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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Liebe Leser,

wir kommen jetzt zum Finale. Wollt ihr das Finale denn überhaupt noch miterleben. Mir scheint das Interesse ist, abgesehen von einigen eifrigen Lesern erloschen. Ich höre so gar nichts von Euch.

Bedenkt, ..... auch einer der im stillen Kämmerlein schreibt, braucht hin und wieder mal Applaus. Und nicht nur "Gefällt mir". Wisst ihr wie viel Arbeit das Schreiben macht????? 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb detomaso001:

Liebe Leser,

wir kommen jetzt zum Finale. Wollt ihr das Finale denn überhaupt noch miterleben. Mir scheint das Interesse ist, abgesehen von einigen eifrigen Lesern erloschen. Ich höre so gar nichts von Euch.

Bedenkt, ..... auch einer der im stillen Kämmerlein schreibt, braucht hin und wieder mal Applaus. Und nicht nur "Gefällt mir". Wisst ihr wie viel Arbeit das Schreiben macht????? 

Mach bitte weiter,  aber lass den Tiger mal aus dem Käfig. Vielleicht fickt er den großen Unbekannten

Du schreibst einfach geil

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb detomaso001:

Liebe Leser,

wir kommen jetzt zum Finale. Wollt ihr das Finale denn überhaupt noch miterleben. Mir scheint das Interesse ist, abgesehen von einigen eifrigen Lesern erloschen. Ich höre so gar nichts von Euch.

Bedenkt, ..... auch einer der im stillen Kämmerlein schreibt, braucht hin und wieder mal Applaus. Und nicht nur "Gefällt mir". Wisst ihr wie viel Arbeit das Schreiben macht????? 

Ich denke alle hier Zollen dir hier großen Respekt für deine Geschichte! und warten darauf das dir noch so einiges in deinem stillen Kämmerlein Einfällt was uns alle Begeistert.

Geschrieben

Tja, es ist schade das Du zum Schluss kommen möchtest.

Es war und ist eine Super tolle Geschichte und hervorragend geschrieben, alle Hochachtung.

Na da bin ich mal gespannt wie es weiter geht.

Geschrieben (bearbeitet)

„Aber sie sind doch gar nicht eingeladen gewesen?“

 

Krampfhaft überlegte Christiane, ob vielleicht Robert ihm die Tür geöffnet hatte. Aber nein, das hätte sie mitgekriegt. Sie hatte alle Gäste selbst begrüßt.

 

Ken, dessen Hose schon am Eingang ausgebeult war. Selina, die im neckischen kleinen Schwarzen erschienen war. Die elegante Sofie, die aufgebretzelte Carmen, die sabbernden Hengste Volker und Oliver. Allen hatte sie selbst die Tür geöffnet.

 

 

 

„Wie sind sie hier herein gekommen?“

 

Christiane suchte Halt an der Brüstung der Loggia, der fremde Mann, der Unbekannte, …… er schmunzelte.

 

„Ich?“

 

Er lächelte milde.

 

„Mich muss man nicht einlassen.“

 

Gelassen schaute er unter sich.

 

„Ich bin immer da.“

 

Seine Stimme wirkte hypnotisch.

 

„Wie? …… Immer da?“

 

Christiane war keine Esoterikerin, die an Überirdisches glaubte.

 

„Sind sie die Fassade hochgeklettert, oder wie sind sie hier auf diese Loggia gekommen?“

 

 

 

Wieder lächelte der Unbekannte. Es war ein sonderbares Lächeln.

 

„Wo ich sein will, meine liebe Christiane,“ …… er machte eine Pause, …….. „wo ich sein will, …. da bin ich einfach.“

 

Ungläubig und leicht genervt schaute Christiane in den Nachthimmel. Ihre Nippel standen noch immer steif hervor. Die Innenseiten ihrer Schenkel fühlten sich klebrig an. Sperma tropfte geräuschvoll auf den Fliesenboden.

 

 

 

„Entschuldigung,“ sagte sie, als sie in das amüsierte Gesicht des Fremden blickte.

 

„Wir treiben es heute ziemlich intensiv. Deswegen tropfe ich.“

 

Der Fremde mit seinem hellen Trenchcoat schmunzelte.

 

„Weiß ich,“ sagte er.

 

„Wie? .....  Wissen sie?“

 

Christiane ging das zu weit.

 

„Ich habe sie nicht gesehen.“

 

„Aber ich dich.   Euch.   Die ganze Zeit.“

 

Durchdringend schaute er die verunsichert Christiane an.

 

„Und? Warum haben sie sich nicht bemerkbar gemacht?“

 

Der Blick des Fremden hatte etwas Faszinierendes.

 

„Es war nicht nötig. Ihr hattet doch genug zu tun, oder?“

 

Er grinste. Christiane grinste.

 

 

 

„Allerdings, aber ich brauchte jetzt erst mal eine Pause und da kommen sie, so mir nichts, dir nichts, als seien sie von den Göttern des Olymp geschickt worden.“

 

Nun ging das Grinsen des Unbekannten über sein ganzes geheimnisvolles Gesicht.

 

„Erstaunlich, wie Recht du hast.“

 

„Spinner,“ dachte Christiane. Sie schaute hinunter auf die Straße. Bestimmt hatte er da irgendwo seinen Wagen stehen.

 

„Sie mal meine Liebe, in dieser Story, die ich übrigens mit sehr viel Amüsement begleitet habe, war doch erstaunlich oft von Göttern die Rede. Oder findest du nicht auch?“

 

Christiane zog die Augenbrauen hoch.

 

„Ich sag´s ja ein Spinner mit stahlhartem Schwanz.“

 

Christiane sprach nicht aus, was sie dachte, aber der Unbekannte spürte ihre Skepsis.

 

Er schmunzelte vergnügt.

 

 

 

„War da etwa nicht die schöne Aphrodite im Spiel? Nicht Eros, der geile Götterhengst? Nicht Diana, die streitbare Kriegsgöttin mit dem schwierigen Charakter? Oder Hephäst? Der war doch auch dabei. Der Gott des Eisens und der Schmiede. Und Hermes, der Götterbote, der Gott des Handels, der Kaufleute, aber leider auch der Gott des Glückspiels.“

 

Der  Unbekannte, machte eine besorgte Mine.

 

„Ein sehr leichtlebiger Charakter, dieser Hermes. Immer in Schwierigkeiten.“

 

 

 

Christiane verstand nicht recht. Was sollte das?

 

„Ja, hin und wieder spielten die in der Story eine Rolle.“

 

Aber das nahm Christiane einfach so hin. Ständig werden irgendwelche Götter von bildungsgeilen Autoren zitiert.

 

„Also siehst du, die Götter waren mit von der Partie. Die Götter des Olymp.“

 

Ein merkwürdiges Gefühl beschlich die fast nackte Christiane. Noch immer hatte sie ihr brustfreies Halbkorsett an, das ihre großen Titten wundervoll präsentierte. Ihr blondes Haar war wegen Spermaschlieren etwas in Mitleidenschaft gezogen, ihre schwarzen Strümpfe hatten im Eifer des Gewühls eine Laufmasche bekommen.

 

„Die Götter des Olymp?“

 

Christiane lachte ironisch.

 

„Die haben mich in der Schule schon genervt.“

 

Wütende Erinnerung stieg in Christiane auf.

 

„Dekadentes Volk. Geiles, eifersüchtiges Pack. Narzisstische Wichser.“

 

 

 

Erstaunt hielt sich der Unbekannte die Hand vor den Mund. Und der Fremde, er war gerührt von Christianes funkelnden Augen. Von ihrem wütenden Gesichtsausdruck. Von der abfälligen Grimasse, die sie bei dem Gedanken an die Götter zog. Und er war besonders gerührt, von Christianes wippend großen Titten, als sie empört die Hände in die Hüften stemmte.

 

„So denkst du über uns?“

 

Der Fremde war leicht empört.

 

Jetzt schlug es aber Dreizehn.

 

„Wo hatten sie denn den Spinner nur rausgelassen?“

 

Christiane geriet in Fahrt.

 

„Und der hat mich gefickt. Der hat mir sein Sperma in die Fresse gejubelt?“

 

Tief holte Christiane nach Luft. Deutlich hoben sich ihre großen Titten hervor. Und natürlich ihre Nippel, die so steif waren, als wollten sie die Speerspitze des Angriffs bilden.

 

 

 

„Du willst einer von diesen verfickten Göttern sein?“

 

Christianes Blick geriet zur Mördergrube.  Spontan wechselte sie vom sie zum du.

 

„Sag mir lieber wie du hier herauf gekommen bist, ohne dass ich es mit bekommen habe.“

 

Lächelnd schaute der Mann im Trenchcoat unter sich. Er amüsierte sich köstlich.

 

Das ist halt so bei Göttern. Ständig amüsieren sie sich. Sind immer auf Unsinn aus, Schlemmen, trinken und ficken im Übermaß und haben jeden Sinn für die Realität verloren.

 

 

 

„Meine Liebe, willst du einen Beweis?“

 

„Für was?“

 

Christiane hatte genug von dem blöden Gequatsche. Sie wollte endlich wieder ficken.

 

Aber irgendetwas hinderte sie daran, sich wieder ins Gewimmel zu stürzen. Sie wollte gehen, aber sie konnte nicht. Als würde sie eine unbekannte Kraft auf der Stelle verharren lassen.

 

Und plötzlich, …… Christiane war fassungslos. Der Unbekannte war spurlos verschwunden. Unsicher schaute sie um sich. Einfach verschwunden.

 

„Das gibt es doch gar nicht,“ dachte sie.

 

Ein kalter Schauer lief über ihren schönen Rücken.

 

„Keine Angst, meine Liebe, ….. ich bin noch da.“

 

Die Stimme klang vertraut. Es war die beruhigende Stimme des großen Unbekannten.

 

„Aber, …. Aber?“

 

Christiane staunte mit großen Augen.

 

Und bevor sie fragen konnte, wo er, der fremde Mann, denn nun sei, da lief ein Film vor ihr ab.

 

Christiane erschauerte. Sie war es.

 

Christiane, die sexsüchtige. Die triebgeile, schwanzverschlingende Edelstute.

 

Sie sah sich im Nachthimmel. Wie sie es trieb, mit all  den Kerlen, den Frauen, die sie jemals triebhaft erregt hatten.

 

Christiane war sprachlos. Konnte das sein? Ihr Leben wurde vor ihren Augen in nächtlichem Schwarz ausgebreitet.

 

 

 

„Bin ich tot?“

 

Stumm fragte sie sich und trotzdem hörte sie die Antwort durch jene Stimme, die ihr so vertraut war.

 

„Nein, meine Liebe, du bist nicht tot, du lebst mehr denn je.“

 

Unsichtbar schmunzelte der Fremde.

 

„Ist übrigens in 3D, die Filmvorführung.“

 

 

 

Christiane schluckte vor Fassungslosigkeit. Ihr Herz machte Sprünge. Sie schien zu schweben. Ihr Körper erhob sich in die Luft, Christiane flog tief beeindruckt an ihrem Leben vorbei. Die anfängliche Angst war der Faszination gewichen.

 

„Das ist real,“ dachte sie begeistert.

 

„Das ist …..“

 

Christiane fand keine Worte. Tränen standen ihr in den Augen.

 

 

 

„Wer bist du,“ fragte sie, als Christiane wieder festen Boden und endlich den fremden Mann wieder vor sich stehen sah.

 

Der Mann lächelte so tiefsinnig, dass Christiane dem Blick dieses Mannes in keiner Sekunde mehr ausweichen konnte.

 

„Ich bin Zeus, meine Liebe.“

 

Der Mann schmunzelte selbstbewusst.

 

 

 

„Zeus?“

 

Christiane erstarrte.

 

„Das Oberhaupt des Olymp?“

 

Und mit großer Bescheidenheit, mit der Überzeugung und der Stimmlage des sich nichts beweisen müssen, antwortete der Unbekannte:

 

„Ja, der bin ich.“

 

Sanft und universal klang diese Stimme.

 

 

 

Irritiert, zugleich aber tief beeindruckt schaute Christina auf dem Boden ihrer Loggia herum. Welchen Punkt sollte sie fixieren? Egal. Sie fühlte sich, als sei sie gerade in einer anderen, einer universalen Welt, die für sie nicht greifbar war. Eine Welt die ihre Dimensionen sprengte.

 

„Wo bin ich?“

 

Christiane fragte demütig. Sie spürte, in diesem Moment war etwas Wunderbares mit ihr geschehen. Etwas, das sie nicht beschreiben konnte.

 

 

 

„Du bist noch immer da, wo du hingehörst, meine Liebe.“

 

Zeus, der Gott aller griechischen Götter schmunzelte vergnügt. Aber, ….. es kam auch ein gewisses Maß an Erregung in ihm auf. Diese Christiane war ein wahrhaft göttliches Geschöpf.

 

Mit erregendem Interesse besah er ihre  großen Brüste, ihre prallen Schenkel, ihre betörende Taille, ihren festen, runden Arsch, ihre ausgeprägten Waden.

 

Und Zeus war es nicht unangenehm, dass sein stahlhartes Teil nun deutlich unter seinem Trenchcoat hervortrat.

 

„Du hast ja,“ …… Christiane schlug entsetzt die Hände vors Gesicht.

 

„Der ist seit letzter Woche ja enorm gewachsen.

 

Unfassbar. Christiane konnte das nicht glauben, aber Zeus lächelte nur milde.

 

„Wie groß möchtest du ihn denn haben?“

 

Er fragte amüsiert. Christiane war fassungslos.

 

 

 

„Du kannst ihn groß werden lassen, wie du willst?“

 

Christiane glaubte kaum, was sie da sah. Es war eine Rieseneichel. Prall und glänzend rot. Ein Schaft aus Stahl. Pochend, stramm geädert. Zuckend vor Verlangen und in gigantischem Ausmaß.

 

„Den kriege ich niemals rein,“ sagte Christiane mit neugierigem Entsetzen.

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wow diese Geschichte ist so extrem obermega geil.bitte bitte schreibe noch super Viele kapitel u.lass die story bitte noch nicht enden.glg.Christian

 

 

Geschrieben

Diesen Teil finde ich etwas Sureal aber ansonsten lese ich die Geschichte mit Begeisterung und fände es schade wenn Sie endet bevor der große Schwanz aus dem Käfig ist und mit aktiv fickt.

 

GG Bigbiker12

Geschrieben

danke Bigbiker, Sureal kommt es mir auch vor, aber warum sollen die Götter nicht auch ficken?

bitte las es weitergehen...

 

 

Geschrieben

hi  detomaso001,

ja ....Respekt deiner Fantasien:) 

und  den Zeus gibt es tatsächlich :)

du schreibst gut..

melde dich bei mir!

und du darfst über Reales Erlebte! Schreiben..

denn das was / wovon du träumst leben andere aus! :)

Siehe/Suche 

SFHHS-Truppe

brauchen noch einen Schreiber :):)

in inneren kreis kommen nur auserwählte :) sry für rest!

Geschrieben

hier Bewiese, :)

schau...Lieber....ich erlaube dir wann es zu Finale kommt... und nicht du :')

bin eben der Zeus :)

 

Wichs weiter oder melde dich : )

Geschrieben

Das ist die geilste Geschichte, die ich seit langem gelesen habe. 

Zögere das unvermeidliche Ende wenigstens noch etwas hinaus, damit wir länger davon haben. 

 

Geschrieben

an  Fans./ Leser.....Sry ..ich habe leider versäumt in Thomas/detomaso001

 sein Profil zu schauen...bevor ich mich einmischte...Er ist aus Mainz...und wir sind eine Hamburger Gruppe,  rund a baund...450 km diff......Zwischen uns.. :)

evtl. Schreibt er  selbst weiter (Fantasieen )  andere alternative...... ich helfe ihm dort auch eine Gruppe zu Gründen oder ich finde jemanden der ihn mit infos füttert...  ma schauen :)

Seine Übertreibungen ..Surreal...jaa das geht nicht..er sollte schon real bleiben.....es gibt mehr Frauen die auf Normale Mehr Spritzende Schwänze Stehen als Monster Schwänze die immer Größer werden......nehmt ihm das nicht übel.....seine Träume sind Aber Real und andere leben das aus, nur das ist wichtig :)

noch ein Nachtrag.....mit seinem Zeus ...das hab ich schon öfters gemacht erschienen./Überrascht.... deshalb mischte ich mich ein :) so weiter gehts... :)

 

Geschrieben

 

„Ich kann ihn auch kleiner werden lassen.“

Zeus grinste, als er Christiane ein Ständerchen präsentierte. Gerade mal gut, um es mit zwei Fingern zu fassen zu kriegen.

„Äh, nein, das ist jetzt nicht dein Ernst?“

Kritisch besah sich Christiane das klitzekleine Schwänzchen.

„Und was hälst du davon?“

Zeus präsentierte eine leicht über der DIN-Norm liegende Version.

„Hm, ja, die ist o.k..“

 

Zeus schmunzelte.

„Siehst du, meine Liebe, es gibt verschiedene Realitäten.“

Schmunzelnd knöpfte er seinen Mantel wieder zu.

„Welche Realitäten?“

Christiane war verwirrt. Sie dachte, sie würde jetzt gefickt.

„Genau, welche Realität? Die Frage stellt sich tatsächlich. Welche Realität?“

Zeus gab den Philosophen.

„Schau da hinein.“

Mit ausgestreckter Hand wies Zeus auf die geile Meute, die noch immer wie besessen Sex machte.

„***isch,“ sagte Christiane.

 

„***isch?“

Zeus fragte tiefgründig.

„Glaubst du Tiere machen so Sex?“

Nachdenklich schüttelte er den Kopf.

„Ich würde sagen nein.“

Zeus lächelte.

„Tiere machen es aus der Arterhaltung heraus. Nur der Mensch betreibt Sex aus reiner Lust.“

Christiane schaute Zeus kritisch über die Augenwinkel an.

„Macht der jetzt einen auf Moralist?“

Christiane wurde nachdenklich.

„Ich weiß, was du denkst meine Liebe.“

Zeus konnte ja Gedanken lesen.

„Menschen haben sich in ihrem Intellekt so weit ausgebildet, dass sie über das ***ische hinaus eigene Bedürfnisse definieren können.“

Zeus blickte schwer atmend zu Boden.

„Wozu das führt, dass sieht man da drinnen.“

Er schaute in das Wohnzimmer, wo er klumpenhaft geile Leiber erkennen konnte.

„Gut, ich habe ein wenig nachgeholfen.“

Er grinste.

„Ich wollte, dass ihr es heute treibt, wie ihr es noch nie getrieben habt. Und wie ich bis jetzt sehen konnte, ist mir das mehr als gelungen.“

Christiane hielt erstaunt die Hand vor den Mund.

„Du willst damit sagen, dass du uns manipulieren kannst.“

Zeus lachte laut in den Nachthimmel hinein.

„Was glaubst du wohl, wozu wir Götter da sind?“

Christiane hatte nur banales Schulwissen. Bisher glaubte sie ja noch nicht einmal an Götter. Nun stand Zeus in Echtzeit vor ihr.

„Natürlich. Wir manipulieren euch armen Menschenkinder wann immer wir wollen.“

 

Christiane lächelte verständnislos.

„Ihr benutzt uns also?“

„Aber natürlich meine Liebe. Das ist Realität.“

Zeus breitete amüsiert seine Arme so weit aus, als wolle er Christiane ob dieser Erkenntnis tröstend in die Arme nehmen.

„Heute bin ich es. Morgen ist es Diana. Übermorgen Hermes. Und so weiter, und so weiter.“

Empört stemmte die fast nackte Christiane ihre Hände in die Hüften.

„Das würde ja heißen, wir hätten keinen eigenen Willen?“

Aber, Zeus beschwichtigte.

„Doch meine Liebe. Wenn wir euch in Ruhe lassen,“ ….  Zeus schaute genervt in den Himmel, …… „weil wir gerade mal wieder mit uns selbst beschäftigt sind, du ahnst es, ……. auch Götter streiten und bekriegen sich,…… dann habt ihr durchaus die Chance euch selbst zu verwirklichen.“

„Ah ja.“

Christiane war entsetzt.

Zeus schmunzelte. Wieder schaute er durch das Wohnzimmerfenster. Volker und Robert spritzten gerade gleichzeitig in der triebigen Stute Carmen ab. Sofie erlebte ihren dreihundertsiebenundneunzigsten Orgasmus. Susanne wurde von Ken in den Arsch und dann in den Mund gefickt. Und Selina wurde von Luigi und Felipe im Sandwich genagelt.

„Sie nur da drinnen.“

Zeus war amüsiert.

„Mein Werk! Sie ficken sich die Seele aus dem Leib.“

 

Du hast uns zu so geilen Hengsten und Stuten werden lassen?“

Zeus rieb sich verlegen die Hände.

„Nein, ich nicht allein. Aber, ….. ich habe da schon ordentlich mitgewirkt.“

„So, so.“

Christiane wusste nicht was sie davon halten sollte.

Aber Zeus zeigte auf den armen Holger.

„Schau mal, der arme Holger. Wie er so da steht, wie er nichts machen kann. Findest du das nicht grauenvoll? Wie er da so hilflos mit seinem Keuschheitskäfig rumsteht?“

Fast zeigte Zeus Mitleid.

„Er hat´s verdient,“ sagte Christiane.

„Du bist aber streng mit meinem Sohn.“

„Wie bitte?“

Christiane traute ihren Ohren nicht.

„Dein Sohn?“

Zeus legte den Kopf nachdenklich zur Seite.

„Ja, ich war nicht ganz unbeteiligt. Wir Götter sind oft beteiligt.“

Jetzt schlug es aber Dreizehn.

„Was soll das denn heißen?“

Christiane war in Rage.

Aber Zeus schmunzelte nur sehr gelassen.

„Ja, so ist das, liebe Christiane. Wenn wir Lust haben, dann amüsieren wir uns eben auch mal mit den Menschen. Und, ……. er machte eine Kunstpause, ……. „meistens werden das dann auch sehr  besondere Menschen. Sieh nur Holgers Riesenschwanz, wenn er endlich mal wieder frei gelassen würde.

Zeus grinste tiefgründig.

„Den habe ich ihm vermacht.“

„Du?“

Christiane frage sich, ob sie diesem Zeus wirklich glauben sollte.

„Ja, meine Liebe. Er ist sogar ein Achtelgott.“

Was sollte das nun wieder sein? Ein Achtelgott?

„Ach, du weißt doch, früher hatten wir nur Halbgötter. Achilles von Troja, das war so ein Halbgott.“

Zeus wehrte genervt ab.

„Gab nur Ärger mit den Kerlen. Ständig haben sie irgendeinen Krieg angezettelt, weil sie meinten, sie seien was ganz Tolles.“

 

Verächtlich schaute Zeus in den Nachthimmel.

„Seitdem machen wir nur noch Achtel und höchstens mal Viertelgötter. Die sind viel leichter zu führen.“

Zeus lehnte sich gegen die Brüstung der Loggia.

„Nur diese Halbgötter in Weiß,“ ..... er machte ein abwehrende Handbewegung, …… „die werden wir auch noch zu Achtelgöttern machen.“

 

„Du willst also sagen Holger ist dein Sohn?“

„Wie du eine Tochter von Aphrodite bist, meine Liebe.“

„Ich?“

Christiane war erschrocken. Aufgeregt ging sie zwei Schritte zurück.

„Ja du. Oder warum glaubst du bist du so eine schöne Frau? Ein so wunderbar erotisches Wesen?“

Zeus grinste. Natürlich hatte er Christiane an der Bushaltestelle mit Begierde gefickt. Jetzt aber war die Zeit für universale Erkenntnis gekommen. Christiane sollte erfahren wie es sich mit dem Lauf der Welt verhält.

„Dann wäre ich ja auch eine Achtelgöttin?“

Zeus nickte zustimmend.

„Bist du. Und Aphrodite hat immer noch einen Blick auf dich,“ sagte Zeus und fügte hinzu, dass Aphrodite heute leider keine Zeit hatte mit hierher zu kommen.

„Sie treibt es gerade mit Nike, der Göttin des Sieges und des Sports.“

Zeus grinste.

„Ist ein bisschen bi, die Dame.“

Geschrieben

Ich finde die geschichte super klasse.u.das Zeus kapitel interessant u.lustig.schreibst mega geil Thilo wünsche dir ein super schönes wochenende.u.freue mich schon auf das nächste kapitel.ps:die Stuten sind so Fick Schwanz u.Sperma geil.da kann Mann beim lesen nur ein hartes ding bekommen.

Geschrieben

„Ein bisschen bi gibt’s auch da drinnen.“

Neugierig ging Christianes Blick von der Loggia aus in das Wohnzimmer, wo sich gerade Selina und Carmen gegenseitig die Kitzler leckten, während sie von Giulio und Luigi von hinten begangen wurden. Abwechselnd zogen die geilen Azzuri ihre Schwänze aus den Fotzen und reichten sie entweder Selina oder Carmen. Gierig schleckten sie den Fotzensaft der jeweils anderen, um sich dann wieder gegenseitig die Kitzler zu stimulieren.

 

Felipe, der dritte feurige Italiener fickte Susanne. Mit Wollust stieß er in ihre glitschig besamte Fotze. Aber er zog immer wieder seinen steifen Schwanz heraus, um ihn Susanne zum Schlecken anzubieten. Sie mochte es ihren Fotzensaft abzuschlecken und am liebsten wäre es ihr gewesen, Felipe hätte ihr zusätzlich in den Mund gepisst. Aber das schaffte er mit seinem steifen Teil nicht.

 

Volker, Oliver und Robert benutzten die unersättliche Sofie im Dreilochmodus. Gurgelnd, weil ein Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, gebärdete sie sich zwischen den geilen Hengsten, deren steinharte Knüppel einfach nicht nachlassen wollten.

 

„Wahnsinn,“ sagte Christiane.

Plötzlich spürte sie Hände auf ihren prallen Titten. Sie spürte Hände auf ihren festen Arschbacken. Zwischen ihren glitschigen Schenkeln, in ihrem verlangenden Mund.

„Was, wie, äh, Zeus, ….. bist du das?“

Christiane war irritiert. In aller Seelenruhe stand der gute Zeus, Chef aller Götter des Olymp vor der verdutzten Christiane, in der neue Erregung aufstieg. Ihre Nippel waren sofort hart.

„Das bin ich, meine Liebe.“

Zeus lächelte milde.

„Aber du machst doch gar nichts.“

Christiane machte automatisch die Beine breit. Sie spürte seine drängende Hand an ihrer tratschnassen Fotze.

„Ich mache nichts?“

Zeus wunderte sich.

„Ach so. Ich vergaß, du brauchst ja etwas Reales.“

Er grinste.

„Ihr Menschen glaubt ja nur, was ihr auch sehen könnt.“

Und was sie dann zu sahen bekam, dass verschlug der armen Christiane vollkommen die Sprache.

Da war Zeus. Ruhig dastehend. Bittersüß lächelnd. Im Trenchcoat. Als wäre es Humphrey Bogart in Casablanca. Und das andere Bild. Gleich daneben. Da sah sich Christiane selbst und sie sah Zeus, wie er sie erregt betatschte. Wie sie gierig abgegriffen wurde. Wie Zeus´ Finger in ihre nasse Spalte glitten.

„Das gibt es doch gar nicht?“

Christiane war entsetzt, überrascht und geil zugleich. Sie keuchte aufgeregt. Fotzensaft schoss ihr ein.

Sie stöhnte, sie sabberte.

„Doch mein Liebe das gibt es.“

Zeus´ ging mit der Hand wild durch Christianes aufgewühlte Fotze.

„Schau, wie geil du bist. Ist doch interessant, sich so einmal zu sehen. Oder?“

Christiane war unglaublich beeindruckt.

„Aber wie, ....  wie geht das?“

Sie glaubte zu träumen. War das alles wirklich wahr?

 

„Ach Kind. Ihr Menschen mit euren drei Dimensionen.“

Zeus schmunzelte.

„Eine vierte vermutet ihr zwar, aber beweisen könnt ihr sie nicht.“

Christiane staunte.

„Ist das etwa die vierte?“

Zeus grinste.

„Gut erkannt meine Liebe.“

Christiane stöhnte. Es war unglaublich erregend, sich selbst zu sehen. Zu sehen, wie sie sich vorbeugte, wie ihre schweren Titten nach unten hingen, wie sie ihren Arsch weit heraus gestreckt hatte und wie Zeus mit einem Riesenprügel hinter ihr stand und das Superteil zwischen ihren Schenkeln ansetzte.

„Der ist doch viel zu groß.“

Christiane erschauerte.

„Vertrau mir, meine Liebe.“

Der Zeus im Trenchcoat lächelte milde, der Zeus hinter ihr war triebhaft.

„Ich bereite dich jetzt für Holger vor.“

„Für Holger?“

Christiane fragte verwundert.

„Der soll doch auf Wunsch seiner Susanne im Keuschheitskäfig bleiben?“

Drängend spürte Christiane einen riesigen Götterschwanz in ihrer Fotze.

„Du wirst ihn gleich freilassen, ….. meinen armen Göttersohn.“

Zentimeter für Zentimeter arbeitete sich Zeus´ Schwanz in Christianes Fotze vor. Und Christiane glaubte es beinahe nicht, dass sie so ein Riesenteil in sich aufnehmen konnte. Zeus hatte eine XXXXL-Version für diesen Fick gewählt.

„Freilassen und dann?“

Keuchend hatte sich Christiane mit Händen auf ihren Knien abgestützt. Und noch immer sah sie den plaudernden Zeus im Trenchcoat und daneben den geilen Zeus und sich selbst, wie sie von ihm verlangend gefickt wurde.

„Dann wird er dich ficken,“ sagte Zeus stöhnend.

„Die ganze Nacht wird er dich ficken. Bis ins Morgengrauen.“

„Solange?“

Das erschreckte sogar die schwanzerprobte Christiane. Sie röchelte vor Geilheit. Und beinahe hätte sie das Bewusstsein verloren, als Christiane eine gewaltige Spermaflut in ihrer nassen Fotze spürte.

Zeus spülte sie regelrecht aus und ein unglaublicher Orgasmus erfasste die Arme, als sie auf jenem Bild vor sich erkennen musste, dass Zeus sein Riesenteil aus ihrer Fotze gezogen hatte und dass Mengen an Sperma zwischen ihren feuchten Schenkeln auf die Fliesen der Loggia tropften, um dort eine stattliche Lache schleimigen Glibbers zu bilden.

Geschrieben

Ah endlich kommt er aus dem Käfig

 

GG Bigbiker12

Geschrieben

Wow wie oberhammergeil das die Christiane noch heftiger u.geiler durchgefickt wird als zuvor an der Busshaltestelle.schön das der arme Holger jetzt auch endlich mal zum zug kommt.hoffe er Fickt das geile scharfe luder von Christiane durch bis zur bewusstlosigkeit.u.gibt ihr eine mortz ladung sperma.gruss an Thilo ps:danke das du dir so viel mühe beim schreiben machst.super klasse

Geschrieben

„Und jetzt, meine Liebe, jetzt wird es Zeit.“

Die 4. Dimension verschwand so plötzlich, wie Zeus sie erzeugt hatte. Ein braver Zeus im Trenchcoat stand wieder vor der nackten, nur mit einer Halbcorsage, mit Strümpfen und Pumps bekleideten Christiane. Ihre steifen Nippel standen noch immer erregt hervor.

„Zeit für was?“

Sie fragte zutiefst befriedigt. Es war als hätte sie eine Reihe finaler Orgasmen erlebt. Eine beruhigende Stille erfasste die nächtliche Situation.

„Zeit, dass ich gehe, meine Liebe.“

„Du willst nicht mit herein kommen?“

Christiane lächelte auffordernd. Aber Zeus schüttelte schmunzelnd den Kopf.

„Was soll ich denn noch da drinnen?“

Zeus lehnte sich gegen die Brüstung der Loggia.

„Möchtest du nicht die anderen Frauen …….?“

Christiane war der Meinung, dass so einer wie Zeus der guten Carmen bestimmt sehr gut tun würde.

„Carmen?“

Zeus lachte herzhaft.

„Carmen ist die Tochter von Adonis. Die kommt gut alleine zurecht.“

Zeus machte eine Kunstpause.

„Allerdings sollte sie weniger eingebildet sein. Auch wenn sie einen beeindruckenden Luxuskörper hat.“

Christiane war erstaunt.

„Noch eine Achtelgöttin?“

„Ja,“ sagte Zeus, ….. „und was für ein Kaliber. Findest du nicht auch?“

Grinsend nickte Christiane.

„Für die brauchst du einen Waffenschein.“

Etwas verlegen kratzte Christiane auf dem Fliesenboden herum.

„Wann sehen wir uns wieder?“

Noch immer spürte sie diesen göttlichen Superschwanz in sich. Und Zeus lächelte milde.

„Ach, …. meine Liebe,“ …… Zeus holte tief Luft, …… „ du brauchst mich nicht mehr.“

Entschuldigend breitete er seine Arme aus. Zeus machte ein gütiges Gesicht. Und es war nicht zu übersehen, dass Christiane enttäuscht war.

„Nie mehr?“

„Lange nicht mehr,“ sagte Zeus.

„Aber du hast mir doch die 4. Dimension gezeigt. Du  hast mich in eine andere Welt geführt. Ich spüre, wie angenehm es in dieser Welt ist. Warum soll ich jetzt wieder zurück in meine Welt?“

 

In der Tat. Christiane spürte eine große, eine universale Ruhe. Sie spürte den Hauch der Erkenntnis.

Und ein tiefgründiges Wissen. Christiane spürte ein Wissen, dass ihr als Erdenmensch bisher verborgen geblieben war.

 

„Aber meine liebe Christiane.“

Zeus tröstete sie.

„Du bist ein Erdenkind.“

Er ergänzte: „Gut, immerhin mit einem Achtelanteil Götterblut. Aphrodite hat es dir verliehen. Aber dein Platz ist hier. Und du wirst dein Leben meistern, wie es dir von uns Göttern vorgegeben ist. Du kannst nicht ausweichen.“

 

Christiane war traurig. Es war so schön.

„Und das soll jetzt alles wieder vorbei sein?“

„Ja, das ist es.“

Zeus lächelte.

„Sieh mal, ….. ihr Menschen seid nicht bereit für ein universales Wissen. Ihr werdet noch Jahrzehntausende brauchen, um einen Level zu erreichen, der euch zu Höherem befähigt. Es tut mir leid, aber das nennt man Evolution.“

Entschuldigend hob Zeus die Arme.

„Und die dauert nun mal. Die Evolution.“

 

Christiane war niedergeschlagen. Für einen kurzen Moment hatte sie Kontakt mit dem universalen Wissen dieser Welt. Es war ein berauschendes, zugleich aber beruhigendes Wissen. Aber da war noch etwas, dass Christiane unbedingt wissen wollte.

„Aber Zeus. Eine Frage.“

„Bitte,“ sagte er.

„Gibt es ein Weiterleben nach dem Tod?“

Zeus, der noch immer an der Brüstung lehnte, der in seinem Trenchcoat ein wenig wie Humphrey Bogart aussah, als er Ingrid Bergmann auf dem Flugplatz von Casablanca verabschiedete, der stumm zu sagen schien, ….. „schau mir in die Augen, Kleines,“ ……. dieser Zeus lächelte nur weise.

 

„Mein Kind,“ …… Zeus schaute nachdenklich zu Boden. …… „Meine Liebe Christiane. Du wirst jetzt gleich durch diese Tür wieder zu deinen Freunden zurückgehen.“

Zeus verschränkte die Arme. Unglaubliche Ruhe beherrschte ihn.

„Und dass, was du hier draußen erlebt hast, meine Liebe, davon wirst du nichts mehr wissen. Du wirst es vergessen, noch ehe du das Wohnzimmer betreten und das Fenster geschlossen hast.“

Zeus lächelte verständnisvoll. Er musste es Christiane erklären.

„Dieses Wissen bleibt trotzdem in dir existent.“

Er wirkte ernsthaft.

„Es wird dich unbewusst begleiten. Du wirst es nicht zuordnen können. Du wirst manches Erahnen, Fühlen und doch nicht verstehen können. Aber, es wird sich ein Glaube an das universale Gefüge der Welt in dir entwickeln.“

Väterlich nahm er die unsichere Christiane in seine Arme. Tränen standen ihr in den Augen.

„Ein Glaube, der dich stark macht. Den du mit Holger teilen wirst.“

Christiane erschrak.

„Mit Holger?“

Zeus nickte.

„Mit Holger, nicht mit Robert.“

Christiane schaute ungläubig. Was sollte das? Robert war ihr Mann.

Aber Zeus schmunzelte.

„Und Holger ist ein Göttersohn. Und du bist eine Göttertochter.“

Christiane verstand nichts mehr. Was hatte das miteinander zu tun?

„Grundsätzlich nicht viel,“ sagte Zeus grinsend.

„Aber Aphrodite und ich haben nun mal beschlossen, dass ihr beide eine gemeinsame Zukunft haben werdet.

Christiane hätte gerne protestiert, aber diese merkwürdige Energie, die sie umgab ließ keinen Zweifel zu, dass Zeus Recht hatte.

 

„Und noch etwas.“

Zeus wirkte fast sachlich.

„Ihr werdet Kinder haben.“

„Kinder?“

Christiane fragte laut in die Nacht.

„Ich kann keine Kinder kriegen.“

Beinahe war sie empört.

„Oh doch, du kannst.“

Zeus schmunzelte.

„Und noch ein kleines Geheimnis verrate ich dir.“

Staunend lag Christiane noch immer in den sanften Armen des allmächtigen Zeus.

„Es werden Zwillinge sein. Ein Mädchen und ein Junge.“

Zeus machte eine abwehrende Handbewegung.

„Leider wird das Mädchen das Sagen haben.“

Er knötterte abfällig.

„Das musste ich Aphrodite versprechen.“

Komisch, wieso glaubte Christiane plötzlich, was Zeus ihr da sagte.

„Und es werden Viertelgötter werden,“ fügte Zeus erklärend hinzu.

„Viertelgötter?“

Christiane wusste mit dem Begriff nur wenig anzufangen.

„Ja, Viertelgötter. Ein Achtelgott und eine Achtelgöttin. Ergibt? Na? Ist doch einfach.“

Zeus schaute fragend.

„Ergibt ein Viertel.“

Zeus grinste.

„Schließlich haben wir den Griechen die Mathematik beigebracht.“

Er wischte sich genervt über die Stirn, als er nur daran dachte, wie begriffstutzig die Herren Pythagoras und Co. damals waren.

„Und glaube mir.“

Wieder machte Zeus ein ernstes Gesicht.

„Viertelgötter lassen wir nicht oft zu.“

Eine machte eine bedeutungsschwere Handbewegung.

„Das sind schwierige, aber auch sehr außergewöhnliche Menschen.“

Zeus legte die Stirn in Falten.

„Berühmte Künstler, Industrielle, große Wissenschaftler und Angela Merkel sind Viertelgötter.“

Christiane war zutiefst beeindruckt. Erstaunt schaute sie den universalen Zeus, den Gott der Götter, mit großen Augen an.

„Und solche Kinder werden wir haben? Holger und ich?“

Zeus nickte stumm und Christiane wusste in tiefer Erkenntnis, es würde wahr werden, was Zeus da erzählte.

 

„So , meine Liebe,“ Zeus machte eine entschuldigende Miene, …. „du entschuldigst mich jetzt.“

Zeus knöpfte seinen Trenchcoat zu. Obwohl es ja eigentlich unsinnig war. Er brauchte doch gar keinen Mantel. Zeus war Materie und Antimaterie zugleich.

„Hestia, die Göttin des Herdes und der Familieneintracht hat mich zum Mittagessen eingeladen.

Und sie kann es nicht leiden, wenn die Gäste zu spät kommen.“

Zeus grinste amüsiert.

Aber Christiane, sie wollte nicht dass er geht. Es lag so viel Ruhe und Kraft in seinen Armen.

„Ich muss, meine Liebe.“

Zärtlich strich er Christiane über ihre blonden Haare. Ein letztes Mal ging er über ihre hübschen Brüste. Noch einmal fuhr er mit Händen ihre Taille entlang. Hinab zu ihren pfirsichsanften Pobacken.

Ein letztes Mal spürte er ihre triefend feuchte Fotze.

„Du wirst jetzt eine tolle Nacht mit Holger haben, meine Liebe.“

Er lächelte sanft.

„Die schönste Nacht, die du je erleben wirst.“

Zeus schmunzelte.

„Und wie gesagt, ......  bis auf den Schimmer einer Ahnung wird nichts von dem bleiben, was du hier draußen in dieser lauen Sommernacht über das Leben erfahren durftest. Auf Wiedersehen, liebe Christiane.“

Christiane zerrte an Zeus Mantel. Er sollte noch nicht gehen. Aber Zeus war schon nicht mehr da.

Und Christiane?

Sie fröstelte etwas. Warum nur, war sie auch so lange draußen geblieben. Jetzt hatte sie das plötzliche Verlangen es endlich mit Holger zu treiben. Susanne war ihr egal. Holger kam jetzt frei. Das hatte sie sich fest vorgenommen. Sie würde es die ganze Nacht mit ihm wild und hemmungslos  treiben.

Sollte Susanne ruhig kochen vor Wut. Holgers prächtiger Götterschwanz hatte jetzt endlich den ersehnten Freigang.

 

 

 

                                                                                                                                                                    Das Ende !!!!!!

Geschrieben

Wunderbar geschrieben und auch nochmal einen herzlichen Dank für diese mitreißende Geschichte. Sehr gelungene Wendungen. 

Evtl kannst du dich doch noch zu einem weiteren Kapitel entschließen.

 

VG 

Chris

 

Geschrieben

Hallo Thilo herzlichen dank für eine granadiose Geschichte.mit vielen Wendungen u.tollen Charackteren.die komplette Story hat mich immer gefesselt.u.habe mich immer gefreut wenn es ein neues Kapitel gab.hoffe du schreibst noch weiter?würde ich super klasse finden.glg.Christian 

 

Geschrieben

Auch von mir vielen Dank für die tolle Geschichte, hatte beim Lesen immer einen Mordsständer, nur die Merkel hättest Du Dir sparen

können. Diese Bilder im Kopf, wie kriege ich ihn jetzt wieder hart?

Geschrieben

Das war mit Abstand das beste beste was je hier geschrieben wurde, danke danke  für den Autor.

Geschrieben

Liebe Leser,

zunächst einmal danke ich denen, die sich für die Story bedankt haben. Ist schon ein Stück weit Arbeit so etwas zu schreiben. Aber eines möchte ich doch noch richtig stellen. Und wie man sieht auch Zeus macht Fehler. Lest doch bitte noch mal mein letztes Kapitel.

Zeus erklärt der lieben Christiane, dass Einachtelgott und eine Einachtelgöttin ein Viertelgott/göttin ergäbe. Nach den Regeln der Bruchrechnung ist das allerdings falsch. Wir merken schon, Zeus ist sich der Mathematik da gar nicht so sicher. Denn bekanntlich lassen sich nur Brüche mit gleichem Nenner addieren, bzw. man muss einen gemeinsamen Nenner finden, um Brüche addieren zu können.

Einachtelgott und Einachtelgöttin sind allerdings sehr ungleich. Oder wie sollen ein Gott und eine Göttin, oder eine Frau und ein Mann jemals auf einen gemeinsamen Nenner kommen?

Zu dieser Erkenntnis gelangt man nicht nur in der universalen Welt des Zeus, zu dieser Erkenntnis gelangt man im täglichen Leben. Aber vielleicht gelten die Gesetzte der Mathematik da doch nicht so ganz. 

Es grüßt Euch letztmalig 

der

Autor Thilo

Geschrieben

Gude Thilo hoffe du überlegst das dir bitte nochmal u.machst noch ein paar bonus kapitel.du hasst dir sehr viel mühe gemacht mit deiner oberhammer geilen geschichte.ist verdammt schwer so was aufs papier bzw.auf den bildschirm zu bekommen.danke nochmal für Viele Spannende u.extrem geile momente.gruss Christian

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