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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Sie lächelte vergnügt.

„Ich mein, deine Frau muss ja tagsüber arbeiten. Die kannst du doch abends erst besteigen?“

Auf die Antwort war die Verkäuferin gespannt.

„Äh, entschuldigen Sie, braucht man für da drüben Kondome?“

Die Verkäuferin wandte sich wieder dem Kunden zu, der mit hochrotem Kopf noch immer am Tresen stand.

„Nein, nein,“ sagte die Verkäuferin, …. „ das ist ne AO-Schlampe. Geht ziemlich ab, die geile Lady.“

Wieder grinste die Verkäuferin.

„Ist ne Lehrerin. Unglaublich was?“

Der Mann lächelte verlegen. Längst hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt.

„Ne, Lehrerin?“

Der Mann war erstaunt.

„Ja, so ne richtig geile Lehrerin. Die braucht ordentlich Schwänze.“

Die Verkäuferin bückte sich ahnungsvoll über den Tresen und schaute amüsiert an dem Mann mit dem hochroten Kopf hinunter.

„Ja, genau so einen Ständer braucht sie.“

Anerkennend schnalzte sie mit der Zunge.

„Gehen sie die Lady ruhig ficken.“

Sie zwinkerte mit dem rechten Auge.

„Dreilochschlampe,“ hauchte sie fast. „Bohren sie ihr den Arsch auf und dann spritzen sie ihr in den Mund.“

Die Verkäuferin flüsterte ihm verführerisch ins Ohr: „Die Sau macht alles.“

Total zittrig stolperte der Mann in Richtung Susanne, während die Verkäuferin sich wieder ihrem Chef zugewandt hatte, der noch immer mit steifer Latte hinter ihr stand und der sich seinen großen Prügel wichste.

Sie grinste.

„Wenn du möchtest Chef, kannst du mich von hinten,………“ sie stockte einen Moment, ….. „also, wenn du meinst, dass deine Frau nichts dagegen hat…. Dein großes Teil gefällt mir. Und wenn ich das da drüben sehe, also da werde ich auch geil.“

 

„Was? Meine Frau sollte was dagegen haben?“

Der Chef lachte.

„Die fickt mit jedem rum, die geile Sau.“

Der Chef griff der Verkäuferin an den prallen Jeansarsch.

„Deine knallenge Jeans macht schon geil.“

„Na, dann müssen wir was dagegen tun, Chef? Oder?“

Die Verkäuferin griff nach der Latte vom Chef und zog ihn an sich heran.

„Dann zieh ich mir mal die Jeans über den Arsch und du besorgst es mir von hinten.“

Lüstern knetete sie den 24 x 6 Prügel. Dann drehte sie sich um, öffnete die Jeans zog sie herunter, stützte sich auf dem Tresen ab und streckte ihren schönen prallen Arsch ihrem geilen Chef entgegen.

Und während die Verkäuferin bereits den nächsten Besucher abkassierte, stieß ihr Chef die geile Fotze so unbekümmert von hinten, als stünde da niemand vor dem Tresen.

Der Besucher schien irritiert. Gut er war zum ficken gekommen. Aber, dass das Personal gleich beim Eingang schon mitmachte…….

„Er hat´s echt nötig,“ flüsterte sie dem schüchternen Besucher zu. Sie lächelte.

„Schönen Aufenthalt wünsche ich Ihnen.“

Dann stützte sie sich wieder am Tresen ab. Der Chef zog sie ordentlich durch.

„Du hast aber schon ein paar Tage nicht mehr, oder?“

Ein erregtes Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Sie röchelte aufgeregt. Der Schwanz ihres Chefs, war genau das, was sie in ihrer Fotze haben musste. Einen schönen großen und steinharten Knüppel.

„Quatsch. Gestern erst habe ich meine Ehefotze gefickt.“

Der Chef stotterte vor Geilheit.

„Wenn ich nicht ficke, dann wichse ich. Täglich!!“

Immer aufgeregter zog er seine Angestellte durch.

„Oder was glaubst du, wieso ich einen Sexshop habe? Weil ich prüde bin?“

Fest packte er die Verkäuferin in der Taille und legte noch an Geschwindigkeit zu.

„Booaaah, Chef, ich werde vielleicht nass.“

Mit beiden Händen stemmte sie sich gegen den Tresen.

 

Gut "Abspritz" wünsche ich Euch. Ich habe gegen den Bildschirm gespritzt.

Geschrieben

Hi Detomaso,

 

bisher war fast alles super geil. Aber mit dem Zulassen von Fotos und der Mitteilung des Berufs hast Du on- wie (theoretisch auch off-) line eine rote Linie überschritten: Zerstörung der Existenz eines Menschen... Denk mal darüber nach und mach ohne solche "Zutaten" weiter. Viel Erfolg!

Xavier099

Geschrieben

„Mir kommt es gleich, Chef.“

Wild stöhnte die Verkäuferin ihre Erregung in den Raum.

Susanne und die Verkäuferin stöhnten um die Wette.  Und während die eine von einem Orgasmus in den anderen verfiel, erwartete die Verkäuferin angespannt ihren Ersten.

„Aahh, Chef, ich komme.“

Die Verkäuferin rang nach Atem. Weit hatte sie ihren Mund geöffnet. Sie röchelte laut und dann stöhnte sie erleichternd ihren Orgasmus in den Raum.

„Oohh ja Chef. Gut,“ sie stöhnte noch immer.

„Dein großer Prügel ist genau das richtige für meine Fotze.“

Die Verkäuferin drehte sich nach hinten und lächelte ihrem Chef zu, der sie noch immer heftig fickte.

„Wenn du willst, kannst du mir ins Gesicht spritzen.“

Sie grinste.

„Ihr Männer seid doch immer so geil darauf, einer Frau die Fresse zu besamen. Stimmts?“

Die Verkäuferin amüsierte sich darüber, wie sich ihr Chef in ihrer Fotze austobte.

„Wenn ich ihm mein Gesicht anbiete ist er bestimmt sofort spritzbereit,“ dachte sie.

Der Chef ließ sich nicht zweimal bitten.

„Du willst es in die Fresse, du Fickschlampe?“

Er fauchte vor Geilheit.

„Ja, mach schon,“ sagte die Verkäuferin. Sie ließ den großen Schwanz aus ihrer Fotze flutschen und ging dann auf die Knie.

„Gib mir deine volle Ladung in meine Fresse, du Sau.“

Erwartungsvoll schaute sie hinauf zu ihrem Chef, der seinen steifen Ständer direkt vor ihrem weit geöffneten Mund wichste.

„Ja,“ sie schnalzte mit der Zunge, … „gib es mir in meine Maulfotze. Macht mein Mann, die geile Drecksau schon beim Frühstück.“

Der Chef wichste heftig.

„Meiner ist so notgeil, den muss ich morgens schon zum spritzen bringen, sonst übersteht der den Tag nicht.“

Die Verkäuferin wartete auf den Spermaschwall. Schließlich hatte sie ihren Chef mehr als genug aufgegeilt.

„Ich, ..... ich spritze!“

Ihr Chef schoss eine gewaltige Menge Sperma in die Mundfotze seiner triebhaften Angestellten.

„Aahh, hier du Fotze hast du meinen Ficksaft.“

In starken Schüben besamte er die knieende Verkäuferin. Und nicht nur ihr Gesicht. Der Glibber hing ihr schillernd in den Haaren, er tropfte ihr auf das T-Shirt, überall war Sperma.

„Oh, das tut gut,“ stöhnte ihr Chef. Er presste sich die letzten Tropfen aus der Röhre und schob dann seinen Schwanz wieder in die weit geöffnete Maulfotze der Verkäuferin.

„Und jetzt bitte einmal sauberlecken.“

Fordernd schob der Chef seinen Schwanz tief in ihren Mund.

„Machst du doch bei deinem Mann bestimmt auch.“

Die Verkäuferin nickte stumm. Antworten konnte sie ja bei dem großen Schwanz in ihrem Mund nicht.

„Das war gut,“ sagte der Chef.

Er stopfte seinen gesäuberten Schwanz wieder in die Hose. Groß zeichnete sich das Teil in der Hose ab.

„Keine Unterhose?“ Die Verkäuferin fragte kokett und wischte sich dabei Sperma von den Lippen.

„Nie,“ antwortete er.

„Dauert so lange, bis der Schwanz draußen ist.“

„Ach und du. Lass mal das saubermachen. Du bedienst die Kundschaft so spermabesudelt wie du bist.“

Der Chef grinste amüsiert.

„Das macht die Kerle doch an, wenn schon das Personal besamt ist.“

„Ich soll hier so wie ich bin?“

Einigermaßen irritiert schaute die Verkäuferin in einen Spiegel.

„Mensch Chef, das war ja eine Spermadusche. Überall dein Saft, Chef. Du Sau.“

Sie zuckte ratlos mit den Schultern.

„Na gut, Chef. Wenn du meinst, dann bleibe ich eben so.“

Geschrieben

WOW !!! Es ist wirklich ein Genuss deine Geschichte zu lesen !!! Habe bisher jeden einzelnen Abschnitt von dir mit absoluter Geilheit gelesen und jedes Mal war mein Schwanz vom Lesen steinhart !!!

 

Ich hoffe die Geschichte geht noch lange weiter !!!

Geschrieben

Danke BiHammer4X für deine Meinung. Auch ich bin immer total geil beim schreiben. Ist ja auch beabsichtigt.

Geschrieben

Genau wie ich beim lesen,Schwanz raus wichsen und geil abspritzen!!!!!

Geschrieben

Carmen hatte endlich ihren Unterricht beendet. Ob ihre Schüler was gelernt hatten, ehrlich gesagt, es war ihr heute Nachmittag vollkommen egal. Die ganze Zeit über musste sie an Susanne denken.

Daran wie sie im Pornokino gerade gefickt wurde. Wie sie alle ihre Löcher präsentierte. Wie sie spermaüberflutet wurde.

Carmen war so geil, sie brauchte unbedingt einen Schwanz. Schon während der Heimfahrt versuchte sie ihren Nachbarn Herrn Meier anzurufen. Der ging aber nicht ans Telefon.

„Mist,“ dachte sie. Wenn man es wirklich nötig hat, dann ist der nicht erreichbar. (Carmen hatte ja noch keine Ahnung, dass.........)

Sie versuchte Bernd, den Rechtsanwalt von Frau Schneider anzurufen. Bernd hatte es ihr am Sonntagnachmittag sehr gut besorgt. Sein großer Schwanz hatte sich stundenlang in ihrer Fotze ausgetobt.

„Tut mir leid, Herr Dr. Mertens ist in einer Besprechung.“

„Scheiße.“ Carmen fluchte fickerig vor sich hin. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb sich die Fotze, so gut es durch die Jeans ging.

Robert war mit Susanne im Pornokino. Ging also auch nicht. Holger, der eigentliche Ehemann von Susanne war unterwegs. Christiane und Susanne hatten noch einen weitere Woche Männertausch vereinbart. Die beiden Kerle, Robert und Holger fielen als Fickhengste für sie wohl aus.

Volker, der Kollege von Christiane war auf Geschäftsreise, es war einfach schlimm.

„Aber die drei Italiener von der Eisdiele. Luigi, Petro und Felipe. Die drei, die die barocke Sophie am Wochenende so intensiv durchgebumst hatten, vielleicht hatten die Zeit.

Carmen steuerte die Eisdiele an. Wuschig betrat sie die volle Eisdiele. Anscheinend wollte die ganze Stadt Eis essen. Carmen wollte ficken. Sie spürte wie nass sie zwischen den Beinen war.

„Ich muss ficken,“ sagte sie Luigi, dem Adriahengst unumwunden, ohne großes Aufheben zu machen.

Sie war sich nicht zu schade einfach ihre Geilheit mitzuteilen.

„Oh Signora Carmen. Entschuldige. Du siehst, isste ganze Eisdiele voll.“

Luigi hob die Schultern.

„Gehte jetzt wirklich nichte, Signora.“

Luigi lächelte entschuldigend. Aber zugleich konnte er sich einen geilen Blick auf ihre strammen 85 f Titten nicht verkneifen.

„Ich würde so gerne spritzen zwischen deine großen Titten, Signora.“

„Tja, das hilft mir jetzt auch nicht.“ Carmen war ungeduldig.

„Und Giulio und Felipe?“

Carmen schaute Luigi flehend an, der längst eine Hand auf ihrem prallen Stutenarsch platziert hatte.

Wenn er schon keine Zeit hatte, so wollte er wenigstens einmal diesen tollen Arsch in Jeans berühren.

„Haben auch keine Zeit. Müssen machen Eis. Sorry Signora.“

Wieder hob Luigi entschuldigend die Schulter.

„Vielleicht du kommen morgen. Dann ist besser.“

Luigi lächelte. Carmen war genervt.

„Ach morgen! Ich brauche jetzt einen Schwanz zum ficken.“

Verärgert und wuschig vor Geilheit drehte sie sich um und schickte sich an zu gehen.

„Wenn ich morgen noch geil bin, komme ich wieder.“

Carmen sagte das wie eine Drohung.

„Und wehe, ihr habt wieder keine Zeit für mich.“

Mit dem lauten Klackern ihrer Pumps, mit einem betörenden Hüftschwung und einer bewegten Löwenmähne verließ sie eilig die Eisdiele.

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb detomaso001:

Danke BiHammer4X für deine Meinung. Auch ich bin immer total geil beim schreiben. Ist ja auch beabsichtigt.

Und es funktioniert wirklich sehr gut !!! Freue mich immer wieder auf eine geile Fortsetzung von dir !!!

Geschrieben

Oliver war ihr noch eingefallen. Der wichste sich doch immer am Fenster im Haus gegenüber, wenn Christiane in der Küche von ihrem eingetauschten Ehemann, also von Robert, von hinten heftig durchgebumst worden war.

Oliver hatte aber gerade etwas mit Selina am Laufen. Soviel Anstand hatte Carmen, trotz triebhafter Geilheit dann doch, dass sie Oliver nicht in Verlegenheit bringen wollte.

„Obwohl,“ sie erinnerte sich an seinen starken, steinharten Ständer, …“ der fickt schon sehr anständig.“ Natürlich hatte sich Carmen auf der Nagelparty letztes Wochenende auch mit Olivers Knüppel beschäftigt. Er hatte sie erst in den Arsch gefickt und dann in ihrem Mund abgespritzt.

„Die Drecksau hat mir eine satte Ladung in den Mund gepumpt,“ dachte sie. Und wieder griff sie sich zwischen die Schenkel. Sie fühlte Feuchtigkeit und ein kurzer Blick nach unten offenbarte ihr das Dilemma. Ihre Hose war feucht.

„Ein Riesenfleck!“ Sie erschrak. Schließlich war sie fast zu Hause, musste aus dem Auto aussteigen und in die Wohnung gehen.

„Hoffentlich sieht mich keiner,“ dachte sie. „Das hab´ ich nun davon, wenn man ohne Höschen aus dem Hause geht.“

Während Carmen ausstieg drückte sie auf dem Handy hoffnungsvoll auf die Telefonnummer von Harald Meier.

„Sein Auto steht vor der Tür.“ Sie lächelte erleichtert.

„Er ist da. Der muss mich jetzt ficken, der geile Bock.“

Carmens Gedanken tobten vor Erregung.

„Aber,“ sie freute sich schon, … „der muss mich so richtig durchnehmen, der Ficker!“

Carmen griff gerade gebückt nach ihrer Aktentasche, um sie aus dem Auto zu holen, als sie Frau Meiers Stimme hinter ihr hörte.

„Sie sind nass, Frau Ries.“

Carmen erschrak.

„Was will die Alte von Harald hier?“

Erstaunt fuhr sie herum.

„Frau Meier!“

Carmen war einigermaßen irritiert.

Da stand die Ehefotze von Harald vor ihr. Die Hände in die Taille gestemmt. Ein hämischer Blick.

Hässliche Situation.

„Und jetzt hat die sofort den feuchten Schritt meiner Jeans bemerkt. Peinlich.“

Frau Meier grinste amüsiert. Sie war in Siegerpose.

„Na, Frau Ries!“

Sie grinste abfällig. Frau Meier triumphierte. Hatte sie doch wenigstens eine der Fickmatratzen ihres geilen Ehemanns, dank der feuchten Jeans sofort überführt.

„Sie haben´s jetzt bestimmt nötig, was?“

Frau Meier neigte den Kopf zur Seite. Sie grinste gespielt mitleidig.

„Sind sie geil?“

Sie fragte bewusst niedlich.

„Brauchen sie jetzt einen Schwanz zwischen ihren prallen Schenkeln?“

Frau Meier´s Gedanken tobten.

„Oder entsaftet sich mein Mann zwischen ihren gewaltigen Titten? Und spritzt er ihnen dabei vielleicht in den Mund?“

Sie lachte hämisch. Frau Meier auf Rachetour. Das hatte Carmen allmählich begriffen. Hier lief gerade etwas ziemlich schief.

„Das der mich heute fickt, kann ich, glaube ich vergessen.“

Carmen schaute einigermaßen irritiert. Das man auf sie herabsah, dass war sie nicht gewohnt.

„Was wollen sie denn von mir? Wieso machen sie mich hier auf der Straße an?“

Zu Carmens Fähigkeiten gehörte es, schnell wieder Tritt zu fassen. So schnell konnte man ihr nicht die Butter vom Brot nehmen. Eines musst man Carmen lassen. Sie war nicht nur eine verdammt gut geformte geile Stute, sie war auch blitzgescheit und schlagfertig. Eigentlich stand ihr neben all den positiven Attributen, die sie zu bieten hatte, immer nur ihr übertriebener Narzissmus im Weg. Er war

ihre permanente Stolperfalle.

„Und was geht sie überhaupt mein nasser Schritt an?“

Carmen grinste lüstern und abgründig.

„Bei ihnen wird doch nichts mehr nass. Deswegen fickt sich ihr Mann ja auch bei mir aus.“

Carmen stemmte ebenfalls die Hände in die Taille. Sollte diese trockenen Fotze bloß kommen.

„Wie bitte?“

Frau Meier fauchte wie eine Raubkatze.

„Hat das mein Mann etwa behauptet?“

„Natürlich hat er das.“

Carmen gewann allmählich wieder die Oberhand über das Geschehen.

 

(Ich habe mir gerade einige Profile bei Poppen.de angeschaut und bin echt spritzbereit ;))

Geschrieben

„Er hat gesagt, sie wären doch so trocken wie ein altes Brötchen.“

Carmen schlug zurück. Sie triumphiert schon wieder.

„Tja, und deswegen fickt er mich.“ Sie grinste.

Frau Meier schluckte heftig. Wut stieg in ihr auf.

„Ich trocken wie ein ……?“ Sie konnte es nicht glauben.

Ihre D Titten hoben sich an. Sie atmete schwer. Ihre Augen verkamen zu einer Mördergrube.

„Dieses Arschloch,“ dachte sie aufgeregt.

„Ich trocken?“

„Jaaa!“ Carmens Blick war rechthaberisch.

Frau Meier schnaubte vor Wut.

„Wissen sie eigentlich, dass dieser geile Bock die halbe Stadt gefickt hat?“

Frau Meier wurde mitten auf der Straße richtig laut. Carmen war irritiert. Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, nein, das behaupten sie einfach, weil ihr Mann sie nicht mehr bumst.“

Carmen wurde böse. Ihr Augen funkelten. Es war ihr egal, ob ihre Jeans einen nassen Fleck hatte und

dass man das auch deutlich sehen konnte. Dann war sie eben geil. Ist doch völlig normal, geil zu sein.

„Ha, sie naives Weibchen.“

Frau Meier stieß ein provozierendes Lachen aus.

„Meinen sie vielleicht, dass sie die einzige Fotze waren?“ Für Carmens Geschmack wurde Frau Meier nun echt ein bisschen zu laut.

„Mein lieber Mann hat jede Fotze gefickt, die ihm vor die Flinte kam.“

Frau Meier hob die Hände.

„Im Geschäft, im Golfclub und na ja, ….. sie waren vielleicht auch nicht die einzige Nachbarin, die er genagelt hat.“

Carmen war verlegen und irritiert zugleich. Sie wurde nachdenklich.

„Sollte die Schnepfe tatsächlich recht haben?“

Nachdenklich schaute sie auf ihre nasse Jeans. Ihr Fotzensaft lief auch die Innenseiten ihrer prallen Schenkel hinab und hinterließ einen immer größeren Fleck auf der Hose.

„Na, sie haben es aber wirklich nötig.“

Frau Meier musste grinsen. Selbst hatte sie auch kein Höschen unter ihrem Kleid. Aber sie rechnete wenigstens nicht damit heute noch gefickt zu werden.

„Soll ich ihnen was verraten, Frau Ries,“ Frau Meier grinste geheimnisvoll, ….. „ich trage nie ein Höschen.“

Carmen schaute verwirrt.

„Weil ich ja angeblich so trocken bin. Bei mir wird ja nie was feucht.“

Verunsichert schaute Carmen auf Frau Meiers leichtes Sommerkleid.

„Wollen sie es sehen?“

„Was?“ Carmen verstand nicht recht.

„Na meine blanke Fotze.“

Frau Meier grinste hinterlistig. Sie hatte da eine Idee.

„Ihre…..?“ Carmen war einigermaßen aus der Fassung. Das war sie überhaupt nicht gewöhnt.

„Ja.“ Frau Meier lächelte vergnügt. „Meine frischrasierte, blanke Fotze. Und dann können sie sehen, wie nass ich werde.“

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

schöne Fortsetzung !!! Bitte gleich weiterschreiben  !!! Möchte doch wissen, ob Sie wirklich Ihre Fotze zeigt...grins !

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb BiHammer4X:

schöne Fortsetzung !!! Bitte gleich weiterschreiben  !!! Möchte doch wissen, ob Sie wirklich Ihre Fotze zeigt...grins !

Wow, ich bin gerade auf den Spuren der Kommentare von BiHammer4X, schließe mal eben meine Augen und lasse mir das alles schön langsam und geil von SIRI vorlesen.

Geschrieben (bearbeitet)

Einigermaßen ungläubig schüttelte Carmen ihre voluminöse blonde Löwenmähne. Erstaunt schaute sie zu Boden. Da machte sie doch die Ehefrau ihres Nachbarstechers gehörig an. Normal war Carmen Chef im Ring. Aber diese Frau Meier lief auf vollen Touren.

„Sagen sie mal!“ Carmen schaute auf ihr Kleid.

„Sind sie tatsächlich nass?“ Carmen wollte es nicht glauben. Ihr Mann Harald erzählte immer etwas anderes. Das sie eine trockene langweilige Fotze sei und so.

Frau Meier grinste.

„Natürlich bin ich nass. Sehr oft sogar.“

Hilflos zuckte  sie mit den Schultern.

„Aber mein Mann befüllt lieber die halbe Stadt mit seiner Ficksahne, statt das er mich fickt.“

Sie zog die Augenbrauen nach oben.

„Stimmt,“ sagte Carmen, ….. „ihr Mann spritzt in großen Mengen.“

Gedankenverloren griff sich Carmen an den Schritt.

„Sie glauben gar nicht wie der mir mit seinem Glibber schon die Frisur ruiniert hat.“

Neid blitzte bei Frau Meier auf. Da musste sie sich auf offener Straße anhören, wie ihr geiler Ehebock

Carmen offensichtlich das Gesicht besamte, während sie brav zu Hause war und in der Zeit vielleicht Wäsche gebügelt hatte.

„Er hat ihnen so einfach….?“

Frau Meier konnte es einfach nicht glauben, welche Drecksau von Mann da bei ihr im Hause lebte.

„Die Kellerwohnung ist noch viel zu gut für das Arschloch,“ dachte sie aggressiv.

„Ja, er hat mich dreiloch genommen. Wie es ihm beliebte.“

Carmen grinste amüsiert.

„Und was glauben sie, wie eine Fontäne ist mir sein Sperma herausgeschossen, wenn er mir den Arsch vollgepumpt hat.“

Frau Meier schluckte entsetzt.

„Er hat sie in den ….?“

„Natürlich!“

In Gedanken repetierte sie den letzten Arschfick mit Harald Meier.

„Diese Drecksau,“ dachte Frau Meier.

„Bei mir hat er es noch nicht einmal probiert. Selbst als er mich noch gefickt hatte.“

„Was?“

Carmen war erstaunt.

„Bei mir hat er das andauernd gemacht.“

Frau Meier schüttelte ungläubig den Kopf, während Carmen fast flüsternd hinzufügte:

„Und was er gerne gemacht hat, wenn er kurz vorm Spritzen war…..er hat seinen Schwengel dann heraus gezogen und mir seine volle Ladung ins Gesicht gespritzt.

Frau Meier schien einer Ohnmacht nahe. Das musste sie sich von einer Nachbarin anhören. Ihr Mann, derartig triebgeil und vollkommen versaut? Sie glaubte es kaum.

„Ich habe mich deswegen immer gut ausgespült, wenn ihr Mann sich angekündigt hat.“

Carmen wurde nasser und nasser. Eigentlich brauchte sie dringend einen Schwanz. Der Gedanke, dass Susanne im Pornokino dreiloch gefickt wurde, während sie händeringend versuchte einen Stecher zu organisieren. Stattdessen mit Meiers Ehefrau plauderte, anstatt gefickt zu werden, dass machte sie noch fickeriger.

Entsetzt stemmte Frau Meier die Hände in die Taille.

„Wissen sie was. Ich sehe es ihnen nach, dass sie mit meinem Mann gefickt haben.“

Frau Meiers Augen funkelten.

„Aber das hat seit gestern ein Ende.“

Oh je, auch der schied für einen Fick heute aus. Carmen würde es sich selbst machen müssen, wollte sie diesen Abend überstehen.

 

(Ich bin jetzt wieder so geil, dass ich dringend abspritzen muss. Schönen Sonntag. Vielleicht stelle ich mal ein Bild ein, das mich beim abspritzen zeigt. Und das mit der Spermaarschfontäne habe ich früher bei einer sehr arschfickgeilen Freundin öfters erlebt. Und danach hat sie mich mit ihrer Zunge gerne in den Arsch gefickt.)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

mhmhm...schöne Fortsetzung...und natürlich hoffe ich auf mehr !!!

Geschrieben

„Ein Ende?“

„Ja.“ Frau Meier klang überzeugend.

Carmen schien verzweifelt. Einen Tag an dem sie keinen Schwanz zur Verfügung hatte, das war zu viel für die tropfschnasse Lehrerinnen-Stute.

Tja, Carmen sah sich schon in Gedanken mit einem Dildo in der schleimigen Fotze, den Abend verbringend, da grinste Frau Meier ziemlich ungeniert frech.

„Für ihn hat es ein Ende.“

Amüsiert lächelte die unterfickte Hausfrau die notgeile Carmen an.

„Für ihn?“ Carmen war irritiert.

„Was soll das heißen?“

Fragend schaute sie Frau Meier an, deren D-Titten unter dem Sommerkleid gut zum Ausdruck kamen. Sie war eine jener unterschätzten Frauen, die zwar durch Langeweile geprägt waren, die aber durchaus geile Rundungen aufzuweisen hatte. Titten und Arsch waren beachtlich. Das hatte Carmen längst gecheckt.

„Er wird nie mehr eine Frau ficken.“ Streng wirkte Frau Meier.

„Nie mehr?“

Ach du Schreck. Carmen bedauerte schon jetzt, dass sie sich bei Bedarf einen anderen Schwanz aussuchen musste.

„Na ja, ich kann ja auf einige zurückgreifen,“ dachte sie. „Aber Haralds Schwanz war nun mal gerade über die Straße. War halt praktisch.“

„Aber….,“ Frau Meier grinste verdächtig, ….. „wer sagt, dass er nicht lecken darf?“

Carmen stutzte einen Moment, dann begriff sie allmählich.

„Sie meinen doch nicht, dass er mich lecken soll?“

Carmens Augen blitzten, Frau Meier grinste noch immer.

„Sie und mich, gemeinsam,“ sagte sie auffordernd. Ihre Titten hoben sich. Anscheinend erregte sie dieser Gedanke.

„Hmmm!“ Das kam Carmen bei dem momentanen Notstand eigentlich gelegen.

„Und ficken?“

Frau Meier schüttelte stumm den Kopf. Carmen verstand. Entweder sie würde jetzt gleich geleckt oder es bliebe ihr doch nur der Dildo für den Rest des Abends.

„Also gut,“ sagte Carmen. Sie hatte es aber auch wirklich extrem nötig.

Zum ersten Mal war sie in Harald Meiers Haus. Und Carmen hatte ja so noch gar keine Ahnung, was das alles bedeuten sollte. Frau Meier machte keine großen Umstände. Sie bat Carmen ins Wohnzimmer, ging in die Küche, holte eine Flasche Wasser und Gläser, ging dann ebenfalls ins Wohnzimmer, wo sich Carmen einigermaßen interessiert umsah.

„Wasser?“ Frau Meier stellte die Gläser und das Wasser auf den Tisch.

„Gerne,“ sagte Carmen.

„So, und jetzt zeige ich ihnen erst mal, wie feucht meine Fotze ist.“

Ohne langes Zögern hob Frau Meier ihr Sommerkleid an. Sie war tatsächlich ohne Höschen. Eine rasiert blanke Fotze präsentierte sich der überraschten Carmen.

Frau Meier lächelte.

„Greifen sie mir ruhig zwischen die Beine. Dann werden sie schon sehen, wie nass ich bin.“

Auffordernd breitbeinig und mit vorgeschobenem Unterleib präsentierte Frau Meier ihre, mit den Händen auseinander gezogene, weit geöffnete Fotze.

„Nur zu. Keine falsche Scham. So nass wie ihre Jeans ist…..“

Frau Meier war tatsächlich total glitschig.

„Und? Fühlt sich so eine trockene Fotze an?“

Carmen staunte. Was hatte Harald ihr da immer erzählt. Die Frau war doch tratschnass. Und Liebeskugeln hatte sie auch in ihrer Fotze. Das Band schaute heraus.

„Liebeskugeln?“ Carmen kam aus dem Staunen nicht heraus.

„Was soll ich machen, wenn mein Mann mich nicht fickt, ich aber geil bin?“ 

Frau Meier ließ die Liebeskugeln heraus flutschen und gewährte Carmen unerhört tiefe Einblicke in ihre nasse Spalte.

Geschrieben

Oh WOW !!! Eine sehr geile Fortsetzung und ich hoffe auf eine sehr schnelle Fortsetzung !!! Hat mich echt geil gemacht !!!

Geschrieben

„Boaah!“ Carmen staunte.

„Und ihr Mann fickt sie wirklich seit Jahren nicht mehr?“

Frau Meier nickte.

„Seit Jahren nicht.“

„So ein Idiot.“

Carmen wollte es kaum glauben.

„Aber sie haben doch einen tollen Body.“ Carmen musterte Frau Meier sehr genau.

„Ihr Arsch,“ Carmen schnalzte mit der Zunge, …. „rund und straff. Toll!“

Frau Meier war verlegen. Ihr Mann hatte ihr das nur vor der Hochzeit gesagt. Und nach vielen Jahren musste sie so etwas ausgerechnet von einer der geilen Fickmatratzen ihres Ehegatten hören.

„Danke,“ sage Frau Meier verschämt. Sie lächelte unsicher.

„Wollen sie vielleicht auch meine Titten sehen?“

Frau Meier wurde mutiger.

„Gerne,“ sagte Carmen in dem Bewusstsein, dass nur sie, das Supergirl die größten, prallsten und schönsten Titten der ganzen Stadt hatte.

Frau Meier ließ ihr Sommerkleid zu Boden fallen. Augenblicklich stand sie, nur mit ihren High-Heels nackt vor Carmen, die die Frau ihrer Fickbeziehung aufmerksam musterte.

„Schöne Titten,“ sagte sie anerkennend.

„Schöne Beine haben sie auch.“ Carmen war einigermaßen beeindruckt.

„Und ihr Mann hat sie wirklich über Jahre überhaupt nicht gefickt?“

Carmen wollte es einfach nicht glauben. Harald war doch die Geilheit in Person.

Frau Meier schüttelte resignierend den Kopf.

„Also mich hat er mindestens zwei Mal die Woche echt voll hart durchgebumst.“

Autsch, das hätte sie jetzt vielleicht besser nicht gesagt. Aber manchmal dachte sie schneller mit der Zunge, als mit ihrem Kopf.

„Wollen sie von mir mal Titten, Arsch und Fotze sehen?“

Carmen lenkte schnell ab. Es klappte zum Glück. Frau Meier brannte darauf die geile Carmen nackt zu sehen. Auch wenn ihr insgeheim schon klar war, dass sie mit dieser Supergirl-Figur nicht würde mithalten können.

Aber sie hatte aus Verzweiflung in den letzten Jahren so viele Pornos angesehen, dass sie an prachtvolle Körper und riesige Schwänze so gewöhnt war, dass sie nichts mehr aus der Fassung bringen konnte. Sie hatte sogar nach den Pornos gesucht, wo die Männer die strammsten Prügel und die Darstellerinnen die größten Titten hatten. Und dann hatte sie es sich selbst besorgt. Manchmal stundenlang.

Carmen streifte sich ihre enge und im Schritt nasse Jeans von den Hüften, ließ sie zu Boden fallen und schnickte sie mit ihren pinkfarbenen Pumps zur Seite. Sofort tropfte ihr eine nasse Fotzenschleimschliere aus ihrer nassen Spalte.

„Sehen sie, so nass werde ich, wenn ich keinen Schwanz kriege.“

Ein erregter Blick fiel auf Carmen. In Gedanken hatte ihr Frau Meier längst an diese prächtige Fotze gegriffen

„Darf ich mal?“ Sie fragte schüchtern.

„Bitte!“ Carmen grinste verführerisch. Sie genoss Bewunderung in jeder Form. Auch wenn ihr eine Frau beeindruckt an die Fotze ging.

„Sie sind voll schleimig.“ Erregt fuhr ihr Frau Meier mit zittriger Hand über die Spalte.

„Aaah!“ Carmen stöhnte auf. Ein Zittern durchzog ihren Superbody.

„Wollen sie auch mal bei mir?“

Frau Meier fragte schüchtern. Gefühlvoll strich sie Carmen durch die nasse Fotze. Auffordernd schaute sie nach unten in Richtung ihrer prallen Oberschenkel.

„Gerne.“ Carmen schmunzelte. Hätte Frau Meier ihr vorhin noch am liebsten die Augen ausgekratzt, so befingerten sich die beiden nun intensiv gegenseitig die tratschnassen Fotzen.

„Aah, sie machen das gut, Frau Meier.“ Carmens Stöhnen wurde intensiver.

„Sie aber auch.“ Frau Meier hatte ihre Beine weit gespreizt. Sie keuchte vor Geilheit. Sie zitterte.

 

(Also, zuerst habe ich mit geschlossener Hose geschrieben. Das habe ich nicht lange ausgehalten. Mein Schwanz war total steif. Und eine Jeans kann echt voll eng sein.

Schöne geile Grüße und hoffentlich spritzt ihr satt ab.)

Geschrieben

Und dass sie es ausgerechnet mit der triebhaften Nachbarin Carmen treiben würde, mit einer Frau, die von ihrem notgeilen Ehehengst Harald über Jahre hinweg nach Lust und Laune bestiegen wurde, dass sie es mit einer Frau überhaupt trieb, dass hätte sie noch vor einer halben Stunde nicht für möglich gehalten.

Carmens Fingerfertigkeit und die Liebeskugeln in ihrer schwanzbedürftigen Fotze brachten sie fast um den Verstand.

„Boaah, ich bin so geil.“ Ungehemmt keuchte Frau Meier ihre Erregung in den Raum. Und noch immer standen sich die Frauen gegenseitig fingernd, breitbeinig gegenüber.

„Sie haben vielleicht Riesentitten.“ Frau Meiers Blick ging über die unter dem engen T-Shirt wippenden Euter von Carmen.

Carmen grinste geil. Das gefiel ihr. Sie, die Narzisstin brauchte Bewunderung.

„Wollen sie mal sehen?“

„Bitte,“ hauchte Frau Meier aufgeregt und griff sich an die eigene Fotze. Carmen brauchte ihre Hände, um ihr knallenges T-Shirt über den Kopf zu ziehen und um den BH zu öffnen.

Dann prangten zwei Superbrüste der staunenden Frau Meier entgegen, die sich sofort noch stärker fingerte. Laut glitschte ihre geschwollene Fotze.

„Nicht zu fassen!“ Frau Meiers Augen wurden übergroß. Ungläubiges Staunen lag auf ihrem Gesicht. Sie nahm die Hände von ihrer Fotze.

„Wie groß?“ Sie fragte stockend.

„85 F.“ Carmen genoss den Moment.

„Meine Mutter hatte sogar 90 F,“ ergänzte Carmen amüsiert.

„Aber die hatte in meinem Alter dann schon Hängetitten. Das waren so richtige Milchtüten. Ohne BH ging da gar nichts.“

Carmen grinste.

„Aber wenn die ein Kleid anhatte, dann standen die vor,“ sie schnalzte mit der Zunge, ….. „ich kann ihnen sagen.“

Frau Meier schlug ihre von Fotzenschleim schillernden Hände vor ihr staunendes Gesicht.

„Ach, ihre Titten sind natürlich? So stramme Dinger?“ Noch immer kam sie aus dem Staunen nicht heraus.

„Alles echt,“ bestätigte Carmen stolz.

„So große stehende Titten?“ Frau Meier wollte es kaum glauben. „Toll! Darf ich mal anfassen?“

Mit zittrigen Händen machte sich Frau Meier schon auf den Weg in Richtung Carmens Rieseneuter.

„Kneten sie meine Dinger ruhig durch.“ Carmen lächelte zufrieden. Wieder einmal wurde sie bewundert. Das war es, was sie brauchte.

„Und Ihre Nippel. Voll steif und groß.“ Frau Meiers Bewunderung ließ nicht nach. Vorsichtig ging sie mit ihren Händen über die glattgespannte Haut von Carmens Monstertitten.

„Aber sagen sie mal. In der Schule…..“ Frau Meier war neugierig. „Also, wenn sie da so ein enges T-Shirt anhaben. Ist das nicht ein bisschen auffällig?“

Frau Meier stellte sich gerade vor, wie das ist, wenn Carmen mit ihren prallen Eutern vor den Schülern steht. Oder wie die Kollegen im Lehrerzimmer und so……

„Ihre männlichen Kollegen oder ihre Jungs in der Schule, die können sich doch gar nicht konzentrieren?“

Carmen lachte laut in den Raum. Ihre Titten waren doch immer wieder ein Thema.

„Ach, in der Schule trage ich immer etwas lockeres über dem T-Shirt,“ sagte sie amüsiert.

„Diesen Anblick kann ich den Schülern und den Kollegen doch nicht zumuten.“ Sie grinste vergnügt.

„Heute hatte ich eine weiße lockere Bluse an. Da können sie natürlich noch immer erahnen, wie groß meine Euter sind, aber man sieht es halt nicht so offensichtlich.“

Frau Meier ging mit ihren Händen erregt über Carmens steife Nippel. Auch Carmen hatte nach Frau Meiers schönen und festen 70-D Titten gegriffen und knetete sie. Und an ein Nachlassen von Geilheit war weder bei Carmen noch bei Frau Meier zu denken. Es erregte die beiden immer mehr, dass sie sich Titten und Fotze massierten. Und jetzt fasste Frau Meier Mut und leckte Carmens steife Nippel.

„Ich darf doch?“ Sie fragte erregt.

„Aber bitte.“ Carmen schmunzelte und streckte ihre großen Titten weit vor.

„Aber wir sollten mal von dem Sie wegkommen,“ sagte Carmen.

„Carmen,“ sagte sie kurz.

„Beate.“ Frau Meier sah zu ihr auf, nannte ihren Vornamen und lächelte. Dann saugte sie voller Geilheit an Carmens steifen Nippeln. Und Carmen griff Frau Meier, also ab jetzt Beate wieder an die nasse Fotze und massierte sie aufs Neue. Die beiden wurden zusehends ungenierter.

„Jetzt wo wir schon beim Du sind, könnten wir uns doch gegenseitig lecken.“

Carmen war da völlig unkompliziert. Ob Mann ob Frau, Hauptsache sie wurde ausreichend befriedigt.

Geschrieben

Sollen sich die Beiden mal schön austoben, aber eigentlich brauchen beide einen Schwanz. Vielleicht taucht ja doch noch einer auf?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

„Ich habe da ne bessere Idee.“ Beate ließ von Carmens Rieseneutern ab.

„Wie wäre das, wenn wir uns lecken lassen?“

Mit breitem Grinsen und mit erregendem Hüftschwung (ihr praller Arsch wurde durch die High-Heels sehr deutlich angehoben) ging Beate hinüber zur Tür, die in den Keller führte, schloss sie auf und rief hinunter.

„Harald kommst du mal!“

Fordernd, breitbeinig und bis auf die Pumps vollkommen nackt, so stand sie erwartungsvoll vor der Tür.

„Die Drecksau kommt,“ sagte sie zu Carmen. Sie schmunzelte vergnügt.

„Na, wie lebt es sich da unten in der Einliegerwohnung?“

Beate erwartete keine Antwort. Die Wohnung lag in Richtung Osten. Morgens Sonne, abends wenn ihr Arsch von Ehemann zu Hause war nur Schatten.

Harald war noch auf der halben Treppe, als er bemerkte, dass seine Frau nackt, nur mit High-Heels vor ihm stand. Sie hatte die Hände in die Taille gestemmt und ihre strammen 70 D Titten bedrohlich weit hervorgestreckt. Eine lange Schliere Fotzenschleim hing ihr herab und klebte an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Carmens Handarbeit und auch die Liebeskugeln in ihrer Fotze waren schon ziemlich erfolgreich.

Carmen bewunderte ihren strammen Arsch und die schönen Beine. Beate konnte sich für ihre fünfzig wirklich sehen lassen.

„Wie hat die das nur ausgehalten. Jahrelang nicht ficken?“ Carmen wunderte sich.

„Ja komm schon rauf, du geile Sau!“ Beates Ton war streng.

„Und klotz nicht so blöd. Nackte Stuten sind für dich doch ein gewohnter Anblick, du Drecksau.“

Meier war am Ende. Ein Häuflein Elend kroch da die Kellertreppe hoch.

„Ich soll wohl meine Alte ficken.“ Meier glaubte an eine nachsichtige Ehefrau.

„Na ja, ich mach´s halt,“ dachte er noch auf der Treppe.

„Sie hat ja schließlich die Kohle….“

Meiers Irrglaube sollte sich bald in zwei erstaunt dreinblickende Augen wandeln, als er oben angekommen, Carmen im Sessel sitzen sah. Splitternackt saß sie da. Nur High-Heels an. Ihre riesigen Titten prangten in den Raum. Ihr Grinsen war triumphartig. Nun wurde sie endlich richtig geleckt.

Sie wusste wie gut Harald lecken konnte.

„Hallo Harald.“ Carmen war kokett. Sofort spreizte sie die Beine und rieb sich auffordernd die nasse Fotze.

Harald Meier war mehr als erstaunt. Er war entsetzt.

„Haben sich die zwei Fotze jetzt auch noch zusammengetan,“ dachte er irritiert. Aber egal, bei Carmens Anblick war er sofort wieder geil.

„Muss ich Euch jetzt beide ficken?“ Fragend drehte er sich zu seiner vernachlässigten Ehefrau Beate um.

„Du? Ficken?“

Beate lachte laut in den Raum.

„Ficken?“ Sie wollte es kaum glauben.

„Ja glaubst du, dass du nach deinen Kapriolen noch einmal in deinem kümmerlichen Leben ficken darfst?“

Beate war wütend. Ihre Augen funkelten.

„Nur weil sich dir hier im Wohnzimmer zwei nackte Fotzen präsentieren, die geil auf einen Schwanz sind!“ Ein hämisches Grinsen ging über ihr wütendes Gesicht.

Geschrieben

SPANNUNG !!! SEHR SPANNEND !!! WIE GEHT'S JETZT WEITER ???

Geschrieben

„Du wirst uns jetzt schön lecken mein Lieber. Und dann war´s das für dich.“

Beate genoss es offensichtlich richtig gemein zu sein.

„Dann geht´s wieder ab in deine Kellerwohnung, du geile Sau.“

Mit einer Handbewegung machte Beate ihrem Ehemann klar, dass es da nichts zu verhandeln gab.

„So und jetzt zieh dich erst mal aus.“ Beate positionierte sich breitbeinig vor ihrem treulosen Ehebock. Ihr Blick ging über Haralds Jogginghose.

„Ist wohl bequemer so, nach einem anstrengenden Arbeitstag, was?“ Sie grinste. Beate wusste ja warum.

„War es im Geschäft eng in der Hose?“ Sie spielte auf Haralds Keuschheitskäfig an.

„Blöde Kuh,“ dachte Harald. Er war genervt, aber Harald Meier wusste, er hatte keine Wahl. Resigniert zog er T-Shirt und Jogginghose aus, dann stand er nackt da. Das heißt, er trug nur noch seinen Keuschheitskäfig, in dem ein schlaffer Pimmel hing.

„Oh!“ Carmen grinste amüsiert als sie Haralds Gehänge in dem Käfig sah.

„Das ist jetzt aber richtig gemein, Harald. Ne?“

Carmen erhob sich von dem Sessel und ging mit provozierend langsamen und wohlgesetzten Schritten auf ihren Ex-Ficker zu. Ihre prallen Euter wippten im Takt ihrer Schritte. Ihr Grinsen verriet ihr, dass sie mit ihrem Hüftschwung den leidvollen Harald beinahe um den Verstand brachte.

„Tja, mein Lieber. Das hast du jetzt davon.“ Sie griff Harald Meier an die Eier und kraulte sie zärtlich.

Sie wusste, in seinem Kopf explodiert gerade etwas.

„Ich bin schwer enttäuscht von dir.“ Sie spielte die entsetzte.

„Ich war also nicht die einzige, die du gefickt hast. Ich war nur eine von vielen Fotzen, die du gebumst hast?“ Jetzt spielte sie die beleidigte.

„Ich muss sagen,“ …. noch immer kraulte sie seine Eier, ….. „ich finde das nicht gut.“

Carmen schmollte.

„Und dass du mir erzählt hast, deine Frau wäre eine trockene Fotze, das stimmt ja gar nicht.“

Sie spürte, wie sein Schwanz im Käfig anschwoll.

„Du hast mir was vorgelogen, mein Lieber Stecher. Meine Gutmütigkeit ausgenutzt. Das war absolut unfair von dir.“

Carmen spürte jetzt deutlich, dass der Schwanzkäfig nicht mehr herumschlackerte, sondern dass er nun nach vorn abstand. Sie grinste. Genau das wollte sie mit dem Kraulen erreichen.

„Er steht,“ sagte sie und ging auf Abstand zu Harald.

„Siehst du, Beate. Sein Schwanz ist steif.“

Die beiden gingen vor Harald in die Knie und beschauten sich interessiert das pochende Teil.

„Er pulsiert richtig. Findest du nicht auch?“

Beate fand es lustig, wie sich die geschwollene Eichel gegen die Gitterstäbe des Käfigs presste.

„Das drückt, was?“

Carmen fragte naiv. Kannte sie doch schon diese Art Käfig von Holger, dem Tauschmann von Susanne, der seit zwei Wochen an Christiane ausgeliehen war und der sein Dasein ebenfalls in einem Keuschheitskäfig verbringt.

„Ach, er hatte seit gestern Abend bestimmt schon öfters einen Möchtegernsteifen.“

Beate klang verächtlich. Dachte sie doch daran, wie ihn diese Christiane gestern eingesperrt hatte, nachdem er noch ein endgültig letztes Mal abgespritzt hatte und wie er anschließend sein Sperma vom Boden lecken musste. Prüfend umfasste sie den sich auf und ab bewegenden Käfig.

„Wurdest du heute denn auch kontrolliert wie besprochen?“

Beate war gespannt.

„Ja,“ sagte Harald Meier kurz.

„Von wem?“

„Von Selina.“

„So, von Selina. Sehr schön.“ Beate Meier musste abgründig lächeln.

„Tja, fühlt sich bestimmt scheiße an, wenn man tags zuvor das Mädchen noch unter den Schreibtisch zum blasen gezwungen hat. Und wenn dann das gleiche Mädchen am nächsten Tag, verlangt das du dir die Hose runterziehst, um zu sehen, ob dein Käfig noch da ist wo er hingehört.“

Carmen lachte laut. Sie rieb sich die nasse Fotze.

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