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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

946 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Xavier 099,

ich danke dir für deine Nachricht. Lindenstraße, die Idee ist gut. Und du hast gut mitgerechnet. Der Männertausch ist am Ende der zweiten Woche (fast). In der letzten Folge war es Freitag. Bekanntlich dauert so etwas ja bis Samstag.

Wollen mal sehen, wie das ganze weitergeht.

Gruß

Thilo

Geschrieben

absolut geile Story, da wäre es eine Schande wenn du nicht weiterschreibst.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hier gibt es wohl keine Fortsetzung mehr, oder? Sehr schade. Der Autor schreibt nun einen James Bond Abklatsch.

Geschrieben

Immer mit der Ruhe Torben OL,

du kriegst auch wieder deine Fortsetzung.

  • 2 Monate später...
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Susanne war geschafft. Schüler konnten so anstrengend sein. Und dann immer diese Unsicherheit.

Natürlich hatten alle ihre Schüler Susannes Verwandlung erkannt. Aus der einst so brav gekleideten Englischlehrerin wurde eine aufregend geile Stute in entsprechendem Outfit.

Eine Stute der sie nun ansehen konnten, dass sie einen geilen Arsch in der Hose hatte. Deren stramme Schenkel sich betörend unter einem engen Rock abzeichneten. Eine Wichsvorlage in Natura. Ken, der Susanne und seine Mathelehrerin Carmen schon ficken durfte, hatte seit dem nur noch einen Dauersteifen in der Hose.

Und Susanne wusste das. Sie musste schmunzeln, wenn sie während des Unterrichts zu dem Achtzehnjährigen hinübersah.

Sie wusste, Ken hatte ein Loch in der Hosentasche. Und wenn er die Hand in seiner Tasche vergrub, dann war ihr klar, Ken war am wichsen. Susanne machte es geil. Sie wurde nass vor Erregung. Sie dachte an seinen großen Schwanz, den sie letztens auf der Fick-Party in Arsch, Mund und Fotze hatte und nicht selten hatte sie bei den Gedanken daran Mühe ihre feuchte Hose zu verbergen. Sie lief regelrecht aus, wenn sie bemerkte das Ken es sich mit der Hand besorgte. Wenn er sie mit seinen Augen regelrecht auszog und in Gedanken fickte.

Heute hatte Susanne einen knallengen Rock und keinen Slip an. Robert befahl ihr jeden Morgen, wie sie sich anzuziehen hatte. Rumzicken war nicht. Sie gehorchte, wenn auch mit Bedenken. Aber es machte sie am Morgen schon enorm geil, wenn sie gehorchen musste. Ohrfeigen steigerten ihre Geilheit. Mittlerweile gierte sie sogar nach Hieben mit der Reitgerte auf ihren prallen festen Arsch. Sie wurde dann nass und manchmal fickte sie Robert noch kurz bevor sie das Haus verließ.

Dann nahm er sie von hinten, spritzte in sie hinein und Susanne musste dann besamt die Wohnung verlassen. Manchmal klatschte ihr das Sperma dann schon im Treppenhaus gut hörbar auf den Boden. Peinlich, wenn ihr dann im Auto die Ficksahne aus der Fotze tropfte und sich ein verräterischer Fleck auf dem Stoff des Rockes bildete.

Ihre männlichen Kollegen wurden ziemlich geil, seit Susanne so aufregend gekleidet in die Schule kam. Aber die narzisstische Carmen durfte sie auf keinen Fall überstrapazieren. Schließlich empfand Carmen sich mit ihren Riesentitten, ihrem prallen Stutenarsch und ihrer blonden Löwenmähne als die klare Favoritin in der Schule. Und niemand hatte es zu wagen ihre Position in Frage zu stellen.

 

Susanne konnte schon froh sein, dass Carmen sie damals, als Ken sie im Klassenraum fickte, nicht verpfiffen wurde. Und als ihr in Carmens Anwesenheit auch noch Kens Brühe aus der Fotze tropfte, das wäre für Carmen beinahe zu viel der Schmach gewesen.

Ken war zwar volljährig, aber Sex in der Schule, …. das wäre übel für Susanne ausgegangen. Carmen war es egal, wie der Chef darüber dachte. Es wäre ihre verletzte Eitelkeit gewesen, die sie getrieben hätte Susanne anzuschwärzen.

Gut, Susanne hatte die Situation mit gespielter Unterwürfigkeit gerettet. Vor allem aber mit der Einladung zur großen Fick-Party, bei der schließlich Carmen auch von Ken nach allen Regeln der Geilheit in den siebenten Himmel gefickt wurde. Aber es war sehr knapp.

 

„Na, du geiles Miststück!“

Ausgerechnet Carmen musste Susanne nach der Stunde auf dem Flur begegnen.

„Heut schon gefickt?“

Carmen grinste ironisch. Susanne spielte die Devote. Sie wusste ja, wie es Carmen genoss ihre Position zu behaupten.

„Bin schon gefickt worden,“ sagte sie leise. „Von Robert. Heute Morgen im Bad.“

„Dacht´ ich es mir doch.“

Carmen stemmte die Hände in die Taille. Ihre Riesenbrüste traten weit hervor. Mit einer Kopfbewegung warf sie ihre Haare zurück.

Prüfend ging ihr Blick über Susannes Outfit. Über ihr enges T-Shirt. Über ihren knappen Rock bis hin zu den schwarzen Pumps. Sie schmunzelte.

„Hast du ein Höschen an?“

 

 

(Booaah, der Autor hat einen Ballstretcher an, der seine Eier voll nach unten zieht. Ich habe schon die ganze Zeit einen Ständer. Jetzt muss ich erst einmal abspritzen. Und wenn ihr Bilder von meinem Schwanz sehen wollt geht auf mein Profil)

Geschrieben

Sehr geil, ich hoffe, Du konntest Dir Erleichterung verschaffen und schreibst bald weiter. 

Geschrieben

„Nein, habe ich nicht.“

Susanne schaute verschämt nach unten.

„Ha, war mir klar.“

Carmen triumphierte. Hatte sie doch wieder mal recht. Ihrer Meinung nach hatte sie immer Recht.

„Robert hat es verboten,“ sagte Susanne leise.

„So, so! Robert hat es verboten.“

Carmen jubelte innerlich. Hatte sie die unterwürfige Susanne doch voll im Griff. Zumindest bildete sie sich das ein.

„Und warum, hat er dir das verboten, dein geiler Stecher?“

Carmens Blick war überheblich. Susanne blieb scheu. Was sollte sie Carmen sagen? Es war ihr peinlich darüber zu reden. Aber Susanne fühlte sie hatte keine Chance. Carmen würde bohren und bohren.

„Nach dem Unterricht wollen wir uns vor dem Pornokino am Bahnhof treffen und dort will er mich vorführen.“

Susanne wagte nicht den Blick zu heben.

„Booaah,“ Carmen staunte nicht schlecht.

„Du bist vielleicht ein verkommenes Bückstück.“ Sie schmunzelte vergnügt.

„Und da machst du dann für wildfremde Männer die Beine breit?“

Susanne nickte verlegen. Carmen verschlug es fast die Sprache.

„So richtig?“ Carmens schwere Titten hoben sich deutlich unter ihrer Bluse an. Der Atem stockte ihr. Sie spürte selbst Erregung.

„Robert hat gesagt dreiloch wäre Pflicht. Er hat mich extra mit Nacktbild im Internet angekündigt. Ich habe nur Stümpfe und High-Heels an.“

„Neeeiin?“ Carmen kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Sie wurde schlagartig geil.

Vielleicht sollte sie nachher ihren Nachbarn, den Meier anrufen. Der war ja noch geiler als sie. Der konnte und wollte ja immer, der Bock. (Carmen hatte ja noch keine Ahnung, dass Herr Meier…….)

„Ich muss mich betanken lassen, hat er gesagt. Und schlucken soll ich es auch.“

Susanne spürte schon, wie ihr Feuchtigkeit in die Fotze schoss.

„Wahnsinn,“ dachte sie. „Ich mache solche Sauereien und werde bei meinem Gerede auch noch geil.“

Zweifelnd schüttelte sie den Kopf.

„Da siehst du mal, was aus einer verklemmten Klosterschülerin noch alles werden kann.“

Sie grinste verschmitzt.

„Allerdings.“ Carmen griff sich kurz in den Schritt ihrer knallengen Jeans. Sie hatte Susanne nicht verraten, dass sie auch keinen Slip anhatte. Wenn sie noch nasser werden würde, bestünde auch bei Carmen die Gefahr, dass sie auslaufen und ihr die Jeans durchfeuchten würde. Im Unterricht musste sie auf der Hut sein. Wenn das jemand zu sehen bekommen würde.

„Und sag mal, sieht man auf dem Bild auch dein Gesicht?“ Carmen war fast entsetzt. Eine geile Lehrerin mit Bild im Internet. Das war nicht ohne.

Wieder wurde Susanne sehr verlegen. Sie schaute unter sich.

„Tja, weißt du, ich werde dann so richtig geil, wenn ich mir vorstelle, dass mich die Männer ohne Balken sehen können.“ Carmen schluckte erstaunt.

„Man erkennt dich also?“

Susanne nickte.

„Ja, du, …. es macht mich voll an, wenn ich die Anzeige so ansehe und mir vorstelle, dass sich jetzt gerade Männer auf den versauten Text und auf mein Bild einen abwichsen. Vielleicht auch noch auf den Bildschirm spritzen……. „

Carmen staunte nur noch. Und sie wurde zusehends erregter. Wie sollte sie bei diesen Gedanken nur die nächsten Unterrichtsstunden überstehen. Leider hatte sie heute nicht in Kens Klasse Unterricht. Der hätte sie wenigstens unkompliziert in der Pause durchnehmen können. Wenigstens war der Nachbar Meier immer greifbar. (Wie gesagt Carmen ahnte ja noch nicht, dass ….).

Oder Bernd Mertens, der Rechtsanwalt, der letztens nach der wilden Sexparty Christiane und Robert die Wohnung kündigen wollte. Der mit Frau Schuster, der Hausbesitzerin erschienen war und die letztendlich an diesem Sonntag selbst fickten was das Zeug hielt. (Und wieder hat der Autor einen steinharten Knüppel, der auf Entsaftung wartet)

Geschrieben

wird immer geiler, bitte weiter so......................

Geschrieben

Jedenfalls zur siebenten Stunde war Carmen so fickerig, dass sie kaum an Unterricht denken konnte.

Es war 14 Uhr. Susanne und Robert betraten jetzt das Pornokino und sie, die triebhafte Carmen musste unterrichten.

Carmen mit dem Superbody. Carmen mit ihren gewaltigen Titten, die sie im Unterricht lieber unter weiten Blusen versteckte, mit ihrem prallen Stutenarsch, ihrem betörenden Hüftschwung. Mit ihren langen Beinen, die in knallengen Jeans richtig aufregend zur Geltung kamen. Sie mit ihren High-Heels, die sie größer und erhabener machten. Ausgerechnet sie hatte jetzt zu unterrichten, während ihre Kollegin Susanne sich anschickte nach allen Regeln der Kunst in einem schummrigen Pornoschuppen gefickt zu werden.

Wie gerne hätte sie das mitangesehen. Und vielleicht hätte auch sie ihre Jeans nach unten gezogen, den Stechern ihren tollen Arsch blank präsentiert, sich vornübergebeugt und sich ficken lassen, bis die Sauce nur so aus ihr heraustropfen würde. Aber Carmen musste gelangweilte Schüler unterrichten. Nachher würde sie mindestens Meiers Schwanz auf die Schnelle brauchen………..

Besser noch zwei, drei weitere Besamer. Bernd der Anwalt, Oliver, Christianes Nachbar. Der, der seine stramme Latte am Fenster wichste, wenn es Christiane und Robert In der Küche getrieben hatten und er dabei solange zusah, bis er gegen die Scheibe spritzte.

Oder gerne Holger, der eigentliche Ehemann von Susanne. Der mit seinem Hengstschwanz  Christiane fickte, die Frau von Robert, der jetzt allerdings Susanne zur devoten Hobbynutte erziehen wollte. Männertausch hatten die beiden Frauen, Christiane und Susanne vor fast zwei Wochen entschieden.  Und so wie es aussah, würde es noch eine dritte Woche Männertausch geben.

Oder die drei Italiener von der Eisdiele, oder Ken, oder Holger, der Christiane im Büro besamt hatte und die dann ohne Höschen das Büro verlassen musste, weil es Holger mit nach Hause genommen und am Abend noch einmal besamt hatte. Oder, oder, oder …..

In der Zwischenzeit standen Susanne und Robert im Windfang des Pornokinos.

„Bleib mal stehen,“ sagte Robert.

Er kramte aus seiner Manteljacke ein schwarzes Lederhalsband hervor.

„Damit jeder sehen kann, dass du eine devote Stute bist,“ sagte er.

Susanne spürte leichten Druck als es Robert ihr um den Hals legte. Er zog fest an.

„Vorsichtig, Robert,“ sagte sie.

Aber alleine wie Robert „devote Stute“ sagte, das genügte, um sie feucht zwischen ihren Schenkeln werden zu lassen. Er brachte es so betont hervor. So fordernd und trotzdem vollkommen ruhig und gelassen. Susanne spürte intuitiv, dass sie keinen Widerstand leisten durfte. Also ließ sie sich das Halsband umlegen. Das Zeichen einer Sklavin, die zu gehorchen hatte.

„So und jetzt das T-Shirt ausziehen.“

„Das T-Shirt?“

Susanne war irritiert.

„Soll ich ohne…?“ Sie lächelte verlegen.

„Ja! Du wirst mit blanken Titten vorgeführt.“

Robert schob ihr das T-Shirt über den Kopf und steckte es in seinen leichten Sommermantel.

„Also richtig blank?“ Susanne konnte kaum glauben, dass sie auch bei dieser Vorstellung neue Erregung überkam.

„Ja, die Kerle werden deine blanken Titten sehen. Du kannst dir die Nippel steif machen. Los!“

Ohne Umschweife griff sich Susanne an ihre Nippel und quetschte sie mit Fingern zusammen.

Sie machte alles mit. Ohne irgendeinen Zweifel, ohne Scham. Susanne konnte es kaum glauben.

Die brave Lehrerin, eine geile Drecksau.

„Und jetzt ziehst du dir noch den Rock über die Hüften.“ Roberts Aufforderung war unmissverständlich.

„Ich soll unten herum auch blank sein?“ Susannes Erregung steigerte sich zusehends.

„Natürlich. Du bist doch eine geile Stute. Du musst doch Fotze und Arsch zeigen.“

Auch Robert war schon ziemlich geil. Susanne stand fast nackt vor ihm. Den Rock in die Hüfte gezogen, das enge Lederhalsband, die rot geschminkten Lippen, ein kleines Handtäschen,

und weiße nuttige High-Heels.

Männer gingen an ihnen vorbei ins Innere und warfen einen gierigen Blick auf Susanne.

„Die werden mich bestimmt gleich ficken,“ dachte sie erregt.

Noch einmal kramte sie in der kleinen Umhängetasche nach dem Schminkspiegel, holte ihn heraus, betrachtete sich kritisch und dann fuhr sie sich schnell noch durch ihr braunes schulterlanges Haar.

„So, ich wäre dann soweit.“ Sie atmete schwer. Erwartungsvoll und gleichzeitig etwas ängstlich.

Wieviel Augen würden sie gleich anstarren? Wieviel Hände würden sie gierig abgreifen? Ihr an die Titten und an die Fotze gehen? Es war wirklich aufregend für die sonst so brave Susanne.

 

„Gut so.“ Robert wollte noch schnell ein paar Fotos mit dem Handy machen.

„Stell mal ein Bein etwas vor und stemme die Hände in die Taille. Und einen geilen Blick bitte.“

Robert machte ein paar Bilder.

„Sehr gut,“ sagte er.

„Und wenn du nachher so richtig besamt bist, mache ich noch ein paar Bilder.“

Er tat das Handy zurück in die Manteltasche.

„So und jetzt rein mit dir, du geile Fotze.“

Robert zog den Vorhang des Windfangs zurück, gab Susanne einen Klatsch auf den Arsch und schon stolperte sie etwas unbeholfen in den Pornoladen.

Mit blanken Titten und einer erwartungsvoll feuchten Fotze.

Geschrieben

Schön, endlich geht es weiter. Eine geile Geschichte, bin gespannt, wie es weiter geht. 

Geschrieben

musste lange warten.....aber wieder schöne geschichte

Geschrieben

Und während Carmen sich kaum darauf konzentrieren konnte, ihren Schülern Mathe beizubringen, wurde Susanne schon nach nach kürzester Zeit betatscht, abgegriffen  und befingert. Gleich zwischen den Regalen des Sexshops. Sie kam überhaupt nicht bis zum Kino. Geile, triebhafte Männer. Gierige Blicke fielen auf ihre kleinen, festen Titten. Sie spürte prüfende Hände auf ihren festen Arschbacken und zwischen ihren Beinen. Sie war umringt von einer Horde Kerle, deren steife Prügel ihre Schenkel streiften. Ständer die aus offener Hose zuckend hervor traten. Die steil nach oben ragten. Die pulsierten. Schwänze die in der Waagerechten erregt auf und ab wippten, als würden sie schon gleich spritzen.

„Ihr könnt sie in alle Löcher ficken,“ sagte Robert.

„Bumst sie richtig durch. Die devote Schlampe braucht das.“

Robert wurde richtig ordinär. Er war geil. Seine steife Latte füllte gut sichtbar seine Leinenhose aus.

„Und denkt an die zwanzig Euro,“ sagte er fordernd. Er streckte seine Hand nach dem Geld aus.

„Wenn es euch die Schlampe gut macht, gebe ich ihr auch was von dem Geld.“

Robert war kaum wiederzuerkennen. Er benahm sich wie ein Zuhälter. Es erregte ihn. Sein Schwanz pochte gewaltig. Und Susanne? Sie konnte kaum fassen, wie erregend sie es empfand, dass Robert dafür Geld einsammelte, dass andere sie bumsen durften.

„Los gib schon her, das Geld.“

Robert machte mit der Hand eine fordernde Handbewegung, schon kam das Geld.

„Das nächste Mal kostet die Fotze vierzig Euro.“

Er grinste.

„Das ist heute nur der Einführungspreis für die Hobbynutte. Merkt Euch das.“

Robert griff an den Ringe des ledernen Halsbandes, dass er Susanne angelegt hatte, holte eine Kette aus seiner Manteltasche und ließ den Karabinerhaken mit einem gut hörbaren Klicken einklinken.

Dann zog er Susanne durch die geile Männermeute hinter sich her an einen Pfosten, schlang die Kette darum, griff wieder in seine Manteltasche, holte ein Schloss heraus verband mit dem Bügel die Glieder der Kette und ließ es einklicken.

Verriegelt!

Susanne war an den Pfosten gekettet. Den Männern zur Präsentation und Besamung freigegeben. Susanne mit weißen nuttigen High-Heels, mit hochgeschobenem Rock, mit blanken Titten und einem kleinen Handtäschen, das um die Schulter hing und in dem ein Schminkspiegel, Lippenstift und Liebeskugeln waren, die sie den ganzen Vormittag schon in ihrer Fotze haben musste, und die sie erst im Windfang des Sexshops herausnehmen durfte.

„Du sollst ja vorbereitet sein, wenn dich die Kerle besteigen.“ Das hatte Robert ihr am Morgen gesagt, bevor sie die Wohnung verlassen hatte und in die Schule gefahren war.

 

Handys blitzten auf. Die geilen Kerle machten Bilder von der zur Schau gestellten Susanne. Robert hatte nichts dagegen und Susanne schwieg. Sie hatte nur Blicke für die vielen aufgeregt zuckenden Schwänze. Für die gierigen Blicke der geilen Böcke.

„Wie die vor Geilheit sabbern,“ dachte sie. Prüfend griff sie sich an die Fotze. Susanne war nass.

„Gut so,“ dachte sie, „bei so vielen Schwänzen muss ich gut nass sein.“

 

Auch das Personal grinste zufrieden. Zwar war Susanne nicht im Kino verschwunden, aber alle Kerle hatten Kinoeintritt bezahlt und es kamen noch mehr, die liebend gerne Kino bezahlten, nur um sich entsaften zu können.

Der erste Stecher ging um Susanne herum, packte sie fest in der Taille und sein steil aufragender, strammer Schwanz stieß aufgeregt in die tropfnasse Möse. Fordernd drückte er Susannes Oberkörper nach vorn. So tief, dass gleich ein zweiter Schwanz vor ihrem rot geschminkten Mund auftauchte. Haare fielen ihr ins Gesicht, als Hände ihren Kopf umfassten und eine dicke, rot geschwollene Eichel ihre Lippen berührte. Sie spürte Feuchtigkeit auf ihren Lippen.

„Der Typ ist schon ziemlich spritzbereit,“ dachte sie und öffnete ihren Mund. Schnell drang das harte und pochende Teil in ihre Mundhöhle. Ihr Kopf wurde auf den Schwanz gedrückt. Sie würgte. Dann ging der Schwanz zurück, um erneut tief in sie einzudringen. Wieder würgte sie. Sie röchelte als der Schwanz aus ihrem Mund glitt. Zuckend prangte er vor ihren Augen. Eine glatt gespannte Eichel.

(Der Autor: "Ich bin wieder richtig geil. Mein Ständer ragt steil auf und jetzt wird gespritzt.")

Geschrieben

Du geile Sau,deine Geschichte ist wieder sogeil das ich nur noch eins tuen kann,Schwanz raus,Wichsen und abspritzen!!!!

Geschrieben

Ich danke dir ebbe 1955. Stimmt ich bin wirklich eine sehr geile Drecksau. Und wenn ich schreibe habe ich die ganze Zeit über einen Ständer. Den muss ich natürlich steif halten. Also immer mal  wichsen, dann weiterschreiben. Und am Ende spritze ich dann ab. Ich liebe es so eine richtige verkommene Drecksau zu sein. Schöne Pfingsten. Nächste Woche geht die Story weiter.

Geschrieben

Hallo, liebe geile Leser. Hoffe ihr hattet schöne Pfingsten. Jetzt geht es weiter mit Susanne und all den anderen fickfreudigen Frauen und Kerlen der Story:

 

Es brauchte nur weniger Handbewegungen, schon klatschte ein starker Schwall heißes Sperma in ihre brave Lehrerinnenfresse. Es folgten weitere Schübe weißen Glibbers, die sie gierig in ihrer Mundfotze aufnahm. Sie liebte den Geschmack von Sperma. Aber noch vor zwei Wochen hätte sie sich die Hand abhaken lassen, hätte ihr irgendjemand erzählt, dass sie jemals Sperma in Mengen schlucken würde.

Jetzt tat sie es mit zunehmender Lust.

„Ja, besamt die Fotze ordentlich. Die braucht das.“

Robert agierte wie ein Marktschreier. Aber statt fangfrischer Aal und saftiger Hering rief er:

Saftige Fotze, geiles Bückstück oder rossige Stute.

„Und wenn ihr wollt, könnt ihr sie auch einzeln ficken. Bei uns zuhause.“

Susanne erschrak für einen Moment. Was hatte Robert da gesagt. Gerade betankte sie ihr Stecher hinten mit einer Spermaspülung die an eine Sintflut erinnerte.

„Hier, wer will die Visitenkarte der schwanzgeilen Schlampe?“

Robert verteilte ungeniert Visitenkarten. Susanne glaubte es nicht. Sie sollte wirklich bei sich zu Hause Kerle empfangen, die sie nageln wollten?

Aber sie konnte nichts erwidern. Ein großer Schwanz füllte ihr wieder die Mundfotze mit Sperma. Mit so viel silbrigem Glibber, dass es ihr in langen Schlieren aus dem Mund lief und auf den Boden klatschte. Sie ließ es geschehen. Sie hörte Roberts Worte und sie wehrte sich nicht. Susanne begab sich willig in ihr neues Leben als Nutte. Sie konnte überhaupt nicht darüber nachdenken, was das für sie in Zukunft bedeuten würde. Sie, die brave folgsame Lehrerin, die sich nie etwas zu Schulden hat kommen lassen. Sie wurde in diesem Moment zu einer willigen Hobbyhure abgerichtet.

„Und ich wehre mich überhaupt nicht.“

Susanne hätte gerne ungläubig ihren Kopf geschüttelt, aber das ging nicht. Starke Hände hatten erneut ihren Kopf erfasst und wieder wurde sie in den Mund gefickt. Und von hinten spürte sie, wie ein Schwanz an ihrer Arschrosette angesetzt wurde. Robert hatte ja angekündigt, dass sie dreiloch begehbar wäre.

„Hoffentlich ist der Typ vorsichtig“, dachte sie erregt und ängstlich zugleich, „ich werde ja erst seit einer Woche wirklich richtig arschgefickt.“

Susanne spürte eine starke Schwanzspitze in ihrer Rosette.

„Booaah, der Schwanz scheint mächtig zu sein,“ dachte sie und wunderte sich darüber wie geschmeidig sie das Riesenteil in sich aufnahm.

„Noch jemand ohne Visitenkarten?“

Robert bot Susanne an, als wäre sie ein Sonderangebot.

„Alles ohne Gummi natürlich,“ rief er in die Menge wichsender Kerle.

„Macht doch sonst keinen Spaß. Ihr könnt die Stute nach Belieben vollpumpen. Sie schluckt alles.“

 

Unterdessen war Selina auf dem Weg zu Herrn Meier.

Beide, Aische und Selina sollten ja im Auftrag von Christiane und von Frau Meier täglich kontrollieren, ob Herr Meier nicht seinen Keuschheitskäfig manipulierte. Mit gemischten Gefühlen klopfte sie an Herrn Meiers Tür. Eigentlich war er ja der Chef und nicht die beiden armen Verkäuferinnenmäuschen. Aber das Blatt hatte sich gewendet.

Für Herrn Meier hatte es sich ausgebumst. Niemals mehr würde er Selina und Aische ficken.

Er würde sie nie mehr demütigen. Nie mehr für die Befriedigung seiner Lust benutzen können.

Meier, das Oberarschloch war am Ende.

„Herein,“ hörte Selina, nachdem sie artig angeklopft hatte.

„Guten Tag Herr Meier.“

Selina hatte einen Klos im Hals. Sie fühlte sich unangenehm. Und sie bemerkte natürlich, dass Herr Meier sie schnellen Blickes musterte. Gestern noch hätte er sofort seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Heute würde er es auch tun. Tun müssen. Aber aus anderen Gründen.

Meier, die geile Drecksau hatte gegenüber den Frauen in seiner Umgebung nichts mehr anderes zu tun, als bedingungslos zu gehorchen. Der pervers geile Bock wurde gestern Nachmittag von Christiane, von Selina und Aische und von seiner Ehefrau zu nichts anderem als zu einem lächerlichen Würstchen degradiert.

Geschrieben

„Ach du bist es.“

Meiers abfällige Bemerkung ließ Selina nicht unberührt. Und sie spürte wie Meiers Blick über ihren 90-60-90 Körper huschte.

„Die geile Drecksau fickt mich schon wieder,“ dachte sie angewidert.

Na ja, wen wunderte es. Selina trug an diesem Tag ein sehr enges lilafarbenes T-Shirt, dass eben nicht nur ihre Taille, sondern auch ihre schönen Titten perfekt präsentierte. Und sie trug einen engen, kurzen schwarzen Stretchrock, der ihrem Apfelarsch und ihren hübschen langen Beinen ein wunderbares erotisches Aussehen verlieh. Und die lilafarbenen High-Heels gaben Meier endgültig den Rest.

 

„Gestern hätte die Schlampe noch unter meinen Schreibtisch kriechen müssen,“ dachte Meier erregt.

„Und jetzt? Jetzt muss ich der blöden Fotze meinen eingesperrten Schwanz vorzeigen, damit sie kontrollieren können, ob ich den Käfig auch bloß nicht abgenommen habe.“

Meier war wütend. Wie hätte er den Keuschheitskäfig abnehmen sollen. Er war verschlossen und zusätzlich mit einem Kabelbinder plombiert. Die Plombe war außerdem mit einer Nummer versehen. Unmöglich das Teil abzunehmen.

 

„Tja Herr Meier. Sie wissen ja, wozu ich da bin.“ Selina wirkte unsicher. Aber da musste sie jetzt durch.

„Wenn sie also bitte ihre Hose öffnen und ihren Schwanz vorzeigen würden.“ Sie klang fordernd. Absichtlich stemmte sie ihre Hände in die Hüften. Ihr Blick war plötzlich streng wie der einer Domina.

Meier lief rot an. Nicht vor Scham. Es war Wut, die in ihm aufstieg. Wut, weil er wusste er konnte sich nicht wehren. Er war in der Gewalt dieser scheiß Fotzen, die jetzt mit ihm machen konnten, was sie wollten.

Er, der die halbe Stadt gefickt hatte. Der jede Gelegenheit ausgenutzt hatte. Er, Meier war nun Sklave seiner Frau und dieser Gören, die es gewagt hatten sich an Christiane zu wenden, nur um ihn in diesen Käfig zu sperren.

 

„Die Nummer auf der Plombe stimmt,“ sagte Selina.

Sie war näher an Herrn Meier herangetreten, um die Nummer zu kontrollieren. Sein Schwanz war schlaff, aber er roch nach jener Flüssigkeit die aus der Eichelspitze austritt, wenn ein Mann schon länger eine Latte hatte und die dringend zum Spritzen gebracht werden musste.

Und dem Geruch nach zu urteilen litt Meiers Schwanz erheblich.

„Ist schon Scheiße, wenn man nicht spritzen kann, was?“

Selina konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Meiers Blick glich einer Mördergrube.

„Du Fotze du, das werde ich dir heimzahlen, du!“

Meier wurde aggressiv. Aber es half nichts. Er war eingesperrt. Kein Wichsen, kein Ficken mehr.

Sendepause für vielleicht Ewigkeiten.

„Sie werden jetzt aber nicht ausfällig? Oder?“

Selina gewann Selbstbewusstsein. Ihr Blick ging zu seinem eingesperrten Schwanz.

„Soll ich sie mal steif machen?“ Selina kicherte vergnügt.

Meier hätte sie umbringen können. Aber bevor er seine Hose hochziehen konnte, hatte Selina nach dem eingesperrten Schwanz gegriffen, den Käfig auf und ab bewegt, die Eier geknetet und ihn so gut es ging gewichst.

Meier ließ die Hose unten. Er stand an seinem Schreibtisch. Er war sofort geil.

„Hatten sie in der Nacht einen prall gefüllten Käfig?“

Selina fragte hinterhältig. Sie knetete gekonnt seine Eier. Meiers Schwanz war längst so gut es ging angeschwollen. Die blanke Eichel drückte fleischig gegen die Gitterstäbe des Keuschheitskäfigs.

„In der Nacht?“ Meier schaute sie aggressiv an.

„Was denkst du denn. Ich musste andauernd aufstehen, weil mein Schwanz angeschwollen war.“

„Ohhh, der arme Prügel.“

Selina bewegte den Käfig auf und ab.

„Das ist bestimmt unangenehm.“

Meier nickte, obwohl er es nicht zugeben wollte. Sein Blick ging hinunter zu Selinas Hand, die sehr gefühlvoll mit Meiers gefangenen Schwanz umging.

„Ah, schauen sie mal Herr Meier. Ihr Schwanz sabbert.“

Über Selinas Finger zogen sich glitschige Fäden, die aus seiner Eichel tropften.

„Aber Sperma ist es nicht.“ Sie grinste gemein.

„Spritzen können sie mit dem Ding da, ja gar nicht.“

 

Selina hob den Schwanzkäfig an, besah sich die tropfende Schwanzspitze und ließ ihn dann achtlos

nach unten fallen.

„So, das muss reichen Herr Meier.“ Selina griff nach einem Taschentuch, dass auf dem Tisch lag.

„Das soll ihnen ja schließlich kein Spaß machen.“

Sie wischte sich die Glibberschlieren von den Fingern und warf das Taschentuch in den Papierkorb neben dem Schreibtisch.

„Booahhh, ihr Teil drückt jetzt aber so richtig gegen die Stäbe.“

Selina war beeindruckt, wie rot sein Schwanz angelaufen war.

„Das wird jetzt bestimmt unangenehm, wenn sie ihre Hose hochziehen und sie ihren Schwanz wieder einpacken müssen.“

Meier hätte die blöde Fotze umbringen können.

„Na ja, so ist das, wenn man Frauen missbraucht.“

Selina sagte es schnippisch.

„Wenn man sie erpresst, sie benutzt.“

Meier zog verschämt seine Hose hoch.

„Wie erniedrigend das ist,“ dachte er.

Von Einsicht keine Spur.

„Also ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag Herr Meier. Und…….,“ sie grinste hinterhältig,…..

„noch eine gute Nacht. Auf das sie so angenehm wie die letzte wird.“

Selina stolzierte mit erregendem Hüftschwung zur Tür des Büros. Das Klacken ihrer High-Heels brachte Meier beinahe um den Verstand. Gestern noch hätte er sie gnadenlos in den Arsch gefickt und ihr dann in den Mund gespritzt.

„Vorbei,“ dachte er wütend. „Diese Drecksfotze geilt mich auch noch für extra auf.“

Selina hatte die Türklinke schon in der Hand, da drehte sie sich noch einmal um.

„Ach ja, Herr Meier, morgen kommt Aische zu ihnen. Viel Spaß noch. Tschüss.“

 

Ich hoffe doch, dass euch dieser tägliche Beitrag wieder so richtig geil macht. Ich jedenfalls habe den üblichen Ständer dabei. Gruß euch allen!!!! Und,....... beim lesen schön wichsen......oder auch ficken

Geschrieben

Wie immer geil,also den Schwanz schön wichsen und dann geil abspritzen !!!!!!!!!

Geschrieben

Eigentlich müsste ich arbeiten, aber ich habe natürlich mal wieder eine Latte. Schönen Tag wünsche ich. Und viel "Spaß" beim lesen.

 

Susanne wurde im Sexshop regelrecht druckbetankt. Die Kerle waren endgültig heiß gelaufen.

Am Anfang waren sie noch etwas zaghaft. Jetzt fickten sie was das Zeug hielt. Aus allen Öffnungen tropfte Susanne die Brühe in langgezogenen, schleimigen Schlieren heraus. Auf dem Boden hatte sich eine schleimige Pfütze gebildet. Ihre Titten, ihre Haare, ihre Schenkel waren zugekleistert mit schillerndem Sperma.

Und selbst bekam Susanne mittlerweile einen Orgasmus nach dem anderen.

„Oh ja, bitte fickt mich, ihr Drecksäue.“

Sie wimmerte vor Geilheit. Sie zitterte. Sie war gierig nach Schwänzen. Brave Klosterschülerin.

„Boaah, ich komme schon wieder.“

Susanne jaulte wie ein Schlosshund. Sie weinte vor Erregung. Sie keuchte und röchelte. Sie presste ihre Orgasmen mit aller Kraft laut stöhnend in den Raum.

„Fickt die Fotze!“ Roberts Latte ragte steif aus seiner Leinenhose heraus.

„Ach was,“ ….. er schluckte aufgeregt,…. „bumst sie richtig durch. Die Stute braucht Schwänze.“

Zwischendurch wichste er sich.

„Nagelt die Schlampe. Hört doch wie die Fotze wimmert.“

Dann griff er zum Handy und tippte mit zittrig erregtem Finger auf Video. Er filmte, wie Susanne von der Horde geiler Böcke von einem Orgasmus zum nächsten getrieben wurde. Wie ihr das Sperma in ihre Lehrerinnenfresse gespritzt wurde. Wie es aus ihrer überfüllten Fotze tropfte. Wie es in einer Fontäne aus ihrem satt gefüllten Arsch schoss, wenn ein Ficker seinen Schwanz nach der Besamung

heraus zog.

„Nachher kriegen wir ganz schön was zu putzen.“

Grinsend drehte sich die Angestellte des Sexshops zu ihrem Chef um, der schon längst selbst am wichsen war.

„Oh, Chef, du bist ja am wichsen.“

„Das merkst du jetzt erst?“

Der Chef des Sexshops konnte sich nicht mehr zurückhalten.

„Na ja, ich muss ja abkassieren,“ sagte die Angestellte und besah sich interessiert die Latte vom Chef.

„Aber, du hast ja ein ziemlich großes Gerät. Hätte ich dir gar nicht zugetraut, Chef.“

Die Verkäuferin staunte.

„Wie groß ist der denn?“

„24 x 6“, sagte ihr Chef nicht ohne Stolz.

„Glaube ich gerne,“ sagte seine Verkäuferin. „So wie der aus deiner Hose herausragt.“

Sie grinste während sie einem Kunden den Eintritt für das Kino abnahm.

„Macht dann 12 Euro,“ sagte sie dem Kunden nebenbei, ohne den Blick von der lange Latte ihres Chefs zu nehmen.

„Sag mal, bei dem Prügel brauchst du es doch bestimmt jeden Tag, stimmts?“

„Jepp,“ erwiderte der Chef.

„Noch was zu trinken?“

Wieder wandte sich die Verkäuferin an den Kunden.

„Eine Cola bitte.“

Der Kunde war schon total fickerig.

„Hier geht’s vielleicht ab,“ dachte er aufgeregt. Zittrig fingerte er schon an seinem Reißverschluss herum.

„Und machst du es dir oft selbst, oder wie entspannst du dich?“

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