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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

958 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

bin gespannt wie es da zu Hause weitergeht mit der norgeilen Tochter

Geschrieben

Einen guten Abend und viel Spaß beim lesen. Und immer schön einen Steifen dabei haben......

 

Sybille endlich zu Hause

„Hallo Liebes,“ Sybille rief betont freundlich nach ihrer Tochter Paula. Sie wollte gleich ihre missliche Situation durch den angeblichen Wasserrohrbruch darstellen. In der Hoffnung, dass damit die Sache sofort erledigt wäre. Sybille ging in die Küche und schenkte sich Wasser ein.

„Hallo Mama.“ Paula kam die Treppe herunter. „Na, Wasserrohrbruch gehabt?“ Paula fragte grinsend. Sie schob ihrer Mutter ein Glas hin und signalisierte stumm, dass auch sie ein Glas Wasser wollte.

„Booaah! Ja, ich sage dir,“ Sybille tat sehr entsetzt, „das Wasser spritzte mit einem Druck das glaubst du nicht. Ich konnte mich gar nicht so schnell in Sicherheit bringen. Ich war vollkommen durchnässt.“

Sybille gestikulierte aufgeregt mit den Händen. Als ob das die Erklärung glaubhafter machen sollte.

„Zum Glück war Carmen, die Kollegin den Jogginganzug abgeholt hat, sehr hilfsbereit. Und jetzt hat mich ein Kollege freundlicherweise nach Hause gefahren.“

Sybille wirkte ihrer Meinung nach sehr überzeugend. Sie hatte sich mit ihren Erklärungen so stark ins Zeug gelegt, dass sie ihr Gerede beinahe selbst glaubte. Aber Paula unterbrach den Redeschwall ihrer Mutter.

„Mama!“ Sybille wollte nicht aufhören zu erzählen. Sie wollte ihre Nervosität überspielen. „Also das so etwas einfach passieren kann…“ Sybille blieb bei ihrem Schauspiel. „Mama!“ Paula unterbrach nun energischer.

„Mama, verarsch mich nicht!“ Paula war genervt. Beinahe war ihr Blick wütend. Und ihre Mutter? Sie war irritiert. Ziellos blickte sie umher. Sie verstand nicht, was ihre Tochter meinte. „Was meinst du?“

Sie fragte stockend. Verlegen ging sie sich durchs Haar. Sie zupfte planlos an ihrem Jogginganzug herum, als gelte es den Sitz zu korrigieren.

„Ach Mama, tue nicht so.“ Paula grinste voller Selbstbewusstsein. „Von wegen Wasserrohrbruch.“ Gestikulierend fuhr Paula mit den Händen in der Luft herum, als gelte es Fliegen zu fangen.

„Du hast dich ficken lassen. Den ganzen langen Nachmittag bist du gefickt worden.“ Sybille durchfuhr ein Schreck. Entsetzt schlug sie sich die Hand gegen die Brust. Sie war aufgeflogen. Ihre Tochter wusste, dass sie gefickt wurde. „Wieso….?“ Sybille konnte die Frage nicht beenden. Ihr stockte der Atem. Sie brachte kein Wort mehr heraus. Ihr Gesicht lief puterrot an. Sie spürte ihr Herz schlagen.

„Wieso weißt du….?“ Wieder konnte sie den Satz nicht vollenden. Scham ergriff sie. „Meine Tochter weiß, dass ich gefickt wurde.“ Sybille ergriff Panik.

„Und glaube nicht, dass dich diese Carmen, dieses Tittenmonster mit Superarsch verpfiffen hat.“ Paula machte eine abwehrende Handbewegung. „Die braucht für ihren Body ja einen Waffenschein. So eine ist bei euch Lehrerin an der Schule?“ Sybille hob verwirrt die Augenbrauen. Sie nickte. Sie schwieg. Sie war unsicher. Was würde nun geschehen? Würde Paula ihrem Vater erzählen, dass seine Ehefrau fremdfickt? Alle möglichen Gedanken gingen Sybille durch den Kopf. Horror pur.

„Und der angebliche Kollege vorhin im Auto.“ Paula ahnte schon, dass es kein Kollege ihrer Mutter war. „Der hat dir doch ganz ungeniert zwischen die Beine gegriffen.“ Paulas Blick war verächtlich.

„Ich habe es von oben aus dem Fenster gesehen. Du brauchst es nicht abzustreiten.“ Sybille wusste gar nicht wo sie vor Scham noch hinschauen sollte. Verlegen griff sie nach dem Wasserglas. Beinahe hätte sie sich an dem Schluck Wasser verschluckt. Noch immer brachte sie keinen Satz heraus.

„Scheiße,“ dachte sie. Plötzlich verfluchte sie den ganzen verfickten Nachmittag.

„Woher weißt du,…..?“ stotterte sie endlich wage in den Raum. Kurz streifte ihr verlegener Blick Paulas Augen. Sie konnte ihr nicht wirklich in die Augen schauen. „Ich bin erledigt,“ dachte sie zitternd. Sie konnte kaum ihr Glas in Händen halten.

„Woher?“ Paula grinste triumphierend. Sie machte eine herablassende Handbewegung. „Ganz einfach Mama.“ Sie grinste noch immer. „Du kannst zwar deinen Laptop ein und ausschalten Mama, aber das war es dann auch schon.“ Fragend schaute Sybille auf. „Wie meinst du das?“ Aber sie ahnte schon, dass Paula auf ihre Korrespondenz mit ihren Callboys gestoßen war. Trotzdem stellte sie sich ahnungslos.

„Mama! Bist du so doof, oder willst du jetzt nur die Naive spielen?“ Paula fragte entwaffnend.

„Also wenn du mich schon bittest, dass ich dir das eine oder andere auf dem Laptop suchen soll, oder dir irgendein Programm einrichten soll, dann solltest du auch deinen Verlauf löschen.“ Paula schüttelte fassungslos den Kopf. „Wie kann man nur so blöd sein und so einen peinlichen Verlauf nicht löschen?“ Und sie ergänzte fast vorwurfsvoll: „wenn Papa das gesehen hätte….“ Sie sprach erst gar nicht weiter. „Der würde die Welt nicht verstehen,“ dachte Sybille den Satz fortsetzend.

Paula bemerkte wie ihre Mutter zu einem Häufchen Elend verkommen war. Ihr ganzes Gebilde war zusammengebrochen. Ihre Triebhaftigkeit hatte ihr ein Bein gestellt und ausgerechnet ihre Tochter Paula war es, die sie zur Rede stellte. Wie gerne wäre sie jetzt im Erdboden versunken. (Aber wie an anderer Stelle schon erwähnt: Hades der griechische Gott der Unterwelt hatte durchaus etwas dagegen seine Pforten zu öffnen.)

„Weißt du,“ Paula stockte. „Weißt du, es tut mir leid für Papa.“ Paula machte einen vorwurfsvollen Blick. „Er ist so ein guter Mensch,“ sagte sie. Sybille nickte. „Ich weiß,“ sagte sie mit weinerlicher Stimme. „Aber er versteht so etwas nicht,“ ergänzte sie. Sybille fand allmählich ihre Sprache wieder.

„Du kannst mir glauben, ich habe versucht, mit ihm über meine Bedürfnisse zu reden.“

Sybille trank einen Schluck. „Aber er hat so überhaupt keine Beziehung zu irgendwelchen sexuellen Neigungen.“

Sybille zuckte mit den Schultern. „Für ihn ist Sex einfach nur Schwanz rein und raus. Zehn oder fünfzehn Minuten. Gestöhne, ein Orgasmus und dann Schluss.“ Sybille stand mit Tränen in den Augen vor ihrer Tochter. „Ich würde wahnsinnig, wenn ich nicht auf andere Art meine Bedürfnisse ausleben könnte.“ Sie schaute sehr eindringlich ihrer selbstbewusst auftretenden Tochter in die Augen.

Und Paula spürte, dass ihre Mutter es tatsächlich ernst meinte. Insgeheim musste sie grinsen und gleichzeitig tat es ihr leid, dass sie so mit ihrer Mutter reden musste. Aber die kecke Paula, die Tochter, die selbst schon viele Schwänze in ihren Ficklöchern genossen hatte, diese Paula nutzte die Gunst der Stunde, um endlich Klarheit zu schaffen.

Erst gestern war sie wieder von drei Schulfreunden gefickt worden. Hinter der Schule. In einem Eckchen, dass wegen herumliegendem Müll und Gestrüpp niemand betreten will. Zu Hauf liegen dort die befüllten Kondome herum. Von Jungs, die in Paulas saftiger Fotze nur zu gerne abspritzen. Sogar ihren Arsch bot sie mittlerweile zur Entsaftung an. Und ganz ohne Kondom.

Wie oft ist ihr das Sperma in hohem Bogen aus dem Arsch geschossen, wenn die Jungs ihre Schwänze nach dem Orgasmus wieder herausgezogen hatten. Paulas junge, nicht gedehnte Muskulatur, die großen Mengen an Sperma, die die Jungs bei jeder Ladung bereithielten, dass ergab einen strammen Strahl.

Geschrieben

Nein, nein liebe Leser. Paula bleibt eine Randfigur. Aber eine recht interessante. Die Story kehrt bald wieder zu den eigentlichen Protagonisten zurück. Einen schönen 2. Advent wünsche ich euch.

Geschrieben

Ich merke, du hast den Stoff im Griff. Christiane wird bald wieder eine entsprechende Rolle spielen. Holger in seinem Keuschheitskäfig auch. Aber der hat ja nicht viel zu melden.

Geschrieben

 

Hallo liebe Leser. Heute beginnen Paula und ihre Mutter Sybille ein interessantes Gespräch. Viel Spaß .....

 

„Mir spritzen die Jungs auch überall hin,“ sagte sie plötzlich und für Sybille völlig unerwartet. Paula hätte ihre Mutter in jugendlicher Gemeinheit noch stunden.- oder tagelang quälen können. Sie hätte ihre Mutter an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringen können. Aber das war nicht in ihrem Interesse. Sie wollte nur für klare Kante sorgen.

Ihre Mutter, sie selbst, beide waren aus demselben triebhaften Holz geschnitzt. Mutter und Tochter waren ständig notgeil. Mit dem kleinen Unterschied, dass Paula ihre Geilheit ungehemmt auslebte, während ihre Mutter sie zu vertuschen suchte. Sie suchte Zuflucht bei Callboys in der Hoffnung damit ihre Geilheit befriedigen zu können. Das klappte nicht. Und heute, hier in der Küche wurde das alles auf den Punkt gebracht.

Sybille war einigermaßen irritiert, als Paula ihr so einfach offenbarte, dass auch sie scheinbar schon gefickt wurde. „Wie meinst du das?“ Ihre Mutter fragte mit überraschter Stimme. Hatte sie richtig verstanden? „Jungs spritzen dir überall hin?“ Sie überlegte.

„Natürlich.“ Für Paula schien das nichts Besonderes. „In Mund, Fotze und Arsch.“ Paula schenkte sich Wasser nach. „Erst gestern bin ich von drei Jungs gefickt worden. Jeder hat drei Mal in mir gespritzt.“ Sybille glaubte nicht richtig zu hören. Ihre Tochter fickt. Beinahe wollte sie entsetzt sein, aber dann fiel ihr ein, dass sie keinen Grund dafür finden konnte, wollte sie selbst nicht an den Pranger gestellt werden.

„Ich bin eben so geil wie du, Mama,“ sagte Paula unumwunden. „Allerdings mit dem Unterschied, dass ich es völlig normal finde gefickt zu werden. Du machst aus deinen Neigungen ein Riesengeheimnis.“ Paula schüttelte mit dem Kopf. „Na ja, ich kann dich schon verstehen. Wegen Papa. Er würde wirklich nicht akzeptieren, was du da treibst, Mama.“

Sybille war baff. Da plauderte ihre Tochter vollkommen unkompliziert über Sex. Und sie, die so konservativ daherkommende Mutter, die genauso geil wie ihre Tochter war, sie konnte keinen Einspruch erheben. Eigentlich sollte sie ihre Tochter beneiden. Sie hatte wenigstens den Mut zu ihrer Geilheit zu stehen. Sybille musste ihre Triebhaftigkeit, ihre Neigungen immer verbergen. Sie hatte sich diese Geisel selbst auferlegt. Sie wollte selbst immer die brave Tochter sein. Die es ihren Eltern wohlgefällig machte. Lernte, strebte, bieder war.

„Und Mama, was haben die Kerle eigentlich alles mit dir gemacht?“ Paula fragte so unbekümmert, dass es Sybille erst einmal die Sprache verschlug. „Wie? Was? Also, das ist doch meine Sache.“ Sybille stotterte unbeholfen. „Mama!“ Paula war genervt. Ihre Mutter schien noch immer nicht vollkommen zu begreifen, dass das Tag der schonungslosen Offenbarung war. Alles musste auf den Tisch, um ein für alle Mal die Sache zu regeln.

„Also aus deiner Korrespondenz mit deinen bezahlten Lovern lässt sich ja einiges herauslesen, Mama.“ Paula wirkte fordernd. Und Sybille war in ihrer Küchenecke direkt am Herd sehr verlegen.  Sie fühlte sich tatsächlich in eine Ecke gedrängt, aus der es kein Entrinnen gab. Damit konnte sie nur schlecht umgehen. „Warum auch, war sie nur so verdammt verklemmt,“ dachte sie.

„Nun sag schon Mama. Was haben die Kerle mit dir gemacht?“ Paula ließ nicht locker. Sybille wirkte wie ein ängstliches Reh. Ihre Fassade war gefallen. Sie musste nun Farbe bekennen. Intuitiv spürte sie, dass Paula nicht lockerlassen würde. Und über allem schwebte das Damoklesschwert Ehemann. Nicht dass ihre Tochter ihrem Mann doch noch von ihren geheimen Gelüsten erzählen würde. Es blieb also Sybille trotz aller inneren Widerstände nichts anderes übrig, als all das zu erzählen, was sie an diesem Nachmittag erlebt hatte.

Sie begann, ganz Lehrerin, korrekt von Anfang an. Dass sie in der Schule Carmens besamte Fotze ausgeleckt hatte. „Carmen hat sich von Ken, einem Schüler, ficken lassen und ich kam am Schluss rein zufällig dazu.“

Paula bekam große Augen. „In der Schule?“ Sie fragte grinsend. „Das hätte sie nun wirklich nicht gedacht. Ihre brave, korrekte Mutter trieb es in der Schule.

Und sie erzählte, wie Carmen, ob der überraschenden Leckerei mit ihr unbedingt reden wollte. „Weil auch sie spürte, dass da etwas sehr Verborgenes in mir schlummert.“ Sybille schluckte.

„Sie hatte mich in eine Eisdiele eingeladen und dort haben wir geredet.“  

Und dann erzählte Sybille, wie sie einen Eierlikörbecher spendiert bekommen hatte, auf den Felipe der italienische Prad Pitt des Eissalons draufgewichst hatte. „Du hast einen Eierlikörbecher mit Spermagarnitur gegessen?“ Paula musste kichern. „Das ist ja originell.“

„Und in die Blusen hatte er uns auch ganz ungeniert gegriffen. So, als sei das ganz normal.“ Paula war beeindruckt. Sie spürte, wie sie das Gesagte erregte. Und als sei es vollkommen normal, griff Paula in ihre knappe Shorts und führte ihre Hand an ihre Fotze. Sie begann sich zu reiben.

Sybille war entsetzt. „Paula!“ Aber Paula grinste nur. „Mama, sei nicht so verklemmt.“ Paula massierte sich ohne Scham ihre bereits feuchte Fotze. „Ab heute werden wir einiges ändern, Mama.“

 

 

Geschrieben

klasse,
auf die Änderungen zwischen Paule und Sybille bin ja mal gespannt, oder lecken sich beide gegenseitig?

Geschrieben

Oder gehen Mutter und Tochter zusammen in die Eisdiele 😄 😄 

Geschrieben

Liebe Leser, ich hatte ja wieder so einen harten Knüppel beim schreiben. Jetzt muss ich mich erst mal erleichtern.

 

Das Paula sich die Fotze rieb änderte nichts an der Tatsache, dass sie auf weitere Schilderungen ihrer Mutter bestand.

„Und dann? Du kannst mir doch nicht erzählen, dass das schon alles war.“ Paula rieb ihre feuchte Fotze intensiver. Sie wurde gerade schon wieder richtig geil. Noch immer musste sich Sybille überwinden alles zu erzählen, was die drei Italiener, Giorgio, Luigi und Felipe mit ihr gemacht haben.

„Sie haben mich in ihrer Eisherstellung auf die Knie gezwungen.“ Sybille hörte sich Dinge sagen, die sie eigentlich nicht sagen wollte. Aber auch sie wusste, es war der Moment, da durfte sie sich nicht mehr verstecken. „Und dann?“ Paula war erwartungsvoll. „Dann haben sie mir ihre Schwänze in den Mund geschoben. Ganz heftig. So richtig tief. Bis in den Rachen.“ Sybille wäre am liebsten schon wieder im Erdboden versunken, aber wie gesagt, Hades der griechische Gott der Unterwelt hatte etwas dagegen.

„Sie haben mich in Arsch und Fotze gebumst und ich musste sie blasen, wenn ihre Schwänze……“ Sybille wollte das eigentlich gar nicht sagen, aber sie konnte ihren Redeschwall nicht mehr kontrollieren. „Sie haben mich in den Arsch gefickt und dann haben sie mir ihre Schwänze in den Mund geschoben.“ Boooahh! Paula spürte wie nass ihre Fotze wurde. „Das ist voll abgefahren,“ sagte sie erstaunt. „Und das war´s dann?“ Paula war sehr wissbegierig. Sybille schüttelte mit dem Kopf.

„Dann haben sie mich angepinkelt.“ Oh Gott wie elend kam sich Sybille vor. Das erzählte sie alles ihrer Tochter. Wer um Himmels Willen erzählt so etwas seiner Tochter. „Ich muss verrückt sein,“ dachte sie. Aber Paula fand es toll. „Sie haben dich so richtig angepinkelt.“ Verschämt nickte Sybille.

„Ah, deswegen brauchtest du auch den Jogginganzug.“ Paula verstand. „Die haben dich in deinem Kostüm gefickt und angepisst.“ Paula grinste innerlich. „Und diese Carmen hat die auch etwas mit dir gemacht?“ Wieder nickte Sybille verschämt. „Na sag schon, was denn?“ Paulas Neugier war unbändig.

„Ich musste sie lecken und dann hat sie mich auch angepinkelt. Sie hat mir so richtig ihre Fotze aufs Gesicht gedrückt. Und diese Susanne auch.“ Paula staunte. „Noch eine, die dich benutzt hat? Mama, also ehrlich,“ Paula musste erst einmal tief durchatmen, „ich muss sagen, du bist echt voll die notgeil versaute Schlampe.“  

Mit eindeutigem Blick beantwortete Sybille Paulas Frage, die sich nun sehr intensiv die Fotze massierte. „Oooaaah, ich werde gerade ziemlich geil,“ sagte sie stockend. „Und der Typ, der dich vorhin nach Hause gefahren hat? Das war doch kein Italiener?“ Paula hatte eine gute Beobachtungsgabe. „Nein,“ sagte Sybille verschämt. Jetzt wurde es wirklich peinlich. Wie sollte sie ihrer Tochter beibringen, dass sie sich seit heute Nachmittag einem Zuhälter unterworfen hatte? Robert. Der Mann von Christiane, der ihre ehemalige Kollegin Susanne am Laufen hatte und jetzt auch sie.

„Nein, das ist kein Italiener,“ sagte Sybille mit gesenktem Haupt. „Das ist Robert.“ Verlegen druckste sie herum. Noch schnell ein Schluck Wasser. Als ob dieser Schluck etwas ändern würde. Sybille würde beichten müssen, dass sie nun einen Zuhälter hatte.

„Ich bin jetzt nicht mehr frei,“ sagte sie stammelnd. Paula verstand nicht recht. Trotzdem massierte sie ihre nasse Fotze. Ihre Fotze glitschte mittlerweile gut hörbar. Aber das störte sie nicht. Ihre Mutter sollte ruhig erleben, dass ihre Tochter aus gleichem Holz wie sie selbst geschnitzt war.

„Ich meine,“ Sybille ging unruhig hin und her, „ich habe jetzt einen Zuhälter.“ Sie konnte ihre Worte nicht mehr kontrollieren. Sie stieß diese Worte so zischend aus, als gelte es einen bösen Geist zu vertreiben.

„Du hast was?“ Paula war mehr als erstaunt. „Einen Zuhälter?“ Ihr Blick verriet Fassungslosigkeit.

„So richtig? Mit Geld abliefern? Machen was der sagt? Dem gehorchen?“ Paula wusste nicht ob sie beeindruckt oder besorgt sein sollte. Aber Sybille bestätigte ihre Aussage nur mit einem kurzen verlegenen nicken.

„Ja, ich werde jetzt von ihm geführt,“ sagte sie unsicher lächelnd. Zum ersten Mal verschlug es der sonst so gewieften Paula die Sprache. Ihre Mutter eine Nutte. „Echt jetzt. Das ist Hammer Mama.“

Paula hatte ihre Sprachlosigkeit schnell überwunden. „Du musst jetzt machen, was dir dieser Robert sagt?“ Wieder nickte Sybille.

„Na, davon darf Papa aber wirklich nie etwas erfahren,“ sagte sie. Paula hatte sogar aufgehört sich die glitschige Fotze zu massieren. Paula überlegte kurz, legte den Kopf zur ‚Seite und fragte dann ihre Mutter: „Sag mal, dann brauchst du doch bestimmt auch so nuttige Klamotten. Du kannst doch nicht mit einem braven Kostüm zu deinen Freiern gehen?“

„Stimmt,“ sagte Sybille, „ich werde noch eingekleidet.“ Paula war beeindruckt. „Toll, sagte sie plötzlich. Stelle ich mir richtig geil vor, wenn du so scharf gekleidet bei einem Kerl aufläufst. So mit High-Heels oder Stiefel, knappes Röckchen. Das macht die Freier dann bestimmt ziemlich geil.“ Paula kicherte plötzlich. „Was ist?“ Ihre Mutter fragte unsicher. „Na, morgens ganz brav in deinen langweiligen Kostümchen und am Nachmittag oder am Abend dann in Dessous, halterlosen Strümpfen und High-Heels. Echt scharf.“

Dann aber wurde Paula wieder ernst. Noch immer hatte sie die Hand in ihrer Shorts an ihrer Möse. Sie war glitschig nass. „Mama,“ sie schaute sehr nachdenklich, „aber das alles darf Papa nie, nie und nie erfahren.“ Sybille nickte zustimmend. „Du hast recht, Kind.“ Sybille wirkte traurig. „Ich würde ihn so gerne nicht betrügen, aber du weißt……“ Sie brauchte nicht weiter zu reden. Auch ihrer Tochter war klar, dass ihr Papa, Sybilles treuer Mann niemals Verständnis dafür aufbringen würde.

„Für Papa würde eine Welt zusammenbrechen.“ Paula schaute zu Boden. „Ich bin vielleicht nass,“ dachte sie. Es erregte sie zu wissen, dass ihre Mutter nun eine Nutte war. Das sie ein Doppelleben führen musste. Das sie von einem Zuhälter und anderen, sogar von Frauen ordentlich zugeritten  und innerhalb kürzester Zeit zur Nutte gemacht wurde. „Sag mal, im Grunde warst du doch schon immer eine Nutte, Mama. Du hättest doch sonst nicht so schnell in deine neue Rolle einwilligen können?“

Die schlaue Paula brachte es eigentlich auf den Punkt. Sybille nickte nur kurz. „Wie oft hatte sie sich in ihren Tagträumen vorgestellt sich geilen Kerlen hemmungslos zur Verfügung zu stellen. Gefickt und benutzt zu werden, wie es den Männern beliebte. Angepisst und erniedrigt zu werden. Ab diesem Nachmittag war es Realität. Sybille die konservative Nervensäge, nun nichts anderes als eine dreckige Nutte, die sich für alles hinzugeben hatte.

Paula war kurz vor einem Orgasmus. Die Fotzenmassage zeigte ihre Wirkung. „Mama,“ Paula stöhnte schon angestrengt, „wenn ich achtzehn bin, das dauert ja nicht mehr lange, dann machen wir das als Mutter und Tochter gemeinsam. Okay?“ Paula stöhnte bei diesen Worten einen erlösenden Orgasmus laut in den Raum.

Und ihre Mutter glaubte wohl nicht recht zu hören. Ihre Tochter wollte auch eine Nutte werden? Gerade als sie zum Protest anheben wollte, bekam sie von Paula energischen Widerspruch.

„Mama, du willst doch nicht, dass Papa was erfährt?“ Sie grinste wie ein Lebkuchenpferd. Und Mama, die gute Sybille war schlichtweg entwaffnet. Sogar ihre geile Tochter schaffte es nun über sie zu herrschen.

Geschrieben

Guten Abend liebe Leser. Auch heute wieder eine Fortsetzung. Viel Spaß.... 

Ken entspannt sich

Eigentlich war es Omas Hollywoodschaukel. Aber Ken liebte das Teil. Und bei schönem Sonnenschein konnte er so richtig gut darauf chillen. Oma war ohnehin beim Kaffeekränzchen. An Lernen war im Moment an diesem warmen, sonnigen Nachmittag nicht zu denken. Er genoss das er alleine war. Seine Mutter war noch unterwegs. Die Oma auch. In Gedanken versunken lies er seinen Fick mit Carmen in der Schule und die anschließende extrem geile Erfahrung mit seiner Schulkollegin Marie an sich vorbeiziehen.

„Ich habe echt Glück,“ dachte er schmunzelnd. Erst Carmens Fotze und dann Maries Spalte. „Viel mehr Glück kann man eigentlich nicht haben.“ Er hatte schon wieder einen Ständer in seiner weiten Shorts. Deutlich beulte seine steife Latte die Hose aus. Plötzlich fiel ihm ein, dass er ja mit Carmen zum Arschfick verabredet war. Aber Ken hatte so echt gar keinen Bock mehr auf ficken. Er griff zum Handy und wählte Carmens Nummer aus seinen Kontakten. „Sie wird es bestimmt verstehen,“ dachte er.

Natürlich verstand Carmen. Sie lachte am Telefon. „Nein, was sagst du da?“ Carmen war sehr überrascht. Du und Marie? Unsere Marie aus dem Leistungskurs? Ihr habt es miteinander im Pornokino getrieben?“ Carmen wollte das nicht glauben. „Du verarscht mich jetzt nicht, oder?“

„Wieso sollte ich?“ Ken fragte zurück. „Na ja, Marie ist doch immer so ein braves Mädchen.“ Carmen schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich dachte, die hat immer nur Mathe im Kopf. Das die auch ficken kann….“

Ken konnte nur erzählen wie es war. „Die ist total schwanzgeil, sage ich dir.“ Ken erzählte, wie die beiden zufällig in den Videokabinen nebeneinandersaßen und erst gar nicht wussten, wer der andere da nebendran ist. „Wie? Ihr hattet keine Ahnung, wer da neben dran sitzt?“ Carmen kicherte amüsiert. „Wenn das mal nicht lustig ist.“ Doch Ken konnte nichts anderes erzählen, als so wie es sich zugetragen hatte. „Erst hat sie sogar noch einen anderen Schwanz entsaftet. In der Kabine gegenüber. Und dann habe ich meinen durch das Loch geschoben. Sie hatte ihn sofort genommen. Und dann hat sie sich meinen Schwanz in ihre Fotze geschoben. Ich habe vielleicht gespritzt sage ich dir.“

Carmen fand fast keine Worte. „Also wenn ich alles gedacht hätte, aber Marie und Sex,“ sie machte eine Kunstpause, „also das wirklich nicht. Da kann man doch mal sehen, dass so stille Wasser  ziemlich tief sind.“ Carmen trank am Telefon einen Schluck Kaffee. „Aber,“ sie fuhr fort, „es ist gut, dass sich das zwischen euch so zufällig ergeben hat.“ Carmen wurde ernst. „Weißt du, ich habe mir das gut überlegt. Es wäre besser, wenn du deine Gedanken nicht so sehr auf mich, meine Titten und meine Beine konzentrieren würdest. Ich weiß, dass ich dir gefalle und das freut mich auch. Aber ich bin immerhin deine Lehrerin. Und wenn du und Marie gefallen am ficken haben, dann hast du hoffentlich nicht immer einen Harten in deiner Shorts mit aufgetrennter Hosentasche.“

„Willst du wissen, wie es gerade in meiner Hose aussieht?“ Ken grinste frech vor sich hin. „Nein!“ Carmen ahnte es. „Hast du schon wieder einen stehen?“ Ken gab keine Antwort. Auch eine Antwort. Carmen zuckte nur mit den Augenbrauen. „Natürlich hat der einen Steifen,“ dachte sie und nahm noch einen Schluck Kaffee.

„Und, hat diese Schicke dir ordentlich die Leviten gelesen, vorhin als sie uns erwischt hat?“ Ken war um Carmen besorgt. Alle wussten ja was die Schicke in der Schule für eine Zicke war. Niemand mochte sie. „Sybille?“ Carmen fragte amüsiert. „Was ich dir jetzt erzähle, das glaubst du nicht, mein Lieber. Aber,“ …. Carmen unterbrach, „wehe ein Wort davon an deine Mitschüler. Auch nicht an Marie. Verstanden?“ Ken verstand. Carmen war für ihn, trotz dass er sie fickte eine Respektsperson. Niemals würde er sie hintergehen. Er hatte ihr versprochen, dass nichts über ihre Fickbeziehung in der Schule jemals bekannt werden würde.

Und Carmen erzählte Ken von dem Nachmittag in der Eisdiele. Davon wie Sybille Schicke sich ihr, Carmen, öffnete. Ihr von ihren sexuellen Neigungen erzählte. Wie Felipe Sybille sein Sperma über den Eierlikörbecher gewichst hatte und all die anderen Sauereien, die sie hinten in der Eisherstellung erleben durfte. Wie sie von den drei Azzurri in alle Löcher gefickt, angepisst und erniedrigt wurde. Wie sie in einer Pisslache saß und wie die Italiener sie immer wieder heftig gebumst hatten.

„Und du wirst es nicht glauben,“ Carmens Grinsen war durchs Handy zu spüren. „Zum Schluss hatte ich Susanne und Robert angerufen. Du weißt ja das Sybille Schicke ordentlich dazu beigetragen hatte, dass Susanne nach ihrem pornomäßigen Internetauftritt aus dem Schuldienst in eine langweilige Amtsstube versetzt wurde.“ Carmen machte einen Moment Pause. „Also, Robert hat sie heftig rangenommen und ihr tatsächlich angeboten, als seine willige Nutte nebenher Anschaffen zu gehen.“

Ken lachte laut los auf seiner Hollywoodschaukel. „Das würde sie nie im Leben machen,“ sagte er. „Aber es wäre für die arme Susanne durchaus Genugtuung.“ Wieder blieb Carmen einen Moment still am Handy. Und dann kam ganz leise und amüsiert die Frage: „Und wenn ich dir sage, dass sie eingewilligt hat?“ Ken glaubte das nicht. Unmöglich. Die Schicke zukünftig die läufige Nutte von Robert?

„Nein, das meinst du jetzt nicht im Ernst?“

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