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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

948 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

bitte schnell weiterschreiben, einfahc klasse

Geschrieben

Guten Morgen liebe Leser. Ich hoffe ich kann auch heute wieder dazu beitragen euch so aufzugeilen, dass eure Ständer stehen wie eine Eins. Viel Spaß beim lesen und was ihr dabei noch so macht...... Ich spritze auf jeden Fall ab.

Schreibt doch mal ob ihr wichst, wenn ihr die Texte lest. Würde mich interessieren.

 

Endlich konnte Carmen zum ersten Mal in diesem Gespräch die Initiative ergreifen.

„Stimmt,“ sagte Carmen knapp. „Sie hat es auch nicht mehr ausgehalten.“ Carmen fand wieder Orientierung. „Sie hat sich mir heute anvertraut. Und, ich muss sagen, ich war mehr als erstaunt.“ Carmen schaute dem Mädchen sehr intensiv in die Augen. „Ihre Mutter, Paula, hat wirklich über viele Jahren gelitten.“ Carmen wirkte sehr ernst. „Aber ich glaube, dass wird sich nun ändern.“ Sie lächelte und nahm einen Schluck Kaffee.

„Sie hat sich nicht nur geoutet, ich habe ihr auch zu einer sehr intensiven Ficksession verholfen, die ihr bestimmt sehr gutgetan hat.“

Jetzt wunderte sich Paula ähnlich, wie es zu Anfang Carmen getan hatte. „Sie wurde gefickt? So richtig gebumst? Nicht durch ihre Callboys, die sie sich immer bestellt? “ Carmen grinste. „Haben sie schon mal falsch gefickt? Und nein, es waren keine Callboys, sondern ganz normale Männer, die ihre steinharten Knüppel in Fotze, Arsch und Mund ihrer Mutter gestopft haben.“  Sie machte eine Pause. „Richtig geile Hengste,“ ergänzte Carmen.

Sie sah Paula augenblickliche Erregung an. Ihre Mutter wurde tatsächlich endlich einmal richtig durchgefickt. „Ich würde auch gerne mal mit so richtig gestandenen Kerlen ficken.“ Paula war sehr geradeaus. Carmen staunte nur noch. Sie grinste. „Paula, wie alt sind sie eigentlich?“ Carmen trank von ihrem Kaffee und war auf die Antwort gespannt.

„Ich bin sechszehneinhalb,“ sagte sie selbstbewusst. So, als wäre sie der Meinung, dass man in diesem Alter durchaus das Recht hätte, stramme Schwänze zwischen den Schenkeln haben zu dürfen.

„Na, dann warten sie mal ab, bis sie achtzehn sind,“ sagte Carmen. „Ist schon alleine für die gestandenen Männer, die sie gerne hätten, viel rechtssicherer. Sie sind immerhin noch nicht volljährig.“ Carmens Lehrerinnenposition kam hier vorsichtshalber durch.

„Ach kommen sie. Was soll das?“ Paula war ungeduldig. Sie gierte scheinbar nach strammen, harten Schwänzen. „Was meine Mutter aufgeilt, das macht mich erst recht geil.“ Paula war leicht ungeduldig. Wieder nahm sie einen Schluck Kaffee. „Zeigen sie mir doch bitte mal ihre  tollen Titten,“ sagte sie plötzlich. Carmen war mehr als erstaunt.

„Wie bitte?“ Sie fragte konsterniert und überrascht zugleich. „Sie wollen meine großen Titten sehen?“

Also dieses Gör war wirklich beeindruckend. „Ja, bitte. Ich finde sie haben voll die dicken Dinger. Finde ich echt toll.“ Die kecke Paula meinte das tatsächlich ernst. Carmen schmunzelte. „Süß, das Mädchen,“ dachte sie. Aber warum nicht? So entwaffnend Paulas Frage war, so automatisch griff Carmen nach den Knöpfen ihrer Bluse, öffnete sie, hob ihre schweren großen Titten aus dem BH und präsentierte sie der beeindruckten Paula.

„Tolle Teile.“ Paula fand Carmens Riesengeräte einfach nur super. „Ich hoffe so groß werden meine Hupen auch noch.“ Und Paula hatte nichts Besseres zu tun, als ihr knappes T-Shirt, dass ohnehin viel zu kurz war, anzuheben um ihre fleischig prallen, jugendlichen Titten im 85 D Format freizulegen. „Das sind meine,“ sagte sie nicht ohne Stolz. „In der Klasse habe ich die dicksten Dinger.“ Sie schmunzelte vergnügt. Erstaunlich mit welcher Unbekümmertheit dieses Mädchen ihren prallen Titten präsentierte. Und Carmen konnte sich sehr gut vorstellen, dass die Schwänze ihrer Freunde sehr schnell spritzbereit waren, wenn sie diese Titten gierig begrabschten.

Carmen packte ihre Bollen lieber wieder in die Bluse. Sie war sich nicht sicher, ob die freche Paula nicht plötzlich noch mehr verlangen wollte. Möglicherweise würde sie noch den Vorschlag machen, sich gegenseitig zu lecken. Zuzutrauen wäre es dem frivolen Girl.

„Ja, ich muss dann mal wieder,“ sagte Carmen nachdem sie den letzten Schluck Kaffee getrunken hatte. „Ich sage ihrer Mutter natürlich nicht, worüber wir uns unterhalten haben.“ Carmen schaute nachdenklich. „Aber ich glaube, sie beide müssten schon mal darüber reden, welche Begierden sie beide haben.“ Carmen rutschte mit ihrem prallen Stutenarsch vom Küchenbarhocker. Sie richtete ihren roten Rock und auch noch mal ihre prall gefüllte Bluse.

„Danke für den Kaffee,“ sagte sie als sie nach der Tüte mit dem Jogginganzug und nach den Sneakers für Sybille griff. „Sie sind schon ziemlich interessant, meine Kleine. Aber passen sie auf, dass sie mit ihrer Begierde nicht unter die Räder kommen.“ Carmen meinte das ernst. Geilheit war eine Sache. "Aber Verstand sollten sie auch noch haben."

Geschrieben

wieder Klasse weitergeschrieben, hoffentlich geht es bald weiter

Schön wäre auf wenn Crmen für Sybille keinen Jogginganzug sondern Rock+Bluse / Kleid mitbekommen würde. Wäre schöner für "unten" offen zu tragen

Geschrieben

Hallo und Danke für diese geile Geschichte. Wann wirst du uns mit weiteren Einzelheiten beglücken? 

 

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