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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

930 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo, ihr lieben geilen Leser. Wie am Freitag schon angekündigt, es geht weiter. Viel Spaß beim lesen und vielleicht auch beim wichsen. Ich hatte während des Schreibens einen steinharten Ständer.

 

„Nun ja,“ Christiane grinste, „geil und versaut sind wir doch alle, die wir uns hier eigentlich zufällig zusammengerauft haben. Ob das wirklich Zufall war?“ Christiane zweifelte. Irgendetwas in ihr sagte, dass es solche Zufälle wohl eher weniger geben könnte. Aber eine andere plausiblere Antwort hatte sie beim besten Willen nicht parat. Nur Zeus amüsierte sich unterdessen köstlich.

„Natürlich war das kein Zufall, meine Liebe.“ Zeus, Adonis, Aphrodite und der stets leicht angetrunkene Bacchus tranken gerade von dem göttlichen Wein aus Burgund, der für Erdenbürger zwar sündhaft teuer ist, aber für Götter steht das teure Gesöff in Hülle und Fülle zur Verfügung.

„Allmählich sollten wir Holger und Christiane mal auf die richtige Bahn bringen.“ Aphrodite war schon daran gelegen, dass ihre Tochter etwas mit dem Sohn von Zeus anfing. Es sollten ja schließlich ordentliche kleine Götterchen dabei herumkommen. „Wozu haben wir die beiden denn sonst auf die Erde geschickt?“ Zeus konnte Aphrodite nur beipflichten. Na ja, sagen wir so. Einer Frau zu widersprechen, das war selbst dem guten alten Zeus zu anstrengend. Von ihm aus hätte es noch etwas Zeit, bis die beiden kleine Götter zeugen würden, aber was soll es. Wenn Aphrodite unbedingt scharf darauf ist Oma zu werden. Dann soll es auch gut sein.

„Du Susanne,“ Christianes Blick ging hinüber zu der noch immer nackt dasitzenden Susanne. Ihr Blick ging über die Beschriftung. „Moment mal, ich komme gleich wieder. Christiane stand auf und schlappte mit ihren Hauspumps mit flauschigem Bommel in die Wohnung, suchte kurz und kam dann mit einem schwarzen Marker zurück. So einen, mit dem Robert Susanne im Sexshop mit versauten Begriffen beschriftet hat.

Christiane öffnete mit einem Klack den Marker und hielt ihn Susanne regelrecht vor die Augen. „Ich schreibe dir noch ein paar Sauereien auf deinen Körper und anschließend darfst du mich auch schön beschriften. Dann machen wir ein paar Fotos davon und schicken es unseren Fickern, die bei Giordana gerade ihr Bierchen trinken. Wetten, dass die dann geil werden?“

Susanne lachte laut über die Loggia. „Das sind die doch andauernd. Die brauchen nicht geil zu werden. Ich bin mal gespannt, ob sie in Giordanas Oase neben dem Bier nicht noch etwas anderes vernaschen.“

„Selina, kellnert heute Abend,“ sagte Christiane zweideutig. „Selina !!!!“ Für Susanne war klar, dass die Kerle auch ohne die Fotos geil wären. Bei Selinas 90-60-90 Maßen. Und dem kurzen Röckchen, um das Giordana gebeten hatte, dass sie bitte tragen solle, wenn sie bei ihr aushalf. „Das steigert den Umsatz enorm,“ hatte Giordana zu Selina gesagt.

„Na, dann mach schon,“ sagte Susanne kokett. „Schreibe mir noch ein paar Sauereien auf meinen Nuttenbody. Du das hat mich heute Morgen schon angemacht.“ Susanne dachte daran, wie Robert mit dem Stift über ihre glatte und sanfte Haut fuhr.

„Zuerst wollte ich ja nicht,“ sagte sie. „Aber du weißt ja, bei Robert gibt es kein Pardon. Der hat da keine Rücksicht auf meine Bedenken genommen. Aber dann, mit jedem Buchstaben, den er mir auf meinen Körper geschrieben hat, hatte mich das mehr und mehr erregt.“ Susanne nahm einen Schluck Wein. „Ich wusste ja nicht, was er das so alles schrieb. Alleine diese Ungewissheit ließ mich schon nass werden.“

Christiane amüsierte sich köstlich. Sie zögerte nicht lange und beschaute sich Susannes Beschriftung. Über ihren Titten stand „Ich bin geil“. Also schrieb sie unter ihre runden festen Titten das Wort „Nutzfotze“. Eine Nutzfotze war sie mittlerweile wirklich.

„Und da wo auf deinem Bauch „Schlampe“ steht, da schreibe ich dir in Großbuchstaben „AO“ dazu.

Geschrieben

Und es geht weiter, liebe Leser.....

Also „AO-Schlampe“. Christiane war zufrieden und es machte sie an Susanne obszön zu beschriften.

„Jetzt dreh dich mal um,“ sagte Christiane. Susanne stand auf stemmte die Arme in die Taille und drehte Christiane ihre Rückseite zu. Das Wort „Dreilochstute“ ergänzte sie, in dem sie über das Wort „spermageile“ schrieb. Also war da nun „spermageile Dreilochstute“ zu lesen. Und über das Wort „Bumskuh“ auf ihren beiden schönen festen Arschbacken, schrieb Christiane am Arschansatz das kurze Wörtchen „geile“.

„Jetzt kommst du noch ordinärer rüber.“ Christiane war zufrieden. „Ich mach mal Fotos von dir.“

Susanne präsentierte sich fast schon wie ein Porno-Model als Christiane ihr Handy zur Hand nahm und Fotos machte. Mit verführerischem Blick - vor ihrer Verwandlung kannte sie nur einen mürrischen Blick – streckte sie ihre Titten aufreizend in die Kamera. Fast schien sie stolz auf ihre ordinäre Beschriftung zu sein. Stolz darauf sich endlich so ungeniert präsentieren zu können.

„Und jetzt zeige mir deinen tollen Arsch.“ Christiane machte mit einem kreisenden Finger die Andeutung, dass sich Susanne umdrehen solle. Susanne stand auf stützte sich auf dem Tisch mit Händen ab, drehte ihr vor Geilheit gezeichnetes Gesicht in Richtung Kamera und streckte Christiane ihren schönen festen Arsch aufreizend entgegen. 

„So und nun spreizt du schön deine Fotze, dass unsere Jungs so richtig was zum aufgeilen haben.“ Christiane wollte, dass sich Susanne wieder in den Gartenstuhl setzte, die Beine weit öffnete und mit  verrucht dreinschauendem Gesichtsausdruck ihre gespreizte Fotze präsentierte, über der - gut lesbar - mit schwarzem Marker „AO-Schlampe“ zu lesen war.

Ein paar Fingerbewegungen und schon hatten die Jungs in Giordanas Oase ein paar schöne Bilder zum aufgeilen, als kurz danach WhatsApp aufploppte.

„Ah, Sophie,“ sagte Christiane erstaunt. Amüsiert las sie dann den kurzen Text. „Weißt, du was?“ Susanne wusste es natürlich nicht. Blöde Frage. „Sophie hat ihren Fußball-Gott wieder zurück.“ Christiane lachte erleichtert. Zeus allerdings und auch Hermes, die zwei veritablen griechischen Gottheiten tranken gerade einen Aperol-Spritz auf Kreta und waren über den Begriff „Fußball-Gottheit“ so gar nicht begeistert.

„Die Erdenmenschen nehmen sich da ein bisschen zu viel heraus,“ murrte er knurrig.

„Sie schreibt, ihr Ehemann Roman bumst sie schon den ganzen Abend aufs heftigste durch. Alles weitere morgen oder so.“ Christiane grinste. „Und sie schreibt noch: Keine Zeit mehr zum Schreiben. Roman kommt von der Toilette zurück und will weiterficken.“

„Na, dann wäre das Thema auch erledigt.“ Susanne und Christiane waren zufrieden. Vor allem Christiane sah sich bestätigt. Hatte sie heute Morgen Sophie nicht noch den Tipp gegeben, sich fein anzuziehen, in den Fußballverein zu gehen um ihren Roman aufzugeilen? Es hat also doch geklappt. Entspannt griff sie nach dem Weinglas. Es war leer. Die Flasche auch.

„Noch eine Flasche Wein meine Liebe?“ Kurzes Stirnrunzeln, dann willigte Susanne ein. „Warum nicht,“ sagte sie gelassen. Es war Samstag.

Christiane klackerte mit ihren halbhohen Hauspumps mit rosa Bommel in die Küche. Ihre prallen Arschbacken schwangen in den kurzen Hosen im Takt ihrer Schritte. Deutlich wurden ihre Arschbacken geteilt und auch die Schamlippen traten gut hervor. Wenn auch nur ein Mann in ihrer Nähe gewesen wäre, Christiane hätte hinhalten müssen. Selbst Susanne war beeindruckt. Sie saß noch immer nackt auf der Loggia. Nackt und zusätzlich von Christiane beschriftet, dass den Jungs in der Kneipe der Schwanz in der Hose anschwellen musste.

Geschrieben

Viel Spaß beim lesen......

 

„Glaubst du, dass unsere Männer Selina anbaggern, wenn sie meine Bilder sehen?“ Christiane schenkte von der neuen Flasche in die Gläser. „Glaube ich nicht,“ sagte Christiane. Sie stellte den Roséwein in einen Kühler, den sie aus der Küche mitgebracht hatte. „Selina und Oliver sind sich ziemlich nah gekommen und da glaube ich, ist in dieser Hinsicht Oliver klar im Vorteil. Zumal Selina noch immer an der Sache mit diesem Arschloch Meier zu knabbern hat.“ Christiane setzte sich sehr gerade in den Stuhl. Ihre großen Titten drückten sich, rund wie ein Fußball, deutlich durch das dünne weiße T-Shirt.

„Aber den Meier habt ihr doch erfolgreich in den Keuschheitskäfig gesperrt, oder? Der hat doch zu Hause bei seiner Frau nichts mehr zu melden?“ Susanne schüttelte ungläubig den Kopf. „Der hat sich aber auch was geleistet, der Arsch.“

Ja anders konnte man es nicht bezeichnen. Meier das Arschloch, hatte es eindeutig zu weit getrieben. Jeden Rock in der Stadt hat er gefickt, nur seine Frau nicht ein einziges Mal. Aber das war nun alles geregelt.

„Den haben wir im Griff,“ sagte Christiane streng. „Der macht keine Dummheiten mehr, seitdem wir ihm die eidesstattlichen Erklärungen von Selina und ihrer Kollegin Aische vor die Nase gehalten haben. Der Typ ist schachmatt.“ Ein hämisches Lächeln ging über Christianes Gesicht.

„Dafür fickt seine Frau Beate nun mit meinem Chef, Dr. Kreuzer.“ Christiane grinste hintergründig. „Mit deinem Chef?“ Susanne wusste davon noch nichts. Kein Wunder, sie war ja auch so mit ihrem neuen Leben beschäftigt, da konnte sie nicht alles mitbekommen, was um sie herum noch geschah.

„Ja, ich habe die beiden in unserer Eisdiele zusammengebracht.“ Christiane schwelgte in Erinnerungen. „Also, zuerst hat er mich angemacht. Du glaubst gar nicht wie geil der arme Kerl war.“ Susanne hörte interessiert zu. Ihre Hand glitt schon wieder an ihre Fotze. Weit hatte sie die Beine gespreizt und sich langsam massiert. Eigentlich hätte sie heute doch genug haben müssen, aber Christianes Erzählungen erregten sie schon wieder.

„Warum war der so unglaublich geil?“ Mit ein bisschen Überlegung hätte Susanne selbst darauf kommen können. „Ach weißt du, der ist seit über einem Jahr geschieden. Und so verklemmt wie mein Dr. Kreuzer ist, hat der sich nie gewagt wenigstens mal ins Puff zu gehen, um Druck abzulassen.“ Christiane schmunzelte. „Na ja, und weil ich eben immer schick angezogen bin und ich ja auch nicht gerade unattraktive Proportionen habe, da hat er sich mir offenbart. Das er andauernd geil auf mich wäre, dass seine Frau ihn schon vor langer Zeit nicht mehr drangelassen hätte, und, und, und.“

„Und da hast du ihn drangelassen?“ Susannes Finger waren längst wieder in ihrer nassen Fotze.

„Bist du schon wieder geil?“ Christiane fragte, während ihr Blick auf Susannes gespreizte Beine fiel. Susanne nickte nur stumm. „Also ich habe meinen Chef erst mal ganz vorsichtig gewichst. Du der hörte die Engel singen. Und dann habe ich ihm erlaubt auf meine Beine zu wichsen.“ Christiane grinste lüstern. „Ich sage dir, der hat vielleicht auf meinen Schenkeln abgeladen.“

Susanne staunte und gleichzeitig massierte sie sich die feuchte Spalte. „Da kannst du mal sehen, das wusste ich gar nicht.“ War ja auch vor deiner Zeit als Schlampe,“ sagte Christiane amüsiert. Sie nahm einen Schluck Wein. „Auf jeden Fall ficken jetzt Beate Meier und mein Dr. Kreuzer täglich.“ Sie kicherte. „Hat mir Beate erzählt. Und ihr Dreckarsch von Ehemann hockt in seiner schummrigen Kellerwohnung am Abend, im Keuschheitsgürtel, den wir ihm verpasst haben und jeden Abend muss er mit anhören, wie seine Frau wild von meinem Chef gebumst wird.“

Geschrieben

Hallo liebe Leser, aufgegeilt habe ich weiter geschrieben. Ich kann es kaum mehr aushalten. Ich werde erst mal spritzen müssen. Viel Spaß beim lesen.... 

„Du der Meier hat nicht nur Selina und diese Aische gefickt, der hat es auch mit Carmen getrieben.“ Auch das hatte Susanne noch nicht mitgekriegt. „Mit Carmen?“ Susanne zweifelte. „Carmen und so ein Arschloch? Das kann ich mir nicht vorstellen.“ Christiane lächelte ironisch. „Die beiden sind Nachbarn. Und der Meier hatte Carmen erzählt, dass seine Frau keine Lust hätte. Und, dass sie vertrocknet wäre. Er würde doch alles für sie machen. Er würde sie lieben und so einen Blödsinn. Da dachte Carmen sich eben, gut, den schnapp ich mir.“

Susanne musste grinsen. Carmen die prachtvollste Lehrerinnenstute, die sie jemals gesehen hatte. Wollte sie den Meier womöglich nur für sich?

„Dann hat er aber seinen ganzen Charme bei Carmen spielen lassen,“ sagte Susanne. Christiane legte ihre Stirn in Falten. „Du weißt doch wie narzisstisch sie ist. Ein paar schöne Worte, das ein oder andere kleine Geschenk und Carmen fühlt sich so was von bestätigt, dass das Ficken dann von ganz alleine kommt.“

Oh ja, das konnte sich Susanne sehr gut vorstellen. Carmen war so einfach zu überführen. Sie brauchte nichts anderes als eine gute Portion Bestätigung und schon war die tolle Carmen, die 85 F Großtittenträgerin, mit ihrer blond gelockten Löwenmähne und ihrem betörenden Prachtstutenarsch restlos dahingeschmolzen.

„Weißt du was,“ Susanne griff nach dem schwarzen Marker, der auf dem Tisch lag. „Ich könnte dich doch auch mal mit ein paar schön versauten Begriffen beschriften. Was meinst du?“ Mit einem Klick öffnete Susanne verschmitzt grinsend den Marker und hielt ihn Christiane entgegen.

Natürlich hatte Christiane nichts dagegen. Wenn sie Susannes Beschriftung durch Sauereien ergänzt hatte, musste sie es auch auf ihrem Körper zulassen. Schnell zog sie ihr enges T-Shirt, die sehr knappe Hose aus und präsentierte sich Susanne vollkommen nackt. Bereit zur geilen Beschriftung.

„Schreib was richtig versautes,“ sagte Christiane. Auffordernd hob sie ihre großen 85 D Bollen mit den Händen an. Susanne ließ sich das nicht zweimal sagen. Längst war sie durch ihre Handarbeit schon wieder nass zwischen den Beinen.

„Sie schrieb über Christianes Brüste das Wort „Tittensau“. Und auf die linke Titte „Titte 1“, auf die rechte Titte „Titte2“. „Und jetzt schreibe ich dir auf deinen Bauch Spermaabladestation“. Susanne schrieb, wie es sich für eine Oberstufenlehrerin gehört, sehr ordentlich in Druckbuchstaben. Da verwischte nichts. Alles war gut lesbar geschrieben. Und sie malte noch zwei Pfeile in Richtung ihrer Fotze. Das auch bloß kein Sperma daneben ging. Alles sollte in Christianes Fotze gepumpt werden.

„Du bist so eine Drecksau geworden.“ Christiane schaute an sich hinab. Sie grinste. „Deine Verwandlung ist unvorstellbar. Von der Eisente zur geilen Fotze.“

„Mach mal die Beine breit.“ Susanne schob Christianes Beine auseinander. Und jetzt schreibe ich dir

„AO-Sau“ auf deinen linken Innenschenkel. Christiane schaute gelassen zu, wie ordentlich Susanne das schrieb. Als sei es für die Ewigkeit. „Schön machst du das,“ sagte sie. Das macht tatsächlich geil. Christiane nahm einen Schluck Wein. „Und was schreibst du auf meinen anderen Schenkel?“ Jetzt war sie neugierig, was Susanne noch alles einfallen würde.

„Da schreiben wir das Wörtchen „vollspritzen“. Und wir malen noch einen Pfeil in Richtung Fotze dazu.“ Susanne grinste. Als ob man das wirklich auf Christiane der naturgeilen Oberfotze schreiben müsste.

„Ah, und da habe ich noch eine Idee.“ Susanne forderte Christiane auf ihre Titten auseinander zu ziehen. „Da male ich dir einen spritzenden Schwanz dazwischen.“ Sie kicherte. „Dann hast du immer einen Schwanz zwischen deinen großen Titten.“

Christiane glaubte es kaum, wie ideenreich Susanne war. „Male noch ein paar Spermaspritzer darüber,“ sagte sie und hielt brav ihre Titten auseinander.

„Gute Idee,“ sagte Susanne und plötzlich spürte Christiane, wie der Marker über ihren Hals fuhr und Spermaspritzer aufmalte. „Du, das sieht man aber.“ Christiane wollte nicht als lebendes Gemälde durch die Stadt laufen. Susanne blieb dagegen gelassen. „Dann siehst du mal wie das ist, wenn dein Mann Robert mich zwingt so beschriftet durch den Supermarkt zu laufen.“

 

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