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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

947 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben
Am 29.4.2015 at 18:22, schrieb detomaso001:

"Ach, übrigens Christiane, ich wollte dir noch etwas sagen."
Die unterkühlte Susanne machte einen eher verlegenen Eindruck. Umständlich verschränkte sie die Hände. Sie neigte den Kopf, hilfesuchend ging ihr Blick zur Decke.
"Also, ich meine nur.... bitte, ..nicht das du denkst, dass es mich was angeht."

Christiane ahnte längst, welches Thema der ordnungsliebenden Susanne auf dem Herzen lag.
"Ja was denn?"
Christian fragte frei heraus.
"Ja,..." noch zierte sie sich.
"Es ist wegen dem Fenster."
Christiane konnte ein Schmunzeln nur schwer unterdrücken. Sie tat unwissend.

"Was ist mit welchem Fenster," fragte sie naiv.
Susanne war zwischenzeitlich puderrot. Ihre Augen gingen hin und her und sie schien es schon zu bereuen, dass sie die Sache überhaupt angesprochen hatte.
"Na ja," sagte sie unbeholfen, dann brach es aus ihr heraus.
"Es ist,... ich kann sehen, wie ihr in der Küche Sex macht."
Und dann fügte sie hinzu:
"Robert alleine, aber auch mit dir zusammen."
Nun konnte Christiane ein Lächeln nicht mehr unterdrücken. Zu komisch wirkten diese Worte aus Christianes Mund.
"Du kannst das also sehen?"

"Ja, sagte Susanne bedeutungsschwer.
Mit Blick zum Boden, um ihr Grinsen zu verbergen fragte Christiane:
"Entschuldige bitte, wir hatten ja keine Ahnung, dass man das sehen kann."
Christiane log was das Zeug hielt. Wieder schmunzelte sie still in sich hinein.
"Also, dass tut mir leid, wenn wir dich damit belästigt haben. Aber weißt du, wir denken da nicht so drüber nach."
Jetzt kam Christiane in Fahrt. Jetzt wollte sie doch mal sehen, wie weit sie gehen konnte.
"Ich meine ja nur," sagte Susanne entschuldigend.
"Manchmal macht man ja Sachen, da denkt man nicht drüber nach. Und deshalb dachte ich mir, es ist nur fair, euch zu sagen, dass man es sehen kann. Der junge Mann von oben drüber bestimmt noch besser als ich."

Oh ja, Christiane verspürte augenblickliche Geilheit. Der junge Mann, der über Susanne und Volker wohnte hatte seinen Schwengel auch schon dabei gewichst. Das war für den ganz großes Kino.

"Na, Susanne ich muss dir ehrlich sagen, wir sind in sexuellen Dingen sehr aufgeschlossen. Deswegen vergessen wir uns da manches Mal.
Entschuldige, wenn wir deine Privatsphäre damit beeinträchtigt haben.
Wir werden uns ab sofort zurück halten, Sex in der Küche zu haben.

Christiane platzte fast, so amüsierte sie sich.
"Und mit Robert muss ich mal ein ernstes Wörtchen reden. Wenn der Lust hat, dann..."
Christiane sprach nicht weiter. Sie hatte sich nun wieder im Griff.
Mit festem Blick begegnete sie Susannes Unsicherem.
"Aber nein, so habe ich das nicht gemeint," sagte Susanne. Mit abwehrender Handbewegung wollte sie beschwichtigen.
"Ach Gott nein, ich fühle mich davon nicht belästigt. Ist ja eure Sache. Ich muss ja nicht hinschauen."

"Tust du aber Schätzchen," dachte Christiane und erinnerte sich augenblicklich an das nasse Höschen, dass sie unter dem Rock trug.
Susanne lachte gekünstelt.
"Geile Schnecke," dachte Christiane.
"Du bist dabei so spitz geworden, dass es dir die Nässe zwischen die Beine getrieben hat. Und wenn ich dir jetzt von meinem eingesauten Höschen erzählen würde...?"

"Es macht dir wirklich nichts aus?"
Naiver konnte Christiane nicht fragen.
"Nein,nein."
Susannes Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. Tief holte sie Luft.
Erneute Röte stieg ihr ins Gesicht. Wenn euch das gefällt, wenn jemand zuschaut. Dann, ja dann will ich euch da nicht reinreden."

"Also doch geil drauf."
Christiane triumphierte. Jetzt ließ sie es drauf ankommen.
"Schön das du da so unkompliziert bist," sagte sie lächelnd.
"Weißt du, ich will dir nur sagen, dass es am Samstag auch wieder ein bisschen heiß hergehen kann.
Christiane lehnte sich über den Einkaufskorb. Es musste ja nicht jeder im Supermarkt ein so delikates Gespräch mit hören.
"Am Samstag kommt Volker zu Besuch."
Susanne wirkte nachdenklich.
"Kenne ich den?"
"Nein, Christiane schmunzelte.
"Den kennst du nicht. Aber ich denke du wirst ihn auch in seinem Adamskostüm erleben."
Susanne hielt erschrocken die Hand vor den Mund.
"Du willst damit sagen..."
"Ja, sagte Christiane.
"Wir machen einen Dreier."
Beinahe wäre Susanne ohnmächtig geworden. Sie schaute zu Boden, Susanne schluckte deutlich hörbar.
"Also, wenn es dich nicht stört wird es bestimmt auch mal in der Küche zur Sache gehen."
Sie grinste.
"Du weißt wie das ist. Man denkt an nichts schlechtes. Man will sich etwas zu trinken holen und schon kommt einer von hinten und fickt dich einfach."
Susannes Brustkorb schien zu explodieren. Sie war stumm. War es Entsetzen oder Staunen? Christiane vermutete es war Erregung.

"Volker und Robert wollen mich gleichzeitig nehmen."
Susanne war einem Kollaps nahe. Fest umklammerte sie den Griff des Einkaufswagens.
"Gleichzeitig?"
Sie war irritiert.
"Wie geht denn so etwas?"
"Na in Fotze und Arsch. Sandwich nennt man das. Noch nie gehört?"
Susanne schüttelte den Kopf. Obwohl ihr der längst explodiert sein dürfte.
"In F...?" Nein, diese Worte konnte sie nicht aus sich herausbringen.
"Boaarr!"
Verlegen schaute sie zur Seite. Für ihre Gesichtsröte gab es nun keine Beschreibung mehr.
"Und so was geht?"
Christiane nickte stumm. Sie schmunzelte.
Sollte sie Susanne auch das mit ihrem vollgepissten und spermagetränkten Höschen verraten. Einen Moment lang dachte sie ernsthaft darüber nach.

 

 

geile Geschichte da wird richtig gefickt !!!!

Geschrieben
Am 29.4.2015 at 18:20, schrieb detomaso001:

Teil 4 Das Telefonat

Es dauerte nicht lange, bis das Handy klingelte. Christiane, vollgespritzt, spermaverschmiert, grinste als sie die Nummer sah.
"Hallo Volker," sagte sie.
Ein amüsiertes Lächeln lag auf ihrer schillernden Schlampenfresse.
"Was... ja," .... sie lachte kurz.
"Mein Mann hat mich vollgespritzt. So richtig voll in meine Fresse."
Ich grinste und griff nach meinem Weinglas. Endlich wollte ich Christianes Fotzen von der Zunge kriegen. Es schmeckte jetzt stumpf.
"Ja, er hat gesagt, ich soll dir das Bild schicken,damit du siehst, was ich für eine geile Eheschlampe wäre."

Christiane kniete noch immer auf dem Boden, als ich ihr von hinten an die Fotze griff. Schon wieder Feuchtigkeit.
"Triebig meine Ehenutte," dachte ich und verlangte nach dem Handy.
"Gib mir mal diesen Volker."

Ich war fordernd. Ungeduldig schnippte ich mit den Fingern.
"Volker,.... mein Mann möchte dich sprechen. Moment ich gebe das Handy
weiter."
"Hallo Volker."
Ich machte eine kurze Pause.
"Tja, wir kennen uns nicht, aber das könnte man ja ändern."

Christiane horchte überrascht auf. Sie kniete nun nicht mehr. Sie begann sich Bluse und Jackett auszuziehen.
"Was?... Ja wir könnten für das Wochenende... wenn du Lust hast natürlich.... wir könnten sie gemeinsam... , ähh, entschludige einen
Moment," ich unterbrach.
"Christiane!"
"Ja, Schatz?"
Ich nahm das Handy vom Ohr.
"Komm bloß nicht auf die Idee ein Baumwollshirt anzuziehen."
"Die Pumps kannst du anbehalten und schiebe dir einen Plug in den Arsch. Du brauchst Vorbereitung für´s Wochenende."

Christiane, die ihre Klamotten zusammen raffte nickte brav.
"Wie du willst Schatz, ich wasche mir nur noch Fotze und Arsch."
Kopfnickend ging mit halbsteifem Schwengel in die Küche, um mir Wein
nachzuschenken.
Ich lehnte mich gegen die Arbeitsplatte und begann erneut meinen Schwengel zu massieren.
"WEißt du, ich habe mir vorhin einen Arschfickporno angesehen und ich denke, wir könnten sie am Wochenende im Sandwich ficken."
Für einen Moment war es still. Dann hörte ich Volkers schweren Atem.
War wohl ein bisschen viel für den Armen.

Erst am Mittag hatte er Christiane gefickt und nun sollte er sie am
Wochenende in den Arsch ficken?
Das klang fast wie ein Traum.
"Echt jetzt?"
Ich hörte merkwürdige Geräusche. Der gute Volker wichste sich wohl vor
Erregung.
"Ja, natürlich..... Ah Christiane, da bist du ja. Zeig her, hast du den Plug...?"
Christiane meine geile Ehestute hatte. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren prallen gestopften Stutenarsch.
"Sehr schön," sagte ich.
"So jetzt komm, los... schnell auf die Knie"
Augenblicklich weiteten sich Christianes Augen, spontan griff sie sich zwischen ihre Beine.
"Soll ich dich blasen, Schatz?"
"Natürlich sollst du mich blasen!"
Mit der Hand drückte ich sie nach unten.
"Volker?"
"Sorry, musste erst Anweisungen geben, ... also das machen wir mit dem
Arschfick. Passt dir Samstagabend?"

 

 

Geschrieben

Eine nasse Fotze? Das war für Susanne das kleinste Problem. Seit ihre Wandlung zur geilen Drecksau, war sie ja nur noch nass. Aber, Christoph sollte sich ein bisschen anstrengen. Schließlich war sie nicht nur Fickobjekt, sie wollte selbst auch befriedigt sein.

Christoph leckte gut und willig. Es erregte ihn. Sein Schwanz war nach wie vor steinhart.

„Wie ausgehungert der arme Kerl ist.“ Susanne empfand Mitleid.

Wie ausgehungert sie selbst war, als ihr Holger sie nicht mehr fickte. Wie geil sie jetzt ist.

„Aus mir ist wirklich eine geile Drecksau geworden,“ dachte sie erregt und gab sich Christophs Zunge hin.

 

Sie stöhnte gerade einen lauten Orgasmus ungezügelt in den Raum, als Robert nichtsahnend ins Wohnzimmer kam.

„Oh!“ Robert war überrascht.

„Du wirst geleckt?“ Er war eigentlich nicht verwundert. Aber so ganz konnte er sich noch nicht daran gewöhnen, dass er Susanne in so kurzer Zeit zu einer derart geilen Fotze umerzogen hatte.

„Von der trockenen Lehrerin zur geilen Sau,“ dachte er, grinste und holte seinen Schwanz aus der Hose.

Er fragte nicht lange wer das an Susannes Fotze war. Robert stieg über Susanne, die tief im Sessel saß, präsentierte ihr seinen steifen, prallen Ständer und schob ihn ihr in den bereitwillig geöffneten Mund.

„Hier du Sau. Schön blasen.“ Robert stöhnte lauf auf. Susanne zögerte nicht. Tief nahm sie den nach Pisse schmeckenden Schwanz auf. Robert war kurz vorher pissen. Er ahnte ja nicht, dass Susanne am ficken war. Aber es war ihm egal. Susannes Erziehung musste ausgedehnt werden.

„Es wird Zeit, dass sie öfters angepisst wird,“ dachte Robert.

Und wenn er vorher nicht auf Toilette gewesen wäre, er hätte ihr bei dieser Gelegenheit in den Mund gepisst. Aber der Tag war ja noch lange.

Robert kam schnell. Schon seit heute Morgen war er geil. Aber er hatte weder Zeit sich zu wichsen, noch war auf die Schnelle eine fickbereite Fotze zur Verfügung. Er war total fickerig.

Und als er seinen massiven Spermaschwall in ihre Mundfotze spritzte kam Susanne zeitgleich. Sie konnte nicht wieder wie eben laut aufstöhnen. Robert praller Prügel stopfte ihr die Mundfotze. Er spülte sie mit Sperma aus und sie kam kaum mit schlucken nach, so befüllte sie Robert mit Ficksahne.

 

„Du hast mir vielleicht wieder eine Ladung gegeben,“ sagte Susanne und schob sich mit der Hand Sperma von den Wangen in den Mund um es zu schlucken.

Christoph glaubte kaum was er das sah. Eine Frau, seine Kollegin Susanne schluckt bedingungslos Sperma. Wenn das seine Frau nur einmal gemacht hätte. In seinem Kopf tobte Erregung. Er wichste sich heftig.

„Hör auf zu wichsen.“ Susanne fauchte ärgerlich. „Ich will dich mit dem Mund entsaften. Ich will dein Sperma auch schmecken.“

Susanne grinste. Sah sie doch Christophs Verwunderung.

„Das ist übrigens Robert.“ Christoph war irritiert. „Hieß ihr Ehemann nicht anders?“ Er runzelte die Stirn und warf einen Blick auf Roberts noch immer steifen Schwanz. Das hatte Christoph auch noch nie erlebt. Zwei Schwänze treiben es mit einer Frau. Mit einer Kollegin. Das war echt geil.

„Nein, das ist nicht mein Ehemann.“ Susanne bemerkte Christophs Verwunderung.

„Meine Freundin und ich, wir haben nämlich die Männer getauscht.“ Susanne grinste amüsiert.

„Also zumindest für eine gewisse Zeit,“ sagte sie vorsorglich.

„Und Robert, das ist ein wirklich geiler Bock. Er richtet mich zur Nutte ab, musst du wissen.“

Christoph verstand nichts. Seine Gedanken tobten. Was widerfuhr ihm da. Die brave Susanne, seine Kollegin eine Nutte?

„Das verstehe ich jetzt nicht so richtig.“ Christoph war fassungslos.

„Ist auch schwer zu verstehen, mein Lieber.“ Susanne schob sich die letzte Spermaschliere von den Wangen in den Mund.

„Schmeckt gut,“ sagte sie beiläufig. Sie merkte wie beeindruckt Christoph davon war.

Eine Frau, die freiwillig Sperma schluckt, das war ihm völlig fremd.

„Also das mit dem Männertausch erkläre ich dir später mal in aller Ruhe, mein lieber Christoph. Jetzt wirst du erst mal schön brav Roberts Schwanz sauberlecken.“

Geschrieben

Christoph erschrak. „Ich soll was?“

Susanne schaute genervt zur Decke. „Sauber lecken. Ganz einfach.“

„Aber ich habe noch nie….“ Christoph sprach nicht weiter. Sein Blick ging auf Roberts spermaschleimigen Schwanz, der trotz das er abgespritzt hatte noch immer steif war. Er zuckte sogar schon wieder aufgeregt. Er hätte Susanne sofort wieder besamen können, aber so hielt er Christoph seine spermaschillernde Eichel vor den Mund.

„Na, jetzt nimm ihn schon in den Mund,“ sagte er und grinste. Robert stemmte die Hände in die Hüften.

Christoph zögerte. Er hatte noch nie einen Schwanz im Mund. Das konnte er sich nie vorstellen.

Er besah sich den triefenden Schwanz. Andererseits, warum nicht.

„Ich sollte es mal ausprobieren,“ dachte er. „Das Teil ist ja schon imponierend.“

Gehorsam öffnete er seinen Mund und Robert schob sein großes Teil hinein.

„Ja, so ist es brav, mein Lieber Christoph,“ sagte Susanne zufrieden.

„Leck ihn schön sauber, diesen Prachtschwanz.“ Sie schnalzte mit der Zunge. Sie grinste.

Christoph tat was von ihm verlangt wurde mit einiger Hingabe. Er ging mit der Zunge um die Eichel und schmeckte das salzige Sperma. Er griff nach Roberts steifem Schaft und wichste ihn sogar etwas, als erwarte er, dass Robert ihm in den Mund spritzen würde. Christoph war von diesem Schwanz nicht abgeneigt.

Susanne lag amüsiert im Sessel und rieb sich die nasse Fotze.

„Den erziehen wir zum Cuckold,“ dachte sie. „Ich muss mich mit Christiane darüber unterhalten.“

„Und,“ Susanne schmunzelte, „vielleicht ist es ja das, was seine Frau antörnt.“

Sie schob sich zwei Finger in ihre glitschige Fotze und rieb sich heftig. Es machte sie an dabei zuzusehen, wie ein Kerl dem anderen den Schwanz lutschte.

„Aber nicht, dass du ihn zu spritzen bringst. Klar!“ Susanne kam da eine Idee.

„Weißt du was Christoph. Du bist ja immer so ein braver, unscheinbarer Mann. So einer von den ganz lieben.“ Susannes Fantasie spielte verrückt.

„Weißt du was du bist?“ Sie fragte kokett. Christoph hatte keine Ahnung was sie meinte.

„Ich glaube du bist echt so ein Cuckoldtyp.“

Christoph schien irritiert.

„Ich soll?“ Na, das schien ihm etwas absurd.

„Ja, mein Lieber. Oder was meinst du Robert?“ Susanne benahm sich gerade wieder als hätte sie eine Schulklasse vor sich.

„Du hast mich in kurzer Zeit zu einer willigen Nutte umerzogen, die es nun für Geld treibt. Da könnten wir ihn doch zu einem Cuckold erziehen?“ Susannes Blick sprach Bände.

„Vielleicht ist es ja das, was du und deine Frau brauchen. Einen Kerl, den sie führen kann. Der gehorcht und immer bereit ist, ihre Anordnungen zu erfüllen.“

Susannes Blick ging auf Roberts sauber geleckten Ständer.

„Das hat dir doch gerade Spaß gemacht. Oder nicht?“

Christoph senkte den Kopf. Er murmelte ein leises ja. Und tatsächlich, der Schwanz beeindruckte ihn. Aber es war mehr. Susannes Befehl, das tun zu müssen, das erregte ihn.

Sich dem Widerstreben widersetzen zu müssen, das tobte in seinem Kopf.

„Ist vielleicht ne Idee,“ stammelte er unsicher. Er schmeckte Sperma auf seiner Zunge.

„Na siehst du,“ sagte Susanne freudig. „Da werde ich aus dem Schuldienst geschmissen, weil mein Robert mich bei einem Gangbang gefilmt und das alles ins Netz gestellt hat, und dann hilft man einem ehemaligen Kollegen auch noch den richtigen sexuellen Weg zu finden.“

Susanne grinste und rieb sich den Kitzler.

„Und jetzt mein Lieber, jetzt leckst du mir erst einmal meine Arschrosette.“

Christoph erschrak. Schon wieder etwas abartiges seiner Meinung nach. Aber schon hatte sich Susanne auf den Sessel gekniet und ihren Arsch fordernd hervorgestreckt.

„Na leck schon. Mein Arsch ist sauber. Und ein Cuckold, der muss das machen.“ Susanne kicherte vergnügt.

Geschrieben
Am 23.4.2015 at 14:21, schrieb detomaso001:

"Hallo Schatz! Schon zu hause?"
Christiane hatte den Mantel ausgezogen, die Schlüssel auf die Kommode gelegt und sich dann prüfend zwischen die Schenkel gegriffen.
Sie spürte Feuchtigkeit.

"Ich bin im Wohnzimmer," rief ich kurz.
Ich hörte das nahende Klacken ihrer Pumps. Christiane hatte einen festen Schritt und in meiner Vorstellung sah ich ihre prallen Arschbacken, wie sie im Takt ihrer Schritte hin und her wippten, ich spürte, wie ihre Taille dem Schwung folgte und ich stellte mir vor, wie unter verborgener Bluse ihre straffen Titten bei jedem Schritt auf und ab gingen.

"Oh, Schatz, du bist am wichsen."

Eher gespielt als überrascht hielt sich Christiane die Hand vor den Mund.
"Und welchen Porno schaust du dir da an? Ist es ein neuer?"
Interessiert starrte Christiane auf den großen Bildschirm des Fernsehers.
"Ist der Arschfickporno, den ich letzte Woche herunter geladen habe.
Geiler Porno," sagte ich und wichste mich ungeniert weiter.
Christiane war es gewöhnt mich beim wichsen zu ertappen. Meine ungenierte Geilheit machte sie an. Und sie wusste, ich brauchte es. Ich brauchte das wichsen und einen Porno täglich.

"Hast du schon gespritzt, Schatz?"
Neugierig besah sie meinen steifen Schwanz, um den ich einen Cockring trug. Wie meistens. Er machte meine steife Latte noch härter als sie ohnehin schon war. Und Christiane liebte diesen pochend harten Schwanz.
Sie sagte, es fühle sich gut in ihrer Fotze an, wenn er so extrem stramm sei. Vordem abspritzen besonders.

"Nein, ich habe noch nicht gespritzt."
Langsam wichste ich weiter. Prall glänzte meine Eichel.
"Heute hatte ich noch keine Zeit abzuspritzen. Zu viele Termine," sagte ich während ich meine geile Ehestute besah. Sie trug einen Hosenanzug.
Stramm umspannte der Stoff ihre aufregenden Schenkel, prall füllte ihr hübscher Arsch die Hose, taillenbetont eng das schicke edle Jackett.

"Ich dachte mir, schaue ich mir mal den Arschfickporno an, wichse mich und warte, bis du nach hause kommst."
Ich grinste.
"Und wann habe ich dich das letzte Mal in den Arsch gefickt?"
"Oh, da muss ich überlegen."
Christiane hatte die Hände in die Hüften gestemmt.
"Ich glaube vor zwei Wochen. Ja, natürlich vor zwei Wochen. Als du so total aufgegeilt aus dem Pornokino gekommen bist.
Christian lächelte verführerisch.

"Du hattest einen großen Fleck auf der Hose."
"Stimmt, ich hatte keine Boxershorts an. Da ist es mir in die Hose gelaufen. Man war das peinlich, als ich mit ausgebeulter Hose aus dem Kino kam und beinahe eine Passantin angerempelt hatte."
Christiane grinste amüsiert und fasste sich erneut prüfend zwischen die Beine. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nahm zu.
"Verdammt," dachte sie. Mir ergeht es wie ihm letztens.
"Alles klatschnass."

"Sag mal, was greifst du dir da zwischen die Beine? Geil geworden?"
Mit einem beiläufigen Blick auf den Porno, in dem einer geilen, kurvigen MILF gerade ein großer Fickprügel in den prallen Arsch getrieben wurde,stellte sie ein Bein auf den Wohnzimmertisch und präsentierte mir ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen.
Ich staunte nicht schlecht, Christiane grinste und ich wurde noch geiler, als ich ohnehin schon war. Gut, dass ich noch nicht abgespritzt hatte.

"Warum bist du so nass? Hast du keinen Slip an?"
Ich wichste mich intensiv bei dem feuchten Anblick.
"Ach das ist so," sagte Christiane.
"Ich hatte einen Slip an, aber den habe ich ausgezogen."
Ich zuckte mit den Augenbrauen.

"Ja und?"
Christiane rieb sich, noch immer das rechte Bein auf dem Tisch aufgesetzt, nun intensiver zwischen ihren Schenkel.
"Ach weißt du, ich bin heute im Büro gefickt worden."
"Ach," brachte ich staunend hervor.

"Ich dachte, du willst im Büro mit niemanden etwas anfangen?"
Christiane war etwas verlegen, rieb sich aber noch immer und schaute nun auch nicht mehr nur beiläufig auf den Arschfickporno.
Für einen Moment besah sie sich sehr interessiert die Riesenlatte, die da unaufhörlich aus der Arschrosette ausfuhr um gleich darauf wieder hinein zu stoßen.

"Ja, mache ich normal ja auch nicht. Aber wir haben da einen neuen Kollegen."
Christian verdreht die Augen.
"Toller Kerl sage ich dir. Und na ja, weil er halt so gut aussieht, da hab ich vielleicht mal interessierter hingeschaut. Und das muss er auch
irgendwie gemerkt haben."
Amüsiert spürte ich, wie Christiane zusehends geiler wurde. Bedenkenlos rieb sie sich über die feuchte Hose, wie auch ich völlig ungeniert weiter wichste.

"Wir hatten heute Mittag eine gemeinsame Arbeit zu erledigen. Und, da ist es eben passiert," sagte sie.
"Einfach so?" Ich fragte neugierig.
"Na ja, er hat mir oft auf den Po geschaut. Das habe ich natürlich germerkt. Und auf meine Beine und halt auch auf die Titten."
Christiane atmete schwer. In Gedanken schien sie schon wieder ihren Kollegen in sich zu spüren.

"Dann habe ich seine Beule in der Hose bemerkt. Ich war so fasziniert, dass ich den Blick gar nicht mehr weg bekam. Man war mir das peinlich."
Christiane schaute verlegen unter sich, ich grinste vor Vergnügen.

"Und dann hat er dich ganz ungeniert so richtig abgegriffen?"
Christiane nickte.
"Überall, auf den Arsch hat mir gepackt und zwischen die Schenkel. Er war so geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen.
"Oh doch, das kann ich mir gut vorstellen," sagte ich und wichste meine Ständer, als sei es völlig normal sich im Wohnzimmer zu wichsen.

"Und Volker hatte einen prächtigen Schwanz."
Christiane war es etwas unangenehm zu sagen, dass er größer als meiner war. Aber ich gönnte es ihr. Sollte sie ruhig einen stahlharten Prügel in ihrer Fotze spüren, sollte er dieser triebhaften Ehestute ruhig die Fotze dehnen und sie mit seinem Sperma befüllen.

"Er hat dich doch wohl auch ordentlich besamt, oder?"
Christianes Blick ging auf ihre feuchte Hose.
"Was glaubst du, was da wohl ausläuft?"
Erregt sprach sie von einer gewaltigen Menge Sperma.
"Der hat mir die Fotze vielleicht voll gepumpt. Das hörte gar nicht mehr auf."

"Na, aber da hättest du doch dein Höschen anziehen können, dann wäre der Saft nicht so offensichtlich sichtbar."
"Tja," sagte Christiane schmunzelnd.
"Das ging nicht. Er wollte es mit nach Hause nehmen."
"Das Höschen?"
"Ja, das Höschen."
Sie grinste erneut.
"Heute Abend will er noch mal drauf spritzen und es mir Morgen wieder vollgesaut mitbringen."

 

schönste geschichte.., schön mit zu wixxen..,soooo natürlich geschrieben.., erlebt....

Geschrieben

Ich hoffe auf die baldige Fortsetzung - ist besser als alte Zitate

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wann geht es endlich weiter? Bitte schnell fortsetzen.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Liebe Leser. Meine Story mit der geilen Christiane, ihren Freundinnen Susanne, Carmen, Sophie, Claudia, Selina und Beate samt ihren triebhaften Fickhengste geht wieder weiter. Erinnert ihr euch noch an Christianes Chef? Nein? Ich glaube so auf Seite 19 kommt er als notgeiler Bock ins Spiel. Ihr könnt ja mal zurückblättern. Auf jeden Fall hatte ich beim Schreiben gleich wieder einen Steifen.

 

Dr. Kreuzer guckte so komisch. Und Christiane ahnte sich schon, dass er noch immer hoffnungslos notgeil war. Vor drei Wochen durfte er auf Christianes Beinen abspritzen. Sie hatte es ihm erlaubt, weil ihr Chef ihr leidtat. Scheidung und was so dazu gehört.

Ein Puffbesuch kam für ihn nicht in Frage, wie der brave Mann Christiane gestand und na ja, da blieb nur das Wichsen. Seit einem Jahr. Eigentlich wollte sie das vor drei Wochen nicht. Aber sie konnte einfach nicht nein sagen. Wie er da so mit seiner ausgebeulten, prall gefüllten Hose vor ihr stand. Wie Dr. Kreuzer ihr beichtete, wie erregend er Christianes 85 d Titten, ihren geilen Arsch und ihre schönen Beine fand, da gab sie nach, wichste ihn und am Schluss durfte er ihr das rechte Bein besamen.

Es reichte gerade, dass ihr Kollege Volker sie im Büro fickte. Da brauchte sie nicht auch noch den Chef. Sie hatte keine Lust darauf die Fickmatratze der Firma zu sein. Egal wie schwanzgeil sie nun mal war.

„Christiane“, Dr. Kreuzer lächelte verlegen, „würden sie mir vielleicht, bitte?“ Unsicher ging sein Blick zuerst über Christianes Titten. Dann glitt sein Blick über ihre hübschen Beine und schließlich schaute er an sich hinab auf seine pralle Hose.

„Der hat schon wieder keine Unterhose an. Dieser geile Bock,“ dachte Christiane. Sie schaute irritiert zur Seite. Was sollte sie nur tun? Einmal hatte sie nachgegeben. Wenn sie nun stur bleibt, wäre es wohl auch nicht gut. Dr. Kreuzer ist nun mal ihr Chef. Und Chefs können fies sein. Und dann tat er ihr wirklich leid.

„Die arme Sau,“ dachte sie. „Der hat ja schon einen nassen Fleck auf der Hose.“ Christiane konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Sie haben einen Fleck auf der Hose, Chef.“

Erschrocken schaute Dr. Kreuzer nach unten.

„So können sie nachher aber nicht in die Kantine gehen,“ sagte Christiane kokett. „Das müssen sie erst trocknen lassen.“

„Äh ja,“ Dr. Kreuzer war hilflos. Unsicher. Was sollte er jetzt tun. Fragend breitete er die Arme aus.

Christiane schmunzelte, stand auf, ging mit betörend langsamen Schritten auf ihren Chef zu und dann presste sie ihre Hand auf Dr. Kreuzers ausgebeulte Hose.

„Aaah, Christiane.“ Er stöhnte sehr laut.

„Leise!“ sagte sie. „Wollen sie das alle hören, was hier abgeht?“

Natürlich wollte das Dr. Kreuzer nicht. Aber Christianes geübter Griff war wunderbar.

Verführerisch schaute sie ihrem Chef tief in die Augen. Sie hatte ihn nun im wahrsten Sinne des Wortes vollkommen in der Hand. Vorsichtig öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose. Dr. Kreuzer sollte sich seinen Schwanz ja nicht noch einklemmen. Mit seiner Rieseneichel stand die Cheflatte nun pochend im Raum.

„Also, sie haben wirklich eine unglaublich große Eichel, Chef.“ Christiane behielt den Schwanz in der Hand und beschaute sich seine pilzartige, gerötete und glatt gespannte Eichel aus der Lusttropfen hervorquollen.

„Sie sind wohl schon den ganzen Morgen so richtig geil, was Chef?“

Dr. Kreuzer nickte stumm und verlegen.

Mitleidig lächelte sie ihn an.

„Wissen sie was?“ Christiane kam dicht an sein Ohr. Sie flüsterte erregend.

„Ich werde ihnen jetzt den Schwanz blasen, Herr Dr. Kreuzer.“

Ihr Chef glaubte nicht recht zu hören. „Schwanz blasen?“ Er war im Paradies. Oder besser im Himmel seiner griechischen Götter, mit denen er immer mal wieder prahlte. Hätte er geahnt, dass Christiane von Zeus höchst persönlich gefickt wurde, er würde es nicht glauben.

Geschrieben

Christiane setzte sich auf den Bürostuhl ihres Chefs, umfasste den Schwanz mit der Riesennille und öffnete ihre Maulfotze. Es war gar nicht einfach diese große Eichel in den Mund zu nehmen. Aber Christiane schaffte es.

„Der Schwanz stinkt,“ dachte sie angewidert. „Der hätte sich ja mal waschen können.“

Sie spuckte in den Papierkorb.

„Also waschen hätten sie sich schon mal können, Chef.“ Vorwurfsvoll schaute sie Herrn Dr. Kreuzer an.

„Entschuldigen sie,“ er stotterte, „ich wusste ja nicht das sie mich….“

„Ach ist schon gut. Ich kriege ihren Schwanz schon sauber geleckt,“ sagte Christiane und nahm die Eichel wieder in den Mund. Sie war so groß, dass sie den Schaft gar nicht in den Mund bekam.

„Holger hat ja einen Riesenschwanz, aber so eine Eichel habe ich noch nie gesehen,“ dachte sie.

Christianes Chef genoss die Behandlung sichtlich. Noch nie hatte er den Schwanz geblasen bekommen. Seine geschiedene Frau machte so etwas nicht. Und die eins, zwei Freundinnen vorher auch nicht. Dr. Kreuzer war im siebenten Himmel.

„Wissen sie was Chef, sie können mich auch ficken.“ Christiane entließ die Nille aus ihrem Mund.

„Also wenn sie wollen,“ fügte sie hinzu.

Als ob Herr Dr. Kreuzer nicht hätte wollen.

„Gerne,“ sagte er keuschend. Er war total geil.

Christiane stand auf, schob sich den Rock über die Hüften, streifte sich das Nichts von einem String ab und präsentierte ihrem Chef ihren blanken strammen Stutenarsch. Über den Schreibtisch gebeugt sagte sie nur rückwärtsblickend. „bedienen sie sich, Chef.“ Sie schmunzelte.

„Arsch oder Fotze? Wie hätten sie es denn gerne?“

Arsch oder Fotze? Dr. Kreuzer glaubte zu träumen.

„Fotze,“ sagte er hechelnd. Und insgeheim hoffte er, dass er unbeschwert mit seiner Rieseneichel in Christiane eindringen konnte.

„Oh, Christiane. Das geht ja super. Ich komme gut in sie hinein. Sie sind ja schon richtig feucht.“

Dr. Kreuzer konnte sein Glück kaum fassen.

„Bei meiner ehemaligen Frau war das immer schwierig. Sie war immer trocken.“

Christiane musste schmunzeln.

„Wenn der wüsste, dass ich vorhin von meinem Kollegen Volker gefickt worden bin. Und das sein Sperma noch drin ist.“ Sie grinste. Also zumindest noch ein Teil.

Der Rest ist ihr die Schenkel heruntergelaufen, als sie auf dem Weg in Dr. Kreuzers Büro war. Schnell hatte sie es mit der Hand abgewischt, dann die Hand eilig abgeschleckt und dann Volkers Ficksahne geschluckt.

„Ihre große Eichel fühlt sich gut an, Chef. Ein Prachtteil.“

Dr. Kreuzers Geilheit steigerte sich zusehends. Er nahm Christiane richtig hart durch. Seine Lenden klatschten laut gegen Christianes Stutenarschbacken.

„Der geile Bock reitet mich richtig zu,“ dachte sie. „Aber diese Eichel ist echt super groß. Wie die mich ausfüllt.“

Dr. Kreuzer hatte Christiane mit festem Griff in die Taille gepackt. Sie konnte nicht entfliehen, selbst wenn sie gewollt hätte. Ihr Chef hatte es echt nötig. Da hatte sich vieles über die Jahre aufgestaut.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Christianes schleimiger Fotze.

„Wenn sie gestatten, ficke ich sie jetzt in den Arsch, Christiane.“ Herr Dr. Kreuzer blieb bei all den Sauereien noch ziemlich korrekt.

Geschrieben

„Mit dieser dicken Eichel?“ Kritisch beschaute sich Christiane das Ding.  „Der Schaft wäre ja nicht das Problem. Aber diese Eichel.“ Christiane fasste sie noch einmal prüfend an. „Steinhart das Teil.“

Obwohl Christiane viele Schwänze gewohnt war, diese große, knüppelharte Schwanzspitze dürfte auch für ihre geübte Rosette nicht leicht zu nehmen sein.

Kurzerhand griff sie in ihre Handtasche und holte Gleitgel heraus. So etwas hatte sie vorsichtshalber immer dabei. Aber bisher hatten es eher andere Frauen als sie selbst gebraucht.

„Na geben sie mal ihre Prachtnille her, Chef.“ Christiane drückte etwas von dem Gel auf seine Eichel und verrieb es ganz langsam ohne zu viel Druck auszuüben. Dr. Kreuzer hätte sonst bestimmt voreilig abgespritzt.

Dann beugte sie sich wieder über den Schreibtisch, zog mit ihren Händen die prallen Arschbacken auseinander und präsentierte Dr. Kreuzer die aufnahmebereite Arschrosette.

„Seien Sie bitte vorsichtig, Chef.“ Sie hatte schon ein paar Bedenken. Aber Christiane meisterte auch diese Rieseneichel. Langsam drang ihr Chef in sie ein. Sie spürte dieses Eichelmonstrum mit jedem Millimeter ihres Arsches.

„Tolles Teil, Chef,“ keuchte sie erregt. „Wie ihre Spitze mich ausfüllt. Super.“

Dr. Kreuzer kam in Fahrt. Immer schneller fickte er Christianes Arsch. Er stöhnte vor Geilheit. Sein Griff um ihre Taille wurde fest. Er knallte sie regelrecht wie ein geiler Bock.

„Booaah, Chef. Sie sind jetzt aber richtig geil.“ Christiane hätte ihm so viel triebhafte Geilheit gar nicht zugetraut.

Christiane fingerte ihre Fotze. Diese Riesennille bescherte ihr gleich mehrere Orgasmen hintereinander. Und das ihr Chef sie so erregen würde….. Sie war erstaunt über seine Fickqualitäten.

„Sie ficken mich sehr gut, Chef,“ sagte Christiane stockend und stöhnte dabei einen neuen Orgasmus in den Raum.

Dr. Kreuzer musste abspritzen. Er konnte es nicht mehr halten.

„Ich spritze ab, Christiane.“ Er stieß noch einmal tief in ihre Arschfotze und dann spürte sie einen großen Schwall Sperma in ihrem Arsch. Mehrere Schübe. Starke Spermaschübe.

Und als Dr. Kreuzer seinen Schwanz aus Christianes Arsch zog spritze eine große Fontäne Sperma in hohem Bogen aus ihr heraus und klatschte auf den Boden.

„Oha, Herr Dr. Kreuzer,“ Christiane staunte, „das war eine Menge.“ Sie lächelte erstaunt.

Schnell hatten sie das Sperma aufgewischt. Diese Menge würde auffallen. Die Putzfrauen würden sich ziemlich wundern.

Und als Christiane sich wieder zurecht machte, den Rock wieder über ihre Hüften zog, die Haare ordnete, die Bluse zuknöpfte da kam ihr eine Idee.

„Tja,“ dachte sie, „das ist vielleicht eine gute Idee.“ Sie grinste geheimnisvoll.

Geschrieben

Ich bin sehr neugierig , welche Idee sie hat. 

Es bleibt spannend und... geil. 

Geschrieben

Und während Dr. Kreuzer seinen Schwanz reinigte, fragte Christiane ob sie einmal telefonieren dürfte.

„Mir ist da etwas eingefallen, Chef. Etwas, das ihnen gefallen könnte.“

Dr. Kreuzer war neugierig. „Was denn?“

Sein Schwanz pendelte hin und her. Er dachte nicht daran ihn einzupacken. Er war zu geil. Gerne würde er Christiane noch einmal ficken. So notgeil wie er war.

„Wissen sie, Herr Dr. Kreuzer, ich kenne da eine Frau, die hat auch schon lange nicht mehr gefickt.“

Christiane grinste tiefgründig. Sie dachte an Beate Meier. Die Frau dieses perversen Personalchefs, der Selina und Aische so schamlos ausnutzte. Der seine Nachbarin Carmen zwei bis drei Mal die Woche fickte und dann auch noch Frau Mertens, die Frau des Rechtsanwalts von Claudia, Christianes Vermieterin.

„Ihr Mann Harald ist ein richtiges Arschloch. Er hat die halbe Stadt gefickt und seine Frau zu Hause vertrocknen lassen.“

Christiane schaute ihren Chef an. Gespannt lauschte er. Er rieb seinen Schwanz. Die Eichel war immer noch riesig, der Schaft etwas schlaffer.

„Ich könnte mir vorstellen, dass sie beide ganz gut zusammenpassen würden, Chef.“

Christiane schaute kurz aus dem Fenster.

„Soll ich sie mal anrufen?“ Sie schmunzelte listig.

Her Dr. Kreuzer war unsicher. Er kannte die Frau ja gar nicht. Er war schüchtern. Christiane wusste das.

„Ein armer Kerl,“ dachte sie.

Dann knuffte sie ihm in die Seite und sagte: “Ich rufe jetzt an.“

„Oh Gott,“ dachte Dr. Kreuzer. Gleichzeitig rieb er sich unbewusst den Schwanz so steif, dass er schon wieder mit seiner Prachtnille in die Höhe ragte.

Frau Meier ging sofort ans Telefon.

„Stör ich?“ Christiane fragte vorsichtig.

„Nein, nein, Frau Kanis. Ich bin gerade fertig.“

„Mit der Hausarbeit?“

„Ach, was denken sie, Frau Kanis.“ Sie lächelte zufrieden.

„Ich bin gerade gefickt worden.“

„Aber doch nicht von ihrem Dreckskerl von Mann?“ Christiane fuhr der Schrecken durch die Glieder.

„Nein,“ sagte Frau Meier, „von den Bauarbeitern hier bei uns in der Straße.

„Meine Nachbarin Carmen hat sie vorgestern angeschleppt und jetzt werde ich jeden Tag aber so was von durchgebumst.“ Frau Meier schnalzte mit der Zunge. „Ich kann Ihnen sagen, das hat mir vielleicht gefehlt.“

Längst hatte Christiane Kanis das Telefon laut gestellt und Herr Dr. Kreuzer traute seinen Ohren nicht.

Er wichste sich schon wieder sehr intensiv seinen Prügel.

„Carmen? Das kann ich mir gut vorstellen,“ sagte Christiane. „Hat sie mitgefickt?“

Natürlich hatte sie mitgefickt. Carmen mit ihren stehenden 85 f Titten lässt sich nichts entgehen.

„In Arsch, Fotze und Mund haben sie uns gefickt.“ Frau Meier schwärmte.

„Und mein Arsch von Ehemann musste uns das Sperma der fünf Türken ablecken. Was glauben sie wie der sich vielleicht geekelt hat.“

„Geschieht ihm recht, diesem Drecksack.“

Herr Dr. Kreuzer lief puterrot an. Und während er sich intensiv wichste, öffnete sich Christiane wieder die Bluse, griff hinein, holte ihre fleischigen, großen 85 d Titten eine nach der anderen aus dem BH und bedeutete ihrem Chef mit Fingerzeig, dass er auf ihren Bollen abspritzen kann, wenn er noch mal kommen möchte.

Geschrieben

Habe erst sehr spät angefangen die Story zu lesen, weil ich als Normalo nur selten FSK18-Inhalte sehen kann.

Die Geschichte bedient die Fantasien der Männer. Wenigstens im Kopfkino erleben viele, was im Alltag versagt bleibt.

Aber langsam wurde es mir doch zu langweilig, immer wieder von steifen Schwänzen, Unmengen von Sperma, geilen Frauen und Männern die immer können, zu lesen. Zumal ich es in der verbleibenden Premium-Zeit sowieso nicht schaffen werde, bis zum Ende alles zu lesen. 

Vielleicht liegt das auch daran, dass ich nicht so sehr auf Frauen fixiert bin. Meien Interessen sind doch eher bisexueller Natur. Aber wer es mag, soll sich ruhig an der Geschichte aufgeilen. Mir ging es zwar anfangs ebnso, aber mit der Zeit weiß man, was kommen wird.

Jetzt kommt sicher ein Sturm der Entrüstung, aber das werde ich leider nicht mehr sehen können. Denn mein Premium ist bals vorbei.

Dem Schreiber möchte ich dennoch ein Kompliment machen. Seine Geschichte hebt sich doch etwas von anderen ab, die ich bisher so las. Also mach ruhig weiter!

Geschrieben

„Ja, mein Mann sitzt unten im Keller in seiner dunklen Einliegerwohnung und kann von mir aus Pornos gucken, bis es ihm an den Ohren heraus kommt.“ Frau Meier war noch immer rachsüchtig.

„Und Selina und Aische kontrollieren seinen Käfig ja auch jeden Tag.“  Christiane grinste gehässig.

„Wir kriegen ja täglich per Whats App das Kontrollbild zugeschickt. Und ich finde er sieht von Tag zu Tag schlechter aus.“ Frau Meier lachte hämisch.

„Geschieht dem geilen Bock nur recht,“ sagte Christiane. Sie schaute in Richtung von Dr. Kreuzers Schwanz.

„Der spritzt bald,“ dachte sie, “kein Wunder, ….bei so einem Telefonat.“

„Wissen sie was,“ Frau Meier fragte schnippisch. „Ich glaube der kündigt bei nächster Gelegenheit seinen Job und sucht sich irgendwo etwas Neues.“ Hier versauert er ja nur in dem Kellerloch. Und wenn ich bedenke, dass er täglich die Hosen vor Selina und Aische runterlassen muss, um zu zeigen, dass mit seinem Keuschheitskäfig noch alles in Ordnung ist, …. also das hält das Schwein nicht lange aus.“ Frau Meier sprach sich in Rage.

„Und monatelang, jahrelang noch nicht mal mehr wichsen, geschweige denn eine Frau ficken zu können, … nein, ich sage ihnen, das hält der geile Drecksack nicht aus.“

Das war jetzt aber absolut zu viel für Dr. Kreuzer.  Schnell stürmte er in Richtung Christiane, richtete seinen Schwanz auf ihre prallen Titten, die auffordernd aus dem BH ragten und spritze mit starkem Strahl seine Ficksahne auf Christianes Titten.

Er stöhnte laut, so dass es auch Frau Meier hören konnte. Sie stockte einen Moment.

„Ist da noch wer bei ihnen?“

„Mein Chef,“ sagte Christiane offen.

Herr Dr. Kreuzer´s Gesicht lief schon wieder rot an.

„Er hat gerade auf meinen Titten abgespritzt.“

„Oh, das finde ich ja super scharf. Sex am Telefon.“ Frau Meier war fasziniert.

„Und hat er viel gespritzt? Lohnt es sich?“ Frau Meiers Neugier war von neu aufkommender Erregung begleitet.

„Für den zweiten Schuss, war es ganz ordentlich. Ja, kann man sagen.“ Christiane warf einen prüfenden Blick auf ihren vollgeschleimten Titten. Ihre harten Nippel schimmerten spermaüberzogen silbrig. Mit dem Zeigefinger strich sie über ihre Nippel, nahm Sperma auf und dann leckte sie den Finger ab.

„Schmeckt gut, das Sperma, Herr Dr. Kreutzer,“ sagte sie.

Wieder nahm sie Sperma mit den Fingern auf und leckte sie erneut ab.

Dr. Kreuzer wusste nicht mehr so recht ob das alles ein Traum oder Wirklichkeit war.

Jahre der Enthaltung lagen hinter ihm und nun, auf einmal schien ein Tor in eine neue Welt aufzugehen.

„Frau Meier,“ Christiane wirkte fast sachlich, „Ich habe da eine Idee, Frau Meier.“

Und obwohl Frau Meier jetzt gerne erst einmal das Sperma der türkischen Bauarbeiter, das aus ihrer Fotze tropfte und ihre Schenkel herunter lief, hätte abwischen wollen, wartete sie gespannt, was das für eine Idee sein soll.

 

„Wissen sie mein Chef, der Herr Dr. Kreuzer, dem ergeht es ähnlich wie ihnen.“ Christiane fuhr sich mit den Fingern wieder über ihre vollgespritzten, großen Bollen. Sie schlürfte das Sperma und fuhr dann fort.

„Seine Frau hat ihn verlassen. Über ein Jahr hat er keinen Sex mehr. Und jetzt hat er mir leidgetan,“ sagte Christiane mit einem Augenzwinkern hinüber zu ihrem Chef.

„Tja, ist schon schlimm, wenn man so ein Jahr kein Sex hat.“ Frau Meier konnte es nachfühlen.

„Bei mir war es ja noch viel länger.“ Beinahe hätte Frau Meier erneute eine Schimpfkanonade auf ihren versauten und perversen Ehemann Harald losgelassen, wenn sie nicht von Christiane unterbrochen worden wäre.

„Also ich habe mir gedacht, was wäre denn, wenn sie zwei sich einmal ganz unverfänglich kennen lernen würden. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei ihnen beiden nicht nur um Sex geht,“ sie machte eine Pause und ging mit den Fingern noch einmal über ihre spermaschillernden Titten, „ich könnte mir auch vorstellen, dass sie sich auch ansonsten gut verstehen könnten.“

Herr Dr. Kreuzer sabberte schon in Erwartung. Sein Schwanz stand noch immer. Aber auch Frau Meier schien nicht abgeneigt zu sein, einen netten Mann kennenzulernen. Ihr Harald sitzt ja nun im Keuschheitskäfig und in der ungemütlichen Einliegerwohnung fest. Und dass Herr Meier seine Frau noch einmal ficken würde, ..... absolut ausgeschlossen.

Geschrieben

Christiane beobachtete ihren Chef und Beate Meier durch ein verspiegeltes Fenster, in dem Raum, in dem die drei Italiener ihr Eis herstellen. Durch das Fenster konnte man die ganze Eisdiele überschauen. Ein idealer Standort um die beiden nicht zu stören, um aber zu sehen, wie die Dinge sich entwickeln.

Christiane hatte die Eisdiele als Treffpunkt für die beiden vorgeschlagen. Ein unverfänglicher Ort für ein erstes Treffen. Zumindest was Dr. Kreutzer und Frau Meier anbetraf. Christiane hatte eher andere Erinnerungen an die Eisdiele.

Christiane musste an Susanne denken. Als sie hier saßen, Eis schlürften und Christiane die damals sehr verklemmte Susanne regelrecht zwang unanständige Wörter über ihre Lippen zu bringen. Wörter wie Fotze, Schwanz, Spermaschlampe oder Ehehure. Wörter die sie bis dahin nie auszusprechen wagte. Und sie musste diese Wörter so laut und deutlich sagen, dass dem Tischnachbar vor lauter Erregung nichts anderes übrigblieb, als gegen die Unterseite seines kleinen Tischens zu spritzen, auf dem sein Eis zu schmelzen drohte.

Christiane hatte seine Spritzbereitschaft allerdings durch eine sehr großzügige Öffnung ihrer Schenkel unterstützt. Sie hatte wie meistens kein Höschen an und so konnte der gepeinigte Mann am Nachbartisch sehr gut ihre blanke Fotze sehen. Eine mit Sicherheit unterstützende Aufforderung abzuspritzen.

Und wie Luigi die „due espressi“ vor rund drei Wochen mit seiner Sacksahne verfeinerte, …. hätte Susanne nur ansatzweise eine Ahnung… nicht auszudenken, was sie mit Luigi angestellt hätte.

Jetzt saßen zwei Turteltäubchen in dieser Eisdiele und Christiane war zufrieden. Dr. Kreuzer und Frau Meier schienen sich gut zu unterhalten.

„Habe ich doch gut eingefädelt.“ Christiane schmunzelte beim Blick durch das verspiegelte Fenster vom Raum der Eisherstellung aus.

Sie hatte die Unterarme auf eine Ablage vor dem Fenster gestützt, den Blick konzentriert auf die beiden Menschen gerichtet, die drauf und dran waren, sich füreinander zu interessieren. Ein Prosecco stand neben ihr. Ihr Stutenarsch ragte in den Raum. Und wie sie von einem Bein auf das andere wechselte, so bewegte sich auch betörend aufregend Christianes Prachtarsch. Mal hob sich die linke Arschbacke aufreizend hervor, mal die rechte.

Giulio, der kugelbäuchige, schnauzbarttragende, glatzköpfig und gutmütige Eismaker trat von hinten an Christiane heran, um zu sehen, wie die Turteltäubchen in der Eisdiele zusammen gurrten.

„Du glaubst, isste gute Idee? Die beiden? Er fragte mit italienischem Akzent.

„Isste eine gute Idee,“ ulkte Christiane ironisch zurück. Sie grinste vergnügt.

Zuerst spürte sie Giulio´s Erregung in der Hose und dann verspürte sie seine Hände an ihrem dünnen Sommerkleidchen. Wie als wäre es das normalste auf der Welt griff Giulio an Christianes prallen Arsch, schob ihr das Kleid über die Hüften und fingerte seinen steifen Ständer aus der Hose.

„Gut, dass ich keinen Slip angezogen habe,“ dachte Christiane beiläufig. Sie interessierte sich weniger dafür, dass sie gleich gefickt werden würde, als für das was da draußen in der Eisdiele zwischen ihrem Chef und Frau Meier geschehen würde. Das sie gefickt wird, davon ging Christiane aus.

„Drei geile Italiener.“ Sie schmunzelte.

Zeitgleich, als Giulio seinen steinharten und pochenden Schwanz in ihre bereits feuchte Fotze schob, zeitgleich ging Dr. Kreuzers Hand auf den linken Oberschenkel von Frau Meier. Und Frau Meier tat alles, nur sich nicht wehren.

„Es klappt,“ sagte Christiane grinsend, während Giulio begann sie in der Taille zu packen und richtig durchzuziehen.

„Isste geile Bock,“ keuchte Giulio rücklings. Er knallte Christiane heftig. Den ganzen Tag über war er schon geil. Jetzt endlich konnte er in Christianes Fotze erlösend abspritzen.

„Giulio,“ Christiane lächelte ihn rückwärtsgewandt an, „ich denke du bist mindestens genauso geil, wie mein Chef.“

Geschrieben

Ja, logisch. Frau Meier hatte ich nicht auf dem Schirm. 

Gute Idee und jetzt.. win-win Situation. 

Geschrieben
Am 23.10.2020 at 12:40, schrieb eroticer57:

schönste geschichte.., schön mit zu wixxen..,soooo natürlich geschrieben.., erlebt....

super geschrieben.., u. gerne Life erlebt.., einfach toll..., mein Kopfkino macht mich verrückt

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