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Kinoabend


Di****

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Geschrieben

schreib bitte weiter


Geschrieben

Ja, bitte weiter schreiben


Geschrieben

Es freut mich, dass euch meine Geschichte so gut gefällt. Natürlich geht es weiter und nachdem es das letzte Mal "ungewohnt zahm" (ich müsste ja eigentlich empört sein über diese Anschuldigung ) war, geht es diesmal wieder richtig schön zur Sache. Ich wünsche euch viel Spaß

Unserer Köper sind inzwischen von der Sonne und der Hitze des Sex getrocknet worden und wir ziehen uns wieder an. Hand in Hand machen wir uns auf den Rückweg zu meinem Auto. Dort öffne ich als erstes den Kofferraum und hole eine Flasche Wasser heraus. Das Wasser ist lauwarm, doch Jessica und ich leeren die Flasche trotzdem in großen Zügen. Dann steigen wir ein und machen uns mit weit geöffneten Fenstern auf den Weg.
An der Einmündung zur Landstraße überlege ich kurz, ob wir zurück in die Stadt fahren sollen, doch mir ist noch nicht danach, dorthin zurückzukehren, weshalb ich in die Richtung, in die wir vor unserem Stopp unterwegs gewesen waren, abbiegen. Jessica ist sehr schweigsam, sie sitzt zurückgelehnt auf dem Beifahrersitz und blickt aus dem offenen Autofenster. Wo sie wohl mit ihren Gedanken ist? Mein erster Impuls ist, sie einfach zu fragen, doch eigentlich ist mir die Stille im Augenblick ganz recht.

Wir fahren recht zügig immer weiter und hängen beide unseren Gedanken nach. Was Jessica denkt, weiß ich nicht, doch in meinem Kopf herrscht auch ohne dieses Wissen genug Chaos. Bin ich noch bei Verstand? Was reitet mich eigentlich, mit dieser Frau, über die ich kaum etwas weiß, durch die Gegend zu fahren und auch noch zu vögeln? Gestern Abend im Kino war ich von ihrer Annäherung überrascht gewesen, doch konnte diese fadenscheinige Entschuldigung jetzt auch herhalten? Ich habe mich ganz bewusst dafür entschieden, mich mit ihr zu treffen, ich habe mir etwas wie das, was gerade am See geschehen war, erhofft und war überglücklich, als es tatsächlich passierte. Aber warum tue ich das alles, warum riskiere ich alles, was ich bisher erreicht habe? Ist mein Leben wirklich so eintönig, so langweilig und aussichtslos, dass ich dieser Gelegenheit, aus ihm auszubrechen, nicht widerstehen kann? Was will ich überhaupt?

Ich habe immer noch keine Antwort auf diese Frage gefunden, als vor uns ein Parkplatz auftaucht, auf dem eine Hütte steht, auf deren Dach ein Schild in riesigen Buchstaben das Wort "Imbiss" verkündet. Auch hier ist weit und breit kein anderes Auto zu sehen, aber der Imbiss scheint geöffnet zu haben. Ich halte an und Jessica erwacht aus ihrer Regungslosigkeit. Wir steigen aus und gehen zu der Hütte, vor der einige Stehtische aufgestellt sind. "Worauf hast du Lust?" frage ich Jessica, während ich die Speisekarte studiere, die über einem großen Fenster an der Wand befestigt ist. Hinter dem Fenster wartet eine dralle Frau, die sich von uns eher gestört zu fühlen scheint, statt sich über ihre Gäste zu freuen. "Ist mir ganz egal, bestell irgendwas", entgegnet Jessica und wendet sich ab, um sich an einen der Tische zu stellen und zu warten. Ich beuge mich halb durch das Fenster und bestelle zwei Mal Currywurst mit Pommes und dazu zwei Cola. Mit den Dosen in der Hand geselle ich mich zu Jessica, während die mürrische Frau im Imbiss zu werkeln beginnt.
"Ist alles in Ordnung mit dir?" frage ich, während ich Jessica eine der Dosen hin halte. Sie nimmt sie und sagt: "Ja, ist schon alles ok. Es ist nur... Das eben am See war nicht so, wie ich es erwartet habe?" "Wie meinst du das? Was hast du erwartet?" "Ich dachte halt, ich suche mir irgendeinen Kerl, mit dem ich ein wenig Spaß habe. Ab und zu ein bisschen ficken und das war's dann." Na super, denke ich, da bist du ja an eine ganz abgeklärte Tusse geraten. Doch ihre nächsten Worte hauen mich fast um. "Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schön wird. Das war nicht nur Sex, da waren auch Gefühle im Spiel, von denen ich nicht weiß, ob ich sie überhaupt haben will."
Dieses Bekenntnis bringt das Karussell in meinem Kopf wieder richtig in Schwung. Anscheinend hatte nicht nur ich etwas besonderes empfunden, als wir uns am See geliebt hatten. Überhaupt dieser Ausdruck, sich lieben. Es hat doch auch etwas zu bedeuten, wenn ich so darüber denke und es nicht als ficken oder vögeln sehe. Und wie ich, ist sie sich nicht sicher, ob das in Ordnung ist, ob es funktionieren kann. Will sie überhaupt eine Beziehung? Will sie etwas anderes, als nur vögeln, auf lange Sicht gesehen? Ich breche das erneute Schweigen: "Wie ist das überhaupt bei dir? Gibt es in deinem Leben auch jemanden?" "Nein." Die Antwort kommt schnell, doch ich fühle, das es eine Lüge ist. "Bist du sicher?" "Was soll das? Soll das heißen, dass ich lüge?" Jessica funkelt mich böse an. "Ja, das soll heißen, dass ich nicht glaube, dass es so ist. Du verschweigst mir etwas." "Selbst wenn es so wäre, was geht es dich überhaupt an?" Ihre Aggressivität steigert sich immer mehr, doch ich will jetzt nicht locker lassen. "Ich denke schon, dass ich wissen sollte, mit wem ich gerade gefickt habe." Ok, das "sich lieben" ist schon mal vom Tisch, auch meine Aggression steigt. "Du weißt, wer ich bin!" faucht sie mich an. "Nein, das weiß ich nicht. Ich kenne deinen Namen und deinen Beruf, mehr nicht. Und das ist zu wenig, wenn du nicht willst, dass die Sache mit uns hier endet." "Vielleicht will ich ja genau das." "Möglich, aber dann solltest du dich schnell entscheiden. Ich habe keine Lust, meine Zeit mit dir zu verschwenden, wenn du dich so zickig aufführst."
Hinter uns ruft die Frau aus dem Imbiss und ich gehe zu ihr, um unser Essen zu holen. An ihrem Feixen kann ich erkennen, dass sie unseren Streit mitbekommen hat, wenn sie vielleicht auch nicht versteht, worum es geht, jedenfalls hoffe ich das. Als ich mit den beiden Pappschalen in der Hand zu Jessica zurückkehre, ist sie eher zerknirscht statt aufgeregt. Sie legt ihre Hand auf meine, als ich die eine Schale mit Wurst und Pommes vor ihr abstelle. "Es tut mir leid. Wirklich." Ihre Augen blicken mich an. "Es gibt niemanden in meinem Leben, nicht wirklich. Aber es gab jemanden. Und dieser Jemand ist der Grund dafür, dass ich nicht mehr will als nur Sex. Nur scheint das nicht so einfach zu sein, wie ich dachte. Entschuldige bitte, dass ich dich so angefahren habe." Ich lächle sie an: "Ok, ich nehme deine Entschuldigung an. Lass uns essen und dann von hier verschwinden, ich kann diese Hexe in ihrem Häuschen nicht ausstehen."

Das Essen schmeckt besser, als ich erwartet habe, doch längst nicht gut. Sobald wir den größten Hunger gestillt haben, werfen wir den Rest in den Abfalleimer und machen uns wieder auf den Weg nach Nirgendwo. Diesmal ist die Stimmung im Auto wieder gelöster. "Wie alt bist du eigentlich?" frage ich Jessica. "31. Und du?" "Ich bin vier Jahre älter, also 35." "Du wirkst älter." "Danke, das möchte jeder Mann gerne hören. Ganz im Gegensatz zu euch Frauen." "Jetzt sei nicht beleidigt, das heißt noch lange nicht, dass du nicht gut aussiehst, im Gegenteil, ich finde dich wirklich sexy und attraktiv. Aber du strahlst irgendwie was aus, dass dich älter wirke lässt. Wie ein weiser alter Mann." "Es wird ja immer besser mit deinen Komplimenten." "Dann sei halt eingeschnappt. Ich finde es jedenfalls toll." Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll, auf der einen Seite bin ich etwas eingeschnappt, auf der anderen fühle ich mich tatsächlich ein bisschen geschmeichelt. "Du siehst jedenfalls einfach toll aus", versuche ich das Klima zu retten. "Danke, das hört wirklich jede Frau sehr gerne." Sie grinst mich strahlend an. "Willst du mir etwas von deinen Jemand erzählen?" "Nein, nicht jetzt. Das zieht mich nur wieder runter und ich will diesen Augenblick mit dir genießen." "Ok. Verrätst du mir denn, wie lange das jetzt her ist?" "Ungefähr zwei Jahre." "Und seitdem klappt das mit dem Sex nicht mehr so richtig?" "Nein, mit dem Sex ist alles in Ordnung - wenn ich welchen habe. Belassen wir es dabei, dass ich so meine Probleme damit habe, mich auf einen Typen einzulassen, ja?" "Ok." "Wie ist es denn mit dir und deiner Frau? Vögelst du sie oft?" "Ab und zu kommt es noch vor." "Das hört sich furchtbar an. Wann hattet ihr denn das letzte Mal Sex?" Ich überlege. "Welchen Monat haben wir jetzt noch mal?" "Ach komm, du verarschst mich." "Nein, ich weiß es wirklich nicht mehr so genau, das muss jetzt sechs bis acht Wochen her sein." "Ach du Scheiße, du bist ja noch schlimmer dran als ich." Ich antworte nicht darauf und nach eine kurzen Pause fragt sie: "Bei euch läuft es gar nicht gut, oder?" "Ich denke, du hast recht", antworte ich, "lass uns den Augenblick genießen, statt uns von unseren Problemen wieder runterziehen zu lassen." Sie versteht und strahlt mich aufmunternd an. "Schauen wir doch mal, wie wir uns auf andere Gedanken bringen können." Sie starrt angestrengt durch die Frontscheibe, als würde die Lösung unserer Probleme irgendwo vor uns liegen.

"Da, schau mal!" Aufgeregt deutet Jessica auf ein braunes Schild an einer Abzweigung, auf dem "Burgruine" zu lesen ist. "Lass uns da hin fahren!" Mir fällt kein Grund ein, ihren Vorschlag abzulehnen und biege bereitwillig ab. Wir fahren ein ganzes Stück durch einen dichten Wald und es geht ständig bergauf. Als der Wald sich lichtet, haben wir den Gipfel eines kleinen Berges erreicht, der alle Hügel in der Umgebung zu überragen scheint. Vor uns liegen die Reste einer Burg, viel mehr als der Burgfried und einige Mauern ist nicht mehr übrig. Diesmal sind wir nicht allein, auf dem Parkplatz steht ein Kleinbus und ich sehe einige Kinder zwischen den Mauerresten umher toben. Ich bleibe auf dem Weg stehen und schaue Jessica unsicher an. "Wollen wir wieder fahren?" "Quatsch, wir steigen jetzt aus und gucken uns das an." Sie starrt zum Burgfried hinauf. "Ob man da rein kann? Die Aussicht muss fantastisch sein." "Schauen wir halt nach." Ich fahre wieder an und parke gleich darauf neben dem Kleinbus.


Geschrieben

Händchenhaltend schlendern wir durch die Überreste der Burg, die einst von einem Grafen erbaut wurde, wie wir einigen Schautafeln entnehmen können. Irgendwann war dann ein verheerendes Feuer ausgebrochen, das die gesamte gräfliche Sippe dahin raffte und große Teile der Burg zerstörte. Da sie fernab von allen Handelsstraßen und größeren Ortschaften lag, hatte niemand versucht, sie wieder aufzubauen. Die Überreste dienten fortan den wenigen Bauern in der Umgebung als Baumaterial, so dass bis zum heutigen Tag nur noch diese kärglichen Reste erhalten geblieben waren. Irgendwann entdecken wir auch die Eltern der tobenden Kinder - es scheinen insgesamt fünf zu sein - und winken ihnen freundlich zu. Die beiden sitzen rauchend auf einigen großen Steinen und winken zurück. Nachdem sie ihre Zigaretten ausgedrückt haben, treiben sie ihre Kinder zusammen und verfrachten sie in den Kleinbus. Das nimmt eine ganze Weile in Anspruch, aber schließlich sitzt auch der Letzt angeschnallt auf seinem Platz und die Großfamilie macht sich auf den Weg. Jessica und ich bleiben alleine zurück. "Komm, wir schauen uns den Turm an!" Jessica kann es gar nicht erwarten und zerrt mich hinter sich her. Sie muss wirklich sehr gespannt auf die Aussicht sein.

Der Burgfried ist tatsächlich zugänglich, in seinem Inneren zieht sich eine schmale Treppe an den Wänden entlang empor. Bis auf einige morsche Balken ist nichts von den ursprünglichen vier Stockwerken übrig geblieben, selbst ein Geländer fehlt an der Treppe. "Willst du da wirklich hoch?" Unsicher starre ich nach oben. Zwar hatte man solche Burgen im Mittelalter buchstäblich für die Ewigkeit gebaut, doch meinem Architektenherz wird es doch etwas mulmig zu Mute, als ich über die Belastbarkeit von Steinen und Mörtel nachdenke. "Ach, hab dich nicht so, die Aussicht ist bestimmt gigantisch. Wir müsse halt nur ein bisschen aufpassen." Jessica setzt sich unbekümmert in Bewegung und erklimmt die ersten Stufen. Ich zögere einen Moment und horche auf irgendwelche Geräusche, die zu erkennen geben, dass die Treppe jeden Moment zusammenbrechen könnte, doch ich kann nur Jessicas knirschende Schritte auf den staubübersäten Stufen hören. Schließlich gebe ich mir einen Ruck und folge ihr, wobei ich darauf achte, möglichst dicht an der Mauer zu gehen.
Als ich nach Jessica das Dach des Bergfrieds erreiche, bin ich in Schweiß gebadet, teils von der Anstrengung, teils von der Angst vor einen Absturz, doch als ich das atemberaubende Panorama erbklicke, dass sich uns bietet, ist beides schnell vergessen. Vor uns breitet sich wunderschöne Aussicht auf die umliegenden Täler und Hügel, die von Wäldern und Feldern überzogen sind, aus. Das nächste Dorf ist in der Ferne kaum auszumachen und wieder einmal scheinen wir die einzigen Menschen weit und breit zu sein.
Jessica steht an der Brüstung und schaut in die Ferne, ich trete hinter sie und lege meine Arme um sie. "Ist das nicht schön?" fragt sie, ohne den Blick abzuwenden. "Ja, das ist es." antworte ich und bin mir nicht sicher, ob ich damit die Aussicht oder das Zusammensein mit ihr meine. Wahrscheinlich beides. Wir stehen minutenlang da, meinen Hände liegen auf ihrem Bauch und sie hat den Kopf an meine Schulter gelehnt, während wir auf die Umgebung schauen.

Plötzlich wird mir bewusst, wie intim unsere Nähe ist, ich spüre auf einmal, wie ihr knackiger Hintern sich gegen meine Schenkel presst und wie warm sie sich unter meinen Händen anfühlt. Mein Schwanz beginnt sich zu regen und meine Hände fangen an, über ihren Körper zu streichen. Jessica reagiert darauf, indem sie ihren Po noch fester an mich drückt und ihn langsam hin und her reibt. Nun schießt das Blut in meine Lenden und mein Fickprügel richtet sich zu voller Größe auf. Meine Hände reiben fahren fester über ihren Leib, die eine knetet ihre Titten, während die andere unter den Saum ihres Rockes fährt und dann hinauf in ihren unbedeckten Schritt gleitet.
Ihr Fotze ist triefend nass und Jessica stöhnt auf, als meine Finger über ihren prallen Kitzler fahren. Sie zwängt eine Hand zwischen unsere Körper und tastet nach meinem Reißverschluss, als sie ihn findet, zieht sie ihn herunter und lässt ihre Hand in meine Hose schlüpfen. Nun stöhne auch auf, als ihre Finger meinen Schwanz umklammern und ihn fest zu wichsen beginnen.

Während meine eine Hand fest über ihren nassen Schlitz reibt, zerrt die andere den Ausschnitt ihres Tops herunter und fummelt solange an ihrem BH herum, bis Jessicas Titten im Freien hänge und ich nach ihren harten Nippel greifen kann. Abwechselnd nehme ich sie zwischen die Finger und ziehe sie in die Länge, bis Jessica vor Schmerz und Lust aufkeucht. Auch sie bleibt nicht untätig, sie zerrt meinen steifen Schwengel aus meiner Hose und hebt mit der anderen Hand ihren Rock empor, um mit meiner prallen Eichel über die glatte Haut ihrer Arschbacken zu reiben.
Ich dränge sie nach vorne und zwinge ihren Oberkörper in die Lücke zwischen zwei Zinnen, dann befreie ich meinen Schwanz aus ihrem Griff und packe ihn selbst. Die eine Hand auf ihren Nacken gestützt, dirigiere ich meine harte Latte zwischen ihre Schenkel und suche ihr nasses Fickloch. Als ich es finde, zögere ich nicht und stoße fest zu. Mein Schwanz fährt widerstandslos in ihre geöffnete Lustgrotte und mein Sack klatscht gegen ihren nassen Schamhügel. "Oh jaaaaaa!" tönt es aus Jessicas Mund und ihr Schrei kommt als Echo aus der Ferne zurück. Ein paar Vögel steigen aufgeschreckt aus dem Wald auf, während ich beginne, die geile Fotze hart und tief zu ficken. Diesmal gibt es kein "Liebe machen", diesmal gibt es nur richtigen, harten, geilen Sex.

Ihre Möse schmatzt laut, während ich meinen Fickprügel immer wieder in ihr versenke, und Jessicas Lustschreie hallen über die Wälder und Felder unter uns. Als ich mich vorbeuge und mit beiden Händen an ihre schaukelnden Titten greife, um erneut mit ihren harten Nippel zu spielen, steigern sich ihre Schrei noch. "Ja, fick mich, gib's mir, stoß ihn mir rein!" feuert sie mich an. Wir haben nun zu unserem Rythmus gefunden, sie stößt meinem Schwanz fest entgegen, wenn er hart in ihre Fotze fickt, mein schwerer Sack schlägt gegen ihren prallen Kitzler und meine schweißnasser Bauch klatscht gegen ihre Arschbacken, als ich meinen Fickprügel so tief wie nur möglich in ihr versenke.
Ich bin wie im Rausch, Stoß auf Stoß ramme ich mich in sie, versuche bei jedem Eindringen noch ein winziges Stückchen tiefer in sie zu gelangen als zuvor. Meine Hände umklammern nicht mehr ihre Titten sondern ihre Hüften, um mir mehr Halt zu geben für meine brutalen Stöße. Jessicas Mösensaft spritzt aus ihrem Fickloch, wenn mein Schwanz in sie stößt, und läut an meinen Eiern und Schenkeln herab. Ich bin so darin versunken, sie zu ficken, dass ich es erst gar nicht registriere, als sie etwas ruft. "Was hast du gesagt?" Jessica keucht, als sie antwortet: "Du sollst mir deinen Schwanz in den Hintern stecken. Ich will jetzt in den Arsch gefickt werden!"

Sofort halte ich inne und lasse meinen prallen Fickprügel aus ihrer
Fotze gleiten. Mit einer Hand packe ich ihn und führe in langsam durch den Spalt zwischen ihren knackigen Pobacken. Als ihr ihr Arschloch erreiche, halte ich an. Jessica holt scharf Luft und ich bewege meine Hüften auf sie zu, drücke sanft meine Schwanzspitze in ihren Po. Ihr Schließmuskel leistet einen Moment lang Widerstand, doch dann atmet Jessica wieder aus und entspannt sich. Der Muskelring gibt nach und langsam gleitet mein glänzender Schwanz in ihren Arsch.
Jessica gibt ein langgestrecktes Wimmern von sich, während sich mein Ständer nach und nach in ihren Hintern schiebt, bis mein Bauch erneut gegen ihre Arschbacken stößt. Ich verharre einen Moment lang regungslos, dann ziehe ich mich langsam wieder ein Stück weit aus ihr zurück, um gleich darauf wieder sanft in sie zu dringen. Stoß für Stoß erhöhe ich wieder das Tempo und bald hallen Jessicas Schreie wieder durch die Luft, während ich nun ihren Arsch hart ficke. Meine Finger in ihre Hüften gekrallt, stoße ich in sie, bohre meinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in ihren herrlich engen Arsch und lasse meine Eier gegen ihre nasse Fotze schlagen. "Fick mich, fick mich, fick mich!" Bei jedem Stoß in ihren Po brüllt Jessica diese Aufforderung heraus, der ich nur zu gern Folge leiste. Lange kann es nicht mehr dauern, bis sie richtig heftig kommt und auch mein Höhepunkt wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ich träume davon, erneut gleichzeitig mit ihr zu kommen und versuche mein Tempo und meine Stöße so abzupassen, dass ihre Erregung ebenso so schnell steigt wie meine. "Oh ja, ja, fick mich, gib mir deinen geilen Schwanz, hör nicht auf, hör bitte nicht auf, mach weiter, fick mich weiter, bitte, bitte, hör nicht auf, gleich, ich komme gleich, bitte, bitte, weiter, nicht aufhören, weiter, gleich, weiter, ja, gleich, mach weiter, jetzt...!" sie stammelt immer weiter vor sich hin, bis sie ihren Mund weit aufreißt und einen Lustschrei ertönen lässt, der lauter ist als alle anderen zuvor und der mein eigenes Stöhnen vollkommen untergehen lässt, als meine zuckenden Eier meinen Saft tief in ihren Arsch pumpen.


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