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Mein gestriges Date... Teil 1 und 2


Ul****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hinweis: Dieser Text ist von mir verfasst und mein geistiges Eigentum. Sollte jemand vorhaben, diesen zu kopieren und auf anderen Internet-Seiten oder irgendwelchen anderen Medien zu veröffentlichen bedarf es meiner Einwilligung. (Fragen kostet nix)

Teil 1:

Ich hatte mir kurzfristig einen Tag frei genommen und es morgens meiner guten Bekannten/Freundin, die ich hier bei Eronity kennen gelernt habe, per SMS mitgeteilt.
Irgendwann so gegen 10 "trafen" wir uns dann über Skype und sie fragte mich dann, warum ich noch am PC sitzen würde anstatt sie zu besuchen. Mit der Frage hatte ich nicht gerechnet, war aber sofort Feuer und Flamme, was ich mir allerdings nicht anmerken ließ.

Ca eine halbe Stunde später saß ich mit Latexhandschuhen, Kondomen, Seilen und einem Vibrator im Auto und machte mich auf den ca einstündigen Weg zu ihr.

Kurz bevor ich ankam schickte ich ihr -wie immer- eine SMS damit sie die Tür anlehnen und sich mit verbundenen Augen ins Bett legen konnte, um abzuwarten was passieren wird. Dieses Mal hatte sie mir angeboten, einen Badeanzug anzuziehen weil ich ein Faible für Badeanzüge und Bodies habe.

Als ich ankam bewahrte ich erst einmal die Ruhe, packte meine Tasche aus, zog mich bis auf den Slip aus und ging dann ins Schlafzimmer wo ich sie auf der Seite liegend in ihrem Badeanzug liegen sah. Es war ein geiler Anblick und schlagartig rührte sich etwas in meinem Slip.

Ich legte mich zu ihr ins Bett, streichelte sei ein Wenig, begrüßte sie und knetete ein Bisschen ihre Pobacken. Dann fühlte ich kurz nach, ob sie wirklich so nass war wie sie es mir via Skype berichtete. Und sie war es!

Ich drehte sie auf den Rücken und schob den Badeanzug so zur Seite, dass ich ihre schöne fleischige Pussy sehen konnte, nahm den Vibrator und setzte ihn brummend an ihren Kitzler.
Mit einem Finger fing ich an, vorsichtig ihre klatschnasse Öffnung zu massieren wobei sie immer nasser und offensichtlich immer geiler wurde.
Dann ließ ich den Vibrator so liegen, dass er ihren Kitzler weiter berührte und begab mich zum Kopfende des Bettes, um mich neben ihren Kopf zu knien und ihr meine harte Eichel zum Lutschen zu geben. Gierig öffnete sie ihre Lippen und fing sofort an, zu saugen und Fickbewegungen mit ihrem Kopf zu machen. Während sie das tat knetete ich leicht ihre kleinen festen Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen. (Zu leicht, wie ich später erfuhr.)
Ihr Saugen, Lecken und Ficken wurde dabei so heftig, dass ich ihr schon fast eine Ladung geben wollte/musste, so dass ich mich ihr entzog und die ganze Situation unterbrach indem ich mir zwei Seilstücke schnappte und ihre beiden Hände am Kopfende des Bettes festband.
Nun kletterte ich wieder zwischen ihre Beine, um dort ihre Pussy zu bearbeiten. Der Vibrator summte auf dem Kitzler und ich schon ihr erst einen, dann zwei und zuletzt drei Finger in die Tropfsteinhöhle.
Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sie an dem Tag mal wieder Lust auf AV haben könnte und versuchte mein Glück...
Schön mit Mösensaft beschmiert ließ ich einen Finger über ihre Rosette kreisen, wobei sie sich mir erst einmal entzog aber das kenne ich schon. Es ist einfach ihre "Masche", sich erst zu sträuben und dann (vielleicht) beim zweiten oder dritten Versuch so richtig abzugehen.
Ich fingerte also ihre Möse weiter und versuchte ich kurz danach noch einmal. Siehe da, es ging. Vorsichtig verschwand meine Fingerkuppe in ihrer Rosette während weitere zwei bis drei Finger in ihrer Muschi spielten. Ihr Becken ging auf und ab und ich überließ ihr die "Steuerung" damit sie sich langsam an das Gefühl gewöhnen konnte.

Nach einiger Zeit nervte mich jedoch der Badeanzug und ich unterbrach kurz die Fingerspiele, um die Seile zu lösen, die Träger des Kleidungsstücks herunter zu machen und die Hände wieder zu verbinden.
Jetzt küsste ich ihre Brüste, knetete sie ein Wenig und zog ihr den Badeanzug ganz aus um sie nun ganz nackt zu sehen.

Breitbeinig lag sie vor mir, frisch rasiert, geil und erwartungsvoll.

Ich nahm kurz ihre Beine, drückte sie so weit hoch, dass ihr ganzes Loch mit meinem Mund zu erreichen war und schlabberte mit der Zunge ein paar Mal der Länge nach durch die Spalte, um dann am Kitzler zu verharren, ihn einzusaugen und daran zu "züngeln".

Nun zog ich mir meine Handschuhe an und bearbeitete ihr Loch. Erst drei Finger, dann vier, dann ganz tief. Der Daumen wollte irgendwie noch nicht zum Einsatz kommen. Ich nahm mir die Flasche mit dem Gleitgel aus ihrer "Spielzeugkiste", ließ einen großen Tropfen auf meine Handschuhe laufen und verteilte ihn gut über beide Hände.
Nun wusste ich, dass es eine flutschige Sachen werden würde und schob ihr abwechselnd die linke und die Rechte Hand bzw. vier Finger in ihre Muschi.
Zwischndurch drehte ich eine Hand so, dass ich die Finger in ihrer Muschi nach "hinten" bewegen konnte, um ihren Darm von innen zu massieren wobei sie extrem abging.
Ihr Beckenboden versuchte mit aller Kraft, meine Hand festzuhalten, sie heraus zu drücken oder ein zu saugen. Alle Kräfte arbeiteten mit aber auch gegen meine Finger.
Von ihr kam ein lautest Stöhnen und Sätze wie "Boah ist das geil." "Du Miststück" und ähnliches.
Durch meine innere Darmmassage, die ihr offensichtlich gefiel wusste ich nun, dass sie auch zu mehr bereit war.
Vorsichtig, obwohl *grübel* "vorsichtig" war ich wohl doch nicht *grins*, schob ich ihr nun auch noch den Daumen und die Handwurzel in ihr tiefes weites Loch und fing an, sie mit der ganzen Hand zu stoßen. Ich öffnete und schloß die Hand während sie tief in ihr steckte und sie stöhnte immer lauter.
Da es mir nun aber zu "schwer" wurde und ich eine leichtere Position zum Bearbeiten ihrer Löcher haben wollte, löste ich ihre Fesseln und sagte an, dass sie nun in Doggystellung gehen sollte was sie auch kommentarlos tat.

Ohne Umschweife schob ich ihr wieder die ganze Hand in ihre Grotte und sah mir das Ganze extrem geile Bild genauer an. Ihre Rosette grinste mich so an, dass ich meine Zunge über sie gleiten lassen musste. (Ich weiß, dass sie das sehr mag und dabei immer geiler wird. Natürlich finde ich das auch geil. Sonst würde ich es wohl kaum machen. )
Wieder drehte ich meine Hand so, dass meine Finger ihren Darm, sogar die Rosette von innen heraus massieren konnten und steckte ihr dabei meine Zunge in den Braunkohletagebau. Sie stöhnte und stöhnte immer mehr.

Jetzt musste ich einfach kurz meinen Schwanz in sie stecken. Ich kniete mich hinter sie, zog ihr Becken zu mir und ließ ihn langsam an der Spalte herauf und herunter gleiten, hielt am Kitzler inne, ließ ihn dort kreisen und versenkte ihn kurz für ein paar Stöße in ihrem inzwischen gut geweiteten Loch.
Da ich beim Vaginalverkehr meist sehr schnell komme, hörte ich aber damit auf und widmete mich wieder der "Handarbeit".
Hinter ihr kniend nahm ich nun beide Hände, faltete sie zusammen wie beim Beten, und schob sie vorsichtig in sie hinein. (Die Daumen blieben draußen)
Langsam zog ich abwechselnd eine wieder heraus, um die andere im gleichen Moment hinein zu schieben. Dann schob ich beide ganz tief in sie, ließ sie dort verharren und spielte mit den Fingerspitzen an ihrem Muttermund.
Lautes Stöhnen, schweres Atmen, immer mehr Feuchtigkeit! Jetzt überkam mich ein gewisser "Ehrgeiz", etwas für mich neues auszuprobieren...
Das Gleitgel sollte mir bei meinem Vorhaben helfen und ich nahm noch einen groooßen Schwall davon indem ich ihn einfach über eine meiner Hände laufen ließ, während diese noch tief in ihr steckten und dann schob ich die zweite wieder hinein.
Wieder bohrte ich sie im Wechsel rein und raus. Nach kurzer Zeit schob ich dann beide so tief hinein wie es die Daumen, die ja nicht mit drin waren, zuließen und dann öffnete ich meine Hände mit "vorsichtiger Gewalt" ein Bisschen.
Ihr Stöhnen war nun so laut und geil wie ich es von ihr noch nie gehört hatte. (und wir hatten nun bestimmt schon 6,7 oder 8 Treffen)
Ich wusste nun, dass sie das was ich vorhatte auch erleben wollte...

Für sie wahrscheinlich unbemerkt wanderte nun ein Daumen langsam und unermüdlich zwischen die gefalteten Hände und ich machte eine Faust an dieser Hand.
Was war das geil. Die Faust der rechten Hand steckte tief in ihrer Muschi während die andere Hand diese bis zum Daumen umschloss.
Aus dem Stöhnen wurde nun bei ihr fast ein Hyperventilieren. Es klang nun so als würde sie nach Luft ringen aber ich wusste, es ging ihr gut. *grins*
Immer und immer wieder wiederholte ich nun den Vorgang. Alles raus, alles wieder hinein. Und immer und immer wieder stöhnte sie so sehr wie ich es bisher noch nicht kannte.
Doch ich wollte die Situation nicht überstrapazieren und hörte dann auf, sie mit beiden Händen zu bearbeiten.
Stattdessen bearbeitete ich sie nun nur noch mit vier Fingern und ließ dabei erst einen, dann zwei und dann drei Finger in ihre Rosette gleiten. Auch ein vierter kam dazu. Und sie genoss es...

Jetzt wollte ich aber auch meinen kleinen Freund richtig ins Spiel bringen, zog mir ein Gummi über, kniete mich hinter sie.
Wie selbstverständlich schob sie mir ihr Hinterteil entgegen und ich setzte meine dicke freiliegende mit Gummi umhüllte Eichel vorsichtig an ihrem Anus an, um sie dann darin zu versenken und Minuten lang ihren Darm zu verwöhnen. (Es ist mir unerklärlich aber beim AV bin ich extrem ausdauernd)
Stellungswechsel. Ich sagte ihr, dass sie ans Bettende kommen sollte, damit ich im Stehen weitermachen könne und sie tat es. Ohne langes Hin und Her steckte mein Schwanz wieder in ihr und tat eine der Sachen für die er da ist: Ficken!


Geschrieben

Hinweis: Dieser Text ist von mir verfasst und mein geistiges Eigentum. Sollte jemand vorhaben, diesen zu kopieren und auf anderen Internet-Seiten oder irgendwelchen anderen Medien zu veröffentlichen bedarf es meiner Einwilligung. (Fragen kostet nix)

Teil 2:

... Mit beiden Händen zog ich ihre prallen Arschbacken auseinander, sah mir ihre schön geweitete Rosette an und ließ meine Eichel wieder darin verschwinden. Mit einem langsamen aber festen Stoß bohrte sich mein Schwanz nun bis zum Anschlag (was bei ca. 14 cm keine Kunst ist! ) in ihre Schokohöhle. Ich ließ ihn nun dort verweilen und "wedelte" (Ihr Männer wisst, was ich meine) damit tief in ihr und sie stöhnte und stöhnte. "Kennst du das noch nicht?", fragte ich sie und erhielt ein gestöhntes "Nein, so noch nicht".

Nun beugte ich mich vor, zog sie fest an den Schultern an mich heran und fickte sie ein paar Stöße lang bis zum Anschlag tief in ihren Anus. Die Laute, die aus ihrem Mund kamen, kann ich schlecht beschreiben. Es war einfach Geilheit pur die sie da heraus ließ.

Ihre Pussy sollte nun auch nicht zu kurz kommen und da sie schön geweitet war, bestand die Möglichkeit, dass ich nun auch beim Vaginalverkehr Ausdauer zeigen konnte. Daher stöpselte ich nun um. Ihre Frage, ob ich weiß, dass ich nun woanders bin, beantwortete ich mit einem, "Klar. Das andere Loch freut sich doch auch über meinen Besuch"
Und nun fickte ich auch ihre Möse, so dass es nur klatschte.

Nach einiger Zeit taten ihr die Knie weh und so wechselten wir zur Löffelchen-Stellung in der sie nun mit einer Hand ihre eine Pobacke weit nach oben zog, damit ich schön tief in sie eindringen konnte.
Da ich noch vom Vorspiel viel Gleitgel am Schwanz hatte rutschte mir der Gummi immer wieder fast herab, so dass ich entschied, einen neuen zu nehmen der dann auch sehr viel besser hielt.

Abwechselnd fickte ich jetzt ihre Löcher und sie war froh, dass sie mich so in dieser Stellung auch -zwar nicht wirklich "bequem" aber machbar- anfassen konnte und ich konnte so auch ihre rechte Brust mit einer Hand bearbeiten.

Es dauerte jetzt nicht mehr lange und ich kündigte ihr nun das Ende der geilen Fickerei an, stieß ein paar Mal heftig zu und spritzte stöhnend ab.
Wir bliebe kurz so liegen, ich nahm den Gummi ab, vernotete ihn und ging dann dazu über, sie (auf dem Rücken liegend) wieder mit den Fingern zu bearbeiten, denn ich hatte noch etwas vor...

Immer wieder ließ ich meine Finger in sie gleiten, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen, um mit einem Finger der anderen Hand ihren Kitzler zu reizen.
Sie ahnte nun was kam denn sie sagte irgendetwas wie "Was hast du vor?". Aber mit einem Ton, der ganz klar erkennen ließ, dass sie es ahnte...

Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Schamlippen, hielt meine Eichel kurz vor den Kitzler und ließ der Natur freien Lauf...
Heiß und nass spritzte es auf ihren Kitzler und ich ließ es pulsierend heraus.
Sie schrie nun fast vor Geilheit und auch aus ihr ergoss es sich auf das Handtuch welches auf dem roten Gummilaken unter uns lag.

Nun hatte ich ihr wieder einen Wunsch erfüllt und ich hoffe, dass noch viele Wünsche und Phantasien für uns beide wahr werden.

Wir unterhielten uns noch etwas und dann musste ich leider schon wieder los.
Irgendwann kommt vielleicht der Tag an dem wir mehr Zeit haben werden. Man soll die Hoffnung nie aufgeben.


Geschrieben

gut & geil geschrieben,
mit viel lust gelesen, gg. Filoú


Geschrieben

Eine sehr schöne erotisch geile Geschichte, weiter so.


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