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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

947 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

👍👍👍

Wao !

Geschrieben

 

Hallo liebe Leser. Hier die Fortsetzung der Story. Und, ich sage euch. Heute bin ich wieder so was von geil. Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.

 

„Ich schiebe meinen Schwanz jetzt auch durch das Loch,“ dachte Ken. Er zitterte vor Geilheit, als er sein großes pochendes Teil durch das Loch in die Nachbarkabine schob. Ganz eng stand er an der Trennwand. Er wollte seinen großen steifen Schwanz der Frau in ganzer Länge präsentieren.

„Hoffentlich macht sie es mir auch,“ dachte er. Ken wartete. Sein Schwanz ging aufgeregt auf und ab. Hatte die Frau seinen Schwanz noch nicht gesehen? War sie noch beim sauberlecken? Ken wusste es nicht. Aber da plötzlich spürte er, wie sich warme Lippen um seine Eichel schlossen. Wie sein Schwanz langsam eingesaugt wurde. Ganz tief. Und da kam es ihm auch schon. Eine gewaltige Ladung schoss er der unbekannten Frau in den Mund. Schub um Schub spürte er, es musste viel Sperma sein. Er hatte noch nicht einmal seinen Schwanz gewaschen, nachdem er in Carmen abgespritzt hatte. Und jetzt hatte eine unbekannte Frau ganz unbekümmert seine verschleimte Latte entsaftet und den Schwanz geduldig so lange im Mund behalten bis Kenn sich beruhigt hatte.

Er spürte, wie auch sie seinen Schwanz lange nachbearbeitete. Die Frau saugte Kens letzten Tropfen aus seinem Schwanz. „Super,“ dachte er nur. Ken war erleichtert. Aber sein Schwanz stand noch ziemlich aufrecht. Mit sanften Bewegungen wichste er sich.  Die Frau nebenan war verschwunden. Sie hatte es einfach. Sie zog ihren kurzen karierten Faltenrock einfach über die blanke Fotze und ihren runden Arsch und schon war sie bereit zu gehen. Zuvor war sie mit nur wenigen Fingerbewegungen gekommen.

Ken konnte sie nicht sehen. Nur ihre rasierte Fotze sah er. Ihren schönen runden Arsch, ihre schönen Schenkel und ihre braunen gelockten, halblangen Haare. Und es schien ihm, als hätte er diese Frau, sie war noch sehr jung, das konnte er erkennen, schon einmal gesehen hätte.

Kens Schwanz stand schon wieder kerzengerade, als er nebenan bemerkte, dass die junge Frau schon wieder in der Kabine Platz genommen hatte. Sein Herz klopfte. Konnte das denn sein? Eine junge Frau, geil wie sonst was. Sie vergeudete keine Zeit. Der schnelle Griff unter den Rock und schon befingerte sie sich wieder. Weit machte sie ihre Beine breit, in dem Bewusstsein, dass ihr Kabinennachbar das alles sehen konnte. Augenscheinlich genoss sie es, dass sie beobachtet wurde. Jedenfalls unternahm sie keine Anstrengungen ihre Selbstbefriedigung zu verbergen.

Ken hatte ja in den letzten Wochen einiges erlebt. Aber, dass ein weibliches Wesen so ohne weiteres in eine Videokabine ging und sich masturbierte, dass hätte er nie für möglich gehalten. Waren es doch in der Regel die Kerle, die Druck hatten und die sich dringend entsaften mussten. Und es war schon eine Tortur, wenn Ken durch die Stadt ging. Schöne Ärsche in kurzen Röcken vor sich her stolzieren sah. Wenn Titten frei unter T-Shirts wippten. Oder wenn sein Blick auf schön geformte Waden fielen, deren ausgeprägte Form durch anregende High-Heels besonders betont wurden.

Ken überlegte nicht lange. Er wurde zusehends mutiger. Carmen, Susanne, Christiane,…… all diese Frauen hatten ihm Selbstbewusstsein gegeben. Er war nicht mehr nur zurückhaltend. Er wusste, er musste fordern. Nicht immer hintenanstehen.

Er schob einfach seinen schon wieder steinharten Ständer durch das Loch und er wartete ab, was passierte. Und schon spürte er Lippen und Zunge der Nachbarin. Sein Schwanz war noch spermaverschmiert. Aber das schien die Nachbarin nicht zu stören. Tief nahm sie Kens prallen Ständer in ihrer Maulfotze auf. Sehr tief. Das spürte Ken. Ein tolles Gefühl. Er stützte sich mit einer Hand an der gegenüberliegenden Wand ab. So konnte er seinen Schwanz der ganzen Länge nach der Nachbarin zur Verfügung stellen. Und sie nahm ihn gern. „Unglaublich, ich habe heute einen Dauerständer.“ Ken fragte sich, ob er noch einmal spritzen könnte. Drei Mal so kurz hintereinander, das war selbst für den wichsgeübten Junghengst schon eine Herausforderung. Zumal er vorher noch in Carmen abgespritzt hatte.

Geschrieben

Hallo Leute, habe mir gerade in einem Pornokino einen blasen lassen. Viel Spaß beim lesen.

 

Plötzlich spürte Ken, wie sein Schwanz aus dem Mundumklammerung der Kabinennachbarin entlassen wurde. Er ließ seinen Schwanz aber weiterhin durch das Loch stehen. Dann spürte er, wie sich die Kabinennachbarin an seiner prallen Eichel zu schaffen machte. Etwas glitschiges fühlte er.

„Sie streift mir einen Gummi über,“ dachte er erregt. „Sie will gefickt werden.“ In seinem Kopf tobte unglaubliche Geilheit. „Was für ein Erlebnis,“ dachte er. „Erst Carmen, dann diese blöde Sybille Schicke, die die beiden erwischte und jetzt diese Frau in der Nachbarskabine, die ziemlich unersättlich schien.

Er dachte: „bestimmt wird sie nicht gut und oft genug von ihrem Kerl gefickt. Dann geht sie in die Kabine und lässt es sich besorgen. Das ist so geil ……“

Kens Schwanz war nun mit dem Kondom überzogen. Und er spürte, er würde auf Grund der geilen Situation bestimmt noch einmal spritzen. Wann bekommt man in einer Videokabine schon mal von einer Frau den Schwanz geblasen?

Die Kabinennachbarin hat sich Kens Schwanz in die Fotze eingeführt. Langsam, aber beständig nahm sie das Teil Stück für Stück in ihrer feuchten Fotze auf. Ken brauchte nichts zu machen, nur seinen Schwanz bereit zu stellen. Er spürte die rhythmischen Bewegungen die die Nachbarin vollzog. Ihr Arsch schien zu kreisen. Dann ging sein Schwanz mal nach oben, mal nach unten. Das Becken der Nachbarin bewegte sich so, wie sie es wahrscheinlich brauchte.

Laut und ungehemmt stöhnte sie nun ihre Erregung in die Kabine. Bis ihre Laute gurgelnden Geräuschen wichen. Das war wohl schon wieder ein Schwanz in der anderen Kabine in ihrem Mund. Ihre Laute waren nun gedämpft, aber sie ließ in ihren Bewegungen nicht nach.

Ken glaubte immer noch zu träumen.

Dann, für einen langanhaltenden Moment, stöhnte die Kabinennachbarin einen erlösenden Orgasmus laut in den Raum. Sie hatte den anderen Schwanz aus dem Mund genommen und stöhnte ungezügelt ihre Erregung in die schummrige, schwarzgestrichene Kabine.

„Die hat noch nicht genug,“ dachte Ken, der noch immer seinen Schwanz bereithielt. Wieder drückte sich die geile Stute seinen Schwanz ganz tief in ihre verlangende Fotze. Wieder bewegte sie ihr Becken in anregenden Bewegungen. Kens stahlharter Prügel stand nach wie vor. Sie konnte sich also bedienen, wie es ihr beliebte. Wieder hörte er ihre gurgelnden Laute.

„Sie hat den Schwanz gegenüber auch schon wieder in ihrem Mund,“ dachte Ken. „Die hat es echt nötig.“ Angestrengt stemmte er sich mit einer Hand an der gegenüberliegenden Kabinenwand ab. Er wollte, dass sich die Kabinennachbarin gut an seinem Hammerteil bedienen konnte.

„Sie hat es verdient,“ dachte er aufgeregt, „so geil wie sie ist.“

Ken spritzte nicht mehr. Er brauchte eine Pause. In der Nachbarkabine kam die Unbekannte aber schon wieder. Sie riebe sich die Fotze während sie den anderen Schwanz in ihrer Maulfotze hatte.

Geschrieben

Liebe Leser, hier nun die nächste Folge. Ich werde mich gleich mal wichsen und abspritzen. So wie jeden Tag. Aber dann muss ich erst mal wieder weiterschreiben. Das wird einige Tage dauern. Ihr müsst euch also ein bisschen gedulden. In der  Zwischenzeit könnt ihr die ganze Geschichte ja noch mal lesen. Oder auch nicht. Jedenfalls kriege ich immer wieder einen Steifen, wenn ich die Story lese.

 

„Einen schönen Arsch hat sie.“ Ken war begeistert. Sein Blick ging gegen die runden glatten Arschbacken. Die Beine hatte sie gespreizt, so konnte er auch ihre Schamlippen gut erkennen. Mösensaft hing ihr aus der Fotze. Wieder hörte man nur ihr erregtes Gurgeln, so tief hatte sie den anderen Schwanz im Mund.

Und während Ken in die Hocke ging, um das Schauspiel besser sehen zu können, entließ die Unbekannte den Schwanz gegenüber aus ihrem Mund, nahm das nächste Kondom aus der Verpackung und streifte sie dem wartenden und steifen Schwanz über. Das Teil prangte pochend in die Kabine. Voller Vorfreude, dass die Unbekannte sich das Teil gleich tief in die Fotze schieben würde schielte Ken durch das Loch und er sah wie die junge Frau nach dem Schwanz griff und ihn sich an die nasse Fotze führte.

Unter Stöhnen drückte sie sich den Schwanz in die Fotze und begann mit Bewegungen ihres Beckens die Latte zu bearbeiten. Sie stützte sich mit Händen gegen Kens Kabinenwand. Er konnte ihre kleinen aber schönen Titten sehen. Ihre Nippel war steif hervorstehend. Diese Unbekannte musste es unglaublich nötig haben. So sehr, dass sie sich weiter nach unten neigte, um den Fickschwanz in ihrer Fotze noch besser spüren zu können.

Und endlich sahen sich die beiden, Ken und die Unbekannte Auge in Auge durch das kleine Loch in der Trennwand.

„Ken?“ Die Unbekannte fragte erschrocken. Ihre Augen zeigten ungeahnte Überraschung.

„Marie?“ Ken war nicht weniger überrascht. Die beiden starrten sich an und keiner von beiden brachte ein Wort heraus. Das war nicht nur eine Überraschung, das war als ob zwei Sonnensysteme miteinander kollidieren würden.

Ken und Marie, beide vorhin in Carmens Matheunterricht. Nun Auge in Auge, jeder in seiner Wichskabine und außerdem unglaublich geil. Marie stöhnte schon wieder laut auf. Ken hatte ihre großen, schönen Lippen vor seinen Augen. Er spürte ihren Atem.

„Gib mir deinen Schwanz,“ sagte Marie erregt. Es war nun schon egal, wie sie das alles Ken erklären würde. Hauptsache, sie bekam seinen Schwanz in den Mund geschoben.

„Ich kann aber nicht mehr spritzen,“ sagte Ken entschuldigend durch das Loch.

„Egal, gib in mir.“ Marie keuchte vor Erregung. „Ich brauche etwas in meinem Mund.“

Ken glaubte zu träumen. Was war das gerade? Er war geil, ja. Aber Marie? Die stets brave und strebsame Marie. Mit dem Faltenröckchen, dem feinen Blüschen. Marie mit der Brille und korrekt kurzem Haarschnitt.

Marie sollte so geil sein, wie er es selbst war? Scheinbar ja. Denn er erlebte es gerade. Ohne zögern steckte Ken sein halbsteifes Teil wieder Marie entgegen. Und sie nahm ihn augenblicklich in ihrem Mund auf.

 

Bis bald ihr Lieben. Und immer schön abspritzen!!!!!!

Geschrieben

Herrlich, die Geschichte regt wunderbar das Kopfkino an. Somit ist das spritzen kein Problem.

Geschrieben

bin gespannt wie es weitergeht, ob und wann Ken  die Sybille Schicke fickt

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo liebe Leser. Es ist wieder so weit. Ab morgen gibt es wieder die Fortsetzung der geilen Fotzen Christiane, Carmen, Susanne und wie sie alle heißen.  Freut euch schon mal darauf. Ich freue mich auch darauf jetzt nach 4 Tagen endlich mal wieder abspritzen zu können. Es grüßt euch die geile Drecksau Heinoo 24

Geschrieben

Na da bin ich mal gespannt auf die Fortsetzung und die geilen Geschichten

Geschrieben

So, ihr Lieben. Weiter geht es, wie versprochen. Und ich sage euch, es wird wieder total versaut. Viel Spaß beim lesen und wichsen.

 

Carmen und Sybille in der Eisdiele

Zwischenzeitlich saßen Carmen und die sehr konfuse Sybille Schicke bei den drei Azzuri in der Eisdiele. Felipe, der Prad Pitt unter den dreien, erkannte schnell, dass die beiden Gesprächsbedarf hatten und wies ihnen die stille, abgeschirmte Sitzecke zu, die normal vom Personal benutzt wird. Die drei, Luigi, Giulio und Felipe, gehörten ja mittlerweile zu der illustren Runde um Christiane, Carmen, Susanne, Robert und Co.

Die beiden Frauen hatten sich nach der spontanen Session in der Schule wortlos die Röcke wieder über die Hüften gestreift. Carmen hatte vorher ihr Nichts von einem Höschen angezogen. Es bedeckte ihre Fotze nur notdürftig. Der String teilte ihren Arsch. Er zog sich stramm durch ihre geile Arschkerbe und sorgte am Anus für ein angenehm erregendes Gefühl.

Sybille Schicke hatte gar kein Höschen an. Sie streifte einfach ihren knielangen Rock nach unten.

„Und das musste ausgerechnet ich mit Sybille erleben?“ Carmen war noch immer einigermaßen ratlos über das vorgefallene. „Leckt die mir doch glatt Kens Sperma aus der Fotze, als gäbe es kein Morgen.“ Innerlich grinste Carmen. Aber sie war auch nachdenklich. Was würde da heute noch auf sie zukommen? Welche Offenbarungen würde sie zu hören bekommen? Wie sollte sie damit umgehen?

Carmen war nicht gerade die Top-Psychologin. Ihr überbordender Narzissmus verbot es ihr praktisch per Dekret, allzu tief in die Psyche anderer Menschen einzusteigen. Schnell strich sie im Klassenraum noch über ihre Bluse, unter der sich ihr gewaltiges Gebirge nur schwer verbergen ließ und ohne ein Wort gingen sie in Richtung Eisdiele der drei Superhelden, die nicht nur gutes Eis, sondern auch einen ganz speziellen Espresso zubereiten konnten.

(Seht mal weit vorne nach. Da sind Susanne und Christiane in der Eisdiele. Und Susanne, die damals noch ganz brave und schüchterne Frau, bekam eben von Felipe einen ganz besonderen Espresso.)

„Was die Damen wünschen?“ Felipe hatte sich schnell noch einmal über seine schwarzen Haare gestrichen. Hatten doch alle drei Carmen ausgiebig auf Christianes Spermaparty gefickt und besamt. Und beim Anblick von Carmen konnte „Mann“ schnell geil werden.

„Ich nehme einen Himbeerbecher,“ sagte Carmen unumwunden. „Du bist eingeladen,“ fügte sie hinzu und schaute Sybille grinsend an. „Ich?“ Sybille Schicke fragte ungelenk. Niemand lud sie gerne ein. Unter Kollegen wurde sie eigentlich nur respektiert, weil sie die Personalratsvorsitzende der Schule war. Na ja, es hatte sich niemand von den Kollegen beeilt dafür zu kandidieren. Sybille war damals die Einzige, die zögerlich die Hand hob.

„Tja, was soll ich nehmen?“ Sie war unentschieden. Unsicher fuhr sie sich durch ihr schulterlanges, gewelltes und braunes Haar.

„Du nimmst einen Eierlikörbecher,“ sagte Carmen bestimmend. „Mit Spezial,“ sagte sie dem wartenden Felipe grinsend. „Hast du Spezial da?“

„Lässt sich machen,“ sagte Felipe. Er grinste amüsiert zurück. „Scusi, Spezial dauert aber eine Momente. Isste eine besondere Zubereitung. Gehte nicht so schnell.“ Felipe machte eine entschuldigende Geste zu Sybille.

Da war er wieder der süße italienische Akzent, der oft ein e anhängt, wo gar keines ist.

„Na dann. Alles klar Sybille?“ Sybille wusste nicht recht. „Das ist doch mit Alkohol?“ Sie war unsicher.

„Nimm den, der ist gut.“ Carmen kannte kein Erbarmen. „Eierlikörbecher!!!“ Felipe verstand wortlos.

„Und bringe uns doch bitte vorher noch zwei Cappuccino. Weil der Eierlikörbecher ja etwas länger dauert. Machst du das bitte?“ Carmen lachte. Der Cappuccino würde Sybilles Zunge lockern, für das, was sie nun wohl alles offenbaren würde.

Geschrieben

Guten Morgen, liebe Leser. Weiter geht es....... Viel Spaß!

 

Sybille redet sich den Frust vom Leibe

Felipe brachte die zwei Cappuccino mit einer wunderbar verzierten Schaumkrone. Gerade in dem Moment, als Sybille anfangen wollte zu reden. Stockend, aber sie unternahm einen Versuch.

„So bitte die Damen. Due Cappuccini, prego!“

„Grazie, Felipe.“ Carmen ließ Sybille nun nicht aus den Augen. „Nicht dass die mir wieder verstummt,“ dachte sie angestrengt.

Aber Sybille, die etwas unschlüssig in ihrem Cappuccino rührte, Sybille war bereit. Sie konnte einfach nichts mehr verschweigen. Und ihre Handlungen vorhin in der Schule ließen auch gar keinen anderen Schluss zu, als dass es an der Zeit wäre sich endlich jemanden anzuvertrauen. Selbst wenn es Carmen, die Narzisstin war.

„Also,“ Sybille stockte schon nach einem Wort. „Also, ich weiß nicht…..“ Ihr fiel die Offenbarung sichtlich schwer. „Weißt du,…..“ Wieder rührte sie in ihrem Cappuccino. „Also, mir fällt das jetzt so schwer….“ Carmen wurde ungeduldig, aber sie hielt sich zurück. Angestrengt versuchte sie die gute Zuhörerin zu sein. Etwas, das der selbstbewussten Carmen mit ihren 85 F Titten und ihrem Superarsch sichtlich schwerfiel.

„Also…“ Schon wieder ein „Also“. „Hoffentlich kommt da noch mehr,“ dachte Carmen und nahm einen ersten Schluck des Cappuccinos.

„Also, ich glaube, ich bin pervers.“ Dieser Satz schoss so laut und so plötzlich aus Sybille Schickes Mund, dass selbst Felipe hinter der Theke erstaunt seine Augenbrauen hob. Sicherheitshalber schaute er über die Tische, ob das auch niemand mitangehört hatte. Scheinbar nicht.

„Oh, die Signora brauchte dringend meine Spezial-Eierlikörbecher,“ dachte er.

„Pervers?“ Carmen konnte mit dem Begriff ja nicht so viel anfangen. Schließlich trieb sie es ständig. Mit allen möglichen Typen. Auch mit Frauen. Hauptsache, ihre Geilheit wurde befriedigt. Und wenn sie an die Türken letztens bei Beate Meier dachte, dann wusste sie eigentlich nicht, was pervers ist.

„Was meinst du denn mit pervers, meine Liebe?“ Carmen führte ihre Tasse mit Cappuccino an ihre Lippen, ohne Sybille aus den Augen zu lassen. Sie fixierte sie regelrecht.

„Na,“ Sybille rührte zögerlich in ihrem Cappuccino, „ich denke eben, es ist doch nicht normal, dass ich scharf darauf bin, dir Sperma aus der Muschi zu lecken. Das ist doch nicht normal. Das macht man doch normalerweise nicht.“

Carmen hob die Schultern an. „Wenn es dir doch Spaß macht.“ Sie grinste. „Ist doch dein Ding. Und, ich finde, es nicht pervers, wenn du das möchtest.“

„Nicht?“ Sybille Schicke fragte ungläubig. Carmen schüttelte den Kopf. „Wenn es nur das ist. Wenn dir Sperma schmeckt. Warum nicht?“ Carmen grinste erneut. „Ich schlucke es auch.“

„Du?“ Als ob Sybille etwas anderes, etwas Braves von Carmen erwartet hätte. „Ja ich. Und zwar ziemlich oft.“ Sybille Schickes Augen weiteten sich.

Geschrieben

ich lese deine Fortsetzungen echt gerne, weiter so

Geschrieben

Liebe Leser, zum Wochenende wird es noch richtig versaut. Ich hoffe ihr kriegt beim lesen einen steinharten Ständer........

 

„Ja, aber,….. ich mag auch noch etwas anderes.“ Sybille Schicke schaute verlegen zur Seite. „Und das ist bestimmt pervers.“ Da war sich Sybille scheinbar sehr sicher, so deutlich brachte sie das zum Vorschein. Sie neigte ihren Kopf in Richtung Carmen. „Ich mag es wenn ich angepisst werde.“ Sybille war sehr verlegen. „Ich schlucke auch die Pisse. Und zwar gerne.“ Sybille wäre am liebsten im Erdboden versunken, aber die Götter verweigerten ihr, dass sich eine Erdspalte einfach so öffnete, um verschwinden zu können.

„Ja und?“ Carmen war von dieser Beichte nicht sehr beeindruckt und Sybille zusehends verunsichert.

„Und, dass ich mir Callboys bestelle, während mein Mann arbeitet? Jede Woche brauche ich solche Männer mindestens zwei Mal. Dann bin ich wenigstens für den Tag danach einigermaßen befriedigt.“

Carmen sah da immer noch nichts Perverses. „Wenn du es doch brauchst.“ Sie hob die Augenbrauen. „Was ist schon dabei?“

In der Zwischenzeit war Felipe hinter der Theke fleißig am wichsen. Zu gut konnte er den zwei Frauen zuhören. Und es war ja nicht das erste Mal, dass er diese Art von Gesprächen mitbekam. Vor Wochen zum Beispiel das Gespräch zwischen Christiane und Susanne. Als Christiane der vertrockneten Susanne diese schweinischen Wörter wie Fotze, Hengstschwanz oder schwanzgeil beigebracht hatte. Damals hatte Felipe den beiden Frauen in den Espresso gewichst. Und heute würde er der verklemmten Sybille auf den Eierlikörbecher spritzen.

„Aber sag mal, wenn du es so oft brauchst, was für mich nichts Besonderes ist, warum sprichst du nicht mit deinem Mann darüber? Vielleicht hat er ja gar nichts dagegen, dass du mehr als nur einen Schwanz brauchst?“

„Oh nein,“ Sybille wehrte entsetzt ab, „das kann ich dem Armen nicht zumuten.“ Wieder nahm Sybille einen Schluck Cappuccino. „Weißt du, er hat an Sex einfach wenig Interesse. Und seinen Äußerungen diesbezüglich sind eindeutig.“ Sybille Schicke schaute traurig auf den Tisch. Sie schob ihre Brille auf der Nase zurecht. „Er hat einfach keinen emotionalen Zugang zu solchen triebhaften Sachen.“ Sybille unterbrach und schaute Carmen sehr durchdringend an. „Glaube mir, ich weiß was ich sage.“

Ihr Blick war starr. „Ich hab´s probiert, ganz ehrlich. Ich wollte es ihm schonend beibringen. Aber bevor ich überhaupt zur Sache kam, wiegelte er schon entschlossen ab.“ Carmen schien es, dass Tränen in Sybilles Augen zu erkennen waren. „Er versteht so etwas einfach nicht.“ Sie schluckte schwer.

„Oder wie glaubst soll ich so einem Mann erklären, dass ich gerne meine Zunge in Ärsche von Kerlen stecke, um sie auf die Art zu ficken?“ Oder, dass ich gerne Frauen lecke? Und, dass ich darauf stehe, dass sie mir dabei in den Mund pinkeln?“ Sybille Schickes Stimme zitterte. Aber jetzt redete sie wenigstens. Carmen war zufrieden. „Wenn sie sich den Frust nur von der Seele redet,“ dachte sie.

„Oder glaubst du mein Mann hat Verständnis dafür, dass ich mir gerne Hände und Füße fesseln lasse, um völlig wehrlos genommen zu werden? Dass ich es dann genieße, wenn mich Männer oder Frauen einfach nehmen und alles mit mir anstellen was sie gerade wollen?“

Sybille Schicke griff sich unbewusst zwischen ihre Schenkel. Scheinbar schien sie durch ihre Beichte auch noch geil zu werden. Das war bestimmt nicht beabsichtigt.

„Bist du nass?“ Carmen fragte unumwunden, als sie bemerkte, was Sybille da zwischen ihren Beinen machte. Sybille nickte entschuldigend.

Geschrieben

Ich finde es toll, dass diese heiße Geschichte weitergeht… mal schauen, was unsere Protagonisten noch tolles erleben…

wäre nur schön, wenn die neuen Passagen etwas länger ausfallen könnten… :) 

Geschrieben

Hallo lucky78bln,

das zu schreiben ist schon ein bisschen aufwendig. Das macht man nicht so nebenher. Aber schalte doch mal euer Profil für meine PN frei, dann können wir uns gerne über die Details unterhalten. LG Heinoo

Geschrieben

Vielen Dank, für die Zeit und den Aufwand, den du für uns in Kauf nimmst 🥰🥰🤗

Geschrieben

Guten Tag, liebe Leser. Ich hoffe, dass ich euch heute wieder ein bisschen stimulieren kann. Ich jedenfalls habe schon seit geraumer Zeit einen gewaltigen Ständer.

 

Schließlich atmete Carmen sehr tief ein. Langsam und hörbar ließ sie die Luft wieder aus ihrem Mund. Es war schon eine gewaltige Sache, die Sybille ihr da offenbarte.

„Und all das hast du jahrelang geheim gehalten? Einfach so runtergeschluckt? Carmen wolle es nicht glauben. „Ja, es war so,“ sagte Sybille entschuldigend. „Eigentlich war mein Leben bis jetzt nur eine einzige Tortur.“ Sie schluchzte. Ihre Augen waren feucht. „Oder was glaubst du, warum bin ich immer wie eine schlecht gelaunte Tucke durch die Schule gelaufen?“

Tja, das erklärte einiges. Carmen wollte es noch immer kaum glauben. „Da müssen wir was ändern,“ sagte sie plötzlich unumwunden heraus. „So kannst du nicht weiterleben, meine Liebe.“ Carmen empfand plötzlich so etwas wie ein Helfersyndrom. „Und ich sage dir was.“ Sie grinste geheimnisvoll. „Heute fangen wir damit an. Dein Leiden wird ein Ende haben.“

Carmen glaubte selbst kaum, was sie da sagte, aber es kam einfach so aus ihrem Mund. „Ich als Mutter Theresa?“ Insgeheim verstand sie sich selbst nicht mehr. Aber dann soll´s eben sein.

„So, Signora Sybille, hier der gute Eierlikörbecher Spezial und für dich meine bezaubernde Carmen der beste Himbeerbecher überhaupt. „Schmeichler,“ sagte Carmen ironisch. „Du bist doch auf was aus?“

Felipe der Brad Pitt, unter den drei Italienern war verzückt. Sein Lächeln war einfach entwaffnend. Sein Blick sanft und verführerisch zugleich. Felipe war Azur pur. Italiens blauester Himmel überhaupt.

„Na, dann tue schon was du nicht lassen kannst,“ sagte Carmen schmunzelnd. Sybille hatte gerade den ersten Löffel Eis in ihrem Mund, als ihr Blick sich erstaunlich weitete. „Was macht dieser Italiener denn?“ Mit Staunen sah Sybille Schicke dabei zu, wie Felipe einfach zwei Knöpfe von Carmens Bluse öffnete und, als ob das vollkommen normal wäre, mit der rechten Hand hineinfuhr und nach Carmens riesigen Titten griff.

„Du haste wunderbare Titte, liebe Carmen.“ Felipes Hand glitt in Carmens BH und er fühlte ihre prallen 85 F Euter. Sanft knetete er die übergroßen Bollen. Sybille vergaß ihren Eislöffel im Mund. „Das gibt es doch gar nicht,“ dachte sie erschrocken, „Zum Glück ist da diese Trennwand. Sonst könnte uns jeder sehen.“ Sybille war überrascht, entsetzt und erregt zugleich. Lieber nahm sie wieder einen Löffel Eis. „Der Eierlikör schmeckt etwas salzig,“ dachte sie. Und während sie versuchte den Geschmack zu analysieren schaute sie mit einigem Erstaunen dabei zu, wie Felipes rechte Hand Carmens Titten massierte.

„Und das darf er einfach so?“ Sybille hatte ihre Sprache scheinbar wieder gefunden. „Ja, er darf das.“ Carmens Antwort war kurz. Sie genoss Felipes Handarbeit. „Du haste steife Nippel,“ sagte Felipe betörend leise. Die anderen Gäste durften ja nichts mitkriegen. „Wundert dich das?“ Carmen fragte kokett. Felipe grinste vergnügt. Sybille glaubte es kaum. Da versteckte sie sich ein ganzes Leben lang hinter einer braven, korrekten und züchtigen Fassade und jetzt, wo sie eher durch Zufall sich endlich offenbaren konnte, da brachen Entwicklungen über sie herein, von denen sie nicht zu träumen gewagt hätte.

„Schmeckt dir der Eierlikörbecher?“ Christiane löffelte ihren Himbeerbecher während Felipe seine Hand in ihrer Bluse beließ. Er massierte munter weiter. „Schmeckt gut,“ sagte sie, „ein bisschen ungewöhnlicher Geschmack. Etwas salzig. Sybille prüfte noch einmal den Geschmack mit der Zunge. „Was macht ihr da drauf? Der Geschmack kommt mir irgendwie bekannt vor.“

„Ganz einfach“, sagte Carmen. „Felipe hat dir auf den Eierlikörbecher gespritzt.“ Sybille schien augenblicklich der Löffel im Halse stecken zu bleiben. „Wie bitte?“ Entsetzen, Staunen und gleichzeitige Erregung wechselten sich bei Sybille ab. „Ja, Sperma auf deinem Eis.“ Carmen sagte das, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, dass man in der Eisdiele bei Bedarf Eisbecher mit Sperma garnieren würde. Mit prüfendem Blick ging Sybille über ihr Eis. „Sperma?“ Sie konnte es kaum glauben. „Sie haben mir das einfach draufgespritzt?“

Geschrieben

wieder supübergeil,
hffenlich geht es bald weiter

Geschrieben

Komisch, ich war der Meinung, dass ich diesen Abschnitt heute schon einmal veröffentlicht habe. Ist aber nicht mehr da. Deshalb hier noch einmal, Viel Vergnügen wünsche ich euch.

„Aaach, für besondere Gäste mache ich das gerne.“ Felipe grinste amüsiert und Sybille aß weiter ihr spermagarniertes Eis. „Du magst doch Sperma?“ Hast du mir ja gerade gebeichtet. Und, du konntest es ja gar nicht abwarten Kens Sperma aus meiner Fotze zu lecken.“ Das stimmte. Sybille war sehr spermageil. Sie genoss es angespritzt zu werden. Aber das mit dem Eis war erst mal überraschend. „Nun gut, ich wusste ja nicht, dass das hier schon mal so gemacht wird. Unweigerlich ging ihr Blick über ihren Eisbecher und jetzt erkannte sie tatsächlich das, was Sperma sein musste. Mit dem Löffel strich sie darüber und leckte es prüfend ab.

„Ja, ist Sperma,“ sagte sie. Wieder nahm Sybille einen Löffel Eis. Nachdem sie wusste was es war, schmeckte ihr der Eierlikörbecher noch besser.

„Und jetzt gehst du ihr mal in die Bluse,“ sagte Carmen zu Felipe. Sybille Schicke erstarrte. Mit großen Augen sah sie Carmen an. „Er soll mir …….?“ Carmen zuckte mit den Schultern. „Natürlich. Was sonst?“

Sybille Schicke wusste nicht, ob sie bei so viel purer Offenheit geil oder entsetzt sein sollte. Aber Felipe hatte längst ihre Bluse um zwei Knöpfe aufgeknöpft und seine Hand an ihre hängenden, großen Titten gleiten lassen. „Oooh, Signora. Du haste auch schöne Titten.“ Felipe verlor keine Zeit. Prüfend ging er in Sybilles BH und er spürte ihre steifen Nippel.

„Sie hat steife Nippel,“ flüsterte er verschmitzt Carmen zu. Die grinste nur und aß weiter ihren Himbeerbecher.

„Herr Ober?“ Felipes Blick ging über die Trennwand hinweg in die Eisdiele. Eine Dame hatte die Hand gehoben und signalisiert, dass sie zahlen wolle. „Oh, schade Signora. Ich muss aufhören.“ Felipe entschuldigte sich, dass er Sybilles Hängetitten nicht weiter massieren konnte. „Aber ich komme wieder.“ Er grinste nahm die Hand aus Sybilles Bluse und ging, um das Portemonnaie zu holen.

„Machte 17 Euro, prego, die Dame.“ Die Dame mittleren Alters kramte in ihrer Handtasche, dem unbekannten Universum einer Frau und zog schmunzelnd ihr Portemonnaie hervor. „Sagen sie, machen sie eigentlich was ins Eis?“ Die Frau fragte grinsend. Ihr Blick ging unweigerlich auf Felipes Hose in der sich dank Carmen und Sybille ein gewaltiger Ständer durch die leichte Sommerhose abzeichnete. Deutlich konnte sie den Übergang vom Schaft zur Eichel erkennen, so prall füllte Felipes Teil die enge weiße Hose aus.

„Wie meinen sie?“ Felipe war einigermaßen irritiert. Obwohl, er ahnte schon, dass die sportlich gekleidete Dame längst Bescheid wusste. „Na, vorhin ist ein junger Mann hier aus der Eisdiele mit einer ähnlich großen Beule rausgegangen. Nachdem er einen Schokobecher gegessen hatte.“ Die Frau grinste amüsiert. Wie würde Felipe sich nun herausreden. Gar nicht. Der Brad Pitt unter den drei Italienern hatte es nicht nötig etwas zu erklären. Die beiden Frauen, Carmen und Sybille hatten ihn schließlich geil gemacht.

„Und da hinter der Abtrennung? Die beiden Frauen?“ Die sportlich gekleidete Frau, kurz geschnittenes blondes Haar, weißes, enges anliegendes Kleid, weiße Sneakers schien bestens im Bilde. Sie grinste fast schamlos. Sie wusste alles. Sie hatte Ken beobachtet, der absolut notgeil die Eisdiele verlassen hatte. Sie schien zu ahnen, was da hinter der Abtrennung geschah.

„Und einen Eisbecher haben sie auch veredelt.“ Der Blick der Dame verriet Neugier. Was würde Felipe wohl antworten. Würde er überhaupt antworten. Vielleicht würde er denken, die Frau ist von der Lebensmittelkontrolle. Das wäre der Hammer.

Aber Felipe war nicht auf den Mund gefallen. Verschmitzt lächelte er mit dem verführerischsten azurblauen Lächeln, dass ein Italiener überhaupt hervorbringen konnte und sagte der Dame: “Wissen sie, isste Spezialfall. Die eine Frau ist ein guter Gast, die andere hat es echt nötig.“ Mit vorgehaltener Hand sprach er in geneigter Körperhaltung: „Sie offenbart sich gerade ihrer Kollegin.“ Felipe war sehr ernst. „Und, dass erst nach ungefähr zwanzig Jahren.“

Felipe tat sehr vertrauensvoll. Er neigte sich noch ein Stück weiter hin zu der Dame mittleren Alters und sprach ganz leise.: „Sie meint, sie sei pervers.“ Felipe richtete sich wieder auf. Kerzengerade stand er vor der Dame, deren Blick auf die noch immer stramme Hose gerichtet war.

„Hmmh,“ da müssen sie natürlich etwas tun.“ Sie amüsierte sich über Felipes Beule. „Ich mache ihnen einen Vorschlag.“ Die Frau stand auf, griff nach ihrer Handtasche und rückte ihren Stuhl zurecht. „Morgen früh zehn Uhr, bevor sie öffnen, bin ich hier. Okay?“ Sie fragte derart kokett, dass es Felipe fast die Sprache verschlagen hätte. Aber einem echten Azzurri, dem verschlug es nicht so schnell die Sprache.

„Okay, sehr gerne, Signora.“ erwiderte Felipe mit dem Grinsen, das an einen durchtriebenen Westernhelden aus einem mittelmäßigen Wildwestfilm erinnerte. „Morgen früh,“ sagte er und schaute der schicken Frau mittleren Alters mit lüsternem Blick hinterher. „Dieser tolle Arsch, diese Beine.“ Felipes Kopfkino tobte.

Geschrieben

wider klasse,
bitte schnell weiterschreiben

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Heinoo2024:

Komisch, ich war der Meinung, dass ich diesen Abschnitt heute schon einmal veröffentlicht habe. Ist aber nicht mehr da. Deshalb hier noch einmal, Viel Vergnügen wünsche ich euch.

„Aaach, für besondere Gäste mache ich das gerne.“ Felipe grinste amüsiert und Sybille aß weiter ihr spermagarniertes Eis. „Du magst doch Sperma?“ Hast du mir ja gerade gebeichtet. Und, du konntest es ja gar nicht abwarten Kens Sperma aus meiner Fotze zu lecken.“ Das stimmte. Sybille war sehr spermageil. Sie genoss es angespritzt zu werden. Aber das mit dem Eis war erst mal überraschend. „Nun gut, ich wusste ja nicht, dass das hier schon mal so gemacht wird. Unweigerlich ging ihr Blick über ihren Eisbecher und jetzt erkannte sie tatsächlich das, was Sperma sein musste. Mit dem Löffel strich sie darüber und leckte es prüfend ab.

„Ja, ist Sperma,“ sagte sie. Wieder nahm Sybille einen Löffel Eis. Nachdem sie wusste was es war, schmeckte ihr der Eierlikörbecher noch besser.

„Und jetzt gehst du ihr mal in die Bluse,“ sagte Carmen zu Felipe. Sybille Schicke erstarrte. Mit großen Augen sah sie Carmen an. „Er soll mir …….?“ Carmen zuckte mit den Schultern. „Natürlich. Was sonst?“

Sybille Schicke wusste nicht, ob sie bei so viel purer Offenheit geil oder entsetzt sein sollte. Aber Felipe hatte längst ihre Bluse um zwei Knöpfe aufgeknöpft und seine Hand an ihre hängenden, großen Titten gleiten lassen. „Oooh, Signora. Du haste auch schöne Titten.“ Felipe verlor keine Zeit. Prüfend ging er in Sybilles BH und er spürte ihre steifen Nippel.

„Sie hat steife Nippel,“ flüsterte er verschmitzt Carmen zu. Die grinste nur und aß weiter ihren Himbeerbecher.

„Herr Ober?“ Felipes Blick ging über die Trennwand hinweg in die Eisdiele. Eine Dame hatte die Hand gehoben und signalisiert, dass sie zahlen wolle. „Oh, schade Signora. Ich muss aufhören.“ Felipe entschuldigte sich, dass er Sybilles Hängetitten nicht weiter massieren konnte. „Aber ich komme wieder.“ Er grinste nahm die Hand aus Sybilles Bluse und ging, um das Portemonnaie zu holen.

„Machte 17 Euro, prego, die Dame.“ Die Dame mittleren Alters kramte in ihrer Handtasche, dem unbekannten Universum einer Frau und zog schmunzelnd ihr Portemonnaie hervor. „Sagen sie, machen sie eigentlich was ins Eis?“ Die Frau fragte grinsend. Ihr Blick ging unweigerlich auf Felipes Hose in der sich dank Carmen und Sybille ein gewaltiger Ständer durch die leichte Sommerhose abzeichnete. Deutlich konnte sie den Übergang vom Schaft zur Eichel erkennen, so prall füllte Felipes Teil die enge weiße Hose aus.

„Wie meinen sie?“ Felipe war einigermaßen irritiert. Obwohl, er ahnte schon, dass die sportlich gekleidete Dame längst Bescheid wusste. „Na, vorhin ist ein junger Mann hier aus der Eisdiele mit einer ähnlich großen Beule rausgegangen. Nachdem er einen Schokobecher gegessen hatte.“ Die Frau grinste amüsiert. Wie würde Felipe sich nun herausreden. Gar nicht. Der Brad Pitt unter den drei Italienern hatte es nicht nötig etwas zu erklären. Die beiden Frauen, Carmen und Sybille hatten ihn schließlich geil gemacht.

„Und da hinter der Abtrennung? Die beiden Frauen?“ Die sportlich gekleidete Frau, kurz geschnittenes blondes Haar, weißes, enges anliegendes Kleid, weiße Sneakers schien bestens im Bilde. Sie grinste fast schamlos. Sie wusste alles. Sie hatte Ken beobachtet, der absolut notgeil die Eisdiele verlassen hatte. Sie schien zu ahnen, was da hinter der Abtrennung geschah.

„Und einen Eisbecher haben sie auch veredelt.“ Der Blick der Dame verriet Neugier. Was würde Felipe wohl antworten. Würde er überhaupt antworten. Vielleicht würde er denken, die Frau ist von der Lebensmittelkontrolle. Das wäre der Hammer.

Aber Felipe war nicht auf den Mund gefallen. Verschmitzt lächelte er mit dem verführerischsten azurblauen Lächeln, dass ein Italiener überhaupt hervorbringen konnte und sagte der Dame: “Wissen sie, isste Spezialfall. Die eine Frau ist ein guter Gast, die andere hat es echt nötig.“ Mit vorgehaltener Hand sprach er in geneigter Körperhaltung: „Sie offenbart sich gerade ihrer Kollegin.“ Felipe war sehr ernst. „Und, dass erst nach ungefähr zwanzig Jahren.“

Felipe tat sehr vertrauensvoll. Er neigte sich noch ein Stück weiter hin zu der Dame mittleren Alters und sprach ganz leise.: „Sie meint, sie sei pervers.“ Felipe richtete sich wieder auf. Kerzengerade stand er vor der Dame, deren Blick auf die noch immer stramme Hose gerichtet war.

„Hmmh,“ da müssen sie natürlich etwas tun.“ Sie amüsierte sich über Felipes Beule. „Ich mache ihnen einen Vorschlag.“ Die Frau stand auf, griff nach ihrer Handtasche und rückte ihren Stuhl zurecht. „Morgen früh zehn Uhr, bevor sie öffnen, bin ich hier. Okay?“ Sie fragte derart kokett, dass es Felipe fast die Sprache verschlagen hätte. Aber einem echten Azzurri, dem verschlug es nicht so schnell die Sprache.

„Okay, sehr gerne, Signora.“ erwiderte Felipe mit dem Grinsen, das an einen durchtriebenen Westernhelden aus einem mittelmäßigen Wildwestfilm erinnerte. „Morgen früh,“ sagte er und schaute der schicken Frau mittleren Alters mit lüsternem Blick hinterher. „Dieser tolle Arsch, diese Beine.“ Felipes Kopfkino tobte.

Total super geschrieben 

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