Jump to content

Sylvesterparty, ein geiler Rutsch ins Jahr 2014


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ich bin die Raphaela, habe mittlerweile einige Jährchen in den Stöckelschuhen. Wie einige inzwischen aus meinen Geschichten erfahren haben, liebe ich sowohl den romantischen Blümchensex wie auch die schnelle Nummer zwischendurch. Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein reales Erlebnis, welches zu einem Teil von mir wurde. Viel Spass beim Lesen.

Alberto und seine drei Freunde, die ich im vergangenen Sommer kennen und schätzen gelernt habe, haben mir in der Zwischenzeit viel Freude bereitet und ich durfte im Rahmen dieser Einladungen zu Alberto einige seiner Freunde kennenlernen. Bei meinem letzten Besuch Ende November wurde ich von Alberto zu einer Silvesterparty in Zürich eingeladen.

Eine Einladung, die ich sehr gerne wahrnehme und mich schon einige Zeit darauf vorbereite. So habe ich mir ein komplett neues Outfit zugelegt. Ein knielanges, schwarzes, mit Pailletten besetztes Kleid, passende High Heels mit 12 cm Absatz und Applikationen mit Swarovski Steinen, feine seidige Dessous, BH, Tanga und Strumpfgürtel, passende Strümpfe, Handtasche und ein Bolero für die Momente die wir an der frischen Luft sind.

Am Nachmittag vor der Party mache ich mich bereit für den Abend mit Alberto. So wie ich ihn kennengelernt habe, wird er vorgesorgt haben und einige seiner Kollegen mit eingeladen haben, damit es für mich einen befriedigenden Abend gibt. Ich dusche mich, spüle meinen Po, Rasiere meine Beine, pflege meine Haut mit einer fein duftenden Body Lotion, klebe meine Silikonbrüste an und beginne mich anzukleiden. Der zarte Stoff der Dessous schmeichelt meinen Sinnen. Es fühlt sich unglaublich gut an, wie sich die seidigen Teile auf meine Haut legen und in mir Erinnerungen wach rufen an vergangene schöne Stunden. Ich leg ein klassische Make Up auf, rote Nägel, rote Lippen und betonte Augen, dazu trage ich eine Perlenkette und passende Ohrhänger. Danach ziehe ich mein Kleid an, schliesse den Reissverschluss auf meinem Rücken, steige in die High Heels und verlasse das Haus gerade rechtzeitig um stressfrei zu Alberto nach Hause zu kommen.

Alberto erwartet mich bereits an der Türe, begrüsst mich stürmisch und überhäuft mich mit Komplimenten zu meinem Outfit. Er hat sich für den Abend ebenso in Schale geworfen, An der Garderobe hängt ein Spencer in einem schimmernden Dunkelgrün, dazu trägt er ein weisses Hemd, eine passende Fliege und schwarze Hosen. Zum Einstimmen auf den Abend serviert Paul Sekt. Wir stossen auf unsere Bekanntschaft an und ich frage ihn: „ Alberto, kommen Dein Freunde auch zu dieser Party, oder gehöre ich Dir ganz alleine heute Abend?“ „Ja Raphaela, Du hast richtig erraten, meine Freunde werden uns begleiten, ich erwarte sie in den nächsten Minuten. Weisst Du, ich habe mir gedacht, dass wir um den Abend einzustimmen, uns noch ein wenig Erleichterung verschaffen könnten und Dir unser Sperma schenken“. „Mein lieber Alberto, das Sperma von Dir und Deinen Freunden nehme ich doch gerne, das weisst Du doch. Ich hoffe es bleibt heute Abend nicht bei dieser einen Runde“.

Es klingelt und Ernesto, Giuseppe und Antonio kommen zur Tür hinein. Wir begrüssen uns herzlich, mit Küsschen da und dort. Antonio kann es nicht lassen, fasst mir unter das Kleid und flüstert mir zu: „Ich bin richtig scharf auf dich und freue mich schon die ganze Woche auf diesen Abend“. „Na Antonio, dann lass uns erst anstossen. Danach darfst Du mein Kleid öffnen und mir deinen Schwanz geben“. Während wir alle miteinander anstossen und einige nette Worte austauschen, kippt Antonio sein Glas mit Sekt herunter, stellt es zur Seite und beginnt damit mir das Kleid zu öffnen. Er schiebt die breiten Träger über meine Schultern und das Kleid gleitet sanft zu Boden. Langsam streift er meinen Tanga über meinen Po, über die Straps Bänder und entlang meiner bestrumpften Beine in Richtung Boden. Ich steige aus den am Boden liegenden Kleidern und als ich mich bücken will, um sie aufzuheben, kommt mir Ernesto zuvor. Liebevoll legt er meine Kleider fein geordnet über die Lehne des Sofas.

Ich spüre wie Albertos steifer Schwanz an meinem Po anklopft worauf ich meine Backen ein wenig auseinander ziehe und mich leicht vornüber beuge. Alberto findet den Eingang und dringt mit leichten Fickbewegungen immer tiefer in mich hinein. Als sein Schwanz ganz in meinem Po verschwunden ist, beginnt er mich mit langsamen und tiefen Zügen zu ficken. Ich bewundere seine Geduld, konnte ich Alberto doch bisher als ungestümen und eher hektischen Ficker kennenlernen. Seine drei Freunde bleiben auch nicht untätig, holen ihre Schwänze heraus und bieten sie mir an um verwöhnt zu werden. Giuseppe steht mir vis à vis und soll der Erste sein, den ich mit meinem Mund verwöhne. Ich beuge mich weiter vor, nehme seinen Schwanz zwischen meine Lippen, schmecke den feinen Duft seines Schwanzes und beginne ihn mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Die zwei anderen stehen inzwischen links und rechts von mir und werden mit meinen Händen bei Laune gehalten. Alberto entweicht ein zufriedenes Grunzen während er mir seinen Samen in das Becken pumpt. Kaum hat er abgespritzt, wechseln alle die Position, Giuseppe nimmt seinen Platz hinter mir ein, Antonios Schwanz säubere ich mit meinem Mund und sobald ich damit fertig bin, kommt Ernesto nach vorne um geblasen zu werden. Auch Ernesto und Alberto veredeln meinen Po mit ihrem Sperma.


Geschrieben

Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe, sind wir startklar und brechen auf in ein Hotel mit Seeblick um diesen Silvesterabend gebührend zu feiern. Wir gehen durch die Altstadt von Zürich Richtung See kommen an vielen fröhlichen Partygänger vorbei und geniessen die festliche Stimmung in der Stadt. Im Hotel angekommen, begeben wir uns in den Saal, der für die Silvesternacht festlich hergerichtet ist. Wir werden von einem Kellner an unseren Tisch geführt.

Einen Begrüssungsdrink erhalten wir mit den besten Wünschen des Hauses und der Versicherung, dass das Personal uns einen unvergesslichen Abend bereiten will. Auf der gegenüberliegenden Seite des Saals spielt eine Live Musik bekannte Evergreens. Am Tisch herrscht eine lockere Stimmung, es wird über Gott und die Welt diskutiert und auch einige anzügliche Sprüche fehlen nicht. Nach dem ersten Gang des festlichen Essens erhebe ich mich, für einen kurzen Abstecher zur Toilette. Kaum habe ich meine Absichten geäussert, steht Ernesto ebenfalls auf und erklärt, dass er mich begleiten werde. Ich hacke mich bei Ernesto unter und wir machen uns auf, die Toiletten zu suchen.

Ernesto überhäuft mich mit Komplimenten und erklärt mir, dass er nicht will, dass ich heute Nacht zu kurz komme, weshalb er mich jetzt begleite und gerne noch etwas Liebe geben möchte. Der Waschraum für Damen steht leer, weshalb wir uns in eine der Kabinen, nein die sind so grosszügig bemessen, die gehen schon fast als Suiten durch, einschliessen. Ich befreie Ernestos Schwanz und fange ihn an zu blasen, meine Zunge umspielt seine Eichel, meine Hand wichst den Schaft und die andere Hand knetet seine Eier. Nach kurzer Zeit ist Ernesto bereit um meinen Po zu beglücken.

Ich stehe auf, drehe Ernesto meinen Rücken zu, hebe den Saum meines Kleides hoch und streife meinen Tanga herunter. Ernesto schiebt seinen Schwanz in einem Zug in meinen Po und fängt mit harten Stössen an mich zu ficken. Seine Hände umklammern meine Taille während er seinen Schwanz in mein Becken hämmert. Es tut gut, wieder einmal so richtig hart und tief gefickt zu werden. Ernesto beweist ein enormes Stehvermögen und fickt immer weiter in diesem hohen und intensiven Tempo. Bis…. Ja bis er unvermittelt aufhört und seinen Saft mit einem leisen Brummen in meinen Po entlädt. Nachdem ich seinen Schwanz gesäubert und meinen Tanga wieder an seinen Platz gezogen habe, verlassen wir die Kabine.

Im Waschraum gebe ich Ernesto einen innigen Kuss und entlasse ihn nach draussen mit dem Hinweis auf „Mädchenzeugs“ das ich jetzt noch kurz machen muss. Während ich mein Make Up auffrische, geht hinter mir die Türe einer Kabine auf und eine zirka 30 Jährige Frau betritt den Raum. „Das war geil zuzuhören, wie du gefickt wurdest. Machst Du das öfters?“ „Ja ich lasse mich sehr gerne ficken, da kommt schon mal vor, dass es auch in einem Waschraum passiert“. „Na dann wünsche ich dir einen schönen Silvesterabend und lass mir auch noch ein paar Männer übrig“.

Ernesto hat auf mich gewartet vor dem Waschraum für Damen und begleitet mich zurück an unseren Tisch. Wir sehen es in den Augen der Anderen, sie vermuten, dass wir uns in der Zwischenzeit vereinigt haben. Es ging nicht lange, da wussten die Anderen, dass man sich auch in einem Waschraum für Damen vergnügen kann. Jeder einzelne will Ernesto in nichts nachstehen und erhebt ebenso Anspruch auf einen Verdauungsfick zwischendurch. Die Jungs wüssten es eigentlich schon, die müssen sich keine Sorgen machen, ich werde schon dafür besorgt sein, dass alle einen unvergesslichen Silvesterabend verbringen.

Nach dem zweiten Gang begleitet mich Giuseppe und lernt die Vorzüge des Waschraumes für Damen kennen. Ich blase ihn bis zum Schluss und schlucke sein Sperma artig herunter. Kaum hat Giuseppe den Waschraum verlassen, sehe ich im Spiegel dieselbe Frau wie vorhin den Raum betreten. „Das sind ja ganz knackige Jungs die an deinem Tisch sitzen, fickst Du mit allen heute Nacht?“ „Na ja, ich hoffe doch schon, dass die vier noch das eine oder andere Mal können heute Nacht. Übrigens, freut mich dich kennenzulernen, ich bin die Raphaela“. „Hallo Raphaela, ich bin Nicole, ich wurde richtig feucht beim Zuhören“. „Die Kabinen sind genügend gross, möchtest du gerne dabei sein, wenn ich das nächste Mal zur Toilette begleitet werde?“ „Oh danke für dein Angebot, das nehme ich gerne an, von meinen Tischnachbarn kann ich keinen Fick erwarten diese Nacht. Aber sag mal, wenn ich dich nicht sehen und nur deine Stimme hören würde, hätte ich den Eindruck du bist ein Mann, das kann doch nicht sein!“ „Nicole, du hast ein feines Gespür, wenn du es herausfinden möchtest, darfst du einmal meine Dessous erkunden“.

Nicole greift an meine Brüste und meint, dass es sich echt anfühlt. Danach hebt sie den Saum meines Kleides an, streichelt über den Rand der Strümpfe, erkundet den Inhalt des Tangas und sagt: „Wow, wenn dich seine Stimme nicht verraten hätte, du würdest absolut als scharfe Braut durchgehen. Aber es funktioniert alles an dir, dein Schwanz wächst in meiner Hand und mit einer Beule im Kleid kann ich dich nicht gehen lassen. Komm mit in eine der Kabinen, meine feuchte Muschi ruft“.

Kaum ist die Kabine verschlossen, wirft sich Nicole an meinen Hals, küsst mich und schickt ihre Hände auf Wanderschaft. Ich stehe ihr in nichts nach, liebkose ihre Brüste, streichle ihren Rücken entlang zu ihrem Po. Die Luft knistert vor erotischer Energie, während wir den Körper des Anderen erkunden. Als ich entlang ihrer Halterlosen Strümpfe gleite, den Spitzenabschluss hinter mir lasse und in ihr Lustzentrum vorstosse, spüren meine Finger eine feuchte Wärme, ausgehend von ihrer Scham. Den String schiebe ich kurzentschlossen zur Seite, teile ihre unbehaarte Scham mit meinen Fingern, dringe mit einem Finger ein und bearbeite ihre Knospe mit Daumen und Zeigefinger. Ein zufriedenes Stöhnen dringt an meine Ohren.

Nicole entzieht sich meiner Umarmung, zieht ihr Kleid hoch, schiebt ihren String zur Seite und dreht mir ihren Rücken zu. „Komm fick mich!“ Ich nehme einen Gummi aus meiner Handtasche, Nicole sieht das und sagt: „nein keinen Gummi, spritz dein Sperma tief in meine Muschi!“ „ Ja gerne, das mag ich bei mir auch, ich trage auch schon einiges Sperma in mir, seit heute Nachmittag“. Ich setze meinen Schwanz an Nicoles Muschi, dringe langsam bis zum Anschlag in die hinein und beginne sie langsam und genüsslich zu ficken. Bei jedem Stoss drängt mir Nicole mit ihrem Becken entgegen. Ihr Stöhnen wir immer intensiver und lauter, ihre Muschi beginnt zu zucken und während ich mein Sperma in sie entlade, schreit sie ihren Orgasmus in voller Lautstärke heraus. Während ihr Orgasmus abklingt und ihre Beine ganz wackelig werden, halte ich sie um die Hüften. Als ihr Stand wieder sicherer wird und sie sich zu mir umdreht, gehe ich in die Knie um ihre Muschi von den Spuren unsers Ficks zu befreien. Ich mag den herben Geschmack einer frisch besamten Muschi und geniesse jeden Moment in dem ich das kosten darf. Gemeinsam gehen wir zurück in den Waschraum, korrigieren unser Make Up und verlassen den Waschraum mit der Gewissheit, dass wir uns sicher noch das eine oder andere Mal treffen werden an diesem Ort.

Giuseppe erwartet mich auf dem Flur. In seinem Gesicht sehe ich ein verschmitztes Lächeln und er fragt mich: „Hast du die süsse Maus geknallt, die kurz vor dir aus dem Waschraum gekommen ist? Die hat ja das ganze Hotel zusammengerufen als sie gekommen ist“. „Ja Giuseppe, das ist Nicole, ihre Muschi war nicht ausgelastet und da habe ich ihren Schmerz gelindert. Sie wird wohl im späteren Verlauf des Abends an noch unseren Tisch kommen“. Wie wir zurück waren an unserem Tisch, frotzelten die Anderen Giuseppe an, so hast du einen hochbekommen, dass es so lange gedauert hat? Ich klärte sie dann auf, schilderte das Zusammentreffen mit Nicole und erwähnte auch dass sie im späteren Abend an unseren Tisch kommen wird.

Nach dem Hauptgang war Alberto an der Reihe mich zu begleiten. Wie wir in die Eingangshalle kommen, erwartet uns Nicole bereits. „Hallo Raphaela, ich habe mir gedacht, dass es bald wieder soweit ist. Darf ich mich mit deinem vierten Begleiter vergnügen?“ „Alberto, darf ich dir vorstellen, das ist Nicole, sie braucht einen Schwanz, hol doch schnell Antonio, der Arme muss ja schon lange darauf warten“. Mit Alberto und Antonio im Schlepptau machen wir uns ein weiteres Mal auf, die Vorzüge des Waschraumes zu geniessen. Im Waschraum für Damen herrscht ein richtiges Gedränge, nach dem Hauptgang verspüren wohl alle Damen den Drang sich die Nase zu pudern. Also weichen wir in den Waschraum für Herren aus, der völlig leer ist. Alberto nimmt sich Nicole an, während sich Antonio um mich kümmert. Kaum im Waschraum angekommen, küssen Nicole und ich die Lover, welche sich ihrerseits ganz auf uns konzentrieren und uns zeigen wie scharf sie darauf sind, uns die Geilheit aus dem Leib zu vögeln.


Geschrieben

Alberto fragt in die Runde: „Hat jemand Gummis dabei, weil wir mir Raphaela blank vögeln habe ich mich nicht weiter darum gekümmert?“ Nicole antwortet ihm: „Laber nicht rum sondern fick mich jetzt und spritz alles rein so wie es Raphaela vorhin auch gemacht hat!“ Wie auf Kommando fassen beide Jungs unter die Kleider, streifen das Höschen herunter und heben uns Mädchen auf den grosszügigen Waschtisch. Nicole umklammert Alberto mit ihren Beinen während er in sie eindringt und Antonio legt meine Beine auf seine Schultern während er seinen Schwanz in einem Zug in meinen Po versenkt. Nicoles Stöhnen und das heftige, zügellose Ficken Antonios lösen in mir ein heftiges Kribbeln aus, meine Haut wird ganz sensibel, ich entspanne mich ganz, lasse meine Gedanken fallen und stelle mich ganz darauf ein, Antonios Liebe zu empfangen. Es sind die besten Voraussetzungen, um in einem emotionalen Feuerwerk einen Orgasmus zu erleben wie ich es selten kann. Trotzdem oder vielleicht auch deswegen betrachte ich diese Momente als Geschenk und nicht als Selbstverständlichkeit. Die Empfindsamkeit nimmt zu, mein Becken beginnt zu beben, meine Emotionen bekommen Flügel und spitzen sich zu einem unbeschreiblichen Gefühl von abgehobener Geilheit. Als ich langsam wieder in die Realität zurückkehre, hilft mir Antonio vom Waschtisch herunter, Nicole umklammert immer noch Alberto und umarmt ihn während sie sich intensiv küssen.

Antonio meint: „Ihr seid richtig geile Bräute, es war richtig schön zu sehen wie ihr zwei gekommen sind“. Ich wechsle mit Nicole den Waschraum, um das Make Up aufzufrischen. Dabei tauschen wir uns noch ein wenig aus, über unsere Vorlieben und wie wir zu genügend Schwänzen kommen. Im Flur treffen wir die beiden Jungs und gehen zurück in den Speisesaal wo die Nachspeise bereit serviert wird. Nach dem Nachtisch geht es bereits gegen 24 Uhr, Zeit sich Richtung Terrasse zu begeben, wo bereits eine Champagnerbar aufgebaut wurde. Das alte Jahr wird ausgezählt, die Gläser klingen und alle wünschen sich ein gutes neues Jahr. Nicole gesellt sich zu uns, ich stelle ihr Ernesto und Giuseppe vor und wir begrüssen sie herzlich in unserer Mitte. Sie erzählt uns, dass es unter den Gästen einige Mithörer und Zuschauer gibt, die unser Treiben in den Waschräumen mitbekommen haben. Sie wurde beim Anstossen auf das neue Jahr von einem älteren Typen unverblümt nach einem Fick gefragt, welchen sie ihm auch gewährte.

Wie jedes Jahr, spendiert die Stadt Zürich seinen Einwohnern ein grandioses Feuerwerk, welches wir von der Terrasse aus, mit unbebautem Blick auf den See direkt vor uns geniessen können. Wir schauen dem Spektakel zu und geniessen die fantastische Kulisse und das bewegte Bild das an den Himmel gezaubert wir. Plötzlich bemerke ich, wie sich Giuseppe an meinem Kleid zu schaffen macht, den Saum anhebt und meinen Tanga übe die Po Backen herunterstreift. Ich öffne meinen Schritt ein wenig, damit er besser den Eingang findet und lasse ihn mit seinem Schwanz in meinen Po eindringen. Seine Hände liegen auf meiner Hüfte während er mich mit langsamen kreisenden Bewegungen vögelt. Neben mir nehme ich wahr, dass Ernesto dieselbe Idee hatte bei Nicole und sie auch in den Po fickt während wir das Feuerwerk geniessen. Nicole beugt sich zu mir herüber und Fragt: „Er hat seinen Schwanz kurz durch meinen feuchten Schritt gezogen und ihn mir dann einfach in meinen Hintern gesteckt, ist das normal bei den Jungs?“ „Ich verwöhne die Jungs wohl ein wenig zu stark, bei mir kriegen sie immer und zu jeder Zeit was ihnen gerade einfällt, es ist also ganz normal bei ihnen. Hattest du den noch nie Analverkehr?“ „Na ja, Raphaela, ich wurde auch schon in meinen Po gefickt, es hat mir aber bisher noch nie richtig gefallen, ich spüre beim normalen Verkehr einfach mehr“. „Für mich ist es einfach eine wunderbare Sache, wenn ich einen Schwanz in meinem Po spüre und wie du selbst miterlebt hast, kriege ich ab und zu auch gewaltige Orgasmen dabei. Wenn du Ernesto mit deinem Schliessmuskel melkst, kommt er sicher bald und dann spürst du wie sich sein Sperma ganz warm in deinem Po ausbreitet“. Ich sehe wie sich Nicole bemüht, Ernestos Schwanz die Belohnung abzuringen und wende mich wieder meinem Lover und dem Feuerwerk zu. Giuseppe, ganz Gentleman wie er ist, entlädt seine Geilheit in meinen Po, bringt den Tanga wieder an seinen Platz und lässt den Saum meines Kleides wieder heruntergleiten. Gerade Rechtzeitig zum Schlussbouquet des Feuerwerks. Auch Nicole hat ein Lächeln im Gesicht und ihr Kleid sitz ordentlich und am richtigen Ort.

Der Speisesaal wurde für die nun beginnende Party neu hergerichtet. Die Tische wurden etwas zusammengerückt um Platz zu schaffen für eine kleine Tanzfläche, eine kleine Bar mit alkoholischen Getränken wurde aufgebaut und unter den Gästen verbreitet sich eine immer lockerer werdende Stimmung. Die zu Beginn des Abends klar abgegrenzten Gästegruppen vermischten sich immer mehr und es wurde immer mehr zu einer feucht fröhlichen Party. Nicole und ich werden immer wieder von verschiedenen Gästen angesprochen und um ein Quickie gebeten. Da ich der Meinung bin, wer nett fragt, kriegt seine Wünsche erfüllt und Nicoles Motto wohl so ähnlich klingt, verliessen wir die Party immer wieder einmal für kurze Zeit um dem einen oder anderen Gast eine Freude zu bereiten.

Als ich gegen drei Uhr einen zirka dreissig Jahre alten Mann befriedigt hatte und im Waschraum die Spuren der Nacht korrigiere, tritt eine Dame in einer wunderschönen, weitausladenden Ball Robe an mich heran, beginnt mit etwas Small Talk und kommt in zwei Sätzen zum Punkt: „Es ist nicht zu übersehen, dass sie heute Nacht mit einigen Herren Verkehr hatten, der Junge Herr der gerade aus unserem Waschraum kam, ist wohl auch einer davon. Zwischen meinem Mann und mir läuft seit Jahren nichts mehr im Bett. Obwohl er es vor mir verbergen wollte, konnte ich beobachten, wie er immer wieder zu ihnen herüber geschaut hat und dabei hat seine Männlichkeit stark reagiert. Wie viel verlangen sie, damit ich ihn zu ihnen schicken kann um Verkehr zu haben?“ „Meine Liebe, Verkehr habe ich nicht des Geldes wegen, sondern weil ich es liebe, eine erregte Männlichkeit und das was sie hergibt in mir zu spüren. Wenn sie Ihren Mann dazu auffordern möchten, mir seinen Saft zu geben, dürfen sie das gerne, dann soll er mich zum Tanz auffordern und mich anschliessend nehmen, so wie er es früher mit ihnen auch gemacht hat“. „Besten Dank, dann wird er sie zum Tanz auffordern“. Sie legt zwei Noten unter meine Handtasche und verlässt den Waschraum. Ich überlege mir „was hat die Dame wohl missverstanden an meiner Aussage von wegen ich mache es nicht des Geldes wegen?“

Kaum betrete ich den Speisesaal, schreitet ein älterer Herr, sicher schon weit im Pensionsalter, auf mich zu, macht eine angedeutete Verbeugung und bittet mich zum Tanz. Die Musik spielt irgendein Schlager, den ich schon viel gehört, aber trotzdem nicht namentlich kenne. Mein Tanzpartner ist ein routinierter Tänzer und versteht es eine Partnerin zu führen. Währenddessen erkundigt er sich bei mir, ob ich damit einverstanden wäre, mit ihm intim zu werden. Wie schon seiner Frau erkläre ich ihm, dass ich mich freue, wenn ich ihm und seiner Frau einen Gefallen machen kann. Nachdem die Musik eine Pause eingelegt hat, verlassen wir den Speisesaal. Mein Begleiter führt mich zu den Aufzügen und erklärt mir unterwegs, dass sie jeweils aus dem Tessin anreisen, um in diesem Hotel die Silvesternacht zu verbringen und deshalb ein Zimmer zur Verfügung stehe.


Geschrieben

Na ja, das Zimmer ist eine Suite mit drei Räumen, einer davon ein Schlafzimmer mit Himmelbett, wohin er mich führt. Auf meine Nachfrage hin, wie er es den am liebsten hätte, erklärt er, dass er sich bewusst sei, dass ich eine Frau mit Anhängsel sei und er mich am liebsten wie seine Frau von Vorne nehmen will und ich solle doch die Kleider gleich anbehalten. Während er sich auszieht, streife ich meinen Tanga herunter und lege ihn mit meiner Handtasche auf den Schminktisch. Ich stecke mir einen Gummi in den Ausschnitt und lege mich auf das Bett. Sein Körper ist dem Alter entsprechend etwas aus der Form geraten, es ist aber deutlich sichtbar, dass er sich und seinem Körper über all die Jahre Sorge getragen hat und im Vergleich mit manch deutlich jüngeren Mann sehr gut erhalten ist. Das war sicherlich einmal ein sehr gut aussehender und mit viel erotischer Ausstrahlung ausgestatteter Prachtkerl.

Sobald er seine Kleider ordentlich auf den bereitstehenden Kleiderbutler gehängt hat, fragt er mich ob ich ihm wohl seinen halbsteifen Schwanz mit dem Mund aufrichten könne. Mein Eindruck ist, dass seine Frau in dieser Beziehung die „Hosen“ anhat und es ihm gut tun wird, wenn er ausnahmsweise bestimmen kann was ihm gefällt. Also erhebe ich mich vom Bett und gehe vor ihm in die Knie. Ich nehme seinen leicht abstehenden Schwanz in meine Hand, führe die Eichel an meine Lippen, liebkose sie mit meinen Lippen und meiner Zunge während ich seinen Schaft mit einer Hand langsam massiere. Es scheint ihm zu gefallen, denn sein bestes Stück reagiert indem es grösser und steifer wird. Er steht nicht mehr ganz horizontal ab, wie es bei einem jüngeren Mann noch der Fall ist, aber er nimmt eine beachtliche Grösse ein und wird auch hart sodass er mir sicherlich Freude bereiten wird.

Ich schaue zu ihm auf, nehme den Gummi aus meinem Ausschnitt und frage ihn ob er mich jetzt lieben möchte. In seiner gepflegten Ausdrucksweise entgegnet er mir: „Ja gerne, verehrte Dame, ich möchte sie jetzt gerne in sie kommen, wenn es ihnen recht ist würde ich auch gerne auf das Kondom verzichten“. Ich lege den Gummi zur Seite, lege mich aufs Bett, hebe mein Becken ein wenig an, ziehe mein Kleid ein wenig hoch und öffne meine Beine. Sofort kommt er hinterher und legt sich auf mich. Meine Beine spreize ich ein wenig mehr, strecke sie hoch gegen die Decke und helfe seinem besten Stück mit meiner Hand um den Eingang zu meinem Po zu finden. Langsam drückt er seinen Schwanz gegen den Eingang, dringt immer weiter in mich hinein und fängt mit sanften Stössen an mich zu penetrieren. Ich schaue ihm in die Augen und entdecke das aufglimmen eines längt erloschenen Funkelns. Ob er wohl an das Feuer längst vergangener Tage zurückdenkt? Seine erste Liebe oder sein erstes Mal? Eine längst vergangene Affäre oder einen ONS mit einer Schönen aus seiner Jugend? Ihn macht es glücklich, dass er heute mit mir an diesem Ort vögeln darf, das genügt mir um selbst auch glücklich zu sein mit diesem Augenblick. Nach einiger Zeit realisiere ich, dass sein Atem schwerer geht, er beginnt zu schwitzen und seine Muskeln verkrampfen sich. Gleichzeitig spüre ich, wie sich sein Sperma in meinem Po verteilt. Augenblicklich erschlafft sein Schwanz und gleitet aus meinem Po heraus. Als er sich von mir herunterrollt und ein zufriedenes Brummen von sich gibt, beuge ich mich zu ihm herüber und säubere ihm seinen Schwanz mit meinem Mund. Die Spermamischung schmeckt sehr gut und ich geniesse jeden Tropfen dieses köstlichen Schleims.

Er bedankt sich bei mir, sagt, dass er gerne einen Moment alleine sein möchte und ich mich doch im Speisesaal zeigen solle, damit seine Frau Bescheid wisse. Ich gehe zum Schminktisch, streife meinen Tanga über, kontrolliere mein Make Up und nehme meine Handtasche. Unter der Handtasche liegen drei grosse Noten. Ich sage ihm: „Ich habe es ihrer Frau schon erklärt, ich habe mit ihnen Geschlafen weil ich es gerne mache und nicht des Geldes wegen“. „Ja das hat mir meine Frau auch gesagt, trotzdem möchte ich, dass sie eine Belohnung erhalten dafür, dass sie mir ein so gutes Gefühl verschaffen. In meinem Alter ist das nicht mehr selbstverständlich“. Ich akzeptiere seine Begründung, verlasse die Suite und gehe zurück in den Speisesaal.

Die Party ist weiterhin in vollem Gange, nur vereinzelte Gäste haben sich bereits auf den nach Hause Weg gemacht. Beim Blick über die anwesenden Gäste entdecke ich meine vier Jungs wie sie an der Bar stehen und es miteinander Lustig haben.
Wie ich der Party zusehe und meinen Gedanken nachhänge, tritt Nicole neben mich. Nach einer Weile sagt sie zu mir: „Raphaela, ich weiss nicht wie es dir geht, aber ich habe schon lange nicht mehr an so einer ereignisreichen Party teilgenommen. Ich habe mich prächtig amüsiert. Wie ist es dir ergangen in den letzten Stunden, ich habe gar nicht mitbekommen wo du warst?“ „Ich konnte dich das eine oder andere Mal hören, wie du deine Geilheit herausgeschrien hast, während ich von Kerlen vernascht wurde. Vor zirka einer Stunde wurde ich von einer Dame, sicher schon weit im Pensionsalter gebeten, mich ihrem Ehemann hinzugeben. Das habe ich dann auch getan auf ihrem Zimmer und bin eben erst heruntergekommen um weiter Party zu machen. Auf mich hat es den Eindruck gemacht, du hättest ein Lächeln im Gesicht, nachdem Ernesto Deinen Po verschönert hat. Stimmt das oder täusche ich mich da etwa?“ „Na ja, Raphaela, Ernesto hat das ganz gut und einfühlsam gemacht und es hat mir eigentlich ganz gut gefallen, ihn in meinem Po zu spüren und gleichzeitig dem Feuerwerk zuzuschauen. Aber so richtig schätzen gelernt habe ich das gepoppt werden in den Po erst ein wenig später, als mich einer der Jüngeren Partyteilnehmer von hinten genommen hat und den Eingang verpasste. Der hat mich richtig geil in den Arsch gefickt, ich glaube ich habe erst heute eine Ahnung erhalten, wie geil es sein kann, Anal genommen zu werden“. „Das freut mich aber, wenn es auch für dich ein schöner Silvesterabend ist, komm wir gehen zu den Jungs“.


Geschrieben

Als wir in die Nähe der Jungs kommen bemerkt uns Alberto und ruft: „Hey da sind ja unsere Ladys, wo habt ihr denn gesteckt?“ „Na Alberto, es war wohl eher so, dass der Eine oder Andere in uns gesteckt hat“. Ernest reicht uns einen Kelch mit Champagner und sagt: „Lasst uns anstossen auf einen hammergeile Party. Nicole und Raphaela, ich danke Euch für all die schönen Stunden die ihr uns geschenkt habt“. Nicole Antwortete darauf: „Danke Euch allen, für diesen wunderschönen Abend, besonders danke ich dir Raphaela, dass du mich so freundlich in deine Männerrunde eingeführt hast und mir den einen oder anderen davon abgegeben hast“. Wir reden, diskutieren und Lachen noch eine ganze Weile an der Bar, haben es lustig und erzählen uns Witze. Gegen fünf Uhr am Morgen verabschieden sich einige der kurzzeitigen Bekanntschaften dieses Abends. Wir beschliessen, uns ebenfalls auf den Weg zu machen. Beim Herausgehen, lädt uns Alberto noch zu sich nach Hause ein, so wie ich ihn kenne, nicht ohne Grund. Ich vermute er möchte gerne den Silvesterabend mit einer Spermaspende abschliessen.

Ich schaue Nicole an, bemerke ihr feines Nicken und nehme Albertos Einladung unter der Voraussetzung dass alle mit dabei sind an. Die Jungs nehmen uns in die Mitte und wir schlendern gemütlich zurück in die Altstadt, zu Albertos Wohnung wo für mich dieser Abend seinen Lauf genommen hat. Kaum sind wir bei Alberto angekommen, werden die Reissverschlüsse unserer Kleider geöffnet und landen bereits im Flur auf dem Boden. Die Jungs ziehen sich ihre Sachen aus während Nicole und ich uns unsere Höschen entledigen. Nicole nimmt mich bei der Hand und flüstert mir zu: „zeig mir das Schlafzimmer, ich möchte dich noch einmal in mir spüren“. Auf dem Weg ins Schlafzimmer küssen wir uns und Nicole massiert meinen Schwanz. Vor dem Bett angekommen, flüstert sie mir zu: „nimm mich bitte und fick mich in den Po“. Sie legt sich aufs Bett, spreizt ihre Beine und bietet mir ihre beiden spermaverschmierten Löcher an. Ich hebe ihr Becken an und schiebe ihr meinen Schwanz in einem Zug in den Po. Sie legt ihre Beine auf meine Schulter und fordert mich auf: „Fick mich, komm, fick mich ganz hart und tief in meinen Arsch!“ Mit einem regelmässigen Rhythmus ficke ich sie in ihren Po, sehe in ihrem Gesicht, wie gut es ihr gefällt und bemerke erst nach einiger Zeit, dass sich unsere vier Jungs zu uns gesellt haben und mit einem Lächeln in den Gesichtern an ihren Schwänzen spielen. Ich ziehe mich aus Nicole zurück, gehe zu ihrem Gesicht herunter und sage ihr: „ich schenke dir mein Sperma etwas später, zuerst sollten wir unseren Jungs einen starken Abgang ermöglichen“. Danach drehe ich mich zur Seite und fordere die vier auf, nicht so zaghaft zu sein.

Ernesto reagiert als erster und kommt zwischen meine Beine. Sein bestes Stück findet ohne Mühe den Eingang und ich werde von ihm mit heftigen und tiefen Stössen gefickt. Gleichzeitig legt sich Alberto zwischen Nicoles Beine und findet den Eingang in ihre Muschi. Nicole schaut zu mir herüber und fragt mich: „hattest Du schon einmal zwei gleichzeitig in dir?“ „Ja Nicole, ich hatte das auch schon, jedoch noch nie mit diesen Jungs, wollen wir es versuchen?“ „Ja gerne Raphaela, für mich ist es heute das erste Mal.“ Ich gebe Ernesto zu verstehen, dass ich ihn reiten möchte, auch Nicole hat mit Alberto die Position getauscht. Also rufe ich Giuseppe und Antonio zu: „kommt Jungs, wir haben noch Platz für euch, nehmt uns im Sandwich“.

Die beiden lassen sich nicht lange bitten, bringen sich hinter uns in Stellung und schieben ihren Schwanz in unsere Hintertürchen. Giuseppe lässt es ganz sanft angehen und folgt dem Rhythmus Ernestos um seinen Platz neben seinen Freund zu finden. Da ich gut geschmiert und diese Nacht auch von dem einen oder anderen grösseren Schwanz gefickt wurde, finden beide schmerzfrei ihren Platz in meinem Po. Während ich es geniesse, ein Doppel in meinem Po zu spüren, höre ich wie sich bei Nicole zuerst mit einem Wimmern, später mit einem stöhnen und schreien, ein Orgasmus anbahnt. Nach einiger Zeit spritzt Ernesto sein Sperma in meine Becken. Sein Schwanz wird schnell kleiner und rutscht aus meinem Po heraus. Giuseppe fickt unbeirrt weiter und klatscht mit jedem Stoss an meinen Po. Unvermittelt zieht er seinen Schwanz aus meinem Loch heraus und spritzt mir sein Sperma auf den Po und meinen Rücken. Ich nehme meine zwei Lover zur Seite und säubere ihr bestes Stück mit meinem Mund. Ich liebe den Geschmack der Mischung aus den verschiedenen Spermen dieses Abends und gebe mich erst zufrieden, als auch alles Sperma von ihren Schwänzen abgeleckt ist. Nicole und ihre zwei Lover sind in der lautstarken Endphase ihres Ficks, die beiden Jungs spritzen ab während sich Nicole einem lautstarken Orgasmus hingibt. Erschöpft lässt sie sich auf Alberto sinken. Ich winke Antonio zu mir, damit auch er kein Sperma verschwendet und säubere ihn ebenso wie seine zwei Freunde.

Als sich die erregte Stimmung ein wenig gesetzt hat, gehe ich mit Nicole ins Badezimmer. Wir machen uns zurecht, um den nach Hause Weg anzutreten. Nicole wurde von dem letzten Fick so rangenommen, dass ich mir mein Sperma für das nächste Mal aufhebe. Als wir ins Wohnzimmer zurückkehren, sehen wir vier müde und heruntergekämpfte Freunde. Alle haben ein Lächeln im Gesicht und zeigen mir, dass wir ihnen einen unvergesslichen und schönen Silvesterabend beschert haben. Wir verabschieden uns von ihnen und gehen in die schlafende Stadt hinaus. Unsere Wege trennen sich auf halbem Weg zu meinem Auto. Die paar Minuten gemeinsamen Weges nutzen wir, um unsere Nummern auszutauschen und uns für ein Wiedersehen zu verabreden.

Ich hoffe meine Geschichte hat Euch gefallen und bei Gelegenheit werde ich weitere Anekdoten aus meinem Leben erzählen. Noch etwas für diejenigen die sich an den Bare Sex Praktiken stossen. Ja es ist risikobehaftet und ich empfehle niemandem Unsave Sex zu betreiben. Weshalb ich zur AO Schlampe wurde, könnt Ihr in einer der anderen Geschichten nachlesen.
Viel Spass
Raphaela


Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte mit gepflegter Wortwahl, einfach
fantastisch. Es würde mich freuen mehr von Dir zu lesen.


Geschrieben

erregende Story- wie sieht es mit Fortsetzung aus?


Geschrieben

Hi Bumsfidel und hi Ole

Besten Dank für die Blumen.....

Meine nächste Geschichte ist in Arbeit, wird aber sicherlich noch einige Zeit benötigen, bis ich sie selbst einige Male durchgelesen und für so gut befunden habe, dass ich sie veröffentliche.

Wie die bisher veröffentlichten Geschichten wird auch mein nächstes Werk ein Auszug aus meinen Erlebnissen als Raphaela sein.

Zwischenzeitlich wünsche ich Euch viel Vergnügen beim lesen meiner bisher veröffentlichten Erlebnisse.

Liebe Grüsse
Raphaela


×
×
  • Neu erstellen...