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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

danke das es endlich weitergeht...

und an die kommentare des Autor bin als ehemaliger TAZ leser gewöhnt..

so jetzt aber erst mal wichsen..

Geschrieben

Sofie´s Blick ging zu Holgers Schwanzgefängnis, das sie sich genauer anschauen wollte.

„Was hat er gemacht, dass er das Ding tragen muss?“

Sofie griff neugierig nach Holgers Schwanz.

„Ach er hat jahrelang nur gewichst, anstatt seine Frau zu ficken.“

Christiane reichte Sofie und Selina ein Gläschen Sekt zur Begrüßung.

„Ah ja, und da hat sie ihn in dieses Ding gesteckt?“

Sofie schmunzelte amüsiert.

„Das war ich,“ sagte Christiane.

„Du?“

Selina, die genauso interessiert auf den gefangenen Schwanz starrte, war irritiert.

„Warum du?“

„Ach, das erkläre ich dir ein andres Mal. Übrigens Susanne, das ist seine Frau.“

Selina staunte.

„Und die will das so haben?“

„Genau und sie fickt jetzt meinen Robert.“

Selina glaubte zu träumen. Sofie grinste nur. Sie wusste von dem Männertausch.

„Übrigens Holger, wir haben vorhin noch einmal um eine Woche verlängert. Du bleibst also bei mir und Robert fickt eine weitere Woche deine Susanne. Gefällt dir das?“

 

Holger nickte nur. Er konnte nicht antworten. Christiane hatte ihm einen Mundknebel umgebunden.

Holger sollte an diesem Abend die Gäste bedienen und vor allem leiden. Bittersüß leiden.

„Vielleicht darfst du die Damen auch mal auslecken. Du weißt, wenn sie schön besamt sind.“

Christiane grinste hämisch.

„Mal sehen, was der Abend so bringt.“

„Du, der wird aber rot.“

Sofie nahm die Hand von Holgers Schwanz, der durch ihre prüfenden Griffe soweit gewachsen war, wie es sein enger Schwanzkäfig nur erlaubte. Drängend drückte sich die große Eichel gegen die Gitterstäbe.

„Ja, die Superlatte will steif werden.“

Christiane schmunzelte.

„Klappt aber nicht. Ne, Holger… und dann die ganzen geilen Damen hier. Da musst du ja einen Ständer kriegen.“

Christiane feixte.

„Na ja, es bleibt eben nur bei einem Versuch.“

 

Ken, der als letzter kam, war ziemlich unsicher. Schließlich waren zwei seiner Lehrerinnen anwesend.

Susanne, die er in der Schule gefickt hatte und Carmen, die ihm mit strengem Blick klar zu machen versuchte, wen er heute Abend zu ficken hätte.

Seine Hose war schon vom ersten Moment an, als Christiane ihn mit blanken Brüsten an der Tür empfing, verräterisch ausgebeult. Er war in diesem Alter, in dem junge Hengste noch keine große Gewalt über ihre Schwänze hatten. Es konnte sein, dass sie zu den unmöglichsten Zeitpunkten peinlich anschwollen.

„Na, du Nachwuchshengst.“

Carmen schritt mit aufregendem Hüftschwung und einem fordernden Grinsen auf den armen Ken zu, der wie hypnotisiert vor ihr verharrte. Es verschlug ihm nicht nur die Sprache, Ken vergaß zu atmen. Wie toll diese Frau aussah. Er starrte auf Carmens gigantische Titten, verstohlen ging sein Blick über ihre Hüften, über ihren prallen Stutenarsch, über ihre schönen langen Beine, über die nuttigen rosafarbenen High-Heels.

Ken griff sich unbewusst an den Schwanz, der sich deutlich in der leichten Sommerhose abzeichnete.

„Schon richtig steif das Teil?“

Carmen lächelte verführerisch.

Ken nickte verschämt und presste mit der Hand seinen Schwengel zusammen, als ob das etwas helfen würde.

„Na, dann fühl´ doch mal.“

Carmen kam aufregend nah an Ken heran, nahm seine Arme und legte sie um ihre Taille.

„Du darfst deine geile  Lehrerin gerne richtig abgreifen. Dafür sind wir doch da.“

Carmen presste so sehr ihre Titten gegen Kens Brustkorb, dass der glaubte, ihm bliebe die Luft weg. Er spürte fleischige Fülle. Wärme. Ihren schweren Atem. Ken hatte Angst das Bewusstsein zu verlieren.

Und dann spürte er ihre prüfende Hand auf seiner Hose. Erregungsschauer durchliefen seinen Körper. Und Carmen grinste nur verlangend.

„Na los. Pack mir auf die Arschbacken.“

Ken tat es. Erst vorsichtig, dann fester. Er spürte festes, federndes Fleisch. Carmen hatte ihren Unterleib fest gegen Kens Schwanz gedrückt.

„Und jetzt meine Brüste. Fühle sie.“

Carmen wich ein Stück zurück und präsentierte aufreizend ihre 85 F-Titten, deren Nippel sich deutlich unter dem engen T-Shirt hervorhoben.

„In der Schule kamen sie mir nicht so groß vor.“

Ken wagte etwas zu sagen und wurde puterrot dabei.

Carmen lachte amüsiert. Wieder nahm sie Kens Hände und legte sie auf ihre Brüste.

„In der Schule ziehe ich ja auch etwas weitere Blusen an. Oder glaubst du, ich möchte, dass ihr Junghengste die ganze Stunde nichts anderes macht, als mir auf die Titten zu starren?“

Verschämt schaute er unter sich, aber er genoss es diese Titten zu fühlen. Er presste sie zusammen, so dass die Nippel noch deutlicher hervortraten. Er hob sie an und ließ sie wieder fallen und er genoss diese wabernden Bewegungen.

 

„Na, die Katze hätten wir erst mal im Sack.“

Neckisch stieß Christiane die schmunzelnde Susanne an.

„Aber Ken scheint im siebenten Himmel zu sein, oder?“

„Wär ich auch, wenn ich ein Mann wäre.“

Christiane trank einen Schluck Sekt und drehte sich dann zu Holger um, dessen Aufgabe es war, den Gästen Sekt anzubieten.

„Und dein Mann, der hat jetzt eine ganze Woche nicht mehr gespritzt, meine Liebe.“

Ihr Blick ging in Richtung Schwanz.

„Schau ihn dir an, er wäre so gerne steif.“

Susanne, die sich zierte das Teil anzufassen, wagte doch einen prüfenden Griff an den Käfig.

„Und das Teil hast du schon die ganze Woche an?“

Holger nickte. Wegen des Mundknebels konnte er nicht antworten.

„Tag und Nacht?“

Wieder nickte Holger.

„Das muss doch wehtun.“

„Am Morgen, da drückt es,“ sagte Christiane.

„Dann steht er auf und geht mal auf die Toilette, danach geht es wieder.“

Sie schmunzelte.

„Nicht war Holger, so eine Wasserlatte kann schon lästig sein?“

Was sollte Holger anderes tun, als wieder zu nicken.

„Tja, mein Schatz. Jetzt fickt mich Robert.“

Susanne wirkte überheblich.

„Hast du ihm schon erzählt, dass wir den Männertausch verlängert haben?“

„Hab ich,“ sagte Christiane schmunzelnd.

„Also eine weitere Woche Spritzverbot, mein Lieber.“

Susanne war jetzt absichtlich grausam. Es machte ihr Spaß ihren Mann dafür zu bestrafen, dass er sie nicht mehr gefickt hatte.

„Ich hatte diese Woche schon genügend Männer.“

Susanne provozierte ihren Mann.

„Aber,“ sie nahm die Hand nachdenklich an ihr Kinn, …. „wir wollen mal nicht so sein, mein Schatz.“

Susanne griff nach seinem Schwanz und zog Holger nah an sich heran.

„Wenn mir Robert oder ein irgendein anderer so richtig die Fotze oder den Arsch vollgepumpt hat, dann darfst du mich heute Abend wenigsten auslecken, du geiler Wichser.“

Susanne lachte hämisch.

„Am besten leckst du mich, wenn ich im Sandwich gefickt worden bin, das habe ich diese Woche nämlich auch gelernt, mein Süßer.“

Christiane staunte nicht schlecht. Susanne konnte überraschend grausam sein.

Geschrieben

Da wird es eng in der Hose....bitte schnell weiter...;-) Danke! ;-)

Geschrieben (bearbeitet)

Also, jetzt sollte mal der Holger erlöst werden und zum Zug kommen,  laßt ihn mitficken........

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Super geile Geschichte. In drei Tagen durchgelesen.

Geschrieben

Super daß es weitergeht - bin auch ständig am wichsen. Einfach so geildie Story. 

Geschrieben

(Schon vor dem Schreiben hat der Autor einen steifen Prügel. Er hat sich gerade einen Arschfickporno angeschaut. Vom Arsch direkt in den Mund und dann die Maulfotze vollgepumpt. Das Abspritzen konnte sich der Autor gerade noch verkneifen. So ist er geil genug um mit sehr steifer Latte weiterzuschreiben.)

 

(Und noch etwas: gründet doch mal eine „Leserinitiative zur Befreiung des armen Holger“. Vielleicht lässt sich der Autor ja erweichen und befreit den armen Kerl. Aber das klappt nur, wenn ihr richtig Engagement zeigt.      Bedenkt wir münden in die Zielgerade!!!!    Da muss was kommen von Euch!!!!)

 

 

„Mio dio, bella figura.“

Giulio der geile Kugelbauchitaliener aus der Eisdiele, der mit Spiegelglatze und dem Schnäuzer war begeistert.

„Isste sehrr schöne Signora.“

Sofie, die barocke Französin aus der Reinigung war so geschmeichelt, dass sie mit dem Sektglas in der Hand jede erdenkliche Pose einnahm, die Giulio in immer neues Erstaunen versetzte.

Mit Begeisterung zeichnete er ihren Körper in die Luft und folgte seinen imaginären Linien mit aufgeregtem Blick.

Mal präsentierte sie ihre Brüste, mal ihren prallen Po. Und sie lächelte so zufrieden, dass sie kaum wahrzunehmen vermochte, wo sie eigentlich war. Noch war die Fickparty nicht vollends im Gange. Noch beschnupperten sich die Gäste, aber der Duft triebhafter Geilheit waberte schon lange im Raum.

 

„Bella figura, isste große Titte Signora.“

Giulio konnte sich kaum einkriegen.

„Unde diese Popo. Fantastico!“

Giulio war im siebenten Himmel und Sofie genoss es sichtlich. Längst hatte sie ihr feines Kostüm auf Bitten der drei geilen Azzuri abgelegt. Und nun posierte sie in bronzefarbenen Dessous. Einem edlen spitzenbesetzten BH und einem seidenen Nichts von String. Ergänzt durch feine Strümpfe und goldene Pumps, die sich im Gold ihres schweren Armbandes und der Größe ihrer großen Ohrringe wiederfanden.

 

„Scusa, Signora, darf ich.“

Flehend schaute der glatzköpfige und kugelbauchige Giluio die vergnügt schmunzelnde Sofie an.

„Darf iche vielleichte ihre Brüste greifen?“

Sofie lachte amüsiert. Sie trank einen Schluck Sekt und schaute Giulio sehr tief in die Augen. Vielleicht sogar ein bisschen zu tief. Zu tief für solch einen Abend. Aber was sollte sie tun. Ihr fußballbegeisterter Ehemann fickte sie ja schon lange nicht mehr. Und Sofie verspürte kein schlechtes Gewissen. Giulio brachte ihr die Begeisterung entgegen, die sie schon so lange vermisste.

Und in liebevollstem französischem Akzent sagte sie:

„Aber bitte mein Herr. Nehmen sie sich, was sie brauchen.“

Sie hauchte diese Worte. Sie streckte aufreizend ihre große Brüste hervor und Giulio, aber auch Luigi und Felipe tauten auf wie Gletschereis in der Sonne.

 

„Ahhh, due rotolare gelato.“    (Ahhh, zwei Kugeln Eis) (was für ein Vergleich)

Giulio griff begeistert aber sehr gefühlvoll in den prall gefüllten, spitzenbesetzten BH der lieben Sofie und hob ihre großen Titten heraus. Prall und prächtig prangten sie in den Raum. Es war unglaublich.

Es war kaum auszuhalten. Giulio war im siebten Fickhimmel. Aphrodite, die Göttin musste ihm zur Seite stehen.

Die Frau war ein Geschöpf, das direkt dem Olymp entstiegen sein musste.

 

„Du schau mal,“ Christianes Blick ging seitlich zu Robert, der längst seine Finger in ihrer Fotze kreisen ließ.

„Meine drei geilen Eisdielenjungs sind außer Rand und Band.“

Robert, der nach einer Woche Susanne mal wieder bei  Christiane nach dem Rechten schauen musste amüsierte sich.

„Die haben dich also auch schon gefickt!“

„Einmal?“

Christiane grinste. Dann schwieg sie und genoss Roberts gierige Finger in ihrer glitschigen Fotze.

 

Selina war dagegen noch immer fassungslos, wie ungeniert sich Robert und Christiane in ihrer Gegenwart benahmen. Sie hatte doch gerade mit Christiane über die neue Herbstmode gesprochen, als Robert seiner Frau einfach von hinten zwischen die Beine griff und ihr scheinbar einiges an Erregung in ihre bereitwillige Fotze injizierte.

„Du sag mal, hör ich es bei dir glucksen?“

Christiane grinste.

 

„Ja,“ sagte sie fast trocken, „bei mir kleben die Schleimfäden schnell an den Schenkeln.“

Christiane stöhnte. Roberts Finger wurden schneller. Sie spürte seinen schweren Atem in ihrem Nacken. Er hatte die ganze Woche über Susanne in allen erdenklichen Lagen gefickt, gestoßen und geflutet.  Nun brauchte er wenigstens einmal seine geile Spermaehehure Christiane, wenn er schon nicht gefragt wurde, ob er überhaupt eine weitere Woche Männertausch wollte.

 

„Du wirst so schnell nass?“

Für Selina war das alles noch sehr neu. Wie schaffte es Christiane nur, so unbekümmert mit ihrem Verlangen umzugehen. Sie war so offenherzig, so natürlich. Das beeindruckte das junge Sahneschnittchen mit den Traummaßen.

„Willst du mir nicht die Titten kneten?“

Christiane fragte spontan. Sie brauchte das jetzt.

„Und die Nippel könntest du mir auch lecken.“

Christiane stöhnte. Zwischenzeitlich hatte Robert seinen Schwanz aus der Hose geholt und erregt in sie hinein gestoßen.

„Ich?“

Irritiert sah sie auf Christiane, dann auf Robert hinter ihr, der sich mit sehr geilem Gesichtsausdruck darauf konzentrierte seine Frau zu ficken.

Selina wurde rot. Aber dann tat sie es doch. Sie beugte sich vor, nahm Christianes fleischige 85 D-Titten in beide Hände, massierte sie mit festem Griff,

streckte dann ihre Zunge hervor und ging damit zärtlich über ihre großen und steifen Nippel.

„So ist es Recht , meine Liebe.“

Christiane genoss Selinas feine Zungenarbeit und ganz langsam zog sie Selinas elegantes, kleines Schwarzes hoch in die Taille. Ihr hübscher runder Pfirsicharsch lag frei. Höschen Fehlanzeige. Sie war blank unter ihrem Kleid. Sanft streichelte Christiane über ihre Pobacken.

Sie war also schon nackt unter dem Kleid, als sie kam. Selina wollte ficken. Wäre sie sonst blank erschienen?

 

„Schön dein süßer Po.“

Christiane schmunzelte Selina entgegen, die für einen kurzen Moment von Christianes Titten abließ.

„Danke,“ sagte sie.

„Ich habe extra nichts drunter angezogen. Ich dachte…..“

Ja Selina dachte. Selina war noch so jung. Sie sollte weniger denken, dann klappt es auch mit einem Kerl.

„Mach weiter,“ sagte Christiane und drückte Selinas Mund auf ihre Nippel.

Christiane grinste amüsiert. Und sie hatte Oliver im Blick. Oliver, dessen Blick auf Selinas Superarsch verharrte. Der wie versteinert war und der sich erst wieder regte als ihm Christiane mit einem bedeutungsvollen Lächeln zuzwinkert.

„Nimm sie,“ schien Christiane zu sagen.

„Fick sie in den siebenten Himmel. Sie braucht es.“

Christiane sprach mit Blicken und Gesten und Oliver verstand. Vorsichtig näherte er sich, während Christiane stramm von hinten gefickt und ihre Titten von Selina geleckt wurden.

Seine Hose war prall gefüllt und als er vorsichtig heran kam, öffnete er die Hose und holte seinen großen steinhart aufragenden Hengstschwanz hervor und ganz vorsichtig näherte er sich damit Selinas samtig weicher Arschkerbe.

 

Nur annähernd berührte er sie. Aber sie spürte es. Sie spürte, das war keine Hand, kein Bein, keine zufällige Berührung. Sie spürte, das war ein Geschenk der Götter. Das Geschenk des Eros. Stramm, groß und pochend.

Erregung durchfloss ihren Kopf. Aber auch flüchtige Angst. Wer war das da hinten? Konnte sie ihm trauen, würde er es ihr auch gut besorgen, oder wollte er nur seinen Spaß? Würde er sie ficken, abspritzen und dann die nächste Stute besteigen?

Selina war ja noch so jung. Noch so unerfahren. So naiv.

Aber Christiane beschützte sie doch. Sie, Christiane, die schon alles erlebt hatte, die kein Profi, die weit besser als eine Professionelle war.

Geschrieben

Oberhammergeile Anfang der Fickparty.Der arme Holger hätte es auch sehr verdient auch abzuspritzen auf der Fickparty.Immerhin ist seine Frau Susanne nicht ganz unschuldig daran das er sich immer einen wichsen musste.sie könnte ihn ja einen tiefen nassen blowjob verpassen.das er mega ahspritzen kann.hoffe die geschichte nimmt noch einige wendungen u.es gibt noch viel zulesen von dir?schönes We.wünsche ich.

 

Geschrieben

dann will ich mich auch mal für die befreiung Holger's aussprechen.

Weg mit dem Peniskäfig.

Orgasmen für alle.

 

Geschrieben

Das was mit Susanne und Holger sich im Laufe der Zeit ergeben hat passiert oft. 

Ich denke Susanne und Holger sollten nicht auf der Party wieder zusammen finden, eher in ner gepflegten 4er Runde, Christiane, Robert, Susanne und Holger. Christiane war es die 

entdeckt hat was mit beiden geht und hat es geschafft beide wach zu rütteln, warum sollte sie jetzt nicht in kleinem Kreis ihre Früchte ernten. Ein schöner geiler Fickabend zu viert, bei dem Holger seine Susanne aktiv mit allen ungeahnten Möglichkeiten neu erleben darf und Christiane zum Schluss den Riemen von Holger einverleibt bekommt. Zum Dank an Christiane natürlich auch mit allen gebotenen Möglichkeiten.😃😛😜

Gruss Chris 

Geschrieben

Volker und Susanne hatten inzwischen eine interessante Diskussion über Latex vom Zaun gebrochen, die Holger, den gemarterten Ehesklaven nur frustrieren konnte.

„Fühlt sich echt geil an, dieses glatte Material,“ sagte Volker und fuhr der latexbekleideten Susanne schwer atmend erst über ihren gut geformten Stutenarsch, dann glitt er zwischen ihre geilen Schenkel und fühlte Feuchtigkeit.

„Du bist schon nass?“

„Jepp,“ sagte Susanne grinsend. Ein amüsierter Blick viel auf Volkers Hose.

„Ist aber ganz schön ausgebeult,“ sagte sie.

„Ist ja auch ein ordentliches Teil drin versteckt.“

Volker machte mit Händen eine Längenangabe, die Susanne nicht besonders beeindrucken konnte.

Schließlich hatte Holger, ihr wichsender Ehemann einen Monsterschwanz, der zwar nicht zu toppen war, mit dem sie allerdings nicht viel anfangen wollte.

„Mein Mann hat eine längere Latte.“

Susannes Kopf zeigte in Richtung Holger, der mit einem Tablett Sektgläser in der Hand und seinem Peniskäfig hilflos in der Ecke herum stand.

„Habe ich doch letztens so eine Latexmuschi in seinem Schreibtisch entdeckt.“

Susanne schmunzelte.

„Damit hat er es sich immer selbst gemacht. Tja,“ …. sie schüttelte mit dem Kopf, ….. „das hat er jetzt davon.“

Volkers Beule war wirklich sehr ausgeprägt. So sehr, dass ihm Susanne einfach helfen musste. Sie öffnete die Hose und schon sprang der steife Ständer aus der Hose. Pochend ragte er in die Luft.

„Und damit willst du mich jetzt ficken?“

„Wenn du möchtest, gerne.“

Susanne grinste.

„Natürlich will ich. Weißt du, seit Eurem Fick hier in Küche ….. du weißt doch, letztens, du Robert und Christiane …..

als ich das von drüben mit anschauen konnte, …. seit dem bin ich sowas von verdorben.“

Sie lächelte ironisch.

„Die beiden da,“ …. Susanne zeigte auf Christiane und auf Robert, ….. „die beiden haben mich in kürzester Zeit total versaut.“

Volker platzte beinahe vor Geilheit. Susanne heizte ihm alleine nur mit Worten ein, als er sie umdrehte, ihr das Latexkleid über den Arsch schob und mit seinem Schwanz an ihrer Fotze ansetzte.

„Ja, und jetzt fick mich du geiler Bock.“

Susanne spürte einen starken Schwanz in ihrer triebhaft nassen Lehrerinnenfotze. Das brauchte sie jetzt. Und sie hatte das Gefühl, dass sie immer öfters Schwänze brauchte.

„Mein Gott, ich werde schon süchtig nach Schwänzen,“ dachte sie und ließ sich Volker heftig durchziehen.

„Ja, besorg es mir.“

Susanne stöhnte laut in den Raum hinein. Und Volker geriet so richtig in Rage. Mit jedem Stoß, überkam ihn größere Erregung. Er würde Susanne in den siebenten Himmel ficken, er würde sie auch in Arsch ficken und danach in ihrem Mund abspritzen. Lange würde er sie ficken. Ausdauernd. Volker war von Geilheit wild getrieben. Und das der arme Holger hilflos zusehen musste, wie er seine geile Ehestute knallte, dass erregte ihn noch mehr.

 

Selina und Christiane hatten sich gegenseitig gestützt. Beide wurden sie von hinten begangen. Robert fickte seine Ehestute und Oliver stieß die notgeile Selina, die es dringend wieder einmal nötig hatte. Und die Hengste gaben sich alle Mühe. Gut, für Robert war es kein Problem. Er konnte zwei bis drei Stunden am Stück ficken, je nachdem wie geil er war.

Robert hatte so etwas wie einen Dauerständer und, ….. er schaffte es seinen Orgasmus hervorragend zu kontrollieren. Schon einige Male mussten Frauen erschöpft aufgeben. Sie konnten einfach nicht mehr.

Die beiden Frauen stießen mit feuchter Stirn aneinander. Sie keuchten, sie stöhnten, schwer atmend hauchten sie ihre Erregung der jeweils anderen Stute ins schweißnasse Gesicht. Sie küssten sich vor Erregung. Sie wussten nicht ein noch aus. Es war ein Superfick. Sie umschlangen ihre Schultern mit den Armen. Schweißperlen liefen ihnen den Rücken hinab, fest wurden sie von den beiden Hengsten in den Taillen gepackt.

 

„Macht er es dir auch so gut, wie mein Robert?“

Christiane flüsterte stockend. Sie konnte kaum reden. Sie gurgelte.

Selina konnte überhaupt keinen Ton heraus bringen. Laut stöhnte sie nur einen lustvollen Orgasmus in den Raum um sich sogleich für den nächsten bereit zu machen. Selina war so ausgehungert, sie hatte eine ganze Reihe von wilden Orgasmen und erst als die Männer die Stuten wechselten beruhigte sie sich für einen Moment, um sich auf den neuen Hengst einstellen zu können.

 

„Und? Mein Robert? Wie fickt er dich?“

Christiane stöhnte nun unter Oliver Stößen. Sie waren kräftiger, triebiger, weil Oliver Christiane bisher nur einmal gefickt hatte. Es war der noch neue Hengstschwanz, die noch nicht ausgiebig benutzte Fotze, die sie heiß aufeinander machten. Ein Schwall Fotzensaft schoss in Christianes Fotze ein. Es glitschte hörbar.

 

„Du fickst unglaublich gut.“

Für einen Moment hatte Selina Sahneschnittchen den Kopf Robert zugewandt. Sie lächelte dankbar.

„Wie macht er das?“

Selina hatte sich mit ihrer Stirn wieder gegen Christianes Stirn gelehnt.

„Weiß ich nicht,“ stöhnte sie. „Er kann es einfach. Ein Geschenk der Götter.“

Geschrieben

Die Story ist so mega heiss u.macht einen extrem geil.was für eine hammerscharfe fickparty.Susanne ist so ein versautes luder geworden.hoffe der Typ von der Bushaltestelle kommt auch noch zu besuch auf die party.u.vögelt die Christiane in den siebten Himmel der lust.u.die anderen girls gleich mit.

Geschrieben

Stimmt lieber Joe,

beim Schreiben habe ich eigentlich nur einen einzigen Ständer, so geil werde ich dabei. Ich weiß auch nicht, aber diese Geilheit überträgt sich auf die Gedanken und dann auf die Tasten. Ich wundere mich manchmal selbst, was mir da alles einfällt. Es ist, als wäre ich ein anderer wenn ich schreibe. 

Schreibe gerade die Fortsetzung und ihr dürft alle mal raten, in welchem Zustand ich gerade bin.

Bitte schreibt doch auch mal ein paar so richtig versaute Kommentare, das macht mich natürlich auch sehr an.

Es grüßt

Thilo

Geschrieben

Ken hatte Pech. Er konnte sich einfach nicht beherrschen, als er in Carmens nasse Lehrerinnenfotze eingedrungen war. Ein Blick auf ihre festen 85 F-Titten und Ken musste spritzen.

„Oh Ken, oh Ken!“

Carmen griff sich verzweifelt an die Stirn.

„An deiner Stelle hätte ich zu Hause schon einmal gespritzt.“

Sie schüttelte den Kopf.

„Dann würde so etwas nicht so schnell passieren.“

Genervt schaute sie gegen die Decke.

„Tut mir leid.“

Ken war geknickt aber Carmen grinste schon wieder.

„Und wenn ich ihn dir wieder steif blase, kannst du dann wieder?“

Ken zuckte mit den Schultern. Nachdenklich schaute er gegen die Wand.

„Na ja, wenn es wie zu Hause ist.“

„Wie ist es denn zu Hause?“

Carmen Superwoman-Hirschplatz-Kuh war neugierig. Sie die Lehrerin mit der tollsten Figur aller Lehrerinnen wollte endlich wieder einmal richtig gefickt werden.

„Zu Hause,“ ….. Ken druckste herum, ….. „zu Hause da spritze ich bis zu sieben Mal am Tag.“

Ken war das peinlich. Es war schließlich sein Intimstes, was er da vor Carmen, seiner geilen Mathelehrerin offen legte.

„Bis zu sieben Mal!!!!“

Carmen war beeindruckt.

„Und das war gerade das erste Mal für heute?“

Ken nickte stumm.

Carmen grinste.

„Na dann ist der Abend ja gerettet.“

Erleichterung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Und, Carmen hatte eine Idee.

„Susanne!“

Carmen rief ungeniert durch den Raum, hinüber zu Susanne, die von Volker in den Arsch gefickt wurde.

„Was ist denn?“ Susanne war genervt. Sie wollte sich auf den Arschfick konzentrieren. Volker stieß gut.

„Was meinst du, meine Liebe, könnte dein Holger mir nicht mal die besamte Fotze auslecken? Ken hat mich gerade geflutet.“

„Warum nicht.“ Susanne stöhnte laut in den Raum.

„Holger!“

Mehr musste Susanne nicht sagen. Holger gehorchte, kam mit baumelndem Schwanzkäfig an und kniete vor der triebhaften Carmen nieder. Es war ihr Triumph. Nun hatte sie die Männer, nach denen sie verlangte. Die ihr, der tollsten Lehrerinnenstute überhaupt, auch zustanden.

„So Holger! Auslecken!“

Carmen kommandierte als sei Holger ihr Schüler.

„Und dich mein lieber Ken, dich blase ich jetzt erst mal wieder steif.“

Sie grinste tiefgründig.

„Tse, tse, tse…….. sieben Mal. In der Schule kannst du bis dahin gar nicht zählen.“

 

Felipe der einen Knackarsch wie Brad Pit hatte gab alles. Er fickte die breitbeinige Sofie im Stehen. Aufreizend hatte sie ihre vernachlässigte Fotze Felipe zum Stoßen präsentiert, während Luigi der barocken Schönheit mit dem französischen Akzent seinen Schwanz zum Blasen angeboten hatte. Giulio brauchte eine kleine Verschnaufpause. Er trank ein Gläschen Sekt und genoss den Anblick, wie seine Kollegen Sofie fickten. Und Sofie, deren Ehemann nur noch Fußball im Kopf hatte, Sofie genoss die Stoßorgie in vollen Zügen.

 

„Ah ja, ihr italienischen engste, zeigt es eurer französischen Stute.“ (Franzosen haben bekanntlich Probleme das H auszusprechen)

Sofie feixte vor Freude.

„Macht mir den engst.“ (Wie schon erwähnt, die Sache mit dem H)

Ein freudiges Lächeln ging über ihr Gesicht. Und die zwei gaben alles. Italienisches Temperament regierte.

„Mein Mann ist eine richtige Depp,“ sagte sie mit ihrem niedlichen Akzent, als Luigi für einen Moment seinen Schwanz aus ihrer verlangenden Maulfotze nahm, um ihr in sehr erregtem Zustand zwei Ohrfeigen zu verabreichen. Er musste sie schlagen. Nicht weil er gewalttätig war, er wusste mit

seiner Geilheit nicht wohin. Der feurigste der drei Azzuro musste ihr irgendwie Ausdruck verleihen.

Sofie lachte verlangend.

„Ja, du geile Sau, schlag mich.“

Sie fauchte. Sie genoss jeden Schlag. Sie genoss Luigis vor Geilheit verzerrtes Gesicht während sein praller Schwanz glitschig vor ihren Augen prangte. Rot die Eichel. Zuckend der Schaft. Bereit in ihrer Maulfotze abzuspritzen.

„Soll ich in deine geile Maul spritze, du Sau?“

Luigi gebrauchte nun Worte, um seiner Geilheit weiteren Ausdruck zu verleihen. Wieder gab er ihr zwei Ohrfeigen. Sofie stöhnte, als gäbe es nichts Schöneres. Auch Giulio hatte sich wieder heran gewagt und ihre großen und fleischigen, durch Felipes Stöße zügellos schwingenden Titten gierig geknetet.

„Isste geilste Titte, ich kenne.“

 

Luigi war geladen. Wild wichste er seinen Prügel vor Sofies weit geöffnetem Mund. Verlangend hatte sie die Zunge heraus gestreckt. Sie wollte sein Sperma. Sein heißes, glitschiges Sperma.

„Spritz in meine Mund,“ forderte sie.

Aufregend ihre rot geschminkten Lippen. Züngelnd bewegte sie ihre lange Zunge. Ihre Halskette, ihre schweren Titten schwangen im Takt von Felipes Stößen. Fest hatte er Sofies Taille umgriffen. Laut klatschten seine Lenden gegen ihre prallen Arschbacken.

„Spritz du geile Sau!“

Sofie wollte das Sperma in ihrem Mund spüren. Endlich wieder Sperma und hoffentlich bekäme sie sehr viel davon, an diesem Abend.

 

Luigi hatte ihr eine volle Ladung in die Maulfotze gespritzt. Soviel, dass es aus ihrem geöffneten Mund in langen Schlieren auf den Teppichboden tropfte und dort eine Lache bildete. Dicker weißer Spermaschleim.

Geschrieben

Gude Thilo mega heisse fortsetzung von deiner geilen Story.Ich habe schon die ganze zeit beim lesen einen Ständer.u.bei dieser geschichte kann mann nur scharf bzw.geil werden.da würde ich am liebsten vorbeikommen auf der party um mitzuficken.gruss.Christian ps:danke das du dir mit deiner geschichte so viel mühe gibst.u.so Viele kapitel davon gibt.

Geschrieben

Nu lass dem holger endlich raus aus seinem käfig, soll er endlich mit ficken.

Geschrieben

(Der Autor hat sich hochgewichst und schreibt nun mit steifer Latte weiter.)

 

Sperma überall. Aus Selina tropfte es heraus. Robert hatte sie mit einer unglaublichen Menge befüllt.

Sie keuchte vor Erschöpfung, als sie endlich wieder auf beiden Beinen stand. Christiane tropfte nicht weniger. Oliver gab sein bestes. Schleimig ragte sein Ständer in den Raum. Er war noch immer geladen. Sofie badete regelrecht im Sperma der drei Italiener. Und aus Susannes Arsch schoss ein großer Schwall direkt auf den Teppichboden, als Volker seinen Schwanz herausgezogen hatte.

Carmen wurde von Holger ausgeleckt. Nichts tropfte aus ihr, aber Ken, ….. der hatte ihr Gesicht mit einer gewaltigen Ladung besamt.

 

Ihre Wangen schimmerten silbrig, als sie aufgestanden war und am Tisch nach einem Glas Sekt griff.

Ihre blonde Löwenmähne war in Mitleidenschaft gezogen worden. Spermaschlieren auch auf ihren gigantischen F-Brüsten, die sie mit Händen gestützt auffordernd weit in den Raum ragen ließ, als sie bemerkte wie aufmerksam Robert auf ihre großen Titten starrte.

 

„Gefallen sie dir?“

Carmen lächelte geschmeichelt. Sie, die Narzisstin brauchte Bewunderung.

„Ich lasse ihn auch meinen Arsch begutachten,“ dachte sie und nahm eine entsprechende Pose ein.

„Wahnsinn.“

Obwohl Robert gerade erst abgespritzt und sein Schwanz noch klebrig feucht war, erregte ihn dieser Superkurvenanblick schon wieder aufs Neue.

„Tolle Beine hast du.“

Robert konnte sich gar nicht satt sehen. Das tollste Lehrerinnengeschöpf, das er jemals gesehen hatte.

„Danke für die Blumen.“

Carmen drehte und wandte sich wie es Robert gefiel. Sie genoss seinen gierigen Blick auf ihrem formvollendeten Körper. Auf ihrem göttlichen Körper.

„Und ihr Männer seid getauscht worden?“

Carmen grinste.

Robert nickte stumm.

„Also fickst du jetzt Susanne.“

„Ja,“ sagte Robert der nach Carmens verschleimten Titten griff.

„Wir haben noch um eine Woche verlängert.“

Carmen senkte leicht den Kopf und schlug die Augen verführerisch auf.

„Und, wie fickt sie sich, die kleine Schlampe?“

Carmen konnte sich diese Spitze nicht verkneifen. Hatte sie sich doch tatsächlich in der Schule den geilen Ken vor ihr einverleibt. Unverschämtheit. Susanne konnte froh sein, dass Carmen keine Staatsaffäre im Kollegium vom Zaun gebrochen hatte.

 

„Na ja, ich habe es ihr erst einmal richtig beibringen müssen,“ sagte Robert.

„Aber sie macht sich gut. Sehr lernwillig die Frau Lehrerin.“

Robert schmunzelte.

„Ich würde ihr eine glatte Eins geben.“

Carmen staunte.

„So lernwillig ist das kleine Biest?“

„Sehr gute Mitarbeit, sehr aufmerksam. Sie stört nicht. Ficken in Arsch und Fotze, blasen, schlucken …… alles bestens.“

Robert stellte ihr ein gutes Zeugnis aus.

„Echt?“

Carmen war mehr als erstaunt. Kannte sie die gute Susanne doch nur als die unterkühlte Eisente, die sie einmal war.

„Und die neuen Klamotten, die sie trägt?“

Carmen glaubte nicht, dass sie die selbst gekauft hatte.

„Meine Frau Christiane war mit ihr shoppen.“

„Ah so.“

Jetzt ging Carmen ein Licht auf. Es hätte sie auch wirklich gewundert.

„Aber sag, mal,“ Carmen streckte Robert sehr ungeniert ihre Titten zum begrabschen entgegen, ….

„dass sie kein Höschen unter dem Rock trägt, dass sollst du angeordnet haben?“

Sie unterbrach und führte Roberts Hand auch auf ihre Arschbacken. Er sollte sie ruhig ordentlich abgreifen.

 

(Der Autor ist steif und steif und steif)

 

„Stimmt,“ sagte er. Robert glitt mit prüfender Hand über ihren prallen Apfelarsch, ging durch ihre Arschkerbe und dann zwischen ihre feuchten Schenkel.

„Weißt du, die muss ständig, ohne großen Umstand begehbar sein. Höschen stören da nur.“

Carmen genoss Roberts Hände. Sollte er ruhig weitermachen und weiter erzählen. Und sie hatte noch viele Fragen, die sie brennend interessierten.

„Begehbar nur für dich?“

„Nein.“

Robert zog Carmen näher an sich heran. Sein Atem wurde schwerer. Je mehr Carmen wissen wollte, umso geiler wurde er. Robert erzählte gerne über Susannes Wandlung.

„Also auch für andere.“

Carmen kicherte amüsiert.

„Und, fickt sie auch andere?“

„Natürlich.“

„Im Erotikshop ist sie diese Woche von einer ganzen Horde fremder Kerle gefickt worden.“

Carmens Augen funkelten vor Verwunderung. Diese geile Stute. Wie konnte sie in nur so kurzer Zeit eine solche Veränderung durchmachen. Carmen konnte es nur schwer glauben.

 

Und Robert erzählte der neugierigen Carmen, wie er Susanne einfach mitten im Sexshop fickte, als sie dieses aufregend blaue Latexkleid gekauft hatten.

„Mitten im Geschäft?“

Robert nickte.

„Du glaubst gar nicht, wie viele Kerle plötzlich da waren.“

Erstaunt hielt Carmen ihre Hand vor den Mund.

„Und die haben Suanne alle gefickt?“

„Alle,“ sagte Robert, der seinen steifen Schwanz längst zwischen Carmens feuchten Schenkeln rieb.

„Diese schamlose Drecksau.“

Carmen schaute fassungslos in den Raum. Hinüber zu Susanne, die sich von Holger den besamten Arsch auslecken ließ.

Und hin zu der tobenden Sofie und ihren drei Italienern, die sie an diesem Abend für sich okkupiert zu haben schien. Die Vier waren irgendwo im Universum unterwegs. Auf dieser Welt jedenfalls waren sie nicht mehr.

Volker fickte auch schon wieder, obwohl er gerade erst in Susannes Arsch abgespritzt hatte. Christiane wurde fest von ihm gestoßen. Zügellose Geilheit durchzog seinen ganzen Körper. Und er hatte es noch nicht einmal für nötig befunden, Susanne Arschfotzenschleim abzuwischen, bevor er in Christiane stieß.

 

Und Selina?

Selina bot Oliver bereitwillig ihre Maulfotze an. Weit und gierig öffnete sie ihre auffordernd rot geschminkten Lippen. Und Oliver fickte Selina als wäre er ein viagramanipulierter Stoßbulle mit einem offenbar nicht nachlassend wollenden Dauerständer.

 

Und Ken?

Bis jetzt hatte er zweimal die unersättliche Carmen besamt, bevor sich Robert der geilen Lehrerin annahm. Aber Ken, er musste mal und es war beinahe unglaublich. Ken ging hinüber zu Susanne, deren Arschrosette noch immer von Holger ausgeleckt wurde, während sie es sich selbst am Besorgen war und Ken forderte sie vollkommen unbekümmert auf, ihren Mund zu öffnen.

„Ich piss dich jetzt an,“ hatte er mit triebhafter Geilheit gesagt. Und Susanne schaute ihren sonst so schüchternen Schüler von unten mit erwartungsvollen Augen an. Sie kniete vor ihm, sie rieb sich die Fotze, die Haare fielen nach hinten, sie hatte den Kopf gehorsam in den Nacken gelegt. Brav öffnete sie ihren Mund. So artig, als wäre Ken der Lehrer. Vertauschte Rollen.

 

(Ich hatte wirklich keine Chance. Die ganze Zeit über ragte mein Ständer in die Höhe. Und ihr könnt es euch schon denken. Jetzt spritze ich erst einmal ab)

Geschrieben

Hi detomaso001,

Der war gut, vielen Dank!

Aber bitte lass Holger auch mal wieder ran. Hat er sich jetzt verdient, der Arme...

Geschrieben

Liebe Leser,

habt noch ein wenig Geduld mit Holger. Die Sache wird schon. Lasst euch überraschen.

Geschrieben

Die Geschichte wird immer heisser u.noch geiler.Da kann mann nur abspritzen wollen.gruss Christian

Geschrieben

Schweiß, Sperma, Pisse und Speichel vermischten sich zu triefend feuchter Luft im Raum. Verschütteter Sekt mischte sich darunter. Stöhnen, Keuschen, Röcheln, spitzte Schreie ungezügelter Orgasmen waberten als Geräuschkulisse über die Köpfe der Sexsüchtigen hinweg. Der Teppichboden würde diesen Abend nicht überleben.  

 

Christiane, die Volkers Spermaflut in sich spürte, brauchte dringend frische Luft. Wackelig, benommen von eigener Triebhaftigkeit, zittrig von zügelloser Geilheit, kam sie unsicher auf die Beine, während Volker seinen schleimigen Spermaprügel in Carmens weit geöffnete Mundfotze schob. Robert fickte sie wild und gnadenlos im Stehen. Sie brauchte einen Schwanz im Mund. Alleine schon um besser das Gleichgewicht halten zu können. Da störte das Gemisch aus Susannes Arschfotze, aus Christianes Fotzenschleim und Volkers Sperma nicht.

Die Orgie war auf ihrem Höhepunkt. Tropfende Deckhengste, die Unmengen an Sperma abzugeben hatten und brünstig geile Prachtstuten, die willig ihre geschwollenen Fotzen zum Besamen anboten.

 

Christiane aber brauchte dringend frische Luft. Endlich hatte sie sich aus dem Treiben wollüstiger Leiber heraus gewühlt. Sie griff nach einem der Sektgläser, das noch nicht umgefallen war. Deren Inhalt nicht über Tischdecken, an den Wänden und auf dem Teppichboden vergossen wurde. Mit der Hand rieb sie sich kühlen Sekt auf die Fotze. Sie brauchte dringend Abkühlung. Dann goss sie sich nach und ging hinaus auf die Loggia. Endlich hinaus an die frische Luft.

 

Wie angenehm. Ein laues Sommerslüftchen ging über ihre Titten. Umschmeichelte die steifen Nippel, ihre samtigen Arschbacken und die feuchten Schenkel.

Erleichtert aufatmend schaute sie in den Nachthimmel. Das Tal lag vor ihr. Lichter umsäumten es. Angenehme Stille herrschte. Christiane trank einen Schluck Sekt, stützte sich mit Händen auf die Brüstung der Loggia und holte tief Luft.

 

„Der reine Wahnsinn,“ dachte sie.

Christiane wollte keinen Blick ins Wohnzimmer werfen.

„Wie wir es treiben. Wahnsinn!“

Christiane schüttelte nur den Kopf.

Fotze, Arsch, Mund. Zügellos werden wir genommen. Geile Stuten sind wir. Und welche Mengen die Kerle abspritzen. Das habe ich noch nie erlebt.“

Christiane wollte nicht glauben, dass sie und die anderen da drinnen, die es noch immer zügellos miteinander und durcheinander trieben so unglaublich geil waren, dass sie auch nicht vor den perversesten Ideen zurückschreckten.

Christiane schaute fassungslos in die Nacht hinaus. Sie dachte an Oliver.

„Wie er Selina gefickt hat.“

Christiane grinste.

„Und wie er dann zu mir wechselte und in mich hinein pisste.“

Christiane schüttelte ungläubig den Kopf.

„Und Susanne war ganz wild darauf, mich anschließend auszulecken.“

Christiane schmunzelte.

„In nur zwei Wochen ist sie zu einer extrem geilen Drecksau geworden.“

Sie zuckte mit den Schultern.

„Tja, jahrzehntelange Unterdrückung von Bedürfnissen nennt man das wohl.“

Ein warmes Lüftchen streifte erneut ihre erregten Nippel. Christiane streichelte sich über ihre Brüste.

„Und mein Robert. Der fickt Carmen, als gäbe es kein Morgen mehr.“

Sie trank einen Schluck Sekt.

„Und Sofie. Diese drei Azzurri von der Eisdiele haben solche mediterranen  Dauerständer…… „

 

„Guten Abend, Christiane.“

Christiane erschrak über die plötzliche Stimme aus dem Nichts. Beinahe hätte sie sich am Sekt verschluckt, aber es war eine sonore Stimme. Eine beruhigende Stimme. Es war die unerwartete Stimme des fremden Mannes. Jenes Unbekannten, der Christiane zwei Wochen zuvor vor der Eisdiele als Schlampe tituliert und der sie in der nahen Bushaltestelle gefickt und besamt hatte. Zweimal und immer montags.

 

„Wie, wie, ……. Wie?“

Christiane wollte erschrocken zurückweichen. Beinahe wäre sie mit ihren Pumps umgeknickt. Aber glücklicherweise stieß sie mit ihrem festen Stutenarsch gegen die Brüstung der Loggia, die Halt gab.

„Wie kommen Sie hierher?“

Christiane war fassungslos. Träumte sie. Das gab es doch gar nicht.

„Ich soll doch erst wieder Montag zur Bushaltestelle …….“

Vor Erstaunen brachte sie den Satz nicht zu Ende und ihr Mund stand so weit offen, als erwarte sie augenblicklich einen starken Schwanz zwischen ihren vollen Lippen.

 

Geschrieben

Mega geil das du den fremden mann von der Busshaltestelle mit auf die Fickparty story mit ein bringst.bin sehr gespannt u.geil drauf wie es weiter geht.habe schon wieder einen mordsständer in meiner hose.gruss Christian

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