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Vorgeführt


Au****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eigentlich surfe ich ja gerne durchs Internet um mich zu entspannen, aber manchmal findet man etwas, das genau das Gegenteil bewirkt.

Ich bin auf ein ganz nett geschriebenes Paarprofil gestoßen. Beide etwas älter als ich aber sehr interessant. Also habe ich mal weiter gelesen.
Sie soll von ihm vorgeführt werden, bei Sympathie ist auch mehr möglich!
Vorlieben sind Fesselspiele, Augen verbinden und noch einige andere schöne Dinge…
Ein paar Bilder waren auch dabei und die Vorstellung, diesen schönen Körper sich in Fesseln windend zu sehen gefiel mir ausgesprochen gut.
Also habe ich paar nette Zeilen geschrieben mit dem Wunsch, die beiden kennen zu lernen.

Kurz darauf haben sie sich auch mein Profil angesehen, aber dann passierte erstmal nichts.
Also dachte ich, dass kein Interesse besteht und schaute weiter.
Am nächsten Tag hatte ich eine Nachricht von einem Mann im Postfach. Ich dachte na gut, nicht ganz was Du suchst, aber mal schauen.
Die Nachricht war von Ralf, dem männlichen Teil des Paarprofils vom Vortag. Er fragte, ob ich wirklich Lust auf ein Spiel mit Ihnen zusammen hätte und dass die beiden abgemacht hätten, dass er die Personen aussucht, denen seine Frau Birgit vorgeführt wird.
Ich dachte ein bisschen an Fake und es gibt keinen weiblichen Teil, aber ich wollte auch mal sehen wie sich die Sache entwickelt.

Er hatte seine Handynummer angegeben und auch Zeiten, wann er ungestört erreichbar ist.
So eine Zeit war gerade, also kurzerhand angerufen. Es meldete sich eine freundliche lockere Stimme mit „Hallo“. Ich dachte noch nur nichts Falsches sagen, falls das eine falsche Nummer ist, also sagte ich: „ Du hast mir heute per Mail auf meine Anfrage geantwortet!“
Er wusste sofort was gemeint war und so war das Eis erstmal gebrochen.
Wir kamen schnell ins Gespräch: Seine Frau liebt es, vor fremden Männern vorgeführt zu werden, sich auszuliefern und er genießt ihren Anblick und ihre Lust, die sie dabei zeigt.
Ralf und ich haben uns am gleichen Abend noch in einer Kneipe getroffen, um Näheres zu besprechen.
Auch persönlich war er genauso sympathisch wie am Telefon und so waren wir uns schnell einig:
Wir machten eine feste Uhrzeit für den nächsten Abend aus zu der ich bei ihnen zuhause vorbeikommen sollte.
Birgit wird dann mit verbundenen Augen ans Bett gefesselt sein und Ralf wird mir zeigen, was er so sehr an ihr liebt.

Der nächste Abend, ich war pünktlich, ein nettes kleines Häuschen in einer ruhigen Gegend.
Ich klingelte und kurz darauf öffnete mir Ralf die Tür.
Wir begrüßten uns kurz und er sagte: „Ich habe Dir oben etwas Nettes vorbereitet, komm mit!“
Ich folgte ihm die Treppen hinauf, ich dachte mir, auch ein netter Kerl, als er so sportlich vor mir ging, aber da waren wir schon an der Schlafzimmertür.
Er öffnete die Tür, ein schwaches Licht leuchtete auf das Bett und erhellte den ansonsten dunklen Raum.
Das Licht fiel auf einen leicht gebräunten Frauenkörper, vielleicht nicht ganz schlank aber sportlich, eingehüllt in einen schwarzen Catsuit
Die Hände und Füße waren an ihren Gelenken mit Metallfesseln fixiert, die recht stramm zu einem Bettpfosten führten und den Körper auf einem roten, glänzenden Laken aufspannten.
Die Augen waren mit einer schwarzen Maske bedeckt, die in Kontrast zu ihren feurig roten Lippen stand.
Langes, dunkles Haar wirbelt über das Laken, als wir eintraten und sie versucht so viele Sinneswahrnehmungen wie möglich von dem aufzunehmen was gerade geschieht…..


Geschrieben

… Sie wirkte angespannt und fragte: „Schatz, wer war da an der Tür?“
Ralf trat an sie ran, hielt ihren Kopf und gab ihr einen kurzen Kuss.
„Biggi, du hast dich heute nicht nur für mich so hübsch zurechtgemacht, ich habe noch jemanden mitgebracht, dem wollte ich dich vorstellen!“
Ohne ihre Augen zu sehen konnte man spüren wie sie erschrak, ihr ganzer Körper spannte sich noch mehr an. Sie wollte etwas sagen, aber mit einem Kuss und dem Zeigefinger auf ihren Lippen hielt er sie still.
Er senkte ihren Kopf zurück auf das Laken und ihr ganzer Körper entspannte sich leicht, ein leises „Ja“ kam über ihre Lippen, ihr Atmen war immer noch angestrengt.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schnellem Rhythmus und damit auch ihre wohlgeformten Brüste über die sich ein durchsichtiger, schwarzer Stoff spannte.
Mein Blick wanderte ihren Körper entlang nach unten. Ein kleiner Bauchansatz war zu sehen, aber da war mein Auge schon weiter gewandert zu ihrem Schritt. Der Suit war dort offen, mit Mühe versuchte Birgit ihre Scham mit den Schenkeln zu verdecken, die stramm gespannten Fesseln machten das zu einem fast aussichtslosen Unterfangen.
So war der Blick fast ganz frei auf einen glatten Venushügel, ihre zusammengepressten Schenkel wölbten ihn mehr vor als das sie ihn versteckten.
Ich ging wie abgesprochen zu einem Stuhl der am Fußende stand und setzte mich.
Ich hatte einen erregenden Ausblick von ihren bestrumpften Beinen hoch bis zu ihrer sich leicht zittrig heben und senkenden Brust und ihrem Gesicht, dessen Ausdruck Unbehagen oder sogar etwas Angst vermuten ließ.
Ralf hatte ihr also vorher nicht gesagt was sie erwartet. Ich fühlte mich etwas unbehaglich, was würde sein, wenn sie das Spiel nicht wollte….?
Aber da riss mich Ralf aus meinen Gedanken.
Er saß am Kopfende des Bettes, führte seine Hände über ihre Schultern links und rechts an den Achseln zu ihrer Brust und präsentierte diese noch voller und einladender als sie eh schon waren.
„Das ist ein Körper zum verlieben!“ sagte er und blickte in meine Richtung.
Ich nickte, denn es war ausgemacht, dass ich schweigend genieße.
Sein Kopf war dabei nahe an ihrem Gesicht, sie wollte etwas sagen, aber mit einem Kuss und einem Schhhhh! unterdrückte er ihren Versuch.
Seine Hände wanderten weiter über ihren Bauch, auf ihre Schenkel. Er drehte seine Handflächen auf die Innenseite ihrer Schenkel und mit ganz leichtem Druck nach außen löste sich ihre angespannte Haltung und gab den Blick frei auf ihre, von Druck gerötete, Scham.
Seine Hände glitten daran entlang zurück nach oben und sie presste ihr Becken nach oben um den Druck möglichst lange und intensiv zu spüren.
Ihr Atem änderte sich nun von flachen, zittrigen Stößen zu immer tieferen Zügen, sie hatte wohl gefallen gefunden.


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