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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

928 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Guten Morgen liebe Leser.... und weiter geht es

 

„Äh, Laura,“ Robert räusperte sich etwas umständlich. „Ich bin vorhin da drüben noch nicht zum Schuss gekommen.“ Robert griff sich an seine prall gefüllte Hose. Schließlich standen Laura und auch Susanne noch immer nackt an der Theke. Und solche Anblicke konnte Robert nur schwer ertragen. Zumal auch Laura einen hübschen Körper hatte.

„Dürfte ich dich vielleicht….?“ Robert fragte vorsichtig. Und Laura hatte nichts dagegen. Auf den Tresen gelehnt, die Kaffeetasse in der Hand sagte sie knapp: „Klar kannst du. Auf einen mehr oder weniger kommt es wohl nicht an. Ich bin ja noch total befüllt.“

Robert nahm Laura auch von hinten. Sie war tatsächlich noch total glitschig. Es war angenehm eine so gut eingefahrene Fotze zu ficken. Und Robert gab sich alle Mühe einen guten Fick abzuliefern. Er hatte ja jede Menge Erfahrung und er wusste, er war sehr ausdauernd. Er wollte Laura einen langen und intensiven Fick bescheren.

Susanne schaute indessen zu. Sie wurde nicht gefragt. Robert fickte wen er wollte, Susanne hatte zu gehorchen. Darin unterschied sie sich nicht von Sven, dem man ansehen konnte, dass er schon wieder in spritzgefährliche Sphären aufstieg. Verbissen versuchte er dagegen anzukämpfen.  Aber er musste wieder herausziehen und wieder sah man seinem pochenden, stahlharten Ständer an, wie schwer es für Sven war nicht abzuspritzen.

Dann zog auch Robert seinen harten Prügel aus Lauras saftiger Fotze. Er hatte sie so gut durchgezogen, dass sie schon einmal sehr intensiv gekommen war. Aber er wollte, dass Susanne erst mal seinen spermatriefenden Schwanz reinigte. „Susanne!“ Mehr sagte Robert nicht. Dann folgte ein vielsagender Blick und Susanne stellte ihre Kaffeetasse auf den Tresen, ging auf die Knie und sie nahm anstandslos die schleimig steife Latte ihres Tauschmanns Robert in den Mund, um das Teil von den Spermaschlieren der anderen Ficker zu befreien.

„Schön sauber machen.“ Robert hatte den Befehlston drauf. Er war schon wieder unglaublich geil darauf, seiner Susanne klar zu machen, welchen Stellenwert sie seit einigen Wochen einzunehmen hatte. Aus der braven, abweisend unterkühlten Lehrerin hatten er und seine eigentliche Frau Christiane eine unersättlich schwanzgeile Stute gemacht, die es neuerdings für Geld trieb. Ihre Suspendierung vom Schuldienst wegen der einschlägigen Bilder im Internet trug dazu einiges bei.

Und so ganz nebenbei gesellten sich auch schon wieder neue Kunden des Sexshops um die Gruppe herum. Sie wichsten, weil das Treiben eigentlich gar nicht anders auszuhalten war. Ein geiler Bock ging sogar in die Hocke, um Susannes Fotze zu bearbeiten.

„Darf er das?“ Susanne nahm für kurze Zeit Roberts Schwanz aus dem Mund und schaute zu ihm auf.

„Er darf,“ sagte Robert. Susanne ließ es geschehen. Und es war wie eine Aufforderung an die anderen umstehenden Männer. Sie wichsten intensiv. Sie sabberten vor Geilheit. Das hätten sie nicht gedacht als sie den Sexshop betraten. Eine unerwartete Ficksession.

„Männer, das macht aber einen Hunderter pro Mann.“ Robert hatte trotz, dass er Laura fickte, den Sinn fürs Salär nicht verloren. „Was so viel?“ Der Kerl, der Susannes Fotze rieb ließ sofort von ihr ab.

„Dafür könnt ihr sie Dreiloch und alles ohne Kondom. Ihr könnt spritzen wohin ihr wollt. Da ist ja wohl ein Hunni nicht übertrieben. Oder?“ War es nicht. Die Kerle legten das Geld auf den Tresen und dann gab es kein Halten mehr. Für einen Hunderter musste Susanne richtig herhalten. Wieder steigerte sie sich in unfassbare Geilheit.

Geschrieben

Hallo liebe Leser, gerade habe ich wieder einen steinharten Ständer. Beim Schreiben wichse ich mich immer wieder. Bin heute wieder super geil. Viel Spaß

 

Sven spritzt unerlaubt

Robert zog seinen Schwanz wieder aus Laura, als sie ein zweites Mal gekommen war. Sie sollte sich kurz erholen, bevor Robert sie weiter fickte. Sie seufzte zufrieden und sie behielt ihren Sven fest im Blick.

„Wie hoch steht dir der Saft?“ Sie fragte kokett. „Ziemlich.“ Sven sprach angestrengt. Einerseits sollte er Janine, die Verkäuferin gut ficken, andererseits nicht spitzen zu dürfen, das war schon eine Herausforderung für den Armen. Aber schließlich passierte es doch. Sven hatte versagt. Schnell zog er seinen steifen Schwanz aus Janines Fotze, aber er schaffte es nicht mehr einzuhalten. Eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus seiner zuckenden Riesenlatte und klatschte laut hörbar zu Boden. Laut stöhnte er seinen Orgasmus in den Raum. Er krümmte sich, alle Muskeln hatte er angespannt. Er stand auf Zehenspitzen und er keuchte. Lange Schlieren liefen nach dem ersten Schuss ohne Druck aus seinem pochenden Schwanz, tropften zu Boden und bildeten dort eine große Pfütze glibberigen Spermas. Sven wagte nicht mit der Hand wichsend nachzuhelfen. So rannen seine Spermaschlieren in langen Fäden einfach nur zu Boden. Es war ein beschissener Orgasmus. 

„Jetzt hat er doch gespritzt.“ Janine grinste. „Wie lustig.“

„Für dich vielleicht,“ knurrte Laura verärgert. „Sag mal, was erlaubst du dir eigentlich?“ Sie richtete sich vom Tresen auf und stemmte die Hände in die Taille. „So geht das nicht mein Lieber. Hast du nicht erst vor 2 Wochen gespritzt?“ Sie fragte fordernd. Ihre Augen funkelten vor Wut.

„Tut mir leid, Schatz. Aber ich konnte es einfach nicht mehr einhalten.“ Demütig schaute Sven unter sich. Umständlich verhakte er seine Finger ineinander und bedeckte damit seinen triefenden Schwanz.

„Na, das wird Konsequenzen haben mein lieber Ehemann.“ Laura schien schon über eine harte Strafe nachzudenken. Noch fiel ihr nicht die richtige Bestrafung ein, aber da kam ihr bestimmt noch eine gute Idee. Und Sven wusste das. Die Bestrafung würde furchtbar ausfallen.

„Ich will es bitte wieder gut machen,“ sagte er schüchtern. Hilflos schaute er im Raum umher.

„Wieder gut machen?“ Laura provozierte. „Da bin ich mal gespannt wie du das anstellen willst.“

„Sei doch nicht so streng mit dem armen Kerl,“ sagte die Verkäuferin. „Das ist doch wirklich unmenschlich, nicht abspritzen zu dürfen.“

Aber Laura ließ sich da auf nichts ein. Und sie hatte auch keinen Sinn mehr dafür, von Robert weiter gefickt zu werden. Sie war verärgert und sie konnte es absolut nicht leiden, wenn ihr Sven sich nicht im Griff hatte. Robert kam einfach nicht zum Spritzen. Ein wenig hilflos stand er in der Gegend rum. Sein Schwanz war noch steinhart. Er zuckte, er wollte unbedingt spritzen.

„Wenn du willst, kannst du bei mir abspritzen.“ Janine, die Verkäuferin bemerkte seinen Frust. Aufmunternd lächelte sie ihn an. „Ich bin jetzt schön glitschig und deine Susanne hat ja alle Hände voll zu tun.“ Janine grinste verführerisch. Sie kam um die Theke herum und griff an Roberts steifen Ständer, der keine Anzeichen machen wollte abzuschwellen.

„Du kannst wohl lange stehen, was?“ Ihr imponierte so ein Stehvermögen. Robert hatte die ganze Zeit über einen wirklich prallen Ständer. „Zwei bis drei Stunden, das ist kein Problem,“ sagte er, ohne dass es Angeberei gewesen wäre. „Mein Schwanz kann stehen und stehen.“

 „Los, nichts wie rein in meine nasse Fotze.“ Janine wollte diesen Dauerständer nun auch noch genießen. Nur ein Schwanz war ihr jetzt nicht genug. Und Sven durfte ja nun nicht mehr.

Geschrieben

Guten Morgen, liebe Leser. Heute ist auch wieder etwas für Fußball-Fans dabei. Viel Spaß beim wichsen. Der Autor wird es auf jeden Fall heute wieder während des Schreibens tun.

 

Sophie staunt

Sophie wurde der Reihe nach von allen Möchtegern-Nationalspielern einschließlich dem Wochenend-Bundestrainer aufs heftigste besamt. Zurück blieb eine vollgepumpte, vollkommen befriedigte und ermattete Sophie. Sie lehnte mit ihren prallen Arschbacken an der Kante der Küchenarbeitsplatte, auf der sie die ganze Zeit die Beine für die Ficker breit gemacht hatte. Sie musste erst einmal durchatmen. Diese Testosteronmonster nagelten gewaltig.

„Weißt du schon, dass dein perverser Ehemann scharf darauf ist, dich jetzt auszulecken? Clarissa-Jane sagte das nicht ohne Häme. Sie schälte weiter Kartoffel für den Salat. Stur und beleidigt schaute sie in Richtung Kartoffeln. Romans Ständer war unterdessen noch immer steil aufragend. Seine Latte stand wie eine Eins.

„Was sagst du da?“ Sophie war irritiert. Sie schaute verlegen. Ihr Blick ging zu ihrem Roman der stumm in der Gegend herum stand und sich seinen Prügel noch immer wichste. Langsam. Sophie glaubte nicht richtig zu hören. Ihr Mann wollte ihre vollgespritzte Fotze auslecken. Sie lächelte nachdenklich. Sie schaute hinüber zu Roman, dann zu Clarissa-Jane.

„Das hat er wirklich gesagt?“ Sie fragte ungläubig. Sperma tropfte in Schlieren aus ihrer übervollen Fotze.

„Glaubst du ich sage das nur einfach so?“ Clarissa-Jane schüttelte den Kopf. „Er ist geil darauf dich jetzt auslecken zu können.“ Die Sache mit Roman war für sie erledigt. Kerle die Fremdsperma aus der Fotze einer Frau lecken wollen, das ging gar nicht für die Kartoffelschälerin.

„Dein Mann ist für mich absolut erledigt,“ sagte sie genervt. „Du kannst ihn wieder haben, diese perverse Drecksau.“

Das sagte sie fast beiläufig. Die Fickbeziehung war für sie bereits ad acta gelegt. Fertig, Schluss, Aus! Der Typ war für Clarissa-Jane gestorben.

Merkwürdige Stille herrschte. Clarissa-Jane schälte stumm Kartoffel weiter, Roman stand perplex mit steifem Schwanz, wichsend in der Gegend rum und Sophie staunte nicht schlecht. Angelehnt an die Kante der Küchenarbeitsplatte wusste sie nicht so recht, was sie von der Aussage zu halten hatte.

Ihr Roman? Der Fußballer des Jahres? Der Cheftrainer? Und jetzt erst erfuhr sie von dieser Küchenschlampe, dass er ganz anders drauf war.

„Stimmt das?“ Sophie schaute verlegen lächelnd hinüber zu ihrem Roman. Sie hatte sich etwas zurückgelehnt und mit den Händen auf der Arbeitsplatte abgestützt.

Roman nickte nur stumm. Diese unfreiwillige Offenbarung, zu der ihr die entsetzte Clarissa-Jane verholfen hatte stimmte. „Ja,“ sagte er nur kurz und wichste weiter.

Wieder herrschte Stille im Raum. Sophie schaute einen Moment an ihrem schönen barocken Körper hinab auf ihre Fotze, an der eine lange Spermaschiere einfach nicht abtropfen wollte. Dann schaute sie zu ihrem Roman. Sie begann zu grinsen. Erst vorsichtig, dann amüsierter und schließlich lächelte sie ihn sehr verliebt an. Sie hatte es geschafft. Sie hatte ihn zurück. Clarissa-Jane die Vereinsfotze war Vergangenheit. Der Fußball wahrscheinlich nicht, aber er würde in Zukunft bestimmt nicht mehr eine so große Stellung in Romans Leben einnehmen wie bisher.

„Na dann komm.“ Das sagte Sophie in einem sehr versöhnlichen Ton. „Komm und leck mir die Fotze aus. Du Fußballer des Jahres.“

Geschrieben

Hallo liebe Leser, heute etwas später. Ich war nämlich unterwegs und dann bin ich in ein Pornokino und habe einen schönen großen Schwanz geblasen. Das mache ich manchmal. So ein schöner Schwanz ist was Gutes. Genau wie eine schöne willige Fotze.

 

Roman leckt Fremdsperma

Verunsichert ging Roman dabei wichsend, zu Sophie hinüber. Begleitet von einem beiläufigen und verächtlichen Blick Clarissa-Janes, die es noch immer nicht fassen konnte, was Roman nur für eine perverse Drecksau ist. „Der macht das,“ dachte sie kopfschüttelnd. Da waren ihr die Kartoffel wesentlich lieber. Und sie hatte noch viele zu schälen.

Sophie lächelte gütig. Sie wollte ihrem Roman alles verzeihen, wenn er nur wieder „ihr lieber Roman“ sein würde. Und wenn er sie nun auslecken wollte, bitte sehr…. Weit spreizte sie ihre Beine. Sie legte sich noch ein wenig weiter zurück und auffordernd streckte sie ihre besamte Fotze Roman entgegen.

„Leck mich, meine perverse Drecksau.“ Sophie grinste. Ein siegesgewisser Blick ging hinüber zu Clarissa-Jane. Dann spürte sie Romans Zunge an ihrer schleimigen Fotze. Sophie durchfuhr Erregung in ihrem ganzen, wohlgeformten Körper. Sie warf ihren Kopf zurück. Laut stöhnte Sophie in den Raum als sie Romans Zunge auf ihrem glibberigen Kitzler spürte.

„Oh jaaaa, guuut.“ Sophie genoss Romans Zunge. Längst hatte sie vergessen, wie wunderbar er mit seiner Zunge umgehen konnte. Nun endlich erlebte sie diese schönen Momente aufs Neue. Voller Erregung rutschte sie mit ihrem prallen Arsch von der Tischkante. Breitbeinig nahm sie Romans Kopf zwischen ihre Hände und sie drückte ihren Roman fest gegen ihre glitschige Spalte.

„Ja, leck mich aus. Hol dir das Sperma. Mit dem ganzen Mund war Roman auf ihrer schleimigen Fotze. Er spürte das salzige Sperma der ganzen ersten Mannschaft in seinen Mund laufen. Schon lief es ihm in den Rachen. Roman genoss diese Menge an schmackhaftem, leicht chilischarfem Sperma.

„Ah, du Sau….“ Sophie glaubte kaum, wie geil sie das machte. Ihr Roman ein Spermaliebhaber. Noch immer seinen Kopf zwischen ihren Händen fuhr sie ihm mit ganzer nasser Fotze über sein gesamtes Gesicht. Überall spürte er den Glibber. Sophie tobte vor Geilheit.

„Jaaa, ja, jaaaa,“ Sophie keuchte abwechselnd in langen und kurzen Tönen ihre ganze Lust in den Küchenraum. Es war ihr Sieg auf ganze Linie. Clarissa-Jane war Nebensache. Sollte sie ruhig zuschauen, wie sie es mit ihrem Roman trieb. Es war Sophie einfach egal. Sie wollte nun ihren lang vermissten Fußballmann vollends genießen.

„Weißt du, was ich jetzt mache?“ Erregt stieß sie diese Frage dem aufblickenden Roman entgegen, als sie ihn für einen kurzen Moment aus der Umklammerung entließ. Sie war gerade wunderbar gekommen. Erlösend laut stöhnte sie einen gewaltigen Orgasmus in den Raum.

Roman hatte keine Ahnung. Kniend vor seiner Frau zuckte er stumm mit den Schultern. Fragend waren seine Augen.

„Ich pisse dir jetzt in den Mund, meine liebe geile Drecksau.“ Es war ihr französischer Akzent, der diese Worte sanft erscheinen ließen. Es nahm der Abartigkeit jede Schärfe.

Geschrieben

Heute mal etwas weniger Text liebe Leser. Aber so schließt sich das Kapitel Sophie und ihr Fußballmann. Schließlich muss sich Roman, der Cheftrainer auf das Spiel morgen vorbereiten und noch einen Kasten Bier kaufen.

 

„Mund auf,“ befahlt Sophie. Mit ihren Händen spreizte sie ihre schillernde Fotze. Mit starkem Strahl empfing Roman Sophies Pisse. Sie duschte ihn regelrecht mit ihrem Natursekt. Und Roman? Er ließ es gerne geschehen. All das waren Dinge, die er zu gerne mochte. Aber wie sollte er das seiner Frau erklären. Befürchtete er doch, dass sie es als pervers abtat und ihn verachtete. So war es ein Stück weit auch Clarissa-Jane zu verdanken, dass ihr beider Leben wohl eine große Wendung nehmen würde.

Clarisse-Jane allerdings war nun beleidigt. Brüskiert. Sie hatte einen zuverlässigen Ficker verloren. Einer, der es ihr ständig besorgte. Sogar beim Kartoffelschälen für den Kartoffelsalat.

„Jetzt schlägt es hier aber Dreizehn.“ Clarissa-Jane geriet in Fahrt. „Habt ihr sie noch alle?“ Ihre Augen funkelten vor Wut. „Pisst du hier einfach in die Küche! Spinnt ihr beide total?“ Mit dem Schälmesser kam Clarissa-Jane auf die beiden zu. „Sieh nur wie du aussiehst.“ Roman war vollkommen bepisst. Seine Klamotten waren nass. „Seht bloß zu, dass ihr hier rauskommt.“ Aufgeregt stemmte sie die Hände in die Hüften. Sie kannte kein Erbarmen mehr. Das war einfach zu viel. „In der Küche ….. Tse!“ Clarissa-Jane war fassungslos.

Roman schlich sich schnell und möglichst unauffällig am Training der ersten Mannschaft vorbei an sein Auto. Er war total eingesaut. Neben Pisse dürfte auch noch Sperma an seinen Trainingsklamotten kleben. Und Clarissa-Jane würde jetzt ziemlich jedem erzählen, was da in der Küche gewesen ist. Sophie hatte es da weit weniger eilig. Freudig verabschiedend winkte sie zu den Fußballern hinüber auf den Platz. Und für einen Moment unterbrachen alle testosterongesteuerten Leistungsträger des Vereins das Training. Ihre Blicke verrieten, dass sie schon wieder über Sophie herfallen könnten. Aber Trainer Michael machte eine klare Ansage.

„Scheint, die Kerle sind schon wieder geil.“ Grinsend und mit einem betörenden Hüftschwung stöckelte Sophie an der Truppe vorbei. Ihre Haare waren etwas durcheinandergeraten und alle wussten, dass Sophie frisch gefickt daherkam.

„Und,“ der Trainer gab ihr noch einen Rat mit auf den Weg. „Sei nicht so streng mit deinem Roman. Wir brauchen ihn noch.“

 

Geschrieben

Es geht wieder weiter, liebe Leser. Viel Spaß. Und einen erfolgreichen Fußballabend wünsche ich Euch

 

Susanne geht einkaufen

Sven hatte unerlaubter Weise abgespritzt. Seine Frau Laura würde ihn deshalb bestrafen. Das war klar. Aber sie musste sich erst noch eine ordentlich fiese Gemeinheit ausdenken.

„Darüber mache ich mir heute Abend bei einem guten Rotwein Gedanken,“ sagte sie mit strengem Blick hinüber zu dem gedemütigten Sven. Wie verloren stand er mit halbsteifer Latte in der Gegend herum.

Robert hingegen hatte nach einem halbstündigen Fick eine gewaltige Ladung in die Verkäuferin Janine gepumpt. Es tropfte aus ihr heraus auf den Boden. „Ganz schön viel,“ sagte sie anerkennend. Robert grinste amüsiert.

„Das nächste Mal wirst du zwei Stunden am Stück gebumst. Ich hab dir ja gesagt, dass das für mich kein Problem ist. Frag Susanne.“

Susanne war gerade in den letzten Zügen den letzten verbliebenen Schwanz zu entsaften. Noch einmal fand sich eine ordentliche Truppe geiler Kerle ein, die sie in alle Löcher besamten. Sperma hing ihr in den Haaren, auf den Titten, auf dem Arsch….. Sie war regelrecht zugekleistert worden.

„Kann ich mich frischmachen?“ Susanne streckte sich. Die gebückte Haltung in der sie von hinten und von vorn genommen wurde, wenn sie kniete um Schwänze zu blasen, das strengte an.

Aber Robert wehrte schnell ab. „Nein, nein, du bleibst so!“ Irritiert schaute Susanne an sich hinab.

„Ich soll so bleiben?“ Sie fragte ungläubig. „Natürlich,“ befahl Robert ohne einen Zweifel daran zu lassen. „Du lässt das Sperma in deiner Fotze. Du lässt es auf deinen Titten und in deinem Haar.“ Er grinste hämisch. „Und so gehen wir einkaufen.“

Susanne holte tief Luft. „So soll ich Waschmittel, Putzlappen und so einen Kram kaufen?“

„Ja,“ sagte Robert kurz. Er zog seine Hose wieder an ohne seinen Schwanz abzuwischen. „Den kannst du nachher sauber lecken,“ sagte er bestimmend.

Was sollte Susanne machen? Resigniert schaute sie in die Runde, aber niemand sagte etwas. Laura grinste amüsiert. Sie machte es ja mit ihrem Sven genauso. Er hatte zu gehorchen. Ganz einfach. Klare Rollenverteilung. Janine war damit beschäftigt sich ihre hautenge Jeans und dann die High-Heels wieder anzuziehen. Auch sie ließ Roberts Sperma in ihrer Pflaume.

„Also mein Freund steht darauf, wenn ich vorbesamt bin,“ sagte sie lächelnd und in Vorfreude. „Dann wird er ganz geil und er fickt mich solange in Fotze und Arsch, bis ich nicht mehr kann.“

Was blieb Susanne also anderes übrig? Sven, der Leidensgenosse brachte ihr das leichte kurze Sommerkleidchen, mit dem Susanne gekommen war. Und mit nichts drunter. Vorsichtig zog sie es sich an. Das Sperma klebte sofort unangenehme am Stoff und man sah deutlich wie es sich feucht abzeichnete.

„Iiiih! Dieses klebrige Zeug. Und so soll ich auf die Straße?“ Sie griff nach den Haaren und spürte auch hier Sperma. Ein Blick in den Spiegel gab ihr recht. In spermaweißen Schlieren hing es in ihrem schulterlangen braunen Haar. Selbst im Gesicht zeigten sich noch glibberige Spuren der Besamung.

Und als sie sich im Spiegel betrachtete erkannte sie zu ihrem Erschrecken, das man, als ob die Spermaspuren nicht schon genug wären, dass die mit dem wetterfesten Marker durch Robert vorgenommene Beschriftung über ihren Titten durchaus in Teilen zu sehen war. 

„Ich bin geil,“ war zu lesen. Und auch die Innenseiten ihrer Schenkel wurden durch das dünne Sommerkleidchen nicht soweit zugedeckt, dass man hier nicht auch einen Teil des Wortes „Arschfotze“ und auf dem anderen Schenkel Teile von „Nasse Fotze“ lesen konnte, wenn gerade der Blick auf Susannes Beine ging. Susanne fiel vom Glauben ab. „So soll ich einkaufen gehen?“ Für einen Moment dachte sie daran, Robert seiner Christiane sofort zurück zu geben. Männertausch schön und gut. Das Robert sie schwanzgeil gemacht hatte. In Ordnung. Dass sie sich hier als Fickobjekt zur Verfügung stellte, …. gerne. Seit ihrer Umerziehung liebte sie Schwänze. Aber das war wohl zu viel.

Geschrieben

Hallo liebe Leser. Weiter geht es. Susanne will ja einkaufen gehen. Na mal gespannt wie das ausgeht. Viel Spaß.

„So gehe ich nicht einkaufen,“ sagte sie bestimmend. Aber Robert blieb die Ruhe selbst. Laura grinste in sich hinein. Ihr kam da gerade eine Idee für ihren ungehorsamen Sven……

„Natürlich gehst du so einkaufen.“ Robert sprach in einer Ruhe und mit einem Selbstbewusstsein, das Susanne einfach sprachlos machte. Wie konnte das sein? Eben noch war sie fest entschlossen, so nicht einkaufen zu gehen. Sie war direkt wütend. Und nun sprach Robert in vollkommener Gelassenheit diesen einen Satz und schon sagte ihre innere Stimme. „Ja, Robert, wenn du willst.“

Es war einfach unglaublich. Wie elektrisiert gehorchte Susanne. Als sei sie eine ferngesteuerte Marionette.

„Ich bin noch schwanzgeil,“ sagte Laura. „Ich brauche noch ein paar Schwänze.“ Das sagte sie so, als sei es alltägliche Gewohnheit. Als sei es normal. „Ich setze mich in eine Kabine und warte auf Schwänze,“ sagte sie grinsend. „Ich hoffe es kommen viele vorbei.“ Laura liebte den Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge. Es machte sie geil. Kaum hatte sie eine Ladung genossen, kam die Lust auf mehr und mehr Sperma.

„Und du, mein unartiger Ehemann,“ Laura amüsierte sich über Sven, er war jetzt so ängstlich und unsicher. Welche Strafe würde er für seinen Ungehorsam ertragen müssen? „Du wirst mir die Schwänze zuführen. Verstanden?“ Laura war streng. „Du sagst den Kerlen, dass deine Frau im Glory Hole auf Schwänze wartet. Klar?“

Sven nickte beschämt. Was musste er alles ertragen? Nun auch noch die Erniedrigung wildfremden Männern erklären zu müssen, dass seine Frau Schwänze braucht und spermageil ist. Verzweifelt schaute er zu Boden. „Warum lasse ich das alles mit mir machen,“ fragte er sich und schaute seiner Frau hinterher, wie sie mit ihrem schönen Stutenarsch in Richtung Glory Hole Kabinen ging. In einer Kabine die rechts und links die nötigen Öffnungen zu bieten hatte. So konnte sie von beiden Seiten Schwänze bedienen.

„Und bring mir vor allem schöne große, steife Schwänze, Schatz.“ Laura stöckelte auf ihren High-Heels in Richtung Kabine und drehte sich noch nicht einmal mehr um. Sven sollte gefälligst seine Arbeit erledigen. Er würde ohnehin bestraft. Sollte er sich also anstrengen, dass nicht der ersten gleich eine zweite Bestrafung folgen würde, wenn die zugeführten Schwänze nichts taugten.

„Und wir gehen jetzt einkaufen, meine Liebe.“ Robert ließ keinen Zweifel daran, dass die Einkaufstour durch den Supermarkt genauso erfolgen würde, wie er das schon angedeutet hatte. Hilfesuchend schaute Susanne die Verkäuferin an. Aber Janine wagte nicht Robert zu widersprechen.

Schließlich konnte ihr Chef mit dem heutigen Umsatz - Robert gab Janine den vereinbarten Anteil - sehr zufrieden sein. „Ihr könnt gerne wiederkommen,“ sagte die Verkäuferin. Sie zählte das Geld. „Und wenn du zwischendrin mal ne andere Fotze brauchst, …… immer gerne.“ Janines Lächeln war lüstern. Und es interessierte sie auch nicht, ob Susanne das gerade mithörte oder nicht. Der Verkäuferin war Susannes Stellung sehr bewusst. Es war eben die gleiche wie Sven sie innehatte. Der hatte mittlerweile den ersten Kunden auf Lauras Verlangen angesprochen. Es blieb ihm nichts anderes übrig. Er musste gehorchen. Und wenn er seiner Frau nicht genügend Schwänze zuführen würde, er bekäme nichts als Ärger.

Geschrieben

Liebe Leser, weiter geht es. Ich hatte schon über zwei Stunden einen stahlharten Ständer. Jetzt ist erst einmal spritzen angesagt.

 

Susanne im Supermarkt

„Du nimmst den Einkaufswagen,“ sagte Robert knapp. „Ich?“ Susanne wollte das nicht.

Lieber hätte sie beide Hände benutzt, um ihre Beschriftung so gut es ging zu verbergen. Es reichte schon, dass sie nichts gegen die Schlieren von Sperma in ihrem braunen halblangen Haar unternehmen konnte. Zum Glück war der Glibber auf ihrem Gesicht weitgehend abgetrocknet. Und in einem kurzen Moment, in dem Robert abgelenkt war, hatte sie sich mit dem Finger den Saft einer Wange schnell in den Mund geschoben. Bei der zweiten war es schon nicht mehr möglich, weil Robert wieder nach Susanne schaute und sich erneut daran aufgeilte, wie sie aussah. Zerfickt, zerschunden, beschriftet, besamt wie eine vulgäre Nutzfotze, die für jeden Ficker hinhält.

(Der Autor hat gerade einen gewaltigen Ständer beim schreiben)

Aber auch Robert hatte so seine Probleme. Erstens hatte er, wie so oft auf eine Unterhose verzichtet. Zweitens, sein konstant halbsteifer Schwanz zeigte deutliche Ausmaße in der leichten hellen Sommerhose und zudem war er während der Fahrt noch einmal ausgelaufen. Restsperma bildete einen großen nassen Fleck auf seiner Hose.

Umständlich schob Susanne den Einkaufswagen mit einer Hand. Und zu allem Überfluss liefen die Rollen des Wagens auch nicht unbedingt immer in der Spur. Sie musste mit der zweiten Hand nachhelfen, was zu dem Problem führte, dass sie den Ausschnitt ihres leichten Sommerkleidchens immer wieder freigeben musste. Und dann war für jeden sehr deutlich das, mit dem schwarzem Marker vor der Fickorgie aufgetragene „Ich bin geil“ zu lesen.

„Robert?!“ Susanne litt. „Kannst du nicht schieben?“ Flehend ging ihr Blick zu Robert, dessen Blick an den schönen Beinen einer Kundin kleben blieb. Er stellte sich gerade vor, wie gerne er ihr kurzes Kleidchen anheben und wie er sie ficken würde. Susanne schüttelte nur den Kopf.

„Hast du denn nichts anderes im Sinn?“

„Nein,“ sagte Robert trocken. „Und schieben kann ich den Wagen auch nicht. Musst du schon selbst machen.“ Er grinste gemein. Sollten alle sehen, was für eine Schlampe Susanne geworden ist. Für einen kurzen Moment griff er ihr sogar von hinten zwischen die Beine.

„Schön nass bist du.“ Susanne erschrak. „Robert! Wir sind hier nicht alleine.“ Es war ein strenger Lehrerinnenblick den sie ihm entgegen brachte. „Sorry,“ sagte er. „Aber die Frau da gerade mit den schönen Beinen, die hat mich schon wieder geil gemacht.“

„Tse, als ob du das nicht immer wärest.“ Susanne musste wieder die zweite Hand an den Wagen nehmen, um ihn in die Spur zu bringen. Und ihr Schriftzug „Ich bin geil“ im Ausschnitt des Kleidchens war gerade zu dem Zeitpunkt sehr gut einsehbar, als ausgerechnet Sybille Schicke ihren Weg kreuzte.

„Oh nein,“ dachte Susanne. „Die auch noch.“ Sybille Schicke, die Personalratsvorsitzende des Gymnasiums, in dem sie bis vor kurzem Englisch den Schülern beibrachte. Die zickige Stute, die während des unangenehmen Gesprächs mit dem Schulleiter Dr. Klaus Schneider mit von der Partie war. Die Susanne ziemlich schnippisch dafür abkanzelte, dass sie solche unmöglichen Bilder und Clips ins Video stellte. Die ihr vorwarf den Ruf der Schule in den Dreck zu ziehen. Ausgerechnet diese blöde Zicke musste nun sehen, was in Susannes Ausschnitt zu lesen war.

Geschrieben

Liebe Leser, heute ein etwas kürzeres Kapitel, aber keine Angst es kommen auch wieder längere. Trotzdem wünsche ich ein erfolgreiches wichsen und abspritzen, wenn nötig......

 

Susanne wäre am liebsten im Erdboden versunken. Aber Hephäst, der griechische Gott der Schmiedekunst, des Feuers und der Vulkane öffnete nicht seinen Erdspalten, um darin zu versinken.

Sybille Schickes Blick ging unweigerlich hin zu Susannes Beschriftung. Ein entsetzter Blick war die Folge. Und erste Sprachlosigkeit. Kopfschütteln.

„Das darf doch nicht wahr sein.“ Sybille Schickes Worte waren scharf wie ein Schwert. Zischend und mit Wut stieß sie den Satz durch ihre engen Lippen. Ihre Sprachlosigkeit war verschwunden.

„Und so eine Dirne war mal auf unserer Schule eine Lehrkraft.“ Dirne, das Wort musste einem erst mal einfallen. Aber Frau Schicke war so stockkonservativ, dass man annehmen konnte, sie sei linguistisch vor ungefähr hundert Jahren stehen geblieben.

„Haben Sie ein Problem?“ Robert drängte sich zwischen die beiden Frauen, die gerade im Begriff waren, sich gegenseitig die übelsten Worte entgegen zu schleudern.

Wieder war Sybille Schicke entsetzt. Wer wagte da sich dazwischen zu drängeln.

„Lassen sie Susanne in Ruhe,“ sagte Robert ganz ruhig. Er lächelte dabei. Aber Frau Schicke führte seit dem Tag der unangenehmen Unterredung im Büro des Oberstudiendirektors Dr. Schneider einen geharnischten Kleinkrieg gegen Susanne. Carmen, ihre Kollegin, Fachgebiet Mathe, hatte es ihr gestern noch per Telefon mitgeteilt. Hätte Sybille Schicke nur geahnt, was für ein Sexmonster Carmen ist, sie hätte wahrscheinlich einen ähnlichen Kreuzzug gegen Carmen unternommen.

„Halten Sie sich da heraus,“ schleuderte Sybille Schicke Robert entgegen. „Das geht sie gar nichts an.“

Mit strengem Blick musterte sie diesen Mann von oben bis unten und wiederum entsetzt, blieb sie in der Mitte seines Körpers hängen. „Das ist ja nicht zu fassen.“ Ihr Blick verkam zur Mördergrube. Die staubtrockene Sybille Schicke hatte auf Robert jenen Spermafleck ausgemacht, der während der Autofahrt durch auslaufendes Restsperma entstanden war und der sich recht groß auf seiner Hose abzeichnete.

Sie konnte nur ungläubig den Kopf schütteln. „Was seid ihr beide nur für verkommene Menschen?“ Ihr Weltbild blieb unerschütterlich.

„Machst du jetzt für so einen Typen neuerdings die Beine breit?“ Jetzt wurde Frau Schicke aber unschicklich. Und Robert beschlich das Gefühl, dass sie besser weitergehen sollten.

„Auf Wiedersehen,“ sagte er kurz und schob Susanne etwas vorwärts. „Schönen Tag noch,“ ergänzte er und so ließ er Frau Schicke, die verschrobene Personalratsvorsitzende ratlos zurück.

„Die hat mir gerade noch gefehlt,“ sagte Susanne und wieder musste sie die Richtung des Einkaufswagens korrigieren.

Geschrieben

Hallo liebe Leser, heute wird es wieder richtig versaut. Ich bin schon seit heute Morgen so was von geil. Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.

 

Ausgerechnet im Supermarkt

Susanne und Robert waren in der Waschmittelabteilung angelangt. Umständlich versuchte sie die obszönen Beschriftungen ihres Körpers so gut es ging zu bedecken. Aber das „ich bin geil“ im Ausschnitt ihres leichten Kleidchens war des Öfteren gut zu lesen. Auch die Beschriftungen der Innenseiten ihrer Schenkel waren gut zu lesen. „Nasse Fotze und „Arschfotze“ waren da zu sehen. Und die Männer mussten sich nicht besonders umständlich anstellen, um das lesen zu können. Geile und gierige Blicke wurden ihr, der Hobbynutte zugeworfen. Mit Augen wurde sie regelrecht ausgezogen und so mancher geile Bock griff sich breitbeinig, mit voller Hand, demonstrativ und ungeniert an die Hose und signalisierte Susanne damit, dass er bereit wäre sie zu ficken, wenn da nicht eine einkaufswütige Ehefrau in der Nähe gewesen wäre.

„Robert, lass uns zusehen, dass wir hier mit dem Einkauf fertig werden. Das ist mir voll peinlich.“

So schwanzgeil Susanne nun in den letzten Wochen geworden war, sich so öffentlich zu präsentieren, das war auch für sie ein bisschen zu übertrieben. „Die Männer ficken mich doch schon alle mit ihren Augen,“ sagte sie leise. „Fällt dir das nicht auf?“ Sie fragte unsicher.

„Doch, doch,“ sagte Robert, „ich warte nur drauf, bis dir einer mal unter das Kleidchen greift und deine Fotze befingert.“

Susanne war erschrocken. „Wie bitte?“ Robert blieb ruhig. „Was ist schon dabei?“ Robert grinste geil. „So eine schwanzgeile Nutte wie du muss das aushalten.“ Susanne schluckte. Einerseits war sie regelrecht entsetzt, andererseits erregte sie gleichzeitig die Vorstellung, dass ein wildfremder Mann ihr zwischen die Beine greifen würde. Ungefragt, einfach so. Von hinten mit der flachen Hand zwischen ihre Schenkel gehend und ihre nasse, spermaschleimige Fotze befummeln.

Und sie ahnte ja nicht, dass Robert still und heimlich einen sabbernden Gaffer mit eindeutiger Miene geradezu aufforderte, Susanne tatsächlich zwischen die Beine zu greifen. Plötzlich zwischen den Regalen spürte sie eine Hand an ihrer Fotze. Erschrocken wollte sie herumfahren, aber Robert ließ es nicht zu.

„Bleib ruhig,“ sagte er streng. „Der gute Mann will fühlen wie nass du bist.“ Susanne holte tief Luft. Sie wagte nicht ihren Kopf umzudrehen, um zu sehen, wer sie da befummelt. Sie spürte nur eine gierige Hand an ihrer tratschnassen Fotze. Sie hörte ein aufgeregt geiles Stöhnen. Erregte, stockende Atemzüge in ihrem Nacken. Die Finger des Unbekannten drangen fordernd in ihre Fotze ein. Entschlossen bewegte der Mann seine Finger hin und her. Susanne musste von Robert gehalten werden, so wild tobten die Finger in ihrer glitschigen Spalte. Mit aufkommender Geilheit stützte sie sich hilfesuchend auf ihrem Einkaufswagen ab.

„Ist voll die geile Sau,“ sagte Robert dem Unbekannten. „Schau mal hier.“ Robert hob Susannes leichtes Sommerkleid an und er präsentierte dem Mann ihren festen, runden und blanken Arsch, auf dem auf der einen Arschbacke „Bums“ und auf der anderen „Kuh“ also „Bumskuh“zu lesen war. Jene wasserfeste Beschriftung mit dem Marker, den Janine, die Sexshop-Verkäuferin Robert gegeben hatte, um Susanne für das versaute Fickevent im Sexshop vorhin mit ebenso versauten Attributen zu beschriften.

„Die Sau macht alles,“ sagte Robert grinsend und ließ das Kleidchen wieder über ihren Arsch gleiten. Der Unbekannte steigerte seine Handarbeit noch einmal und Susanne konnte nicht anders. Erregung stieg weiter in ihr auf. Sie wurde plötzlich sehr nass. Es glitschte laut in ihrer willigen Fotze. Mitten im Supermarkt, in der Waschmittelabteilung.

„Für Hundertfünfzig kannst du sie Dreilochficken,“ sagte Robert trocken. „Oder sie kann dir im Auto einen blasen. Macht nur fünfzig. So auf die Schnelle. Natürlich alles blank.“ Robert grinste. „Die Fotze ist total hörig. Die macht was ich sage. Die schluckt auch.“

„Ich kann jetzt aber nicht,“ sagte der Unbekannte. „Meine Frau ist dabei.“ Ängstlich schaute der Unbekannte nach hinten. Wo war überhaupt seine Frau. Er musste vorsichtig sein. Ohnehin ein Wunder, dass gerade niemand hier bei den Waschmitteln war.

„Kein Problem.“ Robert steckte ihm gerade noch seine unverfängliche Visitenkarte zu und da erklang auch schon der schrille Ruf seiner Frau. „Paul, was machst du denn bei den Waschmitteln? Ich dachte du bist beim Autozubehör.“

Eine etwas füllige Frau mittleren Alters, im leichten Sommerkleid, mit hochgesteckten blonden Haaren, Brille und Einkaufszettel kam mit festem Schritt auf ihn zu. Gerade noch rechtzeitig konnte er seine Hand aus Susannes Fotze ziehen. Und Robert und Susanne taten so, als wäre zwischen diesen Regalen nichts geschehen.

„Ähh, ich wollte nur mal sehen, welche Reinigungsmittel es überhaupt gibt. Ist ja echt eine große Auswahl, Schatz.“ Mit unbeholfenem Blick ging er über die Preisschilder des Waschpulvers für Colorwäsche.

„Ach komm jetzt.“ Seine Frau hatte einen beachtlichen Befehlston am Leib. „Vom Waschen hast du doch gar keine Ahnung. Wir haben noch viel zu erledigen.“

Artig folgte Paul seiner Frau, aber in Gedanken fickte er längst Susanne. Er würde sich bei den beiden melden. Und er war schon total geil darauf, diese Stute nach allen Regeln der Kunst durchzunehmen. Seine Frau könnte in der Zwischenzeit ja Wäsche waschen.

Geschrieben

Guten Morgen, liebe Leser. Hier wieder eine Fortsetzung, die euch hoffentlich geil macht. Ein wenig mehr Kommentare würde ich mir ja schon wünschen. Autoren brauchen auch mal Feedback. Das wäre sehr schön.

 

Auch das noch

Susanne traute ihren Augen nicht. „Nein,“ dachte sie in Gedanken. „Ausgerechnet Christoph.“ Sie ahnte, dass sie schon wieder wird herhalten müssen.

Christoph, ihr Lehrerkollege. Jener Kollege, der ihr sehr unverblümt auf ihren Po gegriffen hatte, als sie gerade die frohe Botschaft ihrer Suspendierung vom Schuldienst durch Herrn Dr. Schneider, den Schulleiter, erfahren hatte. Draußen auf dem Parkplatz vor der Schule konnte Christoph nicht an sich halten, als er Susanne in den Kofferraum gebückt sah. Mit High-Heels und engen Leggins bekleidet. Ein geiler Arsch, der zum betatschen geradezu einlud.

Gut, Susanne hatte ein Einsehen mit dem armen Christoph. Anfänglich hatte sie ihn den Senkel gestellt, aber als sie erfuhr, dass ihn seine trockene Frau nicht mehr ranließ, da tat der arme Tropf ihr leid. Am Nachmittag dann durfte er sich, gegen Honorar, dass hatte Susanne ihm gleich gesagt, dann so gewaltig austoben, dass er noch immer davon begeistert war. Wie das jetzt wohl ausgehen würde, das brauchte Susanne nicht groß zu erahnen.

„Hallo Susanne, hallo Robert,“ sagte Christoph erfreut und zugleich irritiert. Eigentlich könnte man auch sagen, er war sofort geil. Erfreut, irritiert und geil. Christophs Blick fiel ohne es absichtlich zu wollen auf Susannes Ausschnitt. Seine Gesichtsmuskulatur entglitt ihm augenblicklich.

„Ich bin geil,“ Christoph stammelte mehr, als er das aussprach, was er da zu lesen bekam. Er schluckte. Seine Augen weiteten sich. Christoph hätte auch auf seinen Oberkörper „ich bin geil“ schreiben können, wenn da nicht seine Frau zu Hause einen riesigen Aufstand gemacht hätte.

Zu Hause durfte Christoph nur selten ran. Die meiste Zeit machte er es sich selbst und das mit Wissen seiner Frau, der das ganz praktisch erschien. Sie schminkte sich im Bad, Christoph wichste sich und spritzte ins Waschbecken. Aber seine Frau bestand darauf, dass er auch seinen Glibber wieder wegmachte. Das schleimige Zeugs war ihr eklig. Hatte sie ihn letztens doch ziemlich angefaucht, dass er gefälligst mal wieder seine Wichsflecken unterm Schreibtisch entfernen sollte.

„Wichsen kannst du so viel wie du willst, mein Lieber. Aber anschließend machst du auch sauber.“ Das war Christophs liebe Ehefrau.

„Ähh, Susanne,“ Christoph stammelt noch immer. Robert musste grinsen. „Sie ist gerade befummelt worden,“ sagte er trocken. Christoph war sprachlos. Weniger schockiert, als sprachlos vor aufkommender Erregung. Wie elektrisiert durchfuhren diese Worte seinen Körper.

„Booah, so traust du dich zum Einkaufen?“ Unfassbar. Er hatte Stielaugen. Und obwohl das Susanne eigentlich alles sehr peinlich war, musste sie für einen kurzen Moment grinsen.

„Der arme Christoph,“ dachte sie. Er braucht es schon wieder. Und Susanne wusste, sie würde ihn heute auch noch dran lassen. Er tat ihr leid.

„Ach, Susanne ist überall beschriftet,“ sagte Robert. Schnell hob er ihr Kleidchen an und präsentierte Christoph auf ihrem Bauch das mit schwarzem Marker geschriebene Wort „Schlampe.“

„Sie mal hier.“ Er drehte Susanne schnell um, hob wiederum das Kleidchen an und ließ ihn das Wort „Bumskuh“ auf ihren Arschbacken lesen. „Oder hier.“ Er forderte Susanne auf die Innenseiten ihrer Schenkel zu präsentieren. „Hebe dir dein Kleid an und zeige ihm was das steht,“ sagte er grinsend.

Nicht nur Christoph war sprachlos. Auch zwei Frauen, die gerade nach Keksen suchten waren schlichtweg sprachlos. Kopfschüttelnd, mit vorwurfsvollem Blick suchten sie das Weite.

Susanne konnte es selbst kaum glauben, dass sie so einfach ihr Sommerkleid anhob und Christoph die Beschriftung „Nasse Fotze“ und „Arschfotze“ auf der Innenseite ihrer schönen Schenkel präsentierte.

„Wie verdorben muss man sein, um so etwas zu tun und dabei auch noch Erregung empfinden?“ Susanne war so sprachlos wie die zwei Frauen, die doch noch einmal einen Blick auf Susanne wagten und genau das lesen konnten, was Christoph sabbernd las.

„Hast du Lust sie zu bumsen?“ Robert fragte unverblümt. Mittlerweile benahm er sich fast schon wie ihr Zuhälter. „Du weißt ja schon, dass Susanne alles mitmacht.“ Robert grinste unverschämt. „Und sie ist schon besamt.“ Susanne schaute etwas verschämt zur Seite. Die zwei Frauen hatten zwar erst das Weite gesucht, aber sie waren doch noch einmal in die Keksregale zurückgekehrt. So als würden sie etwas ganz Bestimmtes suchen, waren die Ladies ziemlich neugierig geworden. Das verständnislose Kopfschütteln war gespitzten Ohren gewichen.

„Also Susanne ist heute zwar schon von einer ganzen Horde Männern gefickt worden, aber dich nimmt sie gerne auch noch.“ Noch einmal legte Robert Susannes rasierte und vollgepumpte Fotze frei, indem er das Kleid kurz anhob.

Die eine der beiden spitzohrigen Frauen schaute auch mal kurz hin. Und das nicht ohne Interesse. Schmunzelnd schaute Robert zu der Frau hinüber. Hatte sie eventuell Gefallen an Susanne gefunden? War sie womöglich lesbisch oder bi? Oder wie auch immer? Robert steckte ihr ziemlich versteckt eine neutrale Visitenkarte zu, die die gute Frau auch still und heimlich gerne in Empfang nahm. Ihr Blick verriet ihm, sie würde anrufen. Sie wollte es mit Susanne treiben. Das war deutlich zu sehen.

Gut, dass ihre Freundin davon nichts mitbekam. Die war zwar neugierig, aber auch entsetzt. Wahrscheinlich eine langweilig korrekte Ehefrau, die Sex lediglich als biologisch leider notwendigen Fortpflanzungszweck verstand.

Geschrieben

Sehr geil, eigentlich schade, dass die Geschichte lediglich Fiktion ist.

Geschrieben

Lieber Rolleken, es stimmt zwar, was du schreibst. Aber wenn die Fiktion besser ist als so mancher Sex im heimischen Schlafzimmer, dann ist die Fiktion vielleicht doch die bessere Lösung. Aber ich muss sagen, ich habe auch schon sehr triebhaft geilen Sex in der Realität erlebt. So ganz aus der Luft gegriffen sind meine Themen nicht. Grüße an Dich.....

Geschrieben

ich warte immer auf die Fortsetzungen..... 😚😚

 

Geschrieben

Hallo liebe Leser, heute etwas später aber es kommt dennoch. Gespritzt habe ich auch schon, jetzt kommt langsam der Abend....

 

 Ein gemütlicher Samstagabend

Die Jungs hatten sich am Samstagabend alle in Giordanas Oase verabredet. Vielleicht ein Schnitzel mit Pommes. Zwei bis fünf Kurze und sechs Biere. Männergespräche, Frauen, Ficken und Fußball, das dürften die favorisierten Gesprächsthemen der Thekenrunde sein.

Christiane und Susanne hatten es sich in der Zwischenzeit auf der Loggia von Christiane gemütlich gemacht. Sie brauchten mal wieder einen entspannten Abend, ohne Männer. Vor allem Susanne sehnte sich nach Erholung. Was war das nur für ein Tag. Anstrengend.

Jetzt am Abend saßen die beiden in Schlabberklamotten. Kurze Hose und T-Shirt und in Pantoffeln, die allerdings achtlos auf dem Fliesenboden herum lagen. Christiane hatten etwas zum Essen vorbereitet. Ein wenig Antipasti, Weißbrot, Käse, einen leichten Roséwein. Gerade richtig für einen ruhigen, warmen Sommerabend. Die Sonne war noch klar, aber die Hitze des Tages war verflogen. Ein leichter Wind sorgte für erholsame Temperaturen.

„Du glaubst nicht wie ich heute durchgefickt wurde,“ sagte Susanne schmunzelnd. Sie hatte sich verschiedenes von der Antipasti-Platte auf den Teller genommen. Wein eingeschenkt und Butter auf das Weißbrot gestrichen.

„Also heute Abend bin ich froh, dass all unsere Kerle lieber ein Bierchen trinken.“ Susanne nahm einen Schluck Wein. Grinsend griff Christiane nach dem Brotkorb. Zwar hatte sie ein schlabberiges T-Shirt an, aber die Nippel ihrer großen 85 D Titten drückten sich trotzdem deutlich durch den dünnen weißen Stoff. Und auch ihre kurze Hose war so knapp, dass ihre Arschbacken prall zum Vorschein kamen. Susanne hielt es legerer. Wie noch vor Wochen, als sie sich noch nicht im Geringsten vorstellen konnte, welche Wandlung sie erfahren sollte. Sie, die trockene Oberstufenlehrerin. Verheiratet mit Holger, der täglich wichste. Der sie nicht fickte. Eine Ehe in der nichts passierte, bis Christiane und Robert sich in ihr langweiliges Leben ziemlich intensiv einmischten.

Und wie wäre das alles beinahe schief gegangen. Wenn Susanne nur daran dachte, wie sie in der Nacht ihren Holger auf der Toilette mit angelegtem Keuschheitsgürtel erwischte. Als er pissen musste. Mit diesem Käfigding, dass seinen Riesenschwanz gnadenlos in die Schranken wies. Der Käfig, der keine Erektion zuließ. In dem sich Holgers Eichel bei aufkeimender Erregung drängend gegen die stählernen Stäbe drückte. Wie sein Schwanz pulsierte, rot anlief, anschwellen wollte und doch gefangen blieb.

„Du bist gefickt worden?“ Christiane tat erstaunt, was sie eigentlich nicht war. Schließlich hatte sie am Morgen von der Loggia aus Susanne im leichten, kurzen, lila Sommerkleidchen mit Robert davonfahren gesehen. Und wie Robert ihr per WhatsApp versicherte, hatte Susanne keinen Slip unterm dem nichts von Kleid.

„Wie war es denn?“ Christiane nahm einen Schluck Wein. „Booaah, ich sage dir.“ Susanne griff sich unbewusst zwischen ihre Schenkel. „Robert hat mich in den Sexshop gebracht, in dem wir letztens schon mal waren.“ Susanne schüttelte ungläubig den Kopf.

„Und ich dachte, wir fahren nur einkaufen,“ sagte Susanne schmunzelnd. „Waschmittel und so ein Zeugs. Weißt du, die Sachen, die man immer mal wieder einkaufen muss, damit man einen Vorrat hat.“

Christiane nickte verständig. „Kaufe ich auch immer in größeren Mengen, damit man nicht ewig nachkaufen muss.“

„Ja,“ Susanne nahm eine Olive. „Aber anstatt in den Supermarkt, bringt der mich zu einer Ficksession in den Sexshop. Ich sage dir.“ Susannes Hand ging in ihr Haar. Als ob da noch Sperma zu finden wäre.

Geschrieben

 

Weiter geht es liebe Leser. Der Autor hat heute auch schon mal gespritzt. Einen guten Tag wünsche ich....

 

„Ich weiß gar nicht, wie viele Kerle mich gefickt haben. Es waren einfach so viele. Das glaubst du gar nicht.“ Da unterschätzte Susanne ihre Nachbarin. „Ich kann´s mir vorstellen.“ Christiane grinste unverschämt. „Robert hat dich wohl richtig durchbumsen lassen, was?“

„Aber so was von….“ Susannes Gedanken drehten sich wieder um all die Schwänze, die sie entsaftet hatte. „Überall haben sie mir reingespritzt. Alles blank natürlich. Ich habe vielleicht geschluckt, sage ich dir.“ Susannes Handbewegung zwischen ihren Beinen wurde intensiver.

„Überall hatte ich Sperma.“ Wieder griff sich Susanne an ihre braunes Haar, als wolle sie andeuten, das auch ihre Frisur nicht verschont wurde.

„Und Robert hat das organisiert?“ Christiane kannte ihren Mann zu gut. Der Männertausch war schon interessant. Robert richtete die unterkühlte Susanne in wenigen Wochen unglaublich ab.

„Du, dein Mann hat mich so was von schwanzgeil gemacht.“ Susanne kicherte leise. „Ich brauche schon jeden Tag einen Schwanz, sonst bin ich nicht zufrieden.“ Sie griff nach dem Weinglas und umfasste den Stiel des Glases, als sei es ein steifer Schwanz, den es zu wichsen gelte.

„Tja,“ Christiane seufzte zufrieden. „Wenn ich dran denke wie verklemmt du warst. Gut, dass wir dich so richtig umgedreht haben. Und jetzt hat Robert dich vollkommen zu einer richtigen Nutte ausgebildet.“

Christiane trank einen Schluck. „Du bist jetzt eine richtig versaute Nuttenfotze, die ständig Schwänze braucht.“

Susanne nickte etwas beschämt. Aber es stimmte, was Christiane da sagte. Aus der braven, trockenen, verdorrten Lehrerin ist tatsächlich eine absolute Schlampenfotze geworden, die es jetzt für Geld treibt und die es genießt gefickt, benutzt und besamt zu werden.

„Ja,“ sagte sie beinahe sachlich, „ihr habt es wirklich geschafft aus mir eine schwanzgeile Drecksau zu machen.“ Befreiend lächelte sie in den Abendhimmel.

„Und schau mal, was dein Robert mit mir heute gemacht hat.“ Susanne erhob sich von ihrem bequemen Gartenstuhl und zog sich das Schlabber-T-Shirt hoch über ihre festen runden Tittchen und präsentierte Christiane ihre mit Marker aufgetragene Beschriftung.

„Na was sagst du dazu?“ Christiane musste herzhaft lachen. „Hat das Robert geschrieben?“ Sie schmunzelte und nahm etwas von der Antipasti. „Ich bin geil“ stand da zu lesen. Und auf ihrem Bauch war noch immer das Wort „Schlampe“ zu lesen. Zwar hatte sich Susanne nach der Massenbesamung gründlich geduscht, aber der schwarze Marker hielt was Janine, die Verkäuferin im Sexshop, schon gesagt hatte. „Das wird man einige Tage lang lesen können.“

„Und hier, lies das mal.“ Susanne drehte sich um und zog ihre Schlabber-Jogginghose herunter und zeigte ihren festen schönen runden Arsch auf dem „Bumskuh“ zu lesen war.

„Oder das hier.“ Susanne zeigte die Innenseiten ihrer Schenkel vor. „Nasse Fotze“ und „Arschfotze“, wie alles andere gut lesbar.

„Mein Robert ist aber auch eine Sau.“ Christiane grinste vergnügt. Robert war wirklich eine richtige Drecksau.

„Und so warst du einkaufen?“ Christiane beschaute sich die Schriftzüge noch einmal sehr genau, zumal Susanne das T-Shirt, die Schlabber-Jogginghose gleich ganz ausgezogen hatte und sich nun nackt wieder auf den Gartenstuhl setzte.

Geschrieben

Liebe Leser, ich bin jetzt mal zwei Wochen in Urlaub und komme deswegen auch nicht zu schreiben. Ich wünsche eine gute Zeit und bis in ca. zwei Wochen wieder. Schön brav wichsen und ficken.....

 

„So war ich einkaufen,“ sagte sie etwas verschämt. Wenn sie nur daran dachte, wie sie ausgerechnet ihrer ehemaligen Lehrerinnenkollegin Sybille Schicke über den Weg gelaufen ist…… Die blöde vertrocknete Kuh mit ihrem übertrieben Moralapostelgehabe. Oder wie der geile unbekannte Mann ihr mit Roberts Genehmigung einfach zwischen die Beine an ihre nasse Fotze gegriffen hatte.

„Und ein Kollege, den Christoph, den habe ich dann auch noch getroffen.“ Susanne schüttelte fassungslos den Kopf. „Der kam dann vorhin auch noch vorbei und hat sich in mir Erleichterung verschafft.“ Susanne schaute etwas abfällig. „Seine Frau lässt ihn nicht dran. Er darf nur mit ihrer Genehmigung wichsen.“ Susanne griff wieder nach dem Weinglas. „Er darf in ihrer Gegenwart im Bad, wenn sie sich schminkt oder wäscht, ins Waschbecken spritzen. Oder unter den Schreibtisch, wenn er sich Pornos im Internet anschaut. Aber sie ist stinkig, wenn er die Wichse nicht wegwischt.“

Susanne machte eine beiläufige Handbewegung. „Ist doch kein Wunder, dass so ein Mann geil wird, wenn er mich im Supermarkt mit so einer Beschriftung trifft, oder?“

„Natürlich, wird ein Mann dann geil,“ sagte Christiane. „Dann hattest du ja heute echt viele Schwänze zur Verfügung.“

Susanne nickte nur bestätigend. Noch immer saß sie nackt da auf der Loggia. Blank mit Beschriftung und Antipasti.

„Weißt du, wenn ich daran denke, ich hab´s dir ja schon mal erzählt - im Mädcheninternat - was haben wir uns da gegenseitig geleckt.“ Susanne schwelgte in Erinnerungen.

„Oh ja,“ sagte Christiane. „Das hast du mir hier vor ein paar Woche, auch auf der Loggia gebeichtet. Und, dass die Erzieherinnen euch damals erwischt und dann gezüchtigt haben.“

Susanne nickte nur stumm. „Ja, das war eine echte Tortur. Und diese trockenen Tussen haben uns die Lust gehörig ausgetrieben.“ Susanne fing an zu grinsen. „Das haben sie nun davon. Erst war ich verdorrt und jetzt bin ich übertrieben geil und ich mag es. Das hätten sich diese vertrockneten unverheirateten Tantchen wohl nicht träumen lassen.“

Mit einem lästerhaften Lachen fasste sich Susanne an die Titten. „Eigentlich haben die erheblich dazu beigetragen, dass ich nun eine nimmersatte Nutte bin.“

  • 2 Wochen später...
intensiveplayer
Geschrieben
Am 27.5.2015 at 21:33, schrieb Gelöschtes Profil:

Herzlichen Glückwunsch

ich habe es nicht gelesen , ich habe es verschlungen
und ich bin eine Frau und finde es einfach nur geil

mach weiter so

LG C.

 

Sehr verständlich, dass Dich das als Frau auch geil erregt .......! Heimliche Träume .....?

intensiveplayer
Geschrieben
Am 18.7.2015 at 12:42, schrieb Buffalofreak:

Die echt perfekte spermakette... schwanz-mund-lesbische zungenküsse-mund-hand-fotze-mund
Freue mich auf die Fortsetzung. ... geil dass dke eisente auch schon piss-erprobt ist

 

Ist wirklich eine extrem geile Sache ..... leider selten real gut zu machen.......!

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Liebe Leser,

nach längerer Pause schreibe ich gerade an meiner geilen Story weiter. Ab Montag gibt es wieder täglich neue Folgen. Viel Spaß dann beim lesen.

Bis Montag grüßt auch Heino

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