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Kinoabend


Di****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo zusammen!

Nachdem mir bei meiner Geschichte über den geilsten Privatdetektiv der westlichen Hemisphäre ein wenig die Luft ausgegangen ist, habe ich eine ganze Weile überhaupt nichts geschrieben (nichts erotische zumindest ). Jetzt hat mich aber vor zwei Tagen auf einmal die Lust überrannt, so dass eine neue Geschichte entstanden ist, die ich mit euch teilen möchte. Ich wünsche euch viel Spaß und verspreche, dass beide Geschichten noch zu ihrem Ende finden werden

Ungeduldig laufe ich vor dem Eingang des Kinos auf und ab. Mein Bekannter hätte schon vor einer Viertelstunde auftauchen sollen, doch es ist weit und breit nichts von ihm zu sehen. Sein Handy ist aus oder hat keinen Empfang, auf jeden Fall meldet sich sofort seine Mailbox, so oft ich ihn auch anrufe. Dann erreicht mich plötzlich die Nachricht einer gemeinsamen Freundin. "Ich soll dir von Mario ausrichten, dass er nicht kommen kann. Er meldet sich später." Toll. Ich schnaube verärgert auf und bleibe unschlüssig vor dem Kino stehen. Alleine ins Kino zu gehen ist doof, ein weiterer Abend zu Hause mit meiner Frau, an dem man sich nichts zu sagen hat, nichts im Fernseh kam und auch kein Besuch in Sicht war, war noch doofer. Ich gebe mir einen Ruck, betrete das Kino und stelle mich an der Kasse an.

Die Werbung vor dem Hauptfilm läuft bereits, als ich den dunklen Kinosaal betrete. Der Film scheint wirklich gut zu sein, der Zuschauerraum ist jedenfalls brechend voll, nur in der vordersten Reihe sind noch ein paar Plätze frei. Na toll, der Abend wird immer besser, denke ich und überlege kurz, ob ich nicht doch lieber heim fahre. Der Gedanke an das ewige Schweigen auf dem heimischen Sofa lässt mich bleiben und den vorletzten Platz in der ersten Reihe ansteuern.
Kurz nachdem ich mich gesetzt habe, werde ich von einer Frau angesprochen: "Ist der Platz noch frei?" Sie deutet auf den äußersten Platz der Reihe und ich nicke. "Ja, der ist noch frei." Während sie ihren langen Mantel auszieht, erhasche ich einen Blick auf volle Brüste in einem engen Top und einen knappen Rock, der kurz über ihren Knien endet. Das Gesicht ist nicht gut zu erkennen, da sie mit dem Rücken zu der hell erleuchteten Leinwand steht, doch ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich um die hübsche Brünette handelt, die hinter mir an der Kinokasse gestanden hatte. Ich bin mir nicht sicher, wie alt sie ist, so genau hatte ich sie im hell erleuchteten Foyer nicht betrachtet, da ihr langer Mantel ihre üppigen Kurven verdeckt hatte, die mir ansonsten sicher eine ausführliche Betrachtung wert gewesen wären. "Stört es Sie, wenn ich meinen Mantel auf die Armlehne lege?" "Nein, nein, das ist in Ordnung", antworte ich und hoffe, dass sie nicht bemerkt hat, wie lüstern ich ihre Titten angestarrt habe. Sie lächelt mich freundlich an, setzt sich auf ihren Platz und drapiert ihren Mantel zwischen uns. Okay, anscheinend hat sie wirklich nichts bemerkt.

Der Film ist wirklich ziemlich gut, die Gags sind tatsächlich witzig und die Actionszenen sehr gut inszeniert. Die Handlung kommt gerade richtig in Fahrt, als ich plötzlich eine Berührung auf meinem Oberschenkel spüre und erschrocken auffahre. Irritiert blicke ich nach unten und sehe, wie die Hand meiner Sitznachbarin sich unter ihrem Mantel hervorwindet und sanft streichelnd über meine Hose fährt. Ich spüre, wie das Blut in meine Lenden schießt und meinen Schwanz steinhart werden lässt. Im hellen Licht der Leinwand ist deutlich zu sehen, wie sich die Umrisse meines Ständers unter dem Stoff abzeichnen. Ich riskiere einen vorsichtigen Blick zur Seite und sehe, dass die Brünette ungerührt auf die Leinwand blickt, während ihre Hand meinen pochenden Lümmel erreicht, einen Moment zögert und ihn dann fest drückt.
Unwillkürlich stöhne ich auf, es fühlt sich unglaublich gut an, wie diese fremde Hand meinen prallen Schwanz drückt und lagsam reibt. Sie drückt noch zwei, drei Mal zu, dann bleibt sie regungslos auf meinem Schenkel liegen. Enttäuscht schaue ich wieder zu meiner Nachbarin hinüber, die immer noch auf die Leinwand starrt. Wieder drückt sie meinen Fickprügel, dann liegt die Hand erneut regungslos da. Ich sammle meine Gedanken, überlege, was hier vorgeht. Zufällig geschieht das sicher nicht, niemand spielt aus Versehen mit dem steifen Schwanz eines fremden Mannes. Aber warum geht sie nicht weiter, ich hätte sicher nichts dagegen. Dann kommt mir die Erleuchtung und ich schiebe langsam meine Hand ebenfalls unter ihren Mantel. Vorsichtig greife ich über ihren Arm und taste mich langsam vorwärts, bis ich ihren Schenkel ertaste und dünnes Nylon unter meinen Fingerspitzen spüre. Mit einem Blick zu ihr vergewissere ich mich, dass ich richtig liege. Ein leichtes Lächeln liegt auf ihren Lippen und ihre Hand drückt aufmunternd meinen Schwanz.
Nur nichts überstürzen, denke ich mir, und fahre langsam mit meiner Hand über ihren Schenkel nach oben. Als ich den Saum ihres Rocks erreiche, zögere ich einen Moment, dann schiebe ich meine Finger unter den Stoff und ertaste gleich darauf das Ende ihrer halterlosen Strümpfe und fühle ihre nackte, weiche Haut. Meine Hand verharrt und meine Fingerspitzen streicheln sanft über ihr warmes Fleisch. Ihre Hand beginnt nun wieder meinen harten Lümmel zu streicheln, ihre Finger fahren immer wieder über die ganze Pracht meiner Latte, von der Schwanzspitze bis zur Wurzel, und ich spüre, wie mir immer heißer wird.
Langsam gleitet meine Hand weiter auf ihren Schritt zu und ich stoße einen leisen Laut der Überraschung aus, als ich nicht etwa auf den Stoff eines Slips stoße, sondern auf das nasse Fleisch ihrer Möse. Vorsichtig lasse ich meine Finger hinauf und hinunter gleiten, vergewissere mich, dass sich kein Hinternis zwischen mir und ihrer feuchten Fotze befindet. Ich kann nicht mal ein Haar ertasten, nicht einen einzigen Stoppel, meine Finger streichen über die glatte Haut ihrer Schamlippen, die sich bereits leicht geöffnet haben und feucht sind von dem Saft, der aus ihrer Lustgrotte sickert. Ein leises Keuchen entflieht ihrem Mund, als die Spitze meines Zeigefingers zwischen ihre nassen Lippen dringt, kurz die Öffnung ihres Ficklochs berührt und sich dann auf den prallen Kitzler legt, der sich ihr entgegen drängt.
Während meine Fingerspitze langsam über ihre Lustknospe fährt, gleitet ihre Hand zu dem Reißverschluss meiner Hose und öffnet ihn langsam.

Ich halte den Atem an, als ihre Finger in meinen nun offenen Hosenschlitz fahren und die Suche nach meinem pochenden Fickprügel beginnen. Sie zupfen am Stoff meines Slips herum, bis sie den Bund zu fassen bekommen und ihn herunter ziehen. Im nächsten Moment sind sie unter dem Stoff und ihre Spitzen berühren meine Latte, die darauf mit einem kräftigen Zucken reagiert. Die Finger gleiten über den harten Schaft, liebkosen ihn einen Augenblick lang, dann packt ihre Hand fest zu und beginnt meinen steifen Lümmel aus der Hose hervorzuholen. Als sie es geschafft hat, ihn aus dem Hosenlatz zu zerren, springt er auf und ragt steinhart in die Luft. Sofort umfassen ihn ihre Finger und beginnen, langsam an ihm auf und ab zu gleiten.
Zischend lasse ich meinen angehaltenen Atem entweichen und besinne mich wieder auf meine Pflichten. Mein Zeigefinger beginnt wieder über ihren prallen Kitzler zu kreisen, während ich mit Daumen und Mittelfinger nach ihren Schamlippen greife und sie zwischen meinen Fingern massiere und gegen meinen kreisenden Zeigefinger zu drücken. Ich glaube ein heiseres Stöhnen zu hören und erhöhe den Druck auf Schamlippen und Lustperle, wofür ich mit einem weiteren Aufstöhnen belohnt werde.
Die Hand, die meinen Schwanz umklammert, verstärkt ihren Griff und erhöht das Tempo ihrer Bewegungen. Auf meiner Eichel bilden sich die ersten Lustperlen, sie fährt mit dem Daumen über meine Schwanzspitze und verteilt diese ersten Boten meiner Geilheit über der weichen Haut meiner Eichel. Nun bin ich es, der leise aufstöhnt, und ich lasse meine Hand ein klein wenig tiefer zwischen ihre gespreizten Schenkel wandern. Als mein Zeigefinger die Öffnung ihrer triefenden Lustgrotte erreicht, zögere ich nicht und stoße ihn tief in ihr zuckendes Fickloch, während Daumen und Mittelfinger weiterhin das Fleisch ihrer geilen Möse kneten.
Ihre feuchte Fotze umschlingt gierig meinen stoßenden Finger, ich bin gefesselt von der Hitze, die ihre willige Möse ausstrahlt. Ich ziehe meinen Zeigefinger kurz zurück, um ihn gleich drauf gemeinsam mit meinem Mittel- und meinem Ringfinger wieder tief hinen in ihre Fotze zu stoßen. Während Daumen und kleiner Finger sich in in das Fleisch ihrer Schenkel graben und ihrer Beine noch weiter auseinander drängen, ficken meinen restlichen Finger schnell in ihr nasses Lustloch hinein.
Die Bewegungen der Hand an meinem Schwanz werden hektischer, hefitg wichst sie meinen Ständer und es perlt immer mehr Lustsaft aus ihm heraus, der von ihren fliegenden Fingern über seine gesamte Länge verteilt wird. Meine Eier beginnen zu zucken, die Situation ist so unglaublich geil, dass ich mich nicht viel länger beherrschen kann. Auch ich steigere das Tempo, immer schneller stoßen meinen Finger in ihre triefende Möse und ich glaube ihr Fickloch leise schmatzen zu hören. Ein schneller Seitenblick zeigt mir, dass sie noch immer angestrengt auf die Leinwand starrt, den Mund leicht geöffnet, und ihre vollen Titten sich schnell heben und senken, während sie keuchend atmet.
Es ist unglaublich, aber ihre Hand wird noch schneller, sie melkt meinen Schwanz und ich spüre, dass mein Ausbruch unmittelbar bevor steht. So tief es geht, stoßen meine Finger in ihr heißes Loch, ich lasse sie sich drehen und winden, will sie mit meinen Fingern zum Orgasmus ficken, bevor mich die Erschöpfung meines eigenen Höhepunktes überrennt.


Geschrieben

Fast kommt es mir wie ein Wettlauf vor, als ginge es uns darum, den anderen unbedingt zu erst kommen zu lassen. Angestrengt bewegen sich unsere Hände in dem vom flackernden Licht der Leinwand erhellten Kinosaal, während wir versuchen das Stöhnen und Keuchen, das unsere Lust verursacht, zu unterdrücken. Es ist ein Wettkampf, den ich verlieren werde. Noch zwei, drei Bewegungen ihrer fest zupackenden Hand und ich werde in einem hohen Bogen meinen Saft verspritzen.
Mein Schwanz beginnt gerade zu zucken um meine Ficksahne empor zu schleudern, als ihre Fotze meine Finger in sich hineinsaugt und ihre Schenkel sich fest um meine Hand schließen. Ihr Unterleib zuckt hin und her, die Muskeln ihrer Möse verkrampfen sich, pressen meine Finger schmerzhaft an einander, ich wende den Kopf und sehe, wie sich ihr Mund weit zu einem stummen Schrei öffnet, während Schwall um Schwall meines Saftes aus meinem Fickprügel gepumpt wird.
Ich kann nur noch keuchen, während meine Hand noch immer in ihrem nassen Gefängnis steckt und die letzten Tropfen meines Spermas von ihrer Hand auf meinem Schwanz verteilt werden. Dann öffnen sich ihre Schenkel langsam wieder und ihre Finger streicheln nur noch langsam über meinen Ständer, der nun allmählich in sich zusammen zu sinken beginnt. Behutsam verfrachtet sie meinen Lümmel wieder in meiner Hose und schließt den Reißverschluss, während ich meine Finger langsam aus ihrem warmen, nassen Loch ziehe und noch einen Moment lang ihre Schamlippen streichle.

Nun zieht sie ihre Hand zurück unter ihren Mantel und auch ich begebe mich auf den Rückweg. Kurz berühren sich unsere Finger, nass vom Saft des anderen, dann ziehe ich meine Hand unter ihrem Mantel hervor. Ich kann nicht widerstehen und halte die Finger unter meine Nase, ich kann nicht anders, ich muss einfach wissen, wie sie richt. Einfach fantastisch, die Fotze dieser Frau riecht einfach nur fantastisch. Ohne zu zögern öffne ich meinen Mund, um den Saft von meinen Fingern zu lecken. Dabei blicke ich aus den Augenwinkeln zu ihr herüber und sehe, wie sie genüsslich meine Ficksahne von ihrer Hand leckt.
Schließlich sind unsere Hände gründlich gesäubert und ich beginne mir Gedanken zu machen, wohin mein Saft gespritzt sein mag und ob ich wohl verdächtige Spuren aufweisen würde, wenn ich in das hell erleuchtete Foyer trat. Vorsichtig beginne ich unauffällig über meinen Beine und meinen Oberkörper zu tasten, kann aber nur einen kleinen feuchten Fleck auf meinem Oberschenkel finden, den ich sorgfältig verreibe. Der Film wird noch etwas dauern, bis zum Schluss würde das schon wieder trocken sein.

Als sich der Film seinem Höhepunkt nähert - zumindest habe ich den Eindruck, denn ich habe mittlerweile keine Ahnung mehr, worum es geht - steht die Frau plötzlich auf. Sie greift nach ihrem Mantel, dann beugt sie sich zu mir hinunter und flüstert in mein Ohr: "Danke." Ihre Lippen streifen meine Wange und sie fasst nach meiner Hand. Ich spüre, wie sie etwas hinein legt, dann blicke ich ihr nach, während sie mit dem Mantel über dem Arm den Kinosaal verlässt.

Der Film ist zu Ende und während der Abspann über die Leinwand läuft, geht das Licht wieder an. Ich stehe schnell auf und verlasse den Kinosaal. Im Foyer bleibe ich stehen und betrachte das zusammengefaltete Stück Papier, dass mir die unbekannte Frau in die Hand gedrückt hat. Vielleicht ihre Nummer, denke ich und faltet das Papier auseinander. Es ist keine Nummer, ich blicke enttäuscht und verwirrt auf eine Buchstabenfolge, die keinen Sinn macht. Was soll der Quatsch? Ich knülle das Papier wieder zusammen und will es in den nächsten Abfalleimer werfen, doch dann überlege ich es mir anders und stecke es in meine Hosentasche. Dann verlasse ich das Kino und mache mich auf dem Weg zu dem nahe gelegenen Parkhaus, in dem ich mein Auto abgestellt habe.

Ich will gerade das Ticket in den Kassenautomat stecken, als ich angesprochen werde. "Entschuldigen Sie, könnten Sie mir helfen?" Mit meinem Parkticket in der Hand drehe ich mich um. Vor mir steht eine attraktive Frau, ungefähr Ende 30, Anfang 40, mit blonden Haaren und dezentem Make-up. Sie ist üppig gebaut und ein bisschen weit entfernt von ihrem Idealgewicht, doch ihr praller Hintern, der in einer engen Jeans steckt, und ihre großen Titten, die sich deutlich unter ihrer Bluse abzeichnen, wirken sehr sexy auf mich. "Ja, was kann ich für Sie tun?" Ohne die Episode, die sich vor kurzem im Kino abgespielt hat, hätte sich mein Schwanz bei ihrem Anblick sicherlich versteift, doch so bleibe ich entspannt und lächle die Frau freundlich an. Sie errötet unter ihrem Make-up und blickt mich verunsichert an. "Wissen Sie, ich habe eben im Kino neben Ihnen gesessen..." In meinem Magen breitet sich ein flaues Gefühl aus. "Und mir ist nicht verborgen geblieben, was da passiert ist." Jetzt ist mir richtig schlecht. "Es tut mir leid, wenn Sie sich davon belästigt gefühlt haben." stammele ich. Die Frau lächelt: "Nein, nein, so war es nicht. Es ist vielmehr so..." Sie stockt, dann fährt sie vor: "Als Sie abgespritzt haben, ist einiges von Ihrem... Saft auf meiner Hand gelandet. Ich war so gefesselt von dem, was ich da verfolgt habe, dass ich einfach nicht anders konnte, als alles aufzulecken." Sie ist jetzt knallrot und blickt verlegen zu Boden, während ich spüre, wie mein Schwanz aus seiner Erschöpfung erwacht und zu wachsen beginnt. "Warum erzählen Sie mir das?" frage ich, während sich in meinem Hinterkopf eine versaute Idee zusammenbraut. "Es ist mir ein wenig peinlich, aber... Es hat mich wahnsinnig geil gemacht und Ihr Sperma hat so herrlich geschmeckt und deshalb...", sie zögert wieder, nimmt all ihren Mut zusammen und blickt mir in die Augen, während sie fortfährt: "Meine Möse ist klatschnass seitdem und ich würde nichts lieber tun, als Ihren geilen Schwanz zu blasen, wenn Sie dafür meine Fotze lecken." Mit einem Schlag ist mein Schwanz wieder steinhart und ich schlucke, während ich fieberhaft überlege. Träume ich das alles nur? Ist es wirklich möglich, dass mir an einem einzigen Abend zwei wildfremde Frauen begegnen, die so geil sind? Und vor allem: Wie soll das gehen? Ich lasse meine Blicke durch die vollgeparkte Etage des Parkhauses schweifen und erblicke die Lösung: In einer Ecke, die nur schwach beleuchte ist, parken ein Lieferwagen und ein SUV nebeneinander. Zwischen ihnen ist eine Lücke, die von den hohen Fahrzeugen vor neugierigen Blicken geschützt wird. Ich schaue die Frau an: "Ist das Ihr Ernst?" Ihre Titten heben sich heftig, als sie bejahend nickt. "Schön, dann kommen Sie mit." Ich greife nach ihr Hand und ziehe sie hinter mir her, während ich die Lücke zwischen dem SUV und dem Lieferwagen ansteuere.

Als wir zwischen den Fahrzeugen stehen, drehe ich mich um, fasse die Frau an den Schultern und ziehe sie dicht an mich heran. Sie keucht, als ich meine Hände über sie gleiten lasse, mein Knie zwischen ihre Beine dränge und beginne, ihren prallen Arsch und ihre dicken Titten zu kneten. Einen Moment lang lässt sie mich regungslos gewähren, dann schiebt sie ihre Hände zwischen uns und reibt über meinen harten Schwanz, während sie versucht, mit einer Hand meine Hose zu öffnen. Inzwischen habe ich meine Hand unter ihre Bluse geschoben und ihre Möpse aus den Schalen ihres BHs geholt, damit ich ungehindert mit ihren steifen Nippel spielen kann, während meine andere Hand sich hinten in ihre Jeans windet, um ihre nackten Arschbacken zu kneten.
Endlich bekommt sie den Knopf meiner Hose auf und zieht eilig den Reißverschluss herunter, um schnell nach meinem prallen Fickprügel zu greifen und ins Freie zu zerren. Sie presst ihren Mund auf meinen und ihre Zunge zwängt sich zwischen meine Lippen, während sie meinen pochenden Schwanz wichst. Ich ziehe meine Hände unter ihrer Kleidung hervor und knöpfe ihre Bluse auf, um ihre nackten Titten zu verwöhnen.
Kurz darauf lässt sie sich auf ihre Knie sinken und ihre Lippen schließen sich um meine Schwanzspitze. Langsam neigt sie sich vor und bemüht sich, so viel wie möglich von meiner harten Latte in ihren Mund zu bekommen. Ich stöhne auf, als sie beginnt, mit ihrer Zunge zu spielen, und kralle meine Finger in ihre Haare, um sie zu lenken. Willig überlässt sie sich meiner Führung und ich beginne, den Bewegungen ihres Kopf entgegen zu stoßen. Immer schneller ficke ich meinen Schwanz in ihren Mund und spüre schon bald, wie sich meine Eier zusammenziehen. Mit einen leisen Aufschrei spritze ich meine Ficksahne in ihren gierigen Schlund und sie schluckt jeden einzelnen Tropfen hinunter. Ich lasse ihren Kopf los und sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
Nachdem sie ihn gründlich sauber geleckt hat, blickt sie lächelnd auf: "Jetzt bist du dran."


Geschrieben

Sehr schön geschrieben. Bin gespannt auf die Fortsetzung. :-)


Geschrieben

geile geschichte!
weiter so


Geschrieben

Weiter geht's

Ich fasse die Frau an den Schultern und helfe ihr beim Aufstehen. Sie lehnt sich, weiterhin lächelnd, mit dem Rücken an die Seite des Lieferwagens und nun gehe ich in die Knie greife nach dem Verschluss ihrer Jeans. Langsam öffne ich den Knopf und ziehe dann gemächlich den Reißverschluss herunter. Sie atmet schnell und heftig und ihr Hintern reibt über die Wagenwand, während ich ihre Jeans Stück für Stück bis zu ihren Knöcheln hinunter schiebe. Dann fahre ich mit meinen Händen langsam über die weiche Haut ihrer Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln. Dort verharren meine Finger und ich zögere den Moment, bis ich sie zum ersten Mal zwischen ihren Beinen berühre, noch ein wenig hinaus. Die Frau trägt einen schwarzen Slip, der feucht glänzt, ihre Möse muss wirklich klatschnass sein. Sie stöhnt laut auf, drängt mir ihren Unterleib entgegen, sehnt sich nach meiner Berührung, und ich füge mich ihrem Wunsch, fasse nach dem Bund ihres Slips und ziehe ihn herunter.
Im Gegensatz zu meiner anderen Sitznachbarin, ist ihre Fotze nicht glattrasiert, wird aber auch nicht von einem wild wuchernden Busch verunstaltet, stattdessen sind ihre Haare sorgfältig gestutzt. Mir strömt ein erregender Geruch aus Schweiß und Mösensaft entgegen und ich kann nicht anders, als mein Gesicht in ihren Schritt zu pressen und ihren geilen Duft zu inhalieren. Ich spüre, wie mein Schwanz zuckt, was eher schmerzhaft ist, nachdem ich eben zum zweiten Mal abgespritzt habe. Trotzdem höre ich nicht auch, ich greife mit beiden Händen nach ihren nackten Arschbacken und drücke ihre nasse Fotze noch fester auf mein Gesicht.
Dann schiebe ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmecke ihre Geilheit. Rasch richtet sich mein schmerzender Schwanz auf, während ich ihren herrlichen Saft koste und mit meiner Zunge um ihre geradezu riesige Lustperle kreise. Die Frau stöhnt inzwischen sehr laut und stößt mir ihr Becken heftig entgegen, doch ich bin von ihrem Geruch und dem Geschmack ihres Ficksaftes so erregt, dass ich mich nicht darum schere, ob wir erwischt werden. Ich sauge ihren Kitzler tief in meinen Mund, halte ihn mit meinen Zähnen fest und sauge immer weiter. Ihr Stöhnen geht in Schreien über, nun sind es ihre Finger, die sich in mein Haar krallen, sie drücken meinen Kopf fest gegen ihren Schritt. Auf einmal verkrampft sich ihr ganzer Körper und ich spüre, wie ein Schwall ihres Saftes gegen mein Kinn spritzt, als sie heftig kommt. Ihre Schreie werden durch die Hände, die sie gegen die Seite meines Kopf presst gedämpft, doch ich erkenne auch so, dass es an ein Wunder grenzen muss, wenn sie niemand hören sollte.

Ihr Becken zuckt noch eine ganze Weile, schließlich lässt die Frau meinen Kopf hoch und ich löse mein Gesicht von ihrem Schritt. Ich hole tief Luft und blicke zu ihr auf, sie begegnet meinen Blick und lächelt mich glücklich an. "Danke!" haucht sie, sie ist so erschöpft, dass ich sie kaum verstehe. Ihre Brüste hängen über den heruntergeschobenen Cups ihres BHs, flankiert von ihrer offenen Bluse, die Hose und der Slip drängen sich um ihre Knöchel und mir wird plötzlich bewusst, dass mein steinharter Fickprügel noch immer ins Freie ragt.
Mit einer Energie die mich selbst erstaunt, stehe ich auf, greife nach der Frau, ziehe sie herum und beuge sie über die Motorhaube des SUV. Ich betrachte einen Moment lang ihren prallen Arsch und ihr offenstehendes Fickloch, bevor ich mich hinter sie stelle und ohne weitere Umschweife meinen Schwanz in ihre schmatzende Lustgrotte stoße. Die Frau stöhnt auf und bleibt nicht länger passiv, sie stemmt sich meinen Stößen entgegen, es klatscht laut, wenn mein Sack gegen ihren Kitzler und mein Bauch gegen ihren Arsch stößt. Ich umklammere ihre Hüften und stoße immer energischer zu, ramme meinen Fickprügel immer fester in ihre Fotze. Während ich immer weiter ficke, wundere ich mich über mich selbst. Würde ich es wirklich noch ein drittes Mal schaffen abzuspritzen? Warum machte ich das überhaupt? Ich war doch schon zwei Mal gekommen und der Abend war einmalig geil gewesen. Hm, vielleicht ist es das. Es ist einmalig. Eine solche Gelegenheit würde ich nie wieder kriegen. Also stoße ich weiter und weiter, ich beschere der fremden Frau noch zwei weitere Orgasmen, bis ich endlich spüre, wie sich meine Eier schmerzhaft zusammenziehen und ich schließlich einen kläglichen Rest Sperma in sie spritze.
Vollkommen erschöpft lasse ich von der Frau ab, die kraftlos in die Knie sackt, mit dem Oberkörper immer noch auf der Motorhaube liegend. Ich wanke zwei, drei Schritte zurück und stoße gegen den Lieferwagen, an dessen Seite ich mich einfach zu Boden sinken lassen. Unser Atem geht schnell, wir haben uns an den Rand der totalen Erschöpfung gefickt.

Die Frau kommt zuerst wieder auf die Beine - wie machen die Frauen das bloß? Sie bückt sich und zieht Slip und Jeans wieder hoch, schließt Knopf und Reißverschluss, bevor sie ihre Bluse zuknöpft. Nachdem sie ihre Kleidung sorgfältig gerichtet hat, kommt sie zu mir und beugt sich hinunter. Sie flüstert nochmals "Danke", drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen und geht langsam davon.


Geschrieben

Ja, sehr feine Geschichte... vielen Dank


Geschrieben

Danke für euer positives Feedback Wenn alles hinhaut, werde ich euch morgen den nächsten Teil präsentieren können.


Geschrieben

So, der Kinoabend geht in die nächste Runde.

Auf der Heimfahrt lasse ich die Ereignisse dieses unglaublichen Abends noch einmal Revue passieren. Mein Gott, hatte ich wirklich Sex mit zwei Frauen gehabt, deren Namen ich nicht kannte? Bei der einen wusste ich nicht einmal sicher, wie sie aussieht. Ich schüttele den Kopf, das würde mir kein Mensch glauben. Was andererseits keine Rolle spielt, weil ich es keinem Menschen erzählen werde. Wenn das rauskommt, bin ich echt geliefert, meine Frau würde mir sowas von die Hölle heiß machen...

Als ich die Haustür öffne, vernehme ich lautes Gelächter aus dem Wohnzimmer. Anscheinend hat meine Frau ihre Freundin Sabine eingeladen, um nicht allein zu sein, während ich im Kino weile. Nun sitzen sie mit einer Flasche Wein zusammen und tauschen den neusten Klatsch aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis aus.
Ich hänge meine Jacke an die Garderobe und gehe zur Wohnzimmertür. Während ich sie öffne, bemühe ich mich um ein überzeugendes Lächeln. "Hallo ihr beiden, ich bin wieder da!" Meine Frau strahlt mich alkoholselig an, die Flasche Rotwein auf dem Couchtisch ist eindeutig nicht die erste, die sie an diesem Abend geöffnet haben, ihre Freundin Sabine schaut mich mit stark geröteten Wangen an. "Hallo Schatz! Haben wir es schon so spät?" "Nein, nein, Mario hatte noch eine Verabredung, deshalb sind wir nach dem Kino nicht mehr in die Kneipe." "Ach so. War der Film denn gut?" "Ja, war richtig geil heute Abend." Ich muss unwillkürlich grinsen. "So, ich geh jetzt erst mal duschen, ihr könnt also ruhig noch ein wenig sitzen bleiben." "Ist gut, Schatz." Als ich die Tür hinter mir schließe, setzt das Geplapper und das Gelächter der beiden Frauen schon wieder ein.

Ich gehe ins Bad und ziehe mich aus. Bevor ich die Hose in den Wäschebehälter stopfe, leere ich gewissenhaft die Taschen aus. Dabei stoße ich auf ein Papierkügelchen, das ich einen Moment lang verwirrt anstarre, bis mir der Zettel mit der seltsamen Buchstabenfolge wieder einfällt, den mir die Unbekannte aus dem Kino in die Hand gedrückt hatte. Ich lege das zusammengeknüllte Papier auf das Fensterbrett, stopfe meine Klamotten in den Wäschebehälter und stelle mich unter die Dusche. Zwar habe ich unterwegs an einer Tankstelle angehalten und mir auf der Toilette gründlich das Gesicht abgewaschen, doch ich wasche mir trotzdem noch einmal sehr ausführlich, um auch noch die letzten Spuren zu vernichten, die meine Frau sprichwörtlich mit der Nase darauf stoßen könnten, was ich heute Abend getrieben habe.

Mit frischen Boxershorts und meinem Bademantel bekleidet hole ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und gehe ins Arbeitszimmer. Aus der Tasche des Bademantels hole ich die Papierkugel hervor, entfalte sie und streiche sie möglichst glatt, bevor ich sie vor mich auf den Schreibtisch lege. Während ich einen großen Schluck von dem kühlen Bier trinke, starre ich den Zettel an und versuche einen Sinn in all dem zu erkennen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir einen Frau zuerst einen runterholt, während ich ihre Möse fingere, um mir hinter einen Zettel mit einer sinnlosen Buchstabenfolge in die Hand zu drücken. Es muss also einen Sinn geben, diese Buchstaben müssen etwas bedeuten. Vielleicht ist das ein Code, irgendeine simple Verschlüsselung, für die man keinen Codeschlüssel benötigt sondern nur etwas gesunden Menschenverstand.
Ich zähle die Buchstaben, es sind elf an der Zahl. Meine erste Vermutung im Kino war gewesen, dass sie mir einen Zettel mit ihrer Nummer gegeben hat. Eine Handynummer hat eine vierstellige Vorwahl und dann weitere sechs bis acht Ziffern, je nachdem wie alt die Nummer ist. Das sind zusammen zehn, elf oder zwölf Zahlen. Elf Buchstaben. Elf Zahlen. Das muss es sein, diese Buchstabenfolge ist ihre verschlüsselte Handynummer. Aufgeregt setze ich mich auf, stelle die Bierflasche beiseite und greife nach Stift und Papier. Wenn das wirklich eine Handynummer ist, dann muss der erste Buchstabe für eine Null stehe und der zweite für eine Eins. Allerdings folgen die beiden ersten Buchstaben auf dem Zettel im Alphabet nicht aufeinander, es befindet sich ein weiterer Buchstabe zwischen ihnen.
Das Hochgefühl, das ich eben noch verspürt habe, verschwindet wieder. Doch keine Handynummer. Oder falls doch, war der Code doch nicht so leicht zu knacken, wie ich gedacht hatte. Es sei denn... Ich spüre, dass ich kurz davor bin, den Code zu knacken. Schnell schreibe ich das Alphabet auf einen Zettel, dann streiche ich jeden zweiten Buchstaben durch, beginnend mit dem ersten Buchstaben der Buchstabenfolgen. Anschließend schreibe ich unter die verbleibenden Buchstaben die Zahlen von 0 bis 9. So, dann wollen wir mal sehen. Null, Eins, Sieben... Ja! Es passt! Die Zahlen, die ich nun vor mir sehe, ergeben eindeutig eine Handynummer. Stolz lehne ich mich zurück und greife nach der Bierflasche. Dann überlege ich, wie ich nun vorgehen soll. Sofort anrufen? Ich blicke auf die Uhr, es ist mittlerweile fast halb zwölf. Vielleicht wäre es besser, erst mal eine SMS zu schicken. Aber würde das nicht feige wirken? Also doch anrufen. Aber wann? Sofort oder besser erst morgen? Vielleicht schläft sie ja auch schon und ist nicht gerade begeistert, wenn ich sie wecke. Andererseits hat sie mir ihre Nummer gegeben. Und zwar auf eine Art und Weise, dass man schon etwas auf den Kasten haben musste, um darauf zu kommen. Es ist also ein Test, ein Test, bei dem sicherlich auch die benötigte Zeit eine Rolle spielt, es kommt unter Umständen auf jede Minute an.

Kurz entschlossen greife ich nach meinen Handy und tippe die Nummer ein. Einen Moment zögere ich noch, dann drücke ich auf das Symbol "Verbinden". Es dauert ewig lange, bis ich das Klingelzeichen höre. Einmal. Zweimal. Dreimal. Beim sechsten Zeichen will ich gerade auflegen, als sich doch jemand meldet: "Hallo?" Eine Frauenstimme, aber ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich die Frau aus dem Kino ist. "Hallo? Wer ist denn da?" Ich räuspere mich, dann sage ich: "Entschuldigen Sie die Störung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich tatsächlich die richtige Nummer habe, aber ist es möglich, dass wir heute Abend im Kino nebeneinander gesessen haben?" Es folgt eine endlose Pause, in der mir der Schweiß auf die Stirn tritt. "Na, das hat aber gedauert!" Ihr Lachen dringt durch den Lautsprecher und ich spüre, wie mir ein Schauer über den Rücken läuft. Sie ist es wirklich, sie ist die Frau, die vor wenigen Stunden meinen Schwanz gewichst hat, während meine Finger tief in ihrer Fotze gesteckt haben. Und nun telefoniere ich mit ihr. "Na ja, ich war erst mal duschen..." weiche ich aus. Von der Nummer im Parkhaus will ich lieber nichts sagen, wer weiß, wie sie darauf reagiert. "Gut, das kann ich verstehen. Und es freut mich, dass du anrufst. Wirklich. Nicht nur, weil du den Code geknackt hast, sondern auch, weil das heißt, dass es dir wirklich Spaß gemacht hat." "Natürlich hat es Spaß gemacht! Es war unglaublich geil, was da passiert ist. Und dein Saft schmeckt so herrlich..." Wieder lacht sie auf. "Freut mich, dass du so begeistert bist. Wo der herkommt, gibt es noch viel mehr, weißt du?" Mein erschöpfter Schwanz gibt Lebenszeichen von sich. Deutet sie wirklich gerade an, dass sie... Ihre Stimme unterbricht mich: "Hast du morgen Mittag Zeit? So um halb zwölf?" "Äh..." Ich schiele auf den Kalender, eigentlich hätte ich morgen Termine. Nichts wichtiges, aber erledigt werden mussten sie natürlich trotzdem. Andererseits würde ich wahrscheinlich kein zweites Mal eine solche Chance bekommen. "Ja, kein Problem. Das schaffe ich." Würde ich eben morgen blau machen. "Prima. Kennst du das kleine Bistro neben dem Denkmal auf dem Stadtplatz?" "Ja, das kenne ich." "Toll, dann bis morgen." Sie ist weg. Ungläubig betrachte ich mein Handy. Passierte mir das alles wirklich?


Geschrieben

Geile Story!

Wie gehts weiter- und vor allem:WANN?


Geschrieben

Oh ja... bin schon ausgesprochen erwartungsvoll


Geschrieben

.. da schließe ich mich mal den Vorrednern an..


Geschrieben

So, es geht weiter. Es hat eine Weile gedauert, bis die Fortsetzung fertig war, da ich verschiedene Idee hatte, wie es weitergehen könnte, und ich mich nicht so einfach entscheiden konnte. Ich hoffe, ihr seid mit dem Ergebnis zufrieden.

Am nächsten Morgen rufe ich als erstes in der Firma an: "Es tut mir sehr leid, aber ich kann nicht kommen. Ich glaube, ich habe mir eine Grippe oder so eingefangen. Ich will erst mal zum Arzt und das abklären." Die Empfangsdame - um diese frühe Uhrzeit ist sonst noch niemand da - ist sehr mitfühlend und wünscht mir gute Besserung. Ich bedankte mich und legte auf. Dann gehe ich zu meiner Frau in die Küche: "Schatz, ich habe gerade mit der Firma telefoniert. Ich werde heute den ganzen Tag über im Außendienst sein und gar nicht ins Büro fahren, nur damit du Bescheid weißt." "Ist gut, Schatz." Sie blickt nicht mal von ihrer Zeitung auf. Ich trinke meine übliche Tasse Kaffee, gebe meiner Frau den üblichen Abschiedskuss - immerhin blickt sie jetzt mal auf -, schnappe mir meinen Aktenkoffer und verlasse das Haus.

Vor der Praxis meines Hausarztes warte ich im Auto, die Sprechstunde beginnt erst in einer halben Stunde. Ich schwelge in den Erinnerungen des vergangenen Abends und wundere mich ein wenig, dass ich nicht mal den Hauch eines schlechten Gewissens verspüre. Vielleicht bin ich doch kein so guter Mensch, wie ich immer dachte.
Pünktlich um acht Uhr schließt die Sprechstundenhilfe die Praxistür auf und da ich der einzige Patient bin, komme ich auch ohne Termin sofort dran. Im Sprechzimmer bemühe ich mich, möglichst leidend auszusehen, spreche mit schwacher Stimme und schildere allerlei diffuse Beschwerden. Meine schauspielerische Leistung scheint sehr überzeugend zu sein, denn Dr. Brückmann schreibt mich anstandslos für den Rest der Woche krank. Außerdem erhalte ich ein Rezept für ein Präparat, das meinen Kreislauf stärken soll.

Das Rezept werfe ich in den nächsten Mülleimer, mit der Krankmeldung fahre ich zur Firma, um die letzte Hürde zu nehmen. Mit geübter Leidensmiene weise ich den gelben Zettel vor, nehme erneut die guten Wünsche der Empfangsdame entgegen und verlasse kraftlos schlurfend die Firma.
Im Auto blicke ich auf die Uhr, es ist gerade mal neun, ich muss noch zwei Stunden totschlagen, bis ich mich mit der aufregenden Frau aus dem Kino treffe. Ich verbringe die Zeit damit, ziellos durch die Stadt zu fahren und mir auszumalen, welche geilen Abenteuer ich wohl heute mit der Unbekannten erleben würde. Wie sie wohl aussieht? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie brünett ist und etwas jünger als ich, aber vielleicht ist sie sogar in meinem Alter und sieht nur so jung aus. Die Gedanken türmen sich in meinem Kopf, dann ist es endlich Zeit, das Bistro anzusteuern.

Es ist gar nicht so leicht, mittags einen Parkplatz in der Umgebung des Bahnhofs zu finden und so ist es genau eine Minute vor halb zwölf, als ich das Bistro betrete. Suchend sehe ich mich um, aber ich kann keine Spur von der Frau aus dem Kino entdecken. Die beiden einzigen Frauen, die alleine an einem Tisch sitzen, sind eine junge Mutter samt Kinderwagen und eine ältere Frau mit grauen Haare.
Ich suche mir einen freien Tisch und bestelle einen Cappuccino, ich bin viel zu aufgeregt um etwas zu essen. Jedes Mal, wenn sich die Eingangstür des Bistros öffnet, blicke ich auf, doch es tritt niemand herein, der auch nur entfernte Ähnlichkeit mit meiner verschwommenen Erinnerung hat. Die Zeit vergeht und um kurz vor zwölf sitze ich immer noch alleine an meinem Tisch. Ich bereue, dass ich in einem Anflug von Paranoia die Nummer der Unbekannten aus der Anrufliste gelöscht habe, denn ich weiß sie nicht auswendig und der Zettel mit ihrer Nummer liegt gut versteckt in meinem Arbeitszimmer. Andererseits hätte sie ebenso gut mich anrufen können, wenn sie sich einfach nur ein wenig verspätet. Wie es aussieht, bin ich also versetzt worden.
Ich beschließe, aufs Klo zu gehen und dann zu verschwinden. Während ich am Urinal stehe, sinne ich darüber nach, wie ich die beiden freien Tage, die nun unfreiwillig vor mir liegen, am besten verbringe. Zu Hause bleiben kann ich nicht, anders als Dr. Brückmann würde meine Frau mich früher oder später durchschauen und mit Fragen löchern. Hätte der Arzt nicht ein wenig misstrauischer sein können? Oder wenigstens etwas weniger fürsorglich? Ein arbeitsfreier Tag hätte doch genügt! Auf dem Rückweg zu meinem Tisch überlege ich, ob es sich lohnt eine überraschende Dienstreise vorzutäuschen und die beiden Tage in irgendeinem Hotel zu verbringen. Das wäre zwar noch langweiliger, als zu Hause rum zu sitzen, aber mir blieben wenigstens die Fragen meiner Frau erspart.

Doch dann haben sich die Grübeleien plötzlich erledigt, denn an meinem Tisch sitzt die Frau aus dem Kino. Sie ist wirklich brünett, ihre Haare sind haselnussbraun und ihre grünen Augen strahlen mich an. Ihr Anblick fasziniert mich, ich starre auf ihre Brüste, die in ihrem weit ausgeschnittenem Top, über dem sie eine offenen Bluse trägt, wundervoll zur Geltung kommen. Die beiden großen Halbkugeln sind sonnengebräunt und wirken, als würden sie sich unter meinen Fingern samtweich anfühlen. Mühsam unterdrücke ich den Impuls, ihr vor all den Leuten an die Titten zu fassen, um mich davon zu überzeugen, dass der Eindruck nicht täuscht.
Als ich mich wieder setze, spüre ich die gewaltige Erektion in meiner Hose ganz deutlich und der Blick der Unbekannten lässt darauf schließen, dass sie ihr ebenfalls nicht entgangen ist. Sie strahlt mich an: "Hallo, ich bin Jessica." "Hallo Jessica, ich freue mich, dich wiederzusehen. Ich heiße Stefan." "Ich weiß." Sie grinst über das ganze Gesicht. "Das weißt du? Woher?" Mit einem Anflug von Panik starre ich sie an. "Nun, ich bin Treuetesterin und wurde von deiner Frau engagiert." Ich fühle, wie meine Gesichtszüge entgleisen und meine prächtige Erektion in sich zusammenfällt. "Wie bitte? Das meinst du noch nicht ernst." Sofort wird ihr Blick hart: "Willst du damit sagen, dass ich lüge? Dass ich mir nur einen dummen Scherz erlaube?" In meinem Inneren verkrampft sich alles. Bitte, lass das alles nur einen bizarren Traum sein, flehe ich stumm und weiß nicht mal genau, an wen ich mich damit wende. Konnte das Schicksal wirklich so grausam sein? Unvermittelt wird Jessicas Blick wieder weich und das Grinsen kehrt auf ihr Gesicht zurück. "Nun, damit liegst du genau richtig."
Es dauert einen Moment, bis ihre Worte zu mir durchdringen, vor meinem inneren Auge sehe ich mich bereits vor dem Scheidungsrichter sitzen und einer trostlosen Zukunft entgegen starren. Dann wird mir bewusst, was sie gesagt hat, und während mir eine Zentnerlast vom Herzen fällt, weiß ich nicht, wie ich darauf reagieren soll. "Findest du das lustig?" fauche ich sie an. Jessica grinst: "Ehrlich gesagt, ja. Sehr sogar." "Also, ich kann daran nichts komisches finden." "Du bist es ja auch, der seine Frau betrügt, nicht ich." An dem Satz habe ich einen Moment zu knabbern. "Ok, damit hast du recht. Aber was soll der ganze Zirkus, wenn du doch gar nichts von mir willst?" "Ach, Stefan, wie kommst du denn darauf? Nur weil ich mir einen Scherz auf deine Kosten erlaubt habe? Daran wirst du dich gewöhnen müssen, wenn du dich wirklich auf mich einlässt."
Auf sie einlassen? Wovon redet sie? Was hat sie vor? Die Fragen schwirren durch meinen Kopf, während ich nach einer halbwegs intelligenten Erwiederung suche. "Ich blicke nicht ganz durch, was für ein Spiel hier läuft.", gestehe ich ein, "Den Zettel mit dem Buchstabencode hast du wohl kaum im Kino geschrieben, also hast du das vorher geplant. Aber wieso ausgerechnet ich?" "Ja, es war kein Zufall, dass ich den Zettel dabei hatte", antwortete Jessica, "aber dass du es warst, der in bekommen hat, das war Zufall." "Wie meinst du das?" "Ich habe dich vor dem Kino stehen sehen und als ich bemerkt habe, dass du versetzt worden bist, bin ich dir gefolgt. Ich war mir da schon ziemlich sicher, dass du verheiratet bist, wer würde sonst ins alleine ins Kino gehen, nachdem er versetzt wurde? Die Wahrscheinlichkeit, dass du für ein kleines Abenteuer empfänglich sein würdest, war also recht hoch. Und da du deine Sache ziemlich gut gemacht hast, sogar besser als die meisten, hast du danach den Zettel bekommen. Danach lag es dann an dir, mir zu beweisen, dass du nicht nur den Schwanz, sondern auch den Kopf hast, mich zu ficken."
Das musste ich erst mal verdauen. Besser als die meisten. Wie viele Schwänze hatte sie denn bitte schön schon in dunklen Kinosälen gewichst? Und wie viele Zettel hat sie hinterher verteilt? Mit wie vielen Kerlen hat sie sich anschließend hier oder anderswo getroffen? Es gab mir einen empfindlichen Stich, doch nicht so außergewöhnlich zu sein, wie ich dachte. Gut, ich hatte hinterher noch einen Blowjob und einen geilen Fick bekommen, dagegen kam so ein bisschen Handarbeit auch nicht wirklich an, aber das weiß sie ja nicht.

Jessica scheint sich ziemlich gut vorstellen zu können, was in meinem Kopf vorgeht, denn sie lächelt mich wieder an: "Zerbrich dir nicht den Kopf über die anderen. Ich verspreche dir, dass ich mich im Augenblick mit keinem anderen Mann treffen. Und wenn du deine Sache so gut machst, wie ich das hoffe, werde ich mich auch mit keinem anderen treffen, solange wir zusammen unseren Spaß haben."


Geschrieben

Das richtet mich wieder ein wenig auf, doch die Fragen in meinem Kopf geben noch keine Ruhe. "Wieso das alles? Wenn du wen zum Ficken suchst, kannst du doch eine Kontaktanzeige aufgeben. Oder dich bei so einer Singlebörse anmelden. Die Kerle würden sicher Schlange stehen." "Ja, genau. Das ist ja das Problem." Jessica schnaubt genervt. "Wenn du als Frau jemanden ganz offensichtlich zum Ficken suchst, siehst du dich mit einem gewaltigen Rudel notgeiler Kerle konfrontiert, die dir mit Traummaßen und Fantasieleistungen weismachen wollen, dass sie die besten Stecher auf Gottes Erde sind. Sie erzählen dir alles, von dem sie glauben, dass es sie einen Schritt näher an eine feuchte Möse bringt. Und das will ich nicht. Ich will mir einen Kerl aussuchen, der mir nichts vorspielt, der ganz unvorbereitet auf mich reagiert und seine Sache gut macht. So wie du." Wieder strahlt sie mich an: "Du bist wirklich sehr geschickt mit deinen Fingern und hast mein Fötzchen richtig heiß werden lassen. Ich fand es gestern Abend wundervoll mit dir."
Ich erwidere ihr Lächeln: "Danke, aber du hast auch gute Arbeit geleistet. Dafür habe ich mich noch gar nicht bedankt." "Kein Problem, dafür wirst du noch genug Gelegenheit haben." Sie grinst mich verschwörerisch an. "Bist du mit dem Auto hier?" "Ja." "Gut, ich habe Lust auf einen Ausflug ins Grüne. Was ist mit dir?" In diesem Moment würde ich mit ihr bis ans Ende der Welt fahren, also stehe ich auf und zahle am Tresen für meinen Cappuccino. Gemeinsam verlassen wir das Bistro.


Geschrieben

Diesmal hat es mit dem Schreiben wieder recht gut geklappt, weshalb der nächste Teil bereits fertig ist. Ich wünsche euch viel Spaß.

Nebeneinander gehen wir zu meinem Auto und meine Blicke gleiten des öfteren zu ihrem knackigen Hintern, der wieder von einem knappen Rock bedeckt wird. Ob sie heute wohl wieder kein Höschen darunter trägt? Fragen werde ich Jessica nicht, aber vielleicht erfahre ich es ja bald auf andere Weise.
Nachdem wir meinen Wagen erreicht haben und ich die Fernbedienung betätigt habe, öffne ich ihr die Beifahrertür und sie steigt ein. Ich schließe die Tür und gehe um das Auto herum. Als ich auch sitze und den Motor starte, frage ich: "Hast du eine Idee, wo du hin willst?" "Fahr erst mal aus der Stadt raus, irgendwo werden wir schon ankommen." Ich fahre los und verlasse die Stadt in Richtung Norden. Während das Auto ruhig über die leeren Landstraßen gleitet, entwickelt sich eine Unterhaltung, die allmählich Licht in die ganze Sache bringt.

"Was machst du denn so beruflich?" frage ich. "Ich bin Übersetzerin." "Ach, wenn also irgendwer mit ausländischen Geschäftsleuten verhandeln will, übersetzt du das also für ihn, am Telefon oder so." "Nein, das machen Dolmetscher. Ich übersetze Schriftstücke, vor allem Bauanleitungen und Handbücher." "Du meinst sowas wie 'Sie nehmen Schraube A um zu befestigen Teil D an Stange F mit Mutter C Sie müssen halten fest Befestigung B?'" "Idiot!" Jessica schlägt leicht auf meinen Schenkel. "Natürlich nicht. Aber im Prinzip schon, so Dinge halt, nur in einem verständlichen Deutsch." "Und davon kannst du leben?" "Na ja, reich wird man davon nicht, aber es reicht für die Miete und ab und zu für einen Urlaub am Mittelmeer." "Welche Sprachen übersetzt du denn?" "Außer Englisch noch Spanisch und Italienisch. Ich habe auch mal überlegt, ob ich Chinesisch auch noch dazu nehmen sollte, aber das liegt mir nicht so richtig." "Schmeckt aber lecker!" "Depp!" Sie lacht. "Und du? Was machst du so?" "Ich bin Architekt." "Wow! Na, das ist doch mal was. Dann ist du wohl der Stinkreiche hier, oder wie?" "Nee, nicht die Art von Architekt. Ich bin nicht selbstständig, sondern angestellt. Wir machen auch keine besonders aufregende Sachen, vor allem Reihenhäuser und Fabrikhallen und so." "Begeisterung sieht aber anders aus." "Ich denke, das ist in fast jedem Job das gleiche. Wenn du anfängst, bist du überzeugt, dass du etwas Großes leisten wirst, und dann stellst du fest, dass es immer der selbe Trott ist. Statt irgendwelche wahnsinnig kreative Ideen zu verwirklichen, schlägst du dich mit Umweltschutzbestimmungen und Bebauungsplänen herum." "Klingt nicht so, als würdest du deinen Job wirklich lieben." "Ja. Nein. Ach, das ist nicht so einfach. Im Großen und Ganzen ist ja alles in Ordnung, aber ich habe irgendwie das Gefühl, aus meinen Möglichkeiten nicht das optimale herausgeholt zu haben. Als hätte ich meine Chance auf das Besondere schon vor langer Zeit verpasst." "Hast du mich deshalb angerufen? Weil das hier für dich so eine Chance ist? Eine Chance auf etwas besonderes?" "Hm, ich glaube schon." "Möchtest du über deine Ehe reden? Mir erzählen, weshalb du so unzufrieden bist?" "Ehrlich gesagt nein, im Moment nicht. Ich bin mir gerade überhaupt nicht sicher, ob das ok ist, was ich hier mache, oder nicht." "Hey, wenn du aussteigen willst, ist das kein Problem. Dann dreh einfach um und setz mich irgendwo in der Stadt ab." "So habe ich das auch nicht gemeint. Ich weiß einfach nicht, wo mir der Kopf steht." "Bieg doch mal da vorne ab." Jessica zeigt auf einen schmalen, asphaltierten Weg, der vor uns von der Landstraße abzweigt. Ich bremse ab und biege in den Weg ein. Er verläuft einige hundert Meter schnurgerade und verschwindet dann in einer Senke.
In der Senke befindet sich ein kleiner Baggersee, der Weg endet an einem kleinen Parkplatz und am Seeufer sind einige Bänke und Tische aus Holz aufgestellt. Ich halte an und stelle den Motor ab. Jessica schnallt sich los und öffnet ihre Tür. "Komm, lass uns mal ein Stück laufen." Sie steigt aus und mir bleibt nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Weit und breit ist niemand zu sehen, wir scheinen den See ganz für uns allein zu haben. Jessica nimmt meine Hand und zieht mich zu einem Pfad, der einmal um den See zu führen scheint.

Wir laufen eine Weile schweigend am See entlang, bis Jessica endlich das Wort ergreift: "Du bist nicht sonderlich glücklich, nicht wahr?" "Nein, das kann man wirklich nicht behaupten." "Und woran liegt das?" "An vielem. An meiner Frau, an meinem Job und sicher nicht zuletzt auch an mir selbst." "Weshalb hast du mich angerufen? Du hättest den Zettel genauso gut wegschmeißen und dich einfach über ein nettes Ereignis im Kino freuen können." "Das hatte ich zuerst auch vor. Aber dann habe ich ihn doch behalten. Und zu Hause..." Ich verstumme und überlege, was gestern Abend zu Hause passiert ist. "Ich weiß nicht genau, warum ich so lange an deinem blöden Code herumgefummelt habe, bis ich ihn geknackt hatte. Zum einen war ich immer noch ziemlich aufgedreht. Zum anderen hatte meine Frau Besuch von ihrer Freundin und die beiden hatten schon ziemlich viel gebechert, als ich heim kam. Ich glaube, mir wird das erst jetzt richtig bewusst, aber irgendwie hast du mir vor Augen geführt, dass meine Ehe an einem toten Punkt angelangt ist und zwar schon vor einer langen Zeit. Als du mit meinem Schwanz gespielt hast und dich gefingert habe, habe ich mich so lebendig und so begehrt gefühlt wie schon lange nicht mehr. Und davon wollte ich mehr, Davon will ich mehr. Ich will mich wieder lebendig fühlen." "Das hört sich in meinen Ohren nicht verkehrt an. Man sollte sein Leben genießen wo es nur geht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das hier der richtige Weg für dich ist." "Kann sein, ich glaube aber nicht, dass er falscher ist als der, den ich bisher gegangen bin." Der Pfad macht plötzlich eine scharfe Biegung zum See hin, vor einiger Zeit scheint es hier eine Art Erdrutsch gegeben zu haben und der Weg führt dicht am Wasser um ihn herum. Als wir den Erdhaufen umrundet haben, befinden wir uns an einer kleinen Bucht, die vom Parkplatz aus nicht zu sehen ist. Jessica bleibt stehen. "Ich habe Lust zu schwimmen. Machst du mit?" "Jetzt? Hier?" Ich schaue sie irritiert an. "Klar. Kannst du nicht schwimmen oder was?" "Doch, aber ich habe keine Badehose mit." Sie kichert. "Glaubst du etwa, ich trage einen Bikini unter meinen Klamotten?" Sie streift sich bereits die Bluse von den Schultern und zieht sich dann das Top über den Kopf. Ich starre fasziniert auf ihre Brüste, die in einem sehr knappen BH stecken, der gerade so ihre Nippel bedeckt. In meiner Hose regt sich mein Schwanz und ich muss schlucken, während Jessica ihren Rock auszieht. Sie trägt kein Höschen darunter.
"Ich... ich glaube, ich schaue dir von hier aus beim Schwimmen zu", stammele ich. Jessica blickt auf die deutlich zu sehende Beule in meinem Schritt. "Blödsinn", entgegnet sie, "wenn du das wirklich durchziehen willst, sehe ich deinen steifen Schwanz sowieso früher oder später. Außerdem ist das Wasser bestimmt so kalt, dass sich das Problem ganz von allein erledigt." Inzwischen steht sie splitternackt vor mir und der Anblick ihrer großen, festen Titten und ihrer kahlen Möse macht die Vorstellung, meine Hose auszuziehen, sehr attraktiv, andernfalls würde sie nämlich Gefahr laufen, einfach zu reißen. Ich lege meine Jacke ab und ziehe mein Hemd aus. Dann hocke ich mich hin, was wegen meines prallen Ständers nicht ganz einfach ist, um meine Schuhe aufzubinden und auszuziehen. Wieder aufgerichtet, zögere ich noch einen Moment und öffne dann meine Hose. Als ich sie hinunter schiebe, wölbt sich mein harter Schwanz samt Slip der nackten Jessica entgegen, was sie mit einem breiten Grinsen quittiert. "Na, das sieht doch schon ganz gut aus", meint sie und wartet darauf, dass ich mich endgültig meiner Klamotten entledige. Schließlich stehe ich ebenso nackt da wie sie und wir mustern uns gegenseitig, bevor ich meinen Mut zusammen nehme und auf sie zu trete. Jessica kommt mir entgegen und nimmt mich in den Arm. Sie ist einen halben Kopf kleiner als ich und als sie in meinen Armen ist, spüre ich, wie sich ihre warmen, festen Brüste gegen meinen Bauch schmiegen, während mein steifer Schwanz gegen ihren Bauch stößt. Wir stehen einen Moment lang eng umschlungen da und rühren uns nicht, dann löst sich Jessica von mir, stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich sanft auf den Mund. "Komm, gehen wir schwimmen."


Geschrieben

Hand in Hand laufen wir in das Wasser hinein. Es ist wirklich saukalt und wie von Jessica prophezeit löst sich meine Erektion schnell in Wohlgefallen auf, doch das stört mich nicht im geringsten. Ausgelassen plantschen wir herum, spritzen wild mit Wasser und toben wie zwei frisch verliebte Halbwüchsige umher. Ich kann gar nicht glauben, dass ich diesen Augenblick tatsächlich erlebe und fühle mich unfassbar lebendig.
Plötzlich wirft Jessica herum und schwimmt mit schnellen Zügen in den See hinaus. Ich folge ihr, kann sie aber nicht einholen, bis sie schließlich anhält und sich auf dem Rücken liegend treiben lässt. Ihre Titten ragen aus dem Wasser und ihre Nippel stehen, vom kalten Wasser steinhart, weit ab. Als ich sie erreiche, dreht sie sich wieder herum und legt ihre Arme um meine Schulter. Ihre Lippen legen sich auf meine und ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund, während wir uns umschlungen halten und Wasser treten, um nicht unterzugehen. Der Kuss dauert unendlich lange, bis wir schließlich so sehr vor Kälte zittern, dass wir es nicht mehr aushalten. Langsam schwimmen wir zusammen zum Ufer zurück.

An Land lassen wir uns nebeneinander auf das Gras fallen. Die Sonne trocknet uns allmählich, während unsere Finger sanft über die kalte Haut des anderen streichen. Als wir endlich aufhören zu zittern, schiebt Jessica sich langsam nach unten. Ihr warmer Atem streicht über meine Brust und meinen Bauch, bis ihr Gesicht meinen jämmerlich kleinen Schwanz errreicht. Sie schließt ihr Lippen um das kalte Häufchen Elend, das in ihrem warmen Mund nach und nach seine Schockstarre überwindet und durch die gekonnten Bemühungen ihrer Zunge allmählich zum Leben erwacht. Während mein Schwanz in ihrem Mund wächst, strecke ich meine Hand nach ihrem Kopf aus und streiche über ihr nasses Haar.
Als mein Ständer zu seiner vollen Größe gefunden hat, rutscht Jessica wieder nach oben und legt sich auf den Rücken. Ich rolle mich auf sie und vergrabe meine Gesicht zwischen ihren herrlichen Titten, während meine Finger mit ihren immer noch harten Nippeln spielen. Es dauert nicht lang, bis Jessica mich weiter nach oben zieht. "Ich will dich jetzt spüren", flüstert sie in mein Ohr. Ihre Schenkel sind einladend geöffnet und ich kann mich mühelos in die richtige Position bringen. Langsam bewege ich meinen Unterleib nach vorne, spüre wie meine pralle Schwanzspitze gegen ihre kühlen Schamlippen stößt und beobachte ihr Gesicht, als mein Schwanz durch ihre Schamlippen dringt und sich seinen Weg in ihre nasse Fotze bahnt. Ihr Anblick, als ich zum allerersten Mal in sie eindringe, lässt sich nicht Worte fassen. Ich spüre eine lange nicht gefühlte Wärme in mir aufsteigen, als ich mit langsamen Bewegungen beginne, sie zu ficken. Ihre Hände legen sich um meinen Rücken und ihre Schenkel schließen sich um meine Hüften, während ich immer wieder sanft zustoße und die köstliche Hitze fühle, die meinen Schwanz umschließt. Ich könnte endlos so weitervögeln, immer wieder in dieses weiche, warme Loch stoßen, während ich in ihr wunderschönes Gesicht schaue.
Ihre Schenkel verstärken ihren Druck, pressen mich in sie hinein, und allmählich erhöhe ich das Tempo. Unsere Atmung wird schneller, ich spüre, wie die Erregung in mir immer weiter steigt, und bald bin ich soweit, dass ich meinen Saft in sie Spritze. Auch Jessica hat ihren Höhepunkt fast erreicht und gemeinsam kommen wir laut stöhnend. Erschöpft und glücklich bleibe ich auf ihr liegen, während mein Schwanz in ihr langsam wieder schrumpft. Schließlich schiebt Jessica mich von sich herunter und ich rolle neben sie. Sie richtet sich auf, stützt sich auf einen Ellenbogen und schiebt ihr Gesicht über meins. Nachdem sie mich sanft geküsst hat, lächelt sie: "Jetzt habe ich Hunger."


Geschrieben

... und das, wo sie erst was warmes in den Bauch gekriegt hat..... geile Story, bitte nicht nachlassen!

Schönes Rest-WE noch!


Geschrieben

Zwar wieder gut geschrieben aber ohne Kondom,sehr leichtsinnig von Dir. Lg Ella


Geschrieben

Aber Ella, du willst damit doch nicht etwa andeuten, dass die bezaubernde Jessica unter STI leidet. Und selbstverständlich nimmt sie auch die Pille, es besteht also keinerlei Grund, sich irgendwelche Gedanken zu machen


Geschrieben

Nun ja trotzdem sollte (Mann) ein bisschen vorsichtig sein zum Schutz der Ehefrau und auch zum eigenem Schutz.

Deine Geschichten sind aber immer spannend und gut zu lesen,großes Kompliment.


Geschrieben

Vielen Dank für dein Lob

Und in meiner Fantasie lauern selbstverständlich nicht immer die selben Gefahren wie in der Realität.


Geschrieben

Das ist schon sehr sehr gut, was Du da schreibst...


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