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Kleine erotische Phantasie am Nachmittag


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Es ist dunkel. Es dürfte so gegen Mitternacht sein. Ich bin bei dir. Ich öffne deine Zimmertür. Sie knarrt leicht. Du erschrickst leicht. Nur ein sanfter Kerzenschein erhellt das Zimmer. Ich werfe einen Blick aufs Bett. Du liegst zwischen unzähligen Kissen sanft mit weitgespreizten Beinen im Bett. Deine Arme sind genauso wie deine Beine weit von dir gestreckt. Du bist gefesselt! Im Kerzenschein scheint dein Körper zu glitzern. Scheinbar bist du ganz und gar eingeölt. Du siehst mich nicht. Du trägst eine Augenbinde, ein rotes Tuch. Du bist so verführerisch, wie du da liegst. Ich sage kein Wort. Ich streichel dich. Ich berühe deine Zehenspitzen. Du kicherst leicht. Ich setze mich ans Fußende des Bettes und betrachte deinen wundervollen Körper. Ich genieße den Anblick auf deine herrlichen Brüste, dein kleines Bäuchlein und deine mich magnetisierende Scham. Ich kann meinen Blick kaum von dir abwenden.

Ich muss dich berühren. Ich gleite sanft über deine eingeölte Haut. Du zuckst, als ich dich berühre. Doch dann scheinst du es zu genießen. Du windest dich. Ich knie mich zwischen deine Beine und hole eine kleine Feder aus meiner Tasche. Ich lass sie über dein Bäuchlein gleiten. Hinauf zu deinen Brüsten. Deine Brustwarzen stehen steil in die Höhe. Am liebsten möchte ich die zwei Knospen der Wollust in den Mund nehmen und kräftig daran saugen, aber ich kann mich beherrschen. Ich seh ein sanftes Lächeln auf deinen Lippen. Ich streichel sanft mit meinem Zeigefinger über deine Lippen. Du öffnest deinen Mund. Mein Finger gleitet in deinen Mund, er wird schier von ihm eingesogen. Du lutscht an meinem Finger. Nachdem du meinen Finger wieder freigegeben hast, befindet er sich schon auf dem Weg zu deinem Kitzler. Ich lass ihn ganz leicht vibrieren. Es scheint dir zugefallen. Du drückst dich gegen den Finger und verlangst nach mehr. Ich lass den Finger weiter auf dein kleinen Pflaume kreisen. Ab und zu lass ich den Finger eintauchen, um den Saft dann auf deinem Pfläumchen zu verteilen. Ich kann mich nicht zurückhalten, ich muss dich jetzt küssen. Meine Lippen berühren deine. Es durchfährt mich ein kleiner Schauer. Die Zeit scheint innezuhalten. Wie gerne würde ich jetzt die Zeit anhalten und dieses Gefühl für Stunden genießen. Deine Zunge streichelt meine Lippen. Ich streichel deine Zunge und mein Finger kreist auf deiner Scham. Du wirst immer feuchter. Ich mag dieses Gefühl, wenn meine Finger in dein nasses Fötzchen gleiten. Mit zwei Fingern dring ich in dich ein. Du versuchst deine Beine noch etwas weiter zu spreizen. Du gibst dich mir hin. Ich lass meine Finger in dir kreisen und sie dabei immer wieder rein- und rausgleiten. Du zerrst ein wenig an den Fesseln, weil du kaum an dich halten kannst. Du stöhnst leise. Zum ersten Mal flüstere ich dir etwas ins Ohr. "Ich liebe Dich, meine kleine Tigerin."

Dann hörst du nur noch ein leichtes Summen und spürst kurz darauf ein leichtes Vibrieren in deiner Scham. Du zuckst zurück. Kurz darauf drückst du dich der Vibration entgegen. Ich flüstere dir erneut was ins Ohr: "Ich werde dich jetzt mit deinem Vibrator ficken." Kaum ist der Satz verklungen, lass ich ihn vorsichtig in dich gleiten. Ich habe ihn zuvor richtig schön eingeölt. Anfangs lass ich nur die Spitze in dich gleiten und zieh in öfter raus, um dein Pfläumchen die Vibrationen spüren zu lassen. Dein Fötzchen trieft jetzt schon förmlich vor Nässe. Ich will sie schmecken, deine Nässe. Meine Zunge gleitet über deine Scham. Danach lass ich dich den Vibrator wieder spüren. Nun etwas schneller und meine Zunge saußt weiter über deine Klit. Dein Gesicht ist von Lust erfüllt. Ich lass den Vibrator nach einigen heftigen Stößen auf deiner Klit ruhen und Küsse dich dabei. Ich erhöhe die Vibration langsam bis zum Maximum. Du windest dich und zuckst. Deine Scham bebt und es wird alles langsam feucht. Oh, ich steh soo darauf, wenn du soo richtig nass kommst. Ich vergrabe mein Gesicht in deiner Scham und schlecke dich aus. Ich liebe diesen Duft der Geilheit. Du machst mich wahnsinnig.


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