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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

943 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sybille wird vorgeführt

„Du wirst jetzt gefickt,“ sagte Carmen ganz unumwunden zu Sybille. „Ich?“ Sybilles Augen weiteten sich. Sie erstarrte.

„Ja, du wirst jetzt gefickt.“ Carmen hatte ihren Himbeerbecher aufgegessen und zufrieden den Löffel zur Seite gelegt. „Hier?“ Sybille fragte unsicher. „Natürlich hier.“ Carmen war ziemlich entschlossen. Die drei Azzurri sollten es der perversen Sybille ordentlich besorgen. Wenn sie schon von sich glaubte pervers zu sein, dann sollte sie diesen Fick vollauf genießen.

„Komm, steh auf.“ Carmens Kommandoton war unmissverständlich. Und Sybille Schicke gehorchte ohne Widerstand. „Wir gehen jetzt mal nach hinten in die Eisküche.“ Carmen hatte sich die zwei Knöpfe der Bluse wieder zugeknöpft, die Felipe vorhin so automatisch geöffnet hatte, als gehörte das in dieser Eisdiele zum Service des Personals. Sybille hatte vor lauter Erstaunen vergessen die Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Felipe hatte auch in ihre Bluse gegriffen.  Es war auch egal. Das sie nun so einfach mir nichts, dir nichts gefickt werden sollte, damit hatte sie nicht gerechnet. Ihre Erwartungshaltung wechselte zwischen Erregung und Bedenken. Sie sollte sich so einfach hingeben? Einerseits eine geile Sache andererseits, sie kannte diese Männer, mal von Felipe abgesehen doch gar nicht. Aber es gab keine Widerrede.

„Komm du Miststück.“ Carmen grinste. Sie machte sich einen Spaß daraus Sybille auf die Rolle einer devoten Schlampe zu reduzieren. Sozusagen als Rache für Sybilles jahrelanges verstockt trockenes und spießiges Verhalten ihren Kollegen und Kolleginnen gegenüber. Sybille folgte der guten Carmen ohne ein Wort des Widerstandes in die Eisküche der Azzurri.

„Hallo Jungs,“ rief Carmen freudig in den Raum, als die beiden Frauen eintraten. Giulio und Luigi waren gerade dabei die Eismaschinen sauber zu machen. Die Arbeit für heute war erledigt.

„Ah, meine liebe Carmen.“ Der glatzköpfige Giulio mit dem Kugelbäuchlein und dem süßen Schnäuzer lächelte erwartungsvoll. Durch das verspiegelte Fenster der Eisküche hinaus zum Gastraum konnte er schon die ganze Zeit sehen, wie Felipe den beiden Damen in die Bluse gegriffen hatte. Er wusste, da würde noch was kommen. „Hallo die Damen,“ sagte auch Luigi. Automatisch griff es sich an die Hose. Sybille hatte noch keinen blassen Schimmer davon, welch ein brutaler Ficker Luigi sein konnte, wenn er richtig in Fahrt war.

„Jungs, das ist Sybille.“ Carmen schob Sybille in die Mitte des Raumes. „Sie ist eine perverse Schlampe, die es jetzt und sofort dringend nötig hat.“ Carmen grinste. Sie griff nach Sybilles Rock und schob ihn soweit über ihre Hüften, so dass ihre blanke Fotze voll zum Vorschein kam. Sybille stand wie versteinert im Raum. Sie bewegte sich keinen Zentimeter. Wie angewurzelt erstarrte sie vor den beiden Italienern. Aber sie wehrte sich nicht. Allmählich dämmerte es ihr, dass sie nun richtig durchgebumst werden würde. Und in ihrem Kopf fing es ganz langsam an zu toben.

„Sie werden mich nehmen, wie es ihnen beliebt.“ Sybille atmete schwer. Ihr Brustkorb weitete sich sehr stark, als Carmen nach ihrer Bluse griff und das Teil langsam aber bestimmt aufknöpfte, ihre stattlichen Hängetitten aus dem BH kramte und sie in den Raum hängen ließ.

„Sie ist schwanzgeil, Jungs.“ Mit leichten Schlägen bearbeitete sie Sybilles Arschbacken. „Die geile Fotze muss massiv zugeritten werden. Sie steht auf die harte Nummer.“ Carmen war von hinten an Sybille herangetreten, umfasste mit den Armen ihren Körper, unterstützte mit Händen Sybilles Hängetitten und präsentierend hielt sie die Titten den bereits sabbernden Azzurri entgegen.

Sybille sagte einfach nichts. In ihr tobte es vor Erregung. Endlich würde sie so richtig rangenommen. Nicht von den Callboys, die sie sich immer mal wieder nach Hause bestellte, wenn sie alleine war. Nein, diesen zwei Kerlen sah sie schon an, dass die beiden heftig mit ihr umgehen würden. Dass sie keine Scheu hätten, Sybille so richtig durchzuziehen. Sie fertig zu machen.

„Fickt die Stute.“ Carmen zog Sybille das Jackett aus. Die Bluse und der BH folgten. Auch der Rock fiel zu Boden. Ein Höschen hatte sie ja nicht an. „Wenn das das Kollegium wüsste.“ Carmen grinste amüsiert. Nackt stand Sybille  nun im Raum. Nur die halbhohen Pumps und ihre Strümpfe hatte sie anbehalten. Sybille rührte sich nicht. „Jetzt werde ich zugeritten.“

Allein schon Carmens Worte, dass sie, die unbefriedigte, triebhafte Fotze zugeritten werden müsste, ließ ihre Möse feucht werden. Und der Anblick der Schwänze dieser beiden Italiener - sie hatten sich sehr schnell entkleidet - versetzte sie in eine geile, triebhafte Erwartungshaltung.

Regungslos, die Beine leicht gespreizt, den Blick geradeaus im nirgendwo, so erwartete Sybille die beiden Ficker. Giulio hatte längst seine pralle Latte aus der Hose geholt. Hart und aufrecht prangte sein Teil hervor. Luigi folgte mit seinem prallen Ständer. Die beiden waren bereit. Geilheit stand ihnen ins Gesicht geschrieben.

Mit erregtem Blick gingen ihre Augen über Sybilles blank präsentierten Körper. „Nimm die Hände auf den Rücken, Fotze.“ Carmen sagte das im strengen Ton einer Lehrerin. „Du hast dich meinen Freunden ordentlich zu präsentieren. Und streck deine Hängetitten prall hervor. Kreuz durchdrücken, dass auch dein geiler Arsch richtig zur Geltung kommt.“ Sybille tat was Carmen ihr befahl.

Geschrieben

wieder geil geschrieben, bin gespannt wie Sybille durchgefickt wird. Freue mich auf die Fortsetzung, hoffenlich dauert es nich lange

Geschrieben

Hallo liebe Leser. Ich hoffe, dass auch dieser Abschnitt euch schon aufgeilen wird. Viel Spaß beim lesen.......

 

Giulio kam von hinten an Sybille heran. Er griff fest nach ihren prallen und breiten Arschbacken. Packte ihr prüfend in die Taille, ging über die Hüften und fasste ihr schließlich zwischen die Schenkel.

„Ooh, die geile Stute isste schon nass.“ Giulio sabberte vor Geilheit. Er hatte Christiane schon in der Eisküche gefickt. Aber Christiane führte, im Gegensatz zu dieser Fotze Regie.  Etwas anderes würde bei Christiane nie in Frage kommen. Auch nicht bei Carmen. Diese Frauen spielten nach ihren Regeln. Aber diese Stute, diese Sybille, die signalisierte regelrecht, dass sie benutzt werden möchte.

„Macht mit mir was ihr wollt. Ich bin eure hörige Fotze.“ Sybille sprach leise und stockend. Sie war in so großer Erwartungshaltung, dass sie schon nicht mehr richtig denken konnte.  

„Wahnsinn,“ dachte Luigi, als er auf Sybille mit erregtem und pochendem Schwanz frontal zukam und ohne zaudern nach ihren großen hängenden Titten griff. „Isste schöne Abwechslung zum Eismachen.“ Luigis italienischer Akzent wirkte süß. „Gut zu kneten, diese Titten.“ Luigi griff prüfend nach Sybilles Hängeeutern und befand sie als gut. Vor Geilheit schlug er links und rechts gegen die baumelnden und herabhängenden Milchtüten. Giulio hatte Sybille nach vorn gedrückt. „Zeig mir deinen geilen Arsch,“ hatte er erregt gefaucht. Er klatschte mit der flachen Hand erst gegen die eine Arschbacke, dann gegen die andere. So sehr, dass die Arschbacken aufgeregt federten. Sybille hatte ordentlich Arsch vorzuweisen. Giulio schlug so feste, dass sich Rötungen auf Sybilles Pobacken abzeichneten.

„Jetzt ich will sehen, ob die Fotze noch nasser ist.“ Giiulio, der liebste der drei Italiener griff unverblümt zwischen ihre Schenkel. „Aaah, isste sehr sehr nass, die geile Drecksau.“ Wieder gab er Sybille zwei feste Schläge auf ihren prallen Brauereigau-Arsch.

Carmen stand etwas abseits, um das Geschehen aufmerksam zu verfolgen. Längst hatte sie sich den Rock über die Hüfte geschoben, ihr Nichts von einem String beiseitegeschoben und sich die feuchte Fotze gerieben. Aber sie wollte nicht in das Spiel der Italiener eingreifen. Sollten die zwei die Schlampe ruhig richtig rannehmen. Carmen würde sich zu gegebener Zeit sowieso nehmen, was ihre Fotze nötig hatte. Außerdem wollte später am Nachmittag ja noch Ken bei ihr vorbeischauen. Hatte sie ihm bei dem Fick vorhin in der Schule doch angeboten, dass er sie am Nachmittag noch in den Arsch würde ficken dürfen. „Zu Hause,“ sagte sie zu Ken. „Nicht hier in der Schule.“

„Bitte, bitte fickt mich jetzt endlich.“ Sybille stotterte vor Geilheit. Sie atmete schwer. Sie hielt es kaum mehr aus. Gut, dass sie so begehrlich abgegriffen wurde, aber ihre Fotze, ihr Mund verlangte nach harten Schwänzen.

„Du hast hier gar nichts zu melden, Schlampe.“ Carmen spielte ein bisschen die Domina. Sybille sollte schon merken, dass ihre Vorstellungen nun endlich Realität werden würden. „Nichts da mit Wünschen, du verkommene Drecksau. Du Fotze. Du Miststück.“ Carmens Blick ging hinüber zu Giulio.

„Los gib der Schlampe zwanzig Schläge auf ihren geilen Arsch als Strafe dafür, dass sie sich hier erlaubte etwas zu wollen.“

Innerlich grinste Carmen. Die sonst so abweisende, die über und über korrekte, brave, zickige Sybille Schicke hatte sich in ihre Hände begeben. Wissend welche Konsequenzen das haben würde. Jetzt war der Moment gekommen, in dem Sybille erfahren musste, ob das wirklich ihre Welt war, die sie sich so begehrend herbeisehnte. Und während die beiden, Luigi und Giulio noch immer die erregte Sybille Schicke gierig betatschten und mit flachen Händen auf Arsch und Titte schlugen, hörten sie Carmens Befehl: „Pisst die geile Sau an.“ Carmen fauchte diese Worte in den Raum. Sybille sollte wissen, das war ernst gemeint. Keine Ausflüchte.

„Ihr wollt mich anpissen?“ Sybille bekam keine Antwort. Aber sie sah Luigis Schwanz vor ihrem Gesicht und sie spürte Giulios Schwanz auf ihren Arschbacken. Sie konnte es noch immer nicht wahrhaben. „Jetzt werde ich angepisst.“ In Sybille spielte sich ein unglaubliches Kopfkino ab.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Oldman59:

Bitte aber ganz schnell weiterschreiben und der Geilheit wegen

ich kann mich da nur anschließen....

Geschrieben

Na bitte, ich habe schnell weitergeschrieben und ich hoffe, dass ich euch damit wieder geil machen konnte. Mit jedenfalls steht mein steinharter Knüppel prall aus der Hose. Obwohl ich heute Morgen schon beim Frühstück gespritzt habe, werde ich das gleich noch mal wiederholen. Viel Spaß wünsche ich euch und ein gutes Wochenende. Fickt und wichst recht schön.

 

„Mach den Mund auf.“ Sybille hörte Luigis Worte und ohne zu zögern öffnete sie ihren Mund. Dann spürte sie Luigis Natursekt. Ein warmer Strahl füllte ihre Maulfotze aus. Über die Mundwinkel lief es ihr wieder hinaus. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie Luigi sie anpisste.

„Ja, schön schlucken,“ sagte Carmen erregt. Sie massierte ihre nasse Fotze und besah sich aus der Entfernung das Schauspiel. Und dann pisste auch Giulio der braven Sybille über ihre prallen runden Arschbacken, dass der Natursekt über ihre Schenkel die Beine hinablief. Ihre Strümpfe waren durchnässt. Sogar in Sybilles Schuhe lief die Pisse.

Und Sybille Schicke? Sie wäre vor Geilheit, vor Erregung am liebsten auf den Boden gesunken. Ihre Beine zitterten. Dass sie richtig benutzt wurde, dass bescherte ihr neben Erregung ein ungeahntes Glücksgefühl.

„Sie nehmen mich einfach.“ Sybille wollte es kaum glauben. „Wie sie mich begrabschen. Einfach schamlos anpinkeln. Wie sie mir Ohrfeigen geben, mir auf den Arsch klatschen.“ Sie konnte es kaum fassen.

„So,“ Carmen wirkte erneut streng im Ton, „und jetzt bumst ihr diese - durch und durch - verkommene Drecksau mal richtig durch.“

Bevor Sybille überhaupt verstand was vor sich ging, packte sie Giulio in der Taille, langte fest zu und dann schob er seinen steinharten Ständer mit Hilfe von Carmens geübter Hand in Sybilles aufnahmebereite und tratschnasse Fotze. Sie glaubte zu fliegen, so heftig besorgte es ihr der Italiener mit dem Kugelbäuchlein und dem süßen Oberlippenbart.

„Und du, fickst sie in ihren gierigen Mund, Luigi.“ Carmen führte Regie. Sie fasste nach Luigis steifem Schwengel und hielt ihn Sybille vor die Lippen. „Mund auf, du Schlampe!“ Carmen kam richtig in Fahrt. Luigi bohrte seinen Schwanz tief in Sybilles Mundhöhle. „Ganz weit nach hinten,“ befahl Carmen. Luigi hatte Sybilles Kopf zwischen seine Hände genommen. Er stieß so tief seinen Knüppel in Sybilles Rachen, dass sie würgen musste. Er ließ einen Moment nach und wartete ab, bis Sybille sich wieder beruhigt hatte. Beinahe wäre ihr der Eierlikörbecher wieder hochgekommen. Aber Luigi hatte Übung. Er wusste, wann es genug war.

„So, bist du jetzt zufrieden?“ Carmen schaute Sybille fordernd an. Sie hatte die Arme in ihre Hüften gestemmt. „Willst du so gefickt werden?“ Sybille nickte. Ein kurzes dankbares Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Ja, sie wollte so hart gefickt werden. Gebumst, geknallt, wund gefickt. Wie auch immer man es nennen wollte, das war es, was Sybille brauchte. Die ganz harte Tour.

„Na dann macht mal schön weiter, Jungs.“ Carmen war zufrieden. Sie hatte sich selbst den Rock über ihre Hüften gezogen und ihre Fotze befummelt und sie hatte das Bedürfnis diese Schlampe Sybille, dieses überhaupt nicht trockene, aber sehr verklemmte Miststück, richtig anzupissen.

„Die Sau muss absolut erniedrigt werden,“ dachte sie. Aus Carmens geöffneter Bluse prangten ihre Riesentitten hervor. Mit langsam gesetzten Schritten ging sie auf Luigi zu und bat ihn zur Seite zu treten. „Du kannst sie gleich wieder in ihre Maulfotze ficken, mein Lieber.“ Breitbeinig, mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock stand Carmen nun vor Sybille. „Giulio drückte den Oberkörper der geilen Fotze noch ein Stück weiter nach unten. Giulio fickte sie sehr heftig.

„Ich pisse dir jetzt ins Gesicht du Fotze.“ Carmen war selbst absolut in Fahrt. Unglaublich, wie geil sie bei Sybilles Beritt wurde. Sie hätte im Traum nicht daran gedacht, dass sie Sybille einmal in einer solchen Situation erleben würde.

Carmen zog ihre Schamlippen weit auseinander, schob ihren Unterleib vulgär weit vor und schon, nach einem kurzen Moment des Abwartens gab Carmen einen ersten drängenden Strahl ihres Natursektes über Sybilles Gesicht. „Mund auf,“ befahl sie und Sybille gehorchte aufs Wort. Gut hörbar plätscherte Carmens Pisse in ihrem Mund und lief dann zu Boden. Eine große Pfütze hatte sich bereits auf dem Boden gebildet. Ausgiebig hatten die Italiener und jetzt auch Carmen die geile Drecksau Sybille mit ihrem Natursekt eingesaut.

Sybilles Haare waren vollkommen durchnässt. Ihre geöffnete Bluse, aus der prall ihre großen Euter hingen, alles war nass. Aber das war ihr im Moment egal. Sybille wurde so behandelt, wie sie es sich immer erträumt hatte.

Geschrieben

Einen guten Tag liebe Leser. Draußen regnet es, da will euch etwas Gutes tun. Als ich gerade noch einmal Korrektur gelesen habe, stand mein Knüppel wieder steinhart empor. Ich hoffe ich kann euch mit dem Text  richtig geil machen. Viel Spaß. Und spritzt recht viel. 

 

Luigi und Giulio wechselten die Seiten. Und für einen Moment konnte sich Sybille aufrichten. Die gebückte Haltung war anstrengend. Strähnig hingen ihr die Haare ins Gesicht. Bepisst der Rock und  ihre Strümpfe. Sie stand in Pisse.

„Wie ich aussehe.“ Sybille schaute an sich hinab. „Ich bin ja total nass.“ Sie schüttelte fassungslos den Kopf. Aber bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, zwang sie Luigi auf die Knie. „Los du geile Fotze. Ich will dich ficken.“ Sybille ging ohne Widerstand mit den Knien auf den nassen Fliesenboden und noch bevor sie mit den Händen nach unten auf den Boden ging, schob ihr Giulio aufgeregt seinen nach Fotzenschleim triefenden Ständer in ihren aufnahmebereiten Mund.

„Booah, der fickt mich ganz tief hinten.“ Sybille glaubte es kaum. „Das ich so ein Teil so tief reinkriege, hätte ich nicht gedacht.“ Sie würgte. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Und sie spürte, wie Carmen ihr von der Seite über ihre halblangen braunen Haare pinkelte.

„Nachher machst du hier alles sauber, du Fotze.“ Carmen zischte diese Worte in den Raum. Sie hatte Spaß daran, die gute, brave Sybille so geil zu machen, dass sie gar nicht zum Nachdenken kam, was ihr da gerade geschah.

Endlich hatten ihre Hände auch den Weg zum Boden gefunden. Wie eine rossige Stute hatte Sybille ihren Arsch nun in die Höhe gestreckt. Sie erwartete Luigis Schwanz in ihrer Möse. Aber Luigi hatte anderes mit der geilen Schlampe vor. „Ich dich ficken jetzt in deine schöne runde Arsch.“ Mit einem schönen italienischen Akzent wirkte auch die größte Sauerei gleich viel angenehmer.

„Du willst mich…..?“ Sybille fragte erschrocken. Zwar hatte sie sich hin und wieder einen Dildo in den Arsch geschoben, aber einen echten Schwanz, den hatte sie noch nicht in ihrem Arsch gespürt.

„Was denkst du denn?“ Carmen fragte provokant. „So eine geile Drecksau kriegt natürlich Schwänze in den Arsch geschoben.“ Sie schob Giulio ein wenig zur Seite und sie hielt Sybille ihre pissnasse Fotze vors Gesicht. „Los, sauberlecken.“ Sybille gehorchte ohne ein Wort des Widerstandes, während Luigi seinen Ständer an ihrer Rosette angesetzt hatte und langsam in sie eindrang.

Und Sybille wollte irgendetwas sagen, aber Carmen hatte ihre Fotze so sehr auf ihren Mund gedrückt, dass nur ein kurzer stumpfer Ton zu vernehmen war. Dann herrschte Ruhe. Luigi hatte sie erfolgreich aufgebohrt. Langsam ging er tiefer in ihren Arsch. Sybille stöhnte vor Geilheit.

„Lass mich mal wieder, meine Liebe,“ sagte Giulio, dessen Schwanz nun endgültig nach Sybilles Mundfotze gierte. „Bitte mein Guter.“ Carmens grinste zufrieden. Sie war saubergleckt.

„Fick die Sau. Sie braucht es doch.“ Giulio hatte seinen Schwanz ohne Hemmungen wieder bis tief in Sybilles Rachen geschoben. „Spritz ihr die ‚Sahne in den Rachen.“ Carmen tat ihr Bestes den guten Giulio zu motivieren. „Sie soll alles schlucken, die Schlampe.“

„Ich muss auch schauen, was isste hier los.“ Felipes Neugier war verständlich. Er musste da draußen bedienen und er wusste, in der Eisküche, da wurde diese verklemmte Fotze ordentlich geknallt. Das war zwar hart für den armen Kerl, aber einer musste sich ja ums Geschäft kümmern.

„Aah,“ Felipe grinste zufrieden. „Sie macht auch Arschfick. Sehr gut.“ Felipe griff nebenbei nach Carmens Riesenbollen, die aus der Bluse in den Raum standen. „Schade, dass ich muss bedienen, meine Liebe.“ Felipes Bedauern war ihm deutlich anzusehen. „Aber nachher ich ficke die Fotze auch noch.“

Mit einem lüsternen Lächeln verabschiedete sich Felipe, als Luigi gerade in Sybilles Arsch abspritzte. „Ich muss spritzen.“ Laut stöhnte er einen Orgasmus in den Raum. So laut, dass Felipe noch einmal zur Tür hereinkam und etwas weniger Lautstärke anmahnte. „Soll die ganze Eisdiele hören, dass hier gefickt wird?“

Auch Giulio war soweit. „Ich spritze, sagte er stöhnend. Sybille spürte einen Riesenschwall Sperma in ihrem Mund. Salziges Sperma. Angenehm zu spüren. Und als Giulio seinen schleimigen Schwanz herauszog, da hatte sie den Mund voll mit Sperma.

„Schlucken.“ Carmen achtete darauf, dass nichts aus Sybilles Mund lief. „Alles schlucken,“ wiederholte sie und ging dabei in die Knie, um nachzusehen, dass der geilen Sybille nichts aus dem Mund lief. „Ja, so ist es recht. Schön langsam schlucken.“ Carmen ließ Sybille nicht aus dem Blick.

„Sehr gut“, sagte sie zufrieden. „Du hast alles brav geschluckt.“ Carmen grinste provokant. „Und weißt du was?“ Was sollte Sybille schon wissen. Blöde Frage. Carmens Grinsen wurde sehr breit. Beinahe könnte man meinen, dass sie eine verächtliche Grimasse zog.

„Jetzt darfst du,“ Carmen machte eine Kunstpause,“ nein, jetzt kriegst du noch den Schwanz von deinem Arschficker zum sauberlecken.“ Bei diesen Worten wurde Carmen unglaublich geil. Man sah ihrem Gesicht an, wie durch die eigenen Worte ihre Geilheit weiter gesteigert wurde.

„Ich muss…….?“ Sybille glaubte es nicht. Mit der Zunge fickte sie gerne Arschrosetten. Aber einen Schwanz sauber lecken, der gerade in ihrem Stutenarsch gewaltig abgespritzt hatte, das war etwas außergewöhnlich Neues.

„Du musst,“ sagte Carmen bestimmend und kopfnickend. „Bedenke, eine so versaute Fotze wie du hat zu machen was man ihr befiehlt.“ Carmen schaute der eingeschüchterten Sybille so tief in die Augen, dass Widerspruch sinnlos gewesen wäre.

Sybille wehrte sich nicht. Sie wollte ja alles machen, was ihr befohlen wurde. Sie, die devote Dienerin, die endlich Erfüllung fand.

Luigi hatte seinen Schwanz direkt vor Sybilles Lippen postiert. „Zum Glück ist er nicht verschmiert,“ dachte sie. Und bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, ob das nun pervers oder nicht war, hatte Luigi ihren Kopf in beide Hände genommen und sie richtig in Stellung gebracht.

„Los du Sau. Lecken! Sauber machen!“ Luigis italienisches Temperament ging mit ihm regelrecht durch.

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