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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

945 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Susanne hatte einen schweren Gang.

Wie sollte sie Carmen besänftigen. Und Susanne war nicht sicher, ob Carmen die Einladung zu einer Fickparty wirklich interessant finden würde. Vielleicht war sie ja prüde. Vielleicht nur neidisch. Darauf, dass Susanne von einem ihrer Schüler gefickt wurde. Vielleicht würde sie dann erst recht Gülle über ihr ausgießen. Ken solange klein machen, bis in Mathe wirklich eine Fünf auf dem Zeugnis stehen würde.

 

Susanne und Carmen standen stumm in einem leeren Klassensaal herum. Carmen warf herrisch ihren Kopf nach hinten. Ihre wallende blond gelockte Löwenmähne signalisierte Platzhirschverhalten.

Ihr Blick von oben herab. Und der noch immer - wie gestern, nachdem Susanne Ken´s Sperma aus der Fotze auf den Boden des Klassensaals tropfte, nichts als ungezähmte Wut ausstrahlte.

 

„Ich sage es dir noch einmal.“ Carmen schnaubte vor Aufregung. „Ich mache dich fertig!“

Wild funkelte ihr Blick. Und sie stemmte ihre Arme so heftig in die Hüften, dass die E-Titten unter ihrem T-Shirt gewaltig zu schwingen begannen.

„Und diesen Ken mache ich auch fertig!“

Bestimmt trat sie mit ihren marineblauen Pumps auf dem schallharten  Boden auf. Nun bebte ihr Arsch in der engen Jeans, die betörend ihre Hüften formte. Carmen wusste sich in Szene zu setzen.

Nur es half nichts. Kein Kerl hielt es lange bei ihr aus. War ja auch kein Wunder. So wie sie sich gerade aufführte.

 

„Die Fünf in Mathe kann Ken schon mal fest verbuchen.“

Sie tobte und alles an ihr bebte vor Wut.

Susanne war verzweifelt. Was sollte sie nur tun. Demut zeigen. Ja, ...... falsche Demut.

„Diese dumme Kuh,“ dachte sie insgeheim.

Aber dann nahm sie doch ihren ganzen Mut zusammen. Susanne musste sich outen. Möglicherweise sogar von dieser blonden Superzicke demütigen lassen, wenn Carmen nur keinen Shitstorm über sie und Ken ausgießen würde.

 

„Ja, Carmen,“ ..... Susanne schaute betreten unter sich, …. „eigentlich wollte ich dich um Entschuldigung bitten.“

Carmen nahm ihr Kinn nach oben.

„Aha,“ dachte sie.

„Sie kriecht vor mir.“

Carmens Selbstbewusstsein wuchs.

„Ich höre!“

Arroganter ging es nicht mehr. Susanne wollte am liebsten im Boden versinken.

„Ich weiß, das macht man nicht, was ich gestern getan habe.“

Susanne spielte Demut. Bewusst verlegen schaute sie unter sich. Sie senkte ihren Kopf. Carmen sollte triumphieren. Schließlich war sie größer.

 

„Und? Und?“

Carmen provozierte. Ihre Titten gerieten wieder in so schwunghafte Bewegungen, dass sich Susanne fragte, wie das nur ihre männlichen Schüler aushalten würden. Und das auch noch in Mathe. Das war die reine Folter.

„Ja, weißt du. ...... Das ist einfach so passiert.“

Susanne druckste verlegen herum.

„Das erste Mal. Ich schwöre es.“

„Cz,Cz,Cz. Das erste Mal ja?“

Carmen lachte spöttisch.

„Glaubst du doch selbst nicht, du verkommenes Miststück.“

Noch immer kochte es in ihr.

Und Carmen holte vor Aufregung so tief Luft, dass ihre prallen Titten in einer Art hervortraten, dass Susanne Grund zu Annahme hatte, Carmens T-Shirt würde das nicht aushalten und so weit aufreißen, dass ihre gewaltigen Titten unter dem zerfetzten Stoff frei zu besichtigen gewesen wären.

„Nein, es war wirklich das erste Mal.“

Susanne legte die Hände zusammen, als flehe sie Carmen an, ihr doch bitte endlich zu glauben.

Aber Carmen tat es nicht. Ihre Verletzung, die Tatsache, dass Susanne und nicht sie – Carmen - Objekt der Begierde bei diesem Ken war, das konnte sie nicht verkraften. Nein, dafür mussten die beiden bitter büßen.

 

Susanne sah keinen Ausweg. Verzweiflung erfasste sie. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Sie musste sich outen, wollte sie aus der schrägen Nummer heil heraus kommen.

„Also gut!“

Carmen horchte erneut auf. Jetzt wurde es spannend. Das spürte sie. Endlich hätte sie dieses Miststück am Boden.

„Die Wahrheit ist,“ Susanne stockte, sie schluckte, …. „die Wahrheit ist, ich brauche es ziemlich oft.“

Verlegen schaute sie zu Boden. Und sie spürte Carmens Grinsen über ihr. Dieses siegesgewisse Grinsen. Die Pose des Erfolgs. Gebieterisch stemmte sie erneut ihre Arme in die Hüften und sie warf ihre Löwenmähne in einer Art zurück, die nur für Sieger bestimmt war. 

 

„Ja, was höre ich denn da?“

Carmens Frage kam von ganz unten heraus. Sarkasmus klang aus jedem dieser Worte. Sie grinste abfällig.

„Du bist nicht nur ein Miststück. Du bist ein nymphomanes Miststück.“

Fest trat sie auf dem Boden auf.

„Ja, das bin ich.“

Susanne wagte sich nicht aufzuschauen. Nicht weil sie sich schämte, nein, sie wollte nicht zu erkennen geben, dass das nicht stimmte, was sie da erzählte.

Sie hatte ihre Geilheit entdeckt. Seit ein paar Tagen. Ja. Aber nymphoman, das war sie sicher nicht.

Aber es hatte geholfen. Carmens Wut wich einem gewissen Interesse. Und genau da wollte sie Susanne auch erreichen.

 

So, liebe Leser, jetzt habe ich so eine harte Latte, dass ich erst einmal abspritzen muss. Bis Morgen!!!!!!!!:cock:

Geschrieben

Verwundernd grinsend schüttelte Carmen den Kopf. Ihre Löwenmähne schwang bedächtig mit.

„Du brauchst es also?“

„Ja, ich brauche es.“

Susanne bestätigte, was bis vor kurzem noch uninteressant erschien.

„Täglich?“

Carmens Grinsen war unendlich breit.

Stumm nickte Susanne. Sie schaute betreten unter sich. Dass sie zu dieser Nummer greifen musste, das war schwer. Aber es könnte helfen. Immer deutlicher war zu erkennen, dass Carmens cholerische Art einer gewissen Neugier wich.

„Täglich? So richtig mit einem Kerl?“

Wieder stemmte sie die Arme in die Hüften. Neugierig nahm sie den Kopf zur Seite.

„Wenn es ganz schlimm ist, mache ich es mir auch selbst.“

Das war schon wieder gelogen.

 

„Also nein!“

Carmen holte tief Luft. Da lief ihr diese Susanne jahrein jahraus fast jeden Tag über die Füße und nicht im Geringsten hätte sie den Verdacht gehabt, dass ausgerechnet diese unscheinbare Pissnelke in Wahrheit ein geiles und triebhaftes Miststück ist.

 

„Und dein Mann? Du machst es doch nicht nur mit ihm? Oder?“

Carmen schmunzelte über alle  Backen. Das hätte sie nicht erwartet. Aber Carmen verspürte auch, wie sie es selbst erregte. Diese Beichte. Diese demütige Offenheit. Susannes Niederlage.

 

 

„Mit meinem Mann?“

Susanne schüttelte den Kopf.

„Ich mache es mit anderen. Mit Holger habe ich schon lange nicht mehr …..“

Gefickt, wollte sie sagen, aber schließlich waren sie ja in der Schule. Da gehört sich so etwas nicht.

Nun fiel Carmen wirklich vom Glauben ab. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Erstaunen lag auf ihrem Gesicht.

„So, so. Mit anderen. Mit Schülern?“

 

Susanne erschrak.

„Nein, das war das erste Mal, ich weiß auch nicht, aber Ken der hatte so einen merkwürdigen Blick drauf.“

Nachdenklich ging Carmen durch den Raum. Jeder Schritt mit ihren blauen Pumps hallte wieder.

„Ach ja,“ sagte sie schließlich.

„Dann erklär mir doch bitte mal, wieso du plötzlich so aufgebrezelt rumläufst?“

Carmens Grinsen war herrisch.

„Die ganzen Jahre kenne ich dich nur als fahles Mauerblümchen. Und mit einem Male,“ ….. Carmen hob bedeutungsvoll die Arme in die Höhe ……, „und mit einem Male sehe ich eine Susanne, die knappe Minis, Pumps und enge T-Shirts trägt. Und aus der es heraustropft, weil sie lieber gleich ganz auf einen Slip verzichtet.“

 

Neue Aufregung erfasste Carmen. Sie wurde wieder wütend.

„Sie darf nicht wütend werden,“ dachte Susanne.

„Sonst dreht sie wieder durch und alles ist dahin.“

Angst erfasste sie.

Unruhig stolzierte die krass gekurvte Carmen durch den Raum. Ihre stramme E-Titten hüpften unter dem T-Shirt auf und ab. Ihre Hüften schwangen im Takt ihrer Schritte. Aufregend betonten die Jeans ihren prachtvollen Stutenarsch.

 

„Und, hast du heute auch keine Höschen an?“

Fordernd war ihr Blick. Und bevor Susanne antworten konnte kam schon die Aufforderung.

„Komm, zeig es mir. Rock hoch.“

Carmen meinte es ernst. Sie befahl, … sie erniedrigte, …. sie hatte das Recht Susanne in den Dreck zu stoßen.

Stumm, den Blick zum Boden gerichtet dachte die arme Susanne einen Augenblick lang darüber nach, ob sie dieser Demütigung wirklich Folge leisten sollte. Aber sie tat, was Carmen ihr befohlen hatte. Wenn sie diese Furie damit nur besänftigen konnte.

 

Langsam und verschämt schob sie ihren kurzen Rock über die Hüften. Susanne war wirklich blank. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ohne Slip und frisch rasiert.

Und Carmen? Der verschlug es die Sprache. Breitbeinig grinsend stand sie vor der verschüchterten Susanne, die alles auf sich nahm, um nur ja nicht unter Carmens berüchtigten Intrigen leiden zu müssen. Sie nicht und der arme Ken auch nicht.

 

„Ja, was bist du denn für eine Drecksau?“

Carmen fragte weniger als sie es feststellte.

„Ich durfte heute Morgen kein Höschen anziehen,“ sagte sie verschämt.

„Du durftest nicht?“

Carmen war sprachlos.

„Hat Holger dir das verboten?“

„Holger? Nein.“

Carmens Augen wurden größer und größer.

„Holger nicht?“

Ungläubig schüttelte sie ihren Kopf.

„Wer dann?“

„Robert, unser Nachbar.“

„Ro….. ?“

Beinahe hätte sich Carmen verschluckt.

„Robert?“

Sie lachte stockend.

„Wer bitte ist Robert?“

 

Carmen, die noch immer mit hochgezogenem Rock und gespielt demütig vor der überraschten Carmen stand erklärte ihr die Sache mit dem Männertausch. Sie ließ die wichtigen Dinge allerdings weg. Das ging Carmen nichts an. Für sie war ohnehin nur der Männertausch von Interesse. Also holte sie ein wenig aus. Erzählte von Christiane, von ihren Lovern und dass sie eben am Sonntagnachmittag auf dem Balkon - beim masturbieren und bei einem Gläschen Sekt - auf die Idee gekommen waren, für eine Woche doch mal die Männer zu tauschen.

Carmen war sprachlos. Irritiert schaute sie im Raum umher. Das hatte sie noch nie gehört.

 

Frauentausch? Das ist diese abartige  Sendung. Aber Männertausch. Anerkennend nickte sie so nachdrücklich mit dem Kopf, dass ihrer blond gelockten Löwenmähne nichts anderes übrig blieb, als den Kopfbewegungen zu folgen.

 

„Alle Achtung. Das ist doch mal ein Ding.“

Carmen achtete schon nicht mehr auf Susanne blanke Fotze. Was sie da gerade erzählte, dass hatte ihr echt die Sprache verschlagen.

„Und da fickt dich jetzt der Mann deiner Freundin aus der Nachbarschaft?“

Noch immer wollte sie das nicht glauben. Die trockene Susanne eine triebhafte Stute. Das war unmöglich.

 

„Robert ja.“

Susanne antwortete so, als gäbe es noch mehr zu erzählen. Taktik die aufging. Carmen platzte vor Neugier.

Geschrieben

Ciao Tomaso,

Entschuldige bitte. Beim lesen war ich so vertieft das es mir nicht möglich war zu schreiben.

Hammergeil! Danke. Das einzige was ich ein wenig überlesen habe war die Bushaltestelle.

Und, ich bin mir sicher das Holger zuerst Susanne vor Christianes Augen ficken darf, muss.

Er hat es sich verdient, auch wenn er im Vorfeld viel verpennt hat. Ich kenne das.

Gruß toolkit 

Geschrieben

Hallo toolkit1,

ich danke dir für deinen Beitrag. Über die weitere Entwicklung darfst du, wie alle anderen natürlich gespannt sein. 

Schön, wenn du die Story hammergeil findest. Es macht Spaß sie zu schreiben und jetzt kommt auch gleich der nächste Teil-

Grüße von

Thilo

Geschrieben

„Und? Noch andere?“

Carmen hatte angebissen.

Stumm nickte Susanne. So, als sei es ihr peinlich das zu erzählen.

„Neeeein!“

Carmen wusste vor Überraschung gar nicht wohin sie schauen sollte. Verlegenheit überkam sie.

Wenn sie der unscheinbaren Kollegin alles zugetraut hätte, aber nicht das.

„Da sind zum Beispiel die drei Italiener.“

Susanne schmunzelte in sich hinein, als sie Carmens erstarrte Gesichtszüge sah. Augenblicklich waren ihr die Sicherungen ausgefallen.

„Drei It…..,“ sie stammelte hilflos.

„Auf einmal?“

Carmen schluckte vor Entsetzen.

„In der Eisdiele, im Personalraum…..“

Carmen wusste nicht was sie sagen sollte.

„Und, dann sind da noch Oliver, mein Nachbar von oben drüber und Volker der Kollege von Christiane.“

Susanne war jetzt auf der Überholspur. Nur übertreiben durfte sie es nicht. Mit Oliver und Volker hatte sie nicht gefickt. Noch nicht. Aber das brauchte ja Carmen nicht zu wissen, deren Atem  zusehends schwerer wurde. Und ihre Gesichtszüge verrieten nun eine Mischung aus Neid und Erregung.

„Jetzt nur vorsichtig sein,“ …. dachte Susanne, …... „dann habe ich die Kuh vom Eis und Ken und ich unsere Ruhe. Jetzt kommt der entscheidende Moment.“

Unbewusst griff sich Carmen in den Schritt. Ihr Blick war nicht mehr von Neugier, sondern von Erregung gezeichnet. Ihr Brustkorb hob und senkte sich und wieder war zu befürchteten, dass Carmens T-Shirt kurz vor dem zerbersten war.

Susanne schmunzelte.

„Sie ist geil geworden. Jetzt muss ich ihr aus der Sackgasse helfen,“ dachte sie.

Susanne lächelte fast fürsorglich.

„Und was soll ich dir sagen, am Samstag machen wir eine Party.“

Sie grinste.

„Eine unanständige. Weißt du. So eine auf der es richtig rund geht.“

Susanne hatte Angst Carmen könnte sich verschlucken. Ihre Augen waren riesengroß. Starr ihr Blick.

 „Eine Party?“

Unruhig trat sie von einem Bein aufs andere.

„Alsoooo, das glaube ich nicht.“

Sie röchelte vor Erstaunen und aufkeimender Erregung zugleich.

„Doch, machen wir. Bei Christiane zu Hause. Hast du nicht auch Lust zu kommen?“

Nun erstarrte Carmens ganzer Körper vor Schreck.

„Ich?“

Leicht beugte sie ihren Oberkörper vor. Prall hingen ihre großen Titten nach unten.

„Also ich muss schon bitten Susanne.“

Carmen spielte Entrüstung. Aufgeregt fuhr sie sich durch ihre blonde Löwenmähne und unbewusst war sie schon dabei sich eine Frisur für den Abend zu recht zulegen. Aber das würde sie nie zugeben.

„Warum nicht?“

Susanne fragte naiv.

„Ist doch etwas Schönes. Völlig zwanglos. Und sehr entspannend….. der Sex.“

Koketterie lag in ihrer Stimme.

Und Carmen? Die hüpfte nun nervös auf und ab, ohne zu wissen, dass sie es tat. Sie war vollkommen aus der Spur.

„Bingo,“ dachte Susanne. „Wenn sie jetzt ja sagt, dann sind Ken und ich gerettet.“

„Aber das kann man doch nicht machen. Das geht doch nicht.“

Carmen sprach schützende Allgemeinsätze.

„Ken kommt auch.“

Susanne musste sich sehr ein Grinsen verkneifen, als sie Carmens Funkeln in den Augen sah.

Ken, der Carmen so brüskierte, ohne dass er es ahnte. Ken, der lieber die trockene Susanne fickte.

Ken, dessen Saft so einfach aus Susannes Fotze auf den Boden getropft war.

Carmen sah ihre Chance gekommen.

„Und du kannst auch mit Holger …..“

Wieder funkelten Carmens Augen.

„Mit deinem Mann?“

„Aber natürlich,“ ….. sagte Susanne.

„Du, der hat so ein Teil.“

Carmen erschrak und zugleich war sie fasziniert, als Susanne mit den Händen eine Länge andeutete, die Carmen für absolut unmöglich hielt.

„Neeeein!“

„Dooooch!“

Susanne schmunzelte ironisch.

„Und soooo dick.“

Den Umfang, den Susanne mit ihrer Hand formte versetzte Carmen in erneute Schockstarre.

„Wirklich?“

Carmen war fassungslos. Geilheit hatte sie erfasst. Und Susanne würde jede Wette eingehen, dass sie längst tratschnass zwischen ihren Beinen war. Und Susanne würde sie sogar jetzt und hier gerne lecken.

„Die hat bestimmt eine saftige Fotze,“ dachte sie. Aber soweit wollte sie Carmen doch nicht herausfordern.

 

„Also? Lust?“

Susanne schmunzelte vergnügt. Sie hatte mittlerweile jegliche gespielte Demut, die so wichtig für den Beginn des Gesprächs war abgelegt. Jetzt musste Carmen nur noch ja sagen, und es war vollbracht.

Unruhig lief Carmen im Raum umher. Mal senkte sie den Kopf, mal richtete sie ihren Blick gegen die weiße Decke. Sie war unschlüssig. Das hatte sie noch nie gemacht. Zügelloser Gruppensex. Zweifel kamen in ihr auf.

„Und was war, wenn niemand mit ihr ….?“

 

Aber andererseits. Da war Ken. Sie musste sich revanchieren. Sie will ihn ficken. Diese Susanne hat kein Recht diesen Ken zu ficken. Schließlich hatte sie, die attraktivste Lehrerin der Schule, das Superkurvenmodell, ein Anrecht darauf zuerst gefickt zu werden.

Und dann könnte sie es der vertrockneten Kolleginnenschlampe ja auch mit Holger, dem ehelichen Superschwanz heimzahlen.

„Wieso, hat die eigentlich das Glück, einen solchen Riesenprügel als Mann zu haben?“

Carmens Neid, ihre Eitelkeit und ihre Rachegelüste ließen nichts anderes zu, als endlich einzuschlagen.

 

Oh ja, sie würde kommen. Sie würde Ken und diesem Holger den Verstand aus den Gehirnen vögeln. Und, welche Frau sollte schon mehr zu bieten haben als sie, die große Carmen? Sie war grenzenlos von sich überzeugt.

 

„Gut,“ sagte sie mit dem schnippischen Unterton einer selbstverliebten Frau.

„Ich komme, meine Liebe.“

Ein überhebliches Grinsen lag auf ihrem Gesicht. So, als wäre schon klar, dass sie der Star des Abends wäre. Als hätte nur sie gefehlt, um den Abend zum Erfolg zu bringen.

Carmen Superwoman-Platzhirschkuh. Und die Rehe haben nur zu winseln.

Geschrieben

Super geil geschrieben, ...Bitte schnell weiter, ich lieg im kh und das ist genau was ich brauche. 

Gg Andy 

Geschrieben

Bitte weiter schreiben eine geile Geschichte

 

LG Bigbiker12

Geschrieben

Danke für die  schliderung aus Carmens sicht.

Aber jetzt wird es Zeit für die Party....

 

Geschrieben

Bitte weiter schreiben ich warte schon .

 

LG Bigbiker12

Geschrieben

Hoffe die Story geht weiter bin richtig geil auf die Fickparty.

Geschrieben

Ich würde so gerne die Fortsetzung lesen.....

Geschrieben

Schade es geht wohl  nicht weiter oder? Bitte weiter schreiben die Geschichte ist zu Geil um so im Sande zu verlaufen

Lg Bigbiker12

Geschrieben

Ich bin mir sicher, dass die tolle Geschichte fortgesetzt wird, aber bitte bedenkt auch den Aufwand der nötig ist um so etwas gutes zu schreiben! Da die meisten von uns dies nicht hauptberuflich machen, muss man auch eben die Zeit finden um gut zu schreiben... daher, keine Hektik auch wenn ich verstehen kann dass man es nicht abwarten kann...

Geschrieben

Vorfreude ist die schönste freude.u.bei so einer geilen geschichte lohnt es zu warten.ist auch eine menge Arbeit bzw.nimmt viel zeit in anspruch so eine story zu papier zu bringen.

Geschrieben

Liebe Freunde,

ich weiß, ich lasse euch warten, aber es ist mal wieder die Arbeit.....

Aber keine Angst ich schreibe die Story weiter. Und eines sage ich noch. Die Story wird nun ein finales Ende finden. Und ich glaube, es wird ein recht interessantes und ein wahrscheinlich für viele vollkommen unerwartetes Ende sein. Aber, bis die letzte Zeile geschrieben sein wird, gibt es noch einige Seiten zu lesen. Das garantiere ich.

Es wünscht Euch allen ein schönes Wochenende

Thilo

Geschrieben

Weißt du überhaupt was das warten für uns ne Arbeit ist!?😂😜

Geschrieben
Zitieren

Oh dauert es noch lange 9_9bis zur Party?

LG Bigbiker12

 

Geschrieben (bearbeitet)

Und Carmen machte keine leeren Versprechungen.

(Schon beim ersten Satz hat der Autor solch einen stahlharten Knüppel, dass erst einmal einige heftige Wichsbewegungen notwendig sind, bevor er sich aufs Schreiben konzentrieren kann):dickface:

Hauteng war Carmens Partyoutfit. Sie trug hautenge Leggins, die ihre langen Beine, ihre prallen Oberschenkel und ihre schönen Waden beetörend zum Ausdruck brachten. Und die rosa-nuttigen High-Heels, die Carmen mit Absicht billig und ordinär erscheinen ließ, streckten ihre Beine so aufregend lang, dass sie sich nicht nur der Aufmerksamkeit der geilen Hengste sondern auch der lüsternen Stuten sicher sein konnte.

Und genau das wollte Carmen. Sie wollte sich hervorheben. Deutlich machen, wer hier die Prachtstute des Abends sein würde. Sie grinste überlegen. Alle Blicke ruhten auf ihr. Auf Carmen, deren gewaltige F-Titten, durch das knallenge, mit goldenen Pailetten besetzte T-Shirt soweit in den Raum ragten, dass die Anwesenden befürchten mussten, Carmen würde nach vorn kippen, wäre da nicht ihr toller Prachtstutenarsch gewesen, der das Übergewicht auf entgegen gesetzter Seite wieder ins Lot gebracht hätte.

(Und wieder muss der Autor heftigst wichsen)

Die Männer sabberten geradezu. Vor allem die drei Italiener von der Eisdiele. Denen lief der Speichel aus den Mundwinkeln, als säßen sie vor einem guten Eis, das ihnen verboten sei zu essen. Zum Glück hatte sie für diesen Abend Ersatzpersonal für die Eisdiele besorgen können. Was wäre das für ein Drama, wenn die drei geilen Azzurri nicht an diesem besonderen Ereignis hätten teilnehmen können?

Sie, die Christiane und auch Susanne bestiegen und gierig begrabscht, die den Damen hinter der Theke heimlich in den Espresso gewichst hatten.

Und  Holger?

Der ärgerte sich grün und blau. Noch immer ließ ihn Christiane in seinem Schwanzkäfig.

„Tja, mein lieber, ich würde dich liebend gerne befreien,“ sie grinste hintergründig, ….. „aber deine Susanne, die will sich eben noch immer dafür rächen, dass du sie jahrelang nicht gefickt hast?“

Wundert dich das also?“

Christiane fragte provozierend. Sie hatte für diesen Abend ein schwarzes Halbkorsett angezogen, in dem sie ihren Gästen schon am Eingang ihre prallen 85 D-Titten aufreizend präsentierte. Passend dazu ein schwarzer, spitzenbesetzter String, ein ebensolches Halsband, schwarze Strümpfe und natürlich schwarzglänzende Pumps der Edelklasse.

(Erregung zieht über die Schultern des Autors)

„Schön, dass du gekommen bist,“ sagte sie zu Volker, der am liebsten schon in der Tür über  Christiane hergefallen wäre. Es war diese Unbekümmertheit, mit der sie sich in ihren hochgesteckten blonden Haaren und mit ihrem entwaffnenden Lächeln vollkommen ungeniert präsentierte. Machte die notgeile Carmen einen auf billiges Flittchen, so war Christiane die elegante Gastgeberin, der es nicht im Geringsten etwas ausmachte sich freizügig zu präsentieren. Und trotzdem strahlte sie beachtenswerte Autorität aus. Christiane, das ist eine Dame.

 

„Hallo Oliver, schön dass du gekommen bist.“

Christiane grinste verführerisch, als Volker und Oliver gemeinsam im Flur standen.

„Du kennst Volker ja schon.“ Christiane grinste noch immer.

„Zumindest vom Zuschauen von gegenüber.“

Und mit diesen Worten wandte sie sich zu Volker, der keine Ahnung hatte, was Christiane meinte.

Er kannte Oliver nicht.

„Na ja, er hat uns beim Ficken beobachtet. Du weißt doch vor gut drei Wochen. Am Küchenfenster.

Der Nachbar von gegenüber. Der Wichser. Der Single.

„Ah so.“ Jetzt dämmerte es Volker.

„Als wir es am Fenster getrieben haben, um deine frigide Nachbarin aufzugeilen. Du hattest ihr doch Bilder von meinem glitschigen Schwanz geschickt?“

Volker wusste Bescheid.

Es war kurz nachdem sich die beiden auf der Arbeit kennengelernt hatten. Als sie sofort spürten, dass beide scharf aufeinander waren. Und wie sie im Büro zügellos gefickt hatten. Und wie Volker Christianes Höschen mit nach Hause genommen hatte, um es über die Nacht noch einige Male zu besamen und wie sie es auf sein Geheiß hin, am nächsten Tag pitschnass - weil er kurz zuvor auf der Toilette noch einmal darüber gepisst hatte - wie sie es in seinem Beisein wieder anziehen musste.

 

„Ja, mein lieber Oliver ..... ,“ dem waren bei Volkers Erzählungen beinahe die Ohren abgefallen, …..

„..... ja mein Lieber, und dann bin ich mit dem nassen Slip unter dem Rock zum Einkaufen gegangen.“

Christiane gluckste vor Grinsen.

„Und da habe ich dann unsere Nachbarin, die unterfickte Susanne getroffen und ich weiß auch nicht was da in mich gefahren ist, aber ich habe ihr schließlich erzählt, dass ich so ein vollgepisstes Höschen trage und dass es sich schon ziemlich nass anfühlen würde.“

 

Christiane lachte herzhaft. Sie wunderte sich über sich selbst. Wie konnte sie nur so sein.

„Eine richtige Drecksau bin ich. Meint ihr nicht auch?“

Sie kokettierte, sie lächelte, sie streckte ihre Titten provozierend den beiden Kerlen entgegen, als wolle sie damit sagen: „Wenn ihr wollt, könnt ihr mich gleich hier im Flur ficken.“

Aber das taten sie dann doch nicht, obwohl es ihren Hosen deutlich anzusehen war, dass es höchste Zeit wurde, zum Thema zu kommen.

(Der Ständer des geilen Autors  würde auch gerne zu Thema kommen):dickface:

 

Die ehemals unterfickte Susanne, die Eisente die ehemalige Internatsschülerin, deren erste sexuellen Erfahrungen damals schwer geahndet wurden, diese Susanne hatte sich im Laufe der letzten Wochen, dank Christiane und ihrem Mann Robert zu einer unglaublich triebhaften Dreilochstute entwickelt.

„Sie ist eine richtig geile Fotze, deine Kollegin.“

Carmen biss sich auf die Lippen. Was sie da aus Christianes Mund hörte, weckte in ihr sofort Eifersucht. Carmen hatte nicht vergessen, dass ihre Kollegin Susanne von ihrem Schüler Ken gefickt wurde. Von ihrem Schüler!!! Das war nicht Susannes Schüler.

Eine Frechheit war das.

Aber Carmen wagte sich nichts zu sagen. Gerne hätte sie einige böse Sätze gefaucht. Doch Christiane hatte so demonstrativ ihren Arm um die unter sich schauende Susanne gelegt, dass auch Carmen klar war, hier gab es für sie nichts zu melden.

Doch innerlich triumphierte Carmen. Sie war doch viel besser gebaut, als diese flache Susanne. Und Ken, den würde sie sich heute Abend richtig zu Brust nehmen.

 

Susanne war schon früh gekommen. Sie wollte noch helfen. Gläser, Teller und all der Kram……

Und obwohl noch viel Zeit war und für die Arbeit eher Schlabberjeans, eben jene, die sie jahrelang trug, von Vorteil gewesen wären, erschien Susanne gleich in einem hautengen blauen Latexkleid. Passend dazu tiefblaue Pumps und blauer Lidschatten.

„Toll siehst du aus,“ hatte Christiane bewundernd gesagt, als Susanne den leichten Sommermantel ausgezogen hatte. Sicher war sicher. Die Nachbarn mussten ja nicht unbedingt mitkriegen, welches Outfit Susannes neuerdings bevorzugte und dass sie auf Roberts Geheiß keinen Slip mehr unter dem Rock trug.

„Haben wir diese Woche in Frankfurt im Erotikshop gekauft,“ sagte Susanne geheimnisvoll grinsend.

„Ja und?“

Christiane ahnte, dass das Grinsen einen Grund hatte.

„Dein Mann Robert ist dabei so geil geworden, dass er mich sofort im Shop gefickt hat.“

Susannes Grinsen wollte gar nicht enden.

„Vor jede Menge Kerlen hat er mich von hinten knallhart durchgezogen.“

Christiane war beeindruckt. Beinahe wären ihr die Sektgläser aus der Hand gerutscht.

„Und….? Danach …..?“

Sie wagte schon gar nicht zu fragen, ob …….

Susanne hatte eifrig mit dem Kopf genickt.

„Ja, haben Sie.“

Susanne grinste.

„Einer nach dem anderen haben sie mich besamt.“

Sie machte eine Kunstpause.

„Du ich war so geil. Es war mir so egal, wer mich da gefickt hat. Ich wollte nur noch Sperma.“

 

Christiane holte tief Luft. Dann hatte es sich also gelohnt, Susanne im Supermarkt von dem eingesauten Höschen zu erzählen. Dann hatte es sich gelohnt, Susannes Ehemann Holger in einen Keuschheitskäfig zu sperren, nachdem Christiane den Wichser verführt und auf dem Balkon mehrmals hatte große Mengen abspritzen lassen.

Dann hatte sich der Männertausch gelohnt. Robert fickte Susanne eine Woche lang hin zur geilen Stute und Christiane degradierte Susannes Ehemann Holger zum willenlosen Lecksklaven, der sogar vor einer pissnassen Fotze nicht zurück schrecken durfte.

 

„Du sag mal Christiane …..“ Susanne hatte fünf Packungen Kosmetik.- und Feuchttücher im Raum verteilt.

„Was meinst du, sollten wir unseren Männertausch nicht noch eine Woche fortsetzen?“

Christiane hatte kritisch bei dem Vorschlag geschaut.

„Ich weiß nicht.“ Chrisitiane blieb unentschlossen.

„Och bitte.“ Susanne hatte wie ein Kind in die Hände geklatscht.

„Er bringt mir das Ficken so super bei. Du ich fände es gut, wenn er mich noch eine Woche so richtig durchziehen würde.“

Susanne grinste.

„Ich brauche noch ein bisschen Arschficktraining.“

Für einen Moment hatte sie ihren Mund geformt, als hätte sie einen Schwanz darin gehabt.

„Weißt du vom Arsch in den Mund. Da bin ich noch ein bisschen schüchtern. Da muss er mich immer erst ohrfeigen bis ich es tue.“

Wieder grinste sie.

"Aber eigentlich finde ich das auch gut, wenn mir rechts links ...... "

Das war allerdings ein Argument, dem sich Christiane nicht versagen wollte. Also hatten die beiden, ohne groß Rücksprache mit den Ehehengsten zu halten, beschlossen, dass der geile Männertausch um eine Woche verlängert wurde.

Der arme Holger. Noch eine Woche Keuschheitskäfig? Konnte er überhaupt noch spritzen? Schließlich war sein monströser Schwanz, ein Schwanz wie ihn nur die Götter trugen ja in einem engen Käfig gefangen. Das war bestimmt die Rache der Götter. Solche Schwänze waren für sie reserviert. Sie, die auf dem Olymp residierten und verächtlich auf die Welt hinab blickten.

 

„Wer ist das denn?“

Selina Sahneschnittchen, die 90-60-90 Verkäuferin aus dem Kaufhaus, in dem Christiane die zu Schlabberklamotten neigende Susanne vor zwei Wochen neu eingekleidet hatte, war erstaunt, als sie Holger mit seinem freischwingenden Keuschheitskäfig sah.

Holger war nackt, Selina war schick angezogen.

Mit einem eleganten kleinen Schwarzen, mit offenen, blonden Haaren, roten Lippen und roten Pumps, so betrat sie das Wohnzimmer und sie staunte nicht schlecht über die Anzahl Menschen, die alle nur das eine wollten.

Hier war sie richtig, die hübsche junge Verkäuferin, die es irgendwie nicht schaffte einen gescheiten Kerl an Land zu ziehen. Wenigstens würde sie hier gefickt. Und hoffentlich mehr als genug.

„Selina, mein Schatz, darf ich dir die Gäste vorstellen?“

Christiane machte die Runde und die Kerle griffen sich unwillkürlich an die Hosen. So wie sie es auch bei Sofie der barocken, wohlgerundeten Französin aus der Reinigung taten. Ihr Chic war perfekt. Französisch! Atemberaubend das seidenglänzende Kostüm. Ihr Dekolletee, aus dem sich schwülstig große Brüste hervorhoben. Schön geformt ihre Beine umschmeichelt von teuren Strümpfen und glänzend goldenen Pumps, die ihren Stutenarsch prachtvoll in die Höhe hoben.

(So und nun muss sich der Autor erst einmal entsaften. Sein Ständer steht und steht und steht)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Party mittendrin zu verlassen ist aber unfair :cum:

 

GG Bigbiker12

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