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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Im nächsten Kapitel kommt ein Ball-Stretcher vor. Der Autor demonstriert schon mal ein schweres Teil. 300 g wiegt der Stretcher. Der zieht das Gehänge schon gewaltig nach unten.           

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Die Ladies des letzten Wochenendes hatten sich spontan für einen gemütlichen Plauderabend bei Christiane entschieden. Whats App sei Dank geht das ja alles sehr schnell. Alle hatten zugesagt. Sophie, die unterfickte, barocke Französin, Selina, das neuerdings von Herr Meier zwangsgefickte 90-60-90 Sahneschnittchen, die zunehmend schwanzgeile Susanne von nebenan, die narzisstische Carmen mit ihren waffenscheinpflichtigen 85-F Titten und auch Christianes Vermieterin Claudia, also Frau Schneider, deren Mann leider nur noch seine Sekretärin vögelte.

Christiane war früher aus dem Büro gegangen. Sie wollte noch eine leckere Tomatensuppe machen. Holger wurde zum einkaufen geschickt. Prosecco, Baquette, Tomaten, Basilikum,….. Holger hatte alles brav besorgt, wie es sich für Christianes Haussklaven gehörte. Schließlich galt noch immer der Männertausch. Die ehemals trockene Susanne wurde von Robert, Christianes Mann zusehends erfolgreich zur schwanzgeilen Schlampe umerzogen und Susannes Mann Holger wurde von Christiane sehr streng dominiert. Strafe musste sein. Immerhin hatte er jahrelang anstatt seine Susanne richtig durch zu ficken nur vor dem PC in Taschentücher gewichst und so sein Sperma nutzlos verschleudert.

„Ah, mein lieber Holger, du hast ja alles besorgt. Sehr schön.“ Christiane legte ihre Handtasche auf den Esstisch und sah in die Küche.

„Dann werde ich mich jetzt mal umziehen und ich mache uns eine schöne Tomatensuppe. Ja?“

Christiane lachte herzhaft. Sie freute sich auf das Frauenkränzchen. Mal wieder so richtig abquatschen.

„Das brauchen Frauen eben manchmal, mein Lieber.“

Christiane grinste verschmitzt.

„Das wird für dich bestimmt sehr interessant.“

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Geschrieben

Dann kommt doch sicher Holger in den Genuss, den Ball-stretcher tragen zu müssen. 

Außerdem wird es Zeit, dem übergriffigen Personalchef eine Lektion zu erteilen. Vielleicht fällt der Damenrunde da was ein. 

Geschrieben

Und der Wichser aus der Eisdiele bekommt doch auch noch bestimmt einen Einsatz. Bin gespannt

Geschrieben

Vorab: danke Rolleken6 und TorbenOL für Eure Kommentare. Es würde mich freuen, wenn auch andere Leser mal schreiben, wie sie sie Story finden und wie sie weitergehen könnte. Und natürlich kommt der Ball-Stretcher zum Einsatz, der übergriffig geile Personalchef wird auch noch was erleben und der Mickerling aus der Eisdiele, das wird dann noch was ganz anderes. Viel Spaß, Thilo

 

„Für mich?“ Holger war irritiert.

„Ja, auch für dich.“ Christiane unterstrich mit einem deutlichen Zeigefinger die Tatsache, dass auch Holger an dem Damenkränzchen teilnehmen durfte.

„Ähh, muss das sein?“ Holger schaute ziemlich viereckig.

„Aber natürlich, Holger.“ Christiane kannte kein Erbarmen.

„Wer soll uns denn bedienen?“ Sie tat absichtlich empört als sie ins Schlafzimmer ging um ihr Kostüm abzulegen.

„Aber die Kerle vom letzten Wochenende treffen sich doch heute alle in Giordanas Oase.“ Holger war verunsichert. „Ich dachte, da geh´ ich auch hin.“

„Du bleibst schön hier, mein lieber Holger.“ Christiane hatte das Kostüm und die Unterwäsche ausgezogen, nur die feinen seidenen Strümpfe und die Pumps anbehalten und dann band sie sich eine weiße Schürze um ihren nackten Körper. Holger staunte mit offenem Mund.

„Willst du so Tomatensuppe machen?“

„Jaha.“ Christiane schmunzelte ironisch.

„Oder meinst du ich soll mein teures Kostüm schmutzig machen?“

„Ja, aber die Unterwäsche musstest du doch nicht. Denkst du vielleicht, das ist so ne Billigunterwäsche, wie sie deine Susanne immer trägt?“

Christiane schüttelte verständnislos den Kopf.

„Ein Tomatenspritzer und die Wäsche ist hin.“ Christiane war verzweifelt über soviel männliches Unwissen. Also stolzierte Christiane mit einer Schürze bekleidet und freiliegendem Prachtarsch auf ihren High-Heels in die Küche um Tomatensuppe zu machen.

„Booah, ne. Der Anblick. Christiane, das ist ja nicht zum aushalten.“

Holger schlug die Hand vor den Kopf.

„Wirst du aber müssen, mein Lieber.“ Sie grinste. „Schau dir ruhig meinen schönen Arsch an. Dann wirst du wieder richtig geil.“

Brauchte Holger schon nicht mehr zu werden. Half aber nichts. Er hatte ja einen Keuschheitskäfig an.

„Du, mein Schwanz schwillt an.“ Holger stand hilflos hinter Christiane und besah sich ihren runden Prachtarsch. Grinsend drehte sie sich zu Holger um.

„Nützt nur nichts, was? Der Schwanzkäfig verhindert hervorragend, dass dein Riesenteil groß wird.“

Christiane sah wie die geschwollene Eichel gegen die Gitterstäbe des Käfigs drückte.

(Booaah, der Autor ist so geil, dass die Hände beim Schreiben zittern)

„Ist sehr praktisch, dieses Folterteil.“ Christiane lachte, schnitt Tomaten klein und gab sie in einen großen Topf.

„Aber du darfst mir ruhig mal an die Titten greifen, mein Lieber.“

„Ich?“ Holger war unsicher.

„Ja, du!“ Christiane hatte Holger mittlerweile voll im Griff. Er machte alles nur noch auf Befehl. Und er litt Höllenqualen. Holger durfte ja nicht mehr wichsen, so wie er es täglich gewohnt war.

Also fuhr Holger Christiane von hinten unter die Schürze und an ihre prallen 85-D Bollen um sie zu kneten.

„Merkst du was?“ Christiane schmunzelte und würfelte weiterhin Tomaten.

„Deine Nippel sind steif.“ Holger strich über ihre Nippel.

„Genau, ich habe steife Nippel, mein lieber Holger.“ Christiane genoss seine Berührung.

„Es macht mich geil, dich in deinem Keuschheitskäfig zu sehen und dich am abspritzen zu hindern, du geile Drecksau.“ Sie lachte. „Mein gehorsamer Haussklave.“

Christiane bat Holger um den Pürierstab.

„Aber ich kann dich beruhigen, mein Lieber, heute darfst du spritzen.“

Holgers Augen blitzten auf.

„Ich darf?“

„Du darfst, Drecksau. Du wirst die Ladies befriedigen und dann darfst du auch abspritzen.“

Christiane grinste: „Vor allen Ladies. Die wollen ja sehen wie du spritzt.“

Holger strahlte vor Freude. Ganze zwei Tage hatte er nicht mehr abgespritzt. Für ihn, der bis vor eineinhalb Wochen eigentlich täglich mindestens einmal, eher zweimal abgespritzt hatte schon eine kleine Ewigkeit.

Geschrieben

Ja das wird dann hoffentlich eine ordentliche Dusche geben für die Damen. Gern wäre ich an Holgers Stelle

Geschrieben

„Aber vorher müssen wir dir den Käfig abnehmen.“ Christiane setzte den Topf mit den pürierten Tomaten auf die Herdplatte und goss die Tomaten mit etwas Rotwein und Sherry auf. Dazu gab sie Basilikumpesto, Pfeffer und Salz und einen Löffel Frischkäse.

„So mein lieber Holger. Die Suppe lassen wir jetzt ganz langsam köcheln. Die muss nämlich erst mal ne Zeit lang ziehen.“

Christiane war zufrieden, drehte sich vom Herd weg und wandte sich Holger zu, der mit seinem Keuschheitskäfig im Türrahmen wartete.

„Jetzt nimm mal das Teil ab. Hier ist der Schlüssel.“

Christiane holte den Schlüssel für das Schloss aus der Küchenschürze und gab ihn Holger.

Holger genoss es endlich wieder einmal seinen langen Hengstschwanz baumeln lassen zu können. Und nach alter Gewohnheit fing er sofort mit dem Wichsen an.

„Willst du wohl aufhören, du Wichser.“ Sofort wurde Christiane fuchsig.

„Hab´ ich dir erlaubt zu wichsen, Drecksau?“

Verschämt schaute Holger unter sich. Nein, hatte Christiane nicht.

„Also, dann lassen wir auch die Finger vom Schwanz. Verstanden?“

Holger nickte und verschränkte die Arme auf dem Rücken. So wie er es vor anderthalb Wochen schon einmal auf der Loggia getan hatte, als Christiane ihm das erste Mal verboten hatte sich zu wichsen.

Als sie aufreizend in einer schwarzen Corsage, mit schwarzen Nylons und glänzend schwarzen Pumps vor ihm herumstolzierte und ihm verbot sich zu wichsen.

Christiane hatte damals dann doch noch Verständnis für den aufgegeilten Holger. Zwei Mal hatte sie ihn auf der Loggia gemolken. Dafür musste er anschließend die Loggia aber gründlich sauber machen.

 

„So, mein Lieber, jetzt kriegst du erst einmal einen Ball-Stretcher angelegt. Christiane griff in eine der Küchenschubladen, in der sich Dildos, Cockringe, Liebeskugeln und sonst noch so manches befanden.

„Einen was?“ Holger hatte keine Ahnung was ein Ball-Stretcher war.

„Den kriegst du um dein Gehänge, du Drecksau.“

Triumphierend hob Christiane einen runden, schweren Ring aus Edelstahl in die Höhe, dessen zwei Teile von zwei Inbusschrauben zusammengehalten wurden und die sie nun aufdrehte, um den  Ball-Stretcher in zwei Hälften zu teilen.

„Die zwei Teile schraube ich dir an deinem Sack zusammen.“ Sie gab Holger die zwei Hälften in die Hand, damit er fühlen konnte, wie schwer das Teil war, das gleich sein Gehänge umgeben würde.

„300 Gramm,“ sagte Christiane schmunzelnd.

„Das zieht dir die Eier lang.“ Sie grinste abgründig.

„Dann baumeln dir die Eier beim Gehen wie ne Kuhglocke. Bong, bong! Verstehst du? So wie bei einer Kuh auf der Weide.“

Holger verstand und stellte sich bereit um sich das Teil um seine Eier legen zu lassen.

„Los, zieh dein Gehänge lang, nur so kann ich dir den Stretcher anlegen.“ Christiane ging mit ihrer Küchenschürze in die Hocke. Holger zog ordentlich an seinen Eiern und Christiane nahm erst die eine Hälfte des Stretchers, legte sie von hinten an und nahm dann die zweite Hälfte von vorn, setzte die zwei Schrauben an und drehte sie mit einem Inbusschlüssel fest.

„So passt,“ sagte sie freudig. „Geh mal ein bisschen rum.“

Holger tat es und es fühlte sich tatsächlich an, als trüge er eine Glocke an seinem großen Gehänge.

„Wie das schwingt,“ sagte er und schaute nach unten. Silbrig glänzte der Ball-Stretcher.

„Tja, muss so sein,“ sagte Christiane während sie nach der Tomatensuppe schaute. Sie tat noch zwei Zwiebelhälften in die Suppe, die sie aber nur mitziehen ließ. Die Zwiebelhälften würde sie nachher wieder herausnehmen. Sonst wäre die Suppe zu zwiebelig. Und das wollte sie nicht. Und sie tat noch einen Zweig Rosmarin dazu, den sie später auch wieder herausnehmen würde.

„Und das Teil muss ich jetzt den ganzen Abend tragen?“

Holger kam der Stretcher schon schwer vor.

„Ja, natürlich, meine liebe Drecksau.“ Christiane grinste raffiniert.

„Ich glaub, ich nenn´ dich nicht mehr Holger, sondern nur noch Drecksau.“ Erwartungsvoll schaute sie Holger an, der nur hilflos die Schultern zuckte.

„Wenn du meinst,“ sagte er nur.

Geschrieben

„Gut, dann haben wir das auch geklärt.“ Christiane schaute wieder nach ihrer Tomatensuppe. Sie drehte die Temperatur ein wenig zurück.

„Und jetzt brauche wir nur noch einen Cockstring.“

„Einen was?“ Holger wusste wieder nicht was das sein sollte.

Christiane machte eine schnelle Handbewegung.

„Ach, das ist eine Kombination aus Cockring und String.“ Sie lächelte.

„Cockring kennst du und String ist dann wie ein Slip. Aber eigentlich alles sehr schmal gehalten.

Wieder kramte Christiane in ihrer Küchenschublade und dann holte sie ein Teil hervor, dass zwei oben offene Metallbügel besaß, die also nicht geschlossen waren. Die Enden wurden von zwei Kugeln begrenzt. Und dahinter spannte sich ein flexibler Gummiring um den Schaft des Schwanzes, der dafür sorgte, dass die Vorhaut weit zurückgezogen wurde und somit die Eichel frei lag.

 

„Das macht dein strammes Teil noch härter, Drecksau.“ Christiane hielt Holger den schmalen String mit offenem Cockring vor die Augen.

„Steig erst mal in den String und zieh dir dann den Cockring über den Schwanz.“ Christiane stand vor Holger. Holger hatte den String angezogen, wobei ein schmales Gummiband stramm seine Arschkerbe durchzog. Und seinen Schwanz steckte er in den Cockring, dessen Gummiband oben auf die Harnröhre drückte, während die Kugeln der offenen Enden des Cockrings auf seinen Schwanz drückten.

 

„Na jetzt siehst du richtig gut aus,“ meine Christiane anerkennend. 

„So kannst du die Ladies schon an der Wohnungstür begrüßen.“ Christiane fand den Anblick sehr erregend.

„Du darfst dich sogar anwichsen,“ sagte sie. „Komm mach dir den Schwanz steif. Ich will sehen wie das mit deinem Ständer aussieht.“ Christiane schaute wieder nach der Suppe, während sich Holger den Schwanz steif machte.

Heftig schwang der Ball-Stretcher hin und her, als sich Holger wichste.

„Ist ein ganz anderes Gefühl, so einen Stretcher am Gehänge zu haben, was?“

Holger besah sich Christianes prallen Arsch. Es war erregend wie sie an der Arbeitsplatte stand und sie ihm ihren Stutenarsch präsentierte. Gerne hätte er sie jetzt im stehen von hinten gebumst, aber er wagte sich keinen Meter von der Stelle.

„Na, Drecksau, schon hochgewichst, dein Teil?“

„Ist schon steif,“ sagte Holger langsam wichsend. Der Stretcher war so schwer, dass schnelles wichsen nur wenig Stimulanz erzeugte. Und auch die Metallkugeln am offenen Ende des Cockrings drückten unangenehmen auf seinen geschwollenen Schwanz.

„Dann will ich mir doch mal anschauen, wie dein Teil steht,“ sagte Christiane.

Sie drehte sich von der Suppe weg und besah sich den braven Holger. Langsam wichsend präsentierte er seine Prachtlatte.

„Boooaah, was für ein geiles Teil.“ Christiane lächelte anerkennend.

„Dein Gehänge baumelt schön hin und her, Drecksau. Und die Eichel liegt voll blank,“ sagte sie anerkennend. „Wie die glänzt, super.“

„Ja, aber diese Metallkugeln da, die drücken.“ Holger schaute an sich hinab zu dem offenen Cockring mit den Kugeln an den Enden.

„Ach das gibt sich,“ beruhigte ihn Christiane abwinkend.

Das stimmte zwar nicht, aber Holger würde später am Abend noch erfahren, dass der Druck zunehmend unangenehmer würde. Und auch sein Gehänge würde langsam schmerzen. So ein Stretcher war zwar ein sanftes, aber ein beständiges Disziplinierungselement.

 

„So, meine liebe Drecksau, du kannst jetzt mal den Tisch decken.“ Christiane lachte. „Und hör endlich auf zu wichsen, ja!“ Vergnügt schmunzelnd schaute sie den armen Holger an. Es machte Spaß ihn zu dominieren. Und sie war auch schon wieder ganz nass zwischen ihren saftigen Schenkeln.

Geschrieben

So sieht der Cockring mit dem Gummi aus. Christiane weiß schon ganz genau, was sie Holger da hat anziehen lassen. Vor allem die Kugeln werden mit der Zeit lästig. Die drücken echt unangenehm. Aber man sieht, die Eichel des Autors kommt dabei gut zur Geltung. Glatt gespannt und voll abspritzbereit. Mit diesem Teil ist der Autor schon gemolken worden. Der Autor musste auf alle Viere, dann wurde ihm von hinten durch die Beine gegriffen, der Schwanz nach unten gezogen und schließlich von einer sehr geschickten Frau abgemolken. Wie das dann mit der Ficksahne ist, das könnt ihr ein paar Seiten später lesen.

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Susanne war die erste, die klingelte und Holger musste so wie er war die Wohnungstür öffnen.

Mit einem gewissen emotionalen Abstand besah sich Susanne die schlaffe Riesenlatte ihres Mannes.

Er, der jahrelang heimlich gewichst hat, er Holger konnte seine Frau nicht wirklich mit seinem Monstrum beeindrucken. Irgendwie schien die Kluft zwischen den beiden sich zu vergrößern. Seit Susanne und Christiane den Männertausch vereinbart hatten, war ihr Sexualleben um 180 Grad gedreht.

Robert fickte sie einfach wunderbar. Und sie genoss es, dass er ihre devote Ader entdeckt hatte. Dass er Dinge von ihr verlangte, die sie nie vorher gemacht hätte. Robert hob einen Schatz, der jahrelang im Verborgenen lag. Wenn sie nur daran dachte, wie bereitwillig sie sich seit wenigen Tagen ficken ließ. Wie sie sich von fremden, vollkommen unbekannten Kerlen im Sexshop hat bumsen lassen. Wie sie auf Roberts Befehl ihren strammen Arsch den Kerlen entgegengestreckt hatte. Wie sie von Robert im Beisein von Christiane arschgefickt wurde. Wie sie obszön gekleidet vor Schülern stand und ihre Fotze dabei ausgelaufen war…… Susanne war, dank Robert und dank Christiane, die das alles inszeniert hatte, innerhalb kurzer Zeit einfach nur noch schwanzgeil. Schicksal des Versäumnisses.

Geschrieben

Aber der unglaubliche, götterhaft riesige Schwanz ihres Mannes, der interessierte sie einfach nicht mehr.

„Der hat doch nicht etwa abgespritzt,“ rief sie zu Christiane in die Küche, die noch immer nackt, nur mit ihrer Schürze bekleidet der Tomatensuppe den letzten Schliff gab.

Susanne irritierte es, dass Holger nicht in seinem Schwanzkäfig verschlossen war.

„Nein, nein, meine liebe Susanne. Keine Angst. Er hat nicht gespritzt. Aber er wird heute noch spritzen.“

Susanne wurde ärgerlich. Sie wollte ja nicht, dass Holger spritzt. Weil er sie eben jahrelang nicht gefickt hatte.

„Das will ich aber nicht, Christiane.“ Susanne war lehrerinnenhaft bestimmend. Mit empörtem Gesichtsausdruck kam sie in die Küche und sah direkt auf Christianes schönen Pfirsicharsch.

„Kochst du immer nackt?“ Susanne war leicht verwundert.

„Tomatensuppe,“ sagte Christiane, „sehr gefährlich für die Klamotten.“

Susanne schüttelte nur den Kopf. Nackt nur Nylons und Pumps tragend, so hatte sie noch nie gekocht. Es würde sie aber nicht wundern, wenn Robert das demnächst auch von ihre verlangte. Und, sie würde es auch machen.

 

„Du weißt, wir haben den Männertausch abgemacht, damit Holger nur mit meinem Einverständnis absahnen darf. Und ich will nicht.“ Susanne benahm sich wie ein trotziges Gör.

Christiane lachte nur amüsiert.

„Warts doch ab, Schätzchen.“ Sie zwinkerte ihr zu, grinste und signalisierte der irritierten Susanne mit verschmitztem Gesichtsausdruck, dass das schon alles in Ordnung geht.

Susanne verstand. Sie schwieg und sah wieder zu Holger hin, der in der Tür zur Küche stand. Sein Schwanz prangte steif in die Luft. Er pochte beim Anblick der beiden Frauen. Christiane mit nacktem Arsch, Susanne mit rosa Pumps in einem taillierten rosafarbenen Sommerkleidchen, das viel Bein zeigte und ihren schönen strammen Arsch aufregend präsentierte. Deutlich zeichneten sich ihre festen Arschbacken ab und Holger hätte tatsächlich Lust gehabt den schönen Arsch seiner Frau richtig durchzukneten. Er würde sie jetzt auf der Stelle sogar ficken. Ihr einfach den Rock hochschieben und sie von hinten so richtig durchziehen. Aber Susanne machte keine Anstalten, dass er so etwas tun dürfte.

 

„Sag mal, was hat mein Holger denn da an?“ Susanne staunte über den Ball-Stretcher und den Cockstring.

„Gefällt es dir?“ Christiane grinste und schnitt Weißbrot für die Tomatensuppe und den Käse auf.

„Sieht echt strange aus. Sein Sack ist lang gezogen.“

„Soll so sein,“ sagte Christiane. „Dann baumelt er so schön. Wie ne Kuhglocke. Ne, Drecksau?“

Christiane sah zu Holger hinüber.

„Er heißt ab jetzt nur noch Drecksau, dein Holger,“ sagte Christiane und gab ihm den Korb mit Brot in die Hand.

„Zum Tisch bitte, Drecksau.“ Christiane grinste.

„Siehst du wie das Gehänge beim Gehen baumelt?“

„Tatsächlich.“ Susanne staunte.

„Und was glaubst du wie das beim Wichsen erst hin und her schwingt.“

Christiane gab Susanne einen Knuff in die Seite. Als wolle sie stumm andeuten, dass das mit der Zeit doch unangenehm würde. Susanne hatte begriffen. Deswegen war ihr Holger nicht im Schwanzkäfig.

Clever.

„Du Christiane,“ Susanne hatte sich ein Gläschen Prosecco eingeschenkt, „ bevor ich gegangen bin hat mich Robert noch mal besamt.“

Susanne musste grinsen. Robert wollte vor dem illustren Männerkränzchen in Giordanas Oase lieber noch mal abspritzen, damit er bei den schlüpfrigen Gesprächen der geilen Kerlsrunde nicht übermäßig scharf wurde.

„Typisch mein Mann.“ Christiane schmunzelte.

Geschrieben

„Ich hab´s mal drin gelassen,“ sagte sie und trank einen Schluck. Glaubst du denn Holger könnte mich auslecken? Ich mein, du erziehst meinen Mann ja sehr streng und ich finde, er kann seiner Frau gerne auch mal die vollgespritzte Fotze auslecken.“

„Gute Idee,“ sagte Christiane und dreht sich gleich zu Holger um, der den Tisch deckte.

„Drecksau, kommst du mal!“ Die Frauen mussten tiefgründig grinsen. Drecksau, was für ein Name.

„Hast du gehört, was deine Frau mich gefragt hat?“ Christianes Ton war fordernd.

„Hab ich,“ stammelte Holger. Christiane blieb streng.

„Wer jahrelang seine Frau nicht fickt, der muss sie jetzt wenigstens auslecken.“

Susanne lehnte sich gegen die Arbeitsplatte der Küche und schob ihre Sommerkleidchen über die Hüften. Ihre Fotze lag blank vor Holger. Auf ein Höschen hatte Susanne lieber verzichtet. Sie ahnte schon, dass es auch an diesem Abend nur stören würde.

„Na, dann mal auf die Knie, Drecksau.“ Gebieterisch verwies Christiane den armen Holger nach unten.

„Auslecken! Alles schön sauber lecken. Verstanden?“

Holger nickte brav als er mit seinem Kopf auf der Höhe von Susannes Fotze war. Susanne schob ihren Unterleib weit vor. Holger sollte es ja gründlich auslecken. Das Fremdsperma. Es schmeckte salzig, chlorartig, aber Holger leckte brav seine Ehefrau, so wie Christiane es befohlen hatte.

„Und macht er es gut?“ Christiane hatte die Arme in die Taille gestemmt und schaute interessiert zu.

„Na ja, es geht. Die Kerle vom Samstag haben mich besser geleckt.“ Susanne machte einen abfälligen Gesichtsausdruck. Sie tat gelangweilt.

„Wie bitte?“ Christiane spielte die Empörte.

„Streng dich gefälligst an, Sklavendrecksau. Ich glaube ich muss mal die Gerte bereitlegen.“

Christiane griff auf den Oberschrank, holte eine schwarze Gerte herunter und legte sie auf die Arbeitsplatte.

„Und wird es besser, Schätzchen?“ Christiane knetete Susannes kleine aber sehr festen Titten. Mit der Zunge ging sie über Susannes steife Nippel.

„Wird besser.“ Susanne atmete schwer. Holger, also Drecksau, schien sich Mühe zu geben.

„Sehr gut. Meine kleine Drecksau muss noch viel lernen.“ Christiane lachte.

„Und weißt du was, du solltest ihm ruhig mal in den Mund pissen. Hast du einen Strahl für deinen Ehemann bereit?“

Susanne wusste nicht recht. Holger einen Strahl Natursekt in den Mund geben? Gut, Christiane hatte ihr selbst in den Mund gestrahlt. Vollkommen unerwartet. Und sie hatte es aufgenommen. Ihr sogar die Fotze sauber geleckt. Aber Susanne war sich unsicher.

„Na los, gib ihm deinen Natursekt, Schätzchen.“ Christiane rührte noch einmal die Tomatensuppe um.

Susanne überwand sich und gab ihrem Holger doch noch einen Strahl Natursekt auf seine Leckzunge und in den Mund. Es zischte richtig. Sie hatte Druck.

„Siehst du, geht doch. Gib ihm ordentlich Natursekt. Deine Ehesau kann´s gebrauchen.“

Christiane stellte Gläser auf den Tisch.

„Ich könnt´ ja selbst auch mal ….“ Prüfend griff sich Christiane an die glitschige Pflaume, aber sie entschied sich für die Toilette. Holger konnte sie anschließend sauber lecken.

„Den werde ich mir schon zurechtbiegen,“ dachte sie, ging zur Toilette und strahlte laut hörbar eine gehörige Menge Natursekt in die Toilette.

 

Und während Susanne ihrem Holger vor lauter Geilheit die schleimig gewordene Fotze durchs ganze Gesicht rieb, rief Christiane von der Toilette: „Kannst du mir Drecksau mal rüberschicken, wenn du mit ihm fertig bist?“

Susanne schickte ihren Holger hinüber zu Christiane die auf der Toilette sitzend auf ihn wartete.

„Komm,“ sagte sie fordernd. Breitbeinig saß sie mit dem Arsch auf dem Rand der Klobrille und streckte Holger die tropfend nasse Fotze entgegen.

„Einmal sauberlecken, bitte!“

Holger ging wieder auf die Knie und leckte Christianes Fotze, die sie mit beiden Händen weit auseinandergezogen hatte.

Geschrieben

„So ist es recht, Drecksau.“ Christiane grinste vergnügt. Holger wurde von Tag zu Tag gefügiger. Sie konnte mittlerweile alles mit ihm anstellen. Immer gehorchte er brav.

„Ubs! Was war das?“

Christiane lachte hämisch.

„Hab ich dir noch mal einen Strahl in den Mund gegeben?“ Sie schüttelte den Kopf.

„So was aber auch!“

„Du, mein Holger hat schon wieder einen richtigen Ständer,“ sagte Susanne geringschätzig. Wenn es nach ihr ginge sollte ihr versauter Ehemann, der PC-Wichser, lieber wieder in den Käfig, aber Christiane beruhigte sie mit Blicken.

„Ach jetzt guck nicht so genervt.“ Christiane genoss Holgers Zunge.

„Ich habe es ihm versprochen. Wenn er alle gut leckt, dann darf er auch abspritzen.“ Christiane zwinkerte wieder so verschmitzt mit den Augen, während Holger sie noch sauber leckte, dass Susanne ihr glaubte, dass das mit dem abspritzten doch noch anders zu verstehen war, als Holger das wohl glaubte.

 

Mit einer supersteifen Latte öffnete Holger Selina und Claudia, also Frau Schneider, die beide gemeinsam gekommen waren, die Wohnungstür.

„Booaah, der steht ja schon,“ sagte Claudia beeindruckt.  Sie packte sofort nach Holgers Schwanz und knetete ihn.

„Und was hast du denn für geile Teile an?“ Interessiert besahen sich die beiden Frauen, was Holger statt seines Keuschheitskäfig trug.

„Ach das ist ein Ball-Stretcher und ein Cock-String,“ sagte Christiane beiläufig.

„Holger heißt übrigens heute Abend nur Drecksau. Klar?“

Mit strengem Blick deutete Christiane an, dass es da keine Ausflüchte gab. Noch immer trug sie nur die Küchenschürze, ihre Pumps und die Strümpfe.

„Er wird uns zu Diensten sein. Nicht wahr Drecksau?“ Sie grinste. Mit der Reitgerte, die sie vorhin vom Küchenschrank herunter geholt hatte hielt sie Holger das Kinn in die Höhe.

Holger nickte so gut er konnte. Die Gerte verhinderte ein deutliches Nicken.

 

Selina hatte wieder das Dirndl an. Sie hatte keine Zeit sich umzuziehen obwohl sie es gerne getan hätte. In diesem Dirndl ist sie heute schon zweimal von Herrn Meier gefickt worden. Gleich morgens in den Arsch. Und so wie es Aische schon gesagt hatte, sie musste dem geilen Bock nach dem Abspritzen den Schwanz mit dem Mund säubern. Und am Nachmittag hatte er ihr, wie gestern, über den Schreibtisch gebeugt, die Fotze von hinten besamt.

"Und morgen ziehen sie sich mal einen knappen Stretchrock an. Verstanden?" Selina nickte nur kurz als er das sagte. "Und kein Höschen," bemerkte er scharf. "Sie werden jetzt erst mal ein paar Tage ordentlich zugeritten." Meier lachte widerlich als er das sagte.

Auch Claudia hatte keine Zeit zum Umziehen. Sie kam im Businesskostüm, dessen Rock vielleicht einen Tick zu kurz für ihre fünfzig Jahre war. Aber sie hatte schöne Beine. Der Po wurde hervorragend betont. Die Taille und ihre hängenden, aber sehr prallen Euter kamen gut zur Geltung.

Sophie und Carmen hatten schon mal vorausschauend ihre Höschen zu Hause gelassen. Wie immer war Sophie elegant gekleidet. Ein seidig glänzendes gelbes Kleid. Ein schwarzer Gürtel mit goldener Schließe, schwarze Pumps, feine Strümpfe, ein goldenes Armband und eine goldene Kette. Besäße Sophie nicht eine Reinigung, in der Christiane ihre spermabesudelten Kostüme reinigen lassen würde, sie könnte glatt für eine französische Dame des Hochadels durchgehen.

Carmen kam wie immer als Vamp daher. Löwenmähne, rote Lippen, tailliertes rotes Kleid und rote High-Heels. Lady in Red. Holger hätte sie sofort bespringen können, hätte er nur gedurft. Stattdessen hoppelte er mit einer steifen Latte verzweifelt geil hinter der Prachtstute Carmen her, die seine Bewunderung genoss.  Mit ihrem provozierenden Hüftschwung und dem lauten Klacken ihrer Pumps unterstrich Carmen ihre herausragende Stellung.

Der jämmerliche Holger sollte mit seinem Riesenständer, geplagt vom Anblick irhes tollen Arschs, gierig  hinter ihr her sabbern. Sein Schwanz wippte auf und ab. Sein Gehänge baumelte, wegen des Ball-Stretchers, zwischen den Beinen aufgeregt hin und her.  

Geschrieben

Na da wird es ja nicht mehr lange dauern bis wieder rumgesaut wird oder?

Geschrieben

Oh wie gerne wäre ich jetzt an Holgers Stelle !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geschrieben

Holger durfte nicht mitessen. Still stand er bei Tisch. Die Arme hatte er auf Christianes Geheiß auf dem Rücken verschränkt und er durfte sich nur bewegen, wenn die Damen etwas wünschten. Noch Tomatensuppe, noch Brot, Wein nachgießen….

Einen Steifen hatte er aber die ganze Zeit über, weil die Damen sich einen Spaß daraus machten, den leidgeprüften Holger steif zu halten. Mal massierte eine der Frauen den Schwanz, mal wurde er geblasen, mal packten sie ihn an den behängten Eiern und kneteten sie. Aber er wurde von den abquatschenden Frauen immer nur gerade soviel animiert, dass sein Schwanz steif blieb. An abspritzen war nicht zu denken.

 

„So und jetzt unter den Tisch, Drecksau.“ Christianes Ton war klar und deutlich.

Holger gehorchte sofort. Und unter dem Tisch pochte sein Schwanz noch mehr als eben noch, als er angeblasen und massiert wurde. Die Fotzen der Damen lagen frei vor ihm. Sie hatten die Kleider und Röcke über die Hüften gezogen, den Unterleib vorgeschoben und die Beine gespreizt. Es lag auf der Hand, dass Holger die Ladies zu lecken hatte.

„Keine falsche Scheu, Ladies,“ sagte Christiane.

„Lasst euch lecken. Und wer kommen will,… bitte nicht zurückhalten. Stöhnt euren Orgasmus laut über den Tisch.“

Carmen verdrehte als erstes die Augen. Holger hatte ihre Schamlippen mit den Händen auseinandergezogen und jetzt ging er mit der Zungenspitze über ihren Kitzler, der schnell steif wurde.

Natürlich war Carmen die erste. Sie war der Vamp, den man bewundern musste. Sie hätte es nicht verkraftet irgendwann dran zu kommen. Für sie war es vollkommen selbstverständlich, dass sie die erste war, die geleckt wurde.

„Jemand noch ein Gläschen Prosecco?“ Christiane fragte in die Runde stand auf und ging zum Kühlschrank. Noch immer hatte sie nur ihre Küchenschürze, die Strümpfe und die High-Heels an. Aber das störte sie nicht. Es war so praktisch fast nackt zu sein. Sie brauchte nur die Schürze beiseite zu schieben und schon konnte sie geleckt werden.

„Ach, ich reibe mir die Fotze mit Prosecco ein,“ sagte sie, als sie aus der Küche zurückkam. „Dann hat Drecksau auch was vom Prosecco. Sie beugte sich nach unten zu Holger und sah wie er sich Carmens Fotze widmete.

„Macht er es gut?“ Christiane kam mit ihrem Oberkörper wieder hoch.

„Sehr gut,“ sagte Carmen zufrieden.

„Du kannst ihm auch ruhig mal einen Strahl Natursekt geben. Die Sau schluckt sowieso alles.“

Carmen wusste nicht so recht.

„Meinst du wirklich?“

„Klar. Mach ruhig.“ Christiane und Susanne hatten ihm ja vorhin schon einmal in den Mund gestrahlt.

Also gab auch Carmen einen strammen Strahl ab, den Holger brav aufnahm.

„Der Teppichboden!!!“

Claudia, also Frau Schneider, die Hausbesitzerin war gerade am Verzweifeln.

„Stell dich nicht so an, Claudia. Dein Teppichboden hat schon soviel Sperma abgekriegt, da kommt es auf die paar Spritzer auch nicht mehr an,“ erklärte Christiane der Ärmsten.

„Oh je!“ Claudia stöhnte. „Viel Sperma?“

„Klar,“ sagte Christiane. „Was glaubst du wie oft ich mich hier schon hab ficken lassen? Oder Robert. Denkst du, der bumst nur mich? Nein. Oder wenn er sich auf Pornos wichst.“ Christiane grinste vergnügt. „Dann spritzt der immer auf den Teppich.“

„Aha.“ Claudia war bei so viel Offenheit sprachlos.

„Und ihr treibt es hier ganz unkompliziert? So wie am Sonntag?“ Claudia schien das kaum glauben zu wollen.

„Klar!“ Christiane antwortete, als sei es vollkommen normal, dass Frau ständig einen Schwanz zwischen den Beinen bräuchte.

„Na ja, Holger hat natürlich auch einen tollen Schwanz.“ Claudia schaute nachdenklich.

„Vielleicht könnte er mich mal lecken?“

Geschrieben

Carmen, die gerade sehr laut gekommen war, hatte nichts dagegen. Also kroch Holger unter dem Tisch zu Claudia hin, zog auch ihr mit Händen die Fotze auseinander und begann mit dem Zungenspiel.

„Oooh, super,“ jauchzte sie. Und gleichzeitig war es ihr aber doch ein bisschen peinlich, sich so vor allen Frauen gehen zu lassen.

„Ach macht gar nichts. Wir brauchen es doch alle hier,“ sagte Christiane bückte sich und schaute nach Holgers Schwanz.

„Die Latte steht,“ sagte sie amüsiert.

 

(Im Gegensatz zu Holger darf sich der Autor seine Latte allerdings wichsen, was er während des Schreibens auch immer wieder tut.)

 

Susanne schaute auch mal lieber nach dem Rechten. Sie hob die Tischdecke an und schaute unter den Tisch.

„Tatsächlich, mein Holger hat einen Dauerständer.“ Sie umfasste seinen Ball-Stretcher und zog ihm das Gehänge absichtlich so lang, dass sein Schwanz sofort mit einem heftigen Zucken reagierte. Verständnislos schüttelte sie den Kopf. „Wenn er zu Hause nur genauso geil wäre wie bei dir. Wie machst du das?“

Susanne verstand noch immer nicht, warum er sie über Jahre nicht gefickt hatte. Und Christiane schwieg lieber. Es könnte schwierig werden, sich in das Thema zu vertiefen.

„Sag mal Sophie, was hat eigentlich dein Fußballmann gesagt, dass du so lange am Wochenende bei deiner angeblichen Freundin warst?“

Christiane wollte von dem Thema Holger ablenken.

„Ach,“ Sophie stieß einen tiefen Seufzer aus, „er hat auf Sky natürlich Fußball geschaut. Was sonst.“

Die Frauen grinsten. Nur Claudia nicht. Sie spürte gerade einen Orgasmus in sich aufsteigen.

„So gar nichts?“ Carmen war erstaunt.

„Nichts.“ Sophie seufzte noch einmal.

„Aaahh,“ Claudia ließ ihrem Orgasmus ungehemmten Lauf. Laut stöhnte sie in den Raum.

„Ich weiß auch nicht.“ Sophie war irgendwie enttäuscht. „Er war früher so ein lieber Mann…. Und jetzt?“ Fragend hob sie die Hände in Luft.

„Aaah, gut macht er das. Oooaah, sehr gut.“ Claudias Orgasmus ließ erleichternd nach.

„Früher hat er mich im Flur schon gefickt.“ Sophie geriet ins Schwärmen. „Kaum war ich zu Hause, schon hat er mich von hinten genommen.“ Sie lächelte gedankenversunken.

„Ich konnte die Einkaufstaschen gar nicht richtig abstellen, da hat er mir als erstes den Rock hochgehoben.“ Sophie schnalzte mit der Zunge. „Und mein Roman konnte vielleicht ficken……“

Claudia presste Holgers Kopf fest auf ihre Fotze. Er sollte sie weiterlecken. Sie wollte noch einmal kommen. Auch Claudia hatte Nachholbedarf. Wo ihr Mann doch nur noch die Sekretärin fickte.

„War das bei dir auch so?“ Susanne fragte neugierig zu Claudia hinüber.

„Bei mir?“ Sie war noch voll auf Holgers Zunge konzentriert.

„Ja, ja,“ sagte sie abwesend.

„Aahh! Er leckt super.“

Das wollte Susanne nicht hören. Besser hätte Holger sie die vielen Jahre geleckt.

„Unsere Sekretärin sieht echt gut aus,“ sagte Claudia. „Und sie ist halt jünger. Da steht noch alles.“

Claudia schaute verschämt. „Wenn ihr wisst was ich meine.“

„Wieso?“ Selina schwieg bisher. „Du siehst doch super aus?“ Selina war niedergeschlagen an diesem Abend. Sie hatte auch keine Lust darauf von Holger geleckt zu werden. Schließlich wurde sie heute schon zweimal zwangsgefickt. Es reichte ihr.

„Super?“ Claudia griff sich an die Titten.

„Die hängen halt schon ein bisschen. Ich bin fünfzig. Und bei unserer Sekretärin? Da stehen die Titten wie eine Eins.“ Claudia lächelte verlegen.

„Und mein Mann steht auf stramme Brüste. Da wird der ganz verrückt. Er fickt sie jeden Tag. Das Miststück.“

Geschrieben

Claudia kam inzwischen schon wieder. Als ob es völlig normal sei, stöhnte sie hemmungslos über den Tisch. Fest drückte sie Holgers Mund auf ihre nasse Fotze.

„Also ich habe langsam auch Hängetitteneuter,“ sagte Christiane.

„Mit fünfundvierzig hängt schon mal was.“ Sie schmunzelte. „Aber meine Euter sind zum Glück ziemlich fest und griffig. Die Männer macht das geil.“

Man konnte Carmen deutlich ansehen, dass es einer jener Momente war, in denen sie hemmungslos triumphieren konnte.

„Meine Supertitten stehen wie eine eins. Einfach perfekt.“ Die Riesentittensau war stolz auf ihre Bollen. Bedauerlicherweise konnte man ihr nicht widersprechen. Allerdings, Susanne war in der Schule wie privat von Carmens unbändigem Narzissmus echt genervt.

„Ja, wir wissen, dass du einen Superarsch, tolle Beine, riesige Milchtüten und prachtvolle Haare hast,“ dachte sie neidisch.

Aber Susanne brauchte sich nicht zu verstecken. Sie hatte stehende Titten. Zwar waren sie klein, aber schön. Und ihr strammer Arsch sowieso. Sie hatte so einen richtigen Fickarsch. Deswegen war Robert ja schon lange geil auf Susanne. Früher, als er mit ihr noch nicht viel zu tun hatte, das wichste er sich in der Küche, weil er wusste, dass es Susanne sehen konnte.

Damals war das für Susanne noch Teufelszeug, bei dem sie sich nur verstohlen wagte einen Blick hinüber in das andere Küchenfenster zu wagen. Jetzt war sie selbst auf dem besten Weg, zu einer fickgeilen Schlampe zu verkommen.

 

„Ich fahre übermorgen mit einer Freundin an den Ammersee,“ sagte Claudia, die Holgers Kopf endlich aus ihrer Umklammerung entließ. Dreimal war sie in der kurzen Zeit gekommen.

„Wir lassen uns die Titten machen.“

Sophie hörte nicht recht.

„Du lässt dir die Titten machen?“ Sie lachte verständnislos.

„Sag bloß, du denkst du könntest deinem fremdfickenden Mann damit imponieren?“

Claudia schaute verschämt unter sich.

„Na ja, ich liebe ihn noch immer. Und wenn ich an das Sekretärinnenflittchen denke….. Vielleicht findet er das ja gut, wenn ich…..“

Claudia glaubte selbst nicht so recht daran, dass sie mit großen und straffen Titten ihren Mann wirklich würde zurück erobern können.

Sophie rollte mit den Augen. Ihre Titten hingen auch schon. Gut, sie hatte auch große pralle Euter, die gehalten sein wollten. Aber sich wegen einem Mann die Titten machen lassen? Nein, dafür hatte sie kein Verständnis.

„Ich sage dir, er wird es noch nicht einmal merken, dass deine Titten größer sind.“ Sophie war genervt. Der wird eure Sekretärin solange ficken, wie er geil auf ihren Arsch, auf ihre Bollen und geil auf sonst was ist. Und wenn sie langweilig wird, holt er sich die nächste Fotze. Du wirst sehen.“

Verlegen schaute Claudia im Raum herum. Eigentlich stimmte es, was Sophie da sagte. Aber was sollte sie tun. Sie wollte ihren Mann so gerne wieder haben.

 

„Ach, vielleicht hätte ich da noch eine ganz andere Idee.“ Christiane grinste verschmitzt in die Runde und nahm einen Schluck Prosecco.

„Was für eine  Idee?“ Carmen war gespannt. Sie rieb sich die Fotze dabei. Holger war inzwischen mit Sophie beschäftigt. Bestimmt würde er morgen Muskelkater in der Zunge haben.

„Na, wie wäre es, wenn wir deinen fremdfickenden Ehehengst  ein bisschen eifersüchtig machen würden?“ Sie schnalzte mit der Zunge. Der Schalk schien sie zu reiten.

„Eifersüchtig?“ Claudia fragte sich wie das gehen sollte.

„Ja, du machst in eifersüchtig.“

„Ich?“

„Ja, du!“

Christiane ließ nicht nach. Sie hatte sich die Schürze ausgezogen, weil ihr warm war. Jetzt saß sie nackt da. Nur die Strümpfe und die Pumps hatte sie noch an. Ihre Nippel waren steif. Sophie, die neben ihr saß streichelte zart darüber.

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„Ja, aber wie?“ Claudia war unbeholfen. Christiane schmunzelte schaute unter den Tisch und sagte:

„Na mit Holger. Äh, ich meine mit Drecksau.“

„Wie?“ Claudia war etwas schwer von Begriff.

„Ganz einfach. Du lädst ihn in dein Büro ein und dort bürstet er dich nach allen Regeln der Kunst.“

Claudia war entsetzt.

„Ich soll im Büro?“

„Ja, genau. Im Büro.“ Christiane griff kurz unter den Tisch und machte Holgers Schwanz wieder steif. Er sollte nicht nachlassen.

„Überleg doch mal. Dein Mann treibt es doch vollkommen ungeniert mit seiner Sekretärinnenfotze. Und das im Büro. Und da sollst du zurückstehen?“ Christiane schmunzelte.

„Bei dem Schwanz da unter dem Tisch. Dieser Riesenlatte.“

Tja, eigentlich war die Idee gar nicht so schlecht. Claudia legte den Kopf nachdenklich zur Seite. Schließlich stand sie auf große Schwänze. Und am Sonntag war sie bei Holger ja auch andauernd gekommen. Und im Büro? Also bei dem Schwanz würde sie die Welt um sich herum vergessen.

Nach einer Weile des Nachdenkens lächelte sie irgendwie hinterhältig.

„Vielleicht keine schlechte Idee.“ Sie trank einen Schluck Prosecco.

„Bei Holgers Schwanz kann ich andauernd kommen. Bestimmt auch im Büro.“ Sie feixte vergnügt.

„Siehst du. Das meine ich.“ Christiane triumphierte.

„Und wenn eure Sekretärinnenschlampe vor der Tür dann mitbekommt, dass ihr fickt, ….. du wirst sehen, die wird fuchsteufelswild. Weil, die glaubt ja schon, sie wär die neue Chefin.“

Christiane trank auch Prosecco.

„Ist sie aber nicht. Sie ist nur die willige Fotze vom Chef. Mehr nicht.“

Sophie musste schmunzeln.

„Hört sich gut an,“ sagte sie und stöhnte einen Orgasmus in den Raum. Holger machte wirklich eine gute Zungenarbeit.

„Und ich wette drauf, da wird dein fremdfickender Mann aber so richtig eifersüchtig auf dich,“ sagte Carmen, die ihre Finger in den Prosecco getaucht hatte und sich damit die Fotze massierte.

„Glaubt ihr wirklich?“ Susanne fragte naiv.

„Natürlich, sagte Christiane.

„Die Kerle sind doch alle gleich. Sie machen was sie wollen, ihre Frauchen aber sollen schön still zu Hause sitzen und darauf warten, dass sie irgendwann mal bestiegen werden. Tse!“

Christiane wehrte ab.

„Gut, bei Robert und mir ist es anders. Aber meistens stimmt das.“

Claudia fing an Gefallen an dem Gedanken zu finden. Sie würde sich jetzt erst mal die Titten machen lassen und dann würde sie Holger in ihrem Büro empfangen. Jeden Tag, bis ihr Mann platzen würde vor Eifersucht.

„Mal sehen, was die kleine Schlampe dann sagt.“

„Hoffen wir das es funktioniert.“ Susanne blieb skeptisch. Typisch Lehrerin. Allmählich sollte sie etwas positiver eingestellt sein.

„Ach, ….. wenn sie ihre Titten macht, sich plötzlich ein bisschen schärfer kleidet, sich schminkt und ein jüngerer Mann bei ihr ein und aus geht, ….. ihr werdet sehen, wie schnell die Bürofotze mit den stehenden Titten Geschichte ist.“

Christiane war sicher, es würde funktionieren.

„Du wirst sehen, dann nagelt dich dein Mann zweimal pro Tag.“

„Im Büro?“ Sophie fragte kokett. Noch hatte sie von Holgers Zunge nicht genug.

„Christiane und ich haben es schon in meiner Reinigung getrieben.“ Sie schmunzelte.

„Ihr beiden? Miteinander?“ Carmen wurde schon wieder neidisch. Das ging ja gar nicht. Und sie war nicht dabei.

„Wir beide,“ sagte Sophie. „Wir haben uns geleckt.“

„Ach?“ Carmen war erstaunt. „Das müsste ich auch mal machen,“ sagte sie.

„Kein Problem.“ Christiane war sehr pragmatisch.

„Wir sind doch unter uns. Lecken wir uns doch gegenseitig.“

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Es dauerte nicht lange und die Damen leckten sich die saftigen Fotzen.

Carmen war natürlich wieder die erste, die darauf bestand geleckt zu werden.

„Na, wer hat Lust meine nasse Spalte zu lecken?“

Sie war vom Tisch aufgestanden, stolzierte hochmütig mit ihren wippenden Titten und ihrem prallen Stutenarsch hinüber zu einem Sessel, setzte sich mit den Arschbacken breitbeinig auf die Lehne und zog sich die Fotze auffordernd weit auseinander.

Susanne nahm sich ihrer an. Intuitiv dachte sie, es sei gut, wenn sie Carmen lecken würden. Lieber spielte sie ihr gegenüber die unterwürfige, als dass sich Carmen bei nächster Gelegenheit mal wieder zur Furie entwickeln würde. Das gelang Carmen nämlich von jetzt auf gleich. Und unter Kolleginnen konnte sie keinen Stress mit der anstrengenden Carmen gebrauchen.

Sophie und Claudia lagen auf dem spermagetränkten Teppichboden und besorgten es sich unter leisem Stöhnen gegenseitig.

„Ich will nicht,“ sagte Selina schüchtern.

Christiane war erstaunt. „Warum hast du keine Lust?“ Sie sah Tränen in Selinas Augen.

„Was ist los, Schätzchen?“ Christiane war besorgt. Selina schluchzte.

„Na komm mal in die Küche, dann erzählst du mir was los ist.“

Christiane schenkte sich und Selina noch ein Gläschen Prosecco ein und dann hörte sie zu.

„Mein Chef, der fickt mich seit gestern.“

Christiane zuckte mit den Schultern. „Ja und? Ich bin auch schon von Chefs gefickt worden.“

Selina schaute unter sich.

„Aber ich will das nicht. Er zwingt mich dazu.“ Sie schluchzte ziemlich laut.

„Er zwingt dich?“ Selina nickte.

„Gestern musst ich ihm einen unter dem Schreibtisch blasen und abends hat er mich von hinten gebumst und heute hat er mich in den Arsch und in die Fotze gefickt. Zweimal. Und ich musste ihm jedes Mal den Schwanz sauber lecken.“ Selinas Tränen kullerten über ihre Wangen.

„Und das nur, weil ich es mit Oliver gestern Mittag in der Umkleidekabine getrieben habe.“

Christiane schüttelte mit dem Kopf.

„Na ja, so schlimm ist das doch nicht.“

„Doch,“ sagte Selina, „ich habe nicht ausgestochen. Ich hab also während der Arbeitszeit gefickt.“

„Ach so!“ Christiane verstand.

„Das wäre ein Grund für ne fristlose Kündigung, Schätzchen.“

„Ich weiß,“ sagte Selina, „deswegen erpresst mich der Meier ja auch. Entweder er darf mich ficken so oft und wie er will, oder er schmeißt mich raus. Und ich brauch das Geld im Moment. Bis ich einen neuen Job gefunden habe, ….. wenn man irgendwo rausgeflogen ist…….“

Christiane verstand.

„Und Aische bumst er auch.“

„Aische? Kollegin?“ Selina bejahte.

„Sie hat was mitgehen lassen. Ein T-Shirt, dass wir sowieso aussortiert hätten. Aber dieser Arsch Meier nutzt das gnadenlos aus. Ich hab sogar noch seinen Saft in meiner Fotze.“

„Was du bist gleich hierhergekommen?“ Selina nickte stumm.

„Und morgen soll ich mir einen Stretchrock anziehen hat er gesagt. Und er würde mich so richtig zureiten und zur Spermafotze abrichten.“

„Oha, das klingt echt nicht gut.“ Christiane war die gute Laune vergangen. Sie nippte an ihrem Prosecco. Nachdenklich ging ihr Blick aus dem Fenster.

„Es gibt echte Schweine,“ sagte sie vor sich hin.

„Dem versalzen wir die Suppe, Schätzchen. Der wird sich noch ganz schön wundern.“

In Christiane stieg Wut auf. Sex ist eine Sache, aber jemanden schamlos zu benutzen, eine Notsituation auszunutzen, das geht gar nicht.

„Solange Sex auf Freiwilligkeit beruht, kein Thema, aber das geht nicht.“ Christiane stellte ihr Glas auf die Arbeitsplatte.

„Sag mal ist der Arsch verheiratet?“ Selina nickte.

„Wenn er mich von hinten bumst, dann schau ich direkt auf das Bild seiner Frau,“ sagte sie.

„Die lächelt mir ins Gesicht. Die Arme. Die hat bestimmt keine Ahnung, was ihr Mann da treibt.“

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Wird auch Zeit, dass der Meier eine Lektion erteilt bekommt. Was er macht, geht gar nicht. 

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Keine Angst Rolleken6, der kriegt sein Fett schon weg. Danke für Deinen Kommentar. Würde mich auch mal interessieren, wie andere die Story so finden. Neben denen, die täglich lesen und mir schreiben, dass sie die Story finden, wäre es schön, auch mal neue Meinungen zu hören. Danke für Eure Meinung Euer Thilo (der gerade wieder einen supersteifen Ständer hatte)

Geschrieben

Christiane kam ein teuflisches Lächeln über die Lippen. „Der Arme, wird sich ganz schöne wundern,“ sagte sie. Mit festem Schritt ging sie in das Wohnzimmer, wo sich die andern Damen geil die Fotzen  leckten und ihre Erregung hemmungslos in den Raum stöhnten.

„Drecksau, Hände vom Schwanz. Es wird erst gewichst, wenn ich es sage.“

Christiane hatte ihren Holger, der an diesem Abend nur Drecksau hieß voll im Griff.

„Hört mal zu Mädels.“

Die Frauen waren so geil, dass Christiane es noch einmal sagen musste.

„Mädels, Pause!“

Christiane erzählte Selinas Story und alle waren einigermaßen entsetzt.

„So ein Scheißkerl,“ sagte Claudia. „Da ist meiner ja noch Gold dagegen.“

Susanne grinste.

„Da siehst du mal, es kann immer noch schlimmer kommen.“

„Dem Arschloch muss man eine Lektion erteilen,“ sagte Carmen körperlich so engagiert, dass ihre Riesentitten hin und her wippten.

„Stimmt.“ Christiane schmunzelte. „Und ich habe mir da mal was ausgedacht.“

Neugierige Blicke in allen Gesichtern. Christiane lächelte vergnügt.

„Erfahrt ihr nachher, meine Lieben. Aber jetzt glaube ich bringen wir doch endlich einmal unsere Drecksau zu abspritzen. Der kann das ja gar nicht mehr aushalten. Schaut nur, wie sein Schwanz zuckt. Und was der ne pralle Eichel hat.“

Mit ausgestrecktem Arm zeigte Christiane auf Holger, der Abseits stand. Er durfte bei den Leckspielen nicht mitmachen.

„Au ja, lassen wir ihn spritzen, den Armen.“

Carmen griff als erstes nach seinem steinharten Schwanz, der noch immer den Ball-Stretcher und den engen Cockstring mit dem offenen Metallring und dem Gummiband trug.

„Ich wichse ihn an,“ sagte sie.

Carmen wichste den langen Schaft so schnell, dass Holgers Gehänge ziemlich heftig hin und her schwang. Der schwere Ball-Stretcher tat seinen Dienst hervorragend. Carmen die vor Holger kniete schob sich seine Rieseneichel sogar in den Mund, um Holger schneller spritzbereit zu machen. Dabei wichste sie seinen harten Schaft schnell weiter.

„Hände auf den Rücken, Drecksau,“ befahl Christiane. Holger gehorchte.

„Lass mich auch mal,“ sagte Sophie und übernahm.

Holger wurde regelrecht gemolken. Mit schnellen Bewegungen ging auch sie zu werke.

„Tja Drecksau, jetzt wirst du so richtig abgemolken. Ob dir das gefällt, ist dabei vollkommen egal. Hauptsache wir haben unseren Spaß.“

Christiane grinste hämisch. Sie hatte die Gerte in der Hand, ging um Holger herum und zog ihm drei Schläge über seinen Arsch.

Claudia kam Sophie zu Hilfe. Sie leckte mit der Zunge über Holgers gewaltige glatt gespannte Eichel.

Sophie wichste unvermindert weiter seinen blau geäderten Schaft.

„Ich glaube ich gebe ihm noch drei Schläge auf seinen Hengstarsch,“ sagte Christiane. „Mädels hört ihr mal auf.“

Sophie und Claudia ließen von Holgers Prachtlatte ab. Federnd ragte das große Teil in der Luft.

„Komm vorbeugen, Drecksau. Arsch raus!“ Holger gehorchte. Schließlich hatte er dem Männertausch zugestimmt. Und er musste alles so machen, wie Christiane es wünschte.

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