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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

 Frau Schneider war wirklich laut.

„Echt krass, die Lady.“

Selina war beeindruckt.

„Jahrelang unterfickt,“ sagte Christiane knapp.

„Die kommt ja am laufenden Meter.“ Volker grinste und nahm eine Scheibe Schinken auf sein Brot.

„Ihr Mann fickt schon seit Jahren nur noch mit der Sekretärin.“

Christine schenkte sich Kaffee nach.

„Na dann kein Wunder, dass sie andauernd kommt.“

Sophie erinnerte das an ihren fußballverrückten Mann. Der kannte seit Jahren nur noch Fußball.

„Also meiner weiß auch nicht mehr wie das geht.“

Sophie grinste hintergründig. Die letzte Nacht war für sie ein richtiger Jungbrunnen. Vielleicht war sie deshalb in der Lage die ganze Nacht durch zu bumsen.

„Ihr Italiener wart echt gut,“ sagte sie unverblümt mit Blick auf den glatzköpfigen Giulio, der so einen süßen kugeligen Bauch hatte.

„Ihr dürft mich gerne öfters besteigen. “ Sophie schnalzte mit der Zunge und sprach mit ihrem unvergleichlichen französischen Akzent. „Ihr geilen Azzuri,  ihr habt mich soooo suuuper gut gefickt.“

Dabei schaute sie Felipe an, der neben ihr saß und dessen Schwanz beiläufig von der barocken Sophie dauermassiert wurde.

„Du hast einen so tollen Knackarsch, Felipe. Richtig lecker.“ Sie zwinkerte ihm vergnügt zu, als wolle sie andeuten, dass sie es gleich wieder gebrauchen könnte.

Luigi der dritte Adriahengst, der ausdauerndste von allen, hatte auch schon wieder einen Ständer.

Sehr zur Freude von Susanne, die den Schwanz zärtlich streichelte, als könne sie nie mehr auf so ein Teil verzichten.

„War echt ne geile Nacht,“ sagte sie und griff mit der freien Hand nach eine Scheibe Brot.

„Super! Ihr habt mich vielleicht alle rangenommen.“

Susanne schüttelte den Kopf.

„Und wenn ich bedenke dass ich bis vor ein paar Tagen….“

Susanne schien sagen zu wollen, dass ihr Leben sich in den letzten Tagen um 180 Grad gedreht hatte.

Aber sie schwieg lieber. Schließlich hatte sie Carmen ja vorgelogen, dass sie ein naturgeiler, männermordender Vamp sei und deshalb ständig Schwänze bräuchte.

Gut, es war eine Notlüge. Und das nur weil die narzisstische Carmen mitgekriegt hatte, dass Susanne von Ken, ihrem Schüler im Klassenraum gefickt wurde. Das war Majestätsbeleidigung für die zwar attraktive aber übertrieben selbstverliebte Carmen.

„Booaah, Frau Schneider kommt schon wieder.“

Carmen war beeindruckt und ein bisschen neidisch zugleich. Ständig stolperte sie über ihren ausgeprägten Narzissmus. Obwohl, nach dieser Nacht hatte sie eigentlich keinen Grund mehr dazu. Ken hatte sie ausgiebig gefickt. Alle Männer haben Carmen aufs schärfste genagelt. Welcher geile Hengst wollte sich auch so eine triebgeile Riesentittenstute mit Superarsch und blonder Löwenmähne entgehen lassen?

Und Ken? Der konnte immer noch nicht glauben wie ihm geschah. Er, der jüngste. Susannes und Carmens Schüler, der Schüchterne. Ausgerechnet er durfte den Himmel auf Erden erleben. Es war zwar mehr Zufall, aber was soll´s. Seit gestern Nacht war er seinen Mitschülern um Längen voraus.

Welcher Schüler würde später einmal - bei einem Klassentreffen - so in dreißig Jahren behaupten können, er hätte gleich zwei seiner Lehrerinnen gefickt? Und wer würde behaupten können, es war die schärfste Lehrerin der Schule? Die mit den größten Eutern, mit dem geilsten Prachtarsch und den aufregendsten Beinen? Ken fand in einer Nacht die Gelassenheit, die andere, schon gar nicht in diesem Alter, vielleicht nie finden würden. Ein Geschenk der Götter.

 

Es klingelte schon wieder.

„Eh, sagt mal, was ist heute bloß los?“

Geschrieben

(Guten Morgen, liebe Leser. Der Autor hat schon wieder eine steife Latte beim Schreiben) :cock:

 

Christiane war leicht genervt. Da macht man einmal eine richtige Bumsorgie und am nächsten Morgen haben die Leute nichts besseres zu tun als andauernd zu stören.

„Bestimmt der nächste, der sich beschweren will,“ fluchte sie, stand auf, band sich notdürftig das Nichts von Morgenmantel zu und klackerte auf ihren High-Heels zur Wohnungstür.

Frau Schneider, oder besser Claudia, stöhnte was das Zeug hielt. Sie kam tatsächlich andauernd. Und Holger, der in der Nacht schon acht Mal abgespritzt hatte schien immer noch zu können. Sein steinharter Riesenprügel war wirklich unglaublich leistungsfähig.

 

„Ach neee!“

Christiane staunte nicht schlecht, als sie die Wohnungstür öffnete.

„Herr Dr. Mertens!“

Sie grinste über beide Ohren, so verlegen stand der mitleiderregende Anwalt von Frau Schneider vor der Tür.

„Sagen sie nichts, Doktorchen.“

Christiane hielt den Finger vor ihren Mund, als sei es verboten nur ein Wort zu sagen.

„Lassen sie mich raten,“ Christiane amüsierte sich. Sie wusste warum Dr. Mertens zurückgekommen war.

„Carmen? Sie wollen Carmen ficken.“ Sie grinste verführerisch.

„Stimmt´s?“

Dr. Mertens nickte nur stumm und schüchtern. Ja, ihm ging Carmen nicht mehr aus dem Sinn, seit sie vorhin aus dem Hintergrund des Flures kommend, mit ihren wippenden 85 F Supertitten, ihrem Hüftschwung und ihrer beeindruckenden Löwenmähne, auf ihn zukam. Augenblicklich war es um den armen Rechtsanwalt geschehen. Christiane wusste es. Sein Blick vorhin sprach Bände. Dr. Mertens war augenblicklich geil. Und Christiane hatte auch den Ständer bemerkt, den er in der Hose hatte.

 

Im Moment hatte er keinen. Aber er würde einen Steifen kriegen, wenn Carmen die Riesentittensau käme. Sie waren noch immer alle nackt im Wohnzimmer.

„Carmen kommst du mal?“

Erregung huschte über Dr. Mertens Gesicht. Zugleich war er fast ängstlich. So was hatte er noch nie getan. Einfach so geklingelt. Einfach ganz unumwunden zugegeben, dass er auf eine Frau geil war. Er hatte sich selbst nicht wiedererkannt.

 

Aber dann kam Carmen. Lächelnd. Mit ihrer blonden Löwenmähne. Mit großen Titten, die mit jedem wohlgesetzten Schritt betörend auf und ab wippten. Mit einem Hüftschwung, der einem den Atem stocken ließ. Mit superlangen Beinen. Das Klacken ihrer High-Heels.

Carmen das war für Dr. Mertens ein Geschöpf, dass die Götter erschaffen haben mussten. (Er hatte irgendwie recht).

 

Sie schmunzelte. Carmen war beeindruckt. Ihre narzisstische Seele wurde bedient. Sie genoss ihren Auftritt.

„Hallo Herr Dr..“

Stolz und ohne Scheu streckte Carmen ihre großen Euter mit den steifen Nippeln dem armen Rechtsanwalt entgegen. Sie wusste, sie hatten diesen Anwalt um den Verstand gebracht. So einfach war das. Er würde alles für sie tun. Dr. Mertens war ihr erlegen. Was konnte ihrem Selbstbewusstsein noch einen Abbruch tun?

Nichts.

Aber Carmen fand den leidenden Anwalt nicht unsympathisch. In seiner Hilflosigkeit mochte sie ihn. Dieses verloren sein eines Mannes bestärkte sie. Carmen hatte Macht über diesen Mann, aber es war nicht nur das Gefühl der Macht. Sie empfand mehr. Eine Energie, die beide verband. Die man ein Leben lang nicht erklären kann.

 

Dr. Mertens hatte von jetzt auf gleich einen Steifen. Christiane schmunzelte vergnügt, als ihr Blick über seine Hose ging. „Wusst´ ich´s doch,“ dachte sie.

Geschrieben

Am liebsten hätte sie den verschüchterten Dr. Mertens gleich selbst gebumst, aber das konnte sie Carmen nicht antun. Schließlich hatte der Arme seinen ganzen Mut zusammengenommen und sich zurück an diese Wohnungstür gewagt, obwohl er der Anwalt von Frau Schneider ist. Nein, Carmen sollte ihren Erfolg haben. Sie braucht es bewundert zu werden. Und Dr. Mertens machte ihr mit stummen Blicken genau die Komplimente, die Carmen nötig hatte.

Christiane brauchte auch nicht mehr viel zu sagen. Die beiden waren sich ohne Worte schnell einig.

„Geht in dieses Zimmer.“

Christiane deutete mit der Hand auf das gegenüberliegende Zimmer vom Schlafzimmer. Dort ließ sich ja schon Frau Schneider von Holger nach allen Regeln der Kunst nageln. Geil stöhnte sie bereits den nächsten Orgasmus in den Raum.

„Die Fotze ist wirklich extrem unterfickt,“ dachte Christiane.

 

Dr. Mertens und Carmen verschwanden in dem Zimmer und die beiden fielen sofort, ohne Worte, übereinander her, als gäbe es kein Morgen mehr.

„Du hast die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe.“

Dr. Mertens keuchte mehr, als er sprach. Gierig leckte er ihre Nippel und Carmens Hand war sehr schnell in seiner sehr eng gewordenen Hose verschwunden. Fest umgriff sie seinen sehr harten und anscheinend ziemlich großen Anwaltsständer.

„Und du hast aber auch ein ordentliches Gerät in der Hose,“ bemerkte sie anerkennend.

Carmen grinste.

Wenn ihr überraschend erschienener Stecher nur eine Ahnung davon hätte, dass im Zimmer gegenüber Holger seine Klientin Frau Schneider nach allen Regeln der Kunst gnadenlos bumste, er wäre vielleicht sofort wieder verschwunden.

 

Aber so wurde Dr. Mertens, sagen wir Bernd zu ihm, so wurde er von Sekunde zu Sekunde geiler und geiler. Er zitterte aufgeregt. Beim Ausziehen wäre er beinahe hingefallen, so eilig hatte er es. Carmen musste grinsen.

„Wie hilflos Männer sind, wenn sie geil sind,“ dachte sie und wartete gespannt darauf, dass Bernd endlich seine Unterhose herunter bekam, in der sich ein großer Schwanz abzeichnete.

„Na, das ist doch ein ordentliches Teil, das da in den Himmel ragt,“ sagte Carmen anerkennend. "Der zuckt vielleicht aufgeregt."

Bernd lächelte verlegen. Er wichste sich. Er war unendlich geladen. Sein Gesicht entstellt von der Vorstellung, dass er die, seiner Meinung nach, tollste Stute bumsen durfte, die ihm je untergekommen war. Er wichste schnell seinen Ständer und er scannte regelrecht Carmens erotischen Körper. Ihre prachtvoll strammen Titten, die sie ihm stolz präsentierte. Ihre nasse Fotze, die sie sich auffordernd rieb, ihre schönen superlangen Beine mit wohlgeformten Waden, die noch durch marineblaue High-Heels und ein farblich passendes Kettchen aus glitzernden Steinen um die Fessel ihres rechten Beins, zusätzlich betont wurden.

Carmen grinste aufreizend. Langsam kam sie auf Bernd zu, der sich vor grenzenloser Geilheit intensiv wichste.

„Spritz bloß noch nicht ab. Du willst mich doch ficken, du Drecksau. Oder? Du willst mich doch mal so richtig durchbumsen? Mir die Fotze wund stoßen, du geiler Bock.“

Carmen spielte mit seiner Erregung.

„Natürlich will ich das.“ Bernd keuchte.

„Und du willst mich doch auch lecken?“ Carmen machte ihn wahnsinnig.

„Fotze und Arschrosette. Verstanden?“

Bernd nickte. Er würde alles machen.

„Und ich blase dich, mein Lieber. Okay?“

Sie fragte nur rhetorisch. Natürlich würde sie ihn blasen. Auch ungefragt.

Bernd wurde beinahe wahnsinnig als Carmen sich umdrehte, sich nach vorn beugte, die Arschbacken weit auseinanderzog, verschmitzt nach hinten zu Bernd schaute um ihn aufzufordern:

„Los, fick mich! Besorg es mir!“

Carmens riesige Euter schwangen wie Glocken hin und her, als Bernd begann sie zu stoßen. Fest umfasste er ihre Taille und wild fickte er Carmen. Sie ahnte, dass der Anwalt es ihre ungestüm besorgen würde.

Geschrieben

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Er war zu geil, um zärtlich zu sein. Aber Carmen war zufrieden. Ihr Narzissmus wurde befriedigt. Sie, die supergeile, extraordinäre Platzhirschkuh wurde von einem Mann grenzenlos begehrt. Das war es, was sie wollte.

Carmen ließ Bernd toben. Er würde sich beruhigen. Aber jetzt wollte sie seine kraftvollen Stöße auskosten. Seine Triebhaftigkeit, seine unglaubliche Wollust.

„Du kannst ruhig schon mal abspritzen,“ sagte Carmen keuchend.

„So geil wie du bist, spritzt du bestimmt mehrmals.“

Carmen klang fast sachlich und sie ahnte es, Bernd hielt es nicht lange aus.

„Ja du Sau, spritzt mich voll.“

Aufreizend spornte sie ihren geilen Rechtsanwalt an.

„Spritz mir deinen Saft in die Fotze. Pump mich voll, du geiler Bock.“

Carmen provozierte. Der Anwalt gefiel ihr und sie würde ihn von ihr abhängig machen. Sie würde ihn zu ihrem geilen Schoßhündchen machen, der ihr, der schönsten Lehrerin der Welt, willenlos aus der Hand fressen würde. Der ihr, auf Befehl die Fotze, die Arschrosette, die Füße lecken würde.

 

Bernd hatte Carmens Taille fest umklammert und schoss seinen letzten Spermaschub, mit geil verzerrtem Blick auf ihre prallen Arschbacken, in Carmens bereitwillige Fotze. Sein Schwanz verharrte ruhig in ihrer befüllten Spalte. Er zuckte aufgeregt, er pulsierte. Bernd atmete schwer und erleichtert zugleich. Er hätte seinen ersten Orgasmus gar nicht länger hinauszögern können. Zu sehr erregte ihn diese wunderschöne Löwin.

 

„Na, da hast du schon mal abgespritzt,“ sagte Carmen grinsend. „War ziemlich nötig, was?“

Erleichtert nickte Bernd. Frau Schneiders Rechtsanwalt. Wenn er nur ahnte, dass……

„Und ich hole uns jetzt mal zwei Tässchen Kaffee, mein Lieber,“ sagte Carmen. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, dass sie diesen Schwanz mindestens noch viermal an diesem verfickten Sonntag würde abreiten wollen.

„Die geile Drecksau muss das bringen,“ dachte sie amüsiert öffnete die Tür, um sie gleich wieder hinter sich zu schließen, weil Bernd nicht mitkriegen musste, dass Frau Schneider im Zimmer gegenüber von Holger in den siebenten Himmel gefickt wurde.

 

Aber Bernds kurzer Blick auf die entschwindende Carmen, der Blick auf ihren wunderbaren strammen Stutenarsch, auf ihre langen, schönen Beine, auf ihre High-Heels, ließ den ausgehungerten Anwalt augenblicklich wieder geil werden. Lüsterne Gedanken tobten in seinem Kopf. Noch immer konnte er nicht glauben, was er da gerade erlebte. Er, der etwas schüchterne Mann, fickte das wunderbarste Wesen, das ihm je begegnet ist. Unvorstellbar!

Und er hatte auch gar kein schlechtes Gewissen. Warum auch? Seine Frau spielt den lieben langen Tag Golf und lässt sich von den Trainern ficken. Tja, das hatte er durchaus mitbekommen, dass seine Frau im Golfclub die Bums-Matratze fürs Personal war. Sie würde alles machen, hatte er in einem anonymen Brief erfahren. Dreiloch würde sie sich ficken lassen. Gleichzeitig. Sie würde schlucken, was das Zeug hält…. Er spürte natürlich auch, dass ihn im Club viele deswegen bemitleideten.

 

Aber das ertrug er. Was sollte er sonst tun? Sich scheiden lassen? Das gäbe nur Riesenprobleme. Bernd nahm es wie es war. Er vergrub sich in Arbeit. Aber jetzt, da er wegen einer Mietkündigung vor dieser Wohnungstür stand, jetzt da ihm Carmen rein zufällig über den Weg gelaufen war. Jetzt, wandelte sich etwas in ihm. Etwas Unbeschreibliches. Er konnte es gedanklich kaum fassen. Die beiden, Carmen und er, fielen übereinander her, als habe eine überirdische Energie sie zusammengeführt.

 

(Da könnte der gute Anwalt tatsächlich richtig liegen. Die Götter spielen ja immer mit)

Geschrieben

„Du bist ja schon wieder da.“

Selina scherzte als Carmen ins Wohnzimmer kam.

„Bringt er´s nicht?“

„Und wie er´s bringt.“

Carmen schnalzte mit der Zunge.

„Der ist vielleicht geil. Ich sage euch….“

Sie ging in die Küche, holte zwei Tassen aus dem Schrank, kam zurück ins Wohnzimmer und schenkte aus der Kanne Kaffee in die Tassen.

„Ich hab´ ihn erst mal abspritzen lassen.“ Carmen grinste schob ihren Unterleib weit vor, spreizte ihre Beine, zog sich die Fotze auseinander und präsentierte der Meute Bernds Sperma.

„Oh, ich würde sagen, da war wirklich Druck dahinter.“

Christiane fuhr mit dem Finger in Carmens Fotze und spürte wie glitschig sie war.

„Schmeckt gut,“ sagte sie, als sie Bernds Sperma von ihrem Finger leckte.

„Lass mich auch mal probieren,“ sagte Sophie.

Sie stand auf, ging zu Carmen kniete sich hin und begann ihr die Fotze zu lecken.

„Oh, wie mich die Sahne anmacht.“ Sophie griff sich zwischen die Schenkel. Sie wurde schon wieder nass.

„Frisches Sperma, lecker. Da muss ich gleich wieder gefickt werden.“

Sophie konnte von diesem Wochenende gar nicht genug kriegen. Und ihr Fußball-Ehemann, der hatte keine Ahnung davon. Er dachte, sie wäre über Nacht bei einer Freundin. Sollte er es glauben und sich an den Bundesligaergebnissen aufgeilen. Wenn er es schaffte auf Punkte und Tordifferenz abzuspritzen, … na dann, …. bitteschön.

 

Die Italiener machten sich schon bereit. Sie hatten einen Narren an Sophie gefressen. Luigi war längst hinter ihr und fingerte an Sophies Fotze herum.

„Isste schon wieder nass, die Signora.“ Luigis italienischer Akzent klang wie Musik aus einer Oper von Verdi.

„Dann stoß mich Luigi,“ fauchte Sophie ungeduldig. Sie erwiderte in ihrem unvergleichlich französischen Akzent. Der Sonntag schritt voran und bevor sie wieder in ihren tristen Fußball-Alltag zurückkehren musste, zu ihrem Mann auf dem Sofa, wollte sie die restlichen Stunden auskosten. Sollten die drei Azzuri sie doch in Stücke ficken.

 

In der Zwischenzeit erlebte Frau Schneider, also Claudia ihren x-ten Orgasmus.

„Jaaaa, aaah, fick mich.“

Claudia stöhnte laut durch das Schlafzimmer und Herr Schuster, der Verklemmte von unten drunter,

der Denunziant, dem dürfte allmählich der Kopf platzen. Wenn er nur eine Ahnung hätte, dass es seine Vermieterin ist, die da oben so laut schreit. Holger hatte es tatsächlich geschafft nach den acht Mal die er abgespritzt hatte schon wieder zu kommen. Und die spitzen Schreie, Claudias langes Stöhnen erregten ihn so sehr, dass er ihr die Fotze befüllte und gleich weiterfickte. Seine Riesenlatte machte nicht eine Sekunde schlapp.

„Ja du Drecksau, ich fick dich,“ sagte er mit zischender Stimme.

„Ich bums dich, bis du nicht mehr kannst, du geile Fotze.“

Holger war trotz durchfickter Nacht geil wie ein Superhengst.

„Ja bitte, bums mich so richtig durch, du geiler Bock.“

Claudia stotterte vor Geilheit.

„Komm, bums deine Drecksau. Bums deine geile Fotze. Fick mich wie eine willige Nutte.“

Claudia, also Frau Schneider, sprach ordinär. Sie, die ordentliche Geschäftsfrau wollte jetzt nur unanständig sein. Ordinär. Sie wollte nicht kontrolliert sein, wie sie es ständig sein musste. Sie wollte nur eines richtig brutal gefickt werden.

„Ich bin dein billiges Flittchen, die du bedingungslos ficken kannst.“

Claudia keuchte.

„Aaaah, jaah, stoß deine nuttige Schlampe. Besorg es mir.“

„Okay, du geile Drecksau. Ich schlag dir meine Sahne in der Fotze schaumig.“

Geschrieben

Holger wurde von Claudias versauten Worten angetrieben, als hätte er noch gar nicht abgespritzt. Und obwohl sein Riesenständer geeignet war eine Fotze zu ruinieren parierte Claudia jeden Stoß mit lauter Erregung bis Holger seinen Monsterschwanz herauszog und ihn Claudia vor den verlangenden Mund hielt.

„Sauberlecken,“ sagte er fordernd vor Geilheit.

Claudia, also Frau Schneider, öffnete ihre rot geschminkten Lippen, nahm durch die streng wirkende Brille das große Teil noch einmal beeindruckt in Augenschein und ging dann mit der Zunge über Holgers pralle Eichel.

„Ich kriege ihn aber nicht in den Mund,“ sagte Claudia entschuldigend.

„Zu groß, das Teil.“

„Macht nichts,“ sagte Holger und hielt ihr den tropfenden Schwanz vor den Mund.

„Ich schieb ihn dir jetzt sowieso in deinen prallen Stutenarsch.“

Claudia erschrak.

„Was, das Teil? Glaubst du das geht?“

Sie zweifelte ob das wirklich möglich war. So ein Riesenschwanz.

„Geht schon. Warte einen Moment, ich gehe ins Wohnzimmer und schmiere meinen Schwanz mit Butter ein. Dann kriegen wir das schon hin. So geil wie du bist.“

Gut, Claudia war einverstanden. Ausprobieren konnte sie es ja. Ihr Mann, der jetzt nur noch seine Sekretärin fickte, der hatte Claudia auch manchmal in den Arsch gefickt. Und der hatte auch keinen kleinen Schwanz. Aber Holgers Teil, das war noch mal eine andere Dimension.

 

„Na Holger wie sieht es aus mit Claudia?“

Christiane war gespannt.

„Laut genug ist sie ja. Herr Schuster von unten drunter ruft bestimmt schon seit einer halben Stunde wieder bei Frau Schneider an und wundert sich wahrscheinlich, dass er sie nicht erreichen kann.“

„Booaah, ich bin total geil,“ sagte Holger und wichste sich vor allen den steifen Monsterschwengel.

„Ich will sie jetzt in den Arsch ficken.“

„Mit dem Teil?“ Selina war entsetzt.

„Du bringst sie um,“ sagte sie besorgt.

Holger winkte ab.

„Das kriege ich hin. Ich brauche nur mal eben die Butter. Kannst du mir die Butter geben, Volker?“

Volker reichte die Butterdose hinüber zu Holger, der mit seinem Monsterschwanz darüberfuhr und der seine tennisballgroße Eichel damit einschmierte.

„Eh du Sau, und wir sollen jetzt die Butter aufs Brot streichen?“

Oliver überkam plötzlich ein gewisser Ekel.

„Stell dich nicht so an,“ fauchte Susanne.

„Was haben wir in dieser Nach alles geleckt und geschluckt? Da ist die Butter wohl das kleinste Problem.“

Susanne grinste geil. Sie dachte gerade daran, wie Ken ihr in den Mund pisste. Und wie bereitwillig, sie, die bis vor wenigen Tagen so unterkühlte Eisente, alles in ihrer gierigen Maulfotze aufnahm und schluckte.

 

„Aber nach der Ficksession bin ich der Meinung, meine liebe Christiane, dass mein Holger wieder in seinen Keuschheitskäfig muss.“

„Typisch Lehrerin,“ dachte Christiane. Sie schmunzelte. Aber Susanne hatte recht. Holger sollte nicht zu übermütig werden. Schließlich hatte er diese Strafe ja auch verdient.

„Tja Holger, wer seine Frau jahrelang nicht bumst, der muss büßen.“

Christiane wippte fordernd mit dem rechten Bein, dass sie über das linke geschlagen hatte.

„Und jetzt ab. Husch, husch, ins Körbchen von Frau Schneider. Die wartet auf ihren Arschfick.“

Holger gehorchte wie ein braver Pudel. Mit einem auf und abfedernden superlangen Monsterschwanz verzog er sich wieder ins Schlafzimmer wo Claudia, also Frau Schneider, ihm schon bereitwillig wartend ihren satten Prachtarsch entgegen streckte.

Geschrieben (bearbeitet)

Da warst du ja wieder sehr fleißig. Geil geschrieben, wie immer. Da muss man auch selber wichsen! Respekt!:cock:

bearbeitet von TorbenOL
Geschrieben

„Und du willst mich jetzt mit diesem Teil wirklich arschficken?“

Claudia zweifelte. Sie machte ein Hohlkreuz und ihr Arsch ragte noch runder in die Höhe.

„Mein Mann hat mich früher auch manchmal arschgefickt. Aber der hatte nicht so ein gewaltiges Gerät wie du.“

(der Ständer des Autors ist zwar nicht so gewaltig wie der von Holger (siehe Bild im Profil), aber er steht mir natürlich schon wieder wie eine eins)

Nachdenklich fiel ihr Blick auf die große Eichel, die Holger mit Butter eingeschmiert hatte. Langsam wichsend ging er auf Claudia zu, die sich mit den Händen die Arschbacken weit auseinanderhielt.

„Ich bin vorsichtig,“ sagte er und schlug seine Superlatte auffordernd gegen ihre prallen Arschbacken.

Er bückte sich und leckte ihr die Arschrosette. Claudia, also Frau Schneider jauchzte schon wieder.

„Ah, ein super Gefühl.“ Sie stöhnte und zog mit ihren Händen die Arschbacken noch weiter auseinander.

Holger leckte sie zuerst, dann fickte er Claudias Rosette mit der Zunge bis er endlich seine monströse Schwanzspitze ansetzte. Tief atmete Claudia ein. Sie war aufs Äußerste gespannt. Einerseits steigerte sich ihre Geilheit ins unermessliche, andererseits hatte sie Angst, dass sie nach diesem Fick vielleicht ins Krankenhaus müsse, um sich nähen zu lassen.

„Entspann dich,“ sagte Holger beruhigend. Schon begann er seine tennisballgroße Eichel einzuführen.

Und zur Überraschung beider, war Claudia, also Frau Schneider geschmeidiger als sie glaubten. Claudia war total entspannt. Holgers Monstereichel war schon in ihrer Arschrosette verschwunden. Sie spürte ein riesiges Teil in sich. Es war ungewohnt ja. Es drückte, aber sie empfand keinen Schmerz. Claudia war happy. Wahnsinnige Erregung schoss ihr durch den Kopf, als sie spürte wie Holger Stück für Stück, ganz langsam seinen langen Schaft in ihren Arsch drückte.

„Ah, ich werd´ verrückt,“ keuchte sie verlangend.

„Du bohrst mir ja dein ganzes Teil in den Arsch, du geile Drecksau.“

Claudia, also Frau Schneider glaubte es nicht.

„Das macht mich noch mal geiler. Du hast einen Superhammer.“ Claudia stöhnte laut in den Raum.

Sie fingerte sich an ihrer nassen Fotze herum. Sie wurde schon wieder lauter.

„Fick mich!“ Claudia war irgendwo, aber nicht auf dieser Welt.

Mit langsamen Zügen begann Holger ihren Anus zu bearbeiten. Er glaubte es selbst kaum, dass sein Riesenschwanz es schaffte diese Frau aufzubohren. Aber er schaffte es. Und das ließ erneute Geilheit in ihm aufkommen. Er hatte jetzt seit gestern Abend neun Mal gespritzt und wenn er mit Claudias Arschfotze fertig war, dann spritzte er bestimmt noch einmal. Er fühlte es.

„Ohh, aaah, jaaaa bitte fick mich!“ Claudia jaulte wie eine läufige Hündin laut in den Raum.

 

So laut, dass Herr Schuster, der Mieter von unten drunter, wahrscheinlich am verzweifeln war. Und er fragte sich bestimmt, wieso er Frau Schneider nicht telefonisch erreichen konnte, wo sie ihm doch ausdrücklich gesagt hatte, er könne gerne noch einmal anrufen, falls es da oben schon wieder zu laut würde. Aber Herr Schuster gab nicht klein bei. Wenn er Frau Schneider nicht erreichen konnte, würde er wenigstens eine empörte Email schreiben. Das tat er dann auch gleich. Der arme Herr Schuster. Hätte er nur geahnt …..

 

„Man, die macht vielleicht Stimmen.“ Christiane und die anderen im Wohnzimmer amüsierten sich prächtig.

„Zuerst die Kündigung und jetzt einen Arschfick. Na, das ist eine Wandlung.“

Christiane legte ihr seidenes Nichts von Morgenmantel ab, strich sich über ihre strammen 85 D Titten und ging sich mit der Hand prüfend zwischen die Beine.

„Ich bin schön glitschig. Ich glaube, ich komme den beiden mal ein bisschen zur Hilfe.“

Sie grinste in die Runde.

„Und was macht ihr?“ Christiane ordnete ihre Haare.

„Ihr könnt doch mal ein bisschen Pornos gucken. Mein Robert hat jede Menge davon. Ich gehe jetzt  ne Fotze lecken.“

 

 

(Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen, Thilo.)

Geschrieben

Christiane machte sich mit betörendem Hüftschwung in Richtung Schlafzimmer. Sie hätte genau so gut in das andere Zimmer gegenüber gehen können. Auch Carmen war ziemlich laut am Stöhnen. Ihr Dr. Mertens, Bernd, schien sie sehr heftig durchzunehmen.

„Typisch Anwälte.“ Christiane schmunzelte. Verklemmt nach außen, aber in Wirklichkeit nur geil.

 

(Ihr könnt Euch bestimmt denken, was der Autor jetzt macht)

 

Es waren vor allem die Stuten, die geil auf Roberts Pornosammlung waren. Interessiert stöberten sie die vielen CD´s durch, die Robert unter dem Fernseher, in der zweiten Reihe verstaut hatte.

„Ah, die hast du wohl versteckt, wenn Oma zu Besuch kommt, was?“

Sophie lachte laut.

„Schaut mal, was für ein Schweinkram.“ Sie hatte nach einem Arschfickporno gegriffen.

„Und hier. Natursektfotzen werden betankt.“

Sie schüttelte den Kopf.

„Sehr intelligente Titel sind das.“

„Hier, guckt mal,“ Selina das junge Sahneschnittchen schmunzelte, „Deutsche Rohrverleger bei der Arbeit.“ Sie zeigte die CD im Kreis herum.

„Kein Wunder, dass man so lange auf Handwerker warten muss.“

„Robert wichst sich immer auf die Pornos,“ sagte Susanne schmunzelnd.

 

Aber die Stuten wie die Hengste hatten keine Lust mehr auf Pornos an diesem Sonntag. Nach durchfickter Nacht waren sie alle geschafft. Müdigkeit überkam sie. Sie waren leergesaugt, wundgestoßen und vollgepumpt.

„Ich glaube, liebe Leute, ich muss mich mal so langsam auf den Weg machen,“ sagte Sophie. Ihr Mann würde sich vielleicht doch wundern. Die Italiener mussten noch in die Eisdiele. Es würde ein harter Nachmittag werden, aber sie waren glücklich.

„War schöne Nacht,“ sagte Giulio mit dem Kugelbauch und der Glatze und gab Sophie einen Kuss auf die Wange.

„Wenn du Lust haste auf Eis, Signora, dann du kommen zu uns. Du bisste immer unsere liebe Gast.“

Giulio meinte damit bestimmt noch etwas anderes. Aber das brauchte er nicht weiter auszuführen. Sophie hatte schon verstanden. Sie schmunzelte vergnügt. Oliver und Volker hatten allmählich Schwierigkeiten die Augen offen zu halten. Volker, Christianes Kollege musste morgen früh raus.

„Ich kriege heute keinen mehr hoch,“ sagte Oliver. Er hatte es nicht weit. Eine Haustür weiter und er war zu Hause. Und Susanne nahm ihren Tauschmann Robert mit. Eine weitere Woche würde Robert sie ficken. Und sie wollte sich gar nicht vorstellen, was er sonst noch alles von ihr verlangen würde. Und was sie wahrscheinlich auch alles machen würde.

Sie mochte seine dominante Ader. Sie unterwarf sich gerne. Allmählich ließ sie ihren Gedanken freien Lauf. Wie viele Jahre war sie gefangen in ihrer prüden Welt, die eigentlich gar nicht die ihre war.

 

Blieben nur Holger, Christiane, Claudia, also Frau Schneider, Carmen und Herr Dr. Mertens, also Bernd zurück. Holger hatte gerade in Claudias Arschfotze abgespritzt, als die anderen gingen. Zum zehnten Mal hatte er an diesem Wochenende gespritzt. Und das Sperma klatschte Christiane, die Claudias Fotze leckte, voll ins Gesicht, als Holger seinen Riesenschwengel aus Claudias Arsch zog.

„Wo nimmt der nur die ganze Ficksahne her?“ Christiane war noch immer von diesem Schwanz beeindruckt.

„Gut, dass er noch eine Woche bleibt,“ dachte sie.

Claudia konnte nicht mehr. Sie röchelte erschöpft. So intensiv wurde sie seit Jahren nicht mehr gebumst. Bereitwillig leckte sie Christiane, die unter ihr lag und die die enthemmte Claudia von einem Höhepunkt zum nächsten geleckt hatte. Mit einer Frau hatte Claudia es noch nie getrieben. Schon gar nicht hatte sie einen Dreier, Frau, Frau, Mann gemacht. Es war eine schöne Erfahrung.

Geschrieben

„Wie soll ich zur Schule gehen?“

Susanne war einigermaßen entsetzt, was Robert da von ihr verlangte.

„In High-Heels, Leggins und T-Shirt?“

„Ja, genauso,“ rief Robert aus dem Bad heraus.

„Der spinnt,“ dachte Susanne. „Ohne BH, ohne Slip. Da kann ich mich ja gleich nackt vor die Klasse stellen und an die Tafel „Bitte ficken“ schreiben. „Du bist so eine Drecksau, Robert.“

Susanne schüttelte resigniert den Kopf. Nur das Dumme war, sie machte alles was Robert ihr auftrug.

Sie wehrte sich einfach nicht, sie erregte es sogar, dass er diese Macht über sie hatte.

Und während Robert sich mit halbsteifem Schwanz rasierte, weil ihn die Vorstellung wie Susanne vor der Klasse stehen würde schon wieder erregte, währenddessen zog sich Susanne an. Äh, wenn man das so nennen konnte.

Sie zog die marineblauen Leggins hoch über ihren schönen Arsch, stülpte das T-Shirt über und schlüpfte in die weißen nuttigen Pumps, die sie in einem dubiosen Schuhladen in Frankfurt gekauft hatten. Nutten kaufen da ein.

„Robert, ich sehe aus wie eine die für Geld fickt. So soll ich vor der Klasse stehen?“

Sie war empört.

„Zeig mal.“ Robert rief aus dem Bad. Neben dem Bart hatte er sich auch Schwanz und Eier rasiert.

Unsicher stöckelte Susanne ins Bad.

„Also ich weiß nicht.“ Susanne war nachdenklich.

„Wieso?“ Robert fragte provozierend.

„Sieht doch super aus. Was glaubst du wie geil deine zum Glück volljährigen Schüler auf dich sein werden?“

„Die sollen nicht geil werden, die sollen was lernen.“

Susanne schmollte.

„Nix da.“ Robert kannte kein Erbarmen.

„Dreh dich mal um.“ Mit einer Handbewegung deutete Robert an, dass Susanne ihren schönen strammen Arsch vorzeigen sollte.

„Super. In den Leggins kommt dein Gerät schön zur Geltung.“

Robert grinste. Jeder würde natürlich sehen können, dass Frau Lehrerin keinen Slip anhatte. Die Leggins zogen sich verführerisch durch ihre Arschkerbe und präsentierten jede Arschbacke extra, in voller Pracht.

„Aber schau dir doch mal die weißen Pumps an, Robert. Die kann ich gerne im Pornokino anziehen. So wie letzte Woche, als du mich vorgeführt hast und die Kerle mich dann alle gefickt haben. Aber in der Schule?“

Susanne schaute verzweifelt in den Spiegel.

„Und das T-Shirt ist so eng und kurz. Guck mal, ich hab´ ja jetzt schon steife Nippel, weil der Stoff so reibt.“

Robert grinste. Es stimmte, was Susanne sagte. Obwohl er das ganze Wochenende gefickt hatte, stand sein Schwanz schon wieder aufrecht.

„Genauso will ich das haben, liebe Susanne. Du wolltest doch noch eine weitere Woche Männertausch. Also musst du auch tun, was ich dir sage.“

Ratlos zuckte sie mit den Schultern. Ja, sie hatte den Vorschlag für die Verlängerung gemacht, weil Robert so gut fickte, weil er sie in alle möglichen sexuellen Praktiken so selbstverständlich einführte, als seien die alle ganz normal. Aber sich so vor den Schülern zeigen?

„Also wenn meine Schüler mich so sehen, denken die bestimmt, ich sei Nutte geworden. Morgens Lehrerin, mittags ne billige, schwanzgeile Nuttenfotze.“

Robert grinste amüsiert. Ganz unrecht hätten die Bengel ja nicht. Susanne war schon ziemlich schwanzgeil geworden.

„Wenn du nur eine Woche gebraucht hast, um schwanzgeil zu werden, dann kannst du zumindest auch Hobbynutte werden,“ sagte er bestimmt.

„Mal sehen, vielleicht lassen wir dich damit ein bisschen Geld verdienen. Wäre nicht die schlechteste Idee.“

 

(Ihr könnt euch vorstellen, dass der Autor gerade wieder eine ordentliche Latte hat)

Geschrieben

„Du spinnst wohl!“ Susanne fand das jetzt nicht mehr lustig. Gleichzeitig elektrisierte es sie. Fremde Männer für Geld zu melken, dass hatte etwas Erregendes.

Susanne wäre am liebsten im Boden versunken. Konnte ihr Hades (Gott der Unterwelt) nicht irgendein Loch öffnen, in das sie verschwinden könnte?

Mit hautengen Leggins, den weißen Nuttenpumps und engem T-Shirt stand sie vor der Klasse.

Englische Grammatik stand an.

„Da dürften die Jungs sich schnell für was ganz anderes interessieren,“ dachte sie schamhaft.

Trotzdem, es erregte sie.

„Wie die mich anschauen.“ Susanne ließ sich keine Scham anmerken. Obwohl ihr schon klar war,

dass ihre Leggins so eng war, dass sich ihre Fotze gut sichtbar darin abzeichnete. Eng zog sich der glitzernd blaue Stoff durch ihre Spalte und teilte ihre Schamlippen überdeutlich.

„Gut, dass die schon alle volljährig sind. Ich bekäme sonst richtig Ärger,“ dachte sie.

Und Ken, der Susanne am Wochenende in jeder erdenklichen Art gefickt hatte, Ken musste grinsen.

Ganz vorsichtig. Er hielt die Hand vor den Mund. Susanne sollte es nicht merken. Er wollte sie nicht kompromittieren.

„Sie hat keinen Slip an,“ dachte er. Ken hatte längst schon wieder einen Steifen. Auch er hatte, wie so oft, keine Unterhose unter seiner kurzen Hose. Und sein Schwanz stand innerhalb kürzester Zeit kerzengerade. Nur aufstehen hätte er nicht dürfen.

„Ken an die Tafel.“

„Oh nein, nur das nicht.“ Ken war geschockt. Susanne grinste. Natürlich wusste sie, dass er eine Beule in der Hose hatte. Sollte er ruhig mal sehen, wie das ist, wenn man das Gefühl hat, halb nackt dazustehen.

„Plusquamperfekt! Vervollständige diesen Satz, Ken.“

Noch hatte Ken einen Augenblick Zeit seinen Schwanz klein zu kriegen, denn Susanne musste erst den Satz an die Tafel schreiben. Ihre Arschbacken waberten dabei im Takt ihrer Schrift. Und die enge Leggins machte jede Bewegung mit. Dazu die High-Heels, die Susanne die Arschbacken betörend anhoben, es war schon ein grausam geiler Anblick. Bei Ken wurde nichts klein.

„So bitte.“ Susanne hielt die Kreide in Richtung Ken und deutete stumm an, dass er bitte an die Tafel kommen und den Satz vervollständigen sollte.

„Ich tu die Hand in die Hosentasche,“ dachte Ken. Umständlich stand er auf. Innerlich grinste Susanne. Ein bizarres Schauspiel.

„Lassen wir die Hand in der Hosentasche Ken?“ Susanne spielte die strenge Lehrerin.

„Das ist nicht höflich Ken. Sie sind doch schon ein junger Mann. Da gehört es sich nicht, mit den Händen in den Hosen auf jemanden zuzugehen.“

„Entschuldigung.“ Ken stotterte hilflos. Was sollte er tun? Er musste die Hand aus der Tasche nehmen. Dann würden alle sehen, was er für einen strammen Ständer in der Hose hatte.

„Booaah, der hat voll ausgefahren,“ dachte Susanne. „Wenn Ken schon so einen Steifen in der Hose hat, dann dürften die anderen Vollblüter auch eine Latte haben. Mein nuttiges Outfit macht ja mächtig an.“ Susanne war nur heilfroh, dass alle volljährig waren.

 

Aber Ken musste sich auch wieder von der Tafel wegdrehen und an seinen Platz gehen. Dann würden alle seine Beule in der Hose sehen, wenn er nicht spätestens dann eine Hand in die Hosentasche stecken würde.

„Ken, nein, auch wenn man sich wieder setzt. Es ist unhöflich….“ Susanne brauchte den Satz nicht zu vervollständigen. Am liebsten wäre er auch in das Loch versunken, das Hades leider nicht aufgetan hatte.

Die Mädchen jauchzten leise. Manche kicherten, einige hatte große Augen, andere hielten sich erstaunt die Hand vor den Mund. Und die Jungs blieben stumm. Ängstlich. Bestimmt, weil sie befürchteten auch an die Tafel zu müssen.

Nun, Susanne stand es durch. Die Leggins spannte und auch ihre Nippel waren steif, weil sie ständig mit dem Stoff des T-Shirts in Berührung kamen. Natürlich bemerkte sie die geilen Blicke der jungen Männer. Und sie sah auch, wie merkwürdig sie auf ihren Stühlen rumrutschten.

„Denen scheint es allen sehr eng in der Hose zu sein,“ dachte Susanne und schlenderte mit dem aufgeschlagenen Buch durch die Reihen. Jeder konnte also einen Blick auf ihre sich abzeichnende Fotze erhaschen, wenn sie die Reihen hinunterging und wenn sie auf der anderen Seite wieder Richtung Tafel ging konnte jeder ihre strammen Arschbacken bewundern.

„Ich glaub´s nicht,“ Susanne fing an heiß zu werden.

„Ich werde feucht! Scheiße! Wenn die sehen, dass ich auslaufe…“

Susanne beeilte sich nach vorn an ihren Pult zu kommen. Sie musste sich setzen. Das wäre ihr dann doch zu peinlich. Und kaum saß sie an ihrem Platz, da fühlte Susanne auch schon, dass sie auslief.

„Oh je, ich bin echt ne geile Schlampe geworden,“ dachte sie. Verschämt schaute sie ins Buch.

„Macht mal die Übung 5b. Aber bitte mit Überlegung. Ist nicht so einfach. Wir besprechen das dann.“

Puh, Susanne hatte erst einmal Zeit gewonnen. Dachte sie. Zumindest solange, bis ihr Handy in der Tasche summte. Eine Whats App. Susanne schaute kurz drauf und errötete augenblicklich. Ken hatte  geschrieben.

„Du läufst aus.“

Susanne wäre schon wieder am liebsten im Erdboden versunken. Aber Ken grinste amüsiert.

„Das ist die Rache für eben an der Tafel,“ dachte er. Eine stahlharte Latte hatte er trotzdem immer noch in seiner Hose. In der Pause würde er sich dringend auf der Toilette wichsen müssen.

 

(Das muss der geladene Autor jetzt aber auch dringend tun.)

 

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Geschrieben

Einfach nur geil, ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung. 

Geschrieben

In der Pause fand Ken allerdings keine Gelegenheit dazu, sich auf der Toilette zu entsaften. Merkwürdig viele männliche Schüler der 12c hatten das dringende Bedürfnis die Toilette aufzusuchen. Als er endlich an der Reihe war und die Tür zu einer Toilettenkabine geöffnet hatte klingelte es. Die Pause war vorbei.

„Mist,“ dachte Ken. Er sah die Spermaschlieren auf den Wänden der Toilette. Seine Mitschüler hatten ne Menge Druck. Und jetzt auch noch Carmen. Mathekurs. Ausgerechnet jetzt noch Carmen, die schärfste Lehrerinnenstute, die es gab.

Carmen sah aus wie frischgefickt. War sie ja auch. Ken sah ihr deutlich an, dass das Wochenende Spuren hinterlassen hatte. Sie wirkte ausgepowert.

„Kein Wunder,“ dachte er. Er spürte Feuchtigkeit in seiner Hose. Wie Susanne lief er jetzt auch aus.

Vorsichtig schaute er nach unten. Nass. Ein Fleck.

„Scheiße,“ dachte er, „hoffentlich holt mich Carmen nicht an die Tafel.“

 

Carmen hatte es auch noch den halben Sonntag mit diesem notgeilen Anwalt, mit Dr. Mertens, also Bernd, getrieben. Der hat sie stundenlang durchgezogen.

Klar, dass Carmen heute Morgen noch nicht richtig bei sich war. Das sah Ken deutlich an ihrem Outfit.

Irgendwie hatte sie nach einem sehr engen T-Shirt gegriffen. Nach einem Stretchrock, den sie vielleicht zu Hause zum putzen trug und nach hohen Pumps, die farblich nicht zum Rest passten. Sogar ihr blaues Kettchen, dass sie am Fußgelenk ihres rechten Beines zu der Ficksession trug hatte sie noch an. Sonst trug sie so etwas nicht in der Schule.

Carmen hatte auch immer weite Blusen an, damit ihre fußballgroßen Rieseneuter nicht so stark zur Geltung kamen. Die Schüler sollten ja bei ihr Mathematik und nicht sabbern lernen. Heute aber stand das Sabbern klar im Vordergrund. Carmens  85 F-Bollen führten ein bewegtes Eigenleben unter dem T-Shirt. Betörend zeichneten sich die Titten unter dem T-Shirt ab.

„Den BH hat sie wohl im Bad vergessen,“ dachte Ken schmunzelnd.

„Vielleicht ist sie unter ihrem Putzrock auch noch blank.“ Ken hatte schon wieder abwegige Gedanken. Er griff sich in die Hosentasche, die er extra für solche Zwecke aufgetrennt hatte. Sein Schwengel stand eigentlich schon den ganzen Morgen. Erst bei Susanne, jetzt auch bei Carmen.

 

Und Carmen schien an diesem Morgen auch nicht besonders konzentriert. Der Unterricht war fahrig.

Irgendwie durcheinander. Ken verspürte eine merkwürdige Ruhe im Klassenraum. Und die Kerle saßen alle ziemlich verrenkt auf ihren Stühlen. Ihre Gesichtszüge waren anscheinend ausgefallen. Sie hatten ja bisher keine Ahnung davon, dass ihre Lehrerin so riesige Titten hatte. Das die groß waren, ja war klar. Aber so groß. Manuel, der neben Ken saß hatte eine ordentliche Beule in der Hose.

Und der Stretch-Rock tat auch sein restliches. Carmens Stutenarsch kam so hervorragend zur Geltung, dass an Mathematik überhaupt nicht zudenken war. In Gedanken dürfte jeder ihrer volljährigen Schüler die Frau Lehrerin gefickt haben.

 

Ken schmunzelte. Er hatte sie gefickt. Mehr als einmal. Er musste sie sogar ficken. Es war Vorschrift. Sonst wäre sie in ihrer Ehre gekränkt gewesen. Es war ja gerade schon Majestätsbeleidigung genug, dass er Susanne vor Carmen gefickt hatte.

Die Mädchen sahen das natürlich anders.

„Die blöde Kuh spannt uns ja die Kerle aus.“ Marie-Sophie, eigentlich so eine richtige Streberin, fand das nicht sehr lustig.

„Die hat´s wohl nötig,“ dachte sie abschätzig.

„Dumme Fotze.“ Sie fluchte innerlich. Als ob Streberinnen jemals gute Karten bei den jungen Kerlen hatten. Hätte Marie-Sophie vielleicht gerne. Diese stillen Wasser sind ja oft tief. Aber nach außen signalisierte sie nur Trockenheit. Kein Junge war geil auf Marie-Sophie.

„Ja, also Herrschaften, ich würde sagen, macht im Buch doch mal die Aufgaben auf Seite 165, Nr. 3,4 und 7. Ihr könnt sie gerne im Team lösen. Aber ich bitte um Ernsthaftigkeit und Ruhe dabei. Übermorgen werden Sie dann die Ergebnisse an der Tafel vorstellen. Okay“

Das war´s. Carmen resignierte. Das Fickwochenende hatte sie wirklich geschafft. Sie brauchte dringend Erholung. Wie bequem doch ein Stuhl und ein Pult sein konnte.

Geschrieben (bearbeitet)

Selina, das 90-60-90 Verkäuferinnen-Sahneschnittchen ging heute im Dirndl ins Kaufhaus. Bayerische Wochen hatte die Geschäftsleitung ausgegeben. Jeder sollte im bayerischen Outfit kommen.

Und am Eingang wurden sogar Brezel von scharfen Dirndlmädchen verteilt, die in ihrem kurzen Dirndl so geil aussahen, dass die männlichen Kunden sie bestimmt gerne gevögelt hätten.

Selina hatte auch ein kurzes rot-grünes Dirndl an. Oben war es schön ausgeschnitten. Ihre Titten wurden durch das Dirndl schön gehoben und wölbten sich aufregend hervor. Dazu passend grüne High-Heels, ein feines Kettchen um das linke Fußgelenk und die Lippen im Rot des Dirndls geschminkt.

Das passte. Selina sah super aus. Knackig, geil, scharf. Die Männer bekamen nicht genug von Selina.

Und bestimmt hätten ihr all die Kerle, die um sie herumstrichen gerne unter den Rock gegriffen oder ihre die Titten aus dem Dirndl gehoben.

Aber Selina hatte für die Blicke der geilen Kundschaft keinen Sinn. Schließlich war sie das ganze Wochenende über heftig gefickt worden. Sie wurde so durchgenommen, wie noch nie in ihrem Leben. Andauernd hatte sie einen anderen Schwanz im Mund oder in ihrer befüllten Fotze. Spermaladungen wurden in sie hineingepumpt, dass ihr die Möse ständig tropfte. Sie schluckte Ficksahne, sie leckte Ständer und Fotzen. Selina brauchte jetzt alles, aber keinen Schwanz.

Sie verwendete überhaupt keinen Gedanken an steinharte Schwänze. Ohnehin gab es genug zu tun. Neu Ware war angekommen, musste ausgepackt und einsortiert werden.

Die Kunden kamen spärlich. Montagmorgen eben und gleich wäre Mittag. Selina verspürte leichten Hunger.

„Ficken macht anscheinend auch am nächsten Tag noch richtig Hunger,“ dachte sie amüsiert und ließ

den ein oder anderen Fick des Wochenendes gedanklich an sich vorbeiziehen. Fast unbewusst hatte Selina heute keinen Slip angezogen. Als ob sie damit rechnete heute schon wieder gefickt zu werden.

„Unsinn,“ dachte sie. „Wer soll mich denn heute durchziehen wollen?“

„Allen Männern vom Wochenende dürfte der Schwanz in Fetzen herunterhängen.“

Sie grinste innerlich: „Die haben uns aber auch so gründlich durchgefickt. Ich wusste gar nicht, dass Männer so oft spritzen können.“

Selin träumte ein bisschen vor sich hin, als sie von hinten eine ihr bekannte Stimme hörte.

„Oliver!“

Selina fuhr herum.

„Du? was machst du hier? Hast du Mittagspause?“

Selina lächelte vergnügt und auch etwas verlegen. Mit Oliver, der geile Nachbar von Christiane und Robert, mit ihm hatte sie am Wochenende besonders häufig gefickt. Er war der erste, der sie ganz zärtlich von hinten nahm. Als Christiane und Selina sich gegenseitig stützten, um die Stöße von Robert und Oliver parieren zu können, die sie stehend von hinten ganz toll gebumst hatten.

Olivers Blick verriet schon alles, bevor er überhaupt ein Wort sagen konnte. Selinas Dirndl, ihre Beine, die High-Heels, ihre im Dirndlausschnitt präsentierten Titten. Oliver war schon wieder hoffnungslos geil.

„Du bist vielleicht eine geile Drecksau.“ Selina grinste. Ein Blick auf seine Hose verriet den Rest.

„Tse, tse, tse!“ Vorsichtig fasste sie ihm mit flacher Hand an die Beule.

„Ich kann nichts dafür, Selina. Aber das Wochenende mit dir…..“ Oliver schaute ihr tief in die Augen.

Und Selina durchfuhr ein Blitz. Mit erregten Augen fixierten sie sich.

„Den ganzen Morgen konnte ich nicht arbeiten. Ich musste immer an dich denken. Ich war so geil, dass ich in der Frühstückspause erst mal auf die Toilette gehen musste.

„Und da hast schon mal abgespritzt?“ Selina amüsierte sich. Wie man Männer doch den Kopf verdrehen konnte. Oliver nickte stumm.

„Und jetzt brauchst du es schon wieder?“ Selina spielte die Empörte.

Noch einmal nickte er. Nachdenklich stemmte Selina die Arme in die Taille.

„Tja, wie machen wir das, mein geiler Hengst.“ Sie überlegte sagte dann aber nachdrücklich:

„Du ich bin aber nicht deine Abladestation, okay? Nicht das du denkst, immer wenn du Druck hast, dann gehe ich zu Selina.“

Oliver schien entsetzt.

 

(Dem Autor geht es auch schon wieder ähnlich wie Oliver)

 

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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Geschrieben

„Aber was denkst du? Nein, ich finde dich nicht nur sehr hübsch, und,“ ….. er machte eine Pause: „ich glaube ich empfinde mehr für dich.“

Selina blieb kritisch, aber es schmeichelte ihr, dass Oliver von mehr als nur von Sex sprach. Und wenn sie ehrlich war, sie hatte gestern Abend zuhause auch viel über Christianes Nachbar nachgedacht. Er gefiel ihr auch, aber das musste man ihm ja nicht gleich so genau mitteilen.

„Ich hab´s. Du kannst mich in der Umkleidekabine da hinten durchbumsen. Die ist nur selten frequentiert. Da kannst du mich ungestört besteigen, du geiler Hengst. Selina grinste. Mit versauten Worten wollte sie den guten Oliver schon mal richtig in Fahrt bringen. Sie hatte schließlich nicht ewig Zeit für ihre Fotzenbetankung.

 

„Oh, du hast keinen Slip an.“  Oliver stand hinter Selina in der Kabine und schob ihr das Dirndl über ihren hübschen Arsch.

„Ich wollte heute blank sein,“ flüsterte sie. Selina fühlte Olivers pochendes Teil in der Kerbe ihres pfirsichweichen Stutenarschs. Heute Morgen noch hatte sie sich extra die Fotze blank rasiert. Irgendwie ahnte sie, dass sie heute wieder gefickt werden würde. Schon im Bad dachte sie an Oliver.

An seinen schönen großen Schwanz und wie er in der Nacht von Samstag auf Sonntag immer wieder über sie drübergestiegen war und sie in Fotze und Arsch besamte.

 

„Du kannst ihn gleich reinschieben, ich bin schon feucht,“ hauchte sie leise. Draußen durfte sie ja niemand hören.

„Gib mir deinen Schwanz. Fick mich du Drecksau.“ Selina staunte selbst darüber, dass sie es schon wieder nötig hatte. Sie wurde übers Wochenende so wild zugeritten, dass sie jetzt richtig schwanzgeil geworden war.

Langsam drang Oliver ein. Selina stöhnte leise auf. „Toller Schwanz,“ dachte sie. Aufreizend präsentiere sie Oliver ihren Arsch, der sie in der Hüfte mit beiden Händen umklammerte und mit nun mit kräftigen Schüben fickte.

„Ja, du Sau, besorg es mir. Ich brauche deinen harten Knüppel. Knall mich richtig durch.“ Selina sprach leise während sie gefickt wurde. Oliver wurde immer geiler. Selina feuerte ihn mit ihrem Dirty Talk regelrecht an. Er würde sie gerne noch länger ficken, aber er war kurz vorm explodieren.

„Du, ich komme gleich. Ich kann´s nicht mehr.“

Oliver wollte noch nicht kommen, aber er konnte es nicht halten.

„Dann spritz doch. Gib mir deine Ficksahne,“ flüsterte Selina angestrengt. Ganz leise kam auch sie.

 

Oliver befüllte Selina mit einer gewaltigen Menge Sperma, als plötzlich der Vorhang der Umkleidekabine zur Seite geschoben wurde.

„Dacht´ ich mir´s doch!“

Herr Meier, der Personalchef……. S C H O C K!!!!!!

Sofort stand Selina kerzengerade. Olivers Schwanz war aus ihrer Fotze herausgeflutscht. Sperma klatschte gut hörbar auf den Boden der Umkleidekabine. Olivers Schwanz zuckte noch. Aus seiner schleimig roten Eichel tropfte noch Sperma in einer langen Schliere zu Boden. Angst erfüllte Selina. Sie würde bestimmt rausfliegen.

„Scheiße,“ dachte sie. „Muss der ausgerechnet jetzt kommen?“

Fassungslos schaute Herr Meier auf Olivers steifen Schwanz. Er schüttelte nur den Kopf. Dann ging sein Blick zu der verängstigten Selina. Sie hielt sogar noch das Dirndl hoch. Ihr Arsch lag frei und ihre rasierte Fotze. Ihre Titten hatte Oliver aus dem Dirndl gehoben. Sie hatte sogar noch steife Nippel.

Herr Meier schien sprachlos. So etwas in seinem Kaufhaus.

„Unmöglich,“ sagte er zischend. Er sah auf den Boden und sah das glibbrige Sperma, dass aus Selinas Fotze getropft war. Wieder konnte er nur den Kopf schütteln.

„Lassen Sie mich raten.“ Herr Meier wurde nun zynisch.

„Sie haben bestimmt nicht ausgestochen.“

„Scheiße, stimmt,“ dachte Selina. Sie hatte es einfach vergessen. Oliver hatte sie so bedrängt.

Geschrieben

„Ja, sie brauchen gar nicht zu antworten, schöne Frau. Das mit dem Ausstechen ist ja nur eine Sache.“ Herr Meiers Mund wurde verbissen schmal. „Aber, dass sie es hier mit einem Mann in der Umkleidekabine treiben, also das ist die Höhe.“

Herr Meier war sichtlich entsetzt. Allerdings warf er gleichzeitig einen interessierten Blick auf Selinas blanken Arsch.

„Die Fotze sieht nicht schlecht aus,“ dachte er. „Ein schöner Arsch, rasierte Spalte, schöne Beine….. Aber trotzdem ne Schlampe.“

Herr Meier scannte Selina von Kopf bis Fuß. „Und auch ihre High-Heels passen zu dem Dirndl,“

dachte er. „Die Fotze ist ein geiles Bückstück.“

„So,“ Herr Meier baute sich nun warnend auf.

„Sie, mein lieber Herr, verlassen sofort unser Haus. Und,….. ich würde sie bitten uns nicht wieder zu beehren. Ja?“

Streng blickte Herr Meier durch seine Brille. Er war gerade sehr humorlos.

Oliver nickte stumm und verstaute seinen mittlerweile halbsteifen, schleimigen Schwanz in seiner Hose. Er trug keine Unterhose. Nachlaufendes Sperma würde in seiner Hose einen großen Fleck ausbilden.

„Und sie mein liebes Fräulein, sie machen die Kabine peinlich genau sauber und dann melden sie sich in meinem Büro. Haben wir uns verstanden?“

Auch Selina brachte kein Wort heraus. „Das war´s dann wohl. Jetzt schmeißt der Meier mich hochkant raus.“

„Ach und,“…..  Herr Meier machte eine fahrige Handbewegung, …… „lassen sie bitte wieder ihr Dirndl herunter. Und auch oben rum könnten sie vielleicht wieder für einen ordentlichen Zustand sorgen.“

Herr Meier echofierte sich. „Also so etwas habe ich hier noch nicht erlebt,“ sagte er aufgebracht, nicht ohne einen letzten Blick auf ihre heraushängenden Titten zu werfen.

 

„Herein!“

Zaghaft hatte Selina bei Herrn Meier angeklopft. Sie hatte ein Mordschiss. Die Kabine hatte sie übergründlich gereinigt. Aber sie konnte davon ausgehen, dass sie jetzt fristlos gekündigt würde.

Selina würde es ja auch nicht anders machen, wenn sie an Herrn Meiers Stelle wäre.

Herr Meier druckte gerade etwas aus, als sie verschüchtert eintrat.

„Ah, kommen sie näher. Hier habe ich ein Schriftstück vorbereitet, dass sie mir bitte unterschreiben.“

Gerade ausgedruckt reichte Herr Meier Selina das Papier über den Schreibtisch. Mit zittriger Hand griff sie danach.

„So lesen sie das bitte durch.“ Herr Meiers Ton blieb streng. Er schaute über den Rand seiner Brille.

Selinas Hand zitterte noch immer. Sie hatte einen trockenen Mund. Aber es war noch nicht die Kündigung. Es war ein Eingeständnis, dass Selina mit einem Mann in der Umkleidekabine Sex hatte.

Und natürlich, dass sie das während ihrer Arbeitszeit getan hatte.

„Haben sie das gelesen?“ Herr Meier fragte vorwurfsvoll.

„Ja.“ Selina stotterte.

„Dann bitte unterschreiben.“ Herr Meier schob ihr einen Kugelschreiber über den Schreibtisch.

Zitternd nahm Selina den Kugelschreiber und unterschrieb.

„Das war´s mit dem Eingeständnis bin ich reif für eine fristlose Kündigung.“

Scheiße, warum hatte sie Oliver auch nachgegeben. Er hätte doch bis heute Abend warten können. Aber nein, sie wollte ihm ja nur gut. Sie wusste ja, wenn Männer geil sind, dann müssen sie einfach abspritzen. Sonst kriegen sie den Rest des Tages doch nichts mehr geregelt.

 

„Gut, das haben sie jetzt ja auch schriftlich bestätigt.“ Herr Meier gefiel sich in seiner selbstgerechten Haltung. Ein abfälliges Grinsen ging über sein Gesicht.

„Sie wissen ja, dass das ein Grund für eine fristlose Kündigung ist?“

Selina nickte stumm. Verschämt schaute sie unter sich.

„Und warum machen sie dann so etwas?“

Selina zuckte mit den Schultern. „Er ist mein Freund.“

Sie log, noch hatten sie nichts miteinander außer einer Fickbeziehung.

„So, so, ihr Freund. Und der kann nicht bis heute Abend warten?“

Selina gab lieber keine Antwort. Sie schaute unter sich. Herr Meier aber besah sich die attraktive 90-60-90 Verkäuferin sehr interessiert.

„Sieht ja echt gut aus, die kleine Schlampe.“

In Gedanken überlegte Herr Meier, ob es da nicht auch eine andere Lösung, als die fristlose Kündigung gäbe.

„Geile Schnitte,“ dachte er. Er setzte sein Kopfkino in Gang.

„Sagen sie mal, was würden sie sagen, wenn wir das Ganze was da vorhin geschehen ist, einfach vergessen?“ Herr Meier schlug einen väterlich hinterhältigen Ton an.

Selina schaute ihn plötzlich staunend an.

„Sie meinen…?“ Selina meinte eigentlich im Moment nichts.

„Ich meine, wir könnten uns doch auch anders einigen.“ Herr Meier lächelte verschlagen.

Etwas ratlos stand Selina vor dem Schreibtisch.

„Also ich würde sagen, wir vergessen mal was vorgefallen ist.“ Herr Meier beugte sich vor.

„Das Eingeständnis, das sie unterschrieben haben, das tue ich mal ganz tief da unten in die Schublade.“ Er grinste hinterhältig.

Selina beschlich eine Ahnung.

„Der will mich ficken,“ dachte sie. „Die Drecksau nutzt das aus.“

In ihrem Kopf tobte es.

„Tja, Selina, ich würde sagen sie machen das mal wie vorhin. Sie ziehen ihr Dirndl wieder hoch und zeigen mir mal ihren schönen runden Arsch und ihre blankrasierte saftige Fotze.“ Herr Meier´s Blick wurde verlangend unerbittlich.

„Wenn nicht, na ja,“ er stieß einen ironischen Seufzer aus, „na, sie wissen schon, was dann.“

Geschrieben

Du gibst der Geschichte immer wieder überraschende Wendungen. Toll!  Bin gespannt auf den nächsten Teil!

Geschrieben

„So ein Scheißkerl.“ Selina war den Tränen nahe. Was sollte sie tun. Sie hatte Schulden. Neue Möbel, ein neuer Fernseher, die erste Küche. Sie brauchte den Job. Und ob sie so schnell einen neuen Job kriegen würde….. Sie war verzweifelt.

„Also gut, ich mache es.“

Verschämt blickte sie zu Boden und hob dabei gleichzeitig ihr Dirndl an um Herrn Meier vor dem Schreibtisch Fotze und Arsch präsentieren zu können.

„Sehen sie geht doch, Selina. Da werden wir uns schon einig. Sie werden sehen.“

Herr Meier sabberte. Er griff sich schon an die Hose. Es wurde eng darin.

„Sie sind blank rasiert? Immer?“

Selina nickte schamhaft.

„Sehr gut, das sollten sie wirklich beibehalten.“

Herr Meier sprach, als wäre ihm Selina nun willenlos ausgeliefert. Sie würde alles tun müssen, was das geile Arschloch von ihr verlangen würde.

„Drehen sie sich doch mal um.“ Herr Meier machte mit der Hand eine entsprechende Handbewegung.

„Ah, was für einen prachtvollen Arsch sie haben. Sind sie denn schon mal arschgefickt worden?“

In Gedanken hatte der geile Bock seinen Schwanz schon in Selinas Arsch geschoben.

„Ja, Herr Meier. Mein Freund….“ Sie sprach nicht weiter.

„Sehr gut, dann müssen wir ja nicht bei Null anfangen. Sehr gut.“ Herr Meier hatte längst seine Hose geöffnet und sein steifes Teil befreit.

„Tja, dann heben sie jetzt noch mal ihre Titten aus dem Dirndl.“ Herr Meier wichste sich.

Selina hob ihre Brüste aus dem Dirndl, drehte sich wieder Herrn Meier zu und präsentierte der geilen Drecksau ihre straffen 70 C-Titten.  

„Schöne stramme Bollen haben sie, Selina. Sehr schön. Und wie finden sie meinen Schwanz?“

Was sollte Selina sagen? Herr Meier präsentierte Selina einen großen, steifen Schwanz. Aufrecht stand er aus der Hose. Er zuckte aufgeregt. Seine Eichel war glatt gespannt.

„Wissen sie ich habe übers Wochenende nicht abspritzen können.“ Herr Meier machte eine resignierende Kopfbewegung.

„Meine Frau, die ist so trocken und langweilig.“ Herr Meier grinste unanständig geil.

„Da brauchen sie sich gar nicht so viel anstrengen.“

Das konnte sich Selina denken.

„Die Drecksau wird schnell abspritzen. Sieht man auf den ersten Blick. Der könnte ja jetzt schon.“

Selina überkam Ekel. Aber sie hatte sich auf das Spiel eingelassen, jetzt musste sie es durchziehen.

„Tja,“ Herr Meier ließ die Hand von seinem steinharten Knüppel, „dann kommen sie mal unter den Schreibtisch, Kleine.“

„Natürlich Herr Meier.“ Selina gehorchte. Vor Meiers Schreibtisch ging sie auf die Knie und kroch unter seinem Tisch her, bis sein pochender Schwanz vor ihren Augen prangte.

Herr Meier musste nichts sagen. Selina wusste was sie zu tun hatte. Vorsichtig griff sie nach dem Schwanz und führte ihn an ihre Lippen.

„So, sie kleine Schlampe. Dann tun sie mal ihre Pflicht.“ Meier lachte abfällig.

„Und wenn ich komme alles schlucken. Ja? Ich will ja nicht, dass meine Hose versaut wird. Ich habe schließlich noch Termine. Verstanden?“

„Jawohl, Herr Meier. Ich schlucke es.“

Selina war verzweifelt.

„Scheiße,“ dachte sie. „Und sein Schwanz stinkt. Der hätte sich ja mal waschen können. Jetzt muss ich den auch noch sauber lecken.“

Selina ekelte sich. Vorsichtig ging sie zuerst mit der Zunge prüfend an Meiers Eichel, leckte sie und stülpte dann schnell ihre schwülstigen Lippen darüber.

„Hoffentlich geht der Geschmack bald vorbei,“ dachte sie angewidert. „Ausspucken kann ich nicht, der ist sonst bestimmt beleidigt und dann macht er mich fertig.“

Also nahm Selina Herrn Meiers Schwanz immer tiefer in ihre Mundfotze. Sie fickte ihn ganz langsam. Sie schlug die Zunge um seine Eichel, sie wichste den Schaft, behielt aber die Eichel im Mund für den Fall, dass er unerwartet schnell spritzen würde. Und sie durfte seine Hose ja nicht versauen.

Geschrieben

„Oooh, sie machen das gut, sie kleine Kabinenschlampe. Sie scheinen ja so ein richtiges Bückstück zu sein. Was?“ Herr Meier war komplett aufgegeilt.

„Na ja, so wie sie aussehen. Sie werden bestimmt andauernd gefickt. Oder?“

„Nein,“ gurgelte Selina.

„Nein?“ Herr Meier grinste und sah auf Selina hinab. „Das werden wir ändern. Klar?“

Selina nickte.

„Die Sau will mich jetzt bestimmt andauernd ficken,“ dachte sie und blies weiter seinen Schwanz.

„Warum habe ich vorhin nur mit Oliver…?“ Es war egal. Selina hatte das Gefühl, dass sie gerade zur Privatfotze des Personalchefs gemacht wurde, als sie spürte wie hart seine Eichel wurde.

„Der befüllt mich gleich,“ dachte Selina. Die große Eichel füllte pochend ihre Mundhöhle aus.

„Ich spritze!“ Herr Meier stöhnte seinen Orgasmus in das Büro. Und so laut wie er kam, musste er sicher sein, dass niemand ihn hören konnte.

„Hat der viel Brühe.“ Selina hatte Mühe das ganze Zeug in ihrem Mund aufzunehmen. Aber sie musste irgendwie. Es durfte ja kein Tropfen auf Herrn Meiers Hose kommen.

„Oohh jaaah, super, du Fotze.“ Herr Meiers Stöhnen wich einem erleichterten Schnaufen. Wieder und wieder zuckte sein Schwanz. Noch immer schoss er Sperma in Selinas Mundhöhle. Sie wagte gar nicht die Umklammerung ihrer schwülstigen Lippen um die Eichel herum zu lösen.

„Der hört gar nicht auf zu spritzen. Wenn da nur nichts auf die Hose kommt.“ Selina hatte richtig Angst. Dann, ganz vorsichtig glitt sie mit ihren Lippen Stück für Stück, langsam zurück zur Schwanzspitze und saugte viel Luft ein, bevor sie Herrn Meiers zuckendes Teil aus ihrem Mund entließ. Ihr Mund war mit Sperma befüllt.

„Na, das haben sie gut gemacht. Alles sauber. Sehr gut, Selina.“ Meier besah sich seine Hose ganz genau.

„Arschloch,“ dachte sie mit befülltem Mund.

„So, meine kleine Schlampe,“ Herr Meier grinste schon wieder gemein, „und jetzt alles schlucken. Klar?“

Selina gehorchte, aber es war nicht einfach diese Menge zu schlucken. Sie brauchte einen Moment, bis alles runter war.

„Zunge raus,“ befahl Herr Meier. Selina streckte ihre Zunge weit heraus.

„Gut. Kein Sperma mehr. Dann lecken sie mich gefälligst noch sauber.“ Herr Meier streckte ihr seinen noch immer steifen Schwanz entgegen. Selina schleckte brav das Restsperma von seiner prallen Latte und schluckte auch das noch alles runter.

Herr Meier war zufrieden. Er war entsaftet. Er hatte eine büroeigene Schlampe, die ihm ab sofort willenlos zur Verfügung stand, seine Frau konnte ruhig weiterhin vertrocknet sein. Er hatte hier im Kaufhaus das was er brauchte.

„Darf ich jetzt wieder an meine Arbeit?“ Selina fragte unsicher. Ihr war noch nicht klar, ob sie nach der Nummer nicht doch noch gekündigt wurde.

„Dürfen?“ Herr Meier lachte spöttisch. „Sie müssen. Los jetzt. Ab mit ihnen.“

Mit einer fahrigen Handbewegung bewog er Selina unter dem Schreibtisch hervorzukommen und sich wieder herzurichten.

„Ja, machen sie ihr Dirndl wieder ordentlich.“ Herr Meier grinste schon wieder geil.

„Die Schlampe sieht echt gut aus,“ dachte er, als er seinen Schwanz zurück in seine Hose stopfte.

„Super Arsch, schöne Titten, Taille, Beine,….. alles toll.“ Selina strich sich über ihr Dirndl. Hoffentlich sah sie nicht so wuschig aus. Nicht dass man ihr ansah, dass sie gerade gefickt wurde.

„Ach, Selina,“ Herr Meier zog sich den Reißverschluss seiner Hose hoch. „Um sechs Uhr heute Abend kommen sie noch einmal zu mir. Klar?“

Selina nickte verängstigt.

„Dann werde ich sie von hinten im Stehen,“ Herr Meier sabberte vor Geilheit, „ich werde sie von hinten so richtig durchnehmen. Verstanden?“

„Jawohl Herr Meier.“ Selina nickte. „Ich werde natürlich kommen, Herr Meier.“

Geschrieben

(Der Autor hat zwei Seiten zurückliegend noch einmal alles durchgelesen und sich dabei sehr heftig gewichst. Jetzt ist er mit steifer Latte fähig weiterzuschreiben.)

 

Selina war pünktlich um 18 Uhr bei Meier gewesen. Sie wurde tatsächlich von hinten betankt. Unerbittlich spritzte er in sie hinein und er ließ sie erst gehen, als Selina seinen Schwanz mit dem Mund gesäubert hatte.

Um 20 Uhr hatte sie endlich Feierabend. Es war ein Scheißtag. Der furchtbarste, den sie jemals erleben musste. Selina stand draußen vor dem Kaufhaus. Abendrot schlich sich in die Stadt. Alles wurde ruhiger. Sie war wie in Trance. Als ob dieser Tag nur ein böser Traum gewesen wäre und morgen würde alles wieder ganz normal sein. So wie immer. Selina hatte Tränen in den Augen.

 

„Na, hat er dich gefickt?“

Selina fuhr herum. Aische, ihre Kollegin kam auf sie zu.

„Wieso?“ Selina war unsicher.

„Wie, wer hat mich gefickt?“ Sie tat entsetzt.

Aber Aische lachte nur zynisch.

„Der Meier, das Arschloch.“ Aische zischte die Worte in die Abendluft. Sie grinste.

„Oder glaubst du, ich hätte das heute Mittag nicht mitgekriegt?“ Neugierig sah Aische Selina mit großen dunklen Augen fragend an.

Sie stemmte ihre Hände in die Taille. Auch Aische trug ein Dirndl. Wie alle in dieser bayerischen Woche. Aber bei Aische war alles viel draller. Ihre großen Titten füllten das Dirndl prachtvoll aus. Ihre Taille hatte türkischen Schwung, ihr Arsch prachtvoll, die Hüften rundlich, schöne Beine, verführerische High-Heels.

„Wie?“ Selina war erstaunt. „Du weißt dass ich…….?“

„Natürlich weiß ich. Du und dein Freund ihr wart so geil aufeinander, ihr habt auf eure Umgebung ja gar nicht geachtet.“ Aische warf ihren Kopf in den Nacken. Ihre schwarzen Haare glichen einer Löwenmähne.

„Du hast Meier, dieses Arschloch gar nicht kommen sehen.“ Aische grinste. „Du, der hat das alles ganz genau beobachtet. Und,“ Aische machte eine kurze Pause, „ich konnte euch noch nicht mal warnen.“

„Und du hast das alles mit angesehen?“ Selina war das oberpeinlich. Verzweifelt blickte sie zu Boden.

Graues Betonpflaster. Sehr eintönig.

„Komm, ich lade dich auf ein Eis ein. Um die Ecke ist ne Eisdiele. Die haben gutes Eis.“ Aische zog Selina am Arm. Selina ging mit. Sie brauchte jemanden zum reden und Aische hatte ja alles miterlebt.

Sie setzten sich gerade draußen an einen der kleinen Tischchen, die die Eisdiele auf dem breiten Bürgersteig aufgestellt hatte, als sie Felipe und Luigi erkannte. „Oh nein,“ dachte sie. „Das ist die Eisdiele unserer drei Italiener. Die, die Sophie so ausgiebig gefickt hatten. Auch das noch.“

Selina schüttelte den Kopf. Das musste jetzt nicht sein.

 

Es gab kein Entkommen. Giulio, der mit dem Kugelbauch hatte Selina auch schon gesichtet. Sein Gesicht erstrahlte. Kein Wunder, wusste er doch, was sich unter dem Dirndl verbarg.

„Ah, Signorina Selina. Wie schön dich so schnell wiederzusehen.“ Giulio gab ihr Küsschen links, rechts und er drückte sie als wären die beiden seit Ewigkeiten miteinander bekannt. Aber auch Aische wurde von ihm mit einem charmanten Lächeln bedacht. (Italiener können so etwas.)

„Eine Prosecco,“ fragte der kugelige Giulio. „Isste auf Haus,“ beeilte er sich hinzuzufügen.

Wie konnten die beiden jungen Frauen das mit soviel Charme vorgetragene Angebot ablehnen? Nein, sie konnten nicht.  

„Sag mal, kennst du die hier alle?“ Aische war verwundert.

„Ja, die kenne ich.“ Selina lächelte vergnügt. Situationskomik. Im größten Ungeschick begegnete sie ausgerechnet den liebenswürdigen Italienern vom Samstagabend. Feine Kerle waren das. Geil und forsch wie Azzurri nun mal sind, aber sehr angenehm.

 

„So, und jetzt sag mal,“ Aische platzte vor Neugier, „hat er dich gefickt?“

Geschrieben

Selina war das unangenehm. Sie schaute traurig zu Boden.

„Hat er,“ sagte sie schamhaft.

„Zuerst musste ich unter seinen Schreibtisch kriechen und ihm einen blasen.“

Selina ekelte es noch bei dem Gedanken an Meiers ungewaschenen Schwanz.

„Und vorhin hat er mich noch mal von hinten so richtig durchgefickt. Die Drecksau. Hat mir alles voll in die Fotze gespritzt.“

 

Aische war entsetzt. Sie lachte höhnisch.

„Der Typ ist echt ne Drecksau.“ Sie sprach so, als wüsste sie was sie sagte.

„Prego, Signorinas, Due Prosecco, bitteschön.“

Felipe brachte mit einem entwaffnenden Lächeln den Prosecco an den Tisch. Er strahlte soviel Herzlichkeit aus. Eine Kraft. Lebensfreude. Selina tat die Lebensfreude der Italiener gut.

„Zum Wohl,“ sagte Selina. Sie hob das Glas und prostete Aische zu.

„Zum Wohl, meine Liebe.“ Aische lächelte und nahm einen Schluck.

„Und, sag mal, hat er dich was unterschreiben lassen, der Meier, der Arsch?“

Aische fragte sehr bewusst.

„Hat er.“ Selina wunderte sich.

„Wieso weißt du…..?“

„Wieso?“ Ironie lag auf ihrem Gesicht.

„Ging mir ganz genauso wie dir.“

Selina war erstaunt. Ungläubig schaute sie ihre Kollegin an.

„Wie muss ich das verstehen?“ Unsicherheit überkam sie.

Abfällig grinsend nahm Aische noch einen Schluck Prosecco, bevor sie erzählte.

„Also das ist jetzt fast ein Jahr her,“ Aische schluckte für einen Moment, „da hat mich der Meier erwischt als ich so ein T-Shirt, so einen ewigen Ladenhüter in meiner Handtasche verstaut habe.“

Aische war es unangenehm zuzugeben, dass sie etwas geklaut hatte.

„Weißt du, das war eines von den Teilen, die wir sowieso entsorgt hätten. Und ich dachte mir, dass könnte ich gut zu Hause anziehen.“ Sie hob entschuldigend Schultern und Arme.

„Und weil wir es sowieso entsorgen,“ sie machte eine Pause und trank, „da hab´ ich mir gedacht, nimmst du es einfach mit.“

Selina hörte zu. Sie verstand. Es gab Klamotten, die wollte niemand haben. Die wurden irgendwann entsorgt.

„Und dabei hat dich der Meier dann auch erwischt.“

Aische nickte nur stumm und schaute in der Karte nach dem Eis.

„Ich musste dann auch was unterschreiben. So, dass ich was geklaut habe. Verstehst du?“

Aische gestikulierte aufgeregt.

„Oh ja, ich verstehe.“ Selina nickte.

„Und dann hat er dich gefickt?“

„Hat er,“ sagte Aische. Sie schaute unter sich. Es war ihr peinlich.

Zum Glück kam Giulio, um die Bestellung aufzunehmen.

„Ich nehme einen Schokobecher,“ sagte Aische.

„Ich einen Himbeerbecher.“ Selina liebte Himbeeren.

„Eine Schokobecher, eine Himbeer.“ Giulio wiederholte und verschwand.

Aische schluckte. Zum ersten Mal hatte sie über den Vorfall gesprochen. Es fiel ihr schwer. Sie fühlte sich einerseits schuldig, andererseits kam sie sich schamlos benutzt vor. Etwas über das man in ihren Kreisen nicht sprach. Das als Schande galt. Wenn ihr Vater, ihre Familie davon erfahren würde. Nicht auszudenken.

„Anfangs hat er mich jeden Tag gerufen.“ Aische hatte Tränen in den Augen.

„Entweder musste ich ihm einen blasen, oder er hat mich gefickt, die Sau.“ Aische schaute verschämt unter sich.

„In Fotze und Arsch. Grade wie er wollte.“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf.

„Du, der ist so ne richtig fiese Drecksau. Ich muss ihm immer den Schwanz sauberlecken. Auch wenn er bei mir im Arsch abgespritzt hat.“ Aische tat sich schwer das alles zu erzählen.

Geschrieben

„Es gab Wochen, da hat er mich nur gearschfickt.“ Sie schluckte vor Scham.

„Echt?“ Selina wollte es nicht glauben.

„Doch, echt.“ Aische machte keine Scherze.

(Der Ständer des Autors steht steinhart. Ist auch so ne geile Sau beim Schreiben)

„So, bitteschön die Signorinas. Eine Himbeer und eine Schokobecher.“ Giulio brachte das Eis.

„Und,“ Giulio beugte sich zu Selina, „ihr müsste reden bisschen leiser.“ Giulio machte ein Gesicht als ginge es um eine Verschwörung.

„Euer Tischnachbar greift sich schon ganze Zeit an die Hose. Der hat Beule.“

„Oh Gott,“ Aische hielt sich die Hand vor den Mund. Schlagartig ging ihr Kopf zum Nachbartisch herum, wo ein schmächtig wirkender Mann unverfroren offen die Hand zum Kneten benutzte.

Und als ob es vollkommen normal sei, was er da mitanhörte, so selbstverständlich grinste er die entsetzte Aische an.

„Eh, wenn du wichsen willst geh nach Hause vor den PC. Da kannst du es dir stundenlang selbst besorgen, du Schwein.“ Aische wurde wütend, der Mann grinste nur. Er nahm die Hand von seiner Hose.

„Du, der hat ja echt ne gewaltige Beule in der Hose,“ Aische war so beeindruckt, dass auch Selina einen Blick hinüber zu dem mickrigen Mann wagte.

„Tatsächlich,“ sagte sie erstaunt, „der hat nichts drunter. So ausgebeult ist das nur, wenn er keine Unterhose anhat.“

„Wollen die Damen mal sehen?“ Der mickrige Mann, so mittleres Alter, mit dünnem Haar grinste unverfroren in Richtung der jungen Frauen und holte dann, blitzschnell, bevor die beiden nein sagen konnten, eine gewaltig steife Latte aus der Hose hervor, die er, mit der Hand unterstützend, aufgeregt zuckend und pulsierend in die Höhe ragen ließ, als wolle er gleich eine Spermafontäne unter den kleinen runden Tisch spritzen.

„Booaaah, so ein Mickerling und so ein Teil. Der pocht ja, als ob der gleich explodieren würde.“ Selina war wider ihren Willen beeindruckt. Ihre Augen wurden groß.

„Der kommt ja beinahe an Holgers Riesenteil heran,“ sagte sie erstaunt. Der Mickerling grinste jetzt richtig geil.

„An was?“ Aische verstand nicht.

„Ach, das ist ne ganz andere Geschichte.

„So, jetzt ist´s aber mal gut.“ Aische hatte genug von dem Anblick. Im Moment konnte sie keine Schwänze ertragen.

„Jetzt gehen sie auf die Toilette und holen sich erst mal einen runter. Klar?“ Sie echofierte sich. Ihre schwarzen Augen funkelten. Ihre Titten wölbten sich im Ausschnitt ihres Dirndls deutlich. Sie holte tief Luft, beugte sich mit ihrem prall gefüllten Ausschnitt soweit über den Tisch, dass Selina sehr guten Einblick hatte und wendete sich dann wieder dem Schokobecher zu.

„Du, der geht tatsächlich zur Toilette.“ Selina grinste.

„Soll er ruhig, die Drecksau.“ Aische konzentrierte sich auf den Eisbecher.

Selina vergaß ihr Eis. Aisches Ausschnitt war interessant.

„Eh, du hast ja echt viel in der Bluse,“ sagte Selina und amüsierte sich. Aisches Brüste wölbten sich sehr stark hervor. Genervt zog sie die Augenbrauen hoch.

„Tja, das dachte sich das Arschloch Meier bestimmt auch.“ Sie nahm einen Löffel Eis.

„Der knetet mir vielleicht jedes Mal die Titten sag ich dir. Und das schlimme ist, ich kriege dann immer voll die steifen Nippel.“ Sie ärgerte sich. „Dabei will ich das gar nicht bei dem Mistkerl.“

Selina verstand.

„Ich war vorhin auch feucht, als er mich gefickt hat,“ sagte Selina resigniert. „Aber besser ich bin feucht, als dass er mich einfach nimmt und mir seine Spucke in die Fotze reibt.“

Selina schüttelte den Kopf. Das es soweit kommen musste. Sie wusste noch gar nicht, wie sie das Oliver erzählen sollte. Wie würde er reagieren?

„Ich tu mir morgens vorsorglich schon Arsch und Fotze eincremen, damit die Sau mich nicht zerstößt,“ sagte Aische fast sachlich. „Du weißt bei dem Kerl ja nie, wie er dich gerade ficken will.“

Sie machte eine Pause.

„Würde ich dir auch empfehlen.“ Hilflos zuckte sie mit der Schulter.

„Das müssen wir jetzt aushalten. Die Sau hat uns voll im Griff.“ Aische unterbrach. Sie wirkte ängstlich. „Wenn das nur meine Familie nicht erfährt.“

Selina holte tief Luft. Wieder dachte sie an Oliver.

„Der will bestimmt heute Abend schon wieder,“ dachte sie. „Ich werde ihn wohl dranlassen.“

Es schauderte ihr. „Aber wenn ich dran denke, dass mich von jetzt an der Meier…… Nein, das kann ich Oliver nicht sagen.“

 

Mittlerweile kam der Mickerling von der Toilette zurück. Er grinste noch immer so selbstsicher, als könnte er bei den beiden jungen Frauen landen. Und er schämte sich auch gar nicht, dass er einen großen Fleck auf seiner Hose hatte.

„Schau mal den an,“ Selina glaubte es kaum. „Der hat noch immer ne Riesenbeule.“

„Und n´en riesen Fleck. Der hat Nerven.“ Aische warf einen verächtlichen Blick auf den Mickerling.

„Das war heute bestimmt nicht das letzte Mal, das der gewichst hat,“ sagte sie und löffelte weiter an ihrem Schokobecher.

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