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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

945 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Thilo,
Vermutlich sind alle sprachlos wegen deiner unglaublichen Story.

Du schaffst es immer wieder uns in den Bann zu ziehen und viele Männer stellen sich vermutlich die Frage ob man solch ein Tier wie Christiane zuhause haben möchte.

Die meisten würden es wohl verneinen...


Geschrieben

da kann ich mich nur anschließen ... man wird bei lesen so geil, dass Mann einfach danach keine Kraft mehr hat

Sehr geile Story


Geschrieben

Ich hoffe, die Story geht noch lange weiter.
Freu mich jedesmal über eine Fortsetzung.


Geschrieben

Wahnsinn! Und wenn man denkt es geht nicht mehr besser - dann kommt eine Wendung, die man nicht erwartet und irgendwie wirds immer nochmal etwas besser.
Größtes Kompliment an den Verfasser, der ja scheinbar nicht nur mich begeistert.

Vielen Dank für diese tolle Geschichte!


Geschrieben (bearbeitet)

Christiane und ihre zwei Männer kamen zeitgleich mit Susanne zu Hause an.
„Oh, alle vier auf einmal.“
Robert grinste. Gedanklich hatte er sofort einen Vierer im Sinn, aber Christiane lehnte ab.
Er solle Susanne ficken und sie würde sich jetzt von Holger die Fotze säubern lassen.
„Und wie wäre es mit Selina Sahneschnittchen?“
Robert bekam die Bedienung aus Giordanas Oase nicht mehr aus dem Kopf.
„Geiler Bock,“ sagte Christiane spöttisch.

Susanne hatte Elternabend. Sie war erledigt.
„Eltern, ich sage euch,“ genervt drehte sie ihren Kopf zur Seite.
„Wenn ihre Kinder nicht mindestens Anwärter auf den Nobelpreis sind, dann drehen die total durch.“
Beiläufig winkte sie ab.
„Und ihr, was habt ihr gemacht? Kneipe?“
Christiane grinste.
„So etwas in der Art.“

Susanne, trug zu ihren neuen Jeans eine kurze Wildlederjacke. Sie sah richtig gut aus.
Sogar der arme Holger hatte bemerkt, dass seine Frau sehr verändert war.
Sie präsentierte einen aufregenden Arsch in diesen Jeans. Dazu noch dieser kurze Blouson, die blauen Heels, eine Kette mit blauen Steinen, farblich passend zu den Pumps, das war eine andere Susanne, als die, die er über Jahre erlebt hatte. Die Frau, die er nicht mehr ficken wollte. Langweilig war es geworden.

Jetzt hätte er sie gerne gefickt. Aber leider ging das nicht.
Männertausch eine ganze Woche lang.
Und das schlimmste daran. Christiane, die tollste Frau, die er jemals erleben durfte, die Christiane mit den Traumrundungen, sie hatte ihm noch immer keine Hoffnung gemacht, ihn, den sonst täglichen wichsenden Holger, von diesem Keuschheitsdings zu befreien.

„Tja, dann würde ich mal gute Nacht sagen.“
Robert war etwas ungeduldig. Er war seit heute Morgen scharf darauf Susanne noch einmal zu nageln. Einmal ist keinmal. Der morgendliche Schnellfick im Bad, der war ihm zu wenig befriedigend.

Schon in der Kneipe musste er leidend Selinas Jeansarsch ertragen, ohne dass er auch nur die geringste Chance gehabt hätte, zum Schuss zu kommen und Susannes Arsch bot im Moment nicht weniger Anregung. Robert hielt es einfach nicht mehr aus.
Christiane grinste amüsiert. Sie kannte seine verlangende Mimik. Dieser ungeduldige, rastlose Blick.
Dieses Gieren, sabbern, starren, an die Hose fassen.

„Geiler Bock,“ flüsterte sie ihm kichernd zu.
„Lass es uns an den Küchenfenstern treiben, dann können wir uns gegenseitig beobachten.“
Christiane war diese Idee spontan eingefallen. Die Küchenfenster hatten ja durchaus schon einige Male für interessante Aus. – und auch Einblicke gesorgt. Jetzt sollten sie Sex zu viert von Haus zu Haus machen?
Von Küchenfenster zu Küchenfenster?
„Geile Idee,“ sagte Robert.

„Muss ich jetzt noch Sex machen?“
Eigentlich war Susanne geschafft. Den ganzen Tag Schule. Am schlimmsten war der Elternabend.
„Natürlich musst du, wie soll ich sonst einschlafen?“
Robert ließ erst gar keine Diskussion aufkommen. Wozu hatten die Damen denn eine Woche Männertausch vereinbart?
„Also gut.“
Susanne erinnerte sich an das kaum vergangene Wochenende. Wie einfach war ihr Weltbild doch bis Freitagnacht. Bis zu jenem Zeitpunkt, als im Bad ihr schlaftrunkener Blick auf Holgers Keuschheitskäfig fiel.

Nun am Montagabend, nach einem Wochenende der emotionalen Wechselbäder, nun wäre ihr für diesen Moment die alte Susanne lieber gewesen. Ins Bett fallen, einschlafen und um sechs Uhr morgens automatisch wieder aufwachen.

„Wie langweilig,“ dachte sie, als Susanne die Jeans über Arsch und Hüften nach unten gezogen hatte.
Es folgten der Slip, das T-Shirt, der BH. Die Kette und die Heels sollte Susanne aber anbehalten.
„Das macht mich total geil,“ sagte Robert aufgeregt.
„High-Heels strecken deine Beine, sie heben deinen Arsch, sie lassen dich gerade gehen.“
Robert bibberte vor Geilheit.
„Wegen der Pumps? …. Du sprichst von diesem Kubaner, von diesem Tänzer, der, der immer in dieser Tanzshow? Stimmt´s? Der sagte das doch auch.“

„Stimmt,“ sagte Robert ungeduldig.
„So und jetzt mach hinne, ich will dich am Küchenfenster ficken,“ sagte er.
Susanne wusch sich breitbeinig die Fotze, trocknete sich ab und parfümierte sich auch dort, wo man es in der Regel nicht unbedingt tut.
Endlich kam Susanne aus dem Bad. Robert war nackt. Er hatte längst einen Ständer. Robert wichste sich.
„Toll, wie du ausschaust!“
Robert war wirklich beeindruckt.
„Sehr hübsch,“ sagte er.
Und aus dem ehemals hässlichen Entlein Susanne, aus der unterkühlten Eisente, war in den letzten Tagen eine attraktive Frau geworden, die es schnell gelernt hatte, ihren trainiert sportlichen Körper sehr bewusst in Szene zu setzen.

„Und? Ist es so, wie du es dir gewünscht hast?“
Susanne kam mit erregend langsamen Schritten auf Ständerrobert zu. Ihre Müdigkeit war aufkeimender Geilheit gewichen. Jetzt wollte auch sie gefickt werden. In ihrem Kopf tobte es schon.
Robert war sehr beeindruckt. Pumps und Kette. Arsch und Titte. Frisur und Gang. Ihr verlangendes Lächeln, ihr sanfter Griff nach seinem steinharten Prügel.
Robert war im siebenten Himmel der Nagler. Aufgeregt zuckte sein Schwanz in Susannes seidenweicher Hand.
„Und, du möchtest, dass ich mich in der Küche ficken lasse?“
Ein beinahe unterwürfiger Ton lag in Susannes Stimme.
„Ja.“ Robert röchelte wie ein geiler Hirsch.
„Am Fenster, meine Liebe, so wie wir es schon kennen.“


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hoffe der arme Holger kommt auch bald zum schuss u.nagelt die Christiane in den siebten himmmel der lust.glg.Christian


Geschrieben

Hi - nun melde ich mich sich wieder. Nach längerer Zeit hab ich erst heute gesehen, daß die Story seit ner Weile weitergeht.
Und was soll ich sagen? Einfach traumhaft - absolut total geil. Kaum in Worte zu fassen...
Schon jetzt danke für jede Fortsetzung.
Geile Grüße
Giu.


Geschrieben

Gleich folgt der nächste Teil und ich war dabei so geil, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.
GG
Thilo


Geschrieben

Drüben, am gegenüberliegenden Küchenfenster hatte sich Christiane mit den Arschbacken auf die Kante der Arbeitsplatte gesetzt. Mit den Händen nach hinten abgestützt vollbrachte sie eher einen Balanceakt, als dass die Stellung besonders bequem gewesen wäre.

Von Holger waren nur die Haare zu erkennen. Dass er Christiane aber leckte, das war drüben am anderen Küchenfenster nicht zu übersehen.
„Mach´s mir schön ordentlich,“ sagte sie.
„Leck mich aus du geiler Leckhengst. Sei lieb zu deiner Herrin.“
Sie stöhnte erregt in den Raum. Ein Blick ging hinüber zu Susanne, die vor ihrem Küchenfenster stand. Hinter ihr Robert, dessen Griff um Susannes Taille ging.

„Jetzt nimmt mein Robert deine Frau von hinten.“
Christiane schwelgte in Geilheit.
„Die zwei sind etwas später dran. ….. Na ja.“
Christiane grinste ironisch.
„Bestimmt hat sich deine Frau noch gewaschen.“
Christiane lachte höhnisch.
„Das brauchte ich für dich ja nicht zu tun. Nicht wahr Holgerlein?“

Christiane presste seinen Kopf zwischen ihren nassen Spermaschenkel.
Holger sollte ihre ungewaschene Fotzte schmecken.
„Und schmeckst du das Fremdsperma?“
Brutal presste sie Roberts Kopf zwischen ihre Beine.
„Riech mal! Gut, was? Das brauchst du doch, du geile Drecksau. Oder?“
Christiane war fordernd.

„Bei Giordana habe ich mir nur meine schweren Titten und meine Spermafresse gewaschen,“ sagte sie.
„Die Fotzenreinigung habe ich extra für dich aufgehoben.“
Christiane packte ihn an den Haaren. Unwillkürlich musste er seinen Blick nach oben zu Christiane richten. Holger schmeckte zwar Sperma und Pisse, aber es erregte ihn. Er keuchte, sein Kopfkino war in vollem Gange.

„Weißt du, wie viele mich bespritzt haben?“
Christiane wollte jetzt richtig vulgär sein. Deswegen hatte sie auch die Pumps gewechselt. Wenn sie so richtig ordinären Sex haben wollte, dann trug sie weiße Nuttenpumps. Und jetzt wollte sie die versaute Nutte sein, die es Holger mal so richtig zeigen würde, wer hier das sagen hatte.

„Fünf Kerle haben mich angespritzt,“ sagte sie keuchend.
Holger schaute so hilflos geil, dass ihm Christiane mehrere Ohrfeigen verpasste. Laut klatschten ihre Hände auf Holgers Wangen.
„Eine Drecksau bist du! Was bist du?“

„Eine Drecksau.“
Holger gehorchte aufs Wort.
„So ist´s brav.“
Christiane schmunzelte vergnügt.
„Willst du mal sehen, wie deine Susanne von meinem Robert gefickt wird?“
Holger nickte und Christiane gestattete ihm einen Blick hinüber in sein eigenes Küchenfenster.
„Volle Beleuchtung haben sie da drüben,“ sagte Christiane spöttisch.
„Das hättest du nicht gedacht, dass deine Frau sich mal so ficken lässt, was?“
Holger war sprachlos. Wie geil seine Frau zu sein schien. Und wie heftig sie genommen wurde. Robert nagelte voll drauf los. Susanne hatte den Mund weit offen. Es war gut zu erkennen. Sie stöhnte.

Robert hatte einen Dauerständer. Abends hatte er öfters so einen Dauerständer. Ohne dieses drängende Bedürfnis abzuspritzen.
Dann konnte er stundenlang hämmern. Er würde Susanne so lange ficken, bis sie darum bitten würde aufzuhören. Bis sie sagen würde, ich kann nicht mehr.
Fest hatte er seine Hände in Susanne Taille gestemmt. Triebhaft stieß er in sie hinein.
Susanne war tief gebaut. Robert staunte nur, was sie aushalten konnte. Sie protestiert nicht, sie stöhnte laut auf, sie röchelte, sie war eine geile Drecksau, und dieser geilen Fotze hatte es noch nie jemand richtig besorgt. Es wurde höchste Zeit, dass Robert das nachholte.

„Oh ja, du, …. du geiler Bock. Mach´s mir. Besorg es mir. Ficke mich! Bitte! .... Bitte!“
Susanne flehte vor Geilheit.
Röchelnd stemmte sie sich mit Händen gegen das Fensterbrett. Ihren Kopf gesenkt erwartete sie jeden neuen Stoß als Geschenk.
Mit spitzen Schreien stöhnte sie einen Orgasmus gegen die Scheibe des Küchenfensters.
Und drüben sorgte Christiane dafür, dass Holger das alles gut mitbekam.

„Siehst, wie deine Frau kommt?“
Sie hatte Holger wieder an den Haaren gepackt und ihn in Richtung Susanne gedreht.
„Und ist sie bei dir auch schon mal so heftig gekommen?“
Häme lag auf ihrem grinsenden Gesicht.
Mit gesenktem Haupt schüttelte Holger den Kopf.
„Tja, da kannst du mal sehen, was mein Robert doch für ein toller Hengst ist.“
Mitleidig schaute sie auf den armen Holger herab.
„Schau mich an Lecksklave!“
Christiane zog seinen Kopf in den Nacken.
Ein hilfloser Sklavenblick ging hinauf zu Christiane, die ihren knallrot geschminkten Mund spöttisch grinsend gespitzt hatte. Roberts Blick blieb an dem erregenden Rot ihrer vollen Lippen kleben. Wie betörend schön die Frau war. Unerwartet spuckte sie Robert ins Gesicht.

„So, das ist für Lecksklaven. Die brauchen das, oder?“
„Jawohl.“
Holger antwortete artig.
„Weiterlecken! Und bemühe dich, Sklave. Ich will auch mal kommen.“

Christiane war laut stöhnend gekommen. Absichtlich gebärdete sie sich etwas übertrieben. Damit sie es da drüben auch gut sehen konnten.
„Hätte ja sein können, dass du das gar nicht schaffst, du Lusche.“
Christiane war genüsslich herablassend.

Sie spürte wie sehr das den armen Holger aufgeilte. Wie sehr er so eine Behandlung über all die langweiligen Ehejahre mit Susanne vermisst hatte. Aber Christiane spürte auch, wie sehr ihr das Freude bereitete. Sie war unglaublich nass. Selten, dass sie schon mal so nass gewesen war. Und das sollte schon was heißen.

Susanne war so in Fahrt, dass sie Zeit und Raum vergessen hatte. Immer noch blieb jeder neue Stoß ein Erlebnis. Wie viel Orgasmen sie hatte, das wusste sie nicht mehr. Susanne war in einer anderen Welt.
Sie war so überbordend geil, dass sie sogar mutig wurde.

„Willst du nicht mal versuchen mich in den Arsch zu ficken?“
Robert traute seinen Ohren nicht.
„Du willst, dass ich dich in deinen schönen geilen Arsch ficke?“
Er staunte. Für einen Moment hielt er inne.
Kopfnickend stimmte Susanne zu.
„Ich glaube, ich brauche das jetzt. Und du würdest es doch sowieso irgendwann tun.“

Susanne grinste.
"Und lange fragen würdest du wohl nicht oder?"


Geschrieben

Sie braucht es dringend in den arsch so wie sie bettelt...


Geschrieben

Hoffe Christiane wird endlich auch geil gefickt in alle löcher?u.extrem mit sperma voll gespritzt.


Geschrieben

Selten eine so geile Story gelesen! Sportliche Anerkennung!!!


Geschrieben

Bitte weiter wir lesen gerne mit.

Super. Danke

GG Bigbiker13


Geschrieben

Drüben in der anderen, gut beleuchteten Küche, hatte Christiane die Stellung gewechselt. Es wurde allmählich unbequem. Ihren Oberkörper über die Spüle beugend, ihre D-Titten hingen sogar in der Spüle, streckte sie Holger fordernd ihren prallen Stutenarsch entgegen.

„Meine Arschrosette muss dringend geleckt werden,“ sagte Christiane.
„An der Bushaltestelle ist mir das Fremdsperma auch in die Arschritze gelaufen. Ganz klebrig war es beim Gehen. IIhh, eklig.“
Christiane hob das linke Bein an und legte es auf die Arbeitsplatte. So gelangte Holger besser an ihre Rosette.

„Jawohl, ich lecke dir den Arsch sauber,“ sagte er brav.
Holger ging mit dem Kopf nah an ihre prallen Arschbacken, zog sie mit den Händen auseinander und leckte über Christianes Rosette. Stimmt es schmeckte salzig. Sperma!

„Ah, das tut gut.“
Zufrieden schaute Christiane aus dem Fenster und bemerkte, dass Oliver, eine Etage über Susannes und Holgers Wohnung ebenfalls am Küchenfenster stand und wichste. Sie winkte ihm und sie lächelte. Oliver bekam mal wieder ein tolles Schauspiel frei Haus geliefert.
Eigentlich müsste ich für so eine Show ja Eintritt nehmen, dachte sie vergnügt und sie griff zum Handy, das neben ihr lag.
„Na du geiler Hengst. Hast du schon gespritzt?“
Christiane richtete ihren Blick hinauf zu Oliver.
„Du hälst dich noch zurück? …. Jetzt noch nicht. ….. Später. ….. Na, wie du willst.“

Oliver, der vor drei Wochen zusammen mit Christianes Arbeitskollegen Volker und mit Robert sie in alle Löcher gefickt hatte, Oliver hatte da oben einen richtigen Logenplatz.
Und Holger, der staunte nicht schlecht, als er aufsah.
Da stand tatsächlich Oliver nackt und seinen Prügel intensiv wichsend am beleuchteten Küchenfenster. Wie peinlich. Und er musste Christianes Arsch auslecken. Und wenn Oliver auch noch seinen im Keuschheitskäfig gefangenen Schwanz gesehen hatte? Echt peinlich.
„Muss der unbedingt zuschauen?“
„Ja, der muss,“ sagte Christiane bestimmend.
„Der hat mich übrigens auch schon gefickt.“
„Oliver?“
„Wer sonst? Natürlich Oliver. Und“ …… Christiane machte eine Pause ….. „er hat mich in alle meine Löcher ficken dürfen.“
Auch das noch. Holger war verzweifelt. Er, der im Käfig gefangene konnte seit vier Tagen noch nicht einmal mehr wichsen. Es war furchtbar. Wie sehnte er sich danach, wenigstens einmal nur durch Christianes Handarbeit entsaftet zu werden. Einmal nur, dass dieses Toben im Kopf endlich nachlassen würde.

Christiane nahm erneut das Handy.
„Was? Ja, Holger leckt mir den Arsch aus. Sperma weißt du.“
Oliver schien allerdings irritiert. Wieso war Holger in Roberts Wohnung. Wieso lecke er Christiane?
„Männertausch, mein Lieber.“
Christiane lachte.
„Ist jetzt so kompliziert zu erklären. Später erkläre ich dir das.“
Christiane kicherte amüsiert. Ihr Blick ging hinüber zu Susanne und Robert, die aufgehört hatten zu ficken.
Robert holte irgendetwas aus dem Schrank. Susanne trank einen Schluck Wasser und strich sich mit den Händen ordnend durch die Frisur. Ein erregter Ausdruck beherrschte ihr Gesicht.

„Ja, Fremdsperma. Holger kann gerade nicht spritzen. Wegen seinem Käfig. …. Was? ….. Du hast ihn gesehen? …. Schaut gut aus, ne?“
Christiane schaute nach hinten zu Holger und grinste. Jetzt wusste auch Oliver, dass Holgers Schwanz
in Gefangenschaft war.
„Schön lecken mein Lieber. Nicht aufhören.“
„Ah, das ist so geil, wenn man die Rosette geleckt bekommt.“
Christiane stöhnte ihre Erregung ins Handy.
„Sag mal Oli, hast du Samstag schon was vor?“

Spontan war Christiane eine Idee durch den Kopf geschossen.
„Nichts! Gut!“
Sie schmunzelte, sie zog ihre linke Arschbacke noch etwas weiter auseinander.
„Ordentlich lecken. Die Fotze auch. Streng dich an. Du kannst das.“
Christiane führte streng Regie.
„Wir könnten doch Samstag eine kleine Ficksession machen. Was hälst du davon mein lieber Oliver?“
Was für eine Frage.
Oliver sagte schneller zu, als er denken konnte und sofort legte er beim wichsen einen Gang zu. Er wurde deutlich schneller und der Gedanke an Samstag machte ihn offensichtlich so geil, dass er seinen Orgasmus nicht mehr zurück halten wollte. Die ganze Sahne spritzte gegen die Scheibe des Küchenfensters.
Christiane schmunzelte sehr amüsiert.
„So jetzt kannst du Fenster putzen. Wird ohnehin mal wieder Zeit.“


Geschrieben

Mein Ding wird auch als härter u.meine eier platzen bald.was für eine heisse story.


Geschrieben

Zwischendurch danke ich allen, die sich die Mühe machen ein paar Zeilen zu hinterlassen, für die kleine Aufmerksamkeit. Es freut mich, wenn ich einen Kommentar lesen kann.
Und ich muss sagen, wenn ich selbst mal wieder durch die Story lese, dann steht mir mein Prügel.
Steinhart und steil aufragend. Tja, so ist das eben. Da habe ich auch keine Scham mitzuteilen, dass ich dabei wichse und auch ordentlich abspritze.
Ein schönes Wochenende wünscht schon mal
Thilo


Geschrieben

Immer wieder geil zu lesen ,meistens steht mir mein Schwanz schon nach den zweiten Absatz , mach bitte weiter so geil, wirklich Hammer geile Geschichte


Geschrieben

Ich kann mehr als gut nachvollziehen wie dich das niederschreiben und teilen deiner fantasie dich selbst erregt... es ist eben 100% deine fantasie... weiter so


Geschrieben

„Gibst du mir auch dein Handy, Holger?“
Holger fragte sich warum.
„Das wirst du gleich sehen.“
Also hörte Holger auf zu lecken, was ihm recht war. Morgen würde er bestimmt Muskelkater in der Zunge haben, und er holte sein Handy aus dem Wohnzimmer.
„Und nun?“
Holger fragte irritiert.
„Susannes Nummer. Ruf deine Frau an.“
Christiane grinste.
„Jetzt machen wir einen Fünfer über drei Wohnungen und das über´s Handy. Ist das nicht geil?“

Sie schaltete ihr Handy auf laut hören,so dass Oliver, der schon wieder dabei war seinen Prügel hoch zu wichsen, auch alles mitbekommen konnte.
Susanne hatte das Handy nicht in der Küche liegen. Robert ging, nachdem er deutlich sichtbar seinen Schwanz anscheinend mit etwas eingerieben hatte - Christiane vermutete mit Öl, denn nicht umsonst hatte er kurz zuvor eine Flasche in der Hand gehalten – Robert ging aus der Küche, um das Handy zu holen.

„Na, was macht ihr gerade?“
Christiane grinste zu Susanne hinüber.
Susanne schluckte. Sie war äußerst erregt. Erwartungsvoll erregt.
„Dein Mann will mich jetzt arschficken.“
Ihre Stimme war stockend. Und das alles konnte auch Oliver von oben drüber hören, denn Christiane hatte beide Handys auf laut hören gestellt. Der Distanzfünfer war perfekt.

„Super!“ Christiane war begeistert.
„Hast du gehört Holger? Deine Frau wird arschgefickt. Ist dir noch nicht passiert, was?“
Holger stammelte. Es waren merkwürdige Laute. Holger konnte nicht antworten, denn augenblicklich hatte Christiane das Bedürfnis ihm in den Mund zu pissen.
„Weißt du was?“ Christiane sprach zu Susanne.
„Was?“ Robert führte derweil seine Schwanzspitze an Susannes Rosette und drückte leicht dagegen.
„Ich habe deinem Holger gerade in den Mund gepisst.“
„Oh. Und?“
Susanne war vollkommen irritiert. Drüben Christiane, die ihren Holger benutzte wie sie gerade wollte, hinten Robert, von dem sie spürte, wie er sehr vorsichtig damit begonnen hatte seine Schwanzspitze gegen ihre Arschrosette zu drücken.

„ Er hat den Mund voll. Aber es läuft auch viel davon vorbei. Hörst du dieses drängende plätschern?“
Susanne antwortete nicht. Sie konzentrierte sich voll auf ihren ersten Arschfick.
„Ganz locker bleiben,“ sagte Christiane beruhigend.
„Robert kann das sehr gut.“

Olivers Prachtlatte stand da schon wieder wie eine Eins.
Das würde ihm niemand glauben. Handysex! Irgendwie virtuell und doch echt. Er wichste sich mit zunehmender Geilheit.
Gespannt sah Christiane hinüber zu Susanne. Ihr angestrengt erregter Blick verriet ihr, dass Robert damit begonnen hatte, seine geölte Eichel vorsichtig, Stück für Stück in ihrem Arsch voran zu treiben.

Tiefenbohrung!

Christiane hatte zu Ende gepisst. Sie hatte ihren Oberkörper aufgerichtet und ihre prallen Brüste weit vorgestreckt. Oliver von oben sollte schließlich eine stimulierende Wichsvorlage geboten werden.
Ironisch grinsend sah sie zu ihm hinauf. Noch wusste Susanne nicht, dass auch Oliver mithörte. Ihr geiler Nachbar, der Fensterwichser von oben drüber.

Flüsternd gab sie Holger die Anordnung den Boden zu wischen. Das wäre ja eine Sauerei hier.
„Alles aufsaugen, los.“
Holger verstand nicht recht.
„Wie aufsaugen? Mit dem Staubsauger? Das macht doch Krach.“
Christiane sah ungeduldig nach unten, sie wollte jetzt nicht gestört werden. Susannes Premieren-Arschfick war ihr in diesem Moment wichtiger.

„Mit dem Mund natürlich! Du Depp!“
Sie grinste verächtlich. Sie zischte flüsternd.
„Sklavendienst. Wenigstens das meiste aufsaugen. Den Rest kannst du aufwischen. Aber gründlich.
Das ist schließlich eine Küche.“


Geschrieben

Ist nee geile story.aber auf piss spiele stehe ich persönlich überhaupt nicht.wünsche noch ein schönes restliches we.gruss Christian


Geschrieben

ich gehöre auch zu denen die, die letzten Wochen nur begeistert gelesen haben,
Also hier noch mal ganz deutlich, eine tolle Geschichte, saugeil geschrieben und auch die Form so das ich gut lesen kann.
Danke, bitte schreib weiter.


Geschrieben

Mega geil! Immer und immer wieder! Will mehr! Viel mehr!


Geschrieben

In der Nacht hatte Holger schlecht geschlafen.
Immer wieder musste er aufstehen um seine Erektion in den Griff zu kriegen.
Unangenehm hatte sein geschwollener Schwanz gegen das Drahtgeflecht gedrückt. Immer wieder hatte es geschmerzt.
Und nun am Morgen war es noch immer ein Problem. Zuerst eine pralle Wasserlatte und nun schon wieder Christianes Anblick.
Sie machte gerade Frühstück, als Holger von der Toilette kam. Wenigstens störte sein Käfig nicht beim Pippi machen. Und selbst beim Duschen konnte er mit zwei Fingern so zwischen die Stäbe greifen, dass er die Vorhaut soweit zurückziehen konnte, dass die Eichel zum Säubern frei lag.

Nackt, nur mit einem T-Shirt bekleidet, so kam Holger zum Frühstückstisch. Sein Käfig stand vor. Er baumelte nicht, so wie es war, wenn sein Schwanz in Ruhestellung war. Nein, er stand soweit es möglich war, vor.
Holgers Eichel drückte sich dunkelrot gegen die Stäbe des Gefängnisses. Und zu allem Übel griff ihm Christiane ausgerechnet jetzt sehr zärtlich an den Käfig. Mit sanften Bewegungen ging sie über die Eier, über seine Schenkel, über seine festen Pobacken.

„Na, mein Lieber. Gut geschlafen?“
Sie lächelte zufrieden. Sie trug die Kaffeekanne auf den Tisch.
„Beschissen habe ich geschlafen.“
Holger war mürrisch. Kaffee, das war es was er brauchte.
„Beschissen?“
Christiane konnte das nicht von sich behaupten. Kaum war sie im Bett, war sie auch schon in Tiefschlaf verfallen.
Beiläufig fiel ihr Blick auf Holgers Schwanz.
Im Stillen bedauerte sie den Armen.
„Er will schon wieder stehen, was?“
Sie schmunzelte mitleidig.
„War die Nacht deswegen so schlimm?“

Holger nickte stumm. Hilflos schaute er an sich herab.
Christiane hatte Brot geschnitten und auf den Tisch gestellt.
„Setze dich ruhig schon an den Tisch,“ sagte sie. „Ruhe dich aus.“
Und Christiane wusste, es würde Holger nicht wirklich helfen, dass er sich setzte.

Sie war früher aufgestanden. Christiane hatte sich schon geschminkt. Das machte sie immer als erstes nach dem duschen. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt, eine schöne Kette mit schwarzen Steinen umgelegt, einen knappen, fast Po freien seidenen Morgenmantel umgezogen und in der Taille zusammen gebunden und zu Holger´s Erbauung trug sie schon Strümpfe und Heels.

Holgers Schwellung konnte gar nicht abklingen.
Er trank ziemlich schnell ein Tasse Kaffee, ohne Christiane aus dem Blick zu lassen. Betörend erregend, wie sie sich zu einer Schublade hinab bückte und wie dabei zwischen ihren Schenkeln hindurch Christianes saftige Fotze zu sehen war.
Wie ihre Hände mit rot lackierten Fingernägeln nach Marmelade und Butter griffen, wie sie Müsli mit Milch mischte und dabei ihr geiler Pfirsicharsch unter dem Stoff des seidenen Morgenmantels schwang.

„Christiane, das ist,“ Holger stockte,…… „das ist nicht zum Aushalten.“
„Was denn?“
Christiane fragte absichtlich naiv.
„Dein Anblick, das ist unmöglich.“
Holger hob entschuldigend die Schultern.
„Wie soll ich mich denn da abkühlen?“

Hilflos sah er zu seinem Schwanz hinab. Beständig stand der Käfig vor. Tiefrot waren seine Eier. Außerdem der ganze gefangene Schaft seines Riesenprügels bis vorne in die Eichelspitze, die sich am liebsten fleischig durch die Stäbe gedrückt hätte, wenn es nur möglich gewesen wäre.
„Jetzt habe ich dieses Folterinstrument schon den fünften Tag an.“
Etwas Flehendes lag in Holgers Stimme.
„Könntest du mich nicht …..?“
Holger brauchte nicht weiter zu reden. Christiane wusste was er wollte. Er wollte endlich abspritzen.

Mit betörendem Blick setzte sich Christiane ihm gegenüber.
„Ist es denn so schlimm, mein Lieber?“
Sie spielte bewusst die Mitleidige.
„Ja,“ stammelte der arme Holger. Zerknirscht schaute er unter sich. Er konnte den Anblick dieser wunderschönen Frau, mit ihren bezaubernd wohlgeformten Beinen, ihren großen blauen Augen und den blonden hochgesteckten Haaren in diesem Moment nicht ertragen. Und wie sie die ganze Zeit von der Küche zum Frühstückstisch wechselte. In diesem Nichts von Morgenmantel, der ihren prallen Stutenarsch, ihre Titten und ihre rasierte Fotze nur dürftig bedeckte.

Dieser betörende Gang. Diese wohlgesetzten, erregenden Schritte, ihr provozierender Hüftschwung, ihr Blick, das wippen der großen Brüste unter dem seidenen Stoff des Nichts.
Aphrodite, ja, sie musste Aphrodite, die Göttin der Liebe sein. Und wie gerne wäre er Eros gewesen.

„Könntest du mir nicht helfen? Bitte?“
Holger wimmerte vor Begierde. Es war ihm schummrig im Magen. Er zitterte vor Geilheit. Er hatte keinen Hunger.
„Holger!“
Christiane griff nach einem Löffel für das Müsli.
„Du weißt, das geht nicht.“
Sie blieb bewusst sachlich.
„Wieso?
Holger wurde ungeduldig.

„Einmal, Christiane. Bitte, einmal. …… Das ich wieder denken kann. ….. Ich bin total fertig.“
Holger flehte sie an.
„Nein, mein Lieber. Das geht nicht.“
Christiane antwortete, als sei sie vollkommen unbeteiligt an der Sache. Bewusst tat sie so, als ginge es um eine ganz normale Verwaltungsangelegenheit.
Was nicht ging, das ging eben nicht. Und mehr musste sie nicht erklären. Vorschrift!

„Wir können natürlich Susanne anrufen,“ sagte Christiane entschuldigend.
„Vielleicht sagt sie ja, dass es ihr recht ist, wenn ich dich einmal zum Spritzen bringe.“
Sie lächelte geradezu sachlich.
„Moment, ich rufe sie schnell mal an.“

Christiane ging mit absichtlich langsamen Schritten und einem provozierend erregenden Hüftschwung in die Küche, um das Handy zu holen, dass letzte Nacht als Sextelefon zwischen Oliver, Susanne, Robert und ihr gedient hatte.
Von Holger war in der letzten Nacht nichts zu hören. Er hatte keinen Orgasmus. Alle hatten sie ihre Höhepunkte, die sie mal laut, mal stockend durch das Handy gaben. Nur er nicht. Er war nur der arme bedauernswerte Lecksklave.


Danke für eure Kommentare.Und viel Spaß beim Lesen.


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