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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Tja, Detomaso ist ja gelöscht. Aber ich habe mich entschieden diese Geschichte weiterzuschreiben. Ich bin so gut drin, dass ich das hinkriege. Zunächst beende ich mal, sagen wir den 2.Teil um dann zu einem neuen dritten Teil überzugehen, der aber natürlich an die vorherigen Geschehnisse anschließt. Ihr müsst Euch nur wieder mal neu einlesen. Der zweite Teil endet nun mit einer kurzen Episode die Zeus betrifft. Vielleicht erinnert ihr euch noch, dass Zeus auch den ersten Teil beendet hat, indem er die geile Christiane auf der Loggia ihrer Wohnung getroffen hat und ihr prophezeite, dass ihr Tauschmann Holger sein Sohn war. Deswegen hat Holger ja auch so eine Riesenlatte. Die ganze Zeit über hatten es die bereits bekannten Frauen in Giordanas Oase mit fremden Kerlen getrieben, die eigentlich nur ihr Bierchen trinken wollten. Da müsst ihr noch mal reinlesen.

Der dritte Teil beginnt dann mit Sophie, deren fußballverrückter Ehemann Roman sie seit Jahren nicht mehr fickte. Sophie will das nun endlich ändern. Auch die ehemals unterkühlte Susanne, eine Lehrerin, die allerdings nicht mehr Unterricht geben durfte, weil ihr Tauschmann Robert obszöne Bilder von einer Sexorgie mit ihr ins Internet gestellt hat, (weiter Teil), ist gleich wieder mit von der Partie.

Viel Spaß. Es wird Zeit, dass diese unglaublich geile Story endlich weiter geschrieben wird.

 

Zeus

Das geile Treiben schien überhaupt kein Ende zu nehmen. Unglaublich mit welchem Stehervermögen die Schwänze der Kerle standen. Für einen Moment ließ Christiane von dem Ficker ab, der es Carmen so heftig besorgte, dass sie ihren Orgasmus unbändig laut in die Kneipe schrie. Ja, sie schrie regelrecht. Sie schien es nicht zu fassen, dass sie immer wieder noch schönere Orgasmen erleben durfte. Und sie glaubte jedes Mal einen intensiveren Orgasmus kann es gar nicht mehr geben, aber gerade wieder durchlebte sie eine neue Dimension Orgasmus.

„Booaaah,“ keuchte sie. „Ich bin vielleicht gekommen.“ Carmen schüttelte ungläubig den Kopf. Ihre blonde Löwenmähne geriet in Wallungen. Entspannt atmete sie tief aus. Sie war gerade ganz wo anders.

Sie war es tatsächlich. Aber Carmen hatte keine Ahnung wo sie war. Plötzlich hatte sie ein Gefühl der weiten Entfernung. Als wäre sie irgendwo in einem Raum, den sie zwar verstehen möchte, der aber nur eine ganz leise Ahnung zuließ.

Christiane erging es ähnlich.

Dem Treiben der geilen Gesellschaft sah sie plötzlich mit großer Ruhe zu. Und für einen Moment, nur für einen kurzen Moment konnte sie erkennen, dass das alles nicht real war.

„Zeus,“ dachte sie. Er ist hier. „Er hat uns dazu angetrieben, diese orgiastisch anmutende Session zu inszenieren.“

Ja, Zeus ist hier. Aber er gab sich nicht zu erkennen. Zeus war in allen Fickern und Fotzen. Er wechselte die Seiten wie er wollte und er amüsierte sich köstlich, wie einfältig solche Erdenkinder sein konnten.

„So oft, wie es diese Kerle treiben konnten, das klappt bei normalen Menschenkindern nicht.“ Zeus schmunzelte vergnügt.

Aber er musste immerhin zugeben Carmen, die Tochter von Adonis war schon ein scharfes Weib. Hier hatte sich Adonis wirklich Mühe gegeben. Und auch Christiane die Tochter von Aphrodite würde zwei wohlgeratene Zwillinge gebären, die dazu auserkoren waren besonderes zu leisten.

Das hatte er Christian ja neulich auf der Loggia ihrer Wohnung angekündigt. Es war der Abend an dem die ganze Bande einen Fickabend der Sonderklasse - dank Zeus - erleben durfte.

Sein Sohn Holger, der göttlich ausgestattete Hengstschwanzträger, wird sich bestimmt anstrengen, hoffte er. Na ja, Zeus würde schon dafür sorgen. Götter können da was regeln, ohne dass es diese naiven Menschenkinder überhaupt bemerken.

Jedenfalls hatte er jetzt eine Verabredung mit Hephäst, dem Gott der Schmiedekunst. Die beiden wollten mal wieder ein göttliches Bier auf der Akropolis genießen, ohne dass Touristen davon eine Ahnung hatten, wer gerade anwesend sein würde.

Und Christiane? Die hatte für einen kurzen Moment das Gefühl, als wäre Zeus im Raum. Eine göttliche Ruhe überkam sie für Sekunden. Ein kurzer göttlicher Moment. Dann war es auch schon wieder vorbei.

„Echt, ich glaube ich kann nicht mehr,“ dachte Christiane plötzlich. Und auch die anderen triebhaften Ficker und Fotzen erschlafften auf einmal. Kein Wunder Zeus hatte keinen Spaß mehr daran ihr Treiben zu beeinflussen. Das Bierchen mit Hephäst war ihm jetzt wichtiger. Längst war er schon auf der Akropolis. Genüsslich trank er einen ersten großen Schluck.

„Zum Wohl Hephäst.“ Die beiden prosteten sich vergnüglich zu. 

Geschrieben

dann bin ich mal gespannt wie es weitergeht. 

Geschrieben

Und jetzt geht es richtig weiter. Es wird gefickt, geblasen und gespritzt in neuen Storys mit alten Bekannten. Viel Spaß beim lesen und wichsen.

Das Telefonat

Sophie die dralle, wohl gerundete Französin saß in der Küche. Sie trank Kaffee. Ohne Milch, ohne Zucker und sehr stark. Sie hatte lange geschlafen. Sophie schwelgte in Erinnerungen. In Erinnerung an den gestrigen Abend in Giordanas Oase. Die Eckkneipe, in der es die Mädels so wild mit den Thekenstechern getrieben hatten, dass es schon unglaublich geil war.

„Die Kerle haben vielleicht oft abgespritzt.“ Ihr Blick ging aufgeregt zur Decke. Beiläufig ging ihr Blick zwischen ihre saftigen Schenkel. Sie trug außer einem luftigen schwarzen Negligé nichts. Ihre prallen Titten, ihr großer schön gerundeter Arsch schimmerte durch den leichten Stoff.

„Ich bin schon wieder nass,“ dachte sie. Prüfend ging sie mit den Fingern durch ihre feuchte Fotze. Zuerst fingerte sie ihre Spalte langsam, dann immer schneller.

„Boaah, bin ich schon wieder geil.“ Sophies Gedanken tobten. Und als ob das an ihrer Geilheit etwas ändern könnte, nahm sie einen großen Schluck Kaffee.

„Ich rufe Christiane an,“ dachte sie und griff nach dem Handy.

„Du, ich bin schon wieder so geil…..“ Sophie hielt sich nicht lange mit Vorreden auf, als Christiane am Handy war. Christiane musste schmunzeln. „Meinst du mir geht es besser?“ Sie fragte mit einem Kichern. „Ich bin heute Morgen schon über Holger hergefallen.“

„Über Holger?“ Sophie staunte. „Sag bloß, du hast ihn aus seinem Keuschheitskäfig entlassen?“

„Habe ich,“ sagte sie grinsend. „Der hat sich vielleicht gefreut.“ Sophie wurde noch geiler.

„Der hat drei Mal gespritzt.“ Christiane fand es klasse. „Der war ja so triebhaft. Na ja, kein Wunder. Wenn ich den ganzen Tag und über Wochen in einem Keuschheitskäfig eingesperrt wäre, ich wäre auch nur noch geil.“

Vor Erregung ging Sophie nun sehr schnell durch ihre nasse Fotze. Sie hatte das Handy auf laut gestellt und dann nach der Kaffeetasse gegriffen. Nichts mehr drin. Mmh.

„Ach ja.“ Sophie seufzte. Wenn wenigstens mein fußballverrückter Mann mich wenigstens nur ab und zu mal so richtig durchnehmen würde.“ Sophies Gedanken waren beim Schwanz ihres Mannes. Eigentlich ein prächtiges, großes Teil. Aber wenn da nicht der Fußball wäre. Jedes Wochenende auf dem Platz der Heimmannschaft. Platzpflege, Küchendienst, Ausschank und kein Sex.

„Weißt du, ich habe dir ja erzählt, wie gut es mir mein Fußballmann früher besorgt hat.“ Sophies Blick ging erneute zur Decke. „Ich gäbe was drum, wenn er mich wieder so richtig durchziehen würde. Weißt du, er hat mich früher schon im Flur festgehalten, mir einen Arm nach hinten gebogen, mir unter den Rock gegriffen, das Höschen heruntergerissen und mich dann von hinten ohne großes Hin und Her nach allen Regeln der Kunst voll geil durchgefickt. Hat der mich vielleicht vollgepumpt. Ich sage dir….“ Sophies Erinnerungen steigerten sich in noch größeres Verlangen nach einem Schwanz, trotz des gestrigen Abends.

„Und mit einmal abspritzen hat der nicht aufgehört.“ Sophies Erinnerungen beherrschten ihr Denken.

Morgen geht es weiter. Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch.

Geschrieben

Guten Morgen, liebe Leser. Heute geht es weiter mit der Story. Ist noch ein wenig Vorspiel, aber das wird sich ziemlich ändern. Viel Spaß und einen guten Tag.

Christiane kannte das schon alles. In Sophies Reinigung, als die beiden sich gegenseitig geleckt haben, hatte sie sich ihr gegenüber schon offenbart. Sophie tat ihr leid. Christiane spürte, wie sehr sie ihren Fußballmann begehrte. Da änderten auch nichts die vielen Stecher daran, die sie in der letzten Zeit hatte. Sophie wollte ihren lieben Mann zurück vom runden Fußballleder. Sie wollte seine Triebhaftigkeit, seinen großen und steinharten Schwanz nicht mehr mit dem Fußballgott teilen.

(Hier horchte Zeus allerdings auf. Ein Fußballgott? Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals einen solchen Gott auf dem Olymp gesehen zu haben.)

„Du, ich habe da so eine Idee.“ Christiane stolzierte in ihrem Nichts von Morgenmantel, der ihr gerade knapp über die Pobacken reichte und ihren Hauspumps mit Bommel durch das Wohnzimmer in Richtung Loggia. Ihre großen 85 D Titten drängten sich zur Hälfte aus dem Morgenmantel und bei jedem Schritt brachten sie den Morgenmantel in Bewegung. So sehr, dass sich der Morgenmantel immer weiter öffnete.

„Was denkst du. Überrasche deinen Fußballtrainer, Fußballmanager oder Ballaufpumper, was der auch immer da in seinem Verein macht, doch mal mit einem Besuch.“

Christiane öffnete die Loggiatür und trat auf die Loggia hinaus. Sie atmete eine angenehme Frische. Der Morgen war kühl. Holger deckte zwischenzeitlich den Frühstückstisch. Nackt natürlich und den tropfenden Schwanz im Keuschheitskäfig.

„Ach,“ Sophie hauchte das Wort in einem resignierten französischen Akzent. Jener Akzent, der ihre Sprache so weich macht. „Da gehe ich nicht hin. Alles nur Fußballer.“ Sophie machte ein genervte Grimasse. „Waden hart wie Stahl. Verschwitzte Kerle. Übelriechend. Biertrinkend. Bratwust mit Brötchen und Senf.“

Christiane musste lachen. Ein amüsierter Blick ging von der Loggia aus hinein zu Holger, dessen Schwanz mit Käfig hin und her baumelte, während er Butter und Marmelade auf den Tisch stellte.

„Na ja, das sind Aussichten,“ sagte sie grinsend. „Holger ist frisch geduscht und er riecht auch gut.“

Christiane hatte aber trotzdem einen Vorschlag.

„Weißt du was, meine liebe Sophie.“ Christiane schaute hinunter auf die Straße und winkte Susanne und Robert zu. Robert war ja eigentlich Christianes Ehemann. Aber wegen des Männertauschs war er nun schon seit über drei Wochen bei Susanne. Wie hatte er diese Eisente in der kurzen Zeit schon umgedreht. Er hatte sie regelrecht zur schwanzgeilen Nutte umerzogen. Und Susanne machte das alles schön brav mit. Und so wie Susanne gekleidet war, buntes, kurzes Kleidchen mit intensivem Lila und neuen lila High-Heels, konnte Christiane vermuten, dass sie vielleicht nicht nur einkaufen fuhren.

„Weißt du, kleide dich doch einmal sehr verführerisch. Das kannst du doch sehr gut.“ In Christianes Gedanken hatte sie schon eine genaue Vorstellung, wie sich Sophie kleiden sollte. „Und dann gehst du zu deinem Fußballgott in den Verein und verdrehst ihm mal so richtig den Kopf.“

„Tse, tse, meinst du wirklich das würde noch etwas nützen?“ Sophie machte sich keine Illusionen.

„Probier´s doch einfach mal aus,“ sagte Christiane. „Du musst nicht nur ihn geil machen, sondern auch seine Vereinsfreunde. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, wie Sophie aufgetakelt wie ein Dreimaster in High-Heels und schickem Outfit auf dem Sportplatz erscheinen würde.

„Aber ehrlich,“ Christiane machte eine Kunstpause.  „Ich denke, wenn seine Vereinskollegen dich regelrecht mit den Augen ausziehen, wenn sie dich mit Blicken verschlingen und dich in Gedanken von hinten ficken. Wie sie dir am liebsten ihre steifen Schwänze in deinen Mund schieben würden, wie sie vor Geilheit stieren und sabbern, dann wirst du sehen, wie dein Fußballehemann plötzlich ins Trudeln kommt.“

 „Wenn er nicht drauf anspringt, wie auch immer, tja, dann hast du ja genug andere Kerle, die dich mit Begeisterung ficken.

Geschrieben

Guten Morgen, liebe Leser. Hier die nächste Folge. Viel Spaß. Ich schreibe heute Nachmittag wieder weiter und natürlich werde ich danach ordentlich abspritzen. Eigentlich wollte ich heute Morgen mit meiner Frau ficken, aber sie war noch zu müde. Sie hatte sich gestern die Fotze rasiert und das hat mich heute im Bett geil gemacht.

 

Oh ja, andere Kerle hatte Sophie und ihre schwanzgeilen Freundinnen genügend. Die drei Italiener der Eisdiele. Luigi, Giulio und Felipe. Oder Volker.  Christines ständig geiler Bürokollege. Oder Oliver der im Nachbarhaus über Susanne wohnte. Ken nicht zu vergessen. Carmens zum Glück volljähriger Oberstufenschüler. Der ständig notgeile Robert, der nun Susanne fickte wie es ihm beliebte. Und natürlich Holger, der leider aber nur selten aus seinem Keuschheitskäfig entlassen wurden, um seinen göttlichen Hengstschwanz in einer feuchten Fotze versenken zu können.

Sophie geriet ins Nachdenken. „Ja, das wäre eine Möglichkeit,“ dachte sie.

„Vielleicht hast du recht. Vielleicht muss ich ihn mal richtig eifersüchtig machen, meinen Fußballmann.“ Sophie grinste unverschämt. Insgeheim stellte sie sich vor, wie sie die Vereinsfreunde ihres Mannes anstarrten. Wie sie ihr in den Ausschnitt glotzen würden. Ein begehrlich triebhafter Blick auf ihre großen Titten. Auf ihren ausgeprägten Brauereigaul-Arsch.

„Du hast recht, meine Liebe.“ Sophies Stimme wurde zitterig. Geilheit stieg in ihr auf, bei dem Gedanken, sich so chic zurecht zu machen, dass die Kerle sie am liebsten sofort bespringen würden. All diese Fußballhengste.

„Ihre Trainingshosen sollen sich ruhig ausbeulen, wenn ich vor ihnen herumstolziere.“ Sophie schwelgte in Gedanken, aber eigentlich wollte sie doch nur ihren Ehemann zurück vom Fußballgott.

(Bei diesen Gedanken zuckte Zeus zusammen. Er hatte doch schon darauf verwiesen, dass er keinen Fußball kennen würde. Und er war schließlich Chefgott aller Götter)

Sophie hatte das Gespräch beendet und schritt sofort zur Tat. Christiane hatte unterdessen eine WhatsApp an ihren Robert geschickt.

„Hat sie ein Höschen unter dem kurzen Kleid?“ Sie grinste. Susannes Outfit verriet ihr, dass sie bestimmt im Laufe des Vormittags noch gefickt würde. Irgendwo. Vielleicht in einer versteckten Ecke in der Stadt, im Auto, auf der Toilette eines Kaffees, in der Umkleidekabine oder im Sexshop.

„Natürlich nicht.“ Die Antwort kam sofort. Und etwas später eine weitere Antwort. „Sie sitzt mit blanker Fotze auf dem Beifahrersitz.“

„Du Drecksau,“ tippte Christiane schmunzelnd. Wohlwissend, dass Robert Susanne bestimmt dazu aufgefordert hatte, sich das kurze Kleidchen über die Hüften zu ziehen, um mit blankem Arsch und blanker Fotze auf dem Autositz Platz zu nehmen.

Geschrieben

Guten Morgen liebe Leser. Heute wieder eine neue Folge. Viel Spaß dabei.

Sophie macht sich chic

Nachdenklich stand Sophie vor ihrem übervollen Kleiderschrank. Ihr Outfit für den Fußballverein konnte wohl kaum ein Jogginganzug sein, wollte sie ihren Mann endlich wieder einmal geil erleben. Nein, das musste schon etwas aufregendes sein. Etwas, dass auch die Vereinsbrüder aufgeilte, etwas, dass ihren Fußballgott eifersüchtig machte. (Wie schon erwähnt: auf dem Olymp hatte man keine Ahnung von einem dahergelaufenen Fußballgott).

Also griff die dralle, wohgerundete Sophie nach einer schwarzen Corsage. Jene Corsage, die sie trug als sie Christiane im Dunst ihrer Reinigung leckte. Vor wenigen Wochen, als Christiane das von Holger besudelte teure Armani-Kostüm zur Reinigung brachte. Sie zog sie an und besah sich im Spiegel. Toll.

Sophie war immer wieder begeistert, wie die Corsage ihre Taille betonte. Wie sich ihr runder, praller Arsch sehr ausgeprägt darstellte. „So ein Prachtarsch muss doch zum ficken einladen.“ Nachdenklich stemmte sie ihre Fäuste in die Taille. Sie hätte sofort einen Schwanz gebrauchen können, aber jetzt war erst einmal anziehen angesagt. Und hoffentlich würde ihr Mann endlich wieder erkennen, was er doch für eine tolle Ehestute vernachlässigte.

„Ob ich wohl ein Höschen anziehe?“ Sophie fragte sich selbst eher rhetorisch. Natürlich würde sie kein Höschen anziehen. Stattdessen rasierte sie sich im Bad noch einmal die Fotze so blank wie ein Kinderpopo. Sie wollte absolut glatt sein. Kein Härchen sollte stören, sollte ihr Eheschwanz auf die Idee kommen sie lecken zu wollen. Inständig hoffte sie, er würde sie lecken, seine Zunge durch ihre Spalte ziehen. Von der Arschkerbe über die nasse Spalte bis hin zu ihrem steifen Kitzler, den sie sich schon wieder rieb, als sie sich Parfüm zwischen die Schenkel sprühte.

Und das gelbe Escada-Kostüm sollte es sein. Das Jackett hatte einen tiefen Schnitt, so dass ihre großen, fleischigen Hängetitten gut zum Vorschein kamen. Sophies Titten hingen nicht übermäßig. Gerade so, dass es geil aussah, wenn sie von hinten gebumst wurde. Dann schwangen ihre großen Euter aufregend hin und her. So auch am Wochenende, als die drei Italiener gar nicht von ihr lassen konnten.

„Ich ziehe schwarze Strümpfe an,“ dachte Sophie und strich sich über ihre glatten Beine. „Und gelbe High-Heels. Passend zum Kostüm.“ Sophie kramte unter Mengen von Schuhen die High-Heels hervor. “Also, wenn mein verrückter Fußballfanatiker dann nicht auf mich abfährt. Tja,“ Sophie seufzte, „dann sind da bestimmt Vereinskollegen, die mich liebend gerne ficken wollen.“

Sophie war zufrieden. Sie schminkte sich. Die Lippen schön rot. Sie Steckte die Haare geschickt hoch, sie legte sich eine schöne Perlenkette um. Sophie war zum Anbeißen. Und alleine der Gedanke, dass sie unter ihrem verführerischen Outfit kein Höschen anhatte, ließ sie schon wieder feucht zwischen den Beinen werden.

Sie war so geil, dass sie den Rock des Kostüms über ihre runden Hüften schob und sie begann sich zu reiben. Sie setzte sich auf den Badewannenrand und nahm das Handy mit der anderen Hand. Sie wollte sich im Spiegel fotografieren. So, wie sie ihre Fotze rieb. Wie schick sie gekleidet war. Und sie wollte die Bilder Christiane schicken. Damit sie sehen konnte, wie vorbereitet, wie elegant sie auf den Sportplatz gehen wollte.

„Du siehst umwerfend aus,“ sagte Christiane am Handy. „Also, wenn dein Mann dich jetzt nicht bespringt, dann treibst du es mit seinen Vereinsfreunden.“ Christiane grinste hämisch. „Am besten vor seinen Augen. Wenn er dann nicht geil und eifersüchtig wird, dann kannst du ihn in den Wind schießen. Dann ist er nichts anderes als ein Depp.“

Sophie wollte es nur zu gerne glauben, als sie das Haus verließ. Und schon auf der Straße wurden ihr bewundernde Blicke zugeworfen. Der Nachbar vergaß das Rasen mähen, der andere seifte sein Auto noch intensiver ein, obwohl es schon vollkommen eingeseift war. In diesem Moment liebte er sein Auto ganz besonders.

Geschrieben

Guten Morgen, liebe Leser. Und weiter geht es.

Susanne will einkaufen

In der Zwischenzeit fuhren Susanne und Robert in Richtung Sexshop. „Ich dachte wir fahren einkaufen,“ sagte Susanne leicht irritiert. „Wir brauchen einiges.“ Susanne hatte ja mittlerweile unersättliche Lust auf Sex, aber heute war sie eigentlich auf einkaufen eingestellt.

„Das machen wir später,“ sagte Robert. „Jetzt wirst du erst mal gefickt.“ Susanne staunte nicht schlecht. „Ach so, deswegen sollte ich kein Höschen unter meinem Kleid haben. Du willst schnellen Zugang haben?“

„Ich auch,“ sagte Robert. Er griff sich an die Hose. Sein Schwanz stand schon wieder. „Du kannst mich mal ein bisschen massieren. Ich bin geil.“ Robert kannte keine Umschweife. Susanne schaute leicht kritisch. „Während dem Autofahren?“ Sie wusste nicht recht. „Nicht, dass du mir noch einen Unfall baust, vor lauter Geilheit.“

„Ach mach schon.“ Robert raunte mürrisch. Sein Schwanz beulte seine Hose gewaltig aus. Gut, Susanne widersprach nicht. Sie griff nach seiner Hose und ihr war klar, Roberts Latte stand wie eine eins. „Na, da gibt es Handlungsbedarf,“ sagte sie mit ironischem Unterton.

Geübt öffnete sie Roberts Reißverschluss und holte den steifen Ständer hervor. Im Transporter nebenan staunte der Beifahrer nicht schlecht, als er hinabschaute und Roberts steifen Schwanz in Susannes Hand sah.

„Und du willst mich unbedingt im Sexshop ficken?“ Susanne verstand es nicht ganz. „Du hättest mich doch auch schon vorhin zu Hause ficken können. Susanne schaute fragend. „Ach was,“ Robert antwortete knapp. „Du wirst gleich von einer Menge geiler Stecher gefickt. So wie letztens. Ist der gleiche Sexshop.“ Susanne erschrak.

„Ich soll schon wieder…….“ Susanne war verärgert. „Warum erfahre ich das erst jetzt?“ Robert gab keine Erklärungen. Er sagte nur: “du machst was ich dir sage. Klar?“ Robert wurde streng. „Der Besitzer des Sexshops hatte nach der Session letztens so eine große Nachfrage, dass du wieder ranmusst. Und dieses Mal kostet es für jeden der dich besteigen will einen Hunderter.“

Susanne blieb still. Artig massierte sie Roberts Schwanz. „Wenn du das sagst……“ Susanne fügte sich. Sie gefiel sich in der Rolle der devoten Hobbynutte. Es erregte sie, wenn ihr Sex einfach befohlen wurde. Es machte sie geil. Wilde Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Der Gedanke ans einkaufen, …. nach hinten geschoben. Durchgebürstet nach allen Regeln der Kunst hoffte sie nur, dass sie später nach der Fickorgie noch wissen würde, was sie eigentlich alles einkaufen wollte.

Geschrieben

mir gefällt, wie die die Story weiterschreibst. 👍

Geschrieben

Danke horsti. Die Sache läuft auch gut. Freue mich über Kommentare. Das ist schon ganz schön viel Arbeit.

Geschrieben

Hallo liebe Leser, weiter gehts......

Sophie geilt die Nachbarn auf

Sophie war unter den Blicken ihrer männlichen Nachbarn in ihren Wagen gestiegen. Einen Moment noch ließ sie die Wagentür offen, bis sie sich richtig sortiert hatte. Sie machte es bewusst. Sollten die geilen Böcke von Nachbarn ruhig mal einen Blick auf ihre Nylons und ihre High-Heels werfen.

„Das bekommen die bestimmt nicht oft zu sehen.“ Sophie grinste insgeheim. „Bei den Ehefrauen….“ Na ja, eigentlich könnte sie das auch auf ihren langweiligen Ehemann beziehen. Inständig hoffte sie, dass ihr Mann eine wundersame Verwandlung durchmachen würde, wenn er sie so sehen wird.

Sophie stellte sich vor, wie sie ihn beim Linienziehen auf dem Rasenplatz überraschen würde. Wie er sie überrascht und mit aufkeimender Geilheit anschauen würde. Dieser Gegensatz. Er im Trainingsanzug, sie schick gekleidet. Und all die anderen Männer auf dem Platz. Vielleicht gäben sie was drum, Sophie ficken zu dürfen. Aber sie wollte ihrem Mann gehören. Nicht irgendwelchen geilen Hengsten, die dank sportgesteigerter Testosteronmengen vor Kraft kaum laufen konnten.

 

 

Susanne im Sexshop

Am Tresen des Sexshops machte Robert der im Moment eher unwilligen Susanne klar, dass sie sich ausziehen sollte. Hatte Susanne doch immer noch eher den Einkauf, als eine Ficksession im Sinn. Sie brauchte Waschmittel, Putzmittel, all die Sachen, die man alle paar Wochen einmal einkauft. Vergisst man sie, ist es ärgerlich, weil man dann noch mal losmuss, obwohl die Wäsche längst gewaschen sein könnte.

„Habt ihr mal einen schwarzen Marker da?“ Robert fragte dieselbe Frau, die auch letztens an der Kasse gestanden und die ihrem Chef dabei als Fickobjekt zur Verfügung stand. Vor ein paar Tagen, als Susanne ihre erste Session hier erleben durfte.

„Chef ist heute nicht da?“ Robert fragte und nahm einen breiten Marker in Empfang. „Ist ein wetterfester für unsere Werbetafeln am Eingang.“ Die Verkäuferin in engen Jeans und prall gefüllter Bluse ahnte was Robert vorhatte.

„Sehr gut,“ meinte Robert. Er zog die Kappe ab und bat Susanne sich etwas nach hinten zu beugen. „Was hast du vor?“ Susanne schaute kritisch auf den breiten schwarzen Stift. „Das wirst du gleich sehen.“ Robert grinste die Verkäuferin an und setzte den Stift auf Susannes Dekolleté über ihren süßen kleinen aber sehr festen und runden Titten an.

„Es sollen doch alle lesen können, was du für eine geile Schlampe bist,“ sagte er erregt. Es machte ihn an, den Körper seiner devoten Stute mit versauten Sprüchen zu beschriften.

„Aber Robert….“ Susanne war entsetzt. Doch es half nichts. Schon hatte Robert mit Großbuchstaben „Ich bin geil“ geschrieben. „Was schreibst du?“ Susanne fragte ängstlich. Die Verkäuferin grinste amüsiert. „Du kannst dich gleich im Spiegel betrachten,“ sagte sie.

Auf ihren Bauch schrieb Robert groß das Wort „Schlampe“. Und als Susanne an sich hinabblickte und las, da tobte es schon wieder in ihrem Kopf. „Das gibt es doch gar nicht,“ dachte sie. „Da werde ich mit schweinischen Ausdrücken beschriftet und es macht mich an!“ Irritiert schüttelte sie den Kopf.

„So, jetzt dreh dich mal um.“ Robert drückte ihren Oberkörper über den Tresen. Die Verkäuferin nahm sie an den Armen und hielt sie fest. „Was schreibst du denn auf meinen Rücken?“

„Dreilochstute,“ sagte Robert und dann ging er hinab auf ihre schönen festen Arschbacken. „Na ja, dann ist den Kerlen schon klar, was sie mit mir alles machen können.“ Susanne ließ die Beschriftung über sich ergehen. Der Strich des Markers erregte sie sogar. Sie fühlte jeden leichten und sanften Druck des Stiftes auf ihrer Haut. Wie eine Linie gezogen wurde. Oder eine Rundung. Und dann erregte sie diese Ungewissheit. Was würde Robert als nächstes schreiben?

„Du wirst ein paar Tage als Werbetafel herumlaufen müssen,“ sagte die Verkäuferin. „Der Stift ist ziemlich wasserresistent.“ Noch immer hielt sie Susanne an den Armen, während Robert auf die linke Arschbacke „Bums“ und auf die rechte Pobacke „Kuh“ schrieb.

„Und was hast du jetzt geschrieben?“ Susanne schaute die Verkäuferin an, von der man annehmen durfte, dass sie schon geil geworden war. Zumindest vermittelte das ihr Gesichtsausdruck.

„Bumskuh!“ sagte Robert trocken. „Bumskuh?“ Susanne war entsetzt. „Geht’s noch ordinärer?“

Robert und die Verkäuferin grinsten gemein. „Wenn du es brauchst, fällt mir bestimmt noch ein ordinäreres Wort ein.“

Auf die Innenseite von Susannes Schenkel schrieb Robert noch mit sehr großen Druckbuchstaben Nasse Fotze auf den rechten Schenkel und auf den linken Arschfotze. Zufrieden sein Werk betrachtend, legte Robert den Stift auf den Tresen zurück und Susanne besah sich in einem großen Wandspiegel. Wie sie aussah. Beschriftet, als ob sie ein Verkaufsartikel wäre. Mit geilen Attributen auf eigenem Körper. Angepriesen wie eine rossige Stute.

Geschrieben

Guten Morgen, liebe Leser. Und hier wieder eine Fortsetzung am Montag. Mein Ständer steht bereits. Viel Spaß

Sophie und der Fußball

Die Fußballer auf dem Platz vergaßen sofort ihre Trainingseinheit. Stille herrschte als Sophie vom Parkplatz her in ihrem sehr schicken Outfit, wegen der High-Heels, etwas unsicher über unebenes Gelände ging. Dem Trainer fielen die Sicherungen im Gesicht aus. Sogar die fußballbegeisterten Jugendlichen am Spielfeldrand konnten kaum ihren Augen trauen. Hier war klar, ihre Ständer brauchten nur kurze Zeit um in schlabberigen Trainingshosen stramm zu stehen.

„Sophie?“ Der schnauzbärtige Trainer brauchte einen Moment, um sich darüber im Klaren zu sein, was für ein Rasseweib da gerade auf ihn zukam. „Was machst du denn hier?“ Michael der Trainer sah Sophie nur, wenn er gelegentlich in ihre Reinigung kam, um Wäsche abzuholen.

„Ich dachte mir, dass ich heute mal Lust auf Fußball habe, mein Lieber.“ Sophie lächelte verführerisch. Hatte sie doch insgeheim schon Gedanken an den schönen großen Schwanz ihres Fußballehemanns.

Verstohlen, etwas linkisch scannte er Sophies Körper, so als hätte sie etwas unter ihrer Kleidung versteckt. Und so konnte man es ja auch sehen. Unter ihrem Kostüm trug sie eine schwarze Halbcorsage, die ihre Taille besonders betonte. Die Sophies Titten anhoben und die die wahre Größe ihrer leicht hängenden großen Euter deutlich zum Ausdruck brachte. Und dass, sie kein Höschen anhatte, ihre rasierte Fotze blank lag, das konnte Trainer Michael natürlich nicht wissen, aber vielleicht doch ahnen. Denn so wie Sophie aufgetakelt vor ihm stand, schwante ihm der eigentliche Grund von Sophies Besuch. Und intuitiv ahnte Michael, dass Sophie es darauf anlegte gefickt zu werden. Und in Gedanken fickte er sie schon.

„Also, wo ist mein lieber Roman?“ Sophie fragte kokett. Das Training war vollends zum Erliegen gekommen. „Klaus?“ Der Trainer Michael war leicht verlegen. Er kratzte sich nachdenklich am Kopf.

„Wisst ihr wo der Klaus abgeblieben ist?“ Michael fragte die drei jugendlichen Nachwuchstalente an der Seitenlinie, deren Hosen sehr deutlich ausgebeult waren.

„Ach Gott,“ dachte Sophie amüsiert. „In diesem Alter steht alles wie von Geisterhand.“ Ein kurzer Blick und sie wusste, sie war richtig gekleidet, um ihren Fußballehemann zu verführen. Selbst Michael konnte sie ansehen, dass er vollkommen irritiert war. Und der war nun schon einiges älter, als diese fußballbegeisterten, vor Hormonen strotzenden Jungs.

„Der ist bei Clarissa-Jane in der Küche,“ sagte einer der zukünftigen Nationalspieler. Deshalb hatte er auch die größte Beule in der Hose. So ein zukünftiger Nationalspieler musste schon was vorzuweisen haben. „Die machen gerade den Kartoffelsalat für unser Vereinsfest morgen.“

„Kleiner Klugscheißer,“ dachte Sophie. Aber sie war dankbar für die Info. „Danke Kleiner,“ sagte Sophie mit ihrem süßen französischen Akzent. „Die Küche ist wo?“

„Den Weg lang und dann um die Ecke.“ Michael erklärte den Weg und schien dabei etwas unsicher. Bestimmt hätte er Sophie gerne noch etwas länger in seiner Nähe gehabt. So ein waffenscheinpflichtiges Prachtweib bekam er bestimmt nicht alle Tage zu sehen.

Sophie jedenfalls stolzierte auf ihren hohen High-Heels und ihrem ausgeprägten Hüftschwung, der ihren Stutenarsch besonders betonte, zielstrebig in Richtung Küche. Sehr zum Leidwesen der zukünftigen Nationalspieler, deren Beulen sich schwer taten wieder abzuschwellen.

Geräuschvoll kratzten Sophies High-Heels über das unebene Pflaster. Sie musste wiederum vorsichtig gehen. Zum Spaß der glotzenden Nachwuchsspieler, deren Blicke sabbernd auf Sophies prallem Arsch verharrten. Was hätten die Lümmel darum gegeben diese Sophie mal so richtig durchnehmen zu können. So wie sie es aus den Pornos kannten, die sie sich am Nachmittag nach der Schule reinzogen und dabei so ungezügelt abspritzten, dass ihre Mütter nur noch resignierend die Unmengen an Tempotaschentüchern aus den Papierkörben ihrer Zimmer in die Papiermülltonne entleerten.

Geschrieben

Guten Morgen liebe  Leser. Heute passend zum Fußball die Fortsetzung. 

„Na, wo ist mein Fußballschatz?“ Sophie bog um die Ecke des Vereinshauses in Richtung Küche. Ahnungslos stolzierte sie in ihrem schönen Outfit auf den Eingang zu, stieß voller Begeisterung die Tür auf, wollte gerade im Brustton der Überzeugung „Überraschung“ freudig rufen, als ihr augenblicklich das Blut in den Adern gefror.

„Das darf doch nicht wahr sein,“ rief Sophie laut und entsetzt. Was sie da sehen musste war unfassbar. Vor Entsetzen schlug sie die Hand vor den Mund. Ihre Augen weiteten sich. Sie erstarrte. Ihr Fußballehemann Roman fickte die Küchenhilfe Clarissa-Jane und das von hinten stehend am Küchentisch auf dem sich Clarissa-Jane nur mühsam abstützen konnte, so heftig wurde sie von Klaus genagelt.

Laut klatschten seine Schenkel gegen ihre wabernden prallen Arschbacken. Aus ihrem geblümten billig aussehenden Arbeitskittel hingen Clarissa-Janes Tittenschläuche, die im Takt der Fickstöße vor und zurück schwangen. Den Kopf in Richtung Arbeitsplatte gesenkt, die braunen halblangen Haare vorn überhängend, keuchte sie in schrillen spitzen Tönen ihre Geilheit in den Küchenraum.

Erschrocken fuhren die beiden herum, als sie Sophies entsetzten Aufschrei wahrnahmen. Roman hatte gerade in Clarissa-Jane abgespritzt.  Und er fuhr vor Schreck so schnell herum in Richtung seiner empörten Frau, dass noch ein Schuss Sperma aus seinem langen, dicken Schwanz jagte, der laut hörbar auf den Fliesenboden klatschte. Auch aus Clarissa-Janes glitschiger Fotze tropfte das Sperma in einer langen Schliere zu Boden.

Es waren Sekunden fassungsloser Stille. Sekunden der Erstarrung. Als wäre das Treiben des Alltags zum Erliegen gekommen. Noch in der Stille war es Clarissa-Jane, die sich fasste und schnell ihre großen hängenden Tittenschläuche in ihren BH zurück packte. Umständlich knöpfte sie den Kittel zu und ließ ihn genauso schnell wieder über ihre breiten Hüften fallen. Dann folgte der unumgängliche Sturm der Entrüstung.

„Das darf doch wohl nicht wahr sein!“ Sophie Augen verkamen zu einer Mördergrube. Ihr rot geschminkter Mund verzog sich, als ob ein bissiger Schäferhund seine Lefzen hochzog, um gefährlich zu drohen. Ihre Stimme war schrill und laut. Den Fußballspielern auf dem Spielfeld dürfte das Blut in den Adern geronnen sein. Die Schwellungen in den Hosen der drei Jugendlichen endlich abgeklungen sein.

Michael der Trainer hatte ahnungsvoll seinen Blick in Richtung Küche gewandt. „Oh ha,“ Roman hat schon wieder unsere Clarissa-Jane gefickt,“ dachte er.

„Ja sag mal, was fällt dir eigentlich ein?“ Sophies Stimme erhob sich in höchste Stimmlagen. Sie überschlug sich regelrecht. „Du bist vielleicht ein geiler Bock! Und zu Hause kriegst du noch nicht mal einen Steifen, wenn ich Lust auf dich habe.“ Ungläubig schüttelte Sophie den Kopf. Ihre Frisur, die hochgesteckten Haare begannen sich aufzulösen.

„Und mit dieser Schlampe fickst du hier in der Küche herum!“ Sophie glaubte es noch immer nicht. Ihr fußballbegeisterter Ehemann fickte fremd und zu Hause blieb die Küche mehr als kalt. Sie fauchte vor Wut.

„Was habe ich nicht alles gemacht, um von dir begehrt zu werden. Was habe ich mich schön angezogen, um dir zu gefallen. Dein Lieblingsessen gekocht. Mich geschminkt. Aufregende Dessous zur Bettzeit angezogen. Immer in der Hoffnung, du würdest mich endlich mal wieder vor lauter Lust richtig besteigen. Und was machst du? Du gehst über diese schlampige Matratze drüber. So einen Kittel wie die Schlampe einen anhat, den würde ich noch nicht mal zur Gartenarbeit anziehen.“

Sophie schrie den ganzen Sportplatz zusammen. Es kratzte ihr schon im Hals. Sie konnte eigentlich gar nicht so laut schreien. Aber es reichte. Seit ein paar Jahren nicht mehr gefickt und jetzt musste sie erleben, wie ihr Ehemann über diese billige Schlampe drüber stieg. Eine mit prallem Arsch, breiten Hüften und hängenden Eutern. „Und diese Küchenlatschen die sie anhat. Grauenvoll,“ dachte Sophie.

„So eine billige Kuh bumst du und mich lässt du verhungern?“ Mit in die Hüften gestemmten Armen, blickte Sophie in Richtung Clarissa-Jane. Verlegen schälte sie plötzlich Kartoffel für den Kartoffelsalat, als ob da nichts gewesen wäre. Aber dann drehte Clarissa-Jane plötzlich auf. Sie hatte die Beleidigung ihrer Person satt.

„So, du denkst also, dass ich eine billige Kuh bin?“ Ihr Blick wurde wütend. „Glaubst wohl du bist was Besseres?“ Clarissa-Jane steckte provozierend die Hände in die Taschen des farblich merkwürdig geblümten Arbeitskittels. „Du hast doch nur eine Reinigung, ha.“ Sie stieß ein kurzes, höhnisches Lachen hervor. „Gibst hier aber an, als wärst du sonst was. Und beleidigst mich. Clarissa-Jane konnte austeilen.

„Ich bin ne schlampige Matratze?“ Wieder lachte sie kurz und provokant. „Mich fickt dein Mann wenigstens. Dich nämlich nicht.“ Clarissa-Jane ließ sich nichts gefallen. Sophie war erst einmal überrascht. „Die Fotze will wohl richtig Ärger,“ dachte sie wutschnaubend.

Geschrieben

oh,oh, das riecht nach Zoff zwischen Frauen... 😉😂

Geschrieben

Hallo, liebe Leser. Der Zickenkrieg zwischen Sophie und Clarissa-Jane nimmt jetzt richtig Formen an. Viel Spaß beim lesen und vielleicht auch beim wichsen. Der Auto jedenfalls wird heute auch wieder weiterschreiben und ordentlich dabei abspritzen. Er muss nach jedem schreiben spritzen, weil er während des Schreibens immer eine dauerhafte steife Latte hat.

 

Das Wortgefecht war in vollem Gange, als Michael der Trainer mit besorgter Miene die Küche betrat. „Was ist den hier los,“ fragte er unsicher. Obwohl, ihm war schon klar, was geschehen war. Es musst ja mal soweit kommen. Clarissa-Jane wurde von allen Vereinsmitgliedern bestiegen. Kaum einer, der sie nicht fickte. Sie war einfach immer bereit. Man griff ihr unverhohlen zwischen die saftigen Schenkel und schon machte sie willig die Beine breit.

„Ah, du kommst mir gerade recht.“ Sophie fauchte in Richtung Trainer, der sich schon wieder umdrehte, nur um die Küche möglichst geräuschlos wieder zu verlassen.

„Hiergeblieben!“ Sophie war fordernd. „Du hast das doch alles gewusst! Hast du die Schlampe auch gefickt?“ Sophie geriet richtig in Fahrt.

„Ich bin keine Schlampe, du Planschkuh.“ Clarissa-Jane fauchte zurück. Sophies Augen verkamen zur Mördergrube. „Tse! Das ich nicht lache. Na? Wie oft hast du die Fotze gefickt?“ Wütend fixierte sie ihren verängstigten Ehemann. „Jede Woche einmal? Zweimal?“ Sophie winkte mit der Hand ab.

„Ist ja auch egal,“ sagte sie frustriert.

Michael, der Trainer wollte möglichst geräuschlos zu seinen Jungs auf dem Spielfeld zurück. Wie entspannt konnte doch Fußball sein. Selbst ein Endspiel war dagegen die reinste Erholung.

„Du bleibst hier.“ Der Befehlston zeigte Wirkung. Sophies Augen funkelten vor Wut. „Du wirst mich jetzt von den Augen dieser blöden Fotze und vor meinem Ehemann, diesem fiesen Arsch mal so richtig durchficken.“

Sophie entledigte sich schnell ihrer Kostümjacke und blitzartig schob sie sich den Rock über ihre prallen Hüften. Aufreizend präsentierte sie Michael ihre schönen runden Prachtarsch. Verführerisch grinsend ging sie ganz nah an ihn heran und präsentierte ihm ihre großen Titten, die von der schwarzen Halbcorsage angehoben, prall hervorstanden.

„Was die können, das können wir erst recht,“ sagte sie fordernd und griff Michael an die Trainingshose. „Du fickst mich jetzt schön von hinten.“ Sophie ging ganz nah an Michaels Ohr und hauchte ihm die Worte regelrecht ins rechte Ohr. Dabei knetete sie gefühlvoll seinen größer werdenden Schwanz in einer Art, dass Michael, selbst wenn er nicht gewollt hätte, nichts anders tat als steif zu werden. Schnell griff sie ihm in die Hose und sie spürte ein ordentliches Teil, dass schon total steif und aufrecht stand.

„Na bitte,“ sagte sie grinsend. „Den beiden Amateuren zeigen wir jetzt mal, wie gefickt wird.“ Michael konnte sich nicht wehren. Er hätte es gerne getan. Aber diese gefühlvolle französische  Handarbeit, Sophies französisch sanfter Akzent, der verführerisch an sein Ohr drang, das alles ließ ihm keine Wahl. Der Trainer vergaß sein Training, er war jetzt geil. Prall füllte sich seine Trainingshose.

„Und ihr zwei Arschlöcher schaut gefälligst zu, wie Michael es mir jetzt von hinten besorgt.“ Sophies Stimme war schrill und laut. Auffordernd beugte sie sich über den Küchentisch und streckte Michael ihren tollen, runden Arsch entgegen. „Fick mich, du hast doch schon einen Steifen in der Hose.“ Ja, Michael hatte eine gewaltige Latte in der Hose. Und schnell zog er seine Trainingshose herunter, packte Sophie mit beiden Händen in den Hüften und er spürte wie Sophie zwischen ihren Schenkeln hindurch ging, nach Michaels Ständer griff und wie sie ihn an ihrer nassen Fotze ansetzte.

„Ah, das tut gut.“ Sie röchelte erregt in den Raum. Dann, nach dem ersten Entzücken und den ersten langsamen Stößen ihres Besteigers schaute sie hinüber zu Clarissa-Jane und ihrem Ehemann Roman.

„Das hättet ihr nicht gedacht, was?“ Sie grinste geil. „Jetzt könnt ihr mal sehen, wie ich gefickt werde.“ Sophie machte ein ausgeprägtes Holhkreuz. „Ah ja, gut machst du das Michael. Fick mich ordentlich durch. Meine Drecksau von Ehemann und diese Nuttenfotze sollen sehen, wie ich gefickt werde.

Geschrieben

Und wieder geht es weiter.......

 

„Ich bin was?“ Clarissa-Jane war entsetzt. „Eine Nuttenfotze? Weißt du, was du bist?“ Sophie interessierte es nicht. Sie genoss Michaels großen und dicken Prügel in ihrer nassen Spalte.

„Du bist eine dumme, blöde Kuh und ordinär bist du auch.“ Clarissa-Jane fielen für den Moment gar nicht so viele Attribute ein, wie sie wütend war. Okay, sie war naturgeil. Ja, sie ließ sich vom ganzen Fußballverein durchbumsen, aber sie war keine Nuttenfotze.

„Ach komm, du billiges Flittchen. Du hast jetzt Pause. Sei still und sieh zu wie ich gefickt werde.“ Sophie steigerte sich in Geilheit und Wut zugleich. Ihr geiler Fußballehemann! Wie hatte sie sich in ihm getäuscht. Geglaubt, er bringe es nicht mehr und jetzt musste sie feststellen, dass er eine Küchenfußballschlampe in billigem Arbeitskittel und ausgelatschten Schlappen fickte, während sie zu Hause vertrocknete.

 

Susannes Beritt im Sexshop

Mit ordinärer Beschriftung ihres Körpers stützte sich Susanne gegen jene Säule im Sexshop, der ihr letztens schon als Stütze gedient hatte. Als sie auch von einer Horde geiler Hengste nach allen Regeln der Kunst in Fotze, Arsch und Mund gefickt und besamt wurde. Und als Robert sie fotografierte und die Bilder ins Internet stellte.

Na ja, was dann folgte, das Entsetzen Ihrer Kollegen in der Schule, das Entsetzen der Eltern, ein Disziplinarverfahren, die Untersagung des Schuldienstes, dass waren die Folgen, die schneller kamen als sie dachte. Susanne war zur Nutte geworden. Sie machte es nun für Geld und es gefiel ihr. Sie, die jahrelange unterkühlte, unbefriedigte Frau war zu einer unersättlichen Spermajägerin geworden. Sie konnte gar nicht mehr genug von diesem Saft kriegen.

So war es auch jetzt. Robert hatte ihr ein Edelstahlhalsband mit Öse angelegt und sie wie ein Stück Vieh an die Stütze mit langer Kette angebunden. Sie hatte genügend Freiraum, um auf die Knie zu gehen, um Schwänze zu blasen, sich vornüber zu beugen, um Schwänze von hinten in Fotze und Arsch zu empfangen. Susanne wurde von vielen geilen Hengsten besamt, die sich schon die Schwänze wichsten, als Susanne von Robert noch am Tresen mit vulgären Ausdrücken beschriftet wurde.

„Dreilochstute“ stand auf ihrem Rücken. „Ich bin geil“ war über ihren Brüsten geschrieben. Darunter auf ihrem Bauch konnte jeder „Schlampe“ lesen und „Bumskuh“ auf ihre schönen festen Arschbacken. Und „nasse Fotze“ stand auf der rechten, „Arschfotze“ auf der linken Schenkelinnenseite.

Und Susanne, die eigentlich an diesem Samstag eher mit Gedanken an einkaufen beschäftigt war, wurde wieder und wieder mit Sperma in all ihre Löcher befüllt. Sie vergaß alles um sich herum. Sie spürte nur steife Schwänze, gierige Hände, Zungen in ihrer Fotze, ihrem besamten Arsch oder tief in ihrer vollgespritzten Mundhöhle.

„Schau an,“ dachte sie erregt, „auch Kerle lieben Sperma.“ Sie spürte gerade wieder eine Zunge in ihrer Fotze. „Das macht mich noch mehr an,“ dachte sie und sie genoss geleckt zu werden.

Die Verkäuferin hatte wieder eine knallenge Jeans an. Ihr Arsch, ihre Beine, die High-Heels die sie anhatte, dass wirkte absolut erregend. Von dem Treiben angeregt, zog sie ihre Jeans über die Hüften, legte ihre Fotze frei und bearbeitete sie, als ein Pärchen den Sexshop betrat. Etwas verstohlen, aber durchaus neugierig schauten sie in Richtung der Ficksession. Sie blieben aber auf Distanz.

Die Verkäuferin bemerkte aber, wie sich die Frau, mittleres Alter, durchaus sehr für das Treiben interessierte. Ihr Blick verriet es. Ungeniert massierte sich die Verkäuferin weiter. Schade, dass ihr Chef heute keine Zeit hatte. Sie hätte nun seinen großen Schwanz gebrauchen können.

„Hallo, sagte die Frau mittleren Alters.“ Sie ließ Susanne und die Ficker nicht aus dem Blick. „Was ist das da?“ Sie fragte unsicher. Ihr Mann hielt sich im Hintergrund, aber die Verkäuferin sah ihm an, dass auch er die Ficksession geil fand.

Geschrieben

Guten Morgen, liebe Leser. Heute geht es wieder hart zur Sache. Auch der Autor hat schon wieder einen Ständer. Viel Spaß beim lesen.

 

„Ach, die lässt sich hier zum zweiten Mal so richtig besamen,“ sagte die Verkäuferin schmunzelnd. „Die ist sowas von spermageil.“ Sie grinste. Die Frau mittleren Alters, ausgeprägte Hüften, schöner runder Arsch in engen Leggins zeigte echtes Interesse.

„Willst du mitmachen?“ Die Verkäuferin massierte noch immer ihre Fotze. „Ich bin auch schon ganz geil, aber ich kann ja nicht mitmachen. Ich muss hier die Stellung halten.“ Die Frau war unsicher. Ratsuchend drehte sie sich zu ihrem Partner um.

„Meinst du ich könnte…..?“ Sie sprach den Satz nicht zu Ende. Und der Mann zuckte nur mit den Schultern. „Wenn du willst. Warum nicht?“ Er war scheinbar nicht erstaunt, dass seine Partnerin geil auf eine Ficksession war. Vielleicht hatte sie schon mehrere diese Art erlebt. Eindeutig war sie wohl der geilere Part in der Beziehung. Der Mann hielt sich eher zurück. Die Verkäuferin spürte das. Er war Beiwerk. Begleitung wenn ihr mal wieder die Fotze juckte und sie einen Fick brauchte.

„Also ich mache es?“ Freudige Erwartung prägte ihren Gesichtsausdruck. „Na, wenn du willst, bitte.“ Der Mann hatte wohl gar keine andere Wahl, als seiner Partnerin freie Wahl zu lassen und seine Frau fragte eher rhetorisch. Wehe er hätte etwas dagegen gesagt.

„Du brauchst auch nichts zu bezahlen,“ sagte die Verkäuferin. Mittlerweile war sie sehr nass zwischen den Beinen. „Komm, bei mir kannst du dich ausziehen. Ich bringe dich rüber.“

Schnell und erregt, zitternd, schwer atmend entkleidete sich die Frau. Sie konnte es scheinbar kaum erwarten gefickt zu werden. Vielleicht war sie schon die halbe Nacht geil. Und beim Frühstück immer noch. Vielleicht musste ihr Partner schon herhalten, wer weiß.

Sie hatte nur die High-Heels anbehalten, so stöckelte sie in Begleitung der Verkäuferin hinüber zu der Fickrunde. Um die dreißig Männer stierten mit steifen, tropfenden Schwänzen die vollkommen nackte Frau an. Wippende Titten, runde Hüften, ein geiler Arsch,  schöne lange Beine und ein sagenhaft geiler Hüftschwung. Durch die High-Heels kamen ihre ausgeprägten Waden sehr gut zur Geltung.

„Hier kommt noch ne geile Fotze, die es dringend braucht,“ sagte die Verkäuferin grinsend. „Strengt euch an ihr geilen Kerle. Besamt sie ordentlich.“

Und die Kerle strengten sich an. Gierig wurde die Neue begafft und begrabscht. Sie griffen nach den Titten, nach ihrem Arsch, nach der Fotze, die zusehends feuchter wurde und sie ging schnell auf die Knie, um die spermaschleimigen Schwänze in ihrem Mund aufnehmen zu können, während ihr Partner zurückhaltend blieb. Aus der Distanz des Tresens an der Kasse beobachtet er das geile Treiben, aber man sah seiner Hose deutlich an, dass sich da was regte.

„Macht dich das an, dass deine Partnerin so benutzt wird?“ Die Verkäuferin postierte sich wieder hinter der Theke. Sie hatte die Kasse fest im Griff. Der sehr zurückhaltende Mann nickte nur mit dem Kopf. „Sie will halt benutzt werden,“ sagte er mit kurzen Worten. „Ich finde das gut,“ ergänzte er mit ebenso kurzem Beitrag.

„Ah ja,“ die Verkäuferin grinste verführerisch. „Man sieht es deiner Hose an.“ Verlegen schaute der Mann an sich herab. Es stimmte. Er hatte keinen Slip unter seiner Sommerhose. Eine ordentliche Beule war gut zu sehen.

„Wenn du möchtest kannst du mich ficken.“ Unumwunden kam die Verkäuferin zur Sache. „Ich bin auch geil.“ Wieder grinste sie. „Ist ja auch kein Wunder. Oder? So wie deine Frau und die andere Stute hergenommen wird.“

Unsicher schaute der Mann über den Tresen. „Ich darf nicht…..“ Er sprach stockend. Die Verkäuferin lachte und präsentierte ihre blanke Fotze.

„Wie du darfst nicht?“ Sie lächelte unsicher.

„Na komm schon rum und besorg es mir,“ sagte sie kumpelhaft. „So eine Entsaftung entspannt dich und mich.“

Geschrieben

Guten Morgen liebe Leser. Weiter geht es nach einem schreibfaulen Wochenende. Heute bin ich wieder geil........

 

„Nein,“ sagte der gute Mann erneut. „Ich darf nur ficken, wenn meine Frau will. Und fremde Frauen darf ich gar nicht……“ Der Mann sprach nicht weiter. Verlegen schaute er an sich hinab. Sein Blick blieb an seiner ausgebeulten Hose hängen. Deutlich war zu erkennen, wie seine Schwanzkuppe sich gegen den engen Hosenbund abzeichnete.

Die Verkäuferin staunte nicht schlecht. „Das heißt, deine Frau da drüben darf machen wonach ihr gerade ist und du gehorchst ihr aufs Wort?“ Sie glaubte es kaum.

Das wäre der erste Mann der sehr brav ist. Der nicht wichst und nicht fremdfickt. So einer ist ihr noch nicht untergekommen. „Und wenn du so richtig Druck hast? Ich meine Männer brauchen es doch andauernd?“ Fragend schaute sie ihn an.

Wieder war der Mann sehr zurückhaltend. „Dann frage ich meine Frau, ob sie mich abmelken möchte,“ sagte der brave Mann unterwürfig. „Und dann darfst du ran?“ Der Verkäuferin war auf die Antwort gespannt.

„Nicht unbedingt. Nur wenn sie selbst Sex möchte lässt sie mich ran.“ Die Hose des Mannes blieb ausgebeult. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich verräterische Feuchtigkeit auf seiner Hose abzeichnete. Bei der Erektion musste irgendwann Feuchtigkeit austreten.

„Booah. Das ist ja Hammer.“ Die Verkäuferin staunte nur noch. „Dann bist du ja so ein richtig devoter Sklave.“ Sie glaubte es kaum, aber der Mann bejahte das alleine schon durch seine Körperhaltung.

„Und das macht dich aber richtig an?“ Wieder nickte der Mann. „Du magst gequält werden?“ Die Verkäuferin machte große Augen. „Na dann, will ich dich mal nicht weiter in Verlegenheit bringen. Sonst kriegst du vielleicht noch Ärger mit deiner Frau.“ Sie griff nach einer Tasse Kaffee und nahm einen Schluck.

 

Sophie rächt sich

Während das Treiben im Sexshop unvermindert weiterging hatte der Trainer Michael sehr gewaltig in Sophies aufnahmebereiter Fotze abgespritzt. Er flutete regelrecht ihre nasse Fotze.

„Ah ja, gut stöhnte Sophie in den Raum. Schön wie du mich vollspritzt. Sehr gut.“ Sophie lächelte entspannt als Michael seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Sperma tropfte aus ihr heraus und klebte an den Innenseiten ihrer saftigen Schenkel. Sie schwitzte ein wenig, so heftig hatte Michael sie genagelt.

„Super Fick,“ sagte sie zufrieden. Ein vorwurfsvoller Blick ging aber hinüber zu ihrem Fußballehemann Roman und zu diese schlampigen Clarissa-Jane. Alleine der Name. Tse! Michael zog sich gerade die Trainingshose wieder über seinen abschwellenden Schwanz, als die Tür aufging.

„Was ist jetzt mit dem Training?“ Einer der Spieler riss nichts ahnend mit Überschwang die Tür zur Küche auf und verstummte sofort. Sein Blick fiel ohne Absicht direkt auf Sophies prallen runden Stutenarsch. Noch immer hatte sie den Rock über die Hüften gezogen. Ihre großen Titten ragten deutlich aus der Halbcorsage hervor, ihre Frisur war mittlerweile etwas in Mitleidenschaft gezogen.

„Was ist……… ?“ Mehr Worte konnte der Spieler nicht stammeln. Sein Gesicht verkam zur staunenden Fratze. Sein Mund blieb offenstehen. Sophie war fast nackt. Clarissa-Jane trug ihren Arbeitskittel offen., so dass man ihre Hängetitten und ihre Fotze sehen konnte. Aber die kannte der Superfußballer bestimmt schon zu genüge. Sportler müssen nach dem Training bestimmt viel Testosteron abbauen. Und was bietet sich da besser an als eine Vereinsschlampe. Und auch Roman stand noch immer, ziemlich hilflos und unsicher mit halb heruntergelassener Trainingshose im Raum herum.

Sophie zeigte keine Spur der Verlegenheit. Sie amüsierte sich, wie perplex der gute Fußballprofi war. Aber schnell wechselte sein verwirrter Blick in einen gierigen, von aufkommender Geilheit getriebenen Blick. „Na, gefalle ich dir?“ Sophie fragte kokett. Sie stemmte die Hände in die Hüften und präsentierte sich in ganzer Fülle ihres barocken Körpers. Der Fußballer des Jahres hatte Stieraugen. Sophie konnte ihm das gedankliche Sabbern geradezu ansehen.

Geschrieben

Sehr geil, man könnte meinen, Detomaso schreibt weiter.

Geschrieben

Guten  Morgen, liebe Leser. Heute bin ich wieder so geil. Ich zittere schon vor Geilheit. Ich muss dringend ficken....... Viel Spaß beim Lesen. Da werdet ihr hoffentlich auch geil und spritzt schön ab.

 

„Tja, mein lieber Ehemann.“ Sophies Blick hinüber zu dem hilflos wirkenden Roman. „Er fickt mich nicht,“ sagte sie dem Fußballer in kurzen Worten. „Er fickt lieber eure Vereinsfotze.“ Grinsend sah sie Clarissa-Jane an. „Gegen die bin ich der reinste Vamp.“ Sophie hob ihre Titten auffordernd an.

„Wenn du willst kannst du mich auch ficken.“ Sophie hoffte inständig, dass sie von dem strammen Fußballer gefickt wurde. Sie wollte es ihrem Drecksack von Ehemann endlich heimzahlen. Sollte er ruhig zusehen, wie sie es mit den Fußballern trieb. Verführerisch ging sie auf den irritierten Fußballstar zu und griff ihm einfach zwischen die Beine. Der Gute hörte sofort die Vögel zwitschern.

„Du kannst auch deine Mitstreiter vom Platz holen,“ flüsterte ihm Sophie erregend ins Ohr. „Ich will euch alle ficken. Vor den Augen meines Mannes. Sie grinste gehässig. „Und der muss zusehen, samt seiner billigen Schlampe.“

Clarissa-Jane reichte es langsam. „Wenn du verkommene Reinigungsbesitzerin nicht gleich deinen Mund hälst, dann kannst du dein teures Kostüm gleich selbst reinigen, weil ich es dir nämlich durch den Kartoffelsalat ziehe, du Miststück.“

„Ach sei still, Fotze!“ Sophie ließ sich nicht abbringen. „Hol deine Jungs,“ sagte sie fast im Befehlston, „ich will ficken.“ Roman wiederum wagte nicht sich zu rühren. Lediglich die Trainingshose hatte er wieder hochgezogen. Es sah peinlich aus, dass er mit schlaffen Schwanz in der Gegen rumstand.

Es dauerte keine fünf Minuten, da war die ganze Fußballhorde in der Küche. Und alle waren sie geil. Ohne große Umstände begrabschten sie Sophie, die sie extra dazu aufforderte. „Nehmt mich Jungs,“ sagte sie und zog sich mit beiden Händen aufreizend die Schamlippen auseinander. „Fickt mich vor den Augen meines verkommenen Ehemanns. Er soll sehen, wie man seine Frau richtig hart durchfickt.“

Roman glaubte nicht richtig zu hören. War das seine Sophie? Und wie sie endlich auf die Knie ging, um die ungewaschenen Schwänze der Fußballspieler zu blasen, da konnte er nicht anders. Er zog die Trainingshose wieder herunter und begann sich zu wichsen. Clarissa-Jane verfolgte das mit einem gewissen Widerwillen.

„Du wirst dich doch wohl nicht wegen deiner Ehefotze nicht auch noch wichsen? Geilt dich so etwas auf? Schau doch nur, wie sich deine Alte hingibt. Wie so ne rossige Stute.“ Clarissa-Jane war unangenehm berührt. Das war ihr Reich hier. Wenn eine Frau die Fußballer ranließ, dann sie und nicht diese Wäschereibesitzerin mit ihren prallen Eutern und dem runden Stutenarsch.   

„Davon habe ich immer geträumt,“ sagte Roman wichsend. „Das sich meine Frau von vielen Männern so richtig voll durchficken lässt.“ Clarissa-Jane war angeekelt. „Auf so was stehst du?“

Roman nickte. Obwohl er bereits in Clarissa-Jane abgespritzt hatte, war er schon wieder unglaublich rattig. „Oh ja, das macht mich echt an,“ sagte er keuchend. „Und hoffentlich darf ich nachher ihre Fotze auslecken.“

Jetzt schlug es für Clarissa-Jane aber dreizehn. Entsetzt schaute sie Roman an. Die willst ihre vollgespritzte Fotze auslecken?“ Roman nickte. Das war zu viel für sie. Nicht zu fassen. „Also bei mir brauchst du gar nicht mehr anzukommen, du Drecksau.“ Clarissa-Jane überkam Ekel. „Der Mann will das Fremdsperma aus der Fotze seiner Frau auslecken? Ich glaub es nicht.“ Sie verzog ihr Gesicht zu einer hässlichen Grimasse. „Da spritzen gerade 11 Spieler und ein Trainer in ihr ab und du willst deine Eheschlampe auslecken?“ Sie hatte nichts dagegen, dass sie von elf Spielern am Band genagelt wurde. Sie ließ sich auch ohne Probleme ihre Maulfotze vollpumpen und sie schluckte es auch. Sperma schmeckte ihr gut. Aber dass Sophies Ehemann Fremdsperma aus der Fotze seiner Frau lecken wollte, nein, dass ging gar nicht.

Geschrieben

Dann hat Sophie ja doch ihr Ziel erreicht. Roman ist geil und sie weiß noch garnichts davon. 🤤🤤  Geil, weiter so. 👍

Geschrieben

Tja, liebe Leser, es geht heute etwas verspätet weiter. Aber keine Angst, es gibt genügend Lesestoff zum wichsen. Viel Spaß!

 

„Mein Mann würde so eine Schweinerei nie und nimmer machen.“ Clarissa-Jane griff frustriert zum Schälmesser und schickte sich an Kartoffel für den Salat zu schälen. „Und er hat keine Ahnung, von wie vielen Hengsten und wie oft du dich hier durchnehmen lässt.“ Roman revanchierte sich umgehend. Und er ließ im wichsen nicht nach.

„Ich werde so geil, beim Zusehen.“ Roman legte noch einen Zahn zu. Mit geilem Gesichtsausdruck, einem vor Erregung gekrümmten Oberkörper polierte er seine große weit vorstehende Latte vor den freudig glänzenden Augen seiner Frau.

„Ich habe ihn geil gemacht,“ dachte sie. Immer wieder stemmte sie sich gegen die Arbeitsplatte des Küchentischs, so heftig wurde sie von hinten genommen. „Es klappt. Mein Mann geilt sich an mir auf. Wunderbar.“ Sophies Gedanken tobten. Sie hätte nicht gedacht, dass ihr Mann so schnell wieder auf sie abfahren würde. Wo er doch jahrelange Abstinenz bevorzugte. „Diese Clarissa-Jane ist abgehängt,“ dachte Sophie innerlich grinsend. „Soll sie ruhig ihre Kartoffel schälen, die Schlampe.“

Wieder spürte Sophie einen starken Strahl in ihrer völlig vollgeschleimten, mittlerweile geübten Fotze. „Ooooaah, ihr macht das so gut.“ Stöhnend vor Erregung ging ihr Blick nach hinten, zu den Fußballhengsten, die vor Geilheit sabberten und stierten, als gäbe es kein Morgen.

„Fickt mich feste durch,“ schrie sie auffordernd wild in den Raum. Längst war ihr klar, dass diese Massenbesamung ihrem Ehemann ungeahnte Geilheit in den Leib trieb. „Na, macht dich das an, mein lieber Ehemann?“ Lächelnd sah sie hinüber zu Roman, der mit etwas Abstand hinter Clarissa-Jane stand und der intensiv seinen steinharten Ständer wichste.

Clarissa-Jane war Vergangenheit für ihn. Hätte er nur geahnt, wie durchtrieben es seine Sophie treiben konnte, er hätte sie nie mit der Küchenschlampe des Vereins betrogen. Gut, Roman konnte ja nicht ahnen, dass sie durch Christiane in eine Szene geraten war, die sexuell vollkommen offen und frei von Vorurteilen war. Wie schnell hatte sie sich in diese Szene eingefunden. Die drei Italiener von der Eisdiele taten ihr Bestes. Aber auch diese Unbekümmertheit von Christiane, die gerne jeden Schwanz nahm, dabei aber ihre Achtung nie verlor. Oder die geile Carmen, die mit ihren gigantischen stehenden 85 f Titten, ihrem tollen Arsch, ihren schönen Beinen und Haaren gleich einer Löwenmähne, jeden Mann um den Verstand brachte. Und dann die Kerle. Oliver, Robert oder Volker, die jederzeit ihre Schwänze bereitstellten, um die Frauen zu befriedigen. Ganz zu schweigen von Holger, dessen göttlicher Riesenschwanz nicht nur eine Herausforderung für jede Frau, sondern auch ein Glücksbringen ohnegleichen war. (Zeus konnte mit seinem Sohn durchaus zufrieden sein, solange er nicht besser als Zeus selbst war. Da gab es durchaus eitle Grenzen.)

Geschrieben

Soooo, liebe Leser, heute etwas später eine geile Fortsetzung. Und ich muss sagen, es könnten mal ein paar Leute ihre Meinung zu der Story schreiben. Wisst ihr was das für ein Aufwand ist? Das schreibt sich nicht beim Frühstück, mal so nebenbei. Viel Spaß und weiter gehts.....

 

Susannes Besamung im Sexshop war gewaltig

„Sag mal, dein Mann ist so ein richtiger Sklave?“ Die Verkäuferin im Sexshop war noch immer etwas ungläubig, als Susanne und die Unbekannte ihre Besamungsorgie beendet hatten. Alle ihre aufnahmebereiten Öffnungen sind mehr als genug vollgepumpt worden. Überall war schillerndes, schleimiges Sperma auf Körpern der beiden Frauen zu sehen. Auf den Titten, den Ärschen, zwischen den Schenkeln, überall schimmerte das milchige Sperma der über dreißig triebhaften Kerle.

„Mein Mann?“ Die Unbekannte nickte. „Er darf nur spritzen mit meiner Erlaubnis.“ Ein klärender Blick ging zu ihrem Mann, dessen Hose noch immer gut ausgefüllt war.

„Äh, wie heißt du eigentlich?“ Die Verkäuferin wollte die Unbekannte doch gerne mit Namen ansprechen. „Laura und mein Mann ist Sven.“ Ein kurzes Nicken und Susanne und Robert stellten sich ebenfalls vor. „Wie wäre es mit einer Tasse Kaffee?“ Die Verkäuferin lächelte in die Runde. Sie und Sven waren wohl die einzigen, die hier nicht zum Zuge kamen.

„Du, Laura, ich hätte es mir gerne von deinem Sven besorgen lassen.“ Sie machte eine Kunstpause. „Schließlich geilt mich das hier schon auf.“ Insgeheim hoffte sie, dass Laura doch noch ein Einsehen hatte, aber es half nichts. Laura überlegte kurz und dann sagte sie zu Sven. „Du hast es gehört.“ Ihr Blick blieb streng. „Tu der lieben Frau den Gefallen. Wenn sie geil ist, muss man für Abhilfe sorgen.“ Laura blieb klar und deutlich. „Aber du wirst nicht spritzen. Verstanden?“ Den anderen fielen die Sicherungen aus. „Er darf nicht spritzen?“ Susanne staunte. Na ja, eigentlich kannte sie das von ihrem Holger auch. Der durfte ja, solange er unter Christianes Fuchtel stand auch nur spritzen, wenn Christiane wollte und nicht er.

Die Verkäuferin dagegen war erfreut. Endlich ein Schwanz in ihrer nassen Fotze. Schnell zog sie sich die hautenge Jeans aus, aber in ihre High-Heels stieg sie wieder ein, weil sie dann mit ihrem Arsch höher kam. Genau die richtige Höhe für Sven. Prächtig präsentierte sie ihre festen Arschbacken. Sie glänzten im Licht des Tresens, dass hell schien, als die übrigen Leuchten. Brav postierte sich der arme Sven hinter der Verkäuferin, fasste ihr prüfend zwischen die Schenkel und öffnete dann seine Hose.

„Oh, der hat aber ein ordentliches Teil,“ sagte die Verkäuferin anerkennend. „Sieht man auch nicht alle Tage.“ Sie freute sich auf den strammen, großen und sehr dicken Knüppel. Und während die umstehenden genüsslich ihren Kaffee schlürften, gab sich Sven alle Mühe die Fotze der Verkäuferin zu befriedigen, während er aufpassen musste nicht abzuspritzen.

Und es dauerte auch nicht sehr lange, da musste Sven seinen großen pochenden Schwanz aus der Verkäuferinnenfotze herausziehen. Mit stark pulsierenden Schüben stand die Latte im Raum. Svens Ständer zuckte heftig. In Intervallen pochte er aufgeregt und es hatte den Eindruck, als könne Sven eine Spermafontäne nicht mehr zurückhalten. Aber er schaffte es gerade so.

„Sehr gut, Sven.“ Seine Frau Laura grinste zufrieden. „Fein machst du das.“ Sie nahm einen Schluck Kaffee und sie hielt ein wachsames Auge auf ihren Mann. „Hast du dich beruhigt?“ Sie fragte streng. Sven nickte. „Dann kannst du weiterficken.“ Sven setzte seinen harten Prügel erneut an der Verkäuferinnenfotze an und langsam glitt er mit seinem sehr dicken Schwanz hinein. Mit vorsichtigen Bewegungen begann er sie wieder zu ficken.

„Wie heißt du eigentlich,“ fragte Susanne die Verkäuferin. „Ich heiße Janine,“ erwiderte die Verkäuferin. Sie sprach stockend. Svens Schwanz tat ihr gut. Er hatte Janine fest in den Hüften gepackt und er gab sich alle Mühe, nicht gleich schon wieder herausziehen zu müssen. Sven wusste, er musste sich Mühe geben, sonst würde sich Laura bestimmt eine unangenehme Strafe einfallen lassen. Und darin war sie besonders erfinderisch. Laura durfte in dieser Ehe alles, Sven nichts ohne die Erlaubnis seiner Frau. Er war einfach ein Masochist, dem das Leiden Lust bescherte. Schwer zu verstehen für die umstehenden Kaffeetrinker.

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