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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Bitte schnell weiterschreiben.... 😍😍

Geschrieben

wieder geil geschrieben, bin gespannt wie Sybille durchgefickt wird. Freue mich auf die Fortsetzung, hoffenlich dauert es nich lange

Geschrieben

kann die Fortsetzung kaum abwarten.... 😁😁

Geschrieben

Hallo liebe Leser. Ich hoffe, dass auch dieser Abschnitt euch schon aufgeilen wird. Viel Spaß beim lesen.......

 

Giulio kam von hinten an Sybille heran. Er griff fest nach ihren prallen und breiten Arschbacken. Packte ihr prüfend in die Taille, ging über die Hüften und fasste ihr schließlich zwischen die Schenkel.

„Ooh, die geile Stute isste schon nass.“ Giulio sabberte vor Geilheit. Er hatte Christiane schon in der Eisküche gefickt. Aber Christiane führte, im Gegensatz zu dieser Fotze Regie.  Etwas anderes würde bei Christiane nie in Frage kommen. Auch nicht bei Carmen. Diese Frauen spielten nach ihren Regeln. Aber diese Stute, diese Sybille, die signalisierte regelrecht, dass sie benutzt werden möchte.

„Macht mit mir was ihr wollt. Ich bin eure hörige Fotze.“ Sybille sprach leise und stockend. Sie war in so großer Erwartungshaltung, dass sie schon nicht mehr richtig denken konnte.  

„Wahnsinn,“ dachte Luigi, als er auf Sybille mit erregtem und pochendem Schwanz frontal zukam und ohne zaudern nach ihren großen hängenden Titten griff. „Isste schöne Abwechslung zum Eismachen.“ Luigis italienischer Akzent wirkte süß. „Gut zu kneten, diese Titten.“ Luigi griff prüfend nach Sybilles Hängeeutern und befand sie als gut. Vor Geilheit schlug er links und rechts gegen die baumelnden und herabhängenden Milchtüten. Giulio hatte Sybille nach vorn gedrückt. „Zeig mir deinen geilen Arsch,“ hatte er erregt gefaucht. Er klatschte mit der flachen Hand erst gegen die eine Arschbacke, dann gegen die andere. So sehr, dass die Arschbacken aufgeregt federten. Sybille hatte ordentlich Arsch vorzuweisen. Giulio schlug so feste, dass sich Rötungen auf Sybilles Pobacken abzeichneten.

„Jetzt ich will sehen, ob die Fotze noch nasser ist.“ Giiulio, der liebste der drei Italiener griff unverblümt zwischen ihre Schenkel. „Aaah, isste sehr sehr nass, die geile Drecksau.“ Wieder gab er Sybille zwei feste Schläge auf ihren prallen Brauereigau-Arsch.

Carmen stand etwas abseits, um das Geschehen aufmerksam zu verfolgen. Längst hatte sie sich den Rock über die Hüfte geschoben, ihr Nichts von einem String beiseitegeschoben und sich die feuchte Fotze gerieben. Aber sie wollte nicht in das Spiel der Italiener eingreifen. Sollten die zwei die Schlampe ruhig richtig rannehmen. Carmen würde sich zu gegebener Zeit sowieso nehmen, was ihre Fotze nötig hatte. Außerdem wollte später am Nachmittag ja noch Ken bei ihr vorbeischauen. Hatte sie ihm bei dem Fick vorhin in der Schule doch angeboten, dass er sie am Nachmittag noch in den Arsch würde ficken dürfen. „Zu Hause,“ sagte sie zu Ken. „Nicht hier in der Schule.“

„Bitte, bitte fickt mich jetzt endlich.“ Sybille stotterte vor Geilheit. Sie atmete schwer. Sie hielt es kaum mehr aus. Gut, dass sie so begehrlich abgegriffen wurde, aber ihre Fotze, ihr Mund verlangte nach harten Schwänzen.

„Du hast hier gar nichts zu melden, Schlampe.“ Carmen spielte ein bisschen die Domina. Sybille sollte schon merken, dass ihre Vorstellungen nun endlich Realität werden würden. „Nichts da mit Wünschen, du verkommene Drecksau. Du Fotze. Du Miststück.“ Carmens Blick ging hinüber zu Giulio.

„Los gib der Schlampe zwanzig Schläge auf ihren geilen Arsch als Strafe dafür, dass sie sich hier erlaubte etwas zu wollen.“

Innerlich grinste Carmen. Die sonst so abweisende, die über und über korrekte, brave, zickige Sybille Schicke hatte sich in ihre Hände begeben. Wissend welche Konsequenzen das haben würde. Jetzt war der Moment gekommen, in dem Sybille erfahren musste, ob das wirklich ihre Welt war, die sie sich so begehrend herbeisehnte. Und während die beiden, Luigi und Giulio noch immer die erregte Sybille Schicke gierig betatschten und mit flachen Händen auf Arsch und Titte schlugen, hörten sie Carmens Befehl: „Pisst die geile Sau an.“ Carmen fauchte diese Worte in den Raum. Sybille sollte wissen, das war ernst gemeint. Keine Ausflüchte.

„Ihr wollt mich anpissen?“ Sybille bekam keine Antwort. Aber sie sah Luigis Schwanz vor ihrem Gesicht und sie spürte Giulios Schwanz auf ihren Arschbacken. Sie konnte es noch immer nicht wahrhaben. „Jetzt werde ich angepisst.“ In Sybille spielte sich ein unglaubliches Kopfkino ab.

Geschrieben

Bitte aber ganz schnell weiterschreiben und der Geilheit wegen

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Oldman59:

Bitte aber ganz schnell weiterschreiben und der Geilheit wegen

ich kann mich da nur anschließen....

Geschrieben

Na bitte, ich habe schnell weitergeschrieben und ich hoffe, dass ich euch damit wieder geil machen konnte. Mit jedenfalls steht mein steinharter Knüppel prall aus der Hose. Obwohl ich heute Morgen schon beim Frühstück gespritzt habe, werde ich das gleich noch mal wiederholen. Viel Spaß wünsche ich euch und ein gutes Wochenende. Fickt und wichst recht schön.

 

„Mach den Mund auf.“ Sybille hörte Luigis Worte und ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund. Dann spürte sie Luigis Natursekt. Ein warmer Strahl füllte ihre Maulfotze aus. Über die Mundwinkel lief es ihr wieder hinaus. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie Luigi sie anpisste.

„Ja, schön schlucken,“ sagte Carmen erregt. Sie massierte ihre nasse Fotze und besah sich aus der Entfernung das Schauspiel. Und dann pisste auch Giulio der braven Sybille über ihre prallen runden Arschbacken, dass der Natursekt über ihre Schenkel die Beine hinablief. Ihre Strümpfe waren durchnässt. Sogar in Sybilles Schuhe lief die Pisse.

Und Sybille Schicke? Sie wäre vor Geilheit, vor Erregung am liebsten auf den Boden gesunken. Ihre Beine zitterten. Dass sie richtig benutzt wurde, dass bescherte ihr neben Erregung ein ungeahntes Glücksgefühl.

„Sie nehmen mich einfach.“ Sybille wollte es kaum glauben. „Wie sie mich begrabschen. Einfach schamlos anpinkeln. Wie sie mir Ohrfeigen geben, mir auf den Arsch klatschen.“ Sie konnte es kaum fassen.

„So,“ Carmen wirkte erneut streng im Ton, „und jetzt bumst ihr diese - durch und durch - verkommene Drecksau mal richtig durch.“

Bevor Sybille überhaupt verstand was vor sich ging, packte sie Giulio in der Taille, langte fest zu und dann schob er seinen steinharten Ständer mit Hilfe von Carmens geübter Hand in Sybilles aufnahmebereite und tratschnasse Fotze. Sie glaubte zu fliegen, so heftig besorgte es ihr der Italiener mit dem Kugelbäuchlein und dem süßen Oberlippenbart.

„Und du, fickst sie in ihren gierigen Mund, Luigi.“ Carmen führte Regie. Sie fasste nach Luigis steifem Schwengel und hielt ihn Sybille vor die Lippen. „Mund auf, du Schlampe!“ Carmen kam richtig in Fahrt. Luigi bohrte seinen Schwanz tief in Sybilles Mundhöhle. „Ganz weit nach hinten,“ befahl Carmen. Luigi hatte Sybilles Kopf zwischen seine Hände genommen. Er stieß so tief seinen Knüppel in Sybilles Rachen, dass sie würgen musste. Er ließ einen Moment nach und wartete ab, bis Sybille sich wieder beruhigt hatte. Beinahe wäre ihr der Eierlikörbecher wieder hochgekommen. Aber Luigi hatte Übung. Er wusste, wann es genug war.

„So, bist du jetzt zufrieden?“ Carmen schaute Sybille fordernd an. Sie hatte die Arme in ihre Hüften gestemmt. „Willst du so gefickt werden?“ Sybille nickte. Ein kurzes dankbares Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Ja, sie wollte so hart gefickt werden. Gebumst, geknallt, wund gefickt. Wie auch immer man es nennen wollte, das war es, was Sybille brauchte. Die ganz harte Tour.

„Na dann macht mal schön weiter, Jungs.“ Carmen war zufrieden. Sie hatte sich selbst den Rock über ihre Hüften gezogen und ihre Fotze befummelt und sie hatte das Bedürfnis diese Schlampe Sybille, dieses überhaupt nicht trockene, aber sehr verklemmte Miststück, richtig anzupissen.

„Die Sau muss absolut erniedrigt werden,“ dachte sie. Aus Carmens geöffneter Bluse prangten ihre Riesentitten hervor. Mit langsam gesetzten Schritten ging sie auf Luigi zu und bat ihn zur Seite zu treten. „Du kannst sie gleich wieder in ihre Maulfotze ficken, mein Lieber.“ Breitbeinig, mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock stand Carmen nun vor Sybille. „Giulio drückte den Oberkörper der geilen Fotze noch ein Stück weiter nach unten. Giulio fickte sie sehr heftig.

„Ich pisse dir jetzt ins Gesicht du Fotze.“ Carmen war selbst absolut in Fahrt. Unglaublich, wie geil sie bei Sybilles Beritt wurde. Sie hätte im Traum nicht daran gedacht, dass sie Sybille einmal in einer solchen Situation erleben würde.

Carmen zog ihre Schamlippen weit auseinander, schob ihren Unterleib vulgär weit vor und schon, nach einem kurzen Moment des Abwartens gab Carmen einen ersten drängenden Strahl ihres Natursektes über Sybilles Gesicht. „Mund auf,“ befahl sie und Sybille gehorchte aufs Wort. Gut hörbar plätscherte Carmens Pisse in ihrem Mund und lief dann zu Boden. Eine große Pfütze hatte sich bereits auf dem Boden gebildet. Ausgiebig hatten die Italiener und jetzt auch Carmen die geile Drecksau Sybille mit ihrem Natursekt eingesaut.

Sybilles Haare waren vollkommen durchnässt. Ihre geöffnete Bluse, aus der prall ihre großen Euter hingen, alles war nass. Aber das war ihr im Moment egal. Sybille wurde so behandelt, wie sie es sich immer erträumt hatte.

Geschrieben

wieder ganz Klasse, bin gespann wie es weitergeht

Geschrieben

was für eine devote Sau.... weiter so. 😉😉

Geschrieben

wieder geil weitergeschrieben, einfach klasse

Geschrieben

Wie gerne wäre ich an Sybilles Stelle gewesen 😊😊

Geschrieben

Hallo, liebe Leser. Carmen wird heute ganz schön staunen. Und ich habe auch schon mal abgespritzt. Viel Vergnügen beim lesen.

 

Carmen war sprachlos

Während Marie und Ken nach dem wilden Ritt im Pornokino Hunger auf Pizza hatten, klingelte Carmen bei Sybille Schicke zu Hause. Sie wollte trockenen Klamotten für Sybille holen. Und sie brauchte eine Ausrede, warum Sybille neue Klamotten brauchte.

„Wasserrohrbruch,“ gute Idee dachte Carmen als sie mit ihrem kurzen roten Rock, ihrer strammen Bluse und den roten High-Heels den gepflasterten Weg zur Haustür ging. Sybille bekam also die fatalen Auswirkungen eines Wasserrohrbruchs auf der Personaltoilette zu spüren.

„Wasserrohrbruch?“ Sybilles Tochter hatte nach einer ganzen Weile des Wartens die Tür geöffnet. Ungläubig schaute sie Carmen an. Ihr Blick ging über ihre Bluse, über die Hüften, über ihre schönen Beine bis hin zu den roten High-Heels.

„Also,….“ das Mädchen im besten ***ageralter war leicht verwundert. „Also ein Wasserrohrbruch?!“ Das war keine Frage mehr. Ihr Blick machte Carmen unsicher. „Na ja, sehr originell ist es nicht, aber kommen sie rein.“

„Danke,“ sagte Carmen unsicher. „Dieses kleine Gör scheint nicht überzeugt zu sein.“ Carmen fühlte sich unwohl. „Und wie die mich gemustert hat, das junge Ding.“ Na ja, Carmen signalisierte vielleicht unbewusst, dass sie, ihre Mutter und die drei Italiener es gerade ziemlich versaut getrieben hatten. Und Carmens Verdacht gegenüber der Göre war nicht unbegründet.

„Die sieht doch aus, als ob sie gerade gefickt worden wäre,“ dachte Sybilles Tochter. Sie verschwand nach oben. „Ich komme gleich wieder,“ sagte sie ohne Engagement. Carmen wunderte sich. Die kleine hätte doch mal fragen können, ob es ihrer Mutter gut gehen würde oder so etwas. Stattdessen verschwand sie nach oben, um unaufgeregt Klamotten für ihre Mutter zu holen.

„Immerhin,“ dachte Carmen, „die Kleine ist cool. Und die Titten ihrer Mutter hat sie auch geerbt.“ In Gedanken verglich Carmen die großen, schweren Hängetitten von Sybille mit dem prall gefüllten T-Shirt ihrer Tochter. „Der stehen die Titten bestimmt noch stramm weit vor.“

Carmen musste nicht eifersüchtig sein. Obwohl sie ja schon vierzig war, standen auch ihre prachtvollen Titten noch wie eine eins. Und ihr prächtiger Stutenarsch, ihre hübschen Beine machten jeden Kerl geil.

Die Tochter kam mit einem Jogginganzug und Sneakers zurück. „So, hier habe ich was zum Anziehen,“ sagte das Mädchen trocken. Und als sie nach einer Tüte kramte und sich etwas vorbeugte, musste Carmen auch konstatieren, dass das coole Girl durchaus einen schönen Arsch in der engen Jeans vorzuweisen hatte. „Na, ob die genauso verklemmt daherkommt wie ihre Mutter?“ Innerlich grinste Carmen. „Wenn die wüsste….“

Aber, die Kleine wusste. Selbstbewusst drehte sie sich zu Carmen um und gab ihr die Tüte in die Hand. „So und jetzt sagen sie mir mal, was meine Mutter schon wieder getrieben hat?“ Die Frage kam so schnell und zielgerichtet, dass Carmen für einen Moment überlegen musste. Und genau das verriet sie. „Mist, die Kleine ist gut,“ dachte sie.

Leicht irritiert fragte Carmen, wie sie das wohl verstehen sollte. „Ihre Mutter hatte eben Pech, dass sie gerade unmittelbar neben der Leitung stand, die da geplatzt ist.“ Carmen lächelte verlegen. Sie wusste, dass sie verloren hatte. Sie wusste, diese Notlüge würde ihr Sybilles Tochter nicht abnehmen.

„Ach kommen sie,“ sagte die Tochter genervt. „Sie flunkern doch. Ich kenne meine Mutter nur allzu gut.“ Die Tochter schaute selbstbewusst. Sie hatte die Hände in die Taille gestemmt und sich so im Flur postiert, dass Carmen nicht einfach zur Tür hinausgehen konnte. Ganz entgegen Carmens Überzeugung war sie dieses Mal die Unterlegene. Für Carmen etwas sehr Ungewohntes.

„Sind sie ehrlich, sie hat sich wieder mal von irgendeinem bestellten Lover so kräftig durchnehmen lassen, dass ihre Klamotten das nicht ausgehalten haben.  Und jetzt sind sie der Notnagel.“ Die Kleine grinste überlegen.

„Nein, nein“, Carmen versuchte zu beschwichtigen, aber das ***ager-Gör fiel ihr gleich wieder ins Wort. „Wenn die Story wirklich stimmen würde, dann hätte meine Mutter meinen Vater angerufen. Der arbeitet nämlich ganz in der Nähe der Schule. Und da mein Vater ein praktisch veranlagter Mensch ist hat er auch immer ein paar Klamotten zum Wechseln im Auto."

Geschrieben

Dumm gelaufen, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es ein Problem wird.

Geschrieben

ups, Töchterchen scheint zu wissen wie Mutter tickt. Gibt es jetzt noch eine Person mehr, die mitspielt? ....😉😉 

Geschrieben

So, heute etwas später, aber die Fortsetzung folgt. Und hier nur die Info, dass Paula nur eine Nebenrolle spielt. Sie wird natürlich nicht in das unglaublich geile Geschehen integriert. Viel Spaß und bis Morgen.

 

Carmen war sprachlos. Irritiert stand sie vor dem Mädchen mit dem prall gefüllten T-Shirt und den ausgeprägten Hüften. Sie musste sich geschlagen geben. Das hätte Carmen nicht gedacht. Ein Girl hatte sie ausgehebelt. „Alle Achtung du kleines Gör,“ dachte sie.

„Wissen sie, meine Mutter denkt immer, sie sei besonders schlau.“ Das Mädchen machte sich etwas lockerer. Sie wusste, sie hatte diese Situation im Flur für sich entschieden. „Kommen sie, wir trinken einen Kaffee. Ich habe gerade welchen gemacht.“ Mit einer Handbewegung in Richtung Küche dirigierte sie Carmen wie von Geisterhand dort hin.

„Ich weiß längst, dass meine Mutter fremdfickt,“ sagte das Mädchen. „Sie hat nur keine Ahnung davon, dass ich es weiß. Und ich sage es auch nicht meinem Vater. Der würde die Welt nicht mehr verstehen.“

Da musste das Mädchen recht haben. Carmen dachte daran, wie Sybille ihr erzählte, dass ihr Mann dafür kein Verständnis aufbringen würde. Sie gab sich geschlagen. Carmen wurde von dem Mädchen gnadenlos schachmatt gesetzt. Das sie, die von sich selbst überzeugte Superstute das erleben musste, das machte sie einigermaßen sprachlos.

Die beiden hatten an der Bar in der Küche platzt genommen. Sybilles Tochter holte Kaffeetassen aus dem Oberschrank und streckte sich dabei so sehr, dass ihre großen Titten gewaltig hervortraten. Das knappe T-Shirt hatte sich in Höhe des Bauchnabels deutlich angehoben, so dass Carmen sogar den Ansatz ihrer stehenden Titten erkennen konnte. Sie trug keinen BH. Und ihre Jeans gab auf dem Rücken die Sicht auf den Bund ihres knappen Strings frei.  

„Haben sie genug gesehen?“ Das Gör war echt umwerfend. Hatte sie doch mitbekommen, dass Carmen sie beobachtet hatte. Verlegen schaute sie zur Seite. Carmen sagte lieber nichts. Die Tochter schenkte Kaffee ein. „Milch, Zucker?“ Carmen lehnte dankend ab.

„Meine Titte wird vielleicht mal genauso groß wie ihre,“ sagte sie unumwunden. Wieder war Carmen perplex. „Was ist das nur für ein Mädchen,“ dachte sie. „Ich habe 85 F,“ sagte Carmen. Das sagte sie ohne es sagen zu wollen. Die Situation war sehr merkwürdig.

„85 F? Booaah.“ Das Mädchen war beeindruckt. „Ich habe 85 D. Meine Jungs haben schon ordentlich was zu greifen.“ Carmen fielen alle Sicherungen im Gesicht aus. „Was zum Teufel ist das für ein Mädchen?“  Carmen nahm einen Schluck Kaffee. „Sagen sie, wie heißen sie eigentlich?“ Carmen wollte endlich einmal wissen, wer so abgebrüht mit ihr dieses Gespräch führen würde. 

„Ich bin Paula.“ Sie lächelte Carmen freundlich entgegen. „Und sie?“ „Carmen,“ sagte sie kurz. Auf den Nachnamen verzichtete sie. Das Gespräch war schon so vertraut und intim, dass ein Nachname nur geschadet hätte.

„Und jetzt sind sie bestimmt darauf gespannt zu erfahren, warum ich weiß, dass meine Mutter fremdfickt.“ Es war weniger eine Frage als die Feststellung, dass Carmen das unbedingt erfahren sollte. Und noch bevor Carmen darauf eine Antwort geben konnte sagte Paula: „Sie hat keine Ahnung, was ein Laptop so alles speichert. Und ein Passwort hat sie auch nicht eingerichtet.“

Paula grinste. „Ich weiß alles. Ihre Vorlieben, ihre Kerle, die sie sich hierher bestellt. Ich weiß es und sie denkt, sie könnte das alles verheimlichen.“ Die gute Paula rührte sich Zucker in den Kaffee. So junge Gören brauchen noch viel Energie. Vor allem, wenn sie sich von den Jungs nach der Schule versteckt irgendwo am Bahndamm, da wo die kleinen. leeren Schnapsfläschen rumliegen, durchnehmen lassen.

„Übrigens“, die heranwachsende Paula machte ein unbesorgtes Gesicht, „ich bin genauso geil wie meine Mutter.“ Carmen staunte nur noch. „Aber im Gegensatz zu ihr lebe ich meine Triebhaftigkeit aus.“ Paula legte den Löffel zur Seite und trank einen ersten Schluck. „Ich will doch nicht so verklemmt werden wie meine Mutter.“ Sie machte eine kurze Pause. Paula schaute in der Küche umher. „Sie tut mir leid,“ sagte sie und blickte zu Boden. „Das ist doch kaum auszuhalten, oder?“

 

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