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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

947 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo, ihr lieben geilen Leser. Wie am Freitag schon angekündigt, es geht weiter. Viel Spaß beim lesen und vielleicht auch beim wichsen. Ich hatte während des Schreibens einen steinharten Ständer.

 

„Nun ja,“ Christiane grinste, „geil und versaut sind wir doch alle, die wir uns hier eigentlich zufällig zusammengerauft haben. Ob das wirklich Zufall war?“ Christiane zweifelte. Irgendetwas in ihr sagte, dass es solche Zufälle wohl eher weniger geben könnte. Aber eine andere plausiblere Antwort hatte sie beim besten Willen nicht parat. Nur Zeus amüsierte sich unterdessen köstlich.

„Natürlich war das kein Zufall, meine Liebe.“ Zeus, Adonis, Aphrodite und der stets leicht angetrunkene Bacchus tranken gerade von dem göttlichen Wein aus Burgund, der für Erdenbürger zwar sündhaft teuer ist, aber für Götter steht das teure Gesöff in Hülle und Fülle zur Verfügung.

„Allmählich sollten wir Holger und Christiane mal auf die richtige Bahn bringen.“ Aphrodite war schon daran gelegen, dass ihre Tochter etwas mit dem Sohn von Zeus anfing. Es sollten ja schließlich ordentliche kleine Götterchen dabei herumkommen. „Wozu haben wir die beiden denn sonst auf die Erde geschickt?“ Zeus konnte Aphrodite nur beipflichten. Na ja, sagen wir so. Einer Frau zu widersprechen, das war selbst dem guten alten Zeus zu anstrengend. Von ihm aus hätte es noch etwas Zeit, bis die beiden kleine Götter zeugen würden, aber was soll es. Wenn Aphrodite unbedingt scharf darauf ist Oma zu werden. Dann soll es auch gut sein.

„Du Susanne,“ Christianes Blick ging hinüber zu der noch immer nackt dasitzenden Susanne. Ihr Blick ging über die Beschriftung. „Moment mal, ich komme gleich wieder. Christiane stand auf und schlappte mit ihren Hauspumps mit flauschigem Bommel in die Wohnung, suchte kurz und kam dann mit einem schwarzen Marker zurück. So einen, mit dem Robert Susanne im Sexshop mit versauten Begriffen beschriftet hat.

Christiane öffnete mit einem Klack den Marker und hielt ihn Susanne regelrecht vor die Augen. „Ich schreibe dir noch ein paar Sauereien auf deinen Körper und anschließend darfst du mich auch schön beschriften. Dann machen wir ein paar Fotos davon und schicken es unseren Fickern, die bei Giordana gerade ihr Bierchen trinken. Wetten, dass die dann geil werden?“

Susanne lachte laut über die Loggia. „Das sind die doch andauernd. Die brauchen nicht geil zu werden. Ich bin mal gespannt, ob sie in Giordanas Oase neben dem Bier nicht noch etwas anderes vernaschen.“

„Selina, kellnert heute Abend,“ sagte Christiane zweideutig. „Selina !!!!“ Für Susanne war klar, dass die Kerle auch ohne die Fotos geil wären. Bei Selinas 90-60-90 Maßen. Und dem kurzen Röckchen, um das Giordana gebeten hatte, dass sie bitte tragen solle, wenn sie bei ihr aushalf. „Das steigert den Umsatz enorm,“ hatte Giordana zu Selina gesagt.

„Na, dann mach schon,“ sagte Susanne kokett. „Schreibe mir noch ein paar Sauereien auf meinen Nuttenbody. Du das hat mich heute Morgen schon angemacht.“ Susanne dachte daran, wie Robert mit dem Stift über ihre glatte und sanfte Haut fuhr.

„Zuerst wollte ich ja nicht,“ sagte sie. „Aber du weißt ja, bei Robert gibt es kein Pardon. Der hat da keine Rücksicht auf meine Bedenken genommen. Aber dann, mit jedem Buchstaben, den er mir auf meinen Körper geschrieben hat, hatte mich das mehr und mehr erregt.“ Susanne nahm einen Schluck Wein. „Ich wusste ja nicht, was er das so alles schrieb. Alleine diese Ungewissheit ließ mich schon nass werden.“

Christiane amüsierte sich köstlich. Sie zögerte nicht lange und beschaute sich Susannes Beschriftung. Über ihren Titten stand „Ich bin geil“. Also schrieb sie unter ihre runden festen Titten das Wort „Nutzfotze“. Eine Nutzfotze war sie mittlerweile wirklich.

„Und da wo auf deinem Bauch „Schlampe“ steht, da schreibe ich dir in Großbuchstaben „AO“ dazu.

Geschrieben

Und es geht weiter, liebe Leser.....

Also „AO-Schlampe“. Christiane war zufrieden und es machte sie an Susanne obszön zu beschriften.

„Jetzt dreh dich mal um,“ sagte Christiane. Susanne stand auf stemmte die Arme in die Taille und drehte Christiane ihre Rückseite zu. Das Wort „Dreilochstute“ ergänzte sie, in dem sie über das Wort „spermageile“ schrieb. Also war da nun „spermageile Dreilochstute“ zu lesen. Und über das Wort „Bumskuh“ auf ihren beiden schönen festen Arschbacken, schrieb Christiane am Arschansatz das kurze Wörtchen „geile“.

„Jetzt kommst du noch ordinärer rüber.“ Christiane war zufrieden. „Ich mach mal Fotos von dir.“

Susanne präsentierte sich fast schon wie ein Porno-Model als Christiane ihr Handy zur Hand nahm und Fotos machte. Mit verführerischem Blick - vor ihrer Verwandlung kannte sie nur einen mürrischen Blick – streckte sie ihre Titten aufreizend in die Kamera. Fast schien sie stolz auf ihre ordinäre Beschriftung zu sein. Stolz darauf sich endlich so ungeniert präsentieren zu können.

„Und jetzt zeige mir deinen tollen Arsch.“ Christiane machte mit einem kreisenden Finger die Andeutung, dass sich Susanne umdrehen solle. Susanne stand auf stützte sich auf dem Tisch mit Händen ab, drehte ihr vor Geilheit gezeichnetes Gesicht in Richtung Kamera und streckte Christiane ihren schönen festen Arsch aufreizend entgegen. 

„So und nun spreizt du schön deine Fotze, dass unsere Jungs so richtig was zum aufgeilen haben.“ Christiane wollte, dass sich Susanne wieder in den Gartenstuhl setzte, die Beine weit öffnete und mit  verrucht dreinschauendem Gesichtsausdruck ihre gespreizte Fotze präsentierte, über der - gut lesbar - mit schwarzem Marker „AO-Schlampe“ zu lesen war.

Ein paar Fingerbewegungen und schon hatten die Jungs in Giordanas Oase ein paar schöne Bilder zum aufgeilen, als kurz danach WhatsApp aufploppte.

„Ah, Sophie,“ sagte Christiane erstaunt. Amüsiert las sie dann den kurzen Text. „Weißt, du was?“ Susanne wusste es natürlich nicht. Blöde Frage. „Sophie hat ihren Fußball-Gott wieder zurück.“ Christiane lachte erleichtert. Zeus allerdings und auch Hermes, die zwei veritablen griechischen Gottheiten tranken gerade einen Aperol-Spritz auf Kreta und waren über den Begriff „Fußball-Gottheit“ so gar nicht begeistert.

„Die Erdenmenschen nehmen sich da ein bisschen zu viel heraus,“ murrte er knurrig.

„Sie schreibt, ihr Ehemann Roman bumst sie schon den ganzen Abend aufs heftigste durch. Alles weitere morgen oder so.“ Christiane grinste. „Und sie schreibt noch: Keine Zeit mehr zum Schreiben. Roman kommt von der Toilette zurück und will weiterficken.“

„Na, dann wäre das Thema auch erledigt.“ Susanne und Christiane waren zufrieden. Vor allem Christiane sah sich bestätigt. Hatte sie heute Morgen Sophie nicht noch den Tipp gegeben, sich fein anzuziehen, in den Fußballverein zu gehen um ihren Roman aufzugeilen? Es hat also doch geklappt. Entspannt griff sie nach dem Weinglas. Es war leer. Die Flasche auch.

„Noch eine Flasche Wein meine Liebe?“ Kurzes Stirnrunzeln, dann willigte Susanne ein. „Warum nicht,“ sagte sie gelassen. Es war Samstag.

Christiane klackerte mit ihren halbhohen Hauspumps mit rosa Bommel in die Küche. Ihre prallen Arschbacken schwangen in den kurzen Hosen im Takt ihrer Schritte. Deutlich wurden ihre Arschbacken geteilt und auch die Schamlippen traten gut hervor. Wenn auch nur ein Mann in ihrer Nähe gewesen wäre, Christiane hätte hinhalten müssen. Selbst Susanne war beeindruckt. Sie saß noch immer nackt auf der Loggia. Nackt und zusätzlich von Christiane beschriftet, dass den Jungs in der Kneipe der Schwanz in der Hose anschwellen musste.

Geschrieben

Viel Spaß beim lesen......

 

„Glaubst du, dass unsere Männer Selina anbaggern, wenn sie meine Bilder sehen?“ Christiane schenkte von der neuen Flasche in die Gläser. „Glaube ich nicht,“ sagte Christiane. Sie stellte den Roséwein in einen Kühler, den sie aus der Küche mitgebracht hatte. „Selina und Oliver sind sich ziemlich nah gekommen und da glaube ich, ist in dieser Hinsicht Oliver klar im Vorteil. Zumal Selina noch immer an der Sache mit diesem Arschloch Meier zu knabbern hat.“ Christiane setzte sich sehr gerade in den Stuhl. Ihre großen Titten drückten sich, rund wie ein Fußball, deutlich durch das dünne weiße T-Shirt.

„Aber den Meier habt ihr doch erfolgreich in den Keuschheitskäfig gesperrt, oder? Der hat doch zu Hause bei seiner Frau nichts mehr zu melden?“ Susanne schüttelte ungläubig den Kopf. „Der hat sich aber auch was geleistet, der Arsch.“

Ja anders konnte man es nicht bezeichnen. Meier das Arschloch, hatte es eindeutig zu weit getrieben. Jeden Rock in der Stadt hat er gefickt, nur seine Frau nicht ein einziges Mal. Aber das war nun alles geregelt.

„Den haben wir im Griff,“ sagte Christiane streng. „Der macht keine Dummheiten mehr, seitdem wir ihm die eidesstattlichen Erklärungen von Selina und ihrer Kollegin Aische vor die Nase gehalten haben. Der Typ ist schachmatt.“ Ein hämisches Lächeln ging über Christianes Gesicht.

„Dafür fickt seine Frau Beate nun mit meinem Chef, Dr. Kreuzer.“ Christiane grinste hintergründig. „Mit deinem Chef?“ Susanne wusste davon noch nichts. Kein Wunder, sie war ja auch so mit ihrem neuen Leben beschäftigt, da konnte sie nicht alles mitbekommen, was um sie herum noch geschah.

„Ja, ich habe die beiden in unserer Eisdiele zusammengebracht.“ Christiane schwelgte in Erinnerungen. „Also, zuerst hat er mich angemacht. Du glaubst gar nicht wie geil der arme Kerl war.“ Susanne hörte interessiert zu. Ihre Hand glitt schon wieder an ihre Fotze. Weit hatte sie die Beine gespreizt und sich langsam massiert. Eigentlich hätte sie heute doch genug haben müssen, aber Christianes Erzählungen erregten sie schon wieder.

„Warum war der so unglaublich geil?“ Mit ein bisschen Überlegung hätte Susanne selbst darauf kommen können. „Ach weißt du, der ist seit über einem Jahr geschieden. Und so verklemmt wie mein Dr. Kreuzer ist, hat der sich nie gewagt wenigstens mal ins Puff zu gehen, um Druck abzulassen.“ Christiane schmunzelte. „Na ja, und weil ich eben immer schick angezogen bin und ich ja auch nicht gerade unattraktive Proportionen habe, da hat er sich mir offenbart. Das er andauernd geil auf mich wäre, dass seine Frau ihn schon vor langer Zeit nicht mehr drangelassen hätte, und, und, und.“

„Und da hast du ihn drangelassen?“ Susannes Finger waren längst wieder in ihrer nassen Fotze.

„Bist du schon wieder geil?“ Christiane fragte, während ihr Blick auf Susannes gespreizte Beine fiel. Susanne nickte nur stumm. „Also ich habe meinen Chef erst mal ganz vorsichtig gewichst. Du der hörte die Engel singen. Und dann habe ich ihm erlaubt auf meine Beine zu wichsen.“ Christiane grinste lüstern. „Ich sage dir, der hat vielleicht auf meinen Schenkeln abgeladen.“

Susanne staunte und gleichzeitig massierte sie sich die feuchte Spalte. „Da kannst du mal sehen, das wusste ich gar nicht.“ War ja auch vor deiner Zeit als Schlampe,“ sagte Christiane amüsiert. Sie nahm einen Schluck Wein. „Auf jeden Fall ficken jetzt Beate Meier und mein Dr. Kreuzer täglich.“ Sie kicherte. „Hat mir Beate erzählt. Und ihr Dreckarsch von Ehemann hockt in seiner schummrigen Kellerwohnung am Abend, im Keuschheitsgürtel, den wir ihm verpasst haben und jeden Abend muss er mit anhören, wie seine Frau wild von meinem Chef gebumst wird.“

Geschrieben

Hallo liebe Leser, aufgegeilt habe ich weiter geschrieben. Ich kann es kaum mehr aushalten. Ich werde erst mal spritzen müssen. Viel Spaß beim lesen.... 

„Du der Meier hat nicht nur Selina und diese Aische gefickt, der hat es auch mit Carmen getrieben.“ Auch das hatte Susanne noch nicht mitgekriegt. „Mit Carmen?“ Susanne zweifelte. „Carmen und so ein Arschloch? Das kann ich mir nicht vorstellen.“ Christiane lächelte ironisch. „Die beiden sind Nachbarn. Und der Meier hatte Carmen erzählt, dass seine Frau keine Lust hätte. Und, dass sie vertrocknet wäre. Er würde doch alles für sie machen. Er würde sie lieben und so einen Blödsinn. Da dachte Carmen sich eben, gut, den schnapp ich mir.“

Susanne musste grinsen. Carmen die prachtvollste Lehrerinnenstute, die sie jemals gesehen hatte. Wollte sie den Meier womöglich nur für sich?

„Dann hat er aber seinen ganzen Charme bei Carmen spielen lassen,“ sagte Susanne. Christiane legte ihre Stirn in Falten. „Du weißt doch wie narzisstisch sie ist. Ein paar schöne Worte, das ein oder andere kleine Geschenk und Carmen fühlt sich so was von bestätigt, dass das Ficken dann von ganz alleine kommt.“

Oh ja, das konnte sich Susanne sehr gut vorstellen. Carmen war so einfach zu überführen. Sie brauchte nichts anderes als eine gute Portion Bestätigung und schon war die tolle Carmen, die 85 F Großtittenträgerin, mit ihrer blond gelockten Löwenmähne und ihrem betörenden Prachtstutenarsch restlos dahingeschmolzen.

„Weißt du was,“ Susanne griff nach dem schwarzen Marker, der auf dem Tisch lag. „Ich könnte dich doch auch mal mit ein paar schön versauten Begriffen beschriften. Was meinst du?“ Mit einem Klick öffnete Susanne verschmitzt grinsend den Marker und hielt ihn Christiane entgegen.

Natürlich hatte Christiane nichts dagegen. Wenn sie Susannes Beschriftung durch Sauereien ergänzt hatte, musste sie es auch auf ihrem Körper zulassen. Schnell zog sie ihr enges T-Shirt, die sehr knappe Hose aus und präsentierte sich Susanne vollkommen nackt. Bereit zur geilen Beschriftung.

„Schreib was richtig versautes,“ sagte Christiane. Auffordernd hob sie ihre großen 85 D Bollen mit den Händen an. Susanne ließ sich das nicht zweimal sagen. Längst war sie durch ihre Handarbeit schon wieder nass zwischen den Beinen.

„Sie schrieb über Christianes Brüste das Wort „Tittensau“. Und auf die linke Titte „Titte 1“, auf die rechte Titte „Titte2“. „Und jetzt schreibe ich dir auf deinen Bauch Spermaabladestation“. Susanne schrieb, wie es sich für eine Oberstufenlehrerin gehört, sehr ordentlich in Druckbuchstaben. Da verwischte nichts. Alles war gut lesbar geschrieben. Und sie malte noch zwei Pfeile in Richtung ihrer Fotze. Das auch bloß kein Sperma daneben ging. Alles sollte in Christianes Fotze gepumpt werden.

„Du bist so eine Drecksau geworden.“ Christiane schaute an sich hinab. Sie grinste. „Deine Verwandlung ist unvorstellbar. Von der Eisente zur geilen Fotze.“

„Mach mal die Beine breit.“ Susanne schob Christianes Beine auseinander. Und jetzt schreibe ich dir

„AO-Sau“ auf deinen linken Innenschenkel. Christiane schaute gelassen zu, wie ordentlich Susanne das schrieb. Als sei es für die Ewigkeit. „Schön machst du das,“ sagte sie. Das macht tatsächlich geil. Christiane nahm einen Schluck Wein. „Und was schreibst du auf meinen anderen Schenkel?“ Jetzt war sie neugierig, was Susanne noch alles einfallen würde.

„Da schreiben wir das Wörtchen „vollspritzen“. Und wir malen noch einen Pfeil in Richtung Fotze dazu.“ Susanne grinste. Als ob man das wirklich auf Christiane der naturgeilen Oberfotze schreiben müsste.

„Ah, und da habe ich noch eine Idee.“ Susanne forderte Christiane auf ihre Titten auseinander zu ziehen. „Da male ich dir einen spritzenden Schwanz dazwischen.“ Sie kicherte. „Dann hast du immer einen Schwanz zwischen deinen großen Titten.“

Christiane glaubte es kaum, wie ideenreich Susanne war. „Male noch ein paar Spermaspritzer darüber,“ sagte sie und hielt brav ihre Titten auseinander.

„Gute Idee,“ sagte Susanne und plötzlich spürte Christiane, wie der Marker über ihren Hals fuhr und Spermaspritzer aufmalte. „Du, das sieht man aber.“ Christiane wollte nicht als lebendes Gemälde durch die Stadt laufen. Susanne blieb dagegen gelassen. „Dann siehst du mal wie das ist, wenn dein Mann Robert mich zwingt so beschriftet durch den Supermarkt zu laufen.“

 

Geschrieben

Hallo liebe geile Leserschaft. Es geht am Montag wieder weiter. Habe gerade einen Mordsständer in der Hose. Dem muss ich gleich mal abhelfen.

 

Ken hat ein Problem

Fünfte und sechste Stunde Mathe Leistungskurs. Wiederholungen waren angesagt. Ken schreibt in wenigen Wochen Abitur und Carmen hatte keine Lust, dass ihre Schüler schlecht abschnitten. Schließlich würde es auch auf sie zurückfallen, wenn eine Versagertruppe ihr das Ansehen in der Schule verhageln würde.

Eigentlich brauchte sie sich keine Gedanken über ihre Qualitäten zu machen. Das Meinungsbild über Carmen war eindeutig. Die Männer waren geil auf sie. Mit ihren Riesentitten und ihrem tollen Prachtarsch kannte sie eigentlich nur Bewunderer. Ganz im Gegenteil dafür die Kolleginnen. Neben Carmen hatte keine Kollegin eine Chance auch nur annähernd das Interesse der männlichen Kollegen auf sich zu ziehen.

Und weil Carmen durchaus bewusst war, dass sie die tollste Stute des ganzen Kollegiums war, entschied sie sich in der Regel für eine sehr lässige Bekleidung. Eher etwas weiter als zu eng. Denn ihr war auch klar, dass sie in der Oberstufe vor einer Horde Heranwachsender stand, die nur zu gerne gewusst hätten, wie groß ihre Euter tatsächlich sind. Oder wie prächtig ihr Stutenarsch wirklich ist.

Die Mädchen der Klasse sahen die Sache natürlich anders. Carmen war provozierende Konkurrenz für sie. Auch wenn die Junghengste sie niemals ficken würden, sie stiehlt den jungen Gören einfach die Show. Mit Carmens Maßen konnten die Mädchen nicht im Geringsten mithalten.

Tja, nur einer wusste wie Carmen vollkommen nackt aussah. Nur einer hatte sie eine ganze Nacht lang gefickt. Sie in Arsch, Fotze und Mund besamt. Und als ob Carmen noch nicht genug gewesen wäre, hatte Ken auch noch seine Englischlehrerin Susanne nach allen Regeln der Kunst genagelt. In der gleichen Nacht. Auf jener Fickorgie, die Christiane organisiert und bei der alle Hengste und Stuten sich die Seele aus dem Leib fickten.

„Oh nein.“ Carmen seufzte innerlich, kurz nachdem sie die Klasse betreten hatte. „Ken hat schon wieder eine Beule in der Hose.“ Genervt schüttelte sie den Kopf. „Das kann so nicht weitergehen“, dachte sie. „Der Junge versaut sich noch die Abiturprüfung, wenn der nur noch daran denkt, mich zu vögeln.“

Beinahe unauffällig hielt sie Kens Hose die ganze Stunde über im Blick. Und es war einfach nicht zu fassen. Ken hatte über zwei Schulstunden einen Ständer in der Hose. „Meine Bluse kann noch so weit sein, der weiß natürlich wie groß meine Titten sind.“

Carmen schüttelte unbewusst den Kopf. Mit strengem und wissendem Blick schaute sie Ken durchdringend an. Und der wusste, was Carmen dachte. Aber er konnte es nicht verhindern. Kaum betrat Carmen das Klassenzimmer, hatte Ken einen Steifen in seiner Hose. Und da seine Latte alles andere als klein war, konnte man das auch sehr deutlich erkennen, zumal Ken selten eine Unterhose trug und zusätzlich noch ein Loch in der linken Hosentasche hatte. So konnte er jederzeit seinen harten Schwanz ausgiebig massieren und mit der rechten Hand schreiben. Auch das wusste Carmen.

Es half nichts. Carmen würde mit Ken sprechen müssen. So konnte das nicht weitergehen. Einmal ficken, okay, das war in Ordnung. „Er fickt wirklich gut,“ dachte Carmen während sie mathematische erste, zweite und dritte Ableitungen an die Tafel schrieb. „Aber, dass er immer einen Steifen in der Hose hat und immer geil auf mich ist, damit tut er sich selbst keinen Gefallen.“

Carmen hatte selbst Mühe sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Denn heute, früh am Morgen, war sie wie so oft, schon ziemlich geil.

Und wenn sie dann nicht schnell einen Schwanz zur Verfügung hatte, dann wurde es kritisch. Ihre Geilheit steigerte sich tagsüber. So sehr, dass sie manches Mal ziemlich fahrig war. Unkonzentriert, genervt und einfach nur unbefriedigt.

Aber im Moment war eher Ken das Problem. Und irgendwie fühlte sie die Verantwortung, Ken auf den richtigen Pfad zu bringen. Beinahe spürte sie ein Schuldgefühl. Waren es nicht Susanne und sie selbst, die Ken in die Welt des Fickens eingeführt hatten. Sie beide, die Frauen mit 20 Jahren Vorsprung.

Sie hatten Ken regelrecht angefixt. Jetzt wollte sie ihm helfen seine Geilheit in die richtigen Bahnen zu lenken. Und sie hatte da auch schon eine Idee.

Geschrieben

Na dann lass uns teilhaben an deiner Idee  !👍👍👍

Geschrieben

Du machst es spannend. Möchte wissen was für eine Idee sie hat. 😜😜

Geschrieben

 

Guten Morgen liebe Leser. Viel Spaß beim lesen. Und ich habe gerade wieder einen Ständer.......

„Ken, warte mal.“ Der Mathe-Leistungskurs war zu Ende. Während die anderen in die Mittagspause verschwanden, zitierte Carmen den leidenden Ken zu sich. Die Hose war noch immer ziemlich ausgebeult. Gut sichtbar eigentlich für jeden, der den Blick an diese Stelle richten würde.

„Also Ken, das geht so nicht weiter.“ Ken tat irritiert. So, als wüsste er nicht, worauf Carmen ihn ansprechen wollte. Genervt schaute Carmen ihn an. Sie grinste.

„Du weißt schon ganz genau, was ich meine, mein Lieber.“ Carmen zog sich die Bluse stramm. Als wolle sie Ken jetzt nach dem Unterricht einen besseren Anblick bieten.

„Ken, du hast doch den ganzen Unterricht über einen Steifen. So geht das nicht.“ Wieder ließ sie einen Blick über seine ausgebeulte Hose gleiten. „Stell dir mal vor, ich hole dich an die Tafel….“ Mit der Hand deutete sie in Richtung seiner strammen Hose. „So, vielleicht? In diesem Zustand?“

Ken hob nur entschuldigend die Schultern. „Aber Carmen, was soll ich machen? Ich bin eben geil auf dich.“ Ken war verblüffend ehrlich. Konnte er auch sein. Denn, so heftig wie er Carmen letztens gebumst hatte. „Ist doch kein Wunder, dass ich geil bin, oder?“

Eine entwaffnende Frage. Carmen holte tief Luft. Einerseits schmeichelte es ihr. Andererseits fühlte sie Verantwortung für den armen Kerl. „Natürlich nicht.“ Carmen musste das unumwunden zugeben. Nachdenklich schaute sie auf die Oberfläche ihres Pultes.

„Also, jedenfalls, …. so denke ich, ….brauchst du erst mal Entspannung.“ Carmen schaute ihn streng an. Sie meinte es nicht so, aber sie tat so, als wäre es genau so gemeint. Als wäre sie seine Gouvernante.

„Zieh die Hose runter. Ich helfe dir.“ Carmen grinste. Und eigentlich war es ihr ganz recht, dass Ken geil war. Schließlich war sie es schon früh am Morgen und kein Schwanz war greifbar. Sie stand auf, stolzierte langsam auf ihren High-Heels zur Tür und schloss ab.

„Jetzt kann uns niemand mehr stören, mein Hengst,“ sagte sie grinsend. Ihr Blick ging auf Kens steifen und pochenden Schwanz. Er hatte, wie Carmen befohlen hatte, nicht gezögert seine Hose auszuziehen. Und Kenn hatte natürlich keine Unterhose an. Stahlhart prangte Kens Ständer Carmen entgegen.

Zum Glück hatte sie heute einen Rock an. Ganz entgegen ihrer Gewohnheit in der Schule lieber etwas weitere Hosen zu tragen, damit die jungen Hengste und ihre Kollegen nicht sofort geil wurden, wenn sie ihren tollen Stutenarsch über den Flur schob. Wenn ihre pralle Kiste im Takt ihrer Schritte schwang, dann spürte sie, wie die Kollegen sie am liebsten sofort besprungen hätten.

„Na los fick mich, du geiler Bock.“ Carmen hatte den Befehlston drauf. Sie brauchte auch kein Vorspiel. Alleine der Anblick von Kens Schwanz ließ sie augenblicklich geil und feucht werden. Schnell schob sie sich ihren Rock über den runden Stutenarsch zog sich ein Nichts von Höschen aus und stemmte sich mit beiden Händen auf dem Lehrerpult ab.

„Fick mich, du geile Sau.“ Carmen zischte diesen klaren Satz durch ihre Zähne. Ken packte sie fest in der Taille und eilig drang er in ihre Fotze. „Aaaah, jaaa, bums mich richtig hart durch.“ Carmen keuchte vor Erregung. Sie durfte nur nicht zu laut sein. Auf dem Flur musste ja keiner hören, dass sie gebumst wird.

Und Ken gab sich größte Mühe seine Mathelehrerin heftig durchzuziehen. Wusste er doch nur zu gut, dass sie es grob brauchte. Carmen war nicht das Mauerblümchen. Wenn Carmen einen Schwanz brauchte, dann musste es krachen.

Aber Ken war so aufgegeilt, dass er beinahe gekommen wäre. Zu früh für Carmens unersättliche Geilheit. Er zog seine Latte schnell aus ihrer Fotze und ließ sie pochend stehen.

„Dir stehts wohl schon ziemlich weit oben, was?“ Carmen schaute hinter sich und betrachtete Kens steifen Ständer. Vom Fotzensaft schillerte der Prügel glitschig. In Schüben zuckte sein steinharter Schwanz, als wolle würde er gleich spritzen. Aber Ken schaffte es sich zu beherrschen. Wieder setzte er an Carmens nasser Fotze an und er stieß tief hinein.

„Wenn du willst kann ich dich auch in den Arsch ficken.“ Ken flüsterte Carmen ins Ohr. Carmen lehnte ab. Nicht in der Schule. „Wenn du zu mir nach Hause kommst, gerne.“ Okay, das nahm Ken als Einladung an. „Gut, dann später bei dir.“ Ken ließ nichts anbrennen. Nicht, dass Carmen sich es noch anders überlegte. Und Ken brauchte dringend mal wieder eine langen Ficknachmittag.

Geschrieben

Einen guten Feiertag wünsch ich. Und schön wichsen......

 

Er würde heute oft abspritzen. Manchmal, wenn er so richtig aufgegeilt aus der Schule kommt, wichst er sich auf Pornos so heftig, dass er über den Tag verteilt bis zu acht Mal abzuspritzen konnte.

Wieder musste Ken herausziehen. Carmen grinste. „Das kommt davon, wenn man den ganzen Unterricht über einen Steifen in der Hose hat.“ Sie schaute auf Kens aufgeregt pochenden Schwanz während sie sich mit der Hand die glitschige Fotze rieb. „Ich komme schon mal.“ Sie sprach leise. Carmen konzentrierte sich auf ihren Orgasmus, den sie schließlich befreiend in den leeren Klassenraum stöhnte. Und sie rieb sich gleich weiter. Carmen war nun in Fahrt. Sie hatte sich ihre weite Bluse aufgeknöpft und ihre Titten aus dem BH gehoben. Sie prangten so gewaltig hervor, dass Ken sofort nach den 85-F Bollen greifen musste.

„Deine Titten sind ne Wucht,“ sagte Ken und griff nach Carmens großen Eutern. Gierig ging er mit der Zunge über ihre steifen Nippel, die weit vorstanden und die Ken auch durch Carmens weite Blusen im Unterricht gut erkennen konnte. Und er sah schon öfters, dass, wenn Carmens Blick auf Kens Hose fiel, sie sehr bald steife Nippel während des Unterrichts hatte. Das sagte er ihr aber nicht. Sollte sie ruhig weiterhin glauben, dass ihre weiten Blusen die Dimensionen ihrer Titten verbarg. Aber Ken hatte sie eine ganze Nacht gefickt. Carmens toller Stutenkörper schwebte vor seinen Augen, als ob sie einem Pornofilm entsprungen wäre.

„So, du bist abgekühlt?“ Carmen fragte provokant. „Dann fickst du mich wieder.“ Fordernd griff sie nach seinem steifen Schwanz und führte ihn sich an ihre nasse Fotze. „Gib dir Mühe,“ sagte sie fordernd. Ich will, dass du es mir ordentlich besorgst.“ Sie grinste gemein. „Wenn du mich nicht gut fickst, darfst du mich heute Nachmittag nicht in den Arsch ficken.“ Carmen kicherte und ergänzte: „Dann kriegst du drei Stunden Nachhilfe in Mathe.“ Amüsiert schaute sie hinter sich, wo Ken langsam begann sie wieder zu ficken. Er hatte jetzt nach ihren Rieseneutern gegriffen. Ordentlich zog er nun die entzückte Carmen durch. Nach der ersten Erregung war Ken so weit abgekühlt, dass es dauern würde, bis er wieder spritzbereit wäre. Ab diesem Moment konnte er lange ficken ohne zu spritzen. Das hatte er während der versauten Orgie bei Christiane bewiesen. Immer wieder hatte er Carmen und auch Susanne zu neuen Höhepunkten gebracht, bevor er die eine wie die andere Fotze mit gewaltigen Spermaschüben befüllt hatte.

„Jetzt zieh ich dich so was von durch.“ Ken zischte diesen Satz durch seine Zähne. Und gleichzeitig stieß er heftig zu. Er wurde jetzt in diesem Zustand geiler und geiler. Carmen konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern. Sie liebte es, wenn sie richtig rangenommen wurde. Und während Ken in ihrer Fotze tobte, erinnerte sie sich an die Türken letztens. Bei Beate Meier. Als die beiden hungrigen Fotzen von den türkischen Bauarbeitern brutal hergenommen wurden. Und Beates Mann, dieses Arschloch von Meyer, den beiden Frauen das Türkensperma aus der Fotze lecken musste.

„Jaaaah, du Sau. Mach´s mir richtig hart.“ Carmen senkte keuchend den Kopf nach vorn. Ihre lockig blonde Löwenmähne fiel ihr übers Gesicht. Ihre großen, schweren Titten schwangen wie Glocken hin und her.

Wieder dachte Carmen an die Türken. Sie waren so fordernd. So kompromisslos. Sie nahmen sich was sie brauchten. Und sie fragten nicht. Die geilen Hengste benutzten die beiden Frauen wie es ihnen beliebte. Carmen blieb nichts anderes übrig. Bei diesen wilden Gedanken unterstützt durch Kens starke Stöße, musste sie einen Orgasmus herausstöhnen. Ken hielt ihr den Mund zu. Sie wäre sonst zu laut gewesen.

„Du spritzt jetzt,“ sagte Carmen in einem lehrerhaften Befehlston. Und sie spürte, wie Kens Ständer auf Anweisung in ihrer Fotze noch einmal mehr anschwoll. „Gib mir deine Ficksahne, du Sau.“ Carmen fauchte ihre Geilheit in den Raum. Und dann spürte sie wie ein Schwall nach dem anderen ihre verlangende Fotze ausspülte. Ken flutete ihre Fotze regelrecht. Laut stöhnte er in den leeren Klassensaal.

Geschrieben

Einen schönen Sonntag wünsch ich euch. Und,...... schön abspritzen

„Boooaah, du hattest ja eine Ladung.“ Carmen war beeindruckt. Sie grinste. Eine lange Schliere Sperma tropfte gerade zu Boden und klatschte gut hörbar auf den Boden, als sich ein Schlüssel in der Tür drehte. Da schloss jemand vom Flur aus, die Tür auf. Ein Schreck durchfuhr die beiden. Starr und mit entsetztem Blick standen sie wie versteinert im Raum, als die Tür aufging und ausgerechnet Sybille Schicke, die stets schlecht gelaunte Personalratsvorsitzende blickte die beiden mit einem Entsetzen an, das Blut gefrieren ließ.

Kens Ständer prangte noch immer in voller Größe steinhart in den Raum und Carmen hing ein Teil der abgetropften Schliere gut sichtbar zwischen den Beinen. Die Restschliere wollte nicht abtropfen.

Sybille Schicke, jene Frau die so sehr darauf gedrängt hatte, dass Susanne nach ihren Entgleisungen im Internet die Schule verlassen musste, diese Frau stand in einem braven Kostüm und strenger Brille im Klassensaal und brachte kein Wort heraus. Ihr Blick fiel auf Kens steifen und glitschigen Schwanz.

Dann ging ihr Blick zu Carmen. Über ihren Körper. Hin zu den gewaltigen Titten und weiter zu Carmens Fotze, aus der Sperma tropfte. Sybille Schicke blieb stumm. Eine beklemmende Stille beherrschte den Raum. Hatte sie also richtig gehört. Kens Stöhnen bei seinem erlösenden Orgasmus, ließ Sybille Schicke draußen auf dem Flur doch das richtige erahnen.

Ihr Blick verriet nun allmählich den triumphierenden Moment. Hatte sie wieder einmal ein ungeheuerliches Vergehen aufgedeckt. Mit in die Hüften gestemmte Hände sagte sie: „Ken, sie ziehen sich an und verlassen sofort diesen Raum.“ Und mit einem drohenden Fingerzeig sagte sie zu Carmen: „du bleibst hier.“

Der schroffe Befehlston ließ Ken sehr schnell in seine Klamotten steigen. Der halbsteife Schwanz verschwand in der kurzen Hose. Das T-Shirt hatte er schnell übergezogen, dann seine Tasche geschnappt und fast stolpernd verließ er eilig den Raum. „Was für eine Blamage,“ dachte er. „Ausgerechnet diese Schicke.“

Da standen sie sich nun gegenüber. Carmen und Sybille Schicke. Carmen nackt und verlegen. Ausgerechnet ihr musste das passieren. Ausgerechnet der tollen Carmen. Der stolzen Löwin. Sie, deren Körper so überaus wunderbar von den Göttern bedacht wurde. Sie die Narzisstin, die unantastbar schien. Jetzt gedemütigt ausgerechnet von der unmöglichsten Kollegin der Schule.

Sybille Schicke hatte noch immer die Hände in die Hüften gestemmt, als ihr strenger Blick erneut zu Carmens tropfender Fotze ging. Dann ging ihr Blick zur Tür des Klassenraumes. Mit einem Stakkato-Schritt ging sie zur Tür und schloss diese wieder ab, drehte sich zu Carmen und sagte in dem ihr eigenen Befehlston: „Ich lecke dich jetzt aus. Leg dich auf den Tisch.“

„Wie bitte?“ Carmens Erstaunen war unglaublich. „Leg dich auf den Tisch, los mach schon.“ Noch einmal betonte Sybille Schicke ihre Forderung. „Ich werde dir das Sperma aus deiner Fotze lecken.“

Carmen war derart irritiert, dass sie sich tatsächlich, ohne Widerstand auf den Tisch legte, ihre schönen Beine weit spreizte und ihrer Kollegin die tropfend nasse Fotze präsentierte. Und Sybille Schicke überlegte nicht lange. Fordernd griffen ihre Finger nach Carmens schleimiger Fotze. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und dann ging sie mit flinker Zunge, sehr gierig über Carmens nasse Spalte.

Geschrieben

Sybille scheint ja doch viel geiler zu sein, als gedacht. 😉😉

Geschrieben

Sehr geil, ist hier die nächste, die auftaut?

Geschrieben

Guten Morgen liebe Leser. Ich bin heute so geil. Ich zittere. Ich muss jetzt gleich unbedingt erst mal abspritzen.

 

„Das glaube ich jetzt nicht,“ dachte Carmen. Erst starrte sie ungläubig gegen die Decke, dann hob sie den Kopf an und sah hinunter zu Sybille Schicke, deren Zunge sehr begehrlich über ihre Fotze ging. Tief stieß sie hinein. Und Ken hatte so eine große Ladung in sie hineingespritzt, dass es für Sybille Schicke genügend zu lecken gab. 

„Ich bin so geil.“ Sybille Schicke unterbrach kurz ihre Leckerei und schaute hinauf zu der nach wie vor verdutzten Carmen. Irgendwie schien sie im falschen Film zu sein. Sie war so verwundert, dass das lecken sie nicht erregen konnte. Obwohl, Sybille Schicke machte das sehr gut. Und Carmen beschlich die Ahnung, dass sie das wohl kaum zu ersten Mal machen würde.

Sybille Schicke unterbrach kurz. Sie erhob sich von Carmens Fotze und zog zitternd vor Erregung ihren Kostümrock über die Hüften.

„Du hast ja gar nichts drunter!“ Wieder konnte Carmen nur staunen. Was war nur in diese vertrocknete Pflaume gefahren, dass sie sich derart gehen ließ? Sybille Schicke masturbierte mit einer Geschwindigkeit, als gelte es einen Rekord zu brechen. Ihre Fotze glitschte laut hörbar. Sie stöhnte einen Orgasmus in den Raum. Laut und so zügellos, dass Carmen befürchten musste, dass man das draußen auf dem Flur hören konnte.  Und weiteren unerwarteten Besuch brauchte sie nun wirklich nicht mehr.

„Shocking,“ dachte Carmen nur. Noch immer hielt sie ihre Beine hoch und weit gespreizt. Bereit Sybille Schickes Zunge wieder in ihrer feuchten, spermaverschleimten Fotze zu spüren. Und nachdem Sybille ihren Orgasmus ausgelebt hatte, tat sie genau wieder das, was sie die ganze Zeit getan hatte. Gierig ging sie wieder über Carmens Fotze. Und immer wieder fingerte sie ihre eigene tratschnasse Möse, um ein aufs andere Mal erlösend zu kommen.

„Leg du dich mal auf das Pult,“ sagte Carmen. Sie nahm ihre Beine, die sie die ganze Zeit über weit in die Höhe gestreckt hatte herunter, weil es ihr auch allmählich unbequem wurde, stand auf und wartete darauf, dass sich Sybille Schicke auf das Pult legte. Bereitwillig und geil machte auch sie ihre Beine weit. Griff mit beiden Händen nach ihrer Fotze zog sie weit auseinander und erwartete nun Carmens Zunge. Und kaum hatte Carmens geübte Zunge Sybilles Kitzler berührt, da stieß diese sonst so korrekt daherkommende trockene Pflaume einen spitzen, schrillen Seufzer aus. Wie oft Sybille Schicke nun gekommen war, das hatten weder Carmen noch sie selbst mitgezählt. Es waren einige Orgasmen. Ungezügelte Erlösungen, lange geheim gehaltener Sehnsüchte.

Carmen war überzeugt, dass in Sybille Schicke Gedanken, Triebe und Sehnsüchte schlummerten, die sich in den vergangenen Minuten Bahn brachen. Dass sie, die ansonsten langweilige und ständig schlecht gelaunte Kollegin sich beim Anblick der nackten Carmen, deren große 85 f Titten prächtig in den Raum prangten, dass sie sich einfach vergaß. Sie konnte sich nicht mehr gegen sich selbst wehren. Ihre Gedanken, ihre Sehnsüchte nicht mehr beherrschen. Verstecken unter einem langweilig korrekten Kostüm. Einer strengen Brille. Einem ordentlich gekämmten Haar.

„So, meine liebe,“ Carmen hatte sich wieder angezogen, „und wir zwei gehen jetzt mal einen Kaffee trinken. Carmen ging mit geübten Fingern durch ihr blond gelocktes Haar, dass einer Löwenmähne glich. Jetzt war sie wieder die Löwin. „Ich glaube, wir sollten reden.“ Carmen sagte das ruhig und einfühlsam. Sie wusste, die Zeit war reif für Sybilles Beichte. Und obwohl sich Carmen, die göttergleiche Narzisstin reinsten Wassers, sich gerne im Mittelpunkt sah, so wusste sie in diesem Moment, dass es nun an der Zeit sei, Sybille einfach nur zuzuhören.

Sybille Schicke nickte nur kurz als sie ihren Rock wieder über ihre Hüften zog. Sie wusste, dass die Zeit der Offenbarung gekommen war. Das es ausgerechnet Carmen sein würde, das wäre Sybille Schicke nie in den Sinn gekommen.

Geschrieben

Hallo, liebe Leser. Heute mal nur ein kurzer Abschnitt. Morgen gibt es mehr davon.

 

Ken ist überrascht

Sybille Schicke hatte Ken einen ziemlichen Schrecken eingejagt. Er brauchte erst mal eine Cola bei den drei Italienern. Luigi hatte sie ihm gebracht und gefragt, ob alles in Ordnung sei.

„Isste was nichte in Ordnung?“ Luigi fragte mit diesem klassischen italienischen Akzent, der hinter jedem T ein akzentuiertes E folgen ließ. Ken atmete tief ein. Ein Seufzer kam über seine Lippen. Sein Brustkorb hob und senkte sich deutlich.

„Carmen und ich haben es vorhin getrieben,“ sagte Ken freimütig. Vor den Italienern der Eisdiele brauchte er sich ja nicht zu verstecken. Waren die drei, Luigi, Felipe und Giulio doch auch mit von der Fickpartie bei Christiane in der Wohnung.

„Isste doch sehr gut,“ sagte Luigi. Bildlich war er schon bei Carmen. Bei ihren Riesentitten, ihrem prächtigen Arsch und ihren schönen Beinen. Was war das für ein toller Anblick, letztens an dem Samstagabend. Als sie alle fickten was das Zeug hielt.

„Na ja.“ Ken war unsicher. Er machte irgendwie eine komische Armbewegung. „Wir wurden erwischt.“

Ken nahm einen Schluck Cola. „Ausgerechnet von der schlecht gelauntesten Lehrerin der ganzen Schule. So eine richtige Zicke, sage ich dir.“

„Oh je.“ Luigi verstand. „Das isste nichte gut, mein Lieber.“ Ken nickte nur resigniert. Ja, das war nicht gut.

„Weißte du, ich mache dir erste Mal eine schöne Schokobecher.“ Luigi grinste verständig. „Geht aufs Haus,“ sagte er und klopfte Ken freundschaftlich auf die Schulter. „Wenn du den haste gegessen, du wirst sehen, die Welt sieht schon wieder viel besser aus.“

Geschrieben

Hallo liebe Leser. Unser armer Ken hatte ja keine Ahnung, dass Sybille Schicke und Carmen ein geiles Erlebnis hatten. Na ja, Ken ist auch schon wieder geil. Auch ich habe heute schon abgespritzt.

 

Ken wird schon wieder geil

Der Schokobecher war ein Hochgenuss. Ken genoss jeden einzelnen Löffel. Er vergaß die blöde Zicke Schicke und dachte lieber daran, wie gut er es Carmen besorgt hatte. „Zwischen den beiden muss es ganz schön geknallt haben,“ dachte er. Der letzte Löffel Schokoeis verschwand in seinem Mund. Er wollte sich nicht vorstellen, was diese Schicke der armen Carmen an Beschimpfungen entgegen geschleudert hatte. „Diese ….“ Ken fielen gar nicht genügend Attribute ein, wie er die Schicke bezeichnen könnte.

Gut, Ken konnte natürlich überhaupt nicht ahnen, dass sich die Sache zwischen der blöden Schicke und Carmen ganz anders entwickelt hatte. Nicht im Traum schien er daran zu denken, dass Sybille Schicke die gute Carmen geleckt und sein Sperma aus ihrer Fotze geleckt hatte.  

Hätte er es gewusst, es hätte ihn wahrscheinlich noch geiler gemacht, als er es ohnehin schon wieder war. Der Schokobecher und die Gedanken an die prachtvolle Carmen ließen ihn schon wieder steif werden. Gewohnheitsgemäß griff er sich in die Hosentasche, die freien Zugang zu seinem Schwanz gewährte. Er umgriff seinen wieder steifen Prügel und wünschte sich, er könnte jetzt einfach drauf los wichsen. Aber hier in der Eisdiele…. Das ging schlecht.

Zu Hause war´s heute auch nicht möglich. Seine Mutter war zu Hause. Und sie konnte jeden Moment ins Zimmer kommen. Sollte sie ihren Sohn wichsend überraschen? Vielleicht gerade in dem Moment, in dem er abspritzen musste? Keine sehr gute Idee.

Aber da fiel ihm ein, dass der Sexshop in dem Susanne schon zweimal heftig von einer ganzen Horde geiler Kerle rangenommen wurde, dass dieser Sexshop auch Kabinen hatte. „Das ist auch gar nicht weit von hier,“ dachte Ken. „Zwar kann ich heute Nachmittag zu Carmen gehen. Sie hat mir doch angeboten, dass ich sie zu Hause in den Arsch ficken darf, aber ich glaube die hat für heute genug.“ Ken wirkte nachdenklich. „Die blöde Schicke wird sie ordentlich in den Senkel gestellt haben.“ Der Arme hatte ja keine Ahnung….

Also bedankte sich Ken artig bei Luigi, grüßte im Gehen schnell noch Felipe und Giulio, die gerade neues Eis in großen Behältern hereinbrachten und verschwand wie immer, mit einer Hand in der Hosentasche, damit sein steifer Schwanz, den keine Unterhose gefangen hielt, nicht bei den anderen Gästen auffiel. So hoffte er zumindest. Hätte er geahnt, dass eine elegante Dame mittleren Alters mit einem Lächeln sein Hinausgehen begleitete, er wäre eines Besseren belehrt worden.

 

Geschrieben

Guten Morgen liebe Leser. Viel Spaß mit Ken heute wieder......

Ken im Sexshop

Es war schummriges Licht im Kabinenbereich. Zuerst hatte er sich aber im Sexshop etwas umgeschaut. Die ein oder andere CD genauer in Augenschein genommen und sich für die Wichshilfen aus weichem Latex interessiert. Für die mit Vibrator oder die einfachen für Handarbeit, aber er überlegte, wie er so etwas zu Hause verstecken sollte. Ken hätte so ein Teil gut gebrauchen können. War es doch nötig, dass er sich zwei bis dreimal am Tag entsaften musste, um in Ruhe für das Abitur lernen zu können. Aber bei der Aufräumwut seiner Mutter musste er immer damit rechnen, dass sie so ein Teil bald entdecken würde. Auf die Diskussionen mit seiner Mutter konnte er aber gerne verzichten. Es war schon lästig genug, wenn sie hin und wieder komische Bemerkungen machte, wenn der Papierkorb so übervoll mit Taschentüchern war.

Auch wenn er seine Lehrerin Carmen gefickt hatte. Es war zu wenig. Es reichte einfach nicht. Fickerig hatte er sich in der Kabine die kurze Hose heruntergezogen. Ohne die störende Unterhose ging das wenigstens sehr schnell. Er hatte fünf Euro eingeworfen und schon lief das Video. Auf der Suche nach einem Film drückte er auf den Tasten herum.  Und er war schon eifrig auf eine Besamungsorgie am wichsen, als er bemerkte, dass nebenan auch jemand saß. Das Loch in der Zwischenwand hatte es ihm verraten. Eigentlich wollte er nicht beim wichsen beobachtet werden. Am liebsten hätte Ken die Kabine gewechselt. Aber er war so aufgegeilt, dass er nicht noch einmal von vorn anfangen wollte.

„Vielleicht hat der Nachbar einen schönen Schwanz,“ dachte Ken. Er wurde neugierig. Er stand nicht auf Männer, aber ein schöner Schwanz war gut anzusehen. Das hatte er auf der Fickorgie bei Christiane erleben können. Wenn so ein strammer dicker Schwanz in eine saftige Fotze einfuhr, dass sah schon gut aus. Und gerade Felipe, der Brad Pitt unter den drei Italienern hatte einen sehr schönen starken Schwanz. Mal ganz zu schweigen von Holger, Christianes Sklave, eigentlich der Mann von Susanne. Sein Teil war ein wahres Monstrum. Ein stahlhartes Brecheisen. Also schaute Ken etwas scheu durch das Loch und er traute seinen Augen nicht. Das war kein normaler Schwanz, das war ein Hengstschwanz, der da in der Nachbarkabine gewichst wurde.

„Das ist ja unglaublich,“ dachte Ken beeindruckt. Ein Schwanz in dieser Dimension, den hatte Ken noch nicht gesehen. Voller Staunen starrte er durch das Loch. „Der muss doch mindestens 30 cm lang sein,“ dachte er. „Wahnsinn.“ Ken hatte kein Interesse an Schwänzen. Aber dieser Ständer…., nein, den würde er gerne mal mit seinen Händen fühlen.

Und ehe Ken sich besann, stand der Nachbarwichser auf und schob seinen prallen, stahlharten und außergewöhnlich dicken Superprügel einfach durch das Loch in der Wand und präsentierte das erschreckend große Teil dem überraschten Ken.

Sein Herz raste bei diesem Anblick. „Nicht zu fassen.“ Ken war nur noch beeindruckt. Da prangte ein steinhartes Teil vor seinen Augen. Scheinbar bereit in die Hand genommen zu werden. Ken tat es. Ganz gegen seine Vorstellungen. Er musste es einfach tun.

„Und diese pralle Eichel.“ Ken schüttelte mit dem Kopf. Ein Riesending. Und Ken tat etwas, dass er sich nie zu träumen gewagt hätte. Wie von einer unbekannten Macht getrieben öffnete er seinen Mund und er nahm diesen Riesenständer, dieses stramm geäderte, zuckende Monster in sich auf.

„Wahnsinn,“ dachte Ken. „Wie der zuckt.“ Das Teil füllte Kens Mund vollkommen aus. Der Schwanz zuckte, er pochte, er schwoll noch mehr an und nach ein paar Sekunden spritzte diese gigantische Latte Ken einfach in den Mund. Und was für eine große Ladung das war.

Geschrieben

Ich wünsche ein schönes Wochenende. Und....... wichst, fickt und spritzt recht viel

 

„Unglaublich,“ dachte er. „So viel.“ Ken war beeindruckt. Beinahe verschluckte er sich an der Menge schleimigen Spermas. Und als der Riesenschwanz entsaftet war, da hatte Ken den Mund überaus voll mit Sperma. Er spuckte es in den Papierkorb vor ihm. Der war schon mit reichlich Papiertüchern gefüllt. Scheinbar hatten es heute viele Kerle nötig abzuspritzen.

Und als schließlich alles aus seinem Mund herausgelaufen war, da sah er, dass in der Nachbarkabine niemand mehr saß. Der Nachbar verschwand sehr schnell nach dieser Spermadusche. 

Aber er empfand auf seiner Zunge einen angenehm salzigen Geschmack. Auch eine gewisse Schärfe, die ihn an Chili erinnerte. Anregend dachte Ken. Aufgeregt widmete er sich wieder dem Video. Er begann intensiv zu wichsen. Die geilen Schlampen in dem Video wurden, eine nach der anderen, mit reichlich Sperma bedacht.

Gut, er kannte das von der Orgie bei Christiane. Aber so gierig wie diese Fotzen das Sperma aufnahmen, so intensiv hatte er es nicht auf der Party erlebt. „Vielleicht übertreiben die da in dem Film absichtlich,“ dachte Ken. Andererseits hatte es nicht den Anschein, dass es die Frauen da nicht gerne machen würden. Sie schienen wie in Ektase Sperma aufzunehmen. Ihre besamten Gesichter glänzten im Scheinwerferlicht.

Ken war kurz vorm spritzen, als er in der Nachbarkabine wieder Geräusche hörte. Er wichste weiter, zögerte das Spritzen aber noch hinaus. Er war neugierig, ob sich nebenan wieder ein so großer und stahlharter Schwanz wichste wie vorhin. Vorsichtig wagte er einen Blick durch das Loch in der Wand und Ken traute seinen Augen nicht. Da wichste sich kein Kerl. Es war eine Frau, die ihren kurzen Rock hochgeschoben hatte und sich mit der Hand zwischen die Beine griff.

Intensiv bearbeitete sie ihre Fotze. Und sie schien nicht zu bemerken, dass Ken sie beobachtete. Vielleicht hätte sie sonst die Klappe vorgeschoben. Vielleicht wollte sie aber auch, dass jemand zuschaute. Es war eine Kabine die nach beiden Seiten Löcher in den Trennwänden hatte. Keines der Löcher hatte sie verschlossen.

Ken hätte sofort abspritzen können. Das Video war jetzt auch nicht mehr so wichtig. Ken war von dem Anblick der blanken Fotze begeistert. „Schöne Oberschenkel hat sie,“ dachte Ken zusehends erregter. Sein Schwanz war so hart. Er pochte und zuckte, als wolle er noch viel größer werden.

Und dann sah Ken wie sich ein großer steifer Schwanz durch das Loch der anderen Kabine schob. Aufgeregt zuckend prangte das Teil in die Kabine der Frau hinein. Die Eichel stramm gespannt, zum spritzen bereit. Ken war beeindruckt. „Schiebt der doch einfach seinen Schwanz einer Frau entgegen.“ Und dann sah Ken dabei zu, wie die Frau nach dem Schwanz griff und ihn mit wenigen Handbewegungen zum Spritzen brachte. Eine erste Fontäne erreichte sogar Kens Loch. Ein Strahl ging direkt in seinen Mund. Ken musste grinsen. Die zweite Spermaladung in nur kurzer Zeit, die in seinem Mund gelandet war. Er schluckte es. Und ohne Vorbehalt stellte Ken fest, dass ihm Sperma schmeckte.

Die anderen Spermafontänen landeten auf den Oberschenkeln der Frau. Wenn er nur ihr Gesicht sehen könnte. Stattdessen sah er, wie die Frau mit dem Finger über ihre Oberschenkel ging, sich das Sperma abstrich und die Hand scheinbar zum Mund führte.

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