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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb detomaso001:

So schnell wird man vergessen!

Jetzt bin ich schon auf Seite 2 ins Mittelfeld gerutscht. Tja, das Leben ist grausam ehrlich.

Schönen Tag und Gruß

Thilo

Mach Dir keine Sorgen, da bleibst Du bestimmt  nicht lange. Spätestens mit der nächsten Story bist Du wieder ganz weit vorn,

da bin ich mir sicher.

Geschrieben

Rolleken6,

ich danke dir für deine aufmunternden Worte.

Gruß

Thilo

Geschrieben

Gude Thilo so schnell wirst du nicht vergessen bin ich mir sicher.dafür war deine Story so mega geil geschrieben u.jedes kapitel schön ausführlich beschrieben.bist ein sehr guter Autor.wünsche schonmal schöne Pfingsten.glg.Christian

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Grauenvoll, jetzt ist meine Story schon auf Seite 6 gerutscht. Mein Selbstbewusstsein???? Es ist am Boden. Grrrrrr.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb detomaso001:

Grauenvoll, jetzt ist meine Story schon auf Seite 6 gerutscht. Mein Selbstbewusstsein???? Es ist am Boden. Grrrrrr.

So dramatisch ist das nicht, würde sie weiter gehen hätte sie Seite 1 nie verlassen. Aber egal, wie weit sie nach hinten

durch gereicht wird, in den Köpfen der Leser bleibt sie immer ganz weit vorn.

Geschrieben

Also Thilo, absoluten Respekt.

 

Versaut, geil, dreckig und vor allem dazu kreativ und phantasievoll !!!!

 

wir sollten uns gegenseitig solche Geschichten schreiben wenn Du magst !!!

 

Geile Grüße und schönen Feiertag....

Geschrieben

Tja Thilo do ist das Internet. Schnelllebig . Schnell da und schnell wieder weg. Ich freue mich auf eine neue Geschichte von dir

GG Bigbiker12

Geschrieben

Danke an wir 201465428 und danke an Bigbiker 12,

ich bin wieder beim Schreiben. Aber ihr müsst Euch alle noch ein wenig gedulden. So etwas braucht halt Zeit. und dieses Mal schreibe ich die Story erst fertig.

Wird aber etwas anderes als Christiane.

Es grüßt an einem verregneten Montag

Thilo

Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.5.2016 at 09:12, schrieb wir201465428:

wir sollten uns gegenseitig solche Geschichten schreiben wenn Du magst !!!

Vorweg @wir201465428 Top Profil, Gratulation & Grüße euch beiden! nettes Netz Röckchen! ;)

Vorschlag finde ich auch Supie, mit thilo zusammen eine Geschichte zu schreiben! evtl. abwechselnd!?  :)

vllt. übertrifft ihr ja zusammen ....Nora !?  auch Klasse ! Real Erlebtes  einfach Natur!

also thilo strenge dich an Großer! wenn du nicht mein Schreiber wirst dann verlange ich 1000 % von dir! ;)

/ tony

.

.

bearbeitet von HHDomSuchtSUB
Geschrieben

Hallo Tony,

ich schreibe schon an etwas Neuem. Aber das dauert noch eine Weile.

Bis dahin musst du dich noch gedulden.

Es grüßt

Thilo

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

                                                                                                                                                                                 Teil 2

 

Am nächsten Sonntagmorgen klingelte es unverschämt früh. Die geilen Partygäste hatten den Nachhauseweg nicht geschafft. Sie fickten die ganze Nacht durch. Animiert von stahlharten Schwänzen, von wollüstig präsentierten Fotzen, von prallen Brüsten, fickten alle was das Zeug hielt.

Es klingelte ziemlich nachdrücklich. Christiane hatte sich einen seidenen kurzen Morgenmantel übergezogen. Sie hatte überhaupt nicht geschlafen. Holger fickte sie gerade eben noch. Sperma tropfte ihr aus der Fotze, als sie zur Tür ging.

„Verdammt, wer stört beim Ficken?“

(Der Autor muss erst einmal abspritzen, bevor er weiterschreiben kann)

 

Im dürftig zugebundenen Morgenmantel, der ihre blanke Fotze kaum verbarg öffnete Christiane leise fluchend die Tür. Sie wusste nicht wieso, aber sie konnte von Holgers Megalatte einfach nicht genug bekommen. (Christiane hatte ja keine Ahnung mehr, was Zeus ihr in der Nacht auf der Loggia prophezeite.)

Und ausgerechnet jetzt wollte jemand stören.

„Guten Morgen!“

Autsch! Das klang schrill in Christianes Ohren. Vor ihrer Tür hatten sich drei sehr streng wirkende Personen aufgebaut.

„Muss ich Ihnen noch erklären, dass Sie gekündigt sind?“

Frau Schneiders Tonfall, ließ keine Fragen offen. Vorwurfsvoll ging der Blick der Hausbesitzerin über Christianes Outfit.

„Typisch! Was meine Herren!“

Schnippisch blickte sie zuerst ihren Rechtsbeistand und dann den Mieter von der Wohnung unten drunter an.

„Ein richtiges Flittchen habe ich mir da ins Haus geholt.“

Frau Schneider stieß ein entsetztes „Ach!“ aus und fuhr sich mit dem Handrücken theatralisch über die Stirn.

„Aber damit ist ab sofort Schluss. Sie ziehen aus. Hier die Kündigung!“

Mit einer fahrigen Handbewegung nahm die schnippische Frau Schneider ihrem Rechtsanwalt die Kündigung aus Hand und übergab sie der sehr entspannt wirkenden Christiane. Sie hatte in dieser Nacht so hervorragend gefickt, Frau Schneiders vorwurfsvoller Blick brachte sie nicht im Geringsten aus der Fassung.

 

Dafür war der Anwalt von Frau Schneider einigermaßen irritiert. Und Christiane war nicht entgangen, dass er sich im Moment sicher gewünscht hätte auf der anderen Seite der Türschwelle zu stehen. Sein Blick sprach Bände. Auch Herrn Schuster, dem Petzer von unten drunter, konnte man das Sabbern förmlich ansehen, obwohl er sich bemühte vorwurfsvoll zu wirken.

Vollkommen aus dem Ruder lief die Sache, als die Verfechter der Moral Sophies Stöhnen im Bad vernahmen. Bestimmt ließ sie sich schon wieder von den Italienern ficken.

 

„Also, das ist….!“

Frau Schneider schluckte vor Entsetzen.

„Das ist doch nicht zu fassen. Haben Sie hier ein Bordell? Und überhaupt, wie sie aussehen. Schauen sie sich doch mal an.“

Frau Schneider drehte sich zu Herrn Schuster um.

„Und das geht schon die ganze Nacht so, sagen Sie?“

Herr Schuster nickte stumm, musste aber immer wieder einen schnellen Blick auf Christianes blanke Fotze werfen. Auf ihre schönen Beine, die High-Heels und selbst ihre in Mitleidenschaft gezogene Frisur wirkte immer noch erotisch.

„Sie haben es die ganze Nacht mehr als lautstark miteinander getrieben, Frau Schneider. Man hat es sehr gut hören können.“

Geschrieben

Klasse, es geht weiter. In dieser Fortsetzung kommt sehr schön die weit verbreitete Doppelmoral zur Geltung. Bin gespannt, wie es weiter geht. 

Geschrieben

Hallo Rolleken,

danke, dass du noch dabei bist. Morgen geht es weiter.

Geschrieben

Ein vorwurfsvoller Blick ging hinüber zu Christiane, der das alles ziemlich egal war.

„Bestimmt hat sich der Alte beim Spannen gewichst“, dachte sie.

„Der hat mir doch immer mit so einem geilen Blick nachgesabbert, wenn ich die Treppe runtergekommen bin.“

Insgeheim kicherte Christiane. Erst recht als wieder die spitzen Schreie von Sophie aus dem Bad zu hören waren.

Frau Schneider schüttelte wortlos den Kopf. Sie war fassungslos.

„Also Herr Dr. Mertens, sie sehen ja selbst, die Kündigung ist mehr als gerechtfertigt. Oder glauben sie etwa nicht?“

 

Dr. Mertens hatte im Moment allerdings nicht richtig zugehört und man konnte es ihm auch nicht verdenken. Denn vollkommen unbekümmert kam hinter Christiane Carmen den Flur entlang. Stolz wie eine Lippizanerstute schritt sie mit ihren riesigen Titten, einem betörenden Hüftschwung und mit bewegter blonder Löwenmähne auf die Gruppe zu.

Herr Dr. Mertens dürfte in diesem Moment nicht mehr bei Sinnen gewesen sein. Und selbst dem kleinkarierten Herr Schuster fiel die Kinnlade herunter.

„Was ist los, Christiane?“

Carmen fasste ihr mit der Hand auf die Schulter. Sie lächelte.

Sperma glänzte auf ihrem Gesicht und auf ihren großen Titten.

„Wollen die Herrschaften vielleicht ein bisschen mitficken?“

Sie grinste.

„Ich bin gerade wieder von deinem Mann besamt worden, meine Liebe. Der kann ja echt oft abspritzen.“

 Frau Schneiders Augen waren zur Mördergrube verkommen. Die Herren allerdings waren kurz davor zu erblinden. Wann sah man als Mann schon einmal solche Titten.

„85 F,“ sagte Christiane zu Herrn Dr. Mertens, dem sie genau ansah, dass er versuchte die Größe einzuordnen.

Wie Dr. Mertens diesen Moment hasste. Und der überanständige Herr Schuster wäre jetzt bestimmt auch sehr gerne sehr unanständig gewesen. Aber nix da, Frau Schneider führte Regie.

 

Und zu allem Überfluss kam nun auch noch Robert mit dauersteifem Schwengel um die Ecke.

„Probleme?“

Frau Schneider´s Blick fiel empört auf Roberts Schwanz, der keine Anstalten machte kleiner zu werden. Aufgeregt zuckte das steife Teil.

Die Eichel schillerte von Carmens Fotzensaft. Eine Spermaschliere hing an seiner Eichel und tropfte gerade ab, als Frau Schneider seinen steinharten Ständer entsetzt in Augenschein nahm, als wolle sie das Teil als gerichtsverwertbares Beweisstück sicherstellen. Gut hörbar klatschte der schwere Spermatropfen auf die Natursteinplatten.

„Das wischen sie auf, sie Schwein.“

Frau Schneider kannte nun kein Halten mehr.

„Was ist das hier nur für ein Saustall. Verkommenes Pack. Am liebsten wäre es mir, sie würden noch heute ausziehen.“

Sie schnaubte vor Wut.

„Wischen sie das endlich auf! Das ist ein Flur und kein…… .“ Frau Schneider viel gerade nicht das passende Attribut ein.

„Ach Frau Schneider, regen Sie sich doch nicht so auf.“

Carmen spielte die Versöhnliche.

„Schauen Sie mal, wir habeen hier doch nur mal eine Nacht lang gebumst. Kommt doch nicht andauernd vor.“

Bewusst lächelte sie über Frau Schneiders Schulter hinweg zu Herrn Schuster, der sich lieber in der zweiten Reihe hielt, obwohl man bekanntlich in der ersten ja besser sehen kann.

Geschrieben

Schade, er hätte sehen können, wie Carmens Fotzensaft in einem schleimigen Faden aus ihrer Spalte hing und an der Innenseite ihres rechten Schenkels klebte. Nach einem Orgasmus wurde sie noch einmal richtig nass zwischen ihren prallen Schenkeln.

„Kopfsache,“ sagte sie in der Nacht.

 

Herr Dr. Mertens allerdings, der konnte es hervorragend sehen.

„Scheiße,“ dachte er, „das läuft hier gerade vollkommen an mir vorbei.“

Er versuchte sich zu beherrschen. Schließlich war Schneider-Immobilien ein zahlungskräftiger Klient.

Er musste unbedingt professionell bleiben, auch wenn er schon einen prallen Ständer in der Hose hatte, dessen Spitze verzweifelt gegen den Hosenbund drückte. Längst hatte er die Bilder im Kopf,

wie er es dieser Prachtstute Carmen besorgen würde.

 

„Nein, nein, das geht so nicht,“ sagte Frau Schneider nachdrücklich und rückte ihre Brille auf der Nase zurecht. Eine teure Brille. Streng blieb ihr Gesichtsausdruck.

„Wissen Sie, wieviel Wohnungen wir verwalten?“

Das interessierte eigentlich niemanden. Robert packte seiner Frau Christiane lieber von hinten auf die strammen Arschbacken und knetete sie.

„Dreihundertfünfzig Wohnungen gehören uns. Was glauben Sie, wenn wir so etwas überall dulden würden?“

Carmen, Christiane und Robert schien das wenig zu beeindrucken. Herr Schuster, der in der zweiten Reihe, von der Wohnung unten drunter, nickte allerdings eifrig zustimmend.

„Speichellecker,“ fluchte Christiane stumm.

„Verklemmter geiler Bock,“ dachte Carmen.

Robert dachte gar nichts, er massierte unbewusst seine Bereitschaftslatte, als wäre es normal vor Fremden Hand an sich zu legen.

 

Das aber, irritierte Frau Schneider plötzlich nicht mehr. Mit schnellem Blick huschte sie über sein steifes Teil.

„Na, meine liebe Frau Schneider. Ei, ei, ei, was ist das denn?“

Christiane grinste in sich hinein.

„Dein Mann fickt dich wohl nicht mehr,“ dachte sie.

Selbstbewusst stemmte sie die Hände in die Taille. Ihr Morgenmantel rutschte noch höher. Ihre blanke Fotze lag nun vollkommen frei und das, von Holger, kurz vor dem Klingeln der Moral-Armada, verabreichte Sperma schimmerte silbrig auf ihren Schenkeln. Sie lief aus und Herr Dr. Mertens verzweifelte am laufenden Band.

(Das könnte der Autor allerdings auch. Seine Latte ist voll prall.)

 

„Holger, kommst du mal?“

Christiane amüsierte sich köstlich. Sie wollte jetzt die Probe aufs Exempel.

„Moment,“ rief Holger aus dem Wohnzimmer. „Ich habe gerade Selina……“

„Ich habe gerade Selina geleckt,“ sagte Holger.

Unbekümmert und berauscht von einer wunderbaren Nacht kam Holger mit seinem monströsen Superschwanz auf die Gruppe im Flur zu.

„Neeeein?“

Frau Schneider´s Zunge war schneller als ihr Verstand.

„Doooch,“ sagte Christiane. „Und so groß und steif ist er schon die ganze Nacht hindurch. Was glauben Sie, wie oft dieser Prachtschwanz abspritzen kann?“

Frau Schneider schlug sich vor Entsetzen die Hand vor die Brust. Ihre Augen waren übergroß, ihre Mund stand staunend offen.

„Das gibt es doch gar nicht.“

Frau Schneiders Entsetzen war nicht von Abscheu, sondern von Faszination geprägt. Aber das durfte sie auf keinen Fall zugeben. Egal, sie konnte machen was sie wollte, Christiane hatte Frau Schneiders verborgene Erregung längst erkannt.

Es hatte der guten Frau den Atem geraubt. Sie schluckte. Ihr Blick haftete auf Holgers gigantischem Monsterschwanz. So etwas hatte Frau Schneider noch nie zu Gesicht bekommen.

Sie war in der Zwickmühle. Frau Schneider durfte doch nicht zugeben, dass ausgerechnet sie auf große Schwänze stand. Dass ihr Mann, als er sie noch fickte - jetzt fickt er seine Sekretärin - dass ihr Mann ja auch ein ordentliches Teil in der Hose hat. Aber dieser Schwanz sprengte alle ihr bekannten Dimensionen. Okay, soviel Dimensionen waren Frau Schneider nicht bekannt. Eben nur die drei, deren sich Erdenmenschen bewusst sind. (Die Götter kennen mehrere)

Sie wusste nur eines. Übergroße Schwänze, Hengstprügel versetzten sie in Erregung.

 

Auch Carmen spürte, Frau Schneider war besiegt. Keck griff sie nach Holgers Schwanz, bog in vor und wichste ihn. Ihre Hand wirkte klein im Vergleich zu diesem steinharten Monstrum. Sie wichste ihn kurz an und ließ dann los. Holgers Schwanz pochte aufgeregt. Steil ragte er auf. Die Eichel, alleine schon ein Riesenteil war glatt gespannt, der Schaft stahlhart, ein richtiges Rohr. Fordernd zuckte der gigantische Hengstschwanz Frau Schneider entgegen.

„Komm, ich spieß dich auf. Ich fick dich, “ schien der Schwanz zu signalisieren.

 

„Tja, nun gut.“ Frau Schneider wurde schlagartig wieder förmlich und blieb trotzdem sehr verlegen.

„Wie ich schon sagte, Sie sind gekündigt.“

Sie räusperte sich unsicher. Verlegen strich sie sich über ihre weiße Bluse.

Schließlich durfte sie jetzt nicht das Gesicht verlieren. Frau Schneider war knallhart. Schnaps ist Schnaps und Arbeit ist Arbeit. So ist das nun mal bei einer Immobilienfrau.

„Ich schätze, nach dieser Nacht ist die Wohnung ziemlich renovierungsbedürftig.“

Frau Schneider war wieder schnippisch im Ton.

„Vor dem Auszug hören Sie von meinem Architekten. Und glauben Sie mir, mit dem ist nicht zu spaßen.“

Frau Schneider machte eine Kunstpause.

„Und, …. ich möchte erst gar nicht wissen, wie der Teppichboden nach dieser Nacht aussieht.“

Frau Schneider rümpfte die Nase. Sie wehrte mit der Hand ab.

„Und wie es da drinnen riecht. Nein danke. Ich will´s gar nicht erst wissen.“

Geschrieben

Thilo, dass es Dir beim Schreiben eng in der Hose geworden ist, kann ich gut verstehen. Mir ging es beim Lesen nicht anders. 

Geschrieben

Zugegeben, es sah schon ziemlich chaotisch in der Wohnung aus. Eigentlich waren Christiane und Robert ordentliche Menschen. Alles hatte seinen Platz, wenn auch nicht übertrieben. Aber in der letzten Nacht…….  Es war wie im Rausch.

Alles war anders. Sie alle waren entrückt. Wie betäubt. Als ob sie Drogen genommen hätten. Aber dem war nicht so. Triebhaft waren sie. Grenzenlos geil! Eine fremde Macht hatte sie beherrscht.

Für Stunden waren sie in einer anderen Welt.

 

„Wie wär´s mit Frühstück, Leute?“

Robert hatte Hunger, was seinem Ständer aber keinen Abbruch tat.

„Und aufräumen könnten wir auch mal,“ sagte Christiane ergänzend.

„Okay,“ sagte Susanne, die eben noch von Oliver im Stehen gebumst wurde.

Sie ließ ihren Oliver im wahrsten Sinne des Wortes stehen, hörte auf zu ficken und öffnete als erstes alle Fenster.

„Frische Luft! Aaaaah.“

Irgendwann in der Nacht hatte es geregnet und für angenehme Temperaturen gesorgt.

Berge von Taschentücher wurden eingesammelt und in zwei Müllbeutel gesteckt. Christiane brachte das Bad in einen verträglichen Zustand. Spermaschlieren zierten den Spiegelschrank. Der große Garderobenspiegel im Flur war übersäht mit Abdrücken von Frauenhänden, die Halt finden mussten, wenn sie sich im Stehen, von hinten richtig heftig durchnehmen ließen. Auf der blauen Arbeitsplatte in der Küche Abdrücke von Arschbacken und eingetrocknetes Sperma. Auf dem Fenster zur Loggia Abdrücke von Carmens riesigen Titten. Die Wohnung sah wirklich mitgenommen aus.

 

Selbst bei der halbstündigen Reinigungsarbeit wurde schon wieder gefummelt. War ja auch kein Wunder. Wenn Christiane mit High-Heels den Spiegelschrank im Bad abwischte und sich dabei vorbeugen musste. Ihren Arsch herausstreckte und die Titten schwingen ließ. Oliver musste einfach ihre Milchtüten kneten.

„Oliver, du Drecksau,“ sagte Christiane grinsend. „Lass mich doch mal den Spiegel putzen. Nimm gefälligst die Hände von meinen großen Bollen. Meine Nippel werden ja schon wieder steif.“

Auch Carmen stolzierte sehr erotisch auf ihren High-Heels durch die Wohnung und sammelte überall Taschentücher ein. Ihre Riesentitten schwangen umher wie Kuhglocken. Kein Wunder, dass Volker schon wieder geil wurde. Erregt griff er zwischen ihre Schenkel.

„Volker, lass die Finger von meiner Fotze. Halte mir lieber die Tüte auf.“

Carmen schüttelte ungläubig den Kopf.

„Alle spermagetränkt, die Taschentücher. Unglaublich. Ihr Kerle habt vielleicht abgespritzt.“

„Na ja, wenn man eine so prachtvolle Frau wie dich ficken darf.“ 

Volker konnte die Finger einfach nicht bei sich lassen, ging in die Knie, zog Carmen mit beiden Händen die festen großen Arschbacken auseinander und leckte ihre Rosette.

„Volker!“

Carmen jauchzte vor Entzücken. Sie genoss es begehrenswert zu sein, aber im Moment wollte sie nur die vielen spermagetränkten Taschentücher aufsammeln.

 

Und auch Holger war längst wieder am wichsen, als Selina vornüber gebeugt und breitbeinig die vollgespritzte Glasplatte des Wohnzimmertisches mit einem feuchten Tuch reinigte.

„Holger, aufhören mit dem Wichsen.“

Susanne befahl es ihm. Die Nacht war eine Ausnahme. Holger sollte bald wieder seinen Schwanzkäfig angelegt bekommen. Er sollte ruhig leiden. Warum auch hatte er Susanne über Jahre nicht gefickt.

Das war die Strafe für ihn, während Susanne jetzt täglich von Christianes Mann Robert aufs heftigste gebumst wurde. Ja, sie wurde regelrecht gebumst. Anders war es nicht zu bezeichnen. Und es gefiel der ehemaligen kühlen Eisente. Der eingefrorenen Susanne. Die von einem Märchenprinz erweckt   wurde. Dieser Männertausch brachte ihr echte Vorteile. Robert blieb für eine weitere Woche bei ihr und würde sie weiterhin nach allen Regeln der Kunst durchziehen und Holger würde eine weitere Wochen von Christiane dominiert werden.

Geschrieben

Der Frühstückstisch war angerichtet als es klingelte.

„Wer ist das schon wieder?“

Christiane zog sich wie vorhin, als die schnippische Vermieterin stürmisch geklingelt hatte, ihren seidenen, sehr kurzen, ihre Reize kaum verbergenden Morgenmantel über und stolzierte mit ihren Pumps zur Wohnungstür.

„Ach ne! Frau Schneider!“

Christiane staunte nicht schlecht. Sie stemmte die Hände in die Taille.

„Was wollen Sie denn noch hier? Sie haben uns doch schon gekündigt! Reicht einmal nicht?“

Christiane hatte es die gute Laune verschlagen.

„Und wo sind denn ihre zwei Musketiere?“

Herr Schuster und Dr. Mertens, ihre vorherigen Begleiter hatten allerdings keine Ahnung, dass Christianes und Roberts Vermieterin noch einmal bei den beiden aufgetaucht war.

„Tja.“

Frau Schneider war etwas verlegen. Sie schaute unter sich.

Christiane war gespannt.

„Wissen Sie Frau Kübler, ich könnte mir vorstellen, dass ich die Kündigung zurücknehme.“

Ein merkwürdig verlegenes Lächeln lag auf Frau Schneiders Gesicht.

„Aha?!“

Christiane war einigermaßen verwundert.

„Wieso das denn jetzt?“

Christiane war schnippisch. Sie hatte keinen Bock auf so ein Rein-Raus-Spiel. Misstrauisch betrachtete sie die verlegene Frau Schneider. Sie war anders gekleidet. Das strenge Kostüm hatte sie gegen eine Jeans, gegen eine Bluse und gegen Pumps getauscht. Nur die Brille war die gleiche.

„Na ja.“ Drucksend verschränkte sie die Arme.

„Also, vorhin.“ Verlegen lächelnd hob sie ein Bein an. Sie neigte ihren Kopf zur Seite, suchend ging ihr Blick in den Flur.

 

„Vorhin, da habe ich diesen Mann bei Ihnen gesehen.“ Hörbar atmete Frau Schneider ein und Christiane begriff allmählich. Innerlich schmunzelte sie.

„Wissen Sie.“ Räuspernd fasste sie sich mit der Hand auf den Brustkorb. Sie schluckte vor Scham.

„Also der Mann, mit dem großen Teil.“ Frau Schneider wäre am liebsten im Boden versunken, als sie mit den Händen die Länge von Holgers Schwanz andeutete. Peinlich berührt schaute sie zu Boden.

„Ach, sie meinen Holger.“

Stumm nickte Frau Schneider. Sie schien selbst nicht glauben zu wollen, dass sie schon wieder vor dieser Tür stand. Nur diesmal nicht, um eine Kündigung auszusprechen. Und überhaupt, was konnte sie dafür, dass sie auf große Schwänze stand. Und wann bekam Frau Schneider schon einmal einen Mann zu sehen, der so einen gewaltigen, götterhaft gleichen Hengstschwanz - im wahrsten Sinne des Wortes - vorzuweisen hatte.

 

Schon beim ersten Anblick war sie spürbar feucht geworden. Aber was sollte sie machen? Ihr Anwalt und Herr Schuster von unten drunter waren ja dabei. Da durfte sie doch nicht fasziniert sein. Sie musste die Kündigung ja schließlich durchziehen. Was hätten die beiden Herren denn von ihr gedacht?

Das sie vielleicht eine Schlampe wäre, die es mit jedem treibt? Nein, sie musste Haltung bewahren.

Aber jetzt, da hatte sie allen Mut zusammengenommen und sich vor Christianes und Roberts Haustür gewagt.

Sie war extra leise, dass Herr Schuster nichts hörte. Und das Auto hatte sie weiter weg geparkt.

Von ihrem Mann hatte Frau Schneider nichts mehr zu erwarten. Er fickte die Sekretärin, selbst dann wenn Frau Schneider im Nachbarbüro saß und sie sich wegen der spitzen Schreie, die die geile Schlampe beim Ficken am laufenden Band ausstieß, nicht mehr konzentrieren konnte.

 

Wenn ihr Mann sie wenigstens ab und zu noch ficken würde. Aber die Sekretärinnenschlampe hatte ihm eindeutig klar gemacht, ….. „entweder ich oder deine Frau“.

Geschrieben

Hallo Aphrodite 75, hallo Torben OL, ich danke Euch für Euren Kommentar. Es macht echt Spaß die Geschichte zu schreiben. Schön ist auch, wenn man einen Kommentar bekommt. Da weiß ich, dass ich nicht so ins Leere schreibe.

Gruß und schönen Sonntag

Thilo

Geschrieben

Ihr Mann hatte einen schönen großen Schwanz, den Frau Schneider früher so gerne abgeritten hatte. Den sie gerne im Mund zum spritzen gebracht hatte. Sogar morgens, vor dem Aufstehen.

Alles vorbei. Seine eiskalt berechnende Sekretärinnenfotze hatte den Schwanz ihres Mannes voll im Griff. Und wegen der Firma war Scheidung keine Lösung. Frau Schneider war über Jahre chronisch unterfickt.

 

Christiane konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Sie amüsierte sich. Nicht weil sie schadenfreudig gewesen wäre. Es war so drollig, wie verschämt Frau Schneider vor der Wohnungstür verlegen von einem Fuß auf den anderen trat. Und wie geil sie offenbar auf Holger, den Superschwanzträger war.

„Na dann kommen sie erst mal rein.“ Christiane sprach fast in mütterlich besorgtem Ton.

„Nicht das ihr Herr Schuster von unten drunter noch was mitbekommt. Der geile Spanner.“

Erleichtert lächelte Frau Schneider. Verlegen griff sie sich an die Brille. Beinahe war sie den Tränen nahe vor Glück.

„Sie müssen aber eines wissen,“ sagte Christiane, „Holger hat die ganze Nacht durchgefickt.“

Sich machte eine kurze Pause und schaute zur Decke.

„Ob es Holger schafft noch einmal abzuspritzen?“

Christiane zweifelte vorsorglich daran. Nicht das Frau Schneiders Enttäuschung in Entrüstung umschlagen würde, wenn es nicht klappte. Dann würde sie möglicherweise wieder den Rücktritt vom Rücktritt der Kündigung vornehmen.

 

„Ach, das wäre nicht so schlimm,“ sagte Frau Schneider.

„Aber ich bräuchte es wirklich. Und wissen Sie, ich weiß, dass ich bei einem solch großen Teil andauernd komme. Er muss gar nicht spritzen.“

Frau Schneider machte eine verlegene Handbewegung.

„Ich bin übrigens auch sehr laut. Hört man das?“

„Wenn Herr Schuster wieder auf der Lauer liegt……“

Christiane hob die Schultern an.

„Besser sie nehmen ein Kissen vor den Mund. Holger kommst du mal.“

Christiane hatte einen richtigen Kommandoton drauf.

Frau Schneiders Augen weiteten sich zum Scheunentor, als Holger nackt aus dem Wohnzimmer kam.

Er hatte zwar einen schlaffen Schwanz, weil alle erst mal mit frühstücken beschäftigt waren, aber Frau Schneider wusste ja wie groß der Ständer werden konnte und außerdem war Holgers Teil auch in schlaffem Zustand schon eine Zumutung für Frauenaugen gewesen.

 

„Du kennst ja Frau Schneider,“ sagte Christiane fast geschäftsmäßig.

„Sie ist geil auf deine Prachtlatte, mein Lieber.“

Beiläufig griff Christiane Holger an den Schwanz und zog ihn an sich vorbei in Richtung der schon erregten Frau Schneider. Sie war augenblicklich nass zwischen ihren Schenkeln. Ihre Augen funkelten vor Begeisterung.

Ihr Atem wurde schwer.

„Du wirst sie ficken! Verstanden?“

Holger nickte stumm. Wenn er nur nicht mehr den Schwanzkäfig verpasst bekommen würde, den er jetzt eine Woche lang tragen musste. Es war eine grausame Woche. Eine Woche nicht spritzen. Furchtbar. Wo er es doch so nötig hat täglich zu wichsen.

„Sie sehen, Holger wird sich Mühe geben,“ sagte Christiane schmunzelnd.

„Er durfte die ganze Woche nicht spritzen.“  Christiane machte eine nebensächliche Handbewegung.

„Warum, das erkläre ich Ihnen später.“

Christiane grinste und wies mit der rechten Hand auf das Schlafzimmer.

„Da drinnen riecht es noch gewaltig nach Sperma,“ sagte Christiane amüsiert.

„Die Bettwäsche hat arg gelitten, aber ich denke da sind sie wenigstens ungestört.“ Christiane grinste, öffnete ihren Morgenmantel und präsentierte mit in die Taille gestemmten Armen ihre prallen 85 D Titten.

„Vielleicht komme ich später dazu.“

(Und jetzt muss der Autor selbst erst einmal abspritzen)

Geschrieben

Frau Schneider grinste verlegen. Aufmerksam studierte sie Christianes hübschen Körper. Ihre braunen schulterlangen Haare fielen nach vorn, als ihr Blick über die Titten, hin zu Christianes Fotze,

zu ihren brünstigen Schenkeln bis zu ihren High-Heels ging, die ihre schönen Waden aufregend betonten.

Sie schmunzelte erwartungsvoll.

„Ich habe noch nie einen Dreier….,“ sagte sie.

„Na, dann wird es an diesem schönen Sonntag ihr erster Dreier sein,“ sagte Christiane.

„Haben sie schon mal eine Frau geleckt?“

„Noch nie.“ Aber Frau Schneiders Augen verrieten, dass sie es gern einmal tun würde.

„Das können wir ändern.“

Christiane knetete sich die Titten, so dass ihre Nippel schon wieder steif wurden.

„Wie gesagt, ich komme später gern dazu. Und wenn Holger sie Doggy fickt, können wir uns lecken.“

Christiane schmunzelte tiefgründig.

„Und wenn er sie besamt, dann lecke ich sie schön aus. Ich mag es, wenn Sperma aus einer Fotze tropft.“

Alleine durch diese Unterhaltung geriet Frau Schneider in Wallungen. Ungewohnte Geilheit ging durch ihren Körper. Vom Kopf über den Nacken, den Rücken hinunter. Ihre Fotze war nass.

Gierig griff sie schon einmal nach Holgers Schwanz und massierte ihn. Schnell war er halbsteif und dann schon ein riesiges Monstrum.

„Sind sie immer so schnell erregt,“ fragte sie verwundert. Holger nickte. Beeindruckt betrachtete sie seine Hengstlatte, die mittlerweile wieder steil bergauf stand. Sie wichste seinen Schaft.

„Was für ein Teil!“

Erwartungsvoll betrachtete sie Holgers groß Eichel.

„Das ist ja ein Tennisball.“

„Oh ja,“ bestätigte Christiane, „sie werden bestimmt noch nie so einen großen Schwanz in ihrer Fotze gehabt haben, oder?‘“

„Nein.“ Frau Schneider wichste weiter und ließ dann los.

„Wie der pulsiert. Und wie aufgeregt der zuckt.“ Sie staunte nur.

„Wie oft sind sie seit gestern gekommen?“

Frau Schneider fragte so sachlich, als handele es sich um einen Geschäftsvorgang.

„Acht Mal.“ Holger flunkerte nicht. Er war ja lange genug im Schwanzkäfig eingesperrt. Da war acht Mal nicht unbedingt eine Leistung, so geladen wie er war. Und, … eine Stute war schöner und geiler als die andere. Warum sollte er nicht so oft spritzen können.

„Acht Mal haben sie abgespritzt?“ Frau Schneider war beeindruckt.

“Alle Achtung!“

Frau Schneider wollte es kaum glauben. Jetzt griff sie auch nach Holgers strammen Arschbacken. Sie kniff in das feste Fleisch als wolle sie den Zustand dieses Hengstes prüfen.

„Jaaa, ich glaube, sie gehen jetzt mal lieber in das Schlafzimmer,“ sagte Christiane lächelnd.

„Sonst können sie es ja gleich hier im Flur treiben. Oder im Wohnzimmer. Da hätten sie einige Zuschauer.“

Das wollte Frau Schneider dann aber doch lieber nicht. Diesen Supershengstschwanzträger wollte sie sich ganz ohne Publikum einverleiben. Zu lange wurde sie nicht mehr gefickt, als dass sie Zuschauer dabei brauchte. Sie war aus der sexuellen Übung.

„Ach übrigens,“ Christiane streckte Frau Schneider die Hand entgegen, „ich heiße Christiane.“

Frau Schneider lächelte geschmeidig.

„Claudia. Ich heiße Claudia.“

 

(Der Autor hat natürlich einen steifen Ständer, der jetzt erst mal gemolken werden muss)

Geschrieben

Sehr geil, jetzt wird die nächste aus dem sexueller Dornröschenschlaf geholt.

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