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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Tolle Geschichte - hoffentlich gibts dann zum 2. Advent eine Fortsetzung.


Geschrieben

Bitte schreibe deine geile Geschichte weiter. Wir warten darauf

GG Bigbiker13


Geschrieben

Liebe Christiane und Susanne Fans,

gerne schreibe ich meine Geschichte weiter. Aber entschuldigt, es ist Vorweihnachtszeit. Was das bedeutet, muss ich Euch wohl kaum erklären.
Alles muss noch fertig werden. Alle, die mich das ganze Jahr über nicht beachtet haben, brauchen nun dringend das, dies und jenes und so weiter.

Habt bitte Verständnis, wenn ich im Moment Pause mache. Ist aber nur eine Pause. Es geht bestimmt weiter und so viel kann ich schon mal verraten, es wird sich einiges tun in der Story.

Es grüßt für heute
und es wünscht ein gutes Weihnachtsfest
der
Thilo


Geschrieben

Gude Thilo danke für deine info u.deine sehr netten worte.wünsche dir noch eine schöne adventszeit.u.freue mich sehr darauf wenn der vorweihnachts stress vorbei ist u.du danach die story weiter schreibst.mfg.Christian


Geschrieben

hm, ich warte so ungeduldig, wann wir Holger endlich einkleiden *kicher*, lg Anshie

Geschrieben

So nun habe ich auch alles gelesen . Megageil. Freu mich auf die nächsten Sauereien. Allen schöne Weihnachten!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

„Oh, der Trenchcoat hat aber ordentliche Ladungen abgekriegt.“

Sofie, die Französin mit dem süßen Akzent grinste amüsiert.

„Reinigen wie immer?“

„Was sonst!“

Christiane zeigte keine Scham.

Hatte sie doch letzte Woche auch schon ihr teures Kostüm zur Reinigung gebracht, nachdem sie Holger den Balkon hatte putzen lassen. Zum Dank brachte ihn Christiane zum Spritzen. Dreimal.

Und immer waren es ungeheure Mengen, die sich über ihr teures Armani-Kostüm ergossen.

 

(Auch der Autor hat schon wieder solch einen Ständer, dass späteres Abspritzen absolut notwendig ist) 

 

Und nachdem das erste Eis gebrochen war und Sofie über ihren Mann meckerte, dass er nur Sinn für Fußball habe und dass sie doch mal wieder ausgiebigen Sex bräuchte, nach diesem bekennenden Meinungsaustausch hatten sich die beiden Damen auf dem Tresen der Reinigung gegenseitig geleckt.  Warum also Scham zeigen?

„Es waren vier. Ein Fremder älterer und drei stramme Jungs. Alle habe sie mir in einer Bushaltestelle ins Gesicht gespritzt.“

„Sehr viel?“

Die mit wohlproportionierten barocken Formen ausgestattete Sofie griff sich unbewusst in den Schritt.

„Sehr viel,“ bestätigte Christiane grinsend.

„Oh, wie ich dich beneide.“

Sofie, deren Hosenanzug ihren prallen Arsch, ihre Schenkel, ihre Titten wunderbar zum Ausdruck brachte, schwelgte in Erinnerungen.

„Früher hat mich mein Mann morgens, mittags und abends gefickt.“

Sie lächelte verklärt.

„Heute,“ sie machte ein abfällige Handbewegung …. „heute kann ich froh sein, wenn´s mal zu Weihnachten passiert.

Ironie lag in ihrer Stimme.

 

„Weil, da gibt´s kein Fußball.“

Christianes Blick ging längst verlangend über Sofies Hosenanzug.

„Ob sie schon nass ist? Bestimmt.“

Christiane gab sich selbst die Antwort, die ihr am besten gefiel. Erregung huschte ihr übers Gesicht.

Und gerade, als sie fragen wollte, ob Sofie Lust hätte geleckt zu werden, gerade in dem Moment klingelt ihr Handy.

„Scheiß Handy,“ fluchte sie innerlich.

„Susanne. Ja, …. in der Reinigung. Ob ich Zeit habe?“

Eigentlich wollte ich …….

„Was, es ist dringend?“

Christiane starrte genervt an die Decke. Sie hätte jetzt wirklich gerne Sex mit Sofie gehabt.

„Na gut. Ich brauche eine Viertelstunde.“

Christiane schaute auf die große Wanduhr, die vom Dunst der Reinigung leicht beschlagen war.

„In der Eisdiele? Du bist schon da? Gut, ich komme.“

 

Achselzuckend schaute Christiane ratlos in den Raum.

„Schade, ich hätte dich jetzt gerne geleckt,“ sagte sie unumwunden.

„Aber meine Freundin Susanne,“ Christiane starrte ungläubig zur Decke …… „die ist mir ein bisschen zu voreilig in ihrer Entwicklung.“

 

Es war deutlich zu erkennen, dass auch Sofie, die Französin mit dem süßen Akzent, Lust auf mehr gehabt hätte. Wo doch ihr Männe nur noch Fußball kannte.

 

„Aber,“ Christiane schnippte mit dem Finger, …… „weißt du was?

Christiane hatte eine Idee.

„Hättest du Lust auf Orgie?“

„Auf Orgie?“

Sofie war leicht irritiert. Eine Orgie, das hatte sie noch nicht erlebt.

„So eine richtige Orgie?“

Sofies Fragezeichen waren ihr ins Gesicht geschrieben.

„Mit Sex und so?“

„Ja was denn sonst?. Oder was glaubst du macht man auf einer Orgie?“

 

Sofie wusste nicht recht. Sie blieb unsicher. Eine Orgie, ein Rudelbums, Gang-Bang, was auch immer, das hatte sie bisher nur in Pornos erlebt, die sie sich ersatzweise reinzog, wenn ihr Fußballmann das ganze Wochenende auf dem Platz zubrachte.

 

„Also ich war noch nie ….“

Sofie war unsicher.

„Ach,“ Christiane wischte ihre Bedenken mit einem Wisch zu Seite, „ hier meine Visitenkarte.“

Sie kramte in der Handtasche nach einer Karte und legte sie auf den Tresen.

„Samstag bei uns zu Hause?“

Christianes Frage war eher rhetorischer Art. Natürlich ging sie davon aus, dass Sofie kommen würde. Alleine schon aus purer Neugier.

 

„Sagen wir 19 Uhr?“

Christiane lächelte entwaffnend.

Und Sofie, die glaubte es kaum. Sie wurde so mir nichts dir nichts, mal einfach so über die Bedientheke hinweg zum Gruppensex eingeladen.

„Wie abgefahren ist das denn,“ dachte sie.

Sofie holte derart tief Luft, dass sich ihre großen Brüste soweit anhoben, dass Christiane schon befürchtete, die Knöpfe ihres schicken rosa Hosenanzuges könnten abspringen.

 

„Also gut,“ sagte sie endlich. Deutlich hörte man sie ausatmen.

„Sind das alles Bekannte von dir?“

Vorsichtshalber fragte sie noch einmal nach. Sie wollte schließlich nicht von irgendjemand gefickt werden.

„Alle, beruhigte sie Christiane.“

Sie schmunzelte.

„Supergeile Frauen und Männer mit starken Schwänzen.“

Christiane grinste erwartungsvoll.

„Am besten du nimmst meinen Robert. Der kann stundenlang nageln. Das brauchst du doch, oder?“

 

 

(wie schon gesagt ……. jetzt ist für abspritzen angesagt. Eine schöne satte Ladung hoffentlich)  :cock:

Geschrieben

Wär mal ne sehr gute Geschichte zun vorlesen und als Hörbuch in Youtube reinstellen.

Das wär´s

Ansonsten KLASSE Geschichte

Freu mich schon auf die Fickparty

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb glpaar:

Wär mal ne sehr gute Geschichte zun vorlesen und als Hörbuch in Youtube reinstellen.

Das wär´s

Ansonsten KLASSE Geschichte

Freu mich schon auf die Fickparty

Sehr schön das es weiter geht.mega geile geschichte.wer da Keinen ständer bekommt ist selber schuld.

Geschrieben

„Oh je,“ dachte Christiane als sie das traurige Häufchen Elend Susanne sah.

Aber, Christiane war einigermaßen erstaunt. Sie hatte einen ziemlich jungen Kerl dabei.

Und, auch wenn Susanne nicht gerade vor Freude jauchzte, sie hatte die rechte Hand unter dem Tisch.

„Jede Wette, dass sie den Schwanz dieses Milchgesichtes massiert.“

Ein vergnügtes Schmunzeln ging über Christianes Gesicht.

„Hallo, meine Liebe.“

Christiane schaute kurz zu dem jungen Mann, der ziemlich verunsichert wirkte.

„Ein Nerd,“ dachte sie.

„Ein Brillen tragendes, pickeliges Milchgesicht.“

„Hallo Christiane. Schön, dass du gleich kommen konntest.“

Susannes Stimme klang blass.

„Das ist Ken.“

Ihr Kopf ging zu Ken, aber die Hand behielt sie schön unter dem Tisch.

„Hallo Ken,“ sagte Christiane.

Der Nerd schaute unsicher. Vor allem weil Christianes Grinsen klar zum Ausdruck brachte, was sie von der Hand da unter dem Tisch erwartete.

Und Susanne hatte mittlerweile auch mitgekriegt, dass ihre geile Freundin ahnte, was da unter dem Tisch geschah. Sie sah zu Christiane und schmunzelte kurz. Für einen Augenblick hellte sich ihr Gesicht auf.

 

„Also, was ist denn so wichtig.“

Christiane zog den Stuhl zurück, bestellte im Setzen bei Julio einen Espresso und endlich saß sie und wartete mit Spannung darauf, was es so wichtiges geben würde.

„Du wirst mir doch nicht erzählen wollen, dass ihr beide ……. ?“

Christiane schaute kritisch. Aber Susanne nickte nur zustimmend. Verschämt schaute sie unter sich.

„Aber das ist doch kein Problem,“ sagte Christiane, die sich für den Espresso bedankte, den ihr Julio auf den Tisch stellte, nicht ohne einen gierigen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen.

Susanne räusperte sich, wie eine Lehrerin es zu tun pflegt, wenn sie etwas Wichtiges zu sagen hat.

 

„Es war in der Schule.“ Susanne hätte sich beinahe an ihren eigenen Worten verschluckt und Christiane vor Erstaunen beinahe in ihre Espresso geprustet. Der Nerd glotzte nur irritiert in der Gegend herum, hatte anscheinend aber auch keine Einwände gegen Susannes Hand unter dem Tisch.

„Das Früchtchen legt vielleicht ein Tempo vor.“

Christiane war überrascht. Vor ein paar Tagen noch war sie die verklemmte Eisente Susanne, die keinen Sex mehr mit ihrem Ehemann Holger hatte und nun das. Sex in der Schule. Lehrerin und Schüler.

 

„Sex in der Schule?“

Christiane zuckte mit den Schultern.

„Ja und?“

Was sollte das? Sie hatte es früher auch schon in der Schule getrieben. Auf dem Mädchenklo in einer stillen Ecke im Dachgeschoss, in einem Materialraum, aus dem sie etwas holen sollte. Wo war das Problem?

 

„Tja, das war es ja gerade. Wir sind nicht direkt erwischt worden, aber meine Kollegin Carmen hört bei solchen Dingen das Gras wachsen.“

Susanne massierte nun deutlich erkennbar Ken´s Schwanz. So, als ob sie das Verbotene noch zusätzlich anturnen würde.

Ein Grinsen ging wieder über Christianes Gesicht, als sich die Augen des Nerds und ihre sich trafen.

„Macht sie es dir?“

Ken wurde rot. Verlegen schaute er unter sich. Aber er nickte.

Christiane schmunzelte zu Susanne hinüber.

„Du bist aber auch verdorben, du Luder.“

Sie scherzte, sie trank ihren Espresso aus.

„Gut, dann seid ihr irgendwie aufgeflogen. Wie blöd kann man nur sein.“

Christiane schüttelte den Kopf.

„Wie ist das denn passiert?“

Wieder senkte sich Susannes Kopf.

 

„Es ist mir zwischen meinen Schenkeln plötzlich auf den Boden getropft.“

Susanne war das sichtlich peinlich. Und Christiane musste sich auf die Lippen beißen um nicht laut loszulachen.

„Soll heißen,“ sie zeigte auf Ken, „ sein Sperma ist dir aus der Möse getropft?“

Beinahe hätte sie laut gelacht. Nur mühsam konnte sie es unterdrücken.

Susanne blieb bejahend stumm.

„So richtig auf den Boden, vor der Kollegin?“

Das beeindruckte sogar Christiane.

„Tja, meine Liebe, da hättest du heute Morgen mal besser ein Höschen unter dem Rock angezogen.“

Christiane schmunzelte vergnügt.

„Wir haben doch letzten Samstag so schöne Dessous für dich gekauft. Deinen Ken hätte das bestimmt nicht gestört. Oder Ken?“

 

Ken der Nerd schüttelte brav den Kopf.

„Natürlich nicht Frau …… ?“

Er kannte Christiane nur als Christiane.

„Bleib bei meinem Vornamen,“ sagte sie.

„Sag einfach Christiane zu mir, Okay?“

„Danke,“ sagte er. Ein erstes flüchtiges Lächeln ging über sein Gesicht.

Christiane lächelte verschmitzt zurück, als sie noch einen Espresso bestellte.

 

„Sag mal Ken, macht es dir deine Lehrerin unter dem Tisch auch gut?“

Sofortige Röte lag auf Ken´s Gesicht. Unsicher blickte er über seinen Brillenrand, aber Christiane beruhigte ihn.

„Ist schon gut. Ich bin einiges gewöhnt. Du brauchst dich nicht zu schämen. Genieße es.“

 

Wieder ging ein Grinsen über Christianes Gesicht.

„Welcher Junge kann schon von sich sagen, dass seine Lehrerin ihn unter dem Tisch einer Eisdiele wichst?“

Christiane bedankte sich für den zweiten Espresso, indem sie für Julio die Bluse ein wenig mehr öffnete.

 

„Ja gut, schätze mal, das Problem ist deine Kollegin, stimmts?“

Geschrieben

Mega geil bin schon super gespannt wie es weiter geht.ganz besonders freue ich mich auf die orgie.gruss 

Geschrieben

„Stimmt,“ sagte Susanne niedergeschlagen.

„Die macht mich unter den Kollegen fertig.“

Betreten schaute sie unter sich.

„Die ist so fies. Ein Mobbingmiststück. Und das alles nur, weil nie einer bei ihr bleibt. Obwohl, Carmen sieht echt gut aus. Topfigur.“

Susanne zeigte mit Händen, wie man sich Carmen vorstellen musste.

„Die wollen sie nur ficken. Kein Wunder bei der Figur. Aber dann sind sie bald wieder verschwunden.“

 

Christiane war nachdenklich. Warum blieb nie ein Kerl bei so einer Frau.

„Weil sie nur sich kennt, die blöde Kuh.“

Susanne fand keine passendere Bezeichnung.

„Tja, so ist das mit den egozentrischen Weibern.“

Christiane schmunzelte. Wie bekam man diese Carmen in den Griff. Solche Giftspritzen konnten für eine Menge Unruhe sorgen und Susanne war nicht der Mensch, an dem das spurlos vorüber ging.

Carmen musste neutralisiert werden. Und da kam Christiane auch schon eine Idee.

 

„Wir laden sie ein,“ sagte sie kurz entschlossen.

Christiane grinste und schaute dabei den verdutzten Ken an.

„Wichst dich deine Lehrerin auch schön unter dem Tisch, ja?“

Ken nickte automatisch. Sein Gesicht wirkte angestrengt. Fehlte nur noch, dass seine Brille beschlagen würde.

 

„Wir laden sie ein?“

Susanne verstand nichts. Sie sollte sich mit dieser Schlampe an einen Tisch setzen?

„Ja, wir laden sie zu unserer Fickparty ein. Nächsten Samstag.“

Susannen verstand nur Bahnhof.

„Fickparty?“

„Habe ich mich schnell mal dazu entschlossen,“ sagte Christiane. Sie schmunzelte.

„Sofie, die Frau von der Reinigung, du weißt schon ….., die die ich schon geleckt habe, wo der Mann nur noch Fußball im Kopf hat, die hat vorhin schon zugesagt. Und du kommst doch wohl hoffentlich auch?“

Susannes Gesicht erstarrte. Diese Christiane plauderte frisch, fröhlich und frei von einer Fickparty und nebendran saß ein Schüler von ihr.

„Eigentlich auch egal,“ dachte Susanne. „Schließlich hat er mich gefickt und ich wichse ihn gerade. Was soll da noch überraschend für ihn sein?“

 

„Willst du auch kommen, Ken?“

Mit einem breiten Grinsen schaute Christiane Ken an. Und Susanne holte sehr tief Luft. Auch das noch. Es gab also doch noch Überraschendes.

„Ich?“

Ken wies mit der eigenen Hand auf sich.

„Ja, du.“

Christiane schaute ihn durchdringend an.

„Du bist doch ganz geil auf deine liebe Lehrerin. Und bei der Gelegenheit kann es dir die blöde Carmen auch noch besorgen.“

Ken erschrak.

„Sie? Aber …..“

„Ja, sie,“ sagte Christiane in ruhigem Ton.

Susanne schienen alle Sicherungen ausgefallen zu sein.

„Carmen auf einer Party, bei der wir alle zusammen …….?“

Jetzt setzten ausnahmsweise wieder einmal Susannes Sprachstörungen ein, die schon vergessen schienen. Noch letzte Woche tat sie sich mit Christianes versautem Vokabular sehr schwer.

 

„Denkt doch mal nach,“ sagte Christiane.

Mit den Händen umgriff sie beinahe beiläufig ihre Brüste und Christiane hob sie gerade so weit an, dass ihr Ausschnitt sich betörend wölbte. Ken sollte doch auch von ihr ein bisschen Spaß haben. Sein Blick erstarrte. Und er erahnte, dass sich ordentliche Dinger da in der Bluse versteckten.

„Wir lassen diese Carmen mitficken.“

Christiane grinste gemein.

„Soll sie sich doch in den siebten Himmel ficken lassen. Von Ken, von Robert, von Holger, von Volker, Oliver und was weiß ich von wem. Glaubt mir, so stellen wir sie ruhig.“

 

Susanne und Ken starrten ungläubig. Die beiden sollten mit Carmen ….. ?

„Ich weiß nicht.“

Susanne war skeptisch. Aber Christiane duldete keinen Widerspruch. Sie schmunzelte verstohlen.

„Überlegt doch mal, ihr zwei.“

Christiane beugte sich leicht über den Tisch, damit Ken auch mal Gelegenheit hatte, einen tieferen Blick in ihren Ausschnitt zu bekommen. Es sollte seine Wirkung nicht verfehlen.

„Einer ihrer Schüler hat dich gefickt“ sagte sie.

Christiane schnalzte mit der Zunge.

„Das geht in Carmens Augen schon mal gar nicht. Denn wenn hier jemand das Recht hat begehrt zu werden, dann sie und nicht du. Egal wer von den Schülern dich noch ficken würde, in ihren Augen ist das Majestätsbeleidigung, die sie niemals akzeptieren wird.“

Christiane zwinkerte mit dem Auge.

„Dann müssen wir Majestät eben geben was Majestät zusteht.“

Sie grinste gehässig.

„Oder wäre das zu viel verlangt, mein lieber Ken?“

Nein, war es nicht und Christiane erahnte schon seine Begeisterung auch die Lehrerin mit der männermordenden Figur ficken zu dürfen.

 

„Also, dann machen wir es.“

Susanne schien skeptisch, aber was blieb ihr übrig.

„Huch!“

Christiane machte plötzlich überraschte Augen. Erstaunen lag auf ihrem Gesicht.

„Das ist ja!“

Sie war wirklich überrascht und Ken lief augenblicklich rot an, als sich ihre Blicke trafen.

„Er hat mir zwischen meine Beine gespritzt,“ sagte sie fast empört.

So etwas aber auch. Darauf war sie im Moment gar nicht gefasst.

„Du kleiner Bengel, hast mich angespritzt. Ja, darf man das denn so einfach? Bist in Gedanken wohl schon bei der nächsten Lehrerin und auf der Party, was?“

Sie spielte absichtlich Entrüstung. Sie wollte ihn und auch Susanne, die ihn die ganze Zeit massiert hatte ein bisschen in Verlegenheit bringen.

 

Ken senkte seinen Blick schuldbewusst und auch Susanne war das unangenehm.

„Entschuldigung,“ stammelte Ken. Susanne schluckte. Das hatte sie nicht beabsichtigt.

Christiane aber, grinste über alle Backen.

„Hat dir der Blick in meinen Ausschnitt wenigstens die richtige Stimulanz gegeben, was?“

Ken nickte. Seine Brille auf der Nase war nach unten gerutscht.

„Dann ist es gut,“ sagte sie und griff sich an die Innenseiten ihrer Schenkel.

„Sperma,“ sagte Christiane.

„ Er hat mir genau in Richtung Fotze gespritzt,“ sagte sie mit Blick zu Susanne.

„Das Bürschlein ist ein Naturtalent.“

Christiane lachte.

„Heute Morgen die Lehrerin und am Nachmittag mich besamt. Wenn das keine Schülerkarriere ist.“

Geschrieben

Wow wie du die spannung in der geschichte immer wieder hoch hälst.jetzt fehlt nur noch der geile stecher von der busshaltestelle das der auf die fickparty kommt u.alle girls dort gnadenlos durch fickt.wünsche euch allen ein schönes wochenende.

Geschrieben

Ich kann die Fortsetzung kaum abwarten. Supergeil geschrieben!!!

Geschrieben

Freue mich auch riesieg auf die Sex party in der geschichte bin mal sehr gespannt was die geschichte noch für wendungen nimmt.bzw.wer noch alles darin auftaucht.wünsche euch allen ein wunderschönes wochenende. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich hoffe auch das die Geschichte bald wieder weiter geht. 

Bin schon gespannt. 

Geschrieben

Der warme Abend verleitete Christiane dazu lange auf dem Balkon zu sitzen. Sie genoss den kalten Sekt, den ihr der splitternackte Holger auf einem Tablett kredenzte.

„Danke mein Lieber.“

Christiane spreizte die Beine. Sie grinste hintergründig.

„Der arme Kerl,“ dachte sie.

„Er hatte noch keine Ahnung, dass seine Susanne von einem Schüler gefickt wurde. Er wusste nichts von der Furie Carmen, die Susanne deswegen eine gewaltige Szene gemacht hatte und er hatte auch keinen blassen Schimmer davon, dass Christiane am Nachmittag von dem braven Kerlchen mit der Brille, von dem schmalen Pickelgesicht namens Ken Sperma zwischen die Beine bekommen hatte.

 

Sie hatte es nicht weggewischt. Christiane hatte es mit Finger und Zunge geprüft, es war zu schade, es einfach wegzuwischen. Grinsend hatte es sich Christiane noch in der Eisdiele über die Fotze geschmiert und seitdem ist es auch dort geblieben. Trocken zwar, aber es roch sehr intensiv. Extra für ihren braven Haussklaven Holger.

Sein Schwanz war noch immer eingesperrt. Und im Moment schickte sich sein Teil wieder an eine gewisse Erregung zu zeigen. Aber er würde nicht weit kommen. Die Stäbe seines Keuschheitskäfigs würden ihn schnell in die Schranken weisen.

 

„Holger?“

Christiane fragte hinterlistig. Breitbeinig, nur mit weißen nuttigen Pumps und einem seidenen Nichts von

Bademantel bekleidet saß sie auf dem Balkon. Verlangend grinste sie ihn an.

„Würdest du mich lecken?“

Ein klarer Befehl war in der Frage zu erkennen. Holger sollte nicht auf den Gedanken kommen, ihre Frage mit einem Nein zu beantworten.

„Natürlich. Das mache ich.“

Holger stellte das Tablett ab, ging auf die Knie, legte die Hände auf Christianes Oberschenkel, die ihren Unterleib weit vorgeschoben hatte und dann versenkte er seinen Kopf tief zwischen ihren Beinen.

 

Ein Prickeln durchzog Christiane schon bei Holgers erster Zungenberührung.

„Oh gut machst du das, mein Lieber.“

Ein leises Stöhnen kam über Christianes Lippen. Fest presste sie Holgers Kopf gegen ihre Fotze.

„Ja leck mir Kens Ficksahne von der Fotze.“

„Kens was????“

Holger stutzte. Fragend schaute er sie an.

„Ja, mein Lieber. Ken. Kennst du nicht???“

Sie grinste unverschämt.

„Kenne ich nicht.“

„Am Samstag wirst du ihn kennen lernen.“

Christiane ging mit flachen Hand über ihre Fotze und schob sie Holger gebietend in den Mund.

„Das ist sein Sperma,“ sagte sie kichernd.

„Ich habe es extra für dich draufgelassen, du ehemaliger Dauerwichser.“

Fordernd schaute sie Holger an.

„Und jetzt wirst du mich sauberlecken. Klar.“

Holger blieb stumm. Er nickte. Er liebte es, wenn Christiane so mit ihm sprach. Es machte ihn geil.

Und trotzdem, er blieb eingesperrt. Sein gigantischer Schwanz war gezwungen klein zu bleiben.

Brav leckte Holger Christianes Fotze. Das Sektglas in der Hand genoss sie sein intensives Zungenspiel. Mit entspannter Erregung schaute sie in die untergehende Abendsonne. Ein roter Feuerball, der schnell verschwinden wollte.

„Weißt du,“ sagte sie, ….. „er hat mich gar nicht gefickt. Ken hat mir ganz plötzlich eine Ladung zwischen die Beine gespritzt. Ich habe es erst gar nicht gemerkt.“

Christiane grinste als sie Holgers verdutztes Gesicht sah.

Wie sollte das gehen? Nicht gemerkt?

„Deine Frau hat ihn in der Eisdiele unter dem Tisch gewichst.“

Christiane schmunzelte.

„Das hab ich natürlich gesehen,“ sagte sie.

„Und plötzlich habe ich es auf meinen Schenkeln gespürt. Das war den beiden vielleicht peinlich.“

Christiane lachte stockend und provozierend. Holger sollte ruhig erfahren, was seine bis vor kurzen noch sehr frigide Eisente Susanne so alles trieb, während er der tägliche Wichsheld sich nun mit diesem Pimmelkäfig begnügen musste.

 

„Meine Frau hat einen ihrer ……..?“

Holger verschlug es die Sprache.

„In der Schule gefickt. Ja.“

Christiane lachte absichtlich ordinär.

„Und am Nachmittag hat sie ihn, …… aber das weißt du ja schon.“

Holger wollte das gar nicht glauben. Diese Verwandlung. Es war nicht nur der Männertausch. Er Holger war eine Woche bei Christiane der Lecksklave während Robert Holgers frigide Susanne in der Zwischenzeit zu einer rossigen Dreilochstute erzog.

Und jetzt kaum drei Tage später fickte sie mit einem Schüler?

„Aber volljährig ist er schon?“

Holger erschrak plötzlich.

„Ist er.“

Christiane beruhigte den besorgten Ehemann.

„So und jetzt leck mal schön weiter, ich will ja irgendwann auch mal kommen.“

Wieder schob Christiane ihren Unterleib weit vor, spreizte ihre schönen Beine und zog sich mit den Händen die Fotze weit auseinander.

Geschrieben

Holger leckte sehr gut.

„Mmh, absolut toll, mein geiler Bocksklave.“

Christiane flüsterte. Sie nahm ein Schluck Sekt und trank genüsslich.

„Hör mal auf,“ sagte sie.

Holger nahm seinen Kopf hoch und sah, wie Christiane zwei Finger in das Sektglas tauchte und wie sie sich damit die Fotze einrieb.

„Oh schön kühl.“

Sie wiederholte diesen Vorgang noch zweimal.

„Hast du einer Frau schon einmal eine Sektflasche in die Fotze geschoben?“

Christiane grinste frech.

„Nein. Wieso?“

Holger wusste nicht wozu das gut sein sollte.

„Wozu das gut ist?“

Christiane spielte an ihrer feuchten Fotze herum.

„Na, was glaubst du, wie sich das anfühlt, wenn der Sekt ordentlich geschüttelt wird und die Brühe dir dann das Fotzenloch aufschäumt.“

Holger staunte.

„So was geht?“

„Und wie.“

Christiane grinste.

„Habe ich am Wochenende bei deiner Susanne gemacht.“

Holger hob die Augenbrauen.

„Und was glaubst  du, wie die abgegangen ist.“

Holger war erstaunt. Seine Susanne? Seine prüde Frau?

„Die ist nicht prüde,“ sagte Christiane.

„Da ist nur einiges falsch gelaufen.“

Christiane machte eine Pause.

„Zwischen euch, ….. aber auch schon vorher. Aber das ist jetzt egal.“

 

Christiane deutete mit einer Kopfbewegung an, dass Holger sie wieder lecken sollte.

Noch immer war der Abend angenehm warm. Still war es geworden. Drüben bei Susanne ging das Licht an.

„Ah, deine Frau und mein Robert sind nach Hause gekommen.“

Sie grinste zu Holger hinab.

„Ob die es heute schon getrieben haben?“

Christiane lächelte verschmitzt. Robert hatte heute schließlich Konkurrenz durch Ken bekommen.

„Mein lieber Holger, mein Leckheld. Wärest du so nett und würdest mir noch ein Gläschen Sekt holen?“

Christiane trank den letzten Schluck in einem Zug.

„Aber natürlich. Moment.“

Holger nahm das Glas und ging mit wippendem Schwanz im Käfig in die Küche. Wann würde er endlich dieses Gefängnis los?

Holger war so geil. Es war der fünfte Tag in Folge, an dem er nicht spritzen durfte. Und dann diese abgewürgte Erregung.

Sein möchte gern erregter Schwanz drückte gegen die Käfigstäbe. Blaurötlich war die Eichelspitze geworden. Dick und rot die prallen Eier.

 

Er schenkte Sekt in das Glas und hielt sich die kalte Flasche an seine heißen Eier. Die Kühle tat gut. Er verharrte so für einen Moment, bis die Schwellung seines Prügels etwas nachließ.

„So hier bitte der Sekt.“

„Danke Holger.“

Christiane grinste tiefgründig.

„Ich müsste mal.“

„Tja.“

Holger hob die Schultern.

„Dann geh doch zur Toilette.“

Ironie lag auf Christianes Gesicht.

„Zur Toilette?“

„Ich soll allen Ernstes zur Toilette gehen?“

 

Christiane kicherte und Holger fragte sich, warum sie nicht längst auf dem Weg zur Toilette war.

„Nein, nein, mein Lieber. Du gehst auf die Knie und machst den Mund auf.“

Fordernd schaute sie zu  Holger hinauf. Ein strenges Lächeln lag auf ihren Lippen. Ein befehlendes Funkeln entsprang ihren Augen.

Und während Holger verstand und sich gehorsam auf die Knie begab, spreizte Christiane ihre Fotze mit den Händen, um den zu erwartenden

Strahl möglichst genau in Holgers Mund geben zu können.

Stumm und mit offenem Mund erwartete Holger Christianes Pisse.

„Es kommt,“ sage sie kurz und dann strullerte sie gewaltig ab.

 

Es plätscherte auf den Fliesenboden des Balkons. Holger war geduscht. Eine Pfütze verbreitete sich unter ihm.

„Die kannst du nachher wegwischen.“

Christiane rieb sich ihre tropfnasse Fotze. Und jetzt leckst du mich schön sauber.“

Verlangen erfasste ihre Gesichtszüge.

„Leck mich, bis es mir kommt. Ja? Mein lieber geiler Lecksklave?“

Die Frage war Befehl.

Und bald hauchte Christiane sehr leise einen erleichternden Orgasmus in das schöne Abendrot.

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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