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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

947 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo liebe Leser, ich danke Euch für Eure Kommentare und auch für Euer "gefällt mir". Gerne lese ich natürlich die Kommentare. Für Anregungen bin sehr dankbar. Also haltet Euch nicht zurück. Im Moment bin ich wieder richtig geil auf Schreiben. Und na ja, geil bin ich dabei auch. Wie stets nach jedem Abschnitt wichse ich mich erst einmal. Das Sperma muss einfach raus. Meist schaue ich dabei einen Video oder ich telefoniere mit einer Frau, um mir Erleichterung zu verschaffen. Gruß und viel Vergnügen beim lesen.

 

Giulio hatte Christiane ordentlich betankt. Schon als er seinen Schwanz herauszog fing es an zu tropfen, während die Hand von Dr. Kreuzer draußen in der Eisdiele immer weiter entlang der Oberschenkel von Frau Meier glitt. Sie hatte nichts dagegen. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine.

„Ich habe kein Höschen an,“ flüsterte sie auffordernd grinsend.

Eine Einladung an die Hand unter dem Tisch, die ihren Weg zur Fotze von Frau Meier fand.

Dr. Kreuzer wurde schwindelig. Was für ein Tag. Erst hatte er Christiane in Arsch und Fotze gefickt und während des Telefonates mit Frau Meier auf ihren großen Titten abgespritzt und nun saß er neben einer attraktiven Mitvierzigerin, die keinen Slip unter dem Rock hatte und die sich bereitwillig zeigte noch mehr zu erleben.

„Wissen Sie ich fand das total erregend, wie ich heute Nachmittag mit Christiane telefonierte.“

Beate Meier spürte nun Herrn Dr. Kreuzers Hand an ihrer feuchten Fotze. Er rückte enger an sie heran. Der Rock war nun schon sehr weit hochgeschoben. Ihre gespreizten Beine, die schönen saftigen Schenkel lagen blank. Frau Meier musste aufpassen, dass es nicht zu offensichtlich wurde.

Aber die drei Italiener hatten schon alles im Blick. Okay, sie waren auch von Christiane vorgewarnt.

„Ja, ich fand das auch sehr erregend,“ sagte Dr. Kreuzer verlegen. Noch nie hatte er sich, mit Ausnahme von Christiane, so offen mit einer Frau unterhalten. Seine konservative Erziehung verbot ihm das.

„Wie oft hat sie Frau Kanis zum spritzen gebracht?“ Frau Meier war neugierig.

Dr. Kreuzer schluckte. So viel Offenheit, das war er nicht gewohnt.

„Zwei Mal bin ich gekommen,“ sagte er wahrheitsgetreu. „Einmal genau bei dem Telefonat.“

Dr. Kreuzer schmunzelte. „Ich habe ihr dabei auf die Brüste gespritzt und dann hat sie es mit den Fingern aufgenommen und mit der Zunge abgeschleckt.“

Beate Meier hörte amüsiert zu.

„Ja gerade als Frau Kanis mich angerufen hatte, war ich mit meinen Bauarbeitern fertig. Frau Meier schwelgte in angenehmer Erinnerung.

„Fünf türkische Bauarbeiter. Ich sage ihnen. Die haben mich rangenommen. Seit Tagen schon. Wir habe eine Baustelle in der Straße.“ Beate Meier schaute nachdenklich durch den Raum.

Angenehm verspürte sie die Hand von Dr. Kreuzer an ihrer nasser werdenden Fotze.

„Wissen sie, ich bin eigentlich keine, die es mit jedem treibt.“ Tief schaute sie Dr. Kreuzer in die Augen.

„Aber wenn sie jahrelang ausgehungert sind, weil mein Mann, dieses Drecksschwein jede Frau, nur nicht mich gefickt hat, da haben sie echt Nachholbedarf.“

So wie es Frau Meier vortrug klang es wie eine Entschuldigung.

„Also nicht das sie denken, ich wäre so eine spermageile Schlampe, die es mit jedem treibt.“

Verständnisvoll schmunzelte Dr. Kreuzer.

„Ach, ich kann ihnen das gut nachempfinden. Mir ging es ja ähnlich.“ Dr. Kreuzer spürte mittlerweile wie hart Frau Meiers Kitzler geworden war.

Und Dr. Kreuzer erzählte Beate Meier von seiner geschiedenen Frau. Das da auch seit Jahren nichts mehr lief. Das ihr alles nicht recht war und so weiter. Er erzählte ausgiebig. Auch davon, dass er sich Christiane offenbaren musste. Das er ihr das erste Mal auf ihre Beine gespritzt hatte und er gestern sie in Arsch und Fotze ficken durfte.

„Ich konnte einfach nicht mehr,“ sagte er. „Und ich danke meiner Mitarbeiterin dafür, dass sie so einsichtig war, mir Erleichterung zu verschaffen.

Ausdrücklich betonte er, dass ihm das mit Christiane noch nie passiert sei.

„Aber dankbar bin ich ihr sehr dafür, dass wir hier jetzt zusammensitzen.“

Beate Meiers Blick änderte sich. Er wurde irgendwie starr. Stumm schaute sie in Richtung Wand. Sie atmete plötzlich schwerer. Ihr Brustkorb hob sich an. Ihre großen Titten traten unter ihrer Kostümjacke wölbend hervor.

„Ich komme,“ flüsterte sie angestrengt.

Beate Meier nahm schnell die Hand vor den Mund. Sie hauchte einen schönen, stillen Orgasmus in ihre Handfläche. Dr. Kreuzer war im siebenten Himmel. Und die Italiener hatten es längst bemerkt. Stumm grinsten sie vor sich hin.

Geschrieben

So, wie es scheint, muss Dr. Kreuzer wohl noch einmal "seinen Mann stehen". 

Unangenehm wird es ihm sicher nicht sein. 

Die große Frage, was machen die italienischen Freunde? 

Kommen die auch noch in den Genuss, einer ausgehungerten Frau zu "helfen"? 

Geschrieben

Luigi hielt das jetzt nicht mehr aus. Natürlich hatte er mitbekommen, dass Beate Meier gekommen war. Und die Vorstellung, dass da eine blanke Fotze unter dem Tisch zu sehen war, dass Dr. Kreuzer ihr einen Orgasmus bescherte, …. das war zu viel für den armen Luigi.

Der Brad Pitt der Italiener stürmte in die Eisherstellung und zog ohne groß zu fragen Christianes leichtes Sommerkleidchen über ihre Arschbacken. Noch immer lehnte sie auf ihren Unterarmen und beobachtete die beiden Turteltäubchen da draußen in der Eisdiele.

Christiane schaute nur kurz nach hinten.

„Du willst mich ficken?“ Sie zuckte mit den Mundwinkeln.

„Kann ich verstehen,“ sagte sie kurz und streckte ihren runden Prachtarsch aufreizend hervor.

„Bums mich,“ sagte sie. „Wenn ich das da draußen sehe, werde ich auch spitz.“

Luigi kramte seinen prallen Ständer aus der Hose. Die ganze Zeit über hatte er schon einen Steifen. Gut, dass er eine Schürze beim Bedienen trug. Sonst wäre aufgefallen, dass seine Hose ziemlich ausgebeult war. Von dem feuchten Fleck auf der Hose mal ganz zu schweigen.

Kurz griff er Christiane zwischen die Schenkel. Er spürte eine vorbesamte Fotze. Schön glitschig war sie.

„Giorgio hat schon in mir abgespritzt,“ sagte Christiane lüstern. „Das meiste ist noch drin. Ist alles schön cremig in mir.“

Luigi kam sehr gut rein. Er fickte Christiane sofort heftig. Sein Körper klatschte laut gegen ihren runden Apfelarsch. Fast zu laut.

„Leiser,“ rief Felipe, der dritte eismachende Azzurri. „Wenn man das in der Eisdiele hört….“

Luigi konnte sich aber nicht zusammenreißen. Gierig knetete er Christianes große Titten, die prall aus ihrer Bluse hervortraten. Ihre Nippel waren stahlhart.

„Oh, schau mal,“ sagte sie stöhnend. „Beate Meier holt den Schwanz meines Chefs aus der Hose.“

Christiane grinste erregt.

„Sieh mal Luigi, der hat eine große Eichel.“

Luigi knallte Christiane intensiv, ließ sich aber ein Blick in die Eisdiele nicht nehmen.

„Isste echt die große Eichel,“ sagte er in seinem italienischen Akzent.

Gut, dass man von diesem verspiegelten Fenster aus, den Tisch an dem Frau Meier und Herr Dr. Kreuzer saßen so gut einsehen konnte.

Nun ja, er war auch für spezielle Gäste reserviert. Für Gäste wie Christiane, Susanne, Carmen und all die anderen Damen, die gerne zeigten was sie zu bieten haben.

Luigi beeilte sich mit ficken. Er musste ja wieder in die Eisdiele zurück. Er sah schon, dass die Gäste unruhig wurden. Aber das war kein Problem. Luigi pumpte Christiane schnell mal voll, damit war der erste Druck erledigt.

„Vielleicht ich dich ficken nachher noch einmal,“ sagte Luigi. „Jetzt ich muss gucken draußen, dass Eis verkaufen.“

Auch Luigi hinterließ eine ordentliche Ladung in Christianes trainierter Möse. Und wieder tropfte es auf den Fliesenboden, als er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Schnell packte er seinen spermatriefenden Schwanz in die Hose und verschwand wieder.

„Geschäft ist Geschäft,“ sagte er, gab Christiane einen Klaps auf ihren prallen Stutenarsch, zog ihr das Kleid wieder über den Arsch und verschwand schnell um die Gäste zu bedienen.

Geschrieben

„Schau, isste große Eichel bei diese Mann da draußen,“ sagte Felipe mit italienischem Akzent. Sofort nach Luigis Abgang in die Eisdiele hob er Christianes Kleidchen wieder über ihren tollen Arsch. Mit der rechten Hand prüfte er ihre besamte Fotze.

„Schön glitschige Fotze hast du,“ sagte Felipe. Er holte seinen steifen Ständer aus der Hose.

„Ja, mein Chef hat eine Rieseneichel,“ ulkte Christiane.

„Heute hat er mich damit in den Arsch gefickt.“ Christiane schaute amüsiert zu, wie Beate Meier den Schwanz von Dr. Kreuzer massierte.

„Ganz schön mutig,“ dachte sie. „So einfach in der Eisdiele.“

Felipe hatte mittlerweile seinen Schwanz in Christianes schleimige Fotze geschoben. Er fickte sie, als sei es das normalste der Welt. War es auch. Christiane wollte es ja. Und, immer wenn sie meinte nun braucht sie dringend einen Schwanz, dann ging sie eben in die Eisdiele.

Beate Meier umfasste zart die große Eichel von Dr. Kreuzer.

„Sie haben ja eine Rieseneichel,“ flüsterte sie beeindruckt. „Die ist ja viel dicker als ihr Schaft.“

Dr. Kreuzer war verlegen. Er konnte ja nichts für dieses große Ding. Frau Meier wichste nun langsam und vorsichtig den steinharten Schaft.

„Das Teil will ich in mir spüren,“ sage sie leise.

Dr. Kreuzer war irritiert. „Hier?“ Frau Meier grinste.

„Nein, bei mir zu Hause. Mein Mann wohnt ja jetzt im Keller, in der Einliegerwohnung. Er hat ja auch diesen Keuschheitskäfig um und meine Kellertür ist abgeschlossen. Er kann höchstens hören, wie wir ficken.“

Beate Meier schmunzelte rachsüchtig. „Ich hoffe sogar, dass er es hört, dieses Schwein.“

Unterdessen wurde Christiane richtig schaumig gefickt. Die Menge von drei Ladungen lässt sich schon fast zur Sahne schlagen. Und Felipe gab sich alle Mühe. Er zog Christiane ordentlich durch. Die ganze Zeit schon hatte er einen Ständer in der Hose. Aber er musste warten, bis Giorgio und Luigi mit Christiane fertig waren. Und einer musste ja auch Eis machen. 

„Dr. Kreuzer hatte zwar Bedenken in einem Haus Sex zu haben, in dem der Ehemann von Frau Meier im Keller hauste, aber er wollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Wer weiß wann er wieder das Glück haben würde, eine Frau zu finden, die es genauso nötig hat wie er. Und Frau Meier gefiel ihm. Sie war nett und attraktiv. Herr Dr. Kreuzer konnte sich vorstellen diese Frau über die Bettkante hinaus besser kennen zu lernen. Aber heute war ficken angesagt. Ficken bis zur Erschöpfung. Auch wenn er heute schon zwei Mal bei Christiane abgespritzt hatte, er hatte es wieder nötig. Sein Schwanz pochte. Zwei Frauen an einem Tag zu ficken, das war für Dr. Kreuzer wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag.

Christiane war mittlerweile hinter dem verspiegelten Fenster gekommen. Sie hauchte ihren Orgasmus gegen die Scheibe, als auch Felipe sein Sperma in ihre glitschige Fotze spritzte. Sie war erleichtert. Ihren Chef und Frau Meier hatte sie erfolgreich zusammengebracht. Die Nacht dürfte für die beiden lang werden und der Chef morgen früh müde sein.

Sei es drum „Hauptsache er fickt mich nicht mehr,“ dachte sie. „Mir reicht Volker im Büro. Mehr Schwänze …. gerne privat .... aber nicht im Büro.“

 

Freisinger10168
Geschrieben

Bin gespannt wie es mit Christiane weiter geht.

Geschrieben

Nun hatten alle ihren Spaß, jetzt ist aber Beate Meier an der Reihe, auch ihre Befriedigung zu bekommen. 

Hoffentlich ist sie laut genug, so dass ihr Typ im Keller das mitkriegt. 

Geschrieben

„Warten Sie, Herr Dr. Kreuzer. Ich habe eine Flasche Champagner im Kühlschrank.“ Beate Meier und Dr. Kreuzer waren bei Frau Meier zu Hause angelangt.

„Ich würde sagen, Sie Herr Dr. Kreuzer öffnen schon mal den Champagner und ich mach mich in der Zwischenzeit ein bisschen frisch.“ Beate Meier schmunzelte erwartungsvoll.

„Und wenn ich zurückkomme, dann trinken wir auf du und du. Einverstanden? Frau Meier fragte keck.

„Gerne,“ sagte Dr. Meier. Umständlich machte er sich an der Champagnerflasche zu schaffen. Vielleicht hätte er einen Installateur damit beauftragen sollen die Flasche zu öffnen. Aber er schaffte es, ohne dass eine Fontäne die Küche geduscht hätte. Er suchte nach Gläsern, fand aber keine. Und er wollte auch nicht in den Schränken herumsuchen. Es war ja nicht seine Küche.

„Brauchen wir Gläser?“ Beate Meier war nach einiger Zeit zurück. Dr. Kreuzer wurde schon nervös.

„Wo bleibt sie nur so lange?“ Schließlich hatte er schon wieder einen Steifen in der Hose.

„Gläser?“ Dr. Kreuzer hörte Frau Meiers Stimme hinter sich, drehte sich um und ließ beinahe den Champagner aus der Hand gleiten.

Beate Meier hatte längst zwei Gläser in der Hand. Aber was er sonst sah, dass verschlug ihm, dem braven Bürohengst glatt die Sprache. Er bekam den Mund kaum zu.

Frau Meier lehnte im Türrahmen und lächelte erwartungsvoll.

„Schenken Sie ein?“ Beate Meier streckte ihm mit beiden Armen die Sektgläser entgegen. Er zitterte, dass was Beate Meier ihm da zumutete, das war für den armen Dr. Kreuzer der siebente Himmel.

Frau Meier hatte nämlich ihre flachen Pumps gegen 12 cm High-Heels eingetauscht. Geile schwarze High-Heels, schwarze Strümpfe und das schärfste war ihre bordeauxrote Halbcorsage, die ihre Taille betonte und ihren prallen Arsch besonders hervorhob. Ihre großen 85 c Titten lagen blank und - durch die Corsage angehoben - zur Begutachtung frei. Harte Nippel streckten sich hervor. Und als sei dies noch nicht aufreizend genug trug Beate Meier noch ein samtiges, schwarzes Halsband als krönenden Abschluss ihrer erregenden Aufmachung. Dr. Kreuzer hatte Mühe nichts von dem Champagner zu verschütten. Er zitterte.

„Zittern Sie vor Geilheit?“ Frau Meier war amüsiert. Sie schaute auf seine Hose. Sie schmunzelte.

„Natürlich vor Geilheit. Man sieht es ja an ihrer Hose. Eine ganz schöne Beule haben sie da.

Dr. Kreuzer hatte wirklich Mühe nichts von dem Champagner zu verschütten, aber er schaffte es.

„So, jetzt trinken wir erst mal auf du und du und dann mein Lieber ficken sie mich so was von durch….“

Beate Meier war schon wieder in Fahrt. Obwohl sie erst am Nachmittag von den fünf türkischen Bauarbeitern genagelt wurde, sie hatte schon wieder einen Schwanz nötig.

Die beiden nahmen ein Schluck hoben das Glas an, prosteten sich zu, tranken und setzen wieder ab.

„Beate,“ sagte Frau Meier. „Matthias,“ erwiderte Dr. Kreuzer.

Die beiden fielen regelrecht übereinander her. Matthias, also Dr. Kreuzer begrabschte Beate regelrecht. Er griff ihr gierig zwischen die Beine. Ihre Fotze lag ja nun frei. Und Beates Fotze war nass. Er leckte ihre steifen Nippel. Gierig griff er nach ihrem Arsch, der sich dank der Corsage aufregend wölbte.

Beates Griff ging an seine Hose. Seinen Schwanz, vor allem die große Eichel hatte sie ja schon in der Eisdiele unter dem Tisch mit der Hand ertastet, aber noch nicht zu Gesicht bekommen. Jetzt wollte sie dieses Monstrum von Eichel sehen.

Fickerig öffnete sie Matthias´ Hose, griff hinein und holte das steife Teil hervor.

„Was für eine Eichel.“ Beate staunte.

Geschrieben

ich freue mich, das du wieder Zeit findest weiter zu schreiben. :clapping::clapping:

Geschrieben

„Darf ich das große Teil fotografieren?“ Beate fragte hinterlistig.

Matthias zuckte mit den Schultern. Warum nicht. Wenn Beate seine dicke große und glatt gespannte Eichel gefiel. Mit einem betörenden Hüftschwung drehte sie sich um und ging zum Esstisch wo ihr Handy lag. Aufregend bewegten sich ihre Arschbacken. Die Corsage unterstrich ihren prallen Arsch.

„Ein geiler Anblick,“ dachte Matthias und fing an zu wichsen.

Als Beate mit gleichem Hüftschwung zurück kam hüpften ihre großen Titten im Takt ihrer Schritte.

Matthias war so geil, er wichste schneller.

„Aber nicht spritzen.“ Beate ermahnte ihn lächelnd und machte ein paar Fotos von Matthias´ großer Eichel.

„So, die Bilder schicke ich jetzt meinen Mann nach unten in die Einliegerwohnung.“ Sie lachte gehässig. „Soll der geile Bock ruhig sehen, dass ich schon wieder gefickt werde.“ Beate tippte auf dem Handy und schon war das Bild auf dem Handy ihres Dreckschweins von Ehemann.

„So und jetzt fick mich von hinten,“ sagte Beate fast in einem Befehlston.

Sie stemmte beide Hände gegen den Türrahmen der Küche und streckte aufreizend ihren Stutenarsch Matthias entgegen, der vor Geilheit kaum die Hosen ausbekam. Beate musste lachen.

„Breche dir bloß kein Bein.“ Sie grinste. „Oder schlimmer, deinen Schwanz. Den wirst du jetzt noch brauchen.“

Matthias packte Beate in der Taille und fickte sie. Er knallte sie regelrecht. Endlich konnte er sich mit einer willigen Stute austoben, die genauso ausgehungert war wie er. Laut klatschten seine Lenden gegen Beates pralle Arschbacken.

„Ah ja, du Sau, fick mich richtig hart.“ Laut stöhnte sie in den Raum. „Mach es mir, du geiler Bock. Stoß mich. Zeig es mir. Fick mich durch das Wohnzimmer.“

Beate machte ein paar Schritte vorwärts. Ihre High-Heels kratzten geräuschvoll über den Fliesenboden. Matthias fickte sie so heftig, dass sie immer wieder einen Schritt nach vorn machen musste.

„Jaaa, du Drecksau, jaaa, fick mich, gib mir deinen Schwanz.“ Beates Geilheit war beeindruckend.

„Knall deine geile Stute.“ Wild warf sie den Kopf hin und her. Wieder kratzten die High-Heels laut über den Fliesenboden des Wohnzimmers. Sie schrie regelrecht vor Geilheit. Und Matthias wurde immer mehr angestachelt. Beate hörte gar nicht mehr auf laut zu stöhnen. Bei jedem starken Stoß heulte sie regelrecht auf. Erregte, spitze Schreie erfüllten den Raum. Sogar der Esstisch auf dem sich Beate abgestützt hatte, um Matthias´ Stöße besser begegnen zu können, sogar der Esstisch verschob sich mit einem scharrenden Geräusch auf dem Fliesenboden.

 

„Iiiiiih, jaaah, ich komme.“ Sie fauchte regelrecht ihre Erregung in den Raum. „Ja, stoß fester.“

Beate keuchte und mit einem lauten, langgezogenen Stöhnen kam sie endlich.

„Booah.“ Beate war erst einmal erschöpft. „So bin ich bei meinen Türken heute Mittag nicht gekommen.“ Sie staunte, wie sie sich in ihrer Lust steigern konnte.

„Du fickst echt gut,“ sagte sie rückwärtsgewandt zu Matthias. Sie grinste verführerisch, ging in die Hocke und nahm Matthias Schwanz in den Mund.

„Ich hole es dir jetzt raus,“ sagte sie und schaute nach oben. „Spritz mir in den Mund.“ Es klang wie ein Befehl. Wie ein elektrisierender Befehl. Kaum hatte Beate Matthias´ Eichel mit ihren Lippen umschlossen, kaum saugte sie intensiv, da schoss er sein Sperma in starken Schüben in Beates Mundfotze.

Sie nahm den Saft auf. Sie schluckte, Beate war zufrieden.

„Das war aber viel.“ Beate war beeindruckt.

„Obwohl du heute schon zwei Mal bei Christiane Kanis abgespritzt hast, hast du mir eine große Ladung in den Mund gespritzt.“ Beate lachte ironisch. Sie stand auf, ging mit dem Mund an sein rechtes Ohr und flüsterte:“ Du bist ein toller Hengst.“

Geschrieben

Da haben sich zwei ausgehungerte gefunden. Bleibt bestimmt nicht bei dem einen Fick. 

Freisinger10168
Geschrieben

Schnell weiter. Die beiden sind doch sicher noch nicht fertig

Geschrieben

Liebe Leser, es geht weiter und ich habe gerade eine schöne steife Latte, die darauf wartet abzuspritzen. Viel Vergnügen Euch. Gruß Thilo !

 

Beates Bedürfnis nach ficken war allerdings längst nicht befriedigt. Sie wollte die ganze Nacht durchgevögelt werden. Und das machte sie Matthias, also Dr. Kreuzer auch klar. Sie, die jahrelang untervögelt war, wollte nun in kurzer Zeit das nachholen, das ihr entgangen war.

Matthias ging es allerdings genauso. Er war nur noch geil. Zwar tat er sich im Laufe des Abends zusehends schwerer abzuspritzen, was kein Wunder war. Denn er hatte am Nachmittag bei Christiane zwei Mal gespritzt und am Abend bei Beate auch schon zwei Mal.

Was? Nur vier Mal abgespritzt?“ Beate fragte provokativ. Sie spreizte ihre Beine, lehnte mit ihren prallen Stutenarschbacken an der Esstischkante und zog ihre tropfende Fotze weit auseinander.

„Ich bin aber noch nicht endgefickt,“ sagte sie ironisch schmunzelnd. „Du wirst noch weiter ran müssen, mein Lieber Herr Dr. Kreuzer.“

Alleine bei dem Anblick von Beates auffordernder Haltung war Matthias gerne bereit seinen Schwanz steif zu halten. Und es brauchte keiner großen Anstrengung. Zwar hatte er nicht mehr das drängende Bedürfnis seine Ficksahne heraus schleudern zu müssen, aber seine Latte ging in einen konstanten steifen Erregungszustand über, mit dem er die Nacht würde durchvögeln können. Matthias konnte über Stunden einen steinharten Ständer haben.  

„Weiter vögeln?“ Matthias Kreuzer grinste. „Mein Ständer kann über Stunden stehen.“

„Ach was!“ Beate war erstaunt. „Du hast so etwas wie einen Dauerständer?“

Sie beschaute sich den Schwanz mit der Monstereichel noch einmal sehr genau und fingerte dabei ihre glitschige Fotze.

„Dauerständer kann ich gebrauchen,“ sagte sie amüsiert.

Beate griff nach ihrem Handy, dass auf dem Esstisch lag. Sie grinste raffiniert.

„Weißt du was? Mache doch ein Bild von mir.“ Sie reichte Matthias das Handy.

„Mein Dreckskerl von Ehemann soll sehen, wie ich in einer Corsage und High-Heels aussehe. Wie ich mir die Fotze auseinander ziehe.“ Sie kicherte. „Und er kann sich wegen dem Keuschheitskäfig nicht einmal wichsen. Hi, hi, hi.“

„Er soll meine ausgestellten Titten sehen und meinen schönen prallen Arsch.“ Und ich hoffe er hat die ganze Nacht einen harten Schwanz in seinem Käfig.“ Sie lachte höhnisch.

„Ich bin jetzt richtig fies.“

Oh ja, fies war das vielleicht. Harald Meier hatte ja null Chancen sich durch wichsen Erleichterung zu verschaffen. Und als er die Fotos seiner Frau auf seinem Handy sah, da wurde er fast verrückt vor Geilheit. Es tobte in seinem Kopf. Den ganzen Abend schon musste er an die Frauen denken, die er jahrelang gefickt hatte. An Carmen mit ihren stehenden 95 f Supertitten. An die Frau von Bernd Mertens. Sie hatte er bei jeder sich bietenden Gelegenheit im Golfclub genagelt. Er dachte an das

90-60-90 Sahneschnittchen Selina im Kaufhaus, die es ihm besorgen musste. Egal ob Arsch, Fotze oder Mund und er dachte an die dralle Aische. An ihren Prachtarsch, ihre prallen Lippen, die einen Schwanz so perfekt umschlingen konnten.

Und jetzt saß er in dieser furchtbaren Einliegerwohnung im Keller, kaum Tageslicht, mit einem Keuschheitskäfig, den er nicht abnehmen durfte, weil er von Selina und Aische täglich kontrolliert wurde und nichts lief mehr. Kein Fick, kein blasen, kein wichsen. Er war frustriert. Sein steif werden wollender Schwanz drückte sich unangenehm gegen die Stäbe seines Gefängnisses. Auf seiner geschwollenen Eichel zeichneten sich die dünnen Stahlstäbe ab. Aber so sehr sich Harald Meier bemühte, seine Handarbeit am Käfig führte zu keinem erlösenden Orgasmus. Meier war nichts mehr als ein armseliger Hanswurst in einer langweiligen Einliegerwohnung im Keller.

Geschrieben

So, liebe Leser es geht wieder weiter. Viel Spaß beim lesen. Und hoffentlich bekommt ihr eine pochend harte und pulsierende Latte dabei. Mir wird die Hose gerade ziemlich eng.

„Prösterchen!“ Christiane hob das Weinglas. Ein Grauburgunder, ein Ladywein. Christiane und Susanne waren die ersten in Giordanas Oase. Eine Eckkneipe geführt von einer ehemaligen Puffmutter. (Siehe Seite 9)

Claudia, die Vermieterin von Christiane kam kurze Zeit später. Sie hoffte, dass Holger auch da sein würde. Holger, Christianes Tauschmann. Der mit dem supergroßen Schwanz. Was hatte er sie an jenem Sonntag, an dem Claudia Christiane die Wohnung kündigen wollte durchgefickt. In den siebenten Himmel hatte Holger die ausgehungerte Claudia gebumst.

Eigentlicher Kündigungsgrund war die Fickparty, die in Christianes Wohnung so laut stattfand, dass der Mieter untendrunter Claudia alarmierte. Sie hatte sogar ihren Anwalt Bernd Mertens dabei. Auch der ahnte nicht, dass er Carmen mit den großen, stehenden Titten einen ganzen Nachmittag nageln würde. Es tat ihm sichtlich gut. Zumal er wusste, dass seine Frau ständig fremd ging und sich vor allem im Golfclub von jedem durchficken ließ, der gerade geil war. Auch von Harald Meier, der ja nun wegen des Keuschheitsgürtels noch nicht mal mehr wichsen konnte.

Carmen genoss ihren Auftritt. Kaum öffnete sie die Kneipentür schoben sich erst einmal ihre 95 f Titten in den Vordergrund. Prall traten sie unter ihrem T-Shirt hervor. So prall, dass die Männer am Tresen ihr Bier vergaßen. Und diese Haare. Diese blonde Löwenmähne. Ihr toller straffer Arsch in engen Jeans. Das Klacken ihrer High-Heels. Wahnsinn.

„Ah, Sophie!“ Susanne winkte die sich in der Kneipe suchend umherschauende Sophie herüber.

„Hier sind wir,“ ergänzte sie.

Sophie, die Französin, die Besitzerin einer Reinigung, die stilvoll gekleidete geile Französin, deren Mann sich nur noch für Fußball interessierte. Sie hatte es mit Christiane in der Reinigung getrieben. Vor ein paar Wochen, als Christiane ihr spermabesudeltes Kostüm zum Reinigen gab. Holger hatte es ihr mit Mengen seiner Ficksahne eingesaut.

Selina, das 90-60-90 Sahneschnittchen war schon länger da. Sie kellnerte nebenbei in der Oase. Das Geld reichte nicht für schöne Klamotten. Verkäuferinnen verdienen ja nicht das meiste. Aber seit Selina in der Kneipe aushalf war der Umsatz stets nach oben gegangen. Die 90-60-90 Maße verpackt in aufreizenden Klamotten verfehlten nicht ihre Wirkung auf die männlichen Gäste.

„Was glaubt ihr, wie viele Kerle einen Steifen in der Hose kriegen, wenn sie mir auf meinen Arsch glotzen?“ Selina schmunzelte. „Dann bestellen die gerne noch ein bis drei Bier, um sich noch eine Weile an mir aufzugeilen. Ich habe schon überlegt, ob ich da nicht noch ein bisschen mehr verdienen kann, wenn ich ........" Selina sprach den Rest lieber nicht aus.

Beate, also Frau Meier kam als letztes. „Entschuldigt bitte, aber ich bin gerade noch gefickt worden.“

Sie lächelte verlegen. „Matthias kam überraschend vorbei und dann haben wir schnell noch mal gebumst. Entschuldigend schaute sie in die Runde. „Er ist ja genauso ausgehungert wie ich. Der Arme.“

„Und der Schwanzkäfig meines Mannes sitzt noch korrekt?“ Beate Meier drehte sich fragend nach Selina um, die neuen Grauburgunder an den Tisch brachte.

„Alles in Ordnung,“ bestätigte Selina. „Aber so langsam dreht er durch,“ sagte sie. „Sein Blick ist ganz wirr. Ich glaube, der hält das nicht mehr lange durch.“ Selina stellte die Gläser auf den Tisch.

„Heute Morgen, als ich ihn kontrolliert habe hat sein Schwanz vielleicht getropft.“

„Tja, das wundert mich nicht,“ sagte Beate ironisch. „Die letzten Tage musste er sich ja auch immer anhören, wie ich durch das ganze Wohnzimmer gebumst wurde. Stundenlang, sage ich euch.“

Beate dachte an die fünf Türken und an Matthias Kreuzer. „Ich werde vielleicht rangenommen. Ich bin nur noch nass.“

Beate schnalzte mit der Zunge.

Selina brachte die sehr übersichtliche Speisekarte. Giordana machte kein großes Aufsehen um das Essen. Schnitzel, Schweinfilet, Bratwurst. Etwas Vegetarisches und etwas Veganes stand nur als Alibi auf der Karte. Schnitzel mit Pommes und Salat war der Renner.

Geschrieben

Lieber Thilo, 

bei einer Geschichte, wo sich alles um sexuelle Lust und Gier dreht, ist eine Latte eine normale Reaktion. 

Mir geht es als Leser nicht anders, als Dir beim schreiben. 

Ich hoffe, dass Dir die Ideen so schnell nicht ausgehen. 

Bei der letzten Fortsetzung gefällt mir der kurze Rückblick am Anfang. Trotz längerer künstlerischen Pause war bei mir dadurch die ganze Geschichte wieder präsent. 

Jetzt freue ich mich auf die nächste Fortsetzung. 

Geschrieben

super, das es weitergeht, mit den pochenden Latten beim Autor und bei den Lesern. Oftmals pocht die bei mir allerdings nicht nur, die spritzt auch ab:jumping:

Freisinger10168
Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb rolleken6:

Lieber Thilo, 

bei einer Geschichte, wo sich alles um sexuelle Lust und Gier dreht, ist eine Latte eine normale Reaktion. 

Mir geht es als Leser nicht anders, als Dir beim schreiben. 

Ich hoffe, dass Dir die Ideen so schnell nicht ausgehen. 

Bei der letzten Fortsetzung gefällt mir der kurze Rückblick am Anfang. Trotz längerer künstlerischen Pause war bei mir dadurch die ganze Geschichte wieder präsent. 

Jetzt freue ich mich auf die nächste Fortsetzung. 

 

vor 7 Stunden, schrieb horsti0408:

super, das es weitergeht, mit den pochenden Latten beim Autor und bei den Lesern. Oftmals pocht die bei mir allerdings nicht nur, die spritzt auch ab:jumping:

Da kann ich nur zustimmen und auf eine schnelle Fortsetzung hoffen.

Geschrieben

Liebe Leser, ich danke für eure offenen Kommentare. Das dürft ihr ruhig beibehalten. Es geilt mich noch mehr auf. Geile Grüße Thilo.

 

„Dann probiere das mit dem Zusatzverdienst doch einfach mal aus.“ Sophie fand nichts dabei, wenn sich Selina hier in der Kneipe noch etwas mehr hinzuverdiente, als nur die 450,-- €.

„Meint ihr wirklich?“ Selina war verunsichert. Auf der einen Seite könnte sie das Geld gebrauchen. Andererseits, das wäre schon ziemlich abgefahren.

„Ach,“ Susanne unterbrach das seltsame Schweigen. „Mich haben sie vom Schuldienst beurlaubt, weil ich mich in einem Pornokino mit einem Haufen geiler Kerle zum ficken getroffen habe.“ Susanne erzählte, was außer Carmen noch niemand der illustren Damenrunde wusste.

„Du hast was?“ Christiane war einigermaßen erstaunt. Die noch vor vier Wochen so prüde Susanne hatte es in einem Pornokino getrieben?

„Dein Robert hat mich dazu gebracht,“ sagte Susanne. „Und er hat das alles fotografiert und auch Videos davon gemacht.“

Christiane konnte es kaum glauben. „Wozu die kleine Schlampe alles fähig ist,“ dachte sie teils amüsiert, teils nachdenklich. Ihr Ehemann Robert sollte es vielleicht nicht übertreiben. Männertausch schön und gut. Damit war aber nicht gemeint, dass ihr geiler Robert die arme Susanne ins Verderben treiben sollte.

„Das merkwürdigste dabei ist,“ Susanne wirkte nachdenklich, „ich werde dabei unheimlich scharf.“

Abwesend schaute sie in der Kneipe herum.

„Wie du gefilmt wirst?“ Beate fragte ungläubig.

„Ja, ich kann das nicht erklären.“ Susanne schüttelte den Kopf. „Die Vorstellung, dass ich gefilmt werde, dass ich gebumst werde, dass irgendwelche geilen Kerle dieses Video anschauen und sich dabei wichsen, das macht mich wahnsinnig an.“

Claudia staunte.

„Von der Gymnasiallehrerin zur geilen Fotze.“ Irritiert zog sie die Augenbrauen nach oben. „Das nenne ich wagemutig.“

Carmen schwieg lieber. Sie hatte ja mitbekommen, wie das Thema unter den Kollegen behandelt wurde. Einerseits hatte sie Verständnis für Susanne, andererseits spielte Susanne mit dem Feuer.

Auch wenn Carmen Schwänze brauchte, das was Susanne in diesem Pornokino gemacht hatte, das würde sie niemals machen.

„Wenn du beim Filmen so scharf wirst, dann solltest du überlegen, ob du das nicht professionell machen möchtest.“ Claudia, die Unternehmerin sah darin etwas praktisch Vorteilhaftes. Obwohl, sie konnte ein gewisses Kribbeln zwischen ihren Beinen nicht leugnen. Es erregte sie, wie offen Susanne über das alles erzählte. Auch sie hatte ja großen Nachholbedarf. Seid ihr Mann die Sekretärin nagelte, lag Claudia trocken. Auch wenn sie einen ganzen Sonntagnachmittag mit Holger gefickt hatte, das konnte das Manko nicht ausgleichen.

Unauffällig griff sie sich zwischen die Beine. Claudia war im Businesskostüm erschienen. Sie hatte keine Zeit sich umzuziehen. Aber ihr Höschen hatte sie noch schnell im Auto ausgezogen.

„Vielleicht ist ja Holger auch da,“ dachte sie hoffnungsvoll. Aber Holger war leider nicht da. Zu gerne hätte sie seine Zunge unter dem Tisch, zwischen ihren Schenkeln gespürt.

„Sag mal Carmen, was macht eigentlich euer volljähriger Schüler Ken?“ Christiane war neugierig. Ken hatte die beiden Lehrerinnen während der ausufernden Ficksession bei Christiane zu Hause ordentlich bedienen müssen. Einmal weil Carmen darauf bestand, dass sie die schönste, die beste, die begehrenswehrteste Lehrerin ever ist, zweitens, weil Susanne es bereits mit ihm in der Schule getrieben hatte.

Geschrieben

Liebe Leser, jetzt am Abend habe ich die Zeit gefunden wieder etwas zu schreiben. Na den Rest könnt ihr euch schon denken........

„Ken hat nur noch einen Steifen,“ sagte Carmen kichernd. „Wenn ich reinkomme, geht seine Hand in die Hosentasche und dann steht sein Teil die ganze Stunde über.“ Nachdenklich schaute Carmen in der Runde herum.

„Eigentlich konnte er mich mal wieder richtig durchficken.“ Verschmitzt grinste sie vor sich hin.

„Der will doch bestimmt eine gute Note haben.“

„Wollt ihr mal die Videos sehen, die Robert im Pornokino von mir gemacht hat.“

Susanne schien wert darauf zu legen, dass die anderen sahen, wie sie von den vielen geilen Kerlen  in dem Sexshop durchgezogen wurde.

„Aber natürlich.“ Christiane war so neugierig wie die anderen Damen auch.

Susanne gab ihr das Handy.

„Booaah, das ist ja eine ganz heiße Show.“ Christiane staunte.

„Wie die Kerle dich rannehmen,“ sie schnalzte mit der Zunge, „das ist schon beeindruckend.“

Sie reichte das Handy weiter.

„Ist ja nicht zu fassen.“ Sophie hielt sich beeindruckt die Hand vor den Mund.

„Und die Männer durften dich einfach so anspritzen?“ Sophie wollte nicht glaube was sie da sah.

„Du hast ja überall Sperma.“ Sie staunte. „Und wie sie dich so richtig durchficken.“ Sophies französischer Akzent klang beinahe niedlich.

„Nein, du wirst regelrecht zugeritten,“ sagte Carmen. Es beeindruckte sie wie Susanne den wüsten Stößen der Ficker standhielt.

„Ne echt jetzt,“ Beate staunte. „In Fotze, Arsch und Mund?“

„Ja, natürlich. Robert hat mich so angekündigt, also musste ich es auch tun.“ Susanne sprach als sei das was sie da im Pornokino getrieben hatte, als sei dies das natürlichste auf der Welt.

„Also ich würde es nicht wagen, mich so vor der Kamera zu zeigen.“ Nun ja, Claudia war Geschäftsfrau. Sie musste vorsichtig sein. Ein Business war schnell zugrunde gerichtet.

„Aber toll, wie du die vielen Schwänze entsaftest. Wie viele Schwänze hattest du denn?“

„Keine Ahnung.“ Susanne schüttelte den Kopf. „Es waren so viele……“

Selina hatte sich mit Händen auf den Tisch gestützt und das Video mit Interesse angeschaut.

„Du bist mutig,“ sagte sie anerkennend. „Faszinierend, wie du vollgespritzt wirst.“ Nebenbei streckte Selina ihren schönen Arsch soweit heraus, dass den drei biertrinkenden Tresengästen der Atem stockte.

„Du, Selina, deine Gäste da drüben am Tresen, die hätten bestimmt nichts dagegen, wenn du denen etwas Gutes anbieten würdest.“ Christiane sah wie alle drei eine Hand unter dem Tresen hatten.

„Denen ist die Hose glaube ich ziemlich eng geworden.“

Claudia drehte sich um.

“Oh, ja! Und wie die gucken. Die ficken dich schon, Schätzchen.“

„Meint ihr wirklich?“ Selina war schüchtern.

„Und wie die dich mit Blicken ficken.“ Claudia grinste. Da kannst du was dazu verdienen.“

Selina blieb unsicher. Gerade hatte sie sich etwas mit Oliver angefreundet. Der Nachbar vom Haus gegenüber von Christiane. Der Nachbar über der Wohnung von Susanne. Oliver, der gerne zuschaute, wenn es Christiane am Küchenfenster mit ihrem Mann, mit ihrem Kollegen Volker oder neuerdings mit ihrem Tauschmann Holger ziemlich unverblümt trieb. Oliver, der sich dann gerne dazu wichste und gegen die Fensterscheibe spritzte.

„Aber ich bin doch gerade mit Oliver….“ Selina schaute nachdenklich.

„Ach, Oliver, der ist selbst so geil, der versteht das.“ Mit einer lässigen Handbewegung winkte Christiane ab. „Was der schon bei uns ins Fenster gespannt hat,“ sie machte eine Pause, „der hat sich immer nur einen abgekeult wenn ich es in der Küche getrieben habe.“

Außerdem hatte er bei der Ficksession ja auch kein Problem damit uns alle zu ficken,“ ergänzte Carmen. Sie schwelgte in Erinnerungen.

Geschrieben

bekommen die Gäste eine Chance bei Selina? Oder übernimmt das jemand anders?  

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