Das Anwesen hatte einen gut gepflegten Garten mit einem großen Teich. Das Gebäude selbst war im klassischen Stil gebaut und hatte 4 Stöcke mit einem Keller. Viele nebeneinander gelegene Zimmer erstreckten sich im ersten und zweiten Stockwerk. Es gab mehrere Bäder und drei Saunen. Als meine Sklaven endlich bei mir gefesselt eintrafen, gab ich dem Kutscher noch ein paar Goldstücke für seine guten Dienste. Bevor ich meine Diener in mein Anwesen ließ musste ich sie noch auf ihre Pflichten hinweisen. Da ich zwar sehr Geduldig bin, bestrafe ich nicht so leicht einen Sklaven. Jedoch musste ich ein vergehen bestrafen um mir Respekt zu verschaffen. Deswegen sollten meine Sklaven auch wisse worauf sie besser achten sollten. Immer noch mit zerlumpten Fetzen standen die zwei Sklaven vor mir, anscheinend noch immer nicht viel gesprächiger als am Sklavenmarkt. Aber das wird schon noch, dachte ich mir. "Mit freundlicher Mine schaute ich sie an und erklärte ihnen die Gegebenheiten meines Hauses: "Der erste und zweite Stock hat 25 Zimmern. Diese sind an den Türen nummeriert. Mein Vater hatte viele Sklaven deswegen richtete er den ersten und zweiten Stock für seine Sklaven ein. Jedes dieser Stockwerke hat eine Sauna und einen Badebereich den ihr in eurer Freizeit nutzen könnt. Keine Sorge ich werde mich schon noch um mehr Sklaven bemühen um dieses Haus in stand zu halten. Wichtig dabei ist mir nur das die männlichen Sklaven im 1. Stockwerk bleiben und die weiblichen im 2. Stockwerk. Ein treffen unter den verschiedenen Geschlechtern ist ohne meine Erlaubnis nicht gestattet. Außerdem gehört euer Körper mir das heißt keine sexuelle Stimulation und ein Orgasmus ist auch strengstens untersagt. Fordert meine Gutmütigkeit nicht heraus, dies könnte zu strafen für euch führen." Mit gesenkten und leicht erröteten Gesichtern bekam ich ein knappes: "Ja, Domina" zu hören. "Bevor ich es vergesse, hier sind eure Kleider die ihr ab jetzt zu tragen habt. Ich habe euch mehrere Stücke fertigen lassen damit ihr immer etwas frisches zum Anziehen habt", mit diesen Worten drückte ich ihnen das Gewand in die Arme." Weiters gab ich ihnen zu verstehen das sie sich für den Abend herrichten sollten, damit sie zu meinem vergnügen auch gut dufteten. Ich zeigte meinen Sklaven die Zimmer mit der Aufschrift Nr. 1 und die Sanitären anlagen. Danach lies ich sie alleine und kümmerte mich um mein eigenes Wohlbefinden. Kapitel 2: Der erste Lustabend meiner Sklaven Nach einigen Stunden als es schon etwas dämmerte, begab ich mich in meinem Keller, dort lies ich es mir auf einem gemütlichen Sofa gutgehen. Auf diesem Sofa könnten mindestens 6 Personen nebeneinander ohne Probleme schlafen. Außerdem lagen überall gemütliche Kissen herum. Der ganze Raum war etwas düster und es hingen 10 Seile in einem Halbkreis von der Decke. Überall am Boden waren Fesselvorrichtungen für die Beine angebracht.
Yulyaa-1993 Geschrieben Juni 13, 2015 Autor Geschrieben Juni 13, 2015 Als mein Sklave Marcas wie befohlen in den Raum trat, befahl ich ihn sich unter dem rechten vordersten Seil zu stellen. Seine Handgelenke umschloss ich mit ledernen Ringen und als er mich etwas fragen wollte legte ich ihn einen Finger auf dem Mund. Diese Ringe hängte befestigte ich am Seil über Marcas. Das Seil zog ich dann so hoch das er gerade noch stehen konnte. Weiters fixierte ich seine Beine an den vorgerichteten Fesselungen im Boden. Als ich eine kleine Beule unter dem Tuch auf seiner Hüfte sah, sagte ich: „Du solltest deine Lust besser etwas aufheben denn du wirst dich heute noch sehr lange nach Erlösung sehnen.“ Ohne seine fragende Mine zu beachten legte ich mich wieder auf mein Sofa. Da kam auch schon meine schöne Sklavin Tuana herein und ich sagte: „Komm leg dich neben mich und genieße das heutige Schauspiel mit mir, doch davor möchte ich mit deinem schönen Körper spielen, zieh dich aus.“ Unsicher und etwas schockiert schaute sie mich an. Anscheinend musste sie sich einen ordentlichen Ruck geben damit sie meinen Anweisungen folge leistete. Als sie nackt war gab ich ihr mit einer Geste zu verstehen das sie sich hinlegen sollte. Ich drehte sie um, sodass sie mir ihren schönen Po präsentierte. Ich massierte sanft ihre schönen Schenkel und lies meine Hände über ihren Po gleiten. Mit einem klatschen kamen neun Männer herein und zehn Huren die ich für diesen Abend selbst ausgesucht und bezahlt hatte. Es war wirklich für jeden Typ Mann etwas dabei. Huren mit großen und kleinere Rundungen, blond und schwarzhaarige. Alle waren sehr zierlich und hatten ein schönes Gesicht mit zarten Lippen. Die Huren fixierten die Männer gleich wie meinen Sklaven. Ohne Scham ließen die Huren ihre Kleider fallen und liebkosten sich innerhalb des Halbkreises auf einem flauschig warmen und dicken Teppich. Alle Männer konnten das Schauspiel gut beobachten. Wie ich sehen konnte blieb dies auch nicht ohne Wirkung. Als sich Tuana umdrehte wurde sie etwas unruhig und sie versuchte ihre Schenkel aneinander zu reiben. Mit einem griff zwischen ihre Beine legte ich diese Auseinander. Mit meiner Fingerspitze fuhr ich über ihre Scharm. Ich spürte schon eine extreme Hitze zwischen ihren Schenkeln und auch die Nässe. „Du bist wohl schon etwas schlüpfrig“ sagte ich zu ihr. Mit einem kurzen Lächeln schaute sie sich weiter das Schauspiel an. Mit meinen Händen fuhr ich ihr von den Oberschenkeln hinunter zu ihren Füßen. Sie hatte schöne kleine Füße mit niedlichen Zehen die ich sanft Massierte. Mit meinen Lippen und meiner Zunge umspielte ich ihre Füße was ihr auch zu gefallen schien. Danach wanderte ich hoch zu ihren Brüsten. Ich massierte sie und lutschte ihre Nippel so lange bis sie komplett hart waren. Als die Huren sich gegenseitig feucht geleckt hatten, wussten sie scho um ihre nächste Aufgabe. Sie stülpten ihre Lippen über die steifen Glieder der Männer. Dabei massierten sie die Hoden und umspielten die harten Glieder mit einer guten Zungenfertigkeit, sodass sie sich langsam komplett aufrichteten. Eine besonders junge und attraktive Hure hatte ich für meinen Sklaven ausgewählt. Sie hatte große Rundungen und ein breites Becken. Ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem niedlichen Zopf zusammengebunden der an ihrer rechten Schulter herunterhing. Sie leckte gekonnt mit ihrer Zunge um seine Eichel. „Domina ihr Sklave ist soweit, sein Glied ist komplett hart und seine Eichel ist fast zur vollen Größe angeschwollen“ sprach sie zu mir. Ich sah sie kurz an und antwortete: „Gut dann binde seine Eier ab er soll ja nicht zum Orgasmus kommen.“ Sie holte ein dickes Lederband und band es vorsichtig oben um Marcas Eier auch das untere Ende seines Schaftes wurde mit gebunden. Mit einem Griff um seine dicken Hoden prüfte sie ob das Lederband auch hielt. Als sie anfing seine Eichel weiter zu liebkosen verspürte er ein leichtes ziehen in seinen Hoden was sein Glied noch härter werden ließ. Als auch alle anderen Glieder richtig hart waren holte sich jede Hure ebenfalls ein Lederband. Bei jedem Mann wurden die Hoden abgebunden. Danach war der Raum von dem schmatzenden Blasgeräuschen und dem Lust schnaufen der Männer erfüllt. Als ich merkte das Tuana ihre Beine nicht mehr ruhig halten konnte fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel. Dabei entkam ihr ein unterdrücktes stöhnen. Der weibliche Nektar war ihr bereits über die Oberschenkel gelaufen. Genüsslich leckte ich mit meiner Zunge den Liebessaft von ihren Schenkeln. Ein Finger von mir ertastete ihre Lustgrotte und ich fuhr langsam in sie hinein. Dabei ertastete ich ihr Jungfernhäutchen. Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Lustperle und meine Hände wanderten über ihren Körper. Ich massierte ihren Po und ihre Brüste. Ihre Augen glitzerten vor Lust als sie die hart angeschwollenen Schwänze sah. Auch die hübschen Huren schienen ihr zu gefallen. Ich wusste dass sie schon dem Höhepunkt ihrer Lust entgegensteuert. Sie schloss ihre weiblichen Schenkel um meinen Hals und ihre Hände krallten sich in den Stoff meines Sofas. Das Becken schob sie mir noch weiter entgegen und ein Zucken durchfuhr sie. Mit heftigem und lautem Gestöhne bekam sie ihren Orgasmus. Komplett erschöpfen vielen ihre Beine von meinen Schultern und sie sank auf meinem Sofa zusammen. Marcas flüsterte zu dem hübschen Mädchen das sich so gut um seinen Penis kümmerte „Bitte erlöse mich von meiner Lust ich ertrage es nicht mehr. Meine Eichel ist schon so angeschwollen das jede Berührung deiner warmen, sanften Zunge fast unerträglich ist.“ Die Hure stand kurz auf und flüsterte in Marcas Ohr: „Du wirst es ertragen müssen, genieße die Behandlung so lange du kannst. Mit deiner Erregtheit fühlt sich sowieso jede Berührung viel intensiver an als normal. Ich erlöse dich erst, wenn die Domina es gestatten.“ Mit diesen Worten kniete sie sich wieder vor ihm hin und fuhr mit der Liebkosung seines Gliedes fort. Als ich fast alle Männer um Erlösung betteln hörte lies ich die Huren aufhören zu blasen. Ich stand auf und zog meine Kleider aus. Meine Liebesgrotte war nass und ich spürte die Wärme und das Ziehen zwischen meinen Schenkeln. Ich ging eine Runde und ließ meine Hand kurz über die harten Glieder streifen und drückte sanft die Hoden der gemieteten Sklaven, dabei bemerkte ich wie prall und voll diese waren. Meine Hände massierten meine üppigen und wohlgeformten Brüste. Diese großen prallen Rundungen haben schon einigen Männern den Verstand geraubt. Auch mein breites Becken mit dem extrem engen Loch hat Männer schneller zu spritzen gebracht als es ihnen lieb war. Mit zwei Fingern brachte ich meine kirschgroßen Nippel komplett zum Stehen. Als ich an mir runter sah glitzerte mein Saft auf meinen Füßen. Ich war so erregt das eine Hure mir ihrer Zunge den Saft von meinen Füßen leckte. „Sie haben schöne Füße Domina, ihre niedlichen Zehen gefallen mir sehr gut und ihr Saft schmeckt wunderbar“ sprach sie mir erregter Stimme. Kurz fuhr ich mir mit meiner Hand durch mein schulterlanges schwarzes Haar. Ihre Zunge umspielte meine Füße hinauf zu meinen Schenkeln und direkt zu meiner Scham. Als sie meine Lustperle zum Glühen brachte, griff sie um mein breites Becken um meinen festen Arsch zu massieren. Die Hure kniete vor mir und leckte mich zur Ekstase. Kurz vor meinen Orgasmus machte ich einen Schritt zurück und ging zum ersten Mann auf der linken Seite. Ich Stellte mich mit dem Rücken zu ihm und lies ohne Vorwarnung sein hartes Glied in meine Spalte gleiten. Sein so extrem erigierter Penis fühlte sich wunderbar an. Da seine Eichel auf das doppelte seiner normalen Größe angeschwollen war füllte mich sein Penis wunderbar aus. Nach 20 Schnellen und harten Stößen entließ ich seinen Penis und so machte ich die Runde bis ich bei Marcas ankam. Ich flüsterte ihm zu: „Dich kann ich leider nicht ficken deine Jungfräulichkeit möchte ich mir noch aufheben.“ Dann kniete ich mich vor ihm hin ergriff sein prall gefüllten Hoden und blies ihm einige Minuten einen. Er verdrehte seine Augen heftiges Stöhnen war zu hören und er zog an seinen Fesseln, doch das Lederband verhinderte seinen Orgasmus. Als ich fertig geblasen hatte stand ich auf und legte mich wieder auf das Sofa. Ich spreizte meine Beine und lies meiner Sklavin meine Lust weiter steigern. „Knüpft die Lederbänder auf und kniet euch vor die Männer. Ich möchte das ihr jeden Tropfen den sie euch geben genießt", sprach ich mit erhobener Stimme. Sie öffneten die Lederbänder hielten die Hoden in der Hand und saugten mit dem Mund an der Eichel. Wenige Sekunden später hörte man, dass einer nach dem anderen zum Höhepunkt kam. Ihre steifen Glieder zuckten und pumpten in den süßen Mündern der Huren und damit entließen sie ihren Saft aus den Hoden direkt in den Mund. Da sich so eine Masse an Sperma angesammelt hatte lief einiges auf die schönen Brüste der Frauen. Besonders bekleckert war die süße blonde Hure die vor meinem Sklaven kniete. Das Sperma klebte in ihren Haaren, im Gesicht und auch auf ihren Schenkel und ihr Bauch waren komplett voll. Eine solche Menge hatte ich noch nie gesehen. Als die Männer ermüdet in ihren Seilen hängten und sich die Huren gegenseitig einen Orgasmus verschafften rückte auch mein Höhepunkt näher. Die Zunge von Tuana war so geschickt das sie mich in den Wahnsinn trieb. Ich konnte mein Becken nicht mehr stillhalten. Zwei Finger fuhren ohne Pause raus und rein. Dann spürte ich es, die Wärme stieg in mir hoch. Ich konnte es nicht mehr hinauszögern als die Hitze aufstieg und eine Wellte der Lust in mir frei setzte. Ich stöhnte meine Lust hinaus. Meine Schenkel verkrampften sich etwas und ich stieß ihr mein bebendes Becken entgegen. Mein Körper zitterte unter ihren Finger in mir, während ich meinen Orgasmus genoss.
Yulyaa-1993 Geschrieben Juni 13, 2015 Autor Geschrieben Juni 13, 2015 Leider hat es etwas länger gedauert. Der erste Teil war etwas langweilig. Hoffe das der zweite euch besser gefällt. Aber jetzt viel spaß beim lesen!
konrad1965 Geschrieben Juni 22, 2015 Geschrieben Juni 22, 2015 Hallo Yulaa der erste teil war geil geschrieben aber das deine Sklavin und dein Sklave gleich auf ihre kosten kommen ist zu kurz obwohl du die Herrin bist
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 4, 2015 Geschrieben Juli 4, 2015 Grüß dich Yulaa, eine beeindruckende, prickelnde Geschichte bisher, die sehr gut geschrieben ist. Deine Message kommt an, du hast viele Ideen, deine Figuren wirken authentisch, sie haben ein eigenes Gesicht. Bravo, hier solltest du unbedingt so weiter machen! Deine Geschichte hat für mich das größte Potenzial ohne Zweifel. Ich freue mich auf den dritten Teil. Also schreib bitte weiter! Kann's kaum erwarten. Liebe Grüße, Ludirious
Yulyaa-1993 Geschrieben Juli 11, 2015 Autor Geschrieben Juli 11, 2015 Ich freue mich auf den dritten Teil. Also schreib bitte weiter! Kann's kaum erwarten. Ludirious Vielen Dank! Freue mich das dir meine Geschichte gefällt. Auf jeden Fall schreibe ich weiter. Nächste Woche stelle ich den nächsten Teil in das Forum. Also bitte noch etwas geduld
gierig030 Geschrieben Juli 12, 2015 Geschrieben Juli 12, 2015 Ich warte voller vorfreude quf den nächsten teil.
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