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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Guten Morgen liebe Leser. Hier die Fortsetzung. Viel Spaß beim Lesen. Ich hatte wie immer einen ordentlichen Ständer beim Schreiben.:lick:

 

Susannes Spießrutenlauf endete am Parkplatz. Sie öffnete den Kofferraum beugte sich tief hinein, weil sie erst einmal Ordnung machen musste und verstaute ihre privaten Unterlagen, die sie aus ihrem Fach genommen hatte. Plötzlich hörte sie eine bekannte Stimme und sofort danach verspürte sie eine prüfende Hand auf ihren durch die Leggins so wunderbar geformten Arschbacken.

„Toller Arsch,“ sagte ein Kollege.

„Christoph?“ Susanne glaubte es kaum. War sie jetzt so etwas wie Freiwild. Durfte sie jetzt jeder betatschten und abgreifen wie es ihm beliebte.

„Nimm gefälligst die Hand da weg!“ Susanne fauchte verärgert.

„Du hast wohl auch schon alles im Internet bestaunt, was?“

 

Christoph war verlegen. Es war ihm peinlich, dass er so unsensibel auf ihren Arsch gepackt hatte. Es war sonst nicht seine Art, aber der Anblick hatte ihn geil gemacht. Und heute Morgen war er sowieso geil. Schon im Bad hatte er einen Steifen. Aber seine Frau wollte nicht. Sie wollte sich in Ruhe schminken.

„Wichs dich doch,“ hatte sie abfällig gesagt. „Machst du doch sonst auch, wenn du geil bist.“ Sie sprach beiläufig. Fast ohne Betonung. „Du kannst ja ins Waschbecken spritzen, wenn ich mich fertig geschminkt habe. Aber mache es anschließend wieder sauber.“ Seine Frau würdigte ihn keines Blickes. Der Lidschatten musste gelingen.

„Und an deinem Schreibtisch kannst auch mal wieder die Spermaspuren beseitigen. Glaubst du wohl, das sehe ich nicht?“ Sie sprach herablassend. Sie verabscheute die ständige Geilheit ihres Mannes.

 

„Entschuldige Susanne,“ Christoph wurde rot, …. „das wollte ich nicht. Ich weiß auch nicht, aber dein Po sieht so aufreizend aus. Und ich bin heute Morgen ……….“

„Schon wieder soooo geil?“ Susanne fragte mit einem ironischen Schmunzeln.

„Ja,“ sagte Christoph regelrecht frustriert. Er senkte niedergeschlagen den Kopf. Aber als sein Blick  auf Susannes nuttige, weiße High-Heels fiel, wurde er schon wieder geil.

„Booaah,“ dachte er. „Ich halte das kaum aus.“

Susanne schaute ihn mitleidig an. Die Verzweiflung stand Christoph deutlich ins Gesicht geschrieben. Ihr Blick ging an ihm hinab und dann musste sie schmunzeln.

„Du hast ja einen Steifen.“ Sie grinste. Es war deutlich zu sehen.

Christoph nickte. „Oh wie peinlich,“ dachte er.

Susanne schmunzelte noch immer. Längst hatte sie seine unanständige Attacke auf ihren schönen festen Arsch verziehen. Einer armen Sau verzeiht man schnell.

 

„Sag mal, hat dich deine Frau heute nicht drangelassen?“ Susanne grinste noch immer.

Christoph antwortete lieber nicht. Aber das war auch eine Antwort.

Susanne war von der gefüllten Hose beeindruckt. Nicht klein das Teil da drin. Und so deutlich wie Christophs Schwanz sich in seiner Hose abzeichnete dürfte eine Unterhose wohl Fehlanzeige sein.

„Du hast doch gar keine Unterhose an,“ stellte Susanne sachlich fest.

Christoph war mehr als verlegen.

„Also, so wie das Teil deine Hose ausfüllt…..“ Susanne schätzte die Dimensionen.

„Der hat einen ordentlichen Ständer in der Hose,“ dachte sie.

 

„Meine Frau hat nur selten Lust,“ sagte Christoph stockend. Das wollte er eigentlich gar nicht sagen, aber es sprudelte so einfach aus ihm heraus.

„Ah, verstehe.“ Susanne schnalzte mit der Zunge.

„Und dann wichst du dir einen, was?“

Christoph nickte verschämt.

„Und auf meine Bilder hast du dir auch schon einen abgekeult?“

Natürlich hatte er das. Hätte ihr Christoph sonst so unverblümt auf die Arschbacken gegriffen.

Susanne schüttelte den Kopf.

„Aha! Das hat sich ja wirklich superschnell herumgesprochen. Hätte nicht gedacht, dass das mit meiner Pornosession so schnell die Runde macht.“

Ihr Blick fiel wieder auf die ausgebeulte Hose.

„Weißt du was. Wenn du nach dem Unterricht Lust hast, komm doch einfach bei mir vorbei.“

Verdutzt schaute Christoph Susanne an. Sie grinste amüsiert.

„Du hast es doch nötig? Oder nicht?“ Sie schaute ihn verführerisch an.

„Bei dem Teil in der Hose.“

Christophs Kopf war kurz vorm explodieren. Sollte er tatsächlich das Glück haben Susanne ficken zu dürfen.

„Also,“ Christoph stotterte, …... „wenn es dir nichts ausmacht…..“ Er sprach seinen Satz nicht zu ende.

„Natürlich nicht,“ sagte Susanne lächelnd. Sie griff ihm dabei an die ausgefüllte Hose.

„Das Teil muss doch wieder klein werden.“ Sie lachte herzhaft.

„Ich bin ja mal gespannt, wie du heute Unterricht halten willst. Das dürfte schwierig werden.

Christoph schwante übles. Seine Konzentration war jetzt und bestimmt den ganzen Vormittag zwischen seinen Beinen.

„Aber mein Lieber, ich sag´s dir gleich.“ Susanne wirkte konsequent. „Das kostet dich 150 €.“ Sie nahm die Hand von der Hose. „Ich muss jetzt sehen, wo ich bleibe. Da ist nichts mehr kostenlos.“

Christoph akzeptierte. Hauptsache er konnte Susanne ficken.

„Du, ich mache es dir auch so gut wie du es im Internet gesehen hast. Ich bin nämlich mittlerweile so eine richtig geile Drecksau geworden.“

Wahnsinn! Christoph wäre am liebsten jetzt schon über sie hier auf dem Parkplatz hergefallen, aber das ging ja nicht.

„Ich muss jetzt,“ sagte er nervös. „Bis später. Ich komme bestimmt,“ sagte er und ging Richtung Eingang.

„Natürlich kommst du.“ Susanne grinste erwartungsvoll und stieg in ihren Wagen. Vielleicht das letzte Mal als Lehrerin.

Geschrieben

Hallo ihr Lieben. Heute geht es wieder weiter. Ich hoffe ihr habt Spaß daran. Schreibt mir eure Meinung.

 

Susanne hatte sich nicht getäuscht. Christoph stand um drei Uhr am Nachmittag vor der Eingangstür des Hauses in dem Susanne wohnt.

„Christoph,“ sprach er schüchtern in die Sprechanlage. Der Türöffner summte.

„Komm rein.“ Susanne stand lächelnd in der Tür. Sie hatte noch ihre Leggins von heute Morgen an. Und die High-Heels, die sie sich schnell wieder angezogen hatte, als Christoph klingelte, sollten vor allem sein Kopfkino anheizen. Was sie auch taten.

„Na, wie war dein Unterricht?“ Susanne fragte ironisch. Bei der Latte, die Christoph heute Morgen mit sich herumtrug…..

„Frag nicht,“ sagte er stotternd, „ich war nur geil.“ Christoph hatte Atemnot. Ursache: noch immer grenzenlose Geilheit.

„Also, wenn du immer so geil bist, dann verstehe ich deine Frau nicht,“ sagte Susanne in einem sehr sachlichen Ton. Als wäre sie in einem Elterngespräch. Na ja, vielleicht war es auch so etwas ähnliches.

Eben nur mit einem Erwachsenen, der Probleme hat.

„Deine Frau müsste dich eigentlich täglich entsaften, wenn du so geil bist.“ Susanne wirkte nachdenklich. „Du kannst doch sonst gar nicht konzentriert arbeiten.“

„Macht sie aber nicht.“ Christoph war niedergeschlagen und fickerig zugleich.

Schmunzelnd fasste ihn Susanne an der Hand. So wie man ein kleines Kind an der Hand fasst, um es zu beruhigen.

„Dann werden wir jetzt mal ein bisschen für Abhilfe sorgen, mein Lieber.“ Susanne fasste Christoph wie heute Morgen an die Hose und griff fest zu. Ganz nah ging ihr Mund an sein linkes Ohr.

„Du wirst mindestens zwei Mal abspritzen. Vorher lasse ich dich hier nicht raus,“ flüsterte sie verführerisch und packte noch stärker an seinen Schwanz. Sie spürte wie das Teil sehr schnell anschwoll.

„Du wirst schnell geil, was?“ Noch flüsterte sie. Christoph Blutdruck stieg. Er nickte.

„Und ein großes Rohr hast du auch, das spüre ich,“ sagte Susanne beeindruckt.

„Ich mag große und sehr steife Schwänze.“ Christoph war kurz davor den Verstand zu verlieren.

„Schwänze, die richtig große Mengen Sperma in mich pumpen.“ Sie hauchte diese Worte sehr sanft in Christophs Ohr. Ein paar Worte mehr und Christoph hätte es nicht mehr halten können.

Aber Susanne hatte ja mittlerweile einige Erfahrung mit geilen Kerlen. Sie wusste, wann sie einen Schwanz loszulassen hatte, um ihn nicht vorzeitig zum Spritzen zu bringen.

 

„So, ich ziehe mir jetzt was Aufregendes an und du kannst dich im Bad mal ein bisschen erfrischen. Machst du das?“ Susanne fragte mit einem verführerischen Lächeln.

„Mache ich,“ sagte Christoph knapp. Er gehorchte wie ein kleines, braves Kind.

Christoph hatte sich im Bad schon ausgezogen. Verlegen stand er im Wohnzimmer herum. Sein Schwanz stand kerzengerade. Er war bereits beim Waschen sehr steif geworden. Die blutrote und geschwollene Eichel lag glattgespannt frei und prangte voller Erwartung in den Raum. In Abständen zuckte sein Schwanz in beeindruckenden Schüben. Er fasste seinen stahlharten Ständer lieber nicht an. Christoph hatte Angst, er könne schon abspritzen bevor Susanne käme. Aber er hatte eine Entsaftung dringend nötig. Und er wusste, wenn er nur fest genug pressen, die Hände auf den Rücken nehmen würde, er könnte auch ohne seinen Schwanz zu berühren in Kürze spritzen.

Geschrieben

Schreib bitte schnell weiter. Wir können es kaum erwarten wie es weiter geht. 

Geschrieben

So, liebe Leser. Weiter geht es und vielen Dank für eure aufmunternden Kommentare. Das macht Spaß, wenn ihr euch an der Story erfreut.

 

 

„Oh,“ Susanne war beeindruckt. „Dir steht er ja schon.“ Schmunzelnd begutachtete Susanne den Schwanz, die nach einer für Christoph schier endlos erscheinenden Wartezeit von 15 Minuten, endlich aus dem Schlafzimmer zurück ins Wohnzimmer kam.

„Du hast ja ein gewaltiges Teil.“ Sie staunte. „Traut man dir gar nicht zu, dass du ein Hengstschwanzträger bist.“ Sie stemmte ihre Hände in die Taille und betrachtete sich das erregt zuckende Teil ganz genau.

„Lass mich raten. 20 x 6?“

„19 x 5,5,“ antwortete Christoph exakt. Chemielehrer, der denkt im Nanobereich. Natürlich war er wie alle Männer stolz auf seinen harten Prügel.

„Ich mag große Schwänze,“ sagte Susanne. „Aber es gibt Männer, die haben Riesenschwänze und können trotzdem nicht gut ficken.“

„Und gefalle ich dir?“ Susanne drehte sich keck um die eigene Achse, beließ die Hände in den Taillen und hoffte Christoph gefiele, dass sie ein bordeauxrotes Korsett mit schwarzem, spitzenbesetzten Rand als Abschluss oben trug. Dazu ein bordeauxrotes samtenes Halsband, schwarze Strümpfe und ebenfalls bordeauxrote High-Heels. Auf ein Höschen hatte sie verzichtet. Sie liebte es ihre Fotze offen zu tragen. Es machte sie an, wenn die geilen Böcke ihre Arschbacken gierig begaffen konnten. Die schulterlangen Haare hatte sie sich nach oben gesteckt. Sie störten nur beim Blasen und so konnte Christoph viel besser sehen, wie sehr sie sich um ihren großen Ständer kümmern würde.:strapon:

„Booaah,“ Christoph verzweifelte schon wieder. „Du siehst super aus!“

Sein Schwanz zuckte wild vor Erregung. Noch immer wagte er nicht ihn anzufassen. Er hätte sofort gespritzt. Seine Eichel war so superglatt gespannt, dass Susanne anerkennend mit der Zunge schnalzte.

„Tolles Teil.“ Sie sah genau hin.

„Sag mal, kannst du auch spritzen ohne ihn zu berühren?“ Susanne war neugierig. So extrem steinhart wie der Schwanz war, so heftig wie er pulsierte, durfte das doch kein Problem sein.

Verlegen nickte Christoph mit dem Kopf.

„Aha, ich ahnte es doch.“ Vorsichtig fuhr sie mit der Handfläche und ihren Fingern die ganze Unterseite seiner steifen Latte entlang.

„Oh, je,“ sie lachte amüsiert. „Der zuckt aber wirklich heftig. Super!“

Susannes Blick wisch nicht von Christophs Schwanz. Sie war sehr beeindruckt.

„Weißt du was? Du machst es dir erst mal ohne mein Zutun, nur durch Pressen. Okay?

Sie lächelte verführerisch. „Ich will das sehen. Wie du spritzt ohne die Hände zu benutzen.“

Christoph war enttäuscht. „Aber du hast doch gesagt, dass du mir…….,“ er sprach nicht weiter.

Susanne hatte ihm den Zeigefinger auf den Mund gelegt.

„Ruhig, mein Lieber. Du kommst schon auf deine Kosten, keine Angst.“ Betörend ging sie vor ihm auf und ab.

„Aber ich will es sehen. Verstehst du. Ich will sehen, wie es ist, wenn du ohne Handarbeit spritzt.“

Susanne war ja erst seit zwei Wochen versaut, aber in dieser kurzen Zeit hatte sie schon sehr viel über männliche Geilheit, vor allem über Schwänze gelernt. Und sie wusste, so prallharte Prügel, die konnten auch ohne Handarbeit spritzen. Diesen Schwanzträgern wurde von den Göttern so viel Potenz mitgegeben, dass sie keine Unterstützung brauchten. Hier reichten Gedanken und Muskeltraktion aus, um die harten Ständer spritzen zu lassen.

Susanne hatte sich in aufreizender Pose vor Christoph postiert. Sie hatte ihre Beine gespreizt, den Unterleib vorgeschoben, ihre Fotze weit auseinandergezogen und dem angestrengt pressenden Christoph präsentiert. Mit forderndem Blick starrte sie erwartungsvoll auf seinen stahlhart pochenden Ständer. Die große Eichel war so glatt gespannt, als wolle sie zerbersten. Die Muskulatur seiner Arschbacken pumpte unentwegt. Seine zu Fäusten geballten Hände pressten sich unterstützend gegen den unteren Teil seiner Wirbelsäule, kurz über seinen Arschbacken. Sein Blick wirkte konzentriert, auf den zuckenden Schwanz gerichtet und plötzlich, wie aus dem Nichts, spritzte er in weitem Bogen eine erste Ladung Sperma direkt auf ihre Oberschenkel.

Freisinger10168
Geschrieben

Wow geil, wie besorgt sie es ihm weiter?

Geschrieben

Sehr geil. Schreib bitte schnell weiter. Wir sind so gespannt wie es weiter geht. 

Geschrieben

:stocking:Viel Vergnügen beim lesen.

 

„Ah ja, du geile Drecksau,“ Susanne war beeindruckt, dass Christoph das wirklich geschafft hatte.

„Spritz du Sau. Mach mich nass. Spritz mich voll. Gib es deiner geilen Fotze. Zeig ihr, was du für ein geiler Spritzer bist.“

Susanne wurde extrem geil. Hatte Christoph doch eine gewaltige Ladung Ficksahne auf ihre Oberschenkel gespritzt. In schleimig weißen Spuren lief es ihr die schwarzen Strümpfe herunter. Irgendwann blieb es im Gewebe der Strümpfe hängen.

Christoph keuchte vor Anstrengung. Die letzten Spermamengen tropften in einer langen Schliere von seiner Eichelspitze ab und klatschten hörbar zu Boden.

„Beeindruckend.“ Susanne lächelte. Christoph zuckte mit den Schultern.

„Komm, ich leck dich sauber,“ sagte Susanne und kniete vor Christoph nieder. Sein Schwanz war nicht abgeschwollen. Noch immer ragte er steil aufrecht in den Raum. Und als Susanne seinen Schaft ergriff stöhnte er vor Erregung auf.

„Ich habe dir gesagt, dass du mindestens zweimal spritzt.“ Sie grinste.

„Ich glaube, du spritzt mindestens drei Mal.“

Und schon nahm sie Christophs steifen Ständer in ihrer Mundfotze auf.

„Aaah, Wahnsinn.“ Christoph krümmte sich vor Erregung. Susanne wurde dadurch nur angespornt. Sie wollte es ihrem Kollegen gut besorgen.

„Die arme Sau,“ dachte Susanne, während ihre Zunge gefühlvoll um das Bändchen seiner Eichel spielte. „Sag mal, macht das deine Frau auch?“

Christoph schüttelte den Kopf.

„Dacht´ ich´s mir.“ Susanne hätte sich auch gewundert. War sie bis vor zwei Wochen doch auch so eine langweilige Eisente gewesen.

Tief nahm sie Christophs Latte in ihrer Mundhöhle auf. Sie schmeckte das frische salzige Sperma. Tropfen die nachliefen und sich auf ihrer Zunge verbreiteten.

„Booah, ich bin so geil,“ stöhnte Christoph ungehemmt in den Raum. Gierig umfasste er Susannes Kopf und presste ihn gegen seinen Körper. Noch tiefer ging der große Schwanz in ihre Mundhöhle. So tief, dass sie würgen musste.

„Du hast es echt nötig,“ keuchte sie, als sie sich von der Umklammerung befreite und den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Pochend ragte er vor ihrem Gesicht auf. Aufgeregt stieß seine glänzende Eichel gegen ihre Nasenspitze. Sie roch seinen Schwanz, umgriff ihn mit der Hand bog ihn in Richtung ihrer roten geschminkten, vollen Lippen und umschloss damit die pralle und glänzende Eichel.

Langsam wichste sie seinen Schaft. Der Schwanz tobte in ihrer Mundhöhle. So sehr, dass Susanne erst einmal lieber Pause machte.

„Du könntest gleich schon wieder spritzen, du geiler Bock.“ Sie schmunzelte.

„Aber so schnell machen wir das nicht, mein Lieber. Jetzt leckst du mich erst mal, damit ich so eine richtig nasse Fotze kriege.“

Freisinger10168
Geschrieben
Am 18.6.2020 at 11:19, schrieb sexyhans1:

Ich würde gerne mal dabei sein

Nicht nur Du

  • 2 Wochen später...
Freisinger10168
Geschrieben

Die Spannung wächst immer weiter - bitte schnell weiter.

  • 3 Wochen später...
Freisinger10168
Geschrieben

Wäre schön wenn es bald eine Fortsetzung gäbe.

  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
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