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Geburtstag Teil1


Niclas6i

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Janine saß mir gegenüber und schaute mir mit ihrem kecken Lächeln tief in die Augen. Sie hatte sich zu meinem Geburtstag wirklich etwas einfallen lassen: Gleich nach der Arbeit hatte sie mich abgeholt, um mich an meinem Ehrentag schön auszuführen. Ihr Anblick hatte mich umgehauen, sie trug einen luftigen, etwa knielangen Stoffrock, eine enge weiße Bluse, unter der sich ihr Spitzen-BH -- heißes C-Körbchen! -- abzeichnete, und ihre langen braunen Haare fielen elegant über die Schultern. Fröhlich strahlte sie mich an. „Los geht's, heute feiern wir!" So hatte sie mich am Arm gepackt und schnell landeten wir auf einen Cocktail in einer Bar und bald im Anschluss zum romantischen Essen im Restaurant.
Janine war wirklich ein Goldstück. Sie war so entwaffnend unbedarft und unkompliziert, ein wenig naiv manchmal vielleicht, aber wenn sie einen mit ihren blauen Augen ansah, ging immer die Sonne auf. Und ich hatte das Glück, dass ich seit über einem Jahr mit ihr zusammen sein durfte, obwohl ich fast sieben Jahre älter war als sie mit ihren 20 Lenzen. Davon, dass sie bildhübsch war und eine unglaubliche Figur hatte, gar nicht zu reden ...
Wir hatten tollen Sex, waren glücklich, wie sollte es auch anders sein, und doch hatte ich so meine Fantasien. Dass sich alle Männer unverhohlen nach meiner Freundin umdrehten, machte mich nämlich nicht nur stolz, sondern es erregte mich auch, und immer öfter ertappte ich mich bei dem Gedanken ...
Aber zurück zur Geschichte! Als wir uns also nach dem Essen, dem vorherigen Cocktail und einigen Gläsern Wein in die Augen blickten, konnte jeder im Lokal das Prickeln spüren. Nur schade, dass der Rückweg mit der U-Bahn nicht gerade dazu beitragen würde, die Stimmung zu erhalten, bis wir zu hause waren. Aber mir war klar, dass das meine Chance sein konnte, zumal auch die Örtlichkeiten passten. „Darf ich mir noch etwas zum Geburtstag wünschen?", fühlte ich vorsichtig vor. „Klar, was du willst!", antwortete mein Engel. „Auch wenn es vielleicht jetzt nicht zu deinem Plan passt, würdest du noch mit mir einen Film anschauen, bevor wir uns auf den Weg nach Hause machen? Wir haben so selten Gelegenheit dazu und meistens können wir uns auf keinen Film einigen. Aber heute habe ich Geburtstag, da kannst du nicht anders. Versprich mir, dass ich mir einen Film aussuchen darf! Hoch und heilig!" Begeistert war Janine nicht gerade, denn den weiteren Fortgang des Abends hatte sie sich sicher anders vorgestellt, auf jeden Fall nicht im Kino. Jedoch wollte sie mich auch sichtlich nicht enttäuschen, und kuscheln konnte man im Kino ja vielleicht auch. „Versprochen. Hoch und heilig! Ich halte meine Versprechen immer!", erwiderte sie schmunzelnd. Gleich darauf bezahlten wir und schlenderten in den lauen Frühsommerabend hinaus. Eng umschlungen bogen wir zweimal um die Ecke und wie es der Zufall (der sicher nicht!) wollte, leuchtete rechts von uns rot erleuchtet die Werbetafel des Kinos. Aber der Blick durch die Türe war auf keinen Fall das, was sich meine Süße vorgestellt hatte! „Sanfter Stoff auf feuchter Haut", „Sexausflug der 13a" und „Geil. Mein Mann schaut zu" waren jedenfalls nicht die Filme, mit denen sie gerechnet hatte.
„So, da wären wir", ließ ich so ruhig und beiläufig wie möglich fallen. „Mit aufgerissenen Augen drehte sich die unschuldige Janine zu mir um. „Das da? In so ein Kino willst du???" Sie schien sprachlos und völlig überrumpelt. Scheinbar wusste sie nicht, ob sie mich jetzt einfach stehen lassen, mir eine scheuern oder die Situation laufen lassen sollte. Zum Nachdenken war sie auf jeden Fall nicht gekommen, gut so! „Du hast es fest versprochen, also komm!", ging ich in die Offensive. Ich musste die Gunst der Überraschung nutzen, sonst war es vorbei. Mit sanftem Druck schob ich meine Freundin durch den Eingang, vorbei an ein paar (zum Glück leeren) Kabinen zur Kasse, wo ich schnell die nötigen Moneten auf den Tisch legte, Janine immer noch im Arm haltend. Der Kerl an der Kasse konnte den Blick kaum von meiner Hübschen lassen, ich wollte sie aber keinesfalls noch weiter verunsichern! So zahlte ich, drückte Janine vorbei am Tresen und einige Schritte weiter, öffnete wahllos die Türe eines der Kinos und zog die immer noch völlig perplexe Janine gezielt hindurch. Hinter uns fiel die Türe langsam wieder zu. In sanftem Licht erkannten wir einige rote Sitzreihen, davor drei Pärchensofas, ebenfalls rot überzogen. In den Reihen saßen zurückgezogen und oft leicht durch schwarze Absperrungen verdeckt eine gute Hand voll Kerle, vorne befand sich keiner. Deshalb war das sicher die beste Alternative.
Wir ließen uns in einen der Pärchensitze fallen, untermalt von den Stimmen, die vom Film herrührten. Noch einmal hatte ich Glück gehabt, denn wir hatten das Kino in einem Moment betreten, in dem sich eine neue Szene anbahnte, nicht mitten im Gerammel. Das machte es leichter. Ein Pärchen besichtigte gerade eine neue Wohnung und der Typ überredete seine Frau, dem Makler „ein wenig entgegenzukommen". Lächelnd begann sie, die Knöpfe ihrer drallen Bluse aufzuknöpfen. Noch einmal Glück, wir hatten durch Zufall den Mein-Mann-schaut-zu-Film erwischt. Gebannt blickten wir auf das Geschehen, aber wohl noch mehr auf das, was um uns geschah.
Unsere Ankunft war natürlich nicht unbemerkt geblieben. Drei Kerle ließen sich (immerhin mit ein wenig Abstand) in Sitze fallen, die den unseren etwas näher lagen. Und ich erkannte sofort, dass den Typen beim Anblick meiner scharfen Freundin der Speichel vor Geilheit aus den Mundwinkeln tropfte. Schnell drehte ich mich zu ihr, nahm ihren Kopf sanft in meine Hände und begann, sie zärtlich zu küssen. Kurz dauerte es, dann öffnete Janine leicht ihre Lippen und ihre Zunge schob sich langsam in meinen Mund, was ich nicht erwartet hatte. Gewonnen!
Zärtlich und leidenschaftlich zugleich küssten wir uns. Meine Hand strich über ihre Bluse, fuhr vom Hals zu ihrem Busen, den ich vorsichtig zu massieren begann. Dann hob Janine den Kopf, blickte um sich und sah, dass sich etliche Männer mit ein oder zwei Sitzen Abstand um uns gruppiert hatten und uns erregt anstarrten. Der ein oder andere hielt seine Hand im Schritt, da alle saßen, konnte man (noch) nicht viel mehr erkennen. Auf der Leinwand dagegen war die Szene inzwischen in vollem Gange: Der Ehemann saß auf einem Küchenstuhl, während seine blondgelockte Gattin auf dem Sofa nebenan den beachtlichen Schwanz des stöhnenden Maklers in ihrem Mund verschwinden ließ. Nur achtete keiner der Anwesenden mehr darauf...
Janine hatte mittlerweile begriffen, in was für eine Situation ich sie gebracht hatte. Wieder lächelte sie mich mit ihrem kecken Lächeln an, sie hatte sich entschieden mitzuspielen. Vielleicht bildete ich mir nur ein, dass sie „dann los" hauchte, ich weiß es nicht, auf jeden Fall zeigte sie wieder diese unglaubliche Spontaneität und Unbekümmertheit, mit der sie mich auch sonst immer wieder verblüffte. Sie hob ihren Po, seitlich zu mir gewandt sitzend, griff blitzschnell und unvermittelt mit ihrer rechten Hand unter ihren Rock, zog ihren Slip nach unten, beugte sich nach vorne, zupfte kurz den Rock wieder so hin, dass man darunter nichts erkennen konnte, und hielt ihre Unterhose auf Kopfhöhe in der Hand. Triumphierend ließ sie diese in ihrer Hand schwingen, umringt von einer zunehmend größer werdenden Zahl gieriger Männer. Sie grinste, holte etwas aus und warf den Slip in leichtem Bogen einem Mann zu, der sich zwei Plätze weiter rechts in der Reihe hinter uns platziert hatte und sich dort mit offener Hose und steifem Schwanz befriedigte. Das Höschen landete direkt auf seinem besten Stück. Der Kerl nahm den Stoff hocherfreut, hielt ihn unter seine Hase und sog laut hörbar ein. Janine lächelte. War das heiß! Alle hier im Raum wussten, dass diese scharfe Biene kein Höschen mehr trug, ihr Rock bedeckte die Oberschenkel gerade so bis zur Mitte der Oberschenkel. In den Köpfen der Männer wirbelten die Gedanken im freien Lauf -- auch in meinem ...


bearbeitet von Niclas6i
Geschrieben

Tolles Intro! Aber willst du uns jetzt wirklich so damit allein lassen? Wie geht's weiter?


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