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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

935 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

"Hallo Schatz! Schon zu hause?"
Christiane hatte den Mantel ausgezogen, die Schlüssel auf die Kommode gelegt und sich dann prüfend zwischen die Schenkel gegriffen.
Sie spürte Feuchtigkeit.

"Ich bin im Wohnzimmer," rief ich kurz.
Ich hörte das nahende Klacken ihrer Pumps. Christiane hatte einen festen Schritt und in meiner Vorstellung sah ich ihre prallen Arschbacken, wie sie im Takt ihrer Schritte hin und her wippten, ich spürte, wie ihre Taille dem Schwung folgte und ich stellte mir vor, wie unter verborgener Bluse ihre straffen Titten bei jedem Schritt auf und ab gingen.

"Oh, Schatz, du bist am wichsen."

Eher gespielt als überrascht hielt sich Christiane die Hand vor den Mund.
"Und welchen Porno schaust du dir da an? Ist es ein neuer?"
Interessiert starrte Christiane auf den großen Bildschirm des Fernsehers.
"Ist der Arschfickporno, den ich letzte Woche herunter geladen habe.
Geiler Porno," sagte ich und wichste mich ungeniert weiter.
Christiane war es gewöhnt mich beim wichsen zu ertappen. Meine ungenierte Geilheit machte sie an. Und sie wusste, ich brauchte es. Ich brauchte das wichsen und einen Porno täglich.

"Hast du schon gespritzt, Schatz?"
Neugierig besah sie meinen steifen Schwanz, um den ich einen Cockring trug. Wie meistens. Er machte meine steife Latte noch härter als sie ohnehin schon war. Und Christiane liebte diesen pochend harten Schwanz.
Sie sagte, es fühle sich gut in ihrer Fotze an, wenn er so extrem stramm sei. Vordem abspritzen besonders.

"Nein, ich habe noch nicht gespritzt."
Langsam wichste ich weiter. Prall glänzte meine Eichel.
"Heute hatte ich noch keine Zeit abzuspritzen. Zu viele Termine," sagte ich während ich meine geile Ehestute besah. Sie trug einen Hosenanzug.
Stramm umspannte der Stoff ihre aufregenden Schenkel, prall füllte ihr hübscher Arsch die Hose, taillenbetont eng das schicke edle Jackett.

"Ich dachte mir, schaue ich mir mal den Arschfickporno an, wichse mich und warte, bis du nach hause kommst."
Ich grinste.
"Und wann habe ich dich das letzte Mal in den Arsch gefickt?"
"Oh, da muss ich überlegen."
Christiane hatte die Hände in die Hüften gestemmt.
"Ich glaube vor zwei Wochen. Ja, natürlich vor zwei Wochen. Als du so total aufgegeilt aus dem Pornokino gekommen bist.
Christian lächelte verführerisch.

"Du hattest einen großen Fleck auf der Hose."
"Stimmt, ich hatte keine Boxershorts an. Da ist es mir in die Hose gelaufen. Man war das peinlich, als ich mit ausgebeulter Hose aus dem Kino kam und beinahe eine Passantin angerempelt hatte."
Christiane grinste amüsiert und fasste sich erneut prüfend zwischen die Beine. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nahm zu.
"Verdammt," dachte sie. Mir ergeht es wie ihm letztens.
"Alles klatschnass."

"Sag mal, was greifst du dir da zwischen die Beine? Geil geworden?"
Mit einem beiläufigen Blick auf den Porno, in dem einer geilen, kurvigen MILF gerade ein großer Fickprügel in den prallen Arsch getrieben wurde,stellte sie ein Bein auf den Wohnzimmertisch und präsentierte mir ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen.
Ich staunte nicht schlecht, Christiane grinste und ich wurde noch geiler, als ich ohnehin schon war. Gut, dass ich noch nicht abgespritzt hatte.

"Warum bist du so nass? Hast du keinen Slip an?"
Ich wichste mich intensiv bei dem feuchten Anblick.
"Ach das ist so," sagte Christiane.
"Ich hatte einen Slip an, aber den habe ich ausgezogen."
Ich zuckte mit den Augenbrauen.

"Ja und?"
Christiane rieb sich, noch immer das rechte Bein auf dem Tisch aufgesetzt, nun intensiver zwischen ihren Schenkel.
"Ach weißt du, ich bin heute im Büro gefickt worden."
"Ach," brachte ich staunend hervor.

"Ich dachte, du willst im Büro mit niemanden etwas anfangen?"
Christiane war etwas verlegen, rieb sich aber noch immer und schaute nun auch nicht mehr nur beiläufig auf den Arschfickporno.
Für einen Moment besah sie sich sehr interessiert die Riesenlatte, die da unaufhörlich aus der Arschrosette ausfuhr um gleich darauf wieder hinein zu stoßen.

"Ja, mache ich normal ja auch nicht. Aber wir haben da einen neuen Kollegen."
Christian verdreht die Augen.
"Toller Kerl sage ich dir. Und na ja, weil er halt so gut aussieht, da hab ich vielleicht mal interessierter hingeschaut. Und das muss er auch
irgendwie gemerkt haben."
Amüsiert spürte ich, wie Christiane zusehends geiler wurde. Bedenkenlos rieb sie sich über die feuchte Hose, wie auch ich völlig ungeniert weiter wichste.

"Wir hatten heute Mittag eine gemeinsame Arbeit zu erledigen. Und, da ist es eben passiert," sagte sie.
"Einfach so?" Ich fragte neugierig.
"Na ja, er hat mir oft auf den Po geschaut. Das habe ich natürlich germerkt. Und auf meine Beine und halt auch auf die Titten."
Christiane atmete schwer. In Gedanken schien sie schon wieder ihren Kollegen in sich zu spüren.

"Dann habe ich seine Beule in der Hose bemerkt. Ich war so fasziniert, dass ich den Blick gar nicht mehr weg bekam. Man war mir das peinlich."
Christiane schaute verlegen unter sich, ich grinste vor Vergnügen.

"Und dann hat er dich ganz ungeniert so richtig abgegriffen?"
Christiane nickte.
"Überall, auf den Arsch hat mir gepackt und zwischen die Schenkel. Er war so geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen.
"Oh doch, das kann ich mir gut vorstellen," sagte ich und wichste meine Ständer, als sei es völlig normal sich im Wohnzimmer zu wichsen.

"Und Volker hatte einen prächtigen Schwanz."
Christiane war es etwas unangenehm zu sagen, dass er größer als meiner war. Aber ich gönnte es ihr. Sollte sie ruhig einen stahlharten Prügel in ihrer Fotze spüren, sollte er dieser triebhaften Ehestute ruhig die Fotze dehnen und sie mit seinem Sperma befüllen.

"Er hat dich doch wohl auch ordentlich besamt, oder?"
Christianes Blick ging auf ihre feuchte Hose.
"Was glaubst du, was da wohl ausläuft?"
Erregt sprach sie von einer gewaltigen Menge Sperma.
"Der hat mir die Fotze vielleicht voll gepumpt. Das hörte gar nicht mehr auf."

"Na, aber da hättest du doch dein Höschen anziehen können, dann wäre der Saft nicht so offensichtlich sichtbar."
"Tja," sagte Christiane schmunzelnd.
"Das ging nicht. Er wollte es mit nach Hause nehmen."
"Das Höschen?"
"Ja, das Höschen."
Sie grinste erneut.
"Heute Abend will er noch mal drauf spritzen und es mir Morgen wieder vollgesaut mitbringen."


Geschrieben

Danke buffalo,
habe schon weitergeschrieben. So geil wie ich im Moment bin, muss ich das ausnutzen. Schreiben macht mir einen Riesenständer.
Schönen Gruß


Geschrieben

das mit dem Ständer beim Schreiben kenn ich


Geschrieben

Hallo! Ja absolut geil geschrieben. Weiter so!
Geile Grüße!


Geschrieben

Dank an Euch, es geht weiter Teil 2 ist schon drin


Geschrieben

TEIL 2

"So, dein geiler Kollege Volker will also dein Höschen als Wichsvorlage
benutzen."
Ich war einigermaßen beeindruckt. So eine geile Sau, der liebe Volker.
Greift meine Ehestute ungeniert im Büro ab, füllt ihr die Fotze mit Sperma und will heute Abend noch einmal das Höschen nass machen.
Sehr triebhaft dieser Volker.

Ich wichste mich noch immer während meine Ehestute das Bein wieder vom Tisch genommen hatte. Feucht wie sie zwischen den Schenkeln war ging sie in die Küche. Deutlich waren ihre Schritte auf dem Steinboden zu vernehmen. Ich hörte wie sie den Kühlschrank öffnete, wie ein Korken aus einer Flasche gezogen wurde und wie sie sich Wein einschenkte.

"Hör mal Schatz, wie wäre es, wenn er dich Morgen noch mal vögelt, der gute Volker. Der hat doch bestimmt die halbe Nacht einen Ständer. Meinst du, mit einem Mal beruhigt der sich? Bei so einer geilen Stute wie dir? Bei dem Gedanken an deinen Arsch. Der denkt doch das ganze Wochenende nur noch an deine Titten, deine geilen Schenkel und an deine
schleimige Fotze.

Das Klackern der Pumps kam näher und Christiane stand mit einem Glas Wein vor mir. Grinsend schaute sie auf meinen Schwanz. Ganz offensichtlich schien Christiane den Unterschied zwischen meinem und Volkers Schwanz zu beurteilen. Ich fragte lieber nicht. Obwohl mein Teil nicht gerade das kleinste ist, hatte ich den Eindruck in Christianes Blick die Antwort schon gefunden zu haben.
Der triebhafte Volker musste schon eine beachtliche Latte vor sich her tragen.
"Nein, ich lasse ihn Morgen nicht ran," sagte Christiane kühl. Sie trank einen Schluck.
"Möchtest du auch ein Glas, Schatz?"
"Gerne, wenn du mir eines holen würdest. Mit dem Ständer kann ich nicht so freizügig in die Küche. Du weißt die Nachbarn..."

Oh ja, die neugierigen Nachbarn hatten wahrscheinlich längst so manches mitgekriegt, was ich mit meiner triebhaften Stute alles trieb. Aber zu einfach wollte ich es ihnen dann doch nicht machen. Obwohl ich es schon genieße, wenn wir auch mal Zuschauer haben. Heute wollte ich aber nicht.

"Danke," sagte ich, als Christiane mir das Glas Wein reichte.

"Warum willst du Morgen nicht von ihm gefickt werden? Du kannst den armen Kerl doch nicht mit soviel Verlangen ins Wochenende gehen lassen.
Der explodiert doch."

"Nein, nein, .... Morgen nicht. Und auch nicht die nächste Woche."
Christiane hatte sich eindeutig festgelegt.
"Sonst bin ich doch irgendwann nur noch die Schlampe vom Dienst," sagte sie.
"Die, mit der es jeder treiben kann. Nein, kommt nicht in Frage."

Stimmt Christiane hatte recht. Natürlich würde der geile Volker ihr hoch und heilig erklären, niemandem von dem Fick zu erzählen.
Und doch.... eines Tages wäre es der nette Kollege aus dem Nachbarbüro.
Der nette Kerl, dem man schon mal ein frivoles Geheimnis anvertrauen kann. Vor dem man sich ein wenig brüsten könnte, mit dem was er mit Christiane erlebt hatte. Dem Volker beim Feierabendbier grinsend erzählen würde, wie er sie wild gestoßen und vollgepumpt hatte, wie er ihr Höschen an sich nahm und sie deswegen blank, mit feuchtem Schritt, nach Hause hat gehen lassen.

Nein, es stimmt. Ab diesem Moment wäre Christiane die billige Büroschlampe, mit der es jeder notgeile Hengst am liebsten mal schnell auf der Toilette nach dem Mittagessen treiben würde.

"Die hätten doch keine Scham mehr, ihre Geilheit vor mir zu verbergen."
Wiederholt schüttelte sie den Kopf.
"Ohne mich. Mich muss man sich verdienen."

Im Porno spritzte gerade eine Spermaladung auf die Arschbacken der kurvigen MILF, während eine andere spermagierige Frau ihr den Glibber von den Arschbacken leckte und die beschleimte Zunge ausgiebig vor der Kamera präsentierte bevor sie es schluckte.

"Weißt du welcher geile Gedanke mir gerade gekommen ist?"
Ich fragte inzwischen zitternd vor Geilheit. Heftig wichste ich meinen Prügel.
Christiane besah mich, grinste und trank einen Schluck von dem Wein.
Sie erwartete irgendeine abartige Idee. Sie war es gewohnt versautes aus meinem Munde zu hören. Und alleine bei dem Gedanken, gleich einen versauten Vorschlag ihres Göttergatten vernehmen zu können, spürte sie
schon wieder neu produzierten Fotzensaft in sich gluckern.

"Was hast du für eine Idee? Mein geiler Bock. Was willst du machen?"
Fordernd stand sie vor mir. Gespannt hielt sie den Kopf etwas höher.
"Na, ich würde dir gerne deine vollgeschleimte Fotze auslecken."

Meine Ehestute war erstaunt.
"Du willst Volkers Saft aus meiner Möse lecken?"
"Ja natürlich, ich bin jetzt so geil geworden, ich muss deine Fotze jetzt sauber lecken."
Schmunzelnd schaute Christiane hinüber zu dem Pornofilm im Fernseher.
"Was hat dich denn jetzt geiler gemacht? Der Porno oder ich?"
"Du natürlich," sagte ich aufgeregt.

"Ich? Das ist aber schön."
Ihre Hände gingen mit verführerischem Blick zur Gürtelschnalle ihrer Hose. Und ohne den Blick von mir zu lassen glitt die Hose langsam die Beine hinunter, fiel über die Pumps, die sie anbehielt und mit einem Schnick schnippte sie die Hose weg.

"So du geile Drecksau. Nun bekommst du meine Fotze."
Ihr Blick war fordernd geworden.
Ihr rechtes Bein, hatte sie hoch auf die Sofalehne gehoben. Fordernd positionierte sie ihre triefende und glitschige Fotze vor meinem Gesicht.
"Bist du bereit?"
"Ja," stöhnte ich vor Erregung.
"Na gut, du geiler Bock. Dann lecke mich!"
Mit beiden Händen hatte sie ihre Fotze weit auseinander gezogen.
Glibbrig und schleimig präsentierte sie ihre Lustgrotte vor meinem Mund.
"Siehst du das Sperma, mein Schatz?"
Ironisch fügte sie hinzu: "Das Sperma von Volker?"
Sie grinste genüßlich. Christiane führte nun Regie. Und ich, als ihr geiler Ehemann folgte ihren Befehlen.
"Dann leck mich du Sau. Mach es mir bis ich komme. Leck mich."


Geschrieben

Teil 3

"Mein Schatz. Hast du mir die Fotze auch schön sauber geleckt?
Schmeckt dir Volkers Sperma?"
Christiane grinste zu mir hinab. Noch hielt sie meinen Kopf in ihren Händen.
"Du merkst aber schon, dass ich keine Zeit hatte mich vorher zu waschen?"
Natürlich schmeckte ich auch Christianes Pisse. Wie hätte sie sich vor dem Fick auch waschen sollen? Aber der salzige Geschmack ihres Natursektes ergab mit Sperma und Fotzenschleim vermischt einen erregenden Cocktail.

Christiane entließ meinen Kopf aus ihren Händen. Sie ging zum Fenster,
schaute hinaus und trank einen Schluck Wein, während ich mit einem zum bersten gespannten Ständer auf dem Sofa saß und noch immer den
geilen Sperma-Piss-Cocktail auf der Zunge spürte.

Es war ein geiler Anblick. Christiane unten rum nackt. Nur die Pumps hatte sie anbehalten. Und oben die korrekte Dame, bekleidet mit einem
taillenbetonten Jackett, mit frisiertem Haar, hübsch geschminkt und mit einer korrekten Brille auf der Nase. Und ich stellte mir vor, wie man beim Blick aus dem Fenster vom Haus gegenüber eine korrekte Christiane erkennen konnte, die in Wahrheit nichts als eine total versaute, frisch gefickte Stutenschlampe ist, die täglich eine Welle von Orgasmen benötigt, um überhaupt an Arbeit denken zu können.

"Holger von drüben, würde was drum geben, wenn er jetzt deinen geilen Stutenarsch sehen könnte."
Wieder wichste ich mein strammes Teil. Ja, es war ein geiler Anblick,
meine Ehestute so vor dem Fenster zu sehen.
"Holger ist bestimmt so ein Wichser wie du," sagte Christiane.
Prüfend ging sie zwischen ihre Schenkel.
"Stimmt du hast mich ordentlich sauber geleckt....du geiler Bock."

"Wieso glaubst du ist Holger ein Wichser?"
Christiane grinste.
"So, wie der mich anglotzt. Der zieht mich doch jedes Mal mit den Augen aus, und dann wichst er sich mit ziemlicher Sicherheit sofort einen."
"Dann solltest du ihn vielleicht auch mal ranlassen," sagte ich meinen Prügel reibend.
"Ich glaube, der würde dich wie ein Karnickel rammeln. Der hat das bestimmt nötig. Bei der Frau, die er hat."
Stutzig ging Christiane vom Fenster, als sei es ihr unangenehm so halb angezogen davor zu stehen.
"Sag nichts gegen Susanne, die ist nett."
Christiane hob ihre Hose vom Boden auf, beschaute sich den feuchten Fleck der sich auf dem Stoff im Schritt verbreitet hatte und schüttelte mit dem Kopf.
"Hat das Dreckschwein Volker mir doch einfach den Slip weggenommen," schien sie zu denken und ich hätte wetten können, dass sie schon wieder geil war.
"Susanne, ja das mag ja sein, dass die nett ist. Aber die ist so unterkühlt."
"Unterkühlt?"
Christiane lachte ironisch.
"Glaubst du ich würde nicht merken, dass du scharf auf sie bist?"
"Ich?"
Ich tat erstaunt und nahm die Hand von meinem harten Prügel.
"Ja, du geiler Bock stehst mit deinem steifen Teil doch ganz gerne mal blank in der Küche und tust so, als hättest du da grade was zu erledigen."
Christiane unterbrach mit einem deutlichen Fingerzeig.
"Und glaube nicht, dass ich nicht mitkriegen würde, dass das komischer Weise in der Regel dann geschieht, wenn Susanne auch grade was in der Küche zu tun hat."

Sie grinste frech.
"Du zeigst dich doch Susanne gerne. Oder wie war das letztens mit der strammen Morgenlatte?"
Wehrlos hielt ich die Arme hoch. Was sollte ich auch tun. Ich konnte ihr nur zustimmen.
"So eine Morgenlatte ist halt schon prächtig anzusehen. Weißt du, wenn die so richtig stramm steht, da bin ich schon geil."
Fragend stemmte Christiane die Hände in die Hüften. Breitbeinig stand sie vor mir, ihre rasierte Fotze war deutlich zu sehen.

"Und hast du auch schon vor ihr am Küchenfenster gewichst?"
Die Antwort hatte sich Christiane schon selbst gegeben.
Natürlich hatte ich mich schon in der Küche gewichst. So unauffällig wie es eben ging. So als gehöre das beim Kaffee aufbrühen
einfach dazu. Sich einfach wichsen, mal schnell abspritzen und dann so tun als sei nichts gewesen. Es machte mich einfach unglaublich geil und Christiane war an meiner morgendlichen Geilheit nun auch nicht ganz unbeteiligt.

Wenn sie so zurecht gemacht, geschminkt, in feinen Dessous, mit Pumps und ihrem kurzen seidigen Morgenmantel durch die Wohnung stolzierte, nur um mich zu provozieren, dann wurde ich natürlich geil. Und das wusste sie auch ganz genau.
Fies nur, dass ich sie morgens nie ficken durfte. Um solche Uhrzeiten hatte sie noch keine Lust. Also was blieb mir, ich wichste mich und spritzte auch schon mal in der Küche ab.

"Natürlich habe ich mich schon vor Susanne gewichst."
Ich grinste.
"Aber ich habe immer so getan, als wüsste ich gar nicht, dass sie zuschaut."
Christiane verdrehte die Augen.
"Tse, tse, mein geiler Ehemann. Ein Wichser vor dem Herrn."

"Ja, dann bin ich eben ein geiler Wichser. Hör mal wenn ich dich in deinem geilen Outfit sehe, dann kann ich ja nur geil werden. Und ich habe da jetzt auch eine Idee."
Christiane war neugierig geworden. Fragend sah sie zu mir auf das Sofa,
dann ging ihr Blick hinüber zu dem Porno, bei dem gerade die Massen-besamung einer geilen Stute stattfand.

"Lass mich raten, du willst jetzt auf mir abspritzen?"
Sie grinste erregt. Der Atem wurde ihr schwer. Wieder griff sie sich
an die Fotze.
"Genau mein Schatz ich spritze dich jetzt voll," sagte ich und stand auf.
"Komm, geh mal auf die Knie."
Christiane tat wortlos, was ich ihr gesagt hatte. Noch immer hatte sie ihre schickes Jackett an und erwartungsvoll blickte sie zu mir auf.
"Willst du mir ins Gesicht spritzen, Schatz?"

"Und wie," sagte ich meinen Prügel wichsend.
"Wenn das keine große Ladung wird."
Nach dem Arschfickporno, nach Christianes Schilderungen, nach dem ich ihre Fotze sauber geleckt hatte, nach so vielen geilen Stimulationen musste ich ein große Menge spritzen.
"Ich komme," schrie ich. Ich sah auf meinen Schwanz, auf Christianes Gesicht und war begeistert von den Spritzern die ich ihr in starken Schüben mitten in die Fresse gab.

"Das war viel."
Christiane spürte überall Sperma.
"Was für eine Ladung."
Sie lächelte.
"Deine geile Spermaschlampe darfst du immer einsauen."

Ich schlug meinen tropfenden Schwanz gegen ihre Stirn. Der letzte Rest sollte auch noch auf der Drecksau verteilt werden.
Zufrieden schaute ich zur ihr hinab. Ich lächelte amüsiert und sagte:
"So, mein kleines Ehestütchen. Und so eingesaut wie du bist, machst du jetzt ein schönes Selvie von dir und das schickst du auch gleich deinem Stecher Voker.
Ich grinste.
"Damit er noch eine Wichsvorlage hat, wenn er auf deinem Slip abspritzt."


Geschrieben

Teil 4 Das Telefonat

Es dauerte nicht lange, bis das Handy klingelte. Christiane, vollgespritzt, spermaverschmiert, grinste als sie die Nummer sah.
"Hallo Volker," sagte sie.
Ein amüsiertes Lächeln lag auf ihrer schillernden Schlampenfresse.
"Was... ja," .... sie lachte kurz.
"Mein Mann hat mich vollgespritzt. So richtig voll in meine Fresse."
Ich grinste und griff nach meinem Weinglas. Endlich wollte ich Christianes Fotzen von der Zunge kriegen. Es schmeckte jetzt stumpf.
"Ja, er hat gesagt, ich soll dir das Bild schicken,damit du siehst, was ich für eine geile Eheschlampe wäre."

Christiane kniete noch immer auf dem Boden, als ich ihr von hinten an die Fotze griff. Schon wieder Feuchtigkeit.
"Triebig meine Ehenutte," dachte ich und verlangte nach dem Handy.
"Gib mir mal diesen Volker."

Ich war fordernd. Ungeduldig schnippte ich mit den Fingern.
"Volker,.... mein Mann möchte dich sprechen. Moment ich gebe das Handy
weiter."
"Hallo Volker."
Ich machte eine kurze Pause.
"Tja, wir kennen uns nicht, aber das könnte man ja ändern."

Christiane horchte überrascht auf. Sie kniete nun nicht mehr. Sie begann sich Bluse und Jackett auszuziehen.
"Was?... Ja wir könnten für das Wochenende... wenn du Lust hast natürlich.... wir könnten sie gemeinsam... , ähh, entschludige einen
Moment," ich unterbrach.
"Christiane!"
"Ja, Schatz?"
Ich nahm das Handy vom Ohr.
"Komm bloß nicht auf die Idee ein Baumwollshirt anzuziehen."
"Die Pumps kannst du anbehalten und schiebe dir einen Plug in den Arsch. Du brauchst Vorbereitung für´s Wochenende."

Christiane, die ihre Klamotten zusammen raffte nickte brav.
"Wie du willst Schatz, ich wasche mir nur noch Fotze und Arsch."
Kopfnickend ging mit halbsteifem Schwengel in die Küche, um mir Wein
nachzuschenken.
Ich lehnte mich gegen die Arbeitsplatte und begann erneut meinen Schwengel zu massieren.
"WEißt du, ich habe mir vorhin einen Arschfickporno angesehen und ich denke, wir könnten sie am Wochenende im Sandwich ficken."
Für einen Moment war es still. Dann hörte ich Volkers schweren Atem.
War wohl ein bisschen viel für den Armen.

Erst am Mittag hatte er Christiane gefickt und nun sollte er sie am
Wochenende in den Arsch ficken?
Das klang fast wie ein Traum.
"Echt jetzt?"
Ich hörte merkwürdige Geräusche. Der gute Volker wichste sich wohl vor
Erregung.
"Ja, natürlich..... Ah Christiane, da bist du ja. Zeig her, hast du den Plug...?"
Christiane meine geile Ehestute hatte. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren prallen gestopften Stutenarsch.
"Sehr schön," sagte ich.
"So jetzt komm, los... schnell auf die Knie"
Augenblicklich weiteten sich Christianes Augen, spontan griff sie sich zwischen ihre Beine.
"Soll ich dich blasen, Schatz?"
"Natürlich sollst du mich blasen!"
Mit der Hand drückte ich sie nach unten.
"Volker?"
"Sorry, musste erst Anweisungen geben, ... also das machen wir mit dem
Arschfick. Passt dir Samstagabend?"


Geschrieben

TEil 5, Im Supermarkt

"Volker! Du wolltest mir doch schon heute Morgen mein Höschen zurückgeben."
Christiane war etwas ungehalten. Den ganzen Tag musste sie blank unter dem Kostüm durch die Firma gehen. Sie kam sich nicht angezogen vor. Sie fühlte sich irgendwie nackt. Unsicher war ihr Blick. So, als wüssten die Kollegen, dass sie blank unter dem Rock war. Und einige grinsten auch so komisch.

"Tut mir leid, aber ich wollte dass du mit feuchtem Höschen nach Hause kommst. Ich habe gerade noch einmal drauf gespritzt. Volker grinste verdächtig.
"Und drauf gepisst habe ich auch. Ist jetzt richtig feucht," sagte er
erregt."
"Was? Und das feuchte Ding soll ich anziehen? Und damit nach Hause fahren? Ich muss doch noch einkaufen."
Volker gab ihr das völlig eingesaute Höschen. Es roch nach Sperma und nach Pisse.

"Hier zieh es an, so wie es dein Mann gesagt hat. Und wenn du noch einkaufen gehen willst, na ja.... dann machst du es halt mit dem feuchten Höschen."
Volker spielte mit seinen Händen offensichtlich erregt Taschenbillard in der Hose.

"Na gut, ich ziehe es an," sagte Christiane. Sie nahm das Höschen,sie zog es über die Pumps, schob dann ihren Rock mit den Händen bis zu den Hüften und zog das nasse Höschen hoch.
"Oh, ist das feucht."
Ihr Gesicht verriet, dass es ihr unangenehm war.
"Und dein Sperma ist genau im Schritt?"
Schleimig fühlte es sich zwischen ihren Beinen an.
"Genau da, Frau Kollegin."
Christiane schüttelte den Kopf als sie den Rock zurecht rückte.
"Ihr Männer seid solche Dreckschweine. Euch fallen aber auch die größten Sauereien ein."
Dann packte sie ihre Tasche und kramte nach den Autoschlüsseln.
"Wir sehen uns dann am Samstag," sagte Volker. Er lächelte erwartungsvoll.
"Ich freue mich schon darauf deinen Mann kennen zu lernen."
Christiane schmunzelte als sie in Richtung Bürotür ging.
"Du wolltest wohl sagen, dass du dich freust mich in den Arsch ficken, zu können, oder?"
Sie grinste verschmitzt.
"Ihr wollt mich doch als Sandwich ficken, stimmts?"
"Stimmt, du hast es doch gestern selbst gehört."
Christiane strich ihm mit der Hand um das Kinn und lächelte.
"Ja," sagte sie.
"Und du," ... du wirst es sein, der mir seinen Prügel in den Arsch treibt. Verstanden?"

Christiane fuhr auf den Parkplatz des Supermarktes und schob den Rock wieder nach unten. Sie hatte ihn hoch geschoben, damit das nasse Höschen während der Autofahrt nicht ihren Rock durchfeuchtete.
Wie hätte das denn ausgesehen? Christiane mit feuchtem Po. Und das für jeden deutlich sichtbar.

Aber sie wollte das Höschen nicht ausziehen, denn der Gedanken, dass Volkers Sperma zwischen ihren Beinen war, dass seine Pisse
ihre Hüften benetzte, dass erregte sie so sehr, dass sie spürte wie feucht sie davon wurde.
"Es ist schlimm," dachte Christiane als sie aus dem Wagen ausstieg.
"Warum nur bin ich so geil und so versaut? Ist doch eigentlich eine Männerdomäne."

Christiane hatte Gemüse gekauft. Zucchini, eine Gurke und Karotten.
Sie suchte nach Kaffee. Nach Tee, nach Toastbrot und nach Müsli.
"Butter, wir brauchen Butter," dachte Christiane.
"Wo ist denn die Butter. Die haben doch schon wieder umgeräumt."
Christiane war irritiert. Letzte Woche war hier noch Butter, jetzt ist Käse da.
Sie war genervt, sie wollte nicht stundenlang suchen.
"Sagen Sie mal, wissen Sie wo Butter ist?"

Christiane hatte eine Frau gefragt, die sie noch nicht einmal ansah.
"Suche ich auch. War doch immer hier," sagte die Frau eher ins Kühlregal hinein, als dass sie zu Christiane sprach.
Aber, die Stimme, ... die Stimme kam Christiane doch bekannt vor. Und
die andere Frau schien ebenso zu denken.

"Susanne du bist das ja."
Susanne drehte sich um und lächelte.
"Christiane. Hallo. Du suchst also auch die Butter?"
"Ja, die haben mal wieder umgeräumt."
"Schlimm diese Veränderungen," sagte Susanne. Sie machte eine ablehnende Handbewegung.
"Ja, stimmt," fügte Christiane hinzu.
"Wie geht es euch?"
Christiane fragte eher rhetorisch. Wie sollte es Susanne und ihrem Holger schon gehen? Sie sahen sich doch beinahe täglich. Sie wusste doch wie es ihnen ging. Langweilig waren sie.

"Danke gut," erwiderte die unterkühlte Susanne.
Danke gut, ja natürlich was sollte ein häuslicher Typ wie Susanne auch sonst sagen. Alles nur normal. Langweilig. Danke, gut!

"Hast du schon gesehen, sie haben Waschmittel im Angebot."
Susanne zeigte stolz die zwei Packungen.
"Hol dir auch was. Sehr günstig."
Waschmittel!
Christiane war einigermaßen genervt. Susanne die perfekte Hausfrau.
Kurzer Haarschnitt, weit geschnittene Windjacke, schlotterhafte Jeans, Brille, ja das war Susanne der Kühlschrank und die Ratio in Natura.

"Und bei euch? Alles in Ordnung?"
Susanne fragte und hielt gleichzeitig nach Butter Ausschau.
"Ja, alles soweit o.k.."
Christiane lächelte etwas verschmitzt. Schließlich war anzunehmen, dass Susanne ein bisschen mehr von ihrem triebhaften Sexleben wusste, als es bei Nachbarn im allgemeinen üblich war.

"Du, da drüben ist Butter."
Mit einer Handbewegung deutete Susanne in eine Richtung und schob den Einkaufswagen auch schon vorwärts.
Geschäftig ging sie voraus und Christiane studierte ihre hektischen, ihre zackigen Bewegungen. Nichts daran erschien ihr auch nur im Geringsten erotisch. Susanne das Neutrum!
"Kein Wunder, dass ihr Mann mich ständig mit den Augen auszieht."
Ungläubig schüttelte sie den Kopf.
"Der Arme," dachte sie.
"Vielleicht sollte ich mich doch von ihm ficken lassen? Der hat wahrscheinlich ne Menge Druck."
Sie schmunzelte.
"Der macht mir bestimmt richtig den Hengst."

Susanne nahm vier Stück Butter.
"Ich muss Kuchen backen. Holgers Eltern kommen am Wochenende zu Besuch."
Wieder lag ein Schmunzeln auf Christianes Lippen.
"Wenn die wüsste, wer bei uns am Wochenende zu Besuch kommt. Wenn die wüsste, dass ich am Wochenende in den Arsch gefickt werde."
Christiane grinste still in sich hinein und nahm zwei Stück Butter.
Geändert von detomaso001 (vor 3 Tagen um 21:06 Uhr) .il


Geschrieben

"Ach, übrigens Christiane, ich wollte dir noch etwas sagen."
Die unterkühlte Susanne machte einen eher verlegenen Eindruck. Umständlich verschränkte sie die Hände. Sie neigte den Kopf, hilfesuchend ging ihr Blick zur Decke.
"Also, ich meine nur.... bitte, ..nicht das du denkst, dass es mich was angeht."

Christiane ahnte längst, welches Thema der ordnungsliebenden Susanne auf dem Herzen lag.
"Ja was denn?"
Christian fragte frei heraus.
"Ja,..." noch zierte sie sich.
"Es ist wegen dem Fenster."
Christiane konnte ein Schmunzeln nur schwer unterdrücken. Sie tat unwissend.

"Was ist mit welchem Fenster," fragte sie naiv.
Susanne war zwischenzeitlich puderrot. Ihre Augen gingen hin und her und sie schien es schon zu bereuen, dass sie die Sache überhaupt angesprochen hatte.
"Na ja," sagte sie unbeholfen, dann brach es aus ihr heraus.
"Es ist,... ich kann sehen, wie ihr in der Küche Sex macht."
Und dann fügte sie hinzu:
"Robert alleine, aber auch mit dir zusammen."
Nun konnte Christiane ein Lächeln nicht mehr unterdrücken. Zu komisch wirkten diese Worte aus Christianes Mund.
"Du kannst das also sehen?"

"Ja, sagte Susanne bedeutungsschwer.
Mit Blick zum Boden, um ihr Grinsen zu verbergen fragte Christiane:
"Entschuldige bitte, wir hatten ja keine Ahnung, dass man das sehen kann."
Christiane log was das Zeug hielt. Wieder schmunzelte sie still in sich hinein.
"Also, dass tut mir leid, wenn wir dich damit belästigt haben. Aber weißt du, wir denken da nicht so drüber nach."
Jetzt kam Christiane in Fahrt. Jetzt wollte sie doch mal sehen, wie weit sie gehen konnte.
"Ich meine ja nur," sagte Susanne entschuldigend.
"Manchmal macht man ja Sachen, da denkt man nicht drüber nach. Und deshalb dachte ich mir, es ist nur fair, euch zu sagen, dass man es sehen kann. Der junge Mann von oben drüber bestimmt noch besser als ich."

Oh ja, Christiane verspürte augenblickliche Geilheit. Der junge Mann, der über Susanne und Volker wohnte hatte seinen Schwengel auch schon dabei gewichst. Das war für den ganz großes Kino.

"Na, Susanne ich muss dir ehrlich sagen, wir sind in sexuellen Dingen sehr aufgeschlossen. Deswegen vergessen wir uns da manches Mal.
Entschuldige, wenn wir deine Privatsphäre damit beeinträchtigt haben.
Wir werden uns ab sofort zurück halten, Sex in der Küche zu haben.

Christiane platzte fast, so amüsierte sie sich.
"Und mit Robert muss ich mal ein ernstes Wörtchen reden. Wenn der Lust hat, dann..."
Christiane sprach nicht weiter. Sie hatte sich nun wieder im Griff.
Mit festem Blick begegnete sie Susannes Unsicherem.
"Aber nein, so habe ich das nicht gemeint," sagte Susanne. Mit abwehrender Handbewegung wollte sie beschwichtigen.
"Ach Gott nein, ich fühle mich davon nicht belästigt. Ist ja eure Sache. Ich muss ja nicht hinschauen."

"Tust du aber Schätzchen," dachte Christiane und erinnerte sich augenblicklich an das nasse Höschen, dass sie unter dem Rock trug.
Susanne lachte gekünstelt.
"Geile Schnecke," dachte Christiane.
"Du bist dabei so spitz geworden, dass es dir die Nässe zwischen die Beine getrieben hat. Und wenn ich dir jetzt von meinem eingesauten Höschen erzählen würde...?"

"Es macht dir wirklich nichts aus?"
Naiver konnte Christiane nicht fragen.
"Nein,nein."
Susannes Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. Tief holte sie Luft.
Erneute Röte stieg ihr ins Gesicht. Wenn euch das gefällt, wenn jemand zuschaut. Dann, ja dann will ich euch da nicht reinreden."

"Also doch geil drauf."
Christiane triumphierte. Jetzt ließ sie es drauf ankommen.
"Schön das du da so unkompliziert bist," sagte sie lächelnd.
"Weißt du, ich will dir nur sagen, dass es am Samstag auch wieder ein bisschen heiß hergehen kann.
Christiane lehnte sich über den Einkaufskorb. Es musste ja nicht jeder im Supermarkt ein so delikates Gespräch mit hören.
"Am Samstag kommt Volker zu Besuch."
Susanne wirkte nachdenklich.
"Kenne ich den?"
"Nein, Christiane schmunzelte.
"Den kennst du nicht. Aber ich denke du wirst ihn auch in seinem Adamskostüm erleben."
Susanne hielt erschrocken die Hand vor den Mund.
"Du willst damit sagen..."
"Ja, sagte Christiane.
"Wir machen einen Dreier."
Beinahe wäre Susanne ohnmächtig geworden. Sie schaute zu Boden, Susanne schluckte deutlich hörbar.
"Also, wenn es dich nicht stört wird es bestimmt auch mal in der Küche zur Sache gehen."
Sie grinste.
"Du weißt wie das ist. Man denkt an nichts schlechtes. Man will sich etwas zu trinken holen und schon kommt einer von hinten und fickt dich einfach."
Susannes Brustkorb schien zu explodieren. Sie war stumm. War es Entsetzen oder Staunen? Christiane vermutete es war Erregung.

"Volker und Robert wollen mich gleichzeitig nehmen."
Susanne war einem Kollaps nahe. Fest umklammerte sie den Griff des Einkaufswagens.
"Gleichzeitig?"
Sie war irritiert.
"Wie geht denn so etwas?"
"Na in Fotze und Arsch. Sandwich nennt man das. Noch nie gehört?"
Susanne schüttelte den Kopf. Obwohl ihr der längst explodiert sein dürfte.
"In F...?" Nein, diese Worte konnte sie nicht aus sich herausbringen.
"Boaarr!"
Verlegen schaute sie zur Seite. Für ihre Gesichtsröte gab es nun keine Beschreibung mehr.
"Und so was geht?"
Christiane nickte stumm. Sie schmunzelte.
Sollte sie Susanne auch das mit ihrem vollgepissten und spermagetränkten Höschen verraten. Einen Moment lang dachte sie ernsthaft darüber nach.


Geschrieben

So wie Susanne nun von einem Fuß auf den anderen trat, musste Christiane davon ausgehen, dass sich in ihrer F..., jenes Wort, dass Susanne nicht über die Lippen kommen wollte, doch allmählich die Feuchtigkeit einstellte, die nur dann entsteht, wenn eine Frau von aufkommender Erregung erfasst wird.

"Sie ist geil, die kleine Eisente. Sie kann es sich nur nicht eingestehen."
Christiane dachte:
"Vielleicht weiß sie auch gar nicht, was gerade mit ihr geschieht."
Christiane blieb vorsichtig, aber irgendetwas sagte ihr, mach weiter.
Sag es ihr, erzähl ihr von den Sauereien, die für sie das Salz in der Suppe, ein wichtiger Teil ihres Lebens waren.

Noch etwas unschlüssig lächelte Christiane bevor sie zaghaft fragte:
"Willst du noch etwas ziemlich Unglaubliches hören?"
Sie grinste dabei. Beiläufig griff sie nach zwei Packungen Cremeseife.
Die würde sie am Wochenende bestimmt brauchen.

"Unglaubliches?"
Kaum kam Susanne wieder zu Sinnen, schon musste sie damit rechnen, einer neuen Herausforderung stand zu halten.
"Was denn noch?"
Ihr Fragen verriet zusehends Neugier. Und trotzdem hielt sie sich die Hand vor die Brust. So, als erwarte sie augenblicklich eine furchtbare Nachricht.

"Ich hatte heute den ganzen Tag kein Höschen an."
Beinahe wäre Susanne vor den Shampoo zusammen gebrochen. Sehr deutlich wurden ihr die Knie weich. Und nur durch abwechselnde Beinbewegungen hielt sie sich noch einigermaßen aufrecht.

"Kein Höschen?"
Da viel Susanne plötzlich etwas ein.
"Du, da gibt es ein tolles Sonderangebot bei A..."
"Psst," meine Liebe. Christiane schmunzelte fast mitleidig.
"Du meinst die Baumwollschlüpper? Die aus der letzten Werbung?"
"Ja, genau die."

Christiane war sprachlos?
Sie hatte Susanne wohl zuviel zugemutet. Oder doch nicht. Diese Frau war so schrecklich kopfgesteuert. Fast ärgerte sich Christiane.
Kein Wunder, dass ihr Mann Holger, der Verwirrte, Christiane bei jeder zufälligen Begegnung mit triebhaft geilem Blick regelrecht die Kleider vom Leib riss. Hier die vernünftige Hausfrau Susanne, dort die geile Schlampe Christiane. Welchem Mann fiele da die Entscheidung schwer?

"Nein Susanne," Christiane schüttelte amüsiert den Kopf.
"Die Schlüpper von A... meine ich nicht."
Susanne war leicht irritiert. Der Tipp war doch gut.
Christiane legte eine Hand beinahe in mütterlicher Fürsorge auf ihre Schulter.
"Jetzt habe ich damit angefangen, jetzt muss ich es dir auch erzählen."
Tief, beinahe mit großem Ernst blickte Christiane der ahnungslosen Susanne in die fragenden Augen.

"Also, den ganzen Tag über hatte ich kein Höschen an. Bis kurz vor Feierabend."
Susanne verstand noch immer nicht, Christiane schmunzelte milde.

"Also das musst du so verstehen. Volker, das ist mein Kollege."
Christiane schnalzte mit der Zunge.
"Ein proper Kerlchen."
Ein Funkeln in ihren Augen war nicht zu verbergen.
"Also dieses proper geile Kerlchen hat mich gestern Nachmittag im Büro gefickt."

"Er hat was?"
Nicht das Susanne einen Hörschaden hatte, aber es klang unglaublich.
"Er hat dich..," auch mit diesem Wort tat sie sich schwer.
"Du hast richtig gehört. Er hat mich richtig stramm von hinten gefickt!"
Die Gefahr einer drohenden Bewusstlosigkeit kam erneut auf. Susanne stützte sich sehr intensiv auf den Einkaufswagen.

"Weißt du, wir waren schon beim ersten Blick geil aufeinander. Er ist noch nicht lange bei uns."
Christiane machte eine kurze Pause, sie griff nach Salzletten.
Für Samstag!

"Ja, und gestern Mittag ist es dann passiert. Er besah andauernd meinen Po, mein Titten und meine Beine."
Sie beschwichtigte augenblicklich.
"Gut ich hatte Hosen an. Da ist das mit den Beinen so eine Sache, aber trotzdem, er war unglaublich geil."

Christiane schwelgte in Gedanken. Noch immer schien sie Volkers Prachtprügel tief in sich zu spüren.
Susanne dagegen war nur noch aufgelöst.
Da erzählte ihre schamlos triebhafte Nachbarin Dinge, die sie sich in ihren Träumen nicht gewagt hätte jemals vorzustellen.

"Und du? Warst du denn auch ...?"
Wieder so ein Wort, dass Susanne nur aus dem Fernseher kannte.
"Ich?"
Christiane hielt sich die Hand vor die Brust.
"Natürlich war ich scharf auf den Typ. Bei dem Knackarsch."
Susanne holte tief Luft, was jedoch durch die weite Windjacke gut verborgenen blieb.

"Wir fickten kurz, heftig und sehr leidenschaftlich," sagte sie.
"Er hat mich vollgepumpt."
"Vollgepumpt?"
Das Wort kannte Susanne ausnahmsweise, wahrscheinlich aber in einem anderen Zusammenhang.

"Und stell dir vor."
Christiane explodierte fast vor Temperament.
"Und danach hat er mir mein Höschen weggenommen und er hat es einfach mit nach Hause genommen."

"Dann hattest du ja gar kein Höschen mehr an."
Für Susanne schier unvorstellbar.
"Nein, hatte ich nicht. Die ganze Soße ist mir in meine Hose gelaufen. Das sah vielleicht aus. Ich hab´s dann zu Hause Robert gezeigt, der sich zu einem Porno gerade einen runter....."

Weitere Schilderungen vermied Christiane lieber. Allmählich machte sie sich ernsthaft Gedanken um Susannes Wohlbefinden.

"Und was wollte er mit dem Höschen?"
Das interessierte sie dann doch sehr.
Christiane schmunzelte erneut. Sollte sie es wirklich sagen?
Natürlich sollte sie. Längst hatte sie gespürt, dass Susanne ein für sie merkwürdiges, ein ihr verloren gegangenes Gefühl beschlich.
Susanne war geil geworden. Die einzige die das noch nicht recht begriffen hatte war Susanne selbst.

"Er hat es eingesaut. Drei bis vier Mal seine Ficksahne drauf gespritzt. Zuletzt vorhin. Kurz bevor ich es wieder angezogen habe.
"Was du trägst ein Höschen, dass vollgespritzt ist?"
Oh, was war das denn? Ein böses Wort aus Susanne Mund?
Christiane wunderte sich.

"Und bepisst hat er es." Das Ding ist richtig nass."
Unwillkürlich griff sich Christiane zwischen die Beine und zu allem Überfluss sah es gerade ein Mann, von dem Christiane annehmen musste, dass er ähnliche Gedanken pflegte wie Susannes unterfickter Ehemann Holger.

"Probleme?"
Christiane provozierte. Der lüsterne Mann zog schnell seinen Pimmel ein, griff nach dem Waschmittel im Angebot und sah zu, dass er weiter kam. Diese Frauen waren offensichtlich gefährlich.

"Ihh, und das hast du angezogen?"
Susanne machte eine angeekeltes Gesicht.
"Weißt du wie scharf das macht? So ein nasses, bespritzte Höschen zu spüren? Das schleimige Sperma zwischen deinen Schenkeln?"

Nein Susanne hatte nicht die geringste Vorstellung. Trotzdem wunderte sie sich, dass ihre Neugier so beständig war. Und in ihrem Kopf rumorte es.
Wo war sie überhaupt? Ihre Gedanken schwirrten. Irritation, Neugier,
Ekel, das alles vermischte sich zu einem Gedankenspiel, auf das die kühle und berechnende Susanne, die Herrin über die Ratio, keinen Einfluss mehr hatte.

"Aber das mit dem Sonderangebot bei A...," Susanne glaubte noch immer, es sei gut wenn Christiane da mal vorbeischaute.....
"Die Schlüpper solltest du dir....."
Christiane schmunzelte vergnügt.
"Susanne...," sie machte eine liebevoll kurze Pause. Für einen Moment legte sie den Zeigefinger auf ihre Lippen.

"Susanne, Liebes,.... meine Höschen sind aus Seide.


Geschrieben

Teil 6, Samstagabend

Volker und Robert standen in der Küche, als Christiane im Türrahmen erschien.
War das eine Erscheinung. Christiane sah bezaubernd aus. Und Volker? Der glaubte zu träumen. Erst allmählich wurde ihm klar, dass dies fantastische Realität war.
"Wunderschön," sagte er beeindruckt.
Sein Schwanz in der Hose wuchs schneller als er denken konnte. Er hatte eine richtige Beule.
Christiane sah es. Sie grinste frech.
"Hast wohl keinen Slip an, oder?"
"Warum?" Volker war leicht irritiert.
Sie lachte ammüsiert.

"Na, bei der Beule. Da fehlt der Slip, der ihn ein wenig bändigt."
"Stimmt." Robert schaute an sich hinab.
"Der steht ja wirklich enorm ab in dieser Hose."
Volker war selbst beeindruckt, wie stramm sich sein Ständer in der leichten Sommerhose präsentierte.

"Ist doch schön so," sagte Christiane.
"Warum sollen nur wir Frauen immer so nuttig gekleidet sein? So ein steifer Prügel in der Hose sieht echt gut aus. Da wird Frau doch viel schneller spitz."
Langsam schritt Christiane zwischen ihre Stecher. Robert war an die geilen Outfits seiner geilen Stute ja gewöhnt, aber Volker, dem verschlug es regelrecht die Sprache.

Christiane hatte zwar eine Ewigkeit im Bad gebraucht, in der Zeit hätten es sich die geilen Hengste längst selbst besorgen können, aber das Resultat konnte sich wirklich sehen lassen.
Die blonden Haare hatte sie elegant hochgesteckt. Um ihren Hals trug sie ein seidenes, schwarzes Halsband und um die Taille hatte sie, eine die Figur betonend schwarze Halbcorsage gebunden, die ihr eine eindrucksvolle Wespentaille bescherte.
Dazu schwarze Strümpfe,schwarze Pumps, der Anblick war faszinierend.

"Und, gefalle ich euch?"
Christiane drehte sich schwungvoll einmal um die eigene Achse und lächelte.
"Auf den Slip habe ich verzichtet, mein lieber Volker. Ist in der Wäsche."
Sie spielte auf das vollgewichste Höschen an, dass sie unter Volkers Aufsicht im Büro anziehen musste.

"Und die Titten habe ich auch freigelegt. Ihr greift mich sowieso gleich gierig ab. Da stört der BH nur."
Sie lächelte verschmitzt.
"Seht ihr schon meine steifen Nippel?
Christiane spielte mit verbaler Verführung.
"Eure schwanzgeile Nutte freut sich nämlich schon auf knüppelharte Schwänze."

Volker hielt es kaum mehr aus in seiner engen Hose. Aber er öffnete sie nicht. Er ließ seinen Schwanz nicht einfach heraus springen, er wollte
dieses eingezwängte Gefühl noch genießen.
"So, ihr geilen Böcke."
Christiane schritt langsam, mit betörend, wohlgesetzten Schritten auf die beiden geilen Hengste zu und griff mit verführerischem Blick nach den ausgebeulten Hosen.

Genüsslich streichelte sie über Volkers und dann über Roberts Hose.
"Na, mein triebhafter Göttergatte hat heute wohl auch auf sein Unterhöschen verzichtet?"
Sie lächelte.
"Oder irre ich mich da."

Mit festem Griff prüfte sie beide Schwänze und nebenbei wagte sie einen Blick hinüber zu Susannes Küchenfenster und hinauf zu dem jungen Mann der über Susanne und Holger wohnte.
Christiane grinste, als sich Roberts und ihr Blick begegneten.
"Sie hat in der Küche zu tun," sagte sie schmunzelnd.
"Ihre Schwiegereltern sind übers Wochenende gekommen. Und der von oben drüber," sie grinste, "der wichst schon fleißig.

Das war es was Christiane geil werden ließ.
Zuschauer!!!!
"Ich hoffe, ihm gefallen meine freigelegten Titten," sagte sie. Mit verführerischem Blick schaute sie Volker an.
"Gefallen sie dir auch?"

Was sollte Volker darauf erwidern? Natürlich gefielen ihm diese festen, strammen Titten. Und ihn beeindruckten die steif hervorgetretenen Nippel. Ihm gefiel ihr runder praller Arsch, ihre schönen wohlgeformten Beine. Er war sprachlos. Das er diese wunderschöne Frau so unbekümmert ficken darf, dass kam ihm noch immer wie ein erregender Traum vor.

Christiane streckte Robert ihren prallen Stutenarsch entgegen, und Volker präsentierte sie ihre festen Titten.
"Nun meine Herren, tut euch keinen Zwang an, da drüben wollen sie sehen, wie ihr so eine zeigefreudige Ehefotze ordentlich fickt."

Christiane machte ein Hohlkreuz und streckte sehr bewusst ihren Arsch und auch ihre Titten weit hervor.
Während Robert seine Hose schnell geöffnet hatte und schon in Christianes Fotze wild tobte, hatte Christiane selbst Volkers Hose geöffnet und endlich seinen Schwanz aus beengter Lage befreit.

Erregt sprang das stramme, riesige Teil hervor. Er pochte, er drohte zu platzen, als Christiane sich stehend, mit ihren sanften Lippen über seine glatt gespannte Eichel stülpte.

"Volker stöhnte vor Erregung laut in den Raum. Mit dem Kopf stieß er gegen die Wand. Fest umklammerte er ihren Kopf und Robert hatte seine
geile Ehehure mit festem Griff in der Taille gepackt und sie heftig genagelt.

"Oh, Christiane, bitte einen Moment Pause. Ich muss sonst abspritzen."
Volker war so erregt, er hätte ihr augenblicklich seine Sahne in die Maulfotze spritzen können.

"Du musst schoooon spritzen? Das geht aber schnell."
Christiane hatte sich mit Händen auf Knien abgestützt während Robert sie von hinten nahm.
"Nimm dir mal ein Beispiel an meinem Robert."
Sie schaute nach hinten.

"Der geile Bock fickt mich so zwei Stunden lang und es kommt kein Tropfen zu früh."
"Zwei Stunden am Stück?"
Volker war beeindruckt.
"Ja, wenn er richtig geil ist," sage Christiane.

Sie stöhnte unter den harten Stößen ihres triebhaften Ehe-Hengstes.
Erregt verzog sie ihr Gesicht zu einer Grimasse. Wieder stöhnte sie. Stockend gab sie im Takt der festen Stöße spitze kurze Schreie in den Raum.
"Und eigentlich ist der Bock ständig geil."
Sie keuchte.

Christiane wehrte Robert plötzlich ab.
"Hör mal auf," sagte sie und nahm den Oberkörper hoch.
Ihr neugieriger Blick ging hinüber zu der unterkühlten Susanne.

Susanne war noch immer oder schon wieder in der Küche.
"Ja, ja, so Schwiegereltern machen doch eine Menge Arbeit.
Ich wette die geile Schnecke ist schon richtig nass zwischen den Beinen."

Robert und Volker warfen einen schnellen Blick hinüber. Tatsächlich,
Susanne tat äußerst geschäftig.
"Meinst du, dass sie es mit Holger heute Nacht treiben wird?"
Christiane verneinte.

"Glaube ich nicht. Die sind noch zu weit auseinander."
Schmunzelnd packte Christiane mit festem Griff nach Volkers Schwanz.
"Aber mir kommt da so eine Idee."

Der Schalk saß der geilen triebhaften Christiane im Nacken.
"Du, mein lieber Volker bist der jüngste von uns."
Stumm nickte er mit dem Kopf.
"Dann wirst du mir jetzt mal eine volle Ladung ins Gesicht spritzen."
Sie lächelte, als sie Volkers Bedenken bemerkte.

"Keine Angst, du wirst heute öfters spritzen, als du zu denken wagst. Da kannst du jetzt schon mal abspritzen."
Christiane grinste.
"Ist auch für einen guten Zweck."
Robert und Volker verstanden nichts.

Christiane ging in die Knie und sagte:
"Los spritz mir in meine Nuttenfresse,... Drecksau."
Schon bei diesen Worten hätte Volker sofort spritzen können, aber er ließ sich noch ein paar Sekunden Zeit, bevor er mit einer großen Menge Sperma Christianes Nuttenfresse ordentlich einsaute.

"Das ist super," sagte Christiane. Dann drehte sie sich zu ihrem Mann Robert.
"Und, ist es auch schön viel, mein Liebling."
Robert war zufrieden. Eine satte Ladung, die Volker in Christianes Gesicht gekleistert hatte.
"Gut," sagte sie, "sehr gut."
Dann stolzierte sie mit betörendem Hüftschwung davon, kramte ihr Handy aus der Handtasche und machte ein Selvie.

"Und dass, meine lieben geilen Fickhengste. Dieses hübsche Bildchen, dass schicke ich jetzt der Eisente Susanne."
Sie grinste unverschämt.
"Wetten, dass sie heute Nacht nicht schlafen kann?"
Sie schmunzelte, sie rieb sich die glitschige Fotze.
"Wird nämlich nicht das einzige Bildchen sein, dass ich ihr heute schicke."
Geändert von detomaso001 (vor einer Stunde um 16:58 Uhr) .


Geschrieben

Jepp!
Und nun noch vielleicht die Moderation darum bitten, den Titel anzupassen...


Bin gespannt auf die nächsten Bilder.


Geschrieben (bearbeitet)

Gespannt warteten die drei darauf, dass Susanne da drüben in der Küche nach dem Handy griff.
Vorsichtig, mit dem Versuch, es nicht allzu offensichtlich aussehen zu lassen, schauten sie neugierig aus dem Küchenfenster.
Christiane hatte sich nicht das Sperma aus dem Gesicht gewischt. Es machte sie geil, wenn es dort blieb, wo es hingespritzt wurde. Es sah so versaut aus.
Volker aber konnte nicht mehr nur aus dem Fenster starren. Wortlos postierte er sich hinter Christianes bezaubernden Stutenarsch.
"Du wirst jetzt gefickt," sagte er.

Fest umgriff er ihre Taille. Und ohne langes Vorspiel nagelte er sie auf das heftigste.
"Der kann stoßen. Boarrr."
Christiane keuchte. Ihre Arschbacken bebten, ihre Titten schwangen hin und her und Christiane musste sich gegen das Fensterbrett abstützen, so massiv wurde sie gefickt.
Ja,...," Christiane drehte ihren Kopf zu Volker.
"Ja du Drecksau, besorg es mir. Fick mich du Bock."
Gierig packte sie nach Roberts Schwengel.
"Gib es deiner kleinen, geilen Dreckshure. Deiner Spermanutte."
Erregt fauchte sie, wie ein Wildkatze.

"Der Jungschwanz stößt brutal zu, mein Schatz.
"Macht er es gut?"
Robert mochte es, wenn seine Frau von anderen stramm durchgezogen wurde. Er liebte ihre ausufernde, ihre unersättliche Geilheit. Ihre schamlose Triebhaftigkeit.

"Er besorgt es mir richtig gut," keuchte sie und schaute dabei aus dem Fenster.
Genau in dem Moment sah sie, wie die unterkühlte Susanne in ihre Hose griff und das Handy herausnahm.

"Sie hat das Bild bekommen," sagte Robert der sich mittlerweile von seiner geilen Frau den stahlharten Prügel wichsen ließ.
"Und?" Volker war neugierig. Für einen Moment hörte er auf Christiane zu ficken.

Susanne konnte einem leid tun. Es musste ein enormer Schreck sein, der sie durchfuhr, als sie das Bild sah.
Entsetzt nahm sie die Hand vor den Mund. Sie schüttelte den Kopf, sie war fassungslos.
Während Volker in der Fotze Ruhe hielt, wichste Christiane ihren steifen Kitzler. Sie wollte auf keinen Fall aus der Stimmung kommen.
War aber eigentlich gar nicht nötig. Denn das Schauspiel, dass die arme Susanne da drüben ablieferte, das erregte alle drei.

Mit beiden Händen hatte sich Susanne auf der Küchenplatte abgestützt.
Den Kopf hielt sie nach unten geneigt, ihr Brustkorb, ihre Schultern waren deutlich in Bewegung.
"Wisst ihr was," Christiane jauchzte.
"Die Eisfotze kommt gerade."

Sie lachte zügellos, fest umfasste sie Roberts Schwanz.
"Los fick mich weiter." Im Befehlston erging die Aufforderung an ihren Stecher hinter ihr.
"Die ist so scharf, die ist so nass zwischen den Beinen. Der ist es einfach gekommen."

Christiane schloss sich an. Bei diesem Anblick wurde sie derart geil,
dass es ihr ebenfalls kam. Unbekümmert keuchte sie ihren Orgasmus gegen die Fensterscheibe. Gut sichtbar für Susanne, gut sichtbar für den jungen Kerl in der Wohnung darüber.
"Weiterficken," befahl sie nach hinten. Und Volker gab sich alle Mühe sie heftig durchzunehmen.
"Sie muss sehen, wie heftig ich gestoßen werde. Wie gnadenlos mich da ein Jungbulle fickt.

Susanne wagte einen verlegenen Blick in die Richtung der Drei. Ihr Blick war verschämt. Das Handy verschwand wieder in ihrer Schlapperjeans. Aber sie wusste, da drüben in der Wohnung, in der so intensiv gefickt wurde. Da drüben hatten sie mit angesehen, wie es ihr gerade gekommen ist. Wie peinlich.

Christiane lächelte, sie hielt den Daumen nach oben, als wollte sie Susanne damit Anerkennung signalisieren.
"Weiter so," wollte sie sagen. Und Christiane war sich sicher,
Susanne hatte es verstanden.
Wenn da nur die Schwiegereltern nicht wären.
Ein Orgasmus kündigte sich bei Christiane an und nun wollte sie sich richtig vor dem Fenster gebärden.
Susanne, aber auch der Wichser über ihr, sie sollten was für ihr Geld geboten bekommen.
"Los stoß fest zu, ich will kommen."
Die sollen da drüben sehen, was für eine geile Fotze hier wohnt.
Christiane kam furchtbar laut und sie genoss es, dass sie Zuschauer hatte.
Selbst Susanne konnte ihren Blick nicht abwenden.

"Ich spritze auch ab."
Volker stöhnte laut. Hörbar klatschten seine Hüften gegen Christianes prallen Stutenarsch.
"Ja, spritzt mich voll," sagte Christiane und schon spürte sie den warmen Spermaschwall in ihrer triefend nassen Fotze.
"Noch ne schöne Ladung," sagte sie. Mit dem Griff nach seinem verschmierten Schwanz gab Christiane Volker einen Kuss auf die Wange.
"Sehr gut."
Christiane setzte sich mit einer Arschbacke auf die Küchenarbeitsplatte, spreizte ihre Schenkel, zog sich die Fotze auseinander und sagte:
"So, mein lieber Schatz. Handy her. Das nächste Foto für unsere Elevin da drüben."
Christiane schmunzelte vergnügt.
"Und dann mein Schatz, dann leckst du mir das Sperma aus der Fotze. Ja? Tust du das, Liebling?"
Sie lachte ironisch.
"Damit der Wichser da oben, endlich mal zum abspritzen kommt."


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ist es so schwer, eine Geschichte in einem Fred - Thread - Beitragsstrang zu schreiben? Was sollen die momentan 5 verschiedenen Freds?
Wenn hier mal jemand nicht von Anfang an mit liest, also später die Geschichte für sich entdecken will, dann ist die Verwirrung komplett.
Schade für eine vermutlich geile Story.
Ich habe es dann sein lassen.
Da man als Leser mehrere Geschichten verfolgt, ist es bei so einem Durcheinander nicht mehr schön.


Geschrieben (bearbeitet)

Doch dann erinnerte sich Christiane daran, dass sie nur zwei Stecher zu Hause hatte, obwohl sie doch drei Löcher hatte, die man gleichzeitig stopfen konnte.
Und während Robert ihr die glitschige, die von Volker besamte Fotze brav und gierig ausleckte, da grinste sie hinauf zu dem jungen Wichser, der so triebhaft das hemmungslose Geschehen am Fenster verfolgte.
Sie lächelte verführerisch, sie machte eine eindeutige Handbewegung und wollte damit andeuten, er solle doch schnell herüber kommen.
Das ließ sich der geile Jungschwanz nicht zweimal sagen. Schon war er vom Fenster verschwunden und Susanne, die das alles beobachtet hatte, schien ihren Augen nicht zu trauen. I
Augenblicklich waren ihr beim Zubereiten des Abendessens für die lieben Schwiegereltern die Gesichtsmuskeln für Sekunden vollkommen ausgefallen. Mit offenem Mund stand sie regungslos am Fenster.

"Wir bekommen Besuch," sagte sie und drückte Roberts Kopf fest auf ihre nasse Fotze.
"Ja, mein geiler Schatz, leck mich schön aus."
Susanne stand noch immer regungslos am Fenster. Unbewusst glitt ihre Hand in den Schritt ihrer Schlabberjeans. In Gedanken war sie so unendlich weit weg, Susanne träumte, sie war in einer anderen Welt.

"Wie, wir bekommen Besuch?"
Robert, der durch seine Leckdiensten von Christianes kleinem aber eindeutigen Fingerzeig nichts mitbekommen hatte, fragte erstaunt.
"Warts ab, mein geiler, geiler Schatz," sagte sie. Vergnügt erhob sich die geile Ehenutte von der Arbeitsplatte.
"Wir kriegen einen dritten Hengst."

Es klingelte an der Haustür und Christiane ließ es sich nicht nehmen die Treppe hinunter zu stolzieren und selbst die Tür aufzumachen.
Beinahe hätte der neue Stecher einen Herzinfarkt erlitten.
Beeindruckend präsentierte sich Christiane in einem schwarzen, tief geschnitten, kurzen und engen Kleid, durch das sich die harten Nippel ihrer straffen Brüste deutlich abzeichneten.
Auch ihm blieb für Sekunden ein Muskelausfall im Bereich des Kiefers nicht erspart.

"Hallo, ich bin Oliver," stammelte er endlich, ohne wirklich den Blick von dem engen Kleid zu lösen, durch das sich ihre hübschen Titten und ihre harten Nippel betörend abzeichneten.
"Christiane. Freut mich hallo. Komm rein."
Sie grinste, als sie einen Blick auf seine Hose warf. Oliver hatte keine Shorts an. Eine schöne Beule schob der geile Jungschwanz da vor sich her.

"Ich geh´mal vor," sagte Christiane.
Absichtlich ging sie vor, denn Christiane wollte den wilden Wichser Oliver beim Gang die Treppe hinauf so richtig aufgeilen.
Und sie spürte seinen Blick auf ihren prallen Arschbacken, die im abwechselnden Lauf der Treppe aufregend hin und her schwangen. Sie spürte seinen Blick auf ihren schönen ausgeprägten Waden, auf ihrer Wespentaille und auf ihrem blonden, langen Haar.
Tatsächlich war der arme Oliver so aufgeregt, dass er vor lauter Geilheit Schwierigkeiten hatte die Treppe hinauf zu gehen. Liebend gerne hätte er ihr schon jetzt unter den Rock gegriffen. Ihren Arsch, ihre triefend nasse Fotze berührt, aber es war ihm im Treppenhaus dann doch zu unangenehm.

"Robert, Volker.., darf ich euch Oliver von gegenüber vorstellen.
Mit einer Handbewegung deutete sie auf den Jungschwanz mit der ausgebeulten Hose.
"Und nun meine Herren," Christiane drehte sich verführerisch einmal um die eigene Achse, bevor sie sich das Kleid vom Leib streifte, es verführerisch zu Boden fallen ließ und sich mit Halbcorsage, Strümpfen und Pumps vor Oliver und den anderen präsentierte, "und nun, ihr triebgesteuerten Böcke, nun könnt ihr mich in all meine geilen Löcher ficken.

Robert und Volker nahmen Christiane im Sandwich. So, wie es schon seit Tagen vereinbart war. Doch Oliver musste, bevor er seinen harten XXL Schwanz in Christianes Mund schieben durfte, erst einmal ein Foto mit Christianes Handy machen, dass sofort seinen Weg zu der unterkühlten, mittlerweile aber vielleicht notgeilen Susanne fand.

Ob sie noch an Abendbrot für die Schwiegereltern denken konnte?
Christiane grinste vergnügt bei dem Gedanken an Susanne und dann nahm sie endlich Olivers erregten und pochenden Hengstschwanz in ihren verlangenden Mund.

Die drei Hengste stießen wild drauf los. Sie tobten sich regelrecht an dieser geilen Stute, an dieser triebhaften Ehefotze, an dieser nach Sperma gierenden Schlampe aus.
"Oh ja, befüllt mich."
Christiane rief ihre Geilheit in den Raum. Sie keuchte, sie atmete schwer und laut, sie stöhnte vor Lust. Und sie spürte massive Spermaschübe in Arsch und Fotze, bevor auch Oliver ihr eine große Ladung tief in den Rachen schoss.

Christiane stöhnte sehnsüchtig lang vor Lust.
"Schnell Fotos machen, wie euer Sperma aus meinen Löchern läuft," sagte Susanne. Still verharrte sie, als Volker ein Foto von besamter Fotze und ihrem vollgepumpten Arsch machte, bevor er auch ihre befüllte Mundfotze fotografierte.
"Christiane schluckte Olivers Saft, fuhr sich mit der Hand über Fotze und Arsch und besah sich ihre verschleimte Hand.
"Geil," sagte sie.
"Ich liebe Sperma."

Überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Bilder bei Susanne landeten.
"Beinahe könnte sie mir leid tun," sagte Volker.
Aber Christiane winkte beiläufig ab.
"Die mache ich spitz wie ein läufige Hündig."
Sie lachte.
"Warts ab, du wirst sehen, die fickt euch bald alle so heftig, als hätte sie noch nie einen Schwanz in ihrer Fotze gehabt."


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

sehr geile Geschichte und auch wuderbar zu lesen.
Muss zugeben, dass ich gerne die Fortsetzung lese, allerdings wirklich nciht weiß, wo ich die Fortsetzung finden kann.

Muss mich somit trotz sehr geiler story meinen Vorredner anschließen in sachen treads feed oder wie der neumodische Quatsch heißt.

Trotzdem geil geschrieben...aber das Rätselraten bleibt...


Geschrieben

Liebe Leser,
danke für eure Kommentar. Die Threads, Feds und was weiß ich, keine Ahnung, habe ich löschen lassen. Nun gibt es nur noch Very Dirty Talk,
Teil 1, das lasse ich auch noch ändern. Mal sehen, wer hätte denn Lust einen Titel dafür zu finden?
Gruß
Thilo


Geschrieben

wau....noch nie wurde bei Poppen so schnell ein Wunsch in die Tat umgesetzt. Bin ja sprachlos. Wenn das real auch so gut gehen würde.

Mein Titelvorschlag:

Spiel, Spaß und Spannung in den eigenen 4 Wänden und mehr!

:-)


Pauli1910-9693
Geschrieben

Sehr schöne Geschichte,
genau mein Geschmack.....

G E I L !!!!

pauli1910


Geschrieben

Meine Hochachtung, kritikfähig und sofort umgesetzt.
Und die Begriffe "Fred - Thread - Beitragsstrang" habe ich auch vorher erst mal gegoogelt, nachdem ich die ersten beiden Begriffe hier im Forum mal gelesen hatte. Wollte mich ja korrekt ausdrücken.

Da es nun überschaubar ist, werde ich mir die Geschichte morgen am Stück zu Gemüte führen.


Geschrieben

Es wäre übertrieben zu sagen, Christiane konnte nicht mehr. Nein, sie wollte nicht mehr. Sie war müde. Über zwei weitere Stunden wurde sie abwechselnd, mal von dem einen, dann von einem anderen wild und triebhaft genagelt.
Sie tobten sich in Christiane aus, gerade so, wie es den drei geilen Böcken gefiel. Ohne Scheu fickten sie Christiane, je nach Laune, in Fotze, Arsch und Mund.
Kaum genossen sie in Ruhe ein Gläschen Wein, da wurde bestimmt einer der dreien schon wieder so rattig, dass er sich ohne große Worte erneut in Christiane austobte.

Und natürlich wurden immer wieder Bilder um Bilder geschossen, die sofort der armen, der bemitleidenswerten Susanne per Whats App geschickt wurden.
Was diese Frau an diesem Abend aushalten musste, dass konnten sich die vier nur ansatzweise vorstellen.

"Meine lieben Hengste, ich gehe schlafen," sagte Christiane, der noch immer Sperma aus Arsch und Fotze tropfte. Trotz das sie über Stunden gefickt wurde, sah sie bezaubernd aus und Oliver wäre am liebsten schon wieder über sie hergefallen. Aber müde war müde.
Zärtlich strich sie mit der Hand über jeden einzelnen der momentan halbsteifen Schwänze.

"Schaut euch doch noch einen Porno an."
Christiane grinste hintergründig. Sie wischte sich mit Fingern restliches Sperma der letzten Besamung aus dem Gesicht. Genüsslich leckte sie es ab.
"Ach nein, bei Susanne ist das Licht schon aus....."
Sie wollte wohl allen Ernstes, dass sich die geilen Böcke vor dem Fenster wichsten. Aber wenn Susanne schlief... Christiane zuckte mit den Schultern.

"Dann, spritzt ihr mir in meine Nuttenfresse, wenn ihr wollt."
Volker verstand nicht recht.
"Wie?" Er fragte unsicher.
"Na, wenn ihr jetzt noch einen Porno schaut, dann wichst ihr euch dabei doch wohl die Schwänze? Oder täusche ich mich da?"
Sie grinste, sie brauchte keine Antwort.

"Na bitte, keine Antwort ist auch eine Antwort," sagte sie lächelnd.
Sie spielte an ihren noch immer steifen Nippeln.
"Auch wenn ich schlafe... ihr könnt mir doch trotzdem in meine Nuttenfresse spritzen."
Fordernd schaute sie Robert an.
"Oder hat mein geiler Ehemann was dagegen, wenn seine Ehehure im Schlaf vollgespritzt wird?"

Was sollte Robert dagegen haben. Er liebte es ja, wenn seine Frau ordentlich besamt wurde. Er nickte zustimmend. Und alleine bei dem Gedanken wichste er seinen haltbsteifen Ständer schon wieder zu stattlicher Größe.
"Tut euch keinen Zwang an. Meine triebhafte Stute braucht das."
Robert stand auf, legte einen Porno ein und schaltete den Fernseher ein.
"Dann schlafe gut mein Schatz," sagte Robert und gab seiner Frau einen Kuss Er schmeckte Sperma. Schmackhaftes, salziges Sperma auf ihrer verlangenden Zunge.

Natürlich spritzten die drei geilen Böcke in dieser Nacht alle noch einmal in Christianes Stutenfresse ab. Und gerade als Oliver dabei war der schlafenden Christiane eine Ladung zu verpassen öffnete sie ihren Mund, als spürte sie in diesem Moment, dass einer ihrer triebhaften Ficker vor ihr stand.
Oliver spülte ihr so gewaltig den Mund aus, dass es Christiane aus dem Mundwinkel wieder heraus lief.
Sie aber schlief befriedigt und zufrieden. Und, schlieriges, weißliches Sperma tropfte auf das Laken.


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