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Marias Sexspielzeug


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Marias Sexspielzeug by bitouchboy/horniestboy
Freue mich immer über Feedback! auch zu meiner letzten Geschichte Marias Telefonat


Es war wieder Freitag und somit war ich wieder dabei über Marias Gartenzaun zu klettern. Ich schlich mich über ihre Rasen in Richtung Haus und betrat es, wie üblich, durch die Hintertüre.

„Maria?“, keine Antwort.
Ich warf einen Blick in den Waschraum neben der Küche: niemand da.
Ich schaute in das Badezimmer im Erdgeschoss: niemand da.
Das Büro: niemand da.
Nachdem ich das ganze Erdgeschoss durchsucht hatte, ging ich wieder in den Wohn-Ess-Bereich zurück.

Gerade rief ich ein weiteres Mal nach Maria, als sich von hinten plötzlich ein schwarzes Tuch vor meine Augen schob. „Ich bin hier, mein Süßer. Und heute gehörst du ganz mir“, sagte Maria und band mir fest das Tuch um meinen Kopf, sodass ich nichts mehr sehen konnte.

Maria griff nach meinem Shirt und zog es mir langsam über meinen Kopf. „Hmm, was für ein netter Oberkörper. Schauen wir doch mal, ob es unten genauso aussieht“. Ich spürte den Luftzug ihrer Bewegung als Maria um mich herumging und vor mich trat. Mit geschickten Handgriffen öffnete sie mir Gürtel und Hose und zog sie mir zusammen mit meinen Boxershorts und meinen Socken aus.

Es erregte mich, nackt und völlig ausgeliefert mitten in Marias Haus zu stehen. Maria lehnte sich nach vorne und begann sanft meine Lippen mit ihren zu berühren, sodass ich das Gefühl hatte ihr Mund würde nur über meinem schweben. Dabei schob sie langsam ihre Zunge zwischen meine Lippen und begann immer tiefer in meinen Mund einzudringen. Ich erwiderte ihren Kuss und unsere Zungen tanzten zwischen unseren Mündern.

Langsam griff Maria mit ihren Händen zwischen meine Beine und fing an meine Eier zu massieren. Dabei stellte ich schnell fest, dass sich ihre Hände anders anfühlten als sonst, während sich mein Schwanz aufrichtete. „Dir scheinen meine neuen Spitzenhandschuhe zu gefallen“, sprach Maria und packte den Schaft meines Schwanzes und begann ihn sanft zu wichsen. „Die sind aus dem gleichen Material, wie meine Strümpfe, die du so sehr magst“.
Maria verstärkte ihren Griff um mein Teil und begann mich immer fester zu wichsen und wild zu küssen. Dabei gönnte sie meinem Schwanz nicht die kleinste Pause, sondern hielt ihr Tempo konstant aufrecht. „Oh Gott, Maria. Ich spritz gleich ab!“. „Oh keine Sorge, noch spritzt hier niemand ab“.

Damit löste sich Maria und ging von mir weg. Ich hörte hinter mir das Kratzen von Stuhlbeinen auf dem Boden des Raumes, als Maria mich an den Schultern packte und mich sanft, aber bestimmt auf die Sitzfläche des Stuhles manövrierte. Sie nahm meinen linken Arm, zog ihn nach hinten und band ihn mit etwas, das sich wie ein zweites Tuch anfühlte, an die Rückenlehne des Stuhles. Dasselbe machte sie auch mit meinem rechten Arm, sodass ich jetzt blind und nackt mit einem Ständer, gefesselt auf dem Stuhl saß.

Maria griff mir mit einer Hand an meinen Hals und zog meinen Kopf nach hinten. Dabei drückte sie fest ihre Lippen auf meinen Mund und begann mit ihren Händen von oben über meine Brust zu fahren. Langsam fuhr sie in Richtung meiner Brustwarzen und umkreiste sie mit ihren behandschuhten Händen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich jedes Mal, wenn sie mit ihren Fingern über meine harten Nippel fuhr und fest hineinkniff. Die Art, wie sie meine Nippel behandelte, ließ meinen Schwanz immer härter und mich immer geiler werden.

Plötzlich ließ Maria von meinen Nippeln ab und ging, um den Stuhl herum, wieder vor mich. Sie packte mich an den Schultern und setzte sich auf mein rechtes Bein. Als ihr Hintern mein Bein berührte konnte ich deutlich spüren, dass sie untenrum lediglich einen Tanga trug. Langsam begann Maria sich auf meinem Bein vor und zurück zu schieben, während sie sich halt an meinen Schultern suchte. Dabei spürte ich, dass Maria in ihrem Schritt immer feuchter wurde, während sie ihre Bewegungen immer mehr beschleunigte. „Mmh das tut so gut, so ein kleines geiles Sexspielzeug wie dich zu haben“, stöhnte Maria zwischen ihren Bewegungen. Der nasse Stoff ihres Höschens diente ihr auf meinem Bein als Gleitmittel, sodass sie sich immer schneller an meinem Bein reiben konnte. Ich konnte deutlich hören wie sich ihr Atem beschleunigte und flacher wurde. Maria stöhnte immer heftiger, während sie ihre Muschi wie von Sinnen an mir rieb.

„Oh, schau dir an, was du gemacht hast. Mein Höschen ist ganz nass. Ich sollte es lieber ausziehen, bevor ich mich noch erkälte“. Damit richtete sich Maria wieder auf und kurze Zeit später hörte ich etwas auf dem Boden klatschen, von dem ich ausging, dass es ihr nasser Slip war.

Maria schob meine Beine zusammen und stellte sich über meinen Schoß. Sie fasste meinen Kopf und streichelte mir sanft über das Gesicht. Sie fuhr mir in den Nacken und zog mich zu sich. Unsere Zungen wanderten von meinem Mund in ihren und wieder zurück. Wir züngelten auch noch außerhalb unserer Münder als sich Maria wieder langsam von mir entfernte. Plötzlich spürte ich etwas kleines, aber hartes vor meinem Mund. Vorsichtig schob ich meine Zunge aus dem Mund um den unbekannten Gegenstand mit ihr zu erkunden. Ich fuhr mit meiner Zunge über den Knuppel und umkreiste ihn vorsichtig, als Maria sanft zu stöhnen begann. Ich umschloss ihren Nippel mit meinem Mund und druckte meine Lippen sanft zusammen. Langsam kaute ich mit meinen Lippen daran herum und erkundete ihre Brust mit meinem Mund. „Du magst es Tittchen in deinem Mund zu haben, nicht wahr? Komm sei lieb und saug mir schön an meinen steifen Nippeln“.

Ich tat wie mir befohlen und begann an ihrem Nippel zu lutschen. Ich saugte hart daran, während Maria immer lauter stöhnte. Je heftiger ihr Atem wurde, desto fester saugte ich an ihrer Titte und biss gelegentlich sanft hinein. Während ich mich weiter um ihre festen Brüste kümmerte, welche Maria immer im Wechsel vor meinen Mund hielt, hörte ich ein regelmäßig, nasses Schmatzen.

Maria entzog mir ihre Brüste wieder und begann mit einem ihrer Finger meine Lippen nachzufahren und ihn mir in den Mund zu schieben. Sofort war mir klar, was das nasse Schmatzen war, das ich vorher gehört hatte. Maria musste sich, während ich mich um ihre Brüste gekümmert habe, gefingert haben. Der Gedanke so nah bei ihr gewesen zu sein und trotzdem nicht richtig mitbekommen zu haben, wie sie sich selbst berührte, machte mich unwahrscheinlich geil.

Inzwischen hatte Maria meine Beine gespreizt und ich spürte ihre Zunge an meinen Eiern, welche sie gekonnte leckte, während sie mit ihrem feuchten Handschuh wieder sanft meinen Schwanz wichste. Ich war mittlerweile so erregt, dass mir die Eier schmerzten, als Maria mit ihrem Mund meinen Schaft nach oben glitt um kurz darauf meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Ihre gekonnten Blasbewegungen machten mich wahnsinnig. Am liebsten hätte ich meine Fesseln gelöst, Maria auf dem Esstisch gelegt und sie genommen bis mich der erlösende Orgasmus erreicht hätte. Aber Marias Fesselungskünste waren einfach zu gut und so blieb mir nichts anderes übrig, als ihre „Folter“ zu ertragen. Maria musste meinen Versuch zu entkommen bemerkt haben, denn sie verstärkte ihre Arbeit an meinem Schwanz. Dabei brachte sie mich immer wieder ans Limit, stoppte aber immer wieder kurz bevor endlich abspritzen konnte.

Maria löste sich nach einiger Zeit von mir, schob meine Beine wieder zusammen und setzte sich auf sie. „Na, mein Spielzeug? Glaubst du mir langsam, dass du mir gehörst?“. Ich war so geil, dass ich Maria keine richtige Antwort geben konnte und so kam mein „Ja“ halb gestöhnt und halb verschluckt aus mir heraus. Ich spürte wie sich Maria von mir erhob und wieder näher an meinen Körper kam. Sie packte mich wieder an den Schultern und ließ sich langsam sinken. Ich spürte die Wärme und Nässe ihrer Muschi an meiner Eichel, als sie langsam in Maria verschwand. Maria ließ meinen Schwanz komplett in ihr verschwinden und begann sich ganz langsam auf und ab zu bewegen. Dabei glitt mein Teil immer wieder aus ihr heraus und sobald sie sich senkte, wieder in sie hinein. Ich wollte sie greifen, festhalten, ihre Brüste massieren, doch die Fesseln ließen es einfach nicht zu. „Gib es endlich auf mein Süßer. Du bist mein persönlicher Dildo und musst dich meinem Tempo anpassen. Und ich genieße es so langsam von dir gefickt zu werden. Mir deinen harten Schwanz immer wieder in meine nasse Fotze gleiten zu lassen!“.


Geschrieben

Maria atmete schwer als sie mich wieder küsste. Dabei begann sie ihre auf-und-ab-Bewegung zu beschleunigen. Immer wieder kamen geile Schmatzgeräusche aus ihrer Muschi, sobald mein Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihr verschwand. Ohne unsere Lippen voneinander zu lösen legte Maria ihre Hände auf meine Brust und massierte meine Nippel mit ihren Daumen. Wir wurden immer geiler und begannen laut im Takt unseres Ficks zu stöhnen.

Maria ritt immer noch auf mir, als sie von einem heftigen Orgasmus erfasst wurde. Dabei packte sie meine Schultern immer fester um ja nicht das Gleichgewicht zu verlieren. „Oh ist das geil! Komm mit mir! Spritz mir deinen geilen Sanft in die Muschi! Bitte! Spritz mich voll!“, schrie Maria während ihr Körper immer noch durchgeschüttelt würde. Es dauert nicht mehr lang, bis auch mich endlich der erlösende Orgasmus erreichte. Ich hatte das Gefühl innerlich zu platzen, als ich in Maria kam. Ladung um Ladung spritzte ich in sie ab und dachte schon, ich könnte nicht mehr damit aufhören.

Maria blieb noch eine ganze Weile an mich geklammert, bevor sie aufstand und die Fesseln und die Augenbinde löste. Sofort zog ich nochmal ihren nackten Körper an mich und küsste sie innig, während ich mit meinen Händen endlich alle Ecken ihres Körpers erkunden konnte.

Danach lösten wir uns voneinander, tranken noch eine Kleinigkeit zusammen, bis ich mich wieder auf dem Heimweg machte. Dabei war ich mit den Gedanken aber bereits bei nächstem Freitag.


Geschrieben

Vielen Dank!
Ich bin schon dabei mir was neues auszudenken.


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