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Wochenende


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Geschrieben

Freitag, später Nachmittag.
Ich hatte die Arbeitswoche geschafft und stand im Bus auf dem Weg nach Hause.
Ich fuhr gerne mal mit dem Bus ins Büro, dann konnte ich auf dem Weg meinen Gedanken nach hängen. Außerdem waren meistens ein paar hübsche Frauen mit im Bus die ich mir gerne an schaute.
Meine Frau war heute morgen über das Wochenende zu ihrer Schwester gefahren und wollte am Sonntag abend wiederkommen. Das machte sie so alle paar Wochen mal. Somit hatte ich mein Wochenende alleine zu gestalten.
Ich stand also im recht vollen Bus und dachte darüber nach was ich so alles machen wollte bis Sonntag.
In meiner Nähe standen zwei Männer etwa Mitte 30 und unterhielten sich. Der eine erzählte dem anderen gerade dass in der Stadt eine tolle neue Bar aufgemacht hat und dass man dort total nette Leute trifft. Er beschrieb die Lage der Bar und ich dachte dass ich dort vielleicht am Abend noch ein Bierchen trinken könnte.
Zu hause machte ich mir etwas zu essen und ging dann unter die Dusche. Beim duschen rasierte ich mich im Gesicht und auch zwischen den Beinen. Meiner Frau gefällt es wenn ich keine Haare am Sack habe.
Am Abend machte ich ich dann auf und sucht die Kneipe die ich auf Anhieb fand.
Von aussen machte sie einen eher unscheinbaren Eindruck. Ein typisches Lokal in einer Seitenstraße, eine Karte im Glaskasten an der Hauswand und ein Brauereischild mit dem Namen des Lokals.
Ich ging hinein und fand mich in einem sehr gemütlichen Schankraum wieder. Leicht abgedunkelkeltes Licht, eine große Bar durch den ganzen Raum und mehrere kleine Tische in Nischen.
Ich ging an die Bar und setzte mich auf einen Hocker an der rechten Seite. Der Keeper lächelte freundlich und ich bestellte mir ein Bier.
Dann ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen und stellte fest das der Laden ganz gut besucht war. Ich sah jedoch überwiegend Männer verschiedenen Alters. Ganz hinten an einem Tisch saßen zwei Frauen zusammen und unterhielten sich.
Erst beim zweiten Blick sah ich das sie sich an den Händen hielten.
Kurz danach hörte ich hinter mir eine Stimme "Hallo, ist hier noch frei?" Ich drehte mich um
und sah in das freundliche Gesicht einen schlanken Mannes etwa Anfang 40.
Er lächelte mich an und deutete auf den Hocker neben mir.....


Geschrieben

..."Ja, sicher hier ist frei." Ich lächelte zurück.
Er stellte sein Bier auf den Tresen und setzte sich auf den Hocker. Dabei streifte er meine Schulter. "Ich bin Frank" stellte er sich vor.
"Hi, ich bin Tom."
Er nippte an seinem Bier und fragte "Bist Du neu hier?"
"Ja, ich bin das erste Mal hier. Habe heute zufällig gehört dass die Kneipe hier gut sein soll und daß man hier nette Leute trifft."
"Na ich hoffe das ich "nett" bin" grinste er.
"Ja scheint mir so, sind nur ein bischen wenig Frauen hier finde ich."

Er schaute mich ein wenig erstaunt von der Seite an, grinste und fing dann herzlich an zu lachen. Ich war jetzt an der Reihe erstaunt zu gucken da ich den Grund für sein Lachen nicht sah.
"Du stehst auf Frauen?" fragte er.
"Ja, durchaus, wieso?"
"Nun, dieses ist im Prinzip eine Gaybar, also eigentlich ein Treffpunkt für Schwule und Lesben."
Ich wurde etwas gerade im Rücken und drehte mich ruckartig zu ihm um. Dann ließ ich meinen Blick nochmal etwas genauer durch das Lokal schweifen.
Tatsächlich, die Männer an den Tischen saßen zum Teil sehr nahe zusammen und hatten ihre Hände oftmals beim Tischnachbarn. In einer der dunkleren Nischen glaubte ich zu sehen wie einer seine Hand beim anderen zwischen den Beinen hatte.
Ich drehte mich wieder zurück und nahm einen großen Schluck aus meinem Glas.
"Schlimm hier?" fragte Frank.
Ich dachte kurz nach und meinte "Nein eigentlich finde ich es hier total gemütlich"
"Und Du bist total hetero, nicht mal ein bischen BI?"
"Worauf Du Dich verlassen kannst!!" versetzte ich.
"Schade, Du riechst nämlich echt gut und siehst auch toll aus" meinte er.
Ich war über mich selbst erstaunt, denn das Kompliment gefiel mir.
In meinem Kopf begannen sich verschiedene Bilder zu überschlagen. Ich sah vor meinem inneren Auge nackte Kerle mit riesigen Schwänzen. Ich schüttelte das Bild von mir ab und drehte mich seitlich so daß ich Frank direkt ansehen konnte.
"Bisher habe ich keinen Gedanken daran verloren ob ich auch Männer mag. Bei Frauen bin ich mir dagegen sicher" sagte ich ihm und schaute ihn an.
"Versuch macht klug" meinte er immer noch lächelnd und legte mir seine rechte Hand auf mein Knie.
Mein Kopf gab den Befehl die Hand dort sofort zu entfernen, doch erstaunlicherweise fand ich diese leichte Berührung ganz angenehm.
Ich beugte mich ein bischen vor und sagte ihm daß er ebenfalls gut riechen würde.
"Stört Dich meine Hand nicht?"
"Nein, es erstaunt mich selbst aber ich finde es schön das Deine Hand mich berührt"
Damit legte ich jetzt meine Hand auf sein Bein und mein Puls ging etwas schneller als normal. Ich wollte es nicht wahr haben aber die Situation erregte mich ein bischen.
"Möchtest Du ausprobieren ob Du nicht vielleicht doch ein bischen bi bist?"
"Wie soll das gehen mit dem Ausprobieren?"
" Nun, wir könnten gleich zusammen zu mir gehen, ich wohne nicht weit von hier. Wir könnten in Ruhe und ungestört testen wieviel bi in Dir steckt" lächelte er und versprach "es wird nichts passieren was Du nicht möchtest. Ich würde ganz auf Dich und Deine Wünsche eingehen."
Ich sah vor meinem inneren Auge eine fiktive Wohnung und Frank wie er sich langsam
auszog. Zu meiner Verwunderung bemerkte ich eine leichte Schwellung in meiner Hose.
Die Vorstellung erregte mich tatsächlich und ich sagte "Ok, aber es ist nur ein Versuch."
"Ja, klar, versprochen."

Wir tranken aus und machten uns auf den Weg. Seine Wohnung war eine normale 2-Zimmer, Küche, Bad Wohnung aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Er hatte eine große Couch und gedämpftes Licht ohne wirklich dunkel zu sein.
Dann machte er leise Musik und fragte ob ich vielleicht einen Kaffee wollte. Kaffee war jetzt genau richtig und ich setzte mich auf die Couch und versuchte mich zu entspannen.
Keine Chance, ich war nervös und echt aufgeregt.
Er kam mit den dampfenden Tassen rein und fragte nach Milch und Zucker.
"Süß und blond" meinte ich und grinste ein bischen schräg.
"Ok." meinte er. "Entspann Dich, es wird bestimmt ein toller Abend. Du sagst mir wenn Du irgend etwas nicht möchtest."
Ich nickte, konnte gerade vor Aufregung nicht sprechen...


Geschrieben

...Er setzte sich neben mich auf die Couch, so dicht daß unsere Oberschenkel sich berührten.

Dann ließ er seine Hand ganz leicht über mein Bein gleiten, vom Knie aufwärts Richtung Bauch. Ich fühlte die Erregung in meiner Hose und ließ mich nach hinten an die Lehne sinken.
Ich genoss diese Berührung tatsächlich und sagte mir das ich diese Gelegenheit nutzen und eine ganz neue Erfahrung machen wollte. Das half mir und ich entspannte mich wirklich ein bischen.

Er glitt seitlich über meinen Hosenbund und strich jetzt über meinen Bauch nach oben.
Kurz vor meinem Hals angekommen öffnete er langsam mein Hemd, Knopf für Knopf.

Dann fuhr er mit der Hand in mein offenes Hemd und streichelte meinen Bauch und meine Brust. Er nahm eine Brustwarze zwischen zwei Finger und drückte sie ein bischen, rollte sie zwischen seinen Fingern. Ich atmete tief ein, das machte mich an.
Jetzt zog er mir das Hemd aus der Hose und streifte es über meine Schultern. Ich zog es ganz aus.
Frank drehte sich zu mir und streichelte meinen Oberkörper jetzt mit beiden Händen.
Die Wirkung konnte man an der Beule in meiner Hose bestimmt gut sehen, dachte ich.

Jetzt lehnte er sich ein bischen zurück und zog sein Shirt aus. Er hatte einen sportlich-muskulösen Oberkörper ohne übertriebene Muskelpakete. Einfach schön anzusehen.

Ich streichelte nun bei ihm durch die leichte Brustbehaarung, glitt ein paar Mal über seinen Bauch und streifte einmal "versehentlich" vorne über seine Hose. Das fühlte sich gut an.

Jetzt beugte er sich zu mir herüber und nahm meine Brustwarze zwischen seine Lippen.
Er leckte und knabberte ein bischen daran. Ich merkte wie sie ein bischen härter wurde und war verwundert wie empfindlich sie war.
Mein halbsteifer Schwanz wurde immer größer und ich atmete ein bischen schneller.

Franks Hand wanderte inzwischen wieder meinen Oberschenkel rauf, diesmal auf der Innenseite.
Er öffnete geschickt meinen Gürtel und gleich darauf meinen Hosenknopf.
Ich war inzwischen echt geil und konnte kaum erwarten wie es weiterging.
Frank fasste meine Hose an beiden Seiten und ich hob meinen Po an so daß er die Hose leicht herunterziehen konnte.
Man konnte jetzt deutlich meinen Schwanz durch die Unterhose erkennen. Er fasste mit der flachen Hand darauf und drückte ganz sanft. Dann fasste er mir zwischen die Beine und nahm meine Eier in die Hand. Meine Beine gingen wie von selbst auseinander um ihm Platz zu geben.
"Hol ihn raus" bat ich ihn.

Er lächelte mich wieder an und zog meine Unterhose vorne vorsichtig herunter. Mein Schwanz klappte wie ein Springmesser hervor.
Er nahm ihn in die Hand und spielte mit dem Daumen ein wenig an meiner Eichel, fuhr über die kleine Öffnung an der Spitze. Er verrieb meinen ersten Lusttropfen auf meiner Schwanzspitze.
Dann zog er meine Unterhose ganz aus. Ich war jetzt komplett nackt und fühlte mich erstaunlicherweise sauwohl.
"Jetzt bist Du aber erstmal dran" sagte ich und wollte mich an seiner Hose zu schaffen machen.
Da stand er schnell auf und sagte "Lehn Dich zurück und schau zu".

Er trat einen Schritt zurück und öffnete betont langsam seine Hose. Dann drehte er sich um und zog sie langsam über den Po nach unten. Dann ließ er sie fallen und stieg heraus.
Die knappe Unterhose zog er mit einer Hand runter während er mit der anderen seinen Schwanz verdeckte.
Dann kam er zum Sofa und stellte sich direkt vor mich.
Ich fasste ihn am Handgelenk und nahm seine Hand weg.

Er hatte einen schönen, geraden Penis der inzwischen auch schon ziemlich hart war.

Ich nahm ihn in die Hand und fing leicht an zu reiben. Es gefiel ihm, er wurde noch ein bischen größer.

Jetzt rutschte ich an die Kante von der Couch und hatte seinen Schwanz ganz nahe vor meinem Gesicht. Ich sah seinen Lusttropfen und leckte ihn mit meiner Zungenspitze ab.

Bei der Berührung zuckte er fast unmerklich. Ich war jetzt auf Touren. Meine Lippen öffneten sich und ich umschloss seine Eichel damit. Ich nahm seine Pobacken in die Hände und glitt mit meinem Mund auf seinen Kolben.
Ich hätte nie gedacht daß ich das so geil finden würde.

Mein Kopf ging vor und zurück und ich lutschte an seinem Schaft. Mit meinen Händen drückte ich ihn immer wieder zu mir hin.

Er stöhnte leise und bewegte seine Hüfte geschmeidig vor und zurück.

Nach einiger Zeit entzog er sich mir und ging vor mir auf die Knie. Er griff sich meinen Schwanz und wichste ihn ein bischen. Dann nahm er ihn in den Mund und blies mir ein hammermäßiges Konzert. Ich wusste nicht wie geil es sein konnte wenn jemand bläst der weiß wie es sich anfühlt.....


Geschrieben

...Er spielte mit der Zunge an meiner Eichel, glitt an meinem Schaft entlang um kurz darauf meinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und zu saugen.
Dann zog er mich an den Beinen noch ein bischen nach vorne so daß ich auf dem Rücken lag.
Meine Beine waren weit gespreizt.
Frank ließ seine Zunge an meinen Eier spielen und leckte dann ausgiebig meinen Damm.
Er wanderte immer wieder vom Damm zum Schwanz und zurück, ich atmete immer schneller
und war kurz davor zu kommen.

Da ließ er von mir ab, stand auf und sagte: "Lass uns ins Schlafzimmer gehen."
Er nahm meine Hand und zog mich mit.

Das Schlafzimmer war einfach aber gemütlich ausgestattet. In der Mitte ein Doppelbett, Kleiderschrank, Kommode und eine dezente Beleuchtung. Es war ein bischen schummrig aber nur so dunkel daß man alles gut sehen konnte.

Er gab mir einen kleinen Schubs und ich landete auf dem Bett. Schon lag er neben mir und umarmte mich.
Seine Hand glitt über meinen Po und fand dann zielsicher meinen Schwanz.

Ich hielt mich nicht mehr zurück und drehte ihn auf den Rücken. Dann setzte ich mich breitbeinig auf seine Brust und schob ihm meinen Schwanz in den Mund.
Ich machte leichte Fickbewegungen und er lutschte eifrig.
Kurz darauf hatten wir die 69er eingenommen und lutschten gegenseitig unsere Schwänze.

Meine Finger fuhren über seinen Arsch und fanden seine Rosette die ich mit zwei Fingern umkreiste....


Geschrieben

...Er lag oben und hatte meinen Schwanz tief in seinem Mund. Mit einer Hand knetete er leicht meine Eier.
Meine Finger zogen den Kreis um seine Rosette immer kleiner und ich drückte probehalber vorsichtig gegen sein Loch.
Das quittierte er mit einem Stöhnen und saugte noch intensiver an meinem Rohr.

Dann drehte er sich um und lag auf dem Rücken neben mir. Er fasste meinen harten Schwanz und sagte leise "Und jetzt fick mich bitte."

Mein erstes Mal mit einem Kerl, ich konnte es immer noch nicht glauben.

Ich legte ihm ein Kissen unter seinen Po, kniete mich breitbeinig hinter ihn und setzte meine Schwanzspitze an seiner Rosette an.
Dann drückte ich leicht dagegen und der Widerstand war kleiner als ich dachte.

Ich glitt recht einfach in ihn hinein, er stöhnte etwas lauter und ich genoss die warme und leicht feuchte Enge die mich umschloss.
Ich schob ihn bis zum Anschlag in Frank hinein und fing ganz langsam an ihn gefühlvoll zu ficken.
Dann umfasste ich mit beiden Händen seinen Schwanz und wichste ihn im gleichen Takt wie ich ihn von hinten beglückte.

Sein inzwischen etwas kleiner gewordener Schwanz wuchs wieder zur maximalen Größe an.
Ich wichste und fickte jetzt immer noch mit viel Gefühl aber heftiger.
Mein Atem ging schneller und ich fühlte meine Säfte langsam aufsteigen.
Ich steigerte die Geschwindigkeit nochmals, Franks Bauchdecke hob und senkte sich ruckartig und er kam mit einem gewaltigen Orgasmus.
Er spritzte eine große Ladung Sperma in mehreren Schüben auf seinen Bauch.

Dabei arbeitete sein Schließmuskel sehr intensiv sodaß ich direkt nach ihm meinen
Orgasmus tief in ihn reinspritzte.

Dann sanken wir nebeneinander auf das Bett und ruhten uns ein bischen aus....


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