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Plötzlich Sommer


danispitz

Wer spielt die Rolle von Lu, wenn dieses ein Film wäre?  

21 Stimmen

  1. 1. Wer spielt die Rolle von Lu, wenn dieses ein Film wäre?

    • Eine sportliche blonde Frau: 34 Jahre, 1,69m, kleine Brüste
    • Eine sportliche eher dicke Frau, 26 Jahre, dunkle Haare
    • Eine Frau gehobenen Alters, 1,58m, Nagellack schwarz
    • Ein Transvestit, 38 Jahre, eher dünn, schwarze Perücke


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Lu van Schleck hüpft halbnackig die Wiese entlang. Halbnackig, da sie nur ein Sommerkleid von erstaunlich kurzer Länge trägt. Der blütenweiße Stoff ist so leicht, dass ein jeder leicht durchblicken kann. Wären da nicht vereinzelt kleine Erdbeerchen, die aber eher noch mehr anziehen als irgendwas verbergen wollen. Lu ginge auch nackt, aber sie mag die Erdbeeren. Und den leichten Lufthauch, den das Kleidchen manchmal auf ihrer Haut macht, wenn sie sich bewegt. So wie jetzt.
Außer ihrem Sinn für aufreizende Sommerkleider verfügt Lu über ein untrügliches Gespür für erotische Gelegenheiten. Und so folgt sie gerade einer wohl heißen Spur. Zumindest nimmt sie immer wieder eine Witterung auf. Nach einiger Zeit kommt sie tatsächlich an ein kleines Häuschen, vor dem ein Herr mit schon leicht grauem Haar aber wachem Blick auf einer Holzbank sitzt. Der Herr trägt eine einen Schnauzbart (grau) und eine Lederhose, was Lu neugierig macht. Lu nähert sich vorsichtig seinem Schritt, um zu prüfen ob die Witterung von ihm und hier aus ging.
‚Sagen Sie mal Herr …?’
‚Ach sagen Sie einfach Herr Holzbank zu mir.’
‚Ja. Dankeschön. Sagen Sie mal Herr Holzbank, so eine Lederhose wie die Ihre, ist die nicht fürchterlich eng am Schritt?’
‚Nun. Ja. Also wenn ich eine Latte habe - sowie plötzlich - da drückt’s schon ein wenig arg.’
‚So besser?’ Lu hatte mal in einem Bekleidungsgeschäft gearbeitet, daher wusste sie wie Knöpfe aufgehen. Diese ploppten aber fast wie von selber auf. Eine nun schamlose aber fröhliche Erektion stand jetzt zwischen den Beiden herum und guckte neugierig nach oben.
‚Holla. Sie sind ja ein Pimmelprinz.’, lobte Lu.
‚Und Samenspender.’, fügte Herr Holzbank leise hinzu, um anzudeuten, dass er kein fauler Monarch war.
‚So ein Glück. Ach, da zapf ich mir doch einen oder zwei mundvoll.’, beschloss Lu und lutschte ein wenig an. ‚Wenn es Ihnen angenehm ist.’, ergänzte Sie noch, aber das verstand keiner, hatte Sie doch beide Bäckchen emsig und schmatzend voll.
‚Wenn Sie meinen. Eigentlich scheint es mir ganz recht, hatte ich doch grad erotische Gedanken, seit Sie hier auftauchten.’ Herr Holzbank redete erstaunlichen Unsinn für so einen Glückspilz.
Als Lu daraufhin versuchte etwas aus tiefer Kehle zu erwidern (was leider unverständlich war, war doch ihr kleiner Mund doch jetzt mit einem wie wild zuckenden Muskel tapfer am ringen), ja da spritze es auch schon und lief nach allen Seiten über.
‚Juhu.’, Lu freute sich und auch Herr Holzbank schien recht zufrieden.
‚Freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen. Was machen Sie hier eigentlich so halbnackt und kurz vorm Wald.’, fragte er nun.


Geschrieben (bearbeitet)

Lu freute sich und auch Herr Holzbank schien recht zufrieden.
‚Freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen. Was machen Sie hier eigentlich so halbnackt und kurz vorm Wald?’, fragte er nun.
‚Ach, ich such so erotische Gelegenheiten. Wissen Sie, manch einer sucht Pilze, ein anderer schaut den Vögeln beim Stöhnen zu, ich hüpf halt gern halbnackig baren Fußes durch Wald und Wiesen und erfreu den Wandersmann. Oder auch Frauen, wenn sie nett sind.’
‚Also Wandersmann oder Frau war ich noch nie.’, verbesserte sie Herr Holzbank. ‚Aber Ihr Nagellack gefällt mir. So adrett aufgetragen. Passt gut zum Lippenstift. Und wenn Sie nach schlüpfrigen Abenteuern suchen …’ (hier Nickte Lu wie wild) ‚Waren Sie denn schon im Schloss des Doktor von Schundmund?’
‚Nein. Erzählen Sie mir davon.’
Und so erzählte er: Von den unbeschreiblichen Orgien, den dünnen Dienerinnen und dicken Tänzerinnen und von dem vielstimmigen Gestöhn, dass aus allen Gemächern so heftig und ewig drang.’ Lu nickte zu jeder dieser Geschichten, so als ob ihr nun tiefe Wahrheiten offenbart würden. Weil alles so aufregend war, hielt sie sich dabei mit ihren Lippen an Herrn Holzbank ebenfalls fesselnden Schwanz fest. So allerdings kam es ihm freilich schon bald erneut.
‚Was für ein schönes Ende.’, fand Lu völlig zurecht und wischte sich 1,2 Tropfen Sperma von der Augenbraue.
‚Später vielleicht mehr.’, rief Herr Holzbank Lu nun zur Ordnung. ‚Kommen Sie erstmal rein.’
Und als er die Tür zu der so scheinbar kleinen Hütte öffnete, da war selbst Lu ganz baff. Ein sehr langer leicht abfallender Gang schob sich scheinbar endlos in die Tiefe. Frohen Mutes trat sie ein ...


bearbeitet von danispitz
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