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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

945 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Bin mal gespannt was sich die Damen ausdenken

Geschrieben

Zischend gingen die Hiebe auf Holgers Arsch nieder, der nun schon rot gestriemt war.

„Mach weiter Schätzchen.“ Christiane ging mit der Gerte durch die Luft.

„Sag mal, das tut doch weh.“ Claudia hatte von Holger abgelassen und ihren Platz mit Susanne getauscht, die es ihrem Ehemann besonders heftig und unangenehm besorgte. Er sollte doch keinen Spaß an der Sache haben.

„Natürlich tut das weh, meine Liebe.“ Christianes Augen funkelten.

„Aber das muss er abkönnen. Schließlich haben wir den Männertausch gemacht, dass Drecksau erzogen wird.“ Wieder gab sie ihm zwei gezielte Schläge auf seinen strammen Prachtarsch.

 

„Ordentlich melken!“ Christiane geriet in Wallungen. Holgers rot gestriemter Arsch machte sie an. Und Susanne wichste den Schaft ihres Mannes wirklich ziemlich heftig.

„Willst du ihn zwangsentsamen?“ Carmen hatte sich neben Susanne gekniet und seine geschwollene Eichel in den Mund genommen während Susanne den Schaft massierte.

„Ich hole es ihm jetzt raus,“ keuchte sie aufgeregt. „Ich werde ihn abmelken.“

Susanne war regelrecht aggressiv. All ihr Frust über die Tatsache, dass ihr Holger sie über Jahre vernachlässigt hatte, diesen Frust wollte sie nun zum Ausdruck bringen. Sie agierte, als würde sie Holgers Latte in Fetzen wichsen wollen.

Sophie kam von hinten an Holger heran. Sie ging ihm mit der Hand durch die Beine an sein, durch den Ball-Stretcher, heftig baumelndes Gehänge und knetete sanft. Schließlich musste er ja zum Spritzen gebracht werden. Claudia schaute interessiert zu.

„Wie die den armen Kerl behandeln.“ Claudia staunte nur. Sie kannte das nicht. Normaler Sex ja, kein Thema. Ein guter Arschfick, gerne. Ihr scheiß Ehemann hatte sie ja auch anal bestiegen und in ihr immer besonders viel abgespritzt. Aber eine Zwangsentsamung. Dieser Cockstring, der auf Holgers Schwanz drückte, der Ball-Stretcher, das war ihr neu. Nur Selina saß abseits. Ihr war der Spaß vergangen. Sie war nur gespannt, welche Idee Christiane hatte, damit sie aus der Scheißsituation mit diesem Oberarsch Meier wieder herauskam.

 

„So meine liebe Drecksau. Du spritzt jetzt. Klar?“

Christiane sprach so fordernd, dass Holger nur zustimmend nicken konnte. Sie hielt ihm die Gerte unters Kinn.

„Ich zähle von 10 abwärts und bei 0 schleuderst du deinen Saft Carmen in den Mund. Okay?“

Wieder nickte Holger. Carmen, ohnehin schon mit der Eichel im Mund, konnte es gar nicht abwarten, bis Holger spritzte. Bestimmt würde es wieder eine Riesenladung.

„Null! Spritz ab du Sau!“ Christianes Worte wirkten wie eine Zauberformel. Holger spritzte auf Kommando. Aber…… Was war das?

Holger rechnete mit einem monströsen Abgang. Einem Orgasmus, der ihn zerreißen würde. Eine Spermafontäne, die Carmens Gesicht einsauen würde. Er kam. Ja. Aber wie?

Ein gefühlskalter Erguss irgendwo in den Eiern, aufsteigend fühlend aber nur bis zu dem strammen Gummiband, dass seinen Schwanz fest umgab und dass die Spermaladung noch vor dem Eintritt in den Schaft stoppte.

Holger fühlte nichts. Kein Sperma schoss aus seiner Eichelöffnung. Der Schwanz zuckte nicht aufgeregt. Das erlösende Gefühl einer explodierenden, weit spritzenden Spermafontäne blieb einfach aus. Es war wie ein Nichts. Einfach gefühllos.

Holger war schockiert und Carmen pikiert. Hatte sie doch eine richtig satte Ladung im Mund und auf ihrem Gesicht erwartet. So richtig viel Glibber. Im Stillen hatte sie sich schon vorgenommen so spermabesudelt nach Hause zu fahren. Mit Glibber in ihrer voluminösen Löwenmähne. Um ihre Lippen herum, auf den Wangen, am Hals.

 

„Und, Drecksau, wie war es?“ Christiane grinste zynisch.

Holger schaute vollkommen irritiert.

Geschrieben

Die Girls grinsten frech. „War´s nicht schön?“ Sie fragte naiv. Als ob Christiane nicht gewusst hätte, was passierte. Absichtlich machte sie einen Schmollmund. Mit sanftem Druck fasste sie an Holgers Ständer. Spermatropfen quetschten sich aus seiner Eichel mühsam heraus.

„Tja, ich hatte dir ganz vergessen zu sagen, dass dieses Gummiband so seine Tücken hat, meine liebe Drecksau.“ Christiane griff nach einem Glas.

„Und wie ist es mit dem Metallbügel? Der drückt auch schon auf deinen Schwanz was? Gar nicht so angenehm, ne?“

Mit einem Grinsen reichte sie Holger das Glas.

„So, meine liebe geile Drecksau. Du hälst das Glas unter deinen Schwanz.“ Es war ein Befehlston, den Christiane da anschlug. Wir haben jetzt was zu besprechen, und wenn dein Schwanz kleiner wird, dann wird die ganze Soße, die da in deiner Riesenlatte noch drin steckt schön in das Glas laufen.“

Sie grinste wieder.

„Und wenn dann der letzte Tropfen raus ist, mein Lieber,“ sie stoppte und zog Holger mit der Gerte zweimal über seinen rot gestriemten Arsch, „dann mein versautes Schätzchen, darfst du deine eigene Ficksahne schlürfen.“

Fragend drehte sie sich zu den Damen um.

„Einverstanden?“

„Ha,ha,ha, das ist aber so ein richtig verkorkster Orgasmus gewesen.“ Susanne jubelte. Sie schnippte laut mit den Fingern.

„Das ist es, was ich meinem wichsenden Ehemann Holger von Herzen gönne. Einen vollkommen ruinierten Orgasmus.“

Ein zufriedenes abgrundtiefes Lächeln kam über ihre Lippen.

„Da siehst du mal wie das ist, wenn man seine Frau jahrelang nicht fickt.“

Verdrängte Aggressionen kamen wieder in ihr hoch. Und wenn Christiane der wütenden Susanne die Reitgerte überlassen hätte, Holgers Arsch wäre ziemlich malträtiert worden.

„Und dann kommt er wieder in seinen Schwanzkäfig, ja!“ Mit gehässigem Blick war sie darauf bedacht, dass Holger nicht noch einmal richtig abspritzen sollte.

„Natürlich. Sobald er wieder einen schlaffen Schwanz hat, dann muss er wieder in den Schwanzkäfig.“ Christiane grinste. „Nicht war, mein Lieber?“

Holger war frustriert. Die Frauen hatten ihn so geil gemacht und jetzt dieser scheiß Orgasmus, der keiner war. Und das Gefauche seiner Frau. Den Abend hatte sich Holger anders vorgestellt. Frustriert hielt er seine große Eichel in das Glas. Er wartete darauf, dass er auslief. Allmählich ließ  sein überdimensionaler Hengstschwanz nach. Es dauerte schon fünfzehn Minuten, dass er schlaffer wurde. Holger war ein Steher. Jetzt aber spürte er wie die Schwellung nachließ.

„Da schaut!“

Carmen hielt sich vor Begeisterung die Hand vor den Mund. Ihre Augen waren groß.

„Holger läuft aus.“ Sie jauchzte.

„Ist das viel.“ Sophie staunte.

„Und das muss er alles gleich schlucken, mein Holger.“

Noch immer war Susanne geladen. Sie jubilierte vor Schadenfreude.

„Ich helfe mal ein bisschen nach,“ sagte Christiane und begann Holgers Schwanz langsam zu melken.

„Damit wir nichts verschwenden, Drecksau. Der letzte Tropfen muss auch noch raus.“

Sie grinste amüsiert. Claudia war beeindruckt.

„Der hat vielleicht Sperma. Hab ich letzten Sonntag schon gemerkt. Was der in mich rein gepumpt hat.“ Sie schwärmte von diesem geilen Nachmittag, der sich so zufällig ergeben hatte.

Eigentlich wollte sie Christiane und Robert ja kündigen, wegen der nächtlichen Bumserei, die so laut war, dass Herr Schubert, der Mieter unten drunter kein Auge zumachte. Aber dann war da plötzlich Holgers Riesenschwanz. Dieses steife Superteil, mit dem er unbekümmert im Flur erschien. Eine Brechstange von Schwanz.

„So, mein Lieber und jetzt schön schlucken.“ Christiane nahm Holger das Glas aus der Hand und hielt es an seinen Mund.

„Schön den Mund auf. Kopf in den Nacken.“ Christiane lachte. Sie setzte das Glas an und ließ Holgers Glibber in seine Mundhöhle laufen.

„Nichts verschlabbern, Drecksau. Schön schlucken deine Wichse.“

 

 

 

(Der ewig notgeile Autor hat sich die Cockringe angezogen und wichst sich während des Schreibens.

Dabei hat er einen Cockring um den Eichelkranz gestülpt. Bis der Autor mit diesem Cockring abspritzbereit ist, dass dauert, weil sich das Gefühl nicht so einstellt. Der Autor kann so länger schreiben und wichsen.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Geschrieben

 „Guten Tag, Frau Meier.“ Christiane lächelte unbekümmert. „Mein Name ist Kanis. Christiane Kanis. Und das sind Selina und Aische.“ Sie deutete auf die verschüchterten jungen Frauen hinter ihr, die mit ziemlich gemischten Gefühlen vor der etwas verdutzten Frau Meier standen. Sie hatte keinen Besuch erwartet. Ihr Mann war im Geschäft. Warum also ……..?

 

„Guten Tag,“ sagte sie irritiert lächelnd. „Was kann ich für sie tun?“ Vorsichtshalber hatte die Frau, die ungefähr Mitte vierzig sein dürfte die Tür nur halb geöffnet. Man hört ja so viel.

Christiane lächelte etwas verlegen. Sie hatte ihr Armani-Kostüm angezogen. Jenes, dass ihr vor rund zwei Wochen von Holger auf der Loggia ihrer Dachgeschosswohnung mit Sperma besudelt wurde und das sie in Sophies Reinigung brachte. Na ja, wie das ausging, ist ja schon hinlänglich bekannt.

Aber Christiane stand dieses Kostüm. Christiane konnte man die Klamotten anwerfen und sie saßen. Sie hatte einfach die perfekten Konfektionsmaße. Dazu hochgesteckte Haare, Brille, rosa Lippenstift, Strümpfe, Pumps. Christiane wirkte absolut seriös.

 

„Äh,“ sie räusperte sich. „Dürften wir vielleicht reinkommen. Die Sache ist etwas zu delikat, als dass man sie hier vor der Tür besprechen sollte.“ Christiane wirkte beinahe wie von der Polizei. Eine Beamtin, die eine unangenehme Nachricht überbringen musste.

Frau Meier war sich nicht ganz sicher. Kritisch schaute sie auf die beiden jungen Frauen, die in ihren Dirndln erschienen waren. Sie wollten Frau Meier schon demonstrieren, was ihr Mann alles so von seinen Mitarbeiterinnen verlangte.

„Es geht um ihren Mann, Frau Meier.“ Christiane flüsterte beinahe.

„Um meinen Mann?“ Frau Meiers Augen weiteten sich.

„Ist ihm was passiert?“ Sie blieb argwöhnisch.

„Bis jetzt noch nicht. Deswegen sind wir ja hier, Frau Meier.“ Christiane wirkte sehr ernst. Ihre Stimme wurde tiefer. Wichtiger.

„Tja,“ Frau Meier öffnete die Tür schließlich ganz, „dann kommen sie mal herein.“

 

Frau Meier war fassungslos. Stumm, voller Schrecken hörte sie, was Christiane erzählte. Schweigend saßen die beiden jungen Frauen, Selina und Aische neben ihr. Ihre Augen waren feucht. Eine skurrile, eigentlich unglaubliche Geschichte, die sich Frau Meier da anhören musste.

Aber Christiane wirkte ernst. Sie sprach gelassen aber mit Nachdruck. Das war keine Schauspielerei.

Das was Frau Meier da über ihren Mann erfahren musste, war grausame Realität. Das spürte sie.

 

„Das ist, das ist ja unglaublich.“ Frau Meier wusste nicht wohin sie im Wohnzimmer noch schauen sollte. Der Raum war irgendwie zu klein geworden. Verworren waren ihre Gedanken. Sie konnte das alles noch nicht begreifen. Zumindest nicht mit dem Verstand. Mit ihren Gefühlen schon. Schließlich wurde sie schon lange nicht mehr von ihrem Mann gefickt und sie fragte sich warum.

Frau Meier war attraktiv. Gut proportioniert. Titten, Po und Taille. Sie spürte doch die Männerblicke auf sich ruhen, wenn sie einkaufen ging, wenn sie in der Stadt spazieren ging, wenn sie Golf spielte.

 

„Einen Sherry?“ Frau Meier versuchte Zeit zum Nachdenken zu gewinnen.

„Einen kleinen,“ sagte Christiane. Aische und Selina wollten lieber nichts.

Frau Meier schenkte mit zittriger Hand ein. Und Christiane überlegte für einen Moment, ob das Zittern von der furchtbaren Info kam, oder ob Frau Meier ihr unerfülltes Liebesleben schon seit längerem mit Sherry zu behandeln versuchte. Die Geschwindigkeit, mit der sie das Glas leerte  sprach  eher für die zweite Vermutung.

 

„Ich kann das noch immer nicht glauben.“ Frau Meier zweifelte. Sie schenkte sich noch einmal ein.

Ihr Blick ging ins Leere. Aber allmählich fing sie an zu begreifen. Zu verstehen. Da waren die manchmal merkwürdigen Blicke der Mitglieder im Golfclub. Dieses teils verschwörerische Reden. Sie spürte doch, dass da was nicht stimmte. Mit welcher Schlampe hatte er es denn dort getrieben? Mit einer? Mit mehreren? War sie, die ahnungslose Ehefrau? Die dusselige Kuh, die ahnungslos war?

Geschrieben

Es hätte ja durchaus mehrere Möglichkeiten gegeben, den übergriffigen Herrn Meier bloß zu stellen, aber diese Variante gefällt mir sehr gut. Bin gespannt, wie es weiter geht, aber ich bin mir sicher, es wird geil. Nur nicht für Herrn Meier. 

Geschrieben

„Also, nein.“ Frau Meier schüttelte verständnislos den Kopf.

„Und seit wann fickt sie mein Mann?“ Ihr Blick verkam langsam zur Mördergrube. Die Ratlosigkeit wich. Wut breitete sich aus.

„Also mich fickt er seit einem halben Jahr. Meistens zweimal am Tag,“ sagte Aische gefühllos.

„Seit dieser Woche fickt er Selina. Da bin ich erst mal abgemeldet.“

„In Arsch und Fotze,“ ergänzte Selina. „Und wir müssen danach immer seinen Schwanz sauber lecken. Egal wo er bei uns drin war.“ Selina schluckte ängstlich.

„Wie bitte?“ Frau Meier hielt sich an der Stuhllehne fest. Ihr Blick ging in Richtung Sherryflasche.

„Und wir dürfen kein Höschen anziehen. Er will uns gleich und schnell haben.“

Frau Meiers Blick ging kritisch in Richtung Schritt der jungen Frauen.

„Jetzt auch nicht?“

„Wir sind ohne. Er hat mich vorhin, bevor ich gegangen bin noch einmal von hinten bestiegen.“

Selina hob ihr Dirndl um zu zeigen, dass sie tatsächlich blank darunter war.

„Ich musste auf alle Viere und dann hat er mich in den Arsch……“ Selina wollte nicht weitersprechen.

Frau Meiers Brustkorb hob sich so stark an, dass sich ihre Titten weit hervorwölbten. Stramm füllten sie ihre Bluse aus.

„Versteh ich nicht, dass der seine Frau nicht fickt,“ dachte Christiane beim Anblick von Frau Meiers Titten. „Die hat doch alles.“

 

„Ich muss auch immer ohne sein,“ sagte Aische und hob ebenfalls ihr Dirndl. Blank präsentierte sie ihre saftige Fotze.

Niedergeschlagen schaute Frau Meier zu Boden. Das sie so etwas erleben musste. Zwei junge Fotzen wurden ihr präsentiert. Und sie? Sie verhungerte zu Hause.

„Sie wären so langweilig hat ihr Mann gesagt.“ Selina log nicht.

Frau Meier griff sich an die Brust.

„Ich?“ Sie schien einem Herzinfarkt nahe zu sein. Sie war schockiert.

„Ich, langweilig?“ Das war zu viel. Sie trank schon den dritten Sherry und Christiane schaute leicht nachdenklich.

„Sie sollte schon noch einigermaßen nüchtern sein, wenn ihr Arschloch von Mann nach Hause kommen würde,“ dachte sie.

„Haben Sie eine Ahnung, wie ich jahrelang um Sex gebettelt habe?“ Frau Meier geriet in Wallungen.

„Ich hab mir Dessous gekauft. Nuttenstiefel, offene Slips. Ich habe ihm schon im Flur meine rasierte Fotze präsentiert in der Hoffnung, dass er mich endlich wieder richtig ordentlich ficken würde…..“

Sie ging aufgeregt im Wohnzimmer hin und her.

„Ich hab mir Latexkleider gekauft. So knapp, dass kaum der Po bedeckt war. Eine Ledercorsage, ein Lederhalsband….., mit Hundeleine hab ich mich ihm präsentiert, in der Hoffnung, dass ihn wenigstens etwas davon reizt. Stattdessen fickt er sich durch die halbe Stadt, das Schwein."

 

„Mit unserer Nachbarin muss er auch was haben,“ sagte Frau Meier aufgeregt. „Die grinst immer so schnippisch, wenn sie mich sieht.“ Frau Meier ging unruhig im Wohnzimmer hin und her. „Und wie die beiden sich anschauen. So richtig schmachtend.“ Bedeutungsvoll hob Frau Meier die Hand.

„Jetzt verstehe ich natürlich, warum mein Mann da drüben immer etwas aushelfen soll.“ Wütend schlug Frau Meier die Hand auf den Tisch.

„In der Zeit fickt der die Schlampe." Frau Meier ließ ihrem aufgestauten Unmut vollen Lauf.

"Wissen sie, das ist so eine mit Riesentitten und Löwenmähne. Und einen Arsch hat die ...... Die braucht wahrscheinlich bloß mal zu zwinkern und schon ist mein Christoph bei der Schlampe zwischen den Beinen.

Christiane stockte für einen Moment der Atem. Sie hatte plötzlich einen Vermutung.

Frau Meier geriet immer mehr in Fahrt. Das war gut, denn eine wütende Frau macht sich Luft. Viele Frauen vergraben sich in ihren enttäuschten Gefühlen. Frau Meier lief dagegen zur Hochform auf. Der Mann konnte einem ja schon leidtun, wenn er nach Hause kommen würde. Dann wurde sie still. Sie setzte sich und schlug die Hände auf ihre Oberschenkel. Ihr Rock war leicht nach oben gerutscht und ein Blick verriet Christiane, dass sie halterlose Strümpfe trug.

„Schöne Beine,“ dachte sie.

„Und was machen wir jetzt?“ Frau Meier schaute fragend und verzweifelt in die Runde der Frauen.

Geschrieben

Also da geht doch was mit Frau Meier oder? Der Frau kann doch geholfen werden.

Geschrieben

Ich denke auch,  dass Frau Meier ziemlich bald wieder gefickt wird. Aber vermutlich nicht von ihrem Mann.

Wenn die Nachbarin mal nicht eine alte Bekannte ist. 

Geschrieben

Da ahnt ihr beide schon in die richtige Richtung.

„Auf jeden Fall soll ihr Mann uns nicht mehr ficken dürfen,“ sagte Aische ziemlich selbstbewusst.

„Wir haben zwar auch Mist gebaut, aber ihr Mann ist ein echtes Arschloch.“

Aische war in Fahrt. Sie hatte am längsten unter Meier leiden müssen. Selina musste erst seit einer Woche Arsch, Mund und Fotze hinhalten.

„Ich habe da schon eine Idee,“ sagte Christiane und kramte aus ihrer Tasche einen Keuschheitskäfig für Wichser und sonstige geile Böcke hervor.

„Was ist das denn?“ Frau Meier schaute einigermaßen irritiert auf das Käfigteil, dass aus einem Stahlkorb bestand.

„Ach sowas zieht man Männern an, die ihren Schwanz nicht im Griff haben.“ Christiane grinste.

„Ich kenne einen, der trägt das Ding jetzt schon zwei Wochen.“ Sie meinte ihren Haussklaven Holger.

Das mit dem Männertausch ließ Christiane jetzt mal weg, es war unwichtig.

„Sie können mir glauben, Frau Meier, der Schwanz ihres Mannes wird noch nicht einmal richtig steif.“

Wieder grinste sie. „Und abspritzen das läuft schon mal gar nicht.

„Ach, so was ist ja interessant.“ Mit kritischem Blick nahm sie das schwarze Teil in Augenschein.

„Und das kann er einfach so tragen?“

„Einfach so,“ sagte Christiane. „Jahre lang wenn es sein muss.“

„Aha.“ Frau Meier überkamen hämische Gedanken, als sie hörte wie die Haustür aufging. Ihr Herz schlug schneller. Selina und Aische hätten sich am liebsten ins Höschen gemacht, wenn sie eins angehabt hätten. Und auch Christiane war einigermaßen gespannt, wie dieses Gespräch jetzt verlaufen würde.

 

„Schatz, bist du zu Hause?“ Herr Meier rief durch das Haus. Wieder hob sich Frau Meiers Brustkorb an. Ihre Titten zeigten dieselbe Wölbung wie vorhin, als sie erfahren hatte, wie schamlos ihr Mann die Notlage der zwei jungen Frauen für die Befriedigung seiner Geilheit ausnutzte. Jetzt aber war es Aufregung und Wut. Stechend ging ihr Blick in Richtung Wohnzimmertür, als diese aufging und Herr Meier wie angewurzelt in der Tür stehen blieb. Sein Blick wurde starr. Beinahe wäre ihm die Aktentasche aus der Hand geglitten.

„Du kannst ruhig reinkommen,“ sagte seine Frau mit ironischem Unterton. Und Herr Meiers Blick war wirr. Damit hatte er nicht gerechnet.

„Die zwei Fotzen sind ja so fies,“ dachte er. Einsicht sah anders aus.

„Was soll das werden?“ Herr Meier wurde frech.

„Komm doch erst mal her, du perverses Arschloch.“ Frau Meier wurde richtig deftig. Ihr Blick blieb streng und Herr Meier spürte, dass es für ihn jetzt sehr, sehr unangenehm würde.

„Hast du mir nichts zu sagen?“ Mit geradem Rücken saß Frau Meier auf ihrem Sessel. Sie wirkte unnachgiebig streng. Endlich gab es keine Ausflüchte mehr. Ihr geiler Ehebock saß in der Falle.

„Die zwei jungen Damen kennst du ja zu Genüge.“ Frau Meier triumphierte.

„Wie ich hörte fickst du die beiden ganz nach Lust und Laune. Stimmt doch, oder?“

Herr Meier blieb lieber stumm. Wie ein dummer Junge stand er vor den Frauen.

„Du nutzt die kleinen Dummheiten der Mädchen also schamlos aus.“ Wieder stieg Wut in ihre auf.

„Du geile Drecksau. Du Hurenbock. Schämst du dich denn gar nicht? Und so einer ist Personalchef in einem großen Kaufhaus?“ Frau Meier lachte verzweifelt. Sie klatschte verständnislos in die Hände.

„Und wenn wir schon einmal dabei sind, mein Lieber. Was hast du denn da drüben mit dieser geilen Stute von Nachbarin?“

Wieder hatte Christiane eine Ahnung, die aber gerade nicht hierhergehörte.

Erwartungsvoll saß Frau Meier im Sessel. Keine Antwort. Nichts. Ihr Mann schwieg.

Geschrieben

Liebe Leser,

ich mache mal eine schöpferische Pause. Schreiben ist anstrengend.

Bis bald

Thilo

Geschrieben

Die Pause sei Dir gegönnt. Hoffentlich dauert sie nicht so lange. 

Geschrieben

„Da hören sie es.“ Frau Meier lachte verächtlich.

„Also sie hören eher nichts, von dem Dreckschwein.“ Ein vorwurfsvoller Blick ging in die Richtung von Herrn Meier.

„Du fickst die da drüben, mein Lieber.“ Zischend kamen die Worte über ihre rot geschminkten Lippen.

„Und ich? Ich verhungere hier, weil du die ganze Stadt fickst nur mich nicht.“ Frau Meier war in Fahrt.

„Und auf dem Golfplatz, da schauen sie mich auch schon ganz komisch an.“ Sie nahm einen Schluck Sherry.

„So nach dem Motto, wenn die wüsste. Tja, mein Lieber glaubst du nicht, ich merke nicht, wie du die Frauen da anbaggerst? Wieviel Matratzen hast du denn im Club, hä?“ Sie wurde bissig.

„Hä, wie viele geile Fotzen fickst du da? Du Schwein.“

 

Christiane war beeindruckt. Der Herr Meier konnte einem ja fast schon leidtun. Da kam eine gewaltige Ladung Wut über ihn. Selina und Aische hatten sich vorsichtshalber hinter Christiane verschanzt, die in aller Ruhe auf ihren Einsatz wartete.

„Und hier schau mal, du geile Sau…“ Frau Meier schob ihren Rock über die Hüften in die Taille und präsentierte unbeschwert ihre blanke Fotze, als seien keine Fremde im Raum.

„Siehst du meine blank rasierte Fotze. Ein Höschen habe ich auch nie an, du Mistkerl. Und das nur, weil ich inständig hoffe, dass du eines Tages nach Hause kommst und mich einfach nimmst. Im Flur schon. Von hinten. Das du mir heftig und triebgeil mir dein Sperma in meine ausgehungerte Fotze pumpst.“

Provozierend schob sie ihren Unterleib vor und zog sich mit den Händen die Fotze weit auseinander.

„Da schau, meine Fotze.“ Sie provozierte.

„Aber die gehört jetzt nicht mehr dir, du Drecksau. Dein Schwanz kommt da nicht mehr rein. Du befüllst mich nicht mehr. Nie mehr.“

Frau Meiers Augen funkelten vor Wut. Sie hob die Hand und bevor Herr Meier ausweichen konnte, ging eine so krachende Ohrfeige auf seiner linken Wange nieder, dass es laut durch das Wohnzimmer hallte. Eine zweite auf die rechte Wange folgte mit hämischem Grinsen und so heftig, dass ihr freiliegender Stutenarsch zu schwingen begann.

„Das ist es, was du in Zukunft erwarten kannst, du Fiesling.“ Mit Nachdruck stemmte sie die Hände in die Taille Aber sie vergaß allerdings ihren Rock wieder herunter zu ziehen. Endlich drehte sie sich zu der wartenden Christiane um.

„Eine schöne Fotze hat die gute,“ dachte sie während sie zwei Schriftstücke aus ihrer Tasche kramte.

 

„Tja, Herr Meier. Kommen wir jetzt mal zu den juristischen Dingen der Angelegenheit.“ Christiane hielt zwei Dokumente in die Höhe.

„Wissen sie was das ist?“ Sie schmunzelte. Herr Meier zuckte mit den Schultern. Seine Wangen waren knallrot von den Ohrfeigen. „Er sollte noch ein paar kriegen,“ dachte sie.

„Nun, das sind eidesstattliche Erklärungen von Selina und Aische, dass sie die armen Dinger zu Handlungen missbraucht haben, die in keiner Weise statthaft sind.“ Christiane erhob sich von ihrem Sessel und ging ein paar Schritte auf Meier zu. Grinsend wedelte sie mit den Dokumenten vor seinen verwirrten Augen herum.

„Ihnen ist ja wohl klar, was eine eidesstattliche Erklärung ist?“ Christianes Frage war rhetorisch. Natürlich wusste Meier das.

„Na, dann dürfte ihnen auch klar sein, dass ihre sexuellen Übergriffe in Zukunft zu unterbleiben haben. Sehen sie das auch so?“ Wieder eine rhetorische Frage. Was blieb Meier sonst anderes übrig.

Er wusste ganz genau, dass er Unrecht getan hatte. Er signalisierte stumm Zustimmung.

„Ich höre nichts!“ Christiane wirkte streng und unnachgiebig.

Herr Meier wollte nicht sprechen. Es war ihm peinlich so gedemütigt zu werden.

„Ich höre?“ Christiane grinste listig.

„Ja, ich habe das verstanden.“

„Was?“

„Das.“

Ich musste jetzt einfach weiterschreiben. Zwei Tage habe ich nicht gespritzt. Da war ich jetzt so geil, dass ich mit prallem Ständer geschrieben habe und jetzt werde ich mir einen Porno anschauen und gehörig abspritzen.

Geschrieben

„Wie bitte?“ Christiane wurde wild.

„Ja, es war ein Fehler, das mit den beiden da drüben.“ Herr Meier würgte sich die Antwort aus dem Hals.

„Das sie die jungen Frauen sexuell missbraucht haben?“

„Ja.“ Herr Meier antwortete sehr knapp.

„Gut, sehr gut. Dann haben wir das ja schon mal geklärt, sie fieses Arschloch.“ Christiane genoss es den guten Meier nieder zu machen.

„Was sind sie?“ Sie grinste hinterlistig. Würde Meier antworten?

Meier schaute unter sich.

„Ein Arschloch.“

„Ein fieses Arschloch,“ ergänzte seine Frau. Wieder setzte es eine schallende Ohrfeige. Frau Meier lachte hämisch.

„Du kannst noch mehr davon haben. Überleg dir, was du sagst.“

Noch immer hielt sie ihre rechte Hand drohend in der Luft.

„Das mit den eidesstattlichen Erklärungen haben wir ja jetzt geklärt,“ sagte Christiane. Mit lautem Klackern ihrer Pumps ging sie prüfend um Meier herum, der sich keinen Zentimeter von der Stelle wagte. Und von hinten sagte sie ihm leise fordernd:

„Und jetzt ausziehen, sie Drecksau.“

Herr Meier erschrak.

„Warum?“

„Weil darum,“ sie geiler Bock. „Ausziehen los!“

Von vorn drohte Frau Meier mit einer erneuten Handbewegung weitere Ohrfeigen an, wenn er dem Befehl nicht folgen würde. Ihre Augen blitzten vor Rachegefühlen.

„Ich könnte diesen Arsch stundenlang ohrfeigen,“ dachte sie niederträchtig.

Widerwillig legte Meier seine Klamotten ab, bis er splitternackt vor den Damen stand. Etwas anderes hätte Christiane auch nicht akzeptiert.

„Sehr gut,“ sagte sie zufrieden. „Und einen schönen Schwanz haben sie auch.“ Christiane grinste. Mit langsamen Schritt ging sie prüfend um Meier herum. „Ihr Arsch ist auch schön stramm. Sie sind gut gewachsen, Herr Meier. Ein strammer Ficker, sie Dreckschwein.“

Meier war unsicher. „Was haben die mit mir vor?“ Mittlerweile rechnete er damit brutal benutzt zu werden.

„Die frechen Fotzen da drüben werden sich bestimmt rächen wollen.“ Meier fantasierte sich allesmögliche zusammen.

„Und wie oft können sie am Tag spritzen? Erzählen sie das mal ihrer Frau, damit sie eine Ahnung davon bekommt, wie oft sie sie schon betrogen haben.“

Stolz ging Christiane in ihrem Armani-Kostüm und ihren High-Heels vor Meier auf und ab. Sie  packte an seinen schlaffen Schwanz und wichste ihn an, bis er anfing aufzusteigen.

„Ah, sehen Sie mal Frau Meier. So schnell geht das bei ihrem Mann. Der ist sofort einsatzfähig.“

Christiane schaute Meier tief in die Augen.

„Also wie oft spritzen sie am Tag?“ Sie grinste gemein. „Und sagen sie mir jetzt nicht, dass sie es nur einmal tun.“

Meier stotterte. Er zog die Augenbrauen nach oben.

„Zweimal.“

„Zweimal?“ Christiane lachte abfällig.

„Selina oder Aische werden ja von ihnen schon zweimal am Tag gefickt. Und da wollen Sie mir erzählen, dass sie nur zweimal am Tag abspritzen?“

Christiane lächelte gekünstelt.

„Ach Herr Meier. Sie Lügner.“

Sie flüsterte süffisant ganz nah an Herrn Meiers Ohr. Mit rauchiger Stimme. Derart sanft, dass Herr Meiers Schwanz augenblicklich so stramm anschwellte, dass Christiane ihm an seine steife Latte greifen musste.

„Soll ihre Frau ihnen wieder eine……“ Streng schaute sie ihm in die Augen. Fest umklammerte sie Meiers steinharten Knüppel. Er zuckte.

Und bevor Christiane Herrn Meier durch eine kurze Schwanzmassage, weiter erregen konnte, flammte Frau Meier ihrem Mann so schnell eine, dass Christiane dachte, sie müsse die gute Frau allmählich zügeln, bevor das Ganze in häusliche Gewalt umschlug. Dafür war Christiane nicht zu haben.

„Wie oft spritzt du ab, du Sau.“ Frau Meier fauchte vor Wut. Noch immer hatte sie den Rock hochgeschoben. Ihre blankrasierte Fotze und ihr Stutenarsch lagen prächtig frei. Meiers Schwanz trat wieder den Sinkflug an.

„Wie oft?“ Christiane hielt in letzter Sekunde die Hand von Frau Meier fest.

„Machen sie das nicht. Es reicht. Nachher rennt ihr Arschgeiger von Mann noch zur Polizei und zeigt sie an.“

Irritiert nahm Frau Meier die Hand runter.

„Sie haben Recht. Das bringt der geile Bock auch noch fertig.“ Vor Wut stampfte sie mit dem rechten Schuh auf den Boden, dass ihre Arschbacken vibrierten. Frau Meier schien nicht zu realisieren, dass sie jedem ihren nackten Unterleib präsentierte, als wolle sie zum gefickt werden einladen.

Geschrieben

Endlich bekommt der Typ, was er verdient. Aber ich denke, dass ist erst der Anfang. 

Geschrieben

„Ich spritze meistens drei bis viermal am Tag,“ stotterte sich der nackte Meier mit aufragendem Ständer zurecht. Christiane hielt ihn steif.

„So, so, drei bis viermal am Tag.“ Nachdenklich neigte Christiane den Kopf.

„Da sind sie ja ein ganz schön geiler Hengst, was?“ Christiane schmunzelte vergnügt.

„Und dass ihre Frau vielleicht auch mal gerne…..? Darauf sind sie nicht gekommen?“

Meier antwortete lieber nicht.

„Tja, da sind sie dann stumm.“ Christiane schnippte gegen Meiers pulsierenden Schwanz.

„Mit der Ehrlichkeit haben wir es nicht so, sie feiges Miststück.“ Im Stakkato schritt Christiane um den nackten Meier herum, blieb hinter ihm stehen und griff ihm zwischen den Beinen hindurch an seine prallen Eier.

„Aber junge Frauen ficken, das sind sie ganz groß drin. Stimmts?“ Sie flüsterte ihm fast ins Ohr. Ein Flüstern, dass bedrohlich war.

„Sie auszunutzen. Die armen Dinger zu erniedrigen. Sie missbrauchen ihre Position, Herr Meier.“

Christiane ließ von den Eiern ab, legte den ihren Arm von hinten um seinen Körper und wichste heftig Meiers Schwanz.

„Wissen sie was, sie Stück Scheiße. Das werden wir ihnen austreiben.“

Fordernd baute sie sich vor Meier auf.

„Los wichsen!“  Meier verstand nicht recht.

„Wichsen habe ich gesagt. Sie werden abspritzen. Hier vor uns.“

Meier war irritiert. Er sollte sich jetzt wichsen? Er war schon wieder geil. Christiane ist ein Genie wenn es darum ging Schwänze spritzbereit zu machen.

Frau Meier, die ihrem Mann gerne noch einige Ohrfeigen verabreicht hätte stand noch immer mit blankem Unterkörper da. Und Selina und Aische ekelte es eigentlich nur an, wie sich der Arsch Meier vor ihnen wichste. Sie wollten diesen ekelhaft steifen Schwanz, der beide in Arsch, Fotze und Mund besamte nicht mehr sehen.

„Los, schneller, sie Wichser. Zeigen sie uns, wie gut sie spritzen können.“ Christiane forderte ihn regelrecht an.

Schnell öffnete sie ihre Kostümjacke, griff sich in den BH, hob ihre prallen 85 d Euter aus dem BH und präsentierte sie dem wichsenden Arschloch Meier.

„Na, das sind Bollen, was?“ Christiane schwang ihre Euter hin und her.

„Sehen sie meine steifen Nippel?“ Mit den Händen hob Christiane ihre Titten an und präsentierte sie Meier.

„Schöne steife Nippel. Wichsende Männer machen mich nämlich geil. Los weiterwichsen.“ Sie hatte einen Befehlston drauf.

„Ich zähle von zehn abwärts. Bei null spritzen sie ab, sie Drecksau. Okay?“

Herr Meier nickte und bei null spritze er, ohne ein Stöhnen, tatsächlich in hohem Bogen auf den Marmorboden des Wohnzimmers.

„Ah, sehr gut, Herr Meier.“ Christiane war zufrieden.

„War das das dritte Mal für heute?“

Meier nickte.

„Aha!“ Christiane fuhr sich mit der Hand nachdenklich übers Kinn. Ihre Titten hingen noch heraus. Ihre Nippel waren noch immer steif.

„Das sehen sie mal Frau Meier. Dreimal gespritzt.“ Sie schmunzelte ironisch. „Bestimmt könnte ihr Mann noch einmal. Später natürlich. Aber potent ist das Schwein.“

 

In Frau Meier stieg wieder Wut auf. Allerdings zog sie sich endlich den Rock herunter. Sie hatte wohl erst jetzt gemerkt wie entblößt sie vor ihrem perversen Ehemann die ganze Zeit dagestanden hatte.

„Du Schwein kannst ohne Ende spritzen und ich?“ Wild fuchtelte sie mit der Hand vor seinem Gesicht herum. Ihr Blick war mörderisch.

„Ich könnte dich…..“ Frau Meier sprach es lieber nicht aus.

„Tja, dann würde ich sagen, …… auflecken, Herr Meier!“

Christiane grinste abgründig. Meier schaut ungläubig. Er sollte seine eigene Wichse vom Boden auflecken?

„Ich?“ Mit der Hand deutete er auf sich selbst.

„Gibt es hier noch einen Mann?“ Grinsend schaute sich Christiane im Wohnzimmer um.

„Nein? Dann also sie, Herr Meier.“

Ekelhaft. Die eigene Wichse auflecken. Vom Boden. Igitt.

„Jetzt mach schon, du Schwein. Oder sollen das die armen Dinger machen, die du für deine geilen Triebe missbraucht hast?“ Frau Meiers Augen funkelten.

Geschrieben

Stumm ging Herr Meier, die gedemütigte Drecksau, zu Boden. Die Frauen sahen es ihm an, wie schwer er sich tat den Kopf in Richtung Marmorboden zu senken. Es musste ihn Überwindung kosten, die Zunge herauszustrecken und sein Sperma aufzulecken.

Aber seine Frau kannte kein Pardon. Es war Rache, Enttäuschung und Verletztheit, die sie empfand.

Er sollte leiden. Ihr verkommener Ehemann. Er sollte seine Wichse aufschlecken bis zum letzten  Tropfen.

„Ja schleck ruhig alles auf, du Sau.“ Frau Meier lachte hämisch.

Christiane dachte in der Zwischenzeit an Dr. Mertens, den Rechtsanwalt. Bernd, der Carmen am letzten Sonntagnachmittag stundenlang gefickt hatte. Nachdem Frau Schneider, Christianes Vermieterin und er, Dr. Mertens, Christiane die fristlose Kündigung wegen nächtlicher Ruhestörung zwar ausgesprochen, aber später wieder zurückgenommen haben. Und das alles nur, weil die beiden, Dr. Mertens die Rieseneuter von Carmen und Frau Schneider Holgers Hengstschwanz, unverblümt zu Gesicht bekamen.

Dr. Mertens Frau spielte auch Golf und er erzählte Carmen beim nachmittäglichen Fick, dass seine Frau wohl so etwas wie die Fickmatratze des Vereins sei. Seit langem wieder konnte er bei Carmen mal wieder so richtig vögeln. Bei seiner eigenen Frau kam er nicht mehr zum Zuge. Abends war sie müde. Angeblich vom Golfspielen. Bernd vermutete allerdings, dass es da andere Gründe gab.

 

Christiane ahnte längst, dass die Nachbarin, die Meier gerne mal nebenbei fickte, niemand anderes als Carmen war. Die Beschreibung, die Frau Meier von der geilen Nachbarin gab klang sehr nach Carmen. Und sie wusste, dass Carmen hier in dieser Gegend wohnte, wenn sie auch nicht die vollständige Anschrift hatte. Sie würde Susanne fragen, dann hätte sie ziemliche Gewissheit.

Und sie vermutete auch, dass Herr Meier, der triebhafte Bock, Frau Mertens im Golfclub fickte.

„Ist wohl einer von mehreren, die ihren Schwanz in der geilen Schlampe versenken.“

Christiane war absolut davon überzeugt, dass sie diesem Schwein Meier einen Keuschheitskäfig würde anlegen müssen.

„Sonst fickt der doch weiter wie zuvor,“ dachte sie und sah dabei zu, wie Meier seine eigene Wichse schluckte.

Sie würde es für die Mädchen tun. Nicht für Frau Meier. Die kann sich selbst helfen. Die war jetzt erst richtig in Fahrt gekommen. Ihr Mann konnte sich auf ungemütliche Wochen und Monate einstellen.

Wenn zwischen den beiden überhaupt noch irgendetwas zu retten war.

 

„Ich würde sagen ihre Ehesau hat das für den Anfang ganz gut gemacht, Frau Meier. Meinen sie nicht auch?“

Christiane inspizierte den Boden. „Er muss ihn natürlich noch mal gründlich reinigen.“ Sie ging mit dem Zeigefinger über den Boden und rieb ihren klebrigen Finger über Meiers Wange.

„Ist noch feucht,“ sagte sie.

Christiane schritt mit aufregendem Hüftschwung, einer Dame gerecht, langsam hinüber zum Tisch und griff in ihre Tasche.

„So Frau Meier.“ Christiane grinste abgründig.

„Damit ihr Ehebock keine Frauen mehr ficken kann, empfehle ich ihnen als Präventivmaßnahme ein sehr wirksames Mittel.“ Christiane sprach wie eine Ärztin und zog einen Keuschheitskäfig aus Stahl aus der Tasche. Grinsend hielt sie das Teil Herrn Meier vors überraschte Gesicht.

„Kennen sie so etwas?“ Sie fragte kokett. Voll davon überzeugt, dass Meier auch so ein Teil kannte.

Meier antwortete lieber nicht. Er ahnte böses.

 

„Ihre Frau hat der Maßnahme vorhin schon zugestimmt Herr Meier und ich empfehle ihnen in Anbetracht ihrer Vergehen an den armen Dingern da drüben jetzt lieber auch zuzustimmen.“

Christiane grinste abfällig.

„Ansonsten müsste ihr Vorstand dann doch noch erfahren,……. ach, lassen wir das, …. sie wissen schon was ich meine. Nicht wahr?“

„Die wollen mich wegschließen, diese gemeinen Fotzen.“ Meier hatte es begriffen. Er war verzweifelt. Mit dem Ficken wäre es aus und vorbei.

„Dann haben mich die Schlampen voll im Griff,“ dachte er angewidert.

„Wie die zwei Fotzen sich dann einen Grinsen, wenn die mich im Geschäft sehen. Grauenhafte Vorstellung.“

Geschrieben

Auffordernd hielt Christiane das schwarze Teil Meier entgegen.

„So, abgespritzt haben sie ja noch einmal, jetzt können sie das Ding da anziehen.“ Christiane gab Meier einen Ring, durch den er seinen mittlerweile schlaffen Schwanz und seine dicken Eier zwängen musste.

„Sie müssen da etwas Feingefühl entwickeln, aber das klappt schon,“ sagte Christiane als sie Meier beim anlegen zusah.

Meier hatte Mühe seine Eier durch den Ring zu quetschen. Er wollte sich nicht wehtun, aber unter den strengen Blicken seiner Ehefrau schaffte er es endlich, ohne erneut Ohrfeigen zu kassieren.

„Stellt sich ziemlich umständlich an, das Schwein.“ Frau Meier war ungeduldig.

„Dir ist ja wohl klar das abspritzen jetzt ein für allemal aus und vorbei ist?“ Sie fragte provokativ.

Meier antwortete nicht. Er nickte nur und versuchte den Käfigteil über seinen schleimig glitschigen Schwanz zu schieben. Sperma tropfte noch einmal in einer langen Schliere aus seiner Eichel.

 

(Booaah, der Autor hat schon wieder so einen gewaltigen Ständer. Und das nach nur ein paar Sätzen.)

 

„Und du wirst in den Keller umziehen, du Scheißkerl. In die Einliegerwohnung.“ Frau Meier befahl. Meier versuchte den Käfig mit dem Stahlring, der seinen Schwanz und die Eier umfasste, zu verbinden, was gar nicht so einfach war.

„Und du gibst alle Schlüssel für das Haus ab. Verstanden?“

Herr Meier schaute erstaunt.

„Ich soll…….?“

„Ja, du sollst.“ Frau Meier fauchte wie eine Katze.

„Hier in der Wohnung darfst du nur noch sein, wann ich es dir sage.“ Sie grinste.

„Zum putzen zum Beispiel. Oder beim Zusehen, wenn ich mich von anderen Kerlen endlich mal richtig durchficken lasse.“ Ihre Stimme wurde euphorisch.

„Dann kannst du uns bedienen und anschließend sauber machen. Gut, ne?“

Frau Meiers Blick ging hinüber zu Christiane, Selina und Aische. Es war Genugtuung für die zwei Mädchen. Mit Christianes Hilfe hatten sie es fertig gebracht, das Meierarschloch klein zu kriegen.

Herr Meier hatte es endlich geschafft das Käfigteil auf den Ring zu setzen. Fehlte noch das Schloss, das Christiane abwartend in der Hand hielt.

„Sie müssen nämlich wissen, das Haus gehört mir. Nicht ihm.“ Sie triumphierte.

„Der da hat sich gewaltig verspekuliert.“ Frau Meier lachte zynisch in den Raum.

„Der hat noch lange Schulden abzubezahlen…… Unser toller Aktienprofi….. Nicht wahr, du Loser?“

Meier schaute verschämt unter sich und musste dabei zusehen, wie Christiane ihm das Schloss anlegte und abschloss.

„So, Herr Meier. Abgespritzt haben sie ja noch einmal. Jetzt ist aber Schluss damit.“ Christiane lachte.

Meier stand vollkommen irritiert in der Gegend herum.

„Und das Teil soll ich Tag und Nacht anbehalten?“

Herr Meiers Blick ging zu Christiane. Sie nickte zustimmend.

„Immer!“

„Immer?“ Herr Meier wollte es nicht glauben.

„Immer,“ bestätigte sie mit einem Grinsen.

„Und damit sie nicht mit irgendwelchen Tricks auf die Idee kommen, das Schloss zu knacken, um dann still und heimlich ein neues anzulegen, habe ich hier noch einen Kabelbinder.“

Christiane hielt triumphierend einen Kunststoffkabel hoch, legte es Meier um den Schwanzkäfig, zog zu und schnitt das überstehende Teil ab.

„Sehen sie, Herr Meier?“ Christiane deute auf ein Schildchen an diesem Kabelbinder.

„Da steht eine Nummer drauf. Ihre Nummer, sie geiler Bock.“

Christiane fotografierte den Schwanz samt Nummer und verschickte das Bild an Selina, Aische und Frau Meier.

„So, alle Frauen hier in diesem Wohnzimmer haben jetzt ihre Nummer.“

Mit noch immer freiliegend wippenden Titten stolziert Christiane vor Meier hin und her. Sie wollte ihn absichtlich schon wieder geil machen.

„Und wissen sie, was Selina und Aische nun ab morgen machen werden?“ Christianes Grinsen war sehr gemein.

„Wissen sie nicht?“ Sie schmunzelte.

„Ach, Meier, sie Naivling.“

Christiane hob Meiers Schwanzkäfig an und bewegte ihn auf und ab.

„Die jungen Frauen werden jeden Tag in ihrem Büro vorbeischauen und sich vergewissern, ob da unten bei ihnen,“ sie machte einen Fingerzeig in Richtung Schwanz, …. „ ob da bei ihnen noch alles rechtens ist.“

Geschrieben

Meier ging widerwillig auf die Knie.

„Ich soll meine Frau sauber lecken? Diese Verkäuferinnenfotzen! Das habe ich alles denen zu verdanken.“

Herr Meier zeigt keine Reue. Hätte er gekonnt, er würde diese kleinen Schlampen hochkantig aus dem Betrieb schmeißen. Jetzt aber war es zu spät.

„Die zwei Fotzen haben mich voll im Griff.“ Meiers Gesicht war nun vor der Spalte seiner Frau.

„Na, dann machen sie mal, Herr Meier.“ Fordernd stand Christiane über dem auf allen Vieren kauernden Meier. Ihre 85 D Euter ragten prall aus dem Kostüm. Sie hatte sich den Rock hochgeschoben.

Breitbeinig positionierte sie sich über Meier.

Er leckte die Fotze seiner Frau, die ihren Unterleib im Sessel weit vorgeschoben, die Beine weit gespreizt und die Schamlippen auseinandergezogen hatte.

„Und, wie lange hat ihr Ehemann ihre Fotze nicht mehr geleckt?“ Christiane fragte neugierig.

„Ewig nicht mehr,“ sagte Frau Meier. Sie musste sich erst auf die Zunge konzentrieren. Meier agierte vorsichtig. Seine Frau schmeckte unangenehm.

„Zuviel Kaffee und Sherry,“ dachte er angeekelt. Aber Meier blieb keine Wahl. Er musste seine Frau lecken. Zu heikel war seine Situation. Die Schulden wegen der Aktienspekulationen. Die Mädchen. Die Nachbarin. Frau Mertens, die vereinsbekannte Fickmatratze aus dem Golfclub……

Wenn er nicht auch noch aus der Einliegerwohnung geschmissen werden wollte, musste er sich ab heute fügen. Und zu alledem hing da auch noch der scheiß Keuschheitskäfig an seinem Schwanz.

„Ich darf bestimmt wochenlang nicht mehr spritzen,“ dachte sich Meier. Christiane hatte ihm den Kopf fest auf die Fotze seiner Frau gedrückt.

„Geben sie sich mal ein bisschen Mühe, Herr Meier,“ sagte sie in einem klaren Befehlston. Dann kniete sich Christiane hinter Meier, schob ihren Rock so hoch, dass ihre Fotze und ihr Stutenarsch frei lagen und schließlich griff sie ihm mit geübter Hand zwischen den Beinen hindurch an sein gefangenes Gehänge.

„Ich geile den Bock wieder auf. Dann kann er nachher schön leiden, wenn´s mit dem Spritzen nicht mehr ist.“ Christiane grinste hinterhältig bei diesen Gedanken.

„Sein Teil will schon wieder steif werden,“ sagte sie zu Frau Meier, die konzentriert an die Decke starrte. Langsam erst stieg Erregung in ihr auf. Emotional hatte sie sich über die Jahre von ihrem Ehebock soweit entfernt, dass es sie Überwindung kostete, seine Zunge zu genießen. Und wenn sie daran dachte, was er mit den jungen Frauen angestellt hatte.

„Eigentlich sollte ich ihm dafür in den Mund pissen. Diesem Arsch.“

Frau Meier dachte ernsthaft darüber nach, ob sie das wirklich tun sollte. Ihre Blase war voll. Der Sherry drückte.

„Und Mädels. Zufrieden?“ Christiane schaute hinüber zu Selina und Aische, die noch immer schüchtern am Tisch standen.

„Sehr zufrieden,“ sagten sie.

 

Frau Meier stöhnte endlich einen Orgasmus in den Raum. Einen zaghaften. Sie wusste ja schon nicht mehr wie sich das anfühlte. Bei so viel Vernachlässigung. Kein Wunder.

Meiers Schanz drückte allmählich unangenehm gegen die Gitterstäbe seines Käfigs. Aber Christiane Fingerfertigkeit war so hervorragend, dass es für seinen Schwanz keine Gelegenheit gab abzuschwellen. Tiefrot war das Teil, als Christiane einen Blick darauf warf.

„Tja Herr Meier. Ich sehe ihr Schwanz ist schon ganz rot.“ Sie grinste.

„Unangenehm was?“

Meier gurgelte etwas, denn er musste noch immer seine Frau lecken.

„Das ist halt so, wenn man es so dolle treibt wie sie, Herr Meier.“ Christiane streichelte ihm sanft über die nach unten hängenden Eier.

„Ach, …. da zuckt ihr Schwanz ja schon wieder,“ sagte sie zynisch.

„Mädels, wollt ihr ihn auch mal ein bisschen quälen?“ Schmunzelnd schaute Christiane hinüber zu den jungen Frauen.

Die beiden Frauen wollten lieber nicht.

„Danke, aber wir haben genug von diesem Schwanz,“ sagte die dralle Aische aggressiv.

Christiane verstand, warf aber ein, dass, je erregter das Arschloch Meier jetzt gehalten wird, desto unangenehmer wird die Nacht für ihn.

„Er kann ja nicht noch mal spritzen,“ sagte sie. „Und so potent wie der ist, kriegt der in der Nacht alle zwei Stunden einen Ständer.“ Christiane grinste abfällig.

„Was glaubt ihr, wie der leiden wird? So ein Schwanzkäfig ist schon ganz schön grausam.“

Mit Bedacht ging ihre Hand über Meiers strammen Arsch.

„Er wird immer aufstehen und ein paar Schritte gehen müssen, bevor die Schwellung dann wieder nachlässt.“ Christiane gab Meier einen Klaps auf den Po.

„So ist das, Herr Meier.“ Sie lachte vorwitzig. „Und was glauben sie wie das erst morgens ist, wenn sie so eine richtige Wasserlatte im Bett kriegen könnten, was aber nicht klappt.“ Sie schaute zu Frau Meier, deren Erregung zunahm.

„Ich empfehle ihnen dann ganz schnell auf´s Klo zu gehen. Sonst wird es nämlich unerträglich für so einen geilen Bock wie sie.“

Geschrieben

Deine Stories sind einfach super, umwerfend :-)! Vielleicht eignen sie sich auch für einen Edelporno mit Fortsetzungen ? Lindenstraße mal ganz anders ;-)?

Ich meine übrigens, daß die zweite Woche des Männertauschs um sein müßte. Da Susanne auch ihren Teil zur sexlosen Zeit beigetragen hat (ihr war Holgers Schwanz zu lang oder?), müßte Holger nun langsam von seinem Käfig befreit werden. Vielleicht sollte er sich dann auch um Frau Maier kümmern?

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