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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

994 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Dir auch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.

Nächstes Jahr geht es geil weiter, davon bin ich überzeugt.

Ich wünsche Dir auch frohe und ruhige Weihnachten und einen guten Rutsch.
Nächstes Jahr geht es dann sicherlich "spritzig" weiter

  • 4 Wochen später...

Wünsche gut ins neue Jahr gekommen zu sein.
Es wäre schön, wenn es bald weiter gehen würde

Liebe Leser, morgen geht es wieder mit neuen Storys los. Im Moment ist viel anderes zu erledigen. Von daher bitte ich um Verständnis, wenn es etwas stottert, mit neuen Folgen. Aber trotzdem immer schön geil bleiben.

Hab die Geschichte heute durch Zufall gefunden und gleich alle Teile runtergeladen, war eine hartes Stück Arbeit.

Aber nach den paar Eindrücken, die ich gewonnen habe, hat es sich gelohnt.

Vor allem, da schließlich auch noch männlicher Bi-Sex dazu gekommen ist! . 😛

Es sind bis jetzt fast 280 Seiten in Word und die Geschichte wurde über 10 Jahre am Leben erhalten !?

Eine reife Leistung, Dank gebührt dem ersten Autor und aktuell Heinoo2024.

Mal sehen was heute abend noch kommt, aber wenn ich dann in die Geschichte tiefer eindringe (😁) werde ich,

um die Frage von ein paar Seiten vorher zu beantworten, natürlich dabei wichsen und abspritzen.

Bin mal gespannt, ob die Story jemals ein Ende findet !?

  • 2 Wochen später...
  • 5 Monate später...

Hallo liebe Leser. Jetzt ist es endlich wieder soweit. Es hat lange gedauert, aber ab heute kriegt ihr wieder viel geiles von Christiane und ihren Freundinnen zu lesen. Und auch die Stecher geben ihr bestes. Viel Spaß beim lesen. Und, immer schön dabei wichsen und spritzen. Ich hatte heute beim lesen wieder einen steinharten Knüppel.

 

„Wenn es du es absolut nicht nötig hast, dann würde ich heute nicht mehr zu dir kommen und dich arschficken.“ Ken schmunzelte. „Ich habe heute so viel gespritzt…..“ Carmen verstand. Erst spritze er in der Schule in ihre Fotze, dann Marie, die ihn forderte. Der Arme musste ja auch mal ausruhen. „Kein Problem mein Lieber,“ sagte Carmen, die sich intensiv fingerte. Es machte sie geil, wie Ken über Marie berichtete. Und dass dieses schüchterne Mädchen in Wirklichkeit so versaut ist, dass wunderte sie nur.

„Weißt du, Bernd. Du kennst Bernd. Das ist der Rechtsanwalt von Claudia, Christianes Vermieterin. Ken erinnerte sich nur zu gut. Es war an diesem Sonntag nach der Sexsession, die sie alle in Christianes und Roberts Wohnung veranstaltet hatten. Die Nacht der Dauerständer und der klatschnassen Mösen. „Ja, natürlich. Die wollten doch Christiane und Robert sofort die Wohnung kündigen. Wegen der versauten Fickpartie. Dieser Herr Schuster war doch der Typ, der Claudia und den Rechtsanwalt auf uns angesetzt hatte.“

Carmen nickte. Ihr Atem verriet, dass sie sich die Fotze massierte. „Ja, stimmt,“ sagte sie stockend. Sie brauchte einen Moment um weiterreden zu können. „Na, der Bernd hat vorhin angerufen und gefragt, ob ich heute Abend mit ihm Essen gehen möchte.“ Carmen kam in Fahrt. Sie fing an zu stöhnen. „Ich habe zugesagt,“ stotterte sie. Längst hatte Carmen ihre Beine weit gespreizt. Ken konnte nicht sehen, dass sie ihren Rock über die Hüften gezogen hatte. Ihre Fotze, ihr praller Stutenarsch lag frei. Aber er hörte, dass sie noch ihre High-Heels anhatte. Geräuschvoll kratzten die Absätze über den Fliesenboden in ihrem Wohnzimmer.

„Und ich gehe mal davon aus, dass er mich anschließend bestimmt ficken will.“ Carmen stöhnte nun ungehemmt durch das Telefon. Der Gedanke Bernd Mertens Schwanz in ihrer Spalte zu fühlen bescherte ihr einen Orgasmus. Ken hörte geduldig zu, wie sie von einem aufkommenden Stöhnen in ein heftiges und dann in ein erleichtert nachlassendes Stöhnen wechselte. Automatisch fasste er sich wieder an seinen freiliegenden noch immer steifen Schwanz und wichste sich wieder.

„Bestimmt wird er dich ficken wollen.“ Carmen hatte ihren Orgasmus mittlerweile beendet. „So wie der sich da letztens Sonntagsmorgens bei Christiane und Robert in dir ausgetobt hat….“ Alle hörten Carmens spitze Schreie aus dem Zimmer, in dem die beiden damals verschwunden waren.

„Ich denke auch, dass er mich fickt, wenn wir mit Essen fertig sind.“ Carmen wirkte sachlich. „Also kann ich es dir nachsehen, wenn du heute lieber nicht mehr kommen willst.“ Carmen grinste amüsiert. „Was sind wir nur versaut,“ dachte sie. Kens Ständer war nach dem Telefonat zum zerbersten steinhart. Eigentlich wollte er nicht mehr wichsen, aber das Gespräch hatte ihn wieder so geil gemacht, dass er einfach wichsen musste. Egal ob er spritzte oder nicht. In Gedanken dachte er an Carmen. An ihre Supertitten, an ihren Arsch, an ihre Beine, ihre High-Heels, ihren engen Rock, die enge Bluse.

Was hatte er nur für ein Riesenglück. Bestimmt war er der einzige Schüler in seinem Gymnasium, der zwei Lehrerinnen ficken durfte. Susanne, die nun nicht mehr wegen ihrer Eskapaden unterrichten durfte und Carmen, die schärfste Stute, die ein junger Mann zu Gesicht bekommen kann. „Und jetzt hat sogar diese Schicke noch mein Sperma aus Carmens Fotze geleckt.“ Ken grinste. Wenn das keine Erfolgsstory war. Und jetzt auch noch Marie. Ken konnte es kaum fassen.

Und schließlich hatte er so intensiv gewichst, dass er doch noch einmal spritzen musste. Er spürte, wie der Saft in ihm unweigerlich aufstieg. „Noch einmal,“ dachte er stolz. Dann spritzte Ken in hohem Bogen auf Omas Hollywoodschaukel.

„Sag mal,“ hörte er plötzlich rufen. „Geht’s noch? Schämst du dich nicht. Hier im Garten Omas Hollywoodschaukel einzusauen?“ Erschreckt sah Ken auf. „Mama? Du jetzt schon?“ Ken schluckte vor Erschrecken. „Ja jetzt schon.“ Kens Mutter hatte in empörter Haltung die Arme in die Taille gestemmt und mahnende Blicke auf ihn gerichtet. Abwechselnd schaute sie auf die Spritzer auf der Hollywoodschaukel und dann wieder auf seinen immer noch harten Schwanz.

„Das darf doch nicht wahr sein.“ Sie war ziemlich entsetzt. „Wenn das Oma wüsste.“ Kens Mutter sprach nicht weiter. Ihr Blick hing an Kens verschleimten Schwanz. „Also, dass ihr Jungs so etwas macht, dass weiß ich ja schon. Aber so geht das nicht mein Lieber. Schon gar nicht auf Omas Hollywoodschaukel.“ Mutters Brustkorb hob und senkte sich deutlich. Sie stellte ein Bein vor, ihr Rock rutschte leicht nach oben und gab viel Oberschenkel frei. Ihre Waden wurden durch die schwarzen High-Heels betörend lang gestreckt. Kens Mutter war eine attraktive Frau.

„In deinem Zimmer kannst du das machen, wenn niemand zu Hause ist. Aber nicht hier.“ Seine Mutter wollte sich gar nicht mehr beruhigen. „Und wenn wir gerade dabei sind. Dein Zimmer.“

Kens Mutter nahm eine drohende Haltung an. „Glaubst du vielleicht ich wüsste nicht, dass du unter deinen Schreibtisch spritzt? Denkst du vielleicht, ich sehe nicht die Flecken auf der Unterseite der Tischplatte. Da ist ja alles total versaut.“ Seine Mutter setzte zur Gardinenpredigt an. „Glaube bloß nicht, dass ich da was sauber mache. Und wie überfüllt dein Papierkorb ist. Lauter vollgewichste Taschentücher. Auch deinen Papierkorb kannst du in Zukunft selbst ausleeren. Nichts mehr davon nehme ich auch nur ansatzweise in meine Hand.“  

„Oha,“ dachte Ken. „Meine Mutter will sich ja gar nicht mehr beruhigen. „Aber Mama,“ Ken hob zur Entschuldigung an. Noch immer lag sein steifer Schwanz frei. Vor lauter Schreck hatte er vergessen ihn schnell wegzustecken. „Und die aufgetrennte Hosentasche in deiner Shorts,“ Kens Mutter lachte verlegen stockend, „ich will gar nicht wissen, wozu das gut ist.“

Ken hatte es aufgegeben, Mama etwas erklären zu wollen. Sie war gerade in Fahrt. Und wenn sie in Fahrt war, da half kein Widerspruch. Allmählich hatte sie sich dann wieder beruhigt. Sie nahm die Hände aus der Taille, ihr prüfender Blick ging noch einmal über Kens steifen Schwanz. „Kannst du eigentlich lange stehen?“ Mama hatte plötzlich ganz fürsorgliche Gedanken. „Sehr lange Mama.“

„Und wie ist es mit dem spritzen?“ Ken schmunzelte. „Sehr oft, Mama.“

Plötzlich lächelte Kens Mutter doch versöhnlich. „Na ja,“ sagte sie, „wenn ich mir dein Teil so beschaue, dann ist dein Schwanz doch um einiges größer als der von deinem Papa.“ Sie lächelte und sagte: „Mach das hier sauber.“ Und im davongehen erinnerte sie Ken noch daran, dass er doch bitte  auch seinen Papierkorb mit den vollgespritzten Taschentüchern ausleeren sollte.“

Guten Tag liebe Leser. Es geht jetzt wieder weiter. Und ich muss sagen, ich habe schon die ganze Zeit einen enormen Steifen, der während des Schreibens stramm aus der Hose ragt. Jetzt muss ich erst einmal abspritzen. Viel Vergnügen beim lesen. Und vielleicht auch beim wichsen.

 

Sybille Schicke trägt nichts drunter

Die ersten zwei Unterrichtsstunden hatte Carmen ihren Mathe-Leistungskurs. Sie musste insgeheim grinsen, als sie Ken und dann Marie in die Klasse kommen sah. Ken hatte bereits den üblichen Steifen und Marie Röckchen war so kurz, dass Ken mit Sicherheit keine Mühe hatte zwischen ihre Beine zu greifen. „Na, ob die zwei so früh schon was miteinander hatten?“ Carmen bemühte sich die beiden nicht zu beachten. Schließlich wusste Carmen was sich zwischen den beiden gestern abgespielt hatte.

Sie selbst wurde gestern Abend noch von Bernd Mertens gefickt. Es war so, wie sie es Ken schon am Handy am Nachmittag sagte. Erst waren die beiden schön Essen und dann fickten sie die halbe Nacht durch. Schon während der Fahrt nach Hause war Bernds Hand länger zwischen ihren Schenkeln, als am Lenkrad. Und auch Carmen hatte Bernds Schwanz aus der Hose geholt. Stramm stand seine Latte die ganze Fahrt über bis zu Carmens Wohnung. Zu Bernd konnten sie nicht fahren.

Seine Frau war heute ausnahmsweise mal nicht ausgegangen. Als ahnte sie, dass Bernd fremdficken gehen wollte. Aber seine Frau, die Matratze des Golfclubs, die rossige Stute aller Bekannten in Bernds Umfeld, hatte heute das Bedürfnis sich zu entspannen. Nun ja, sie war bestimmt der Meinung, dass ihr Mann Bernd nach wie vor keine Ahnung davon haben würde, dass sie beinahe täglich fremdgefickt wurde. Aber Bernd wusste es. Mittlerweile bekam er umfassend Info, wie und wo seine nymphomane Ehefotze gerade gebumst wurde.

Carmen war leicht müde an diesem Morgen. Kein Wunder. Aber die zwei Stunden überstand sie. Zum Glück waren es heute die einzigen zwei Stunden, die sie zu absolvieren hatte. Und am Ende der Doppelstunde konnte sie es sich doch nicht verkneifen Ken ein verschmitztes Lächeln zuzuwerfen. Ihr Verhältnis war eben ein Besonderes.

Aber bevor Carmen die Schule verlassen konnte, sollte sie doch noch etwas erledigen. Und da traf es sich gut, dass ihr Sybille gerade auf dem Flur über den Weg lief. Auch Ken traf Sybille kurz vorher auf dem Flur. Aber Ken tat so, als wisse er von all dem nichts, was gestern vorgefallen war. Schließlich hatte ihn die schreckliche Frau Schicke aus dem Raum geschickt nachdem er massiv in Carmens Fotze abgespritzt hatte. Er konnte ja gar nicht wissen, was anschließend passiert war. Insgeheim konnte er nur mühsam ein ironisches Grinsen unterdrücken. „Die Schicke jetzt eine Nuttenfotze! Der Hammer.“

„Guten Morgen Sybille,“ sagte Carmen betont freundlich. „Guten Morgen.“ Sybille Schicke wirkte leicht fahrig. Wahrscheinlich ist ihr über Nacht ziemlich bewusst geworden, was da gestern in der Eisdiele mit ihr geschehen war. „Und? Alles klar?“ Carmen und Sybille wussten beide von was die Rede war. Sybille nickte kurz. Ihr Blick ging zu Boden. Schämte sie sich vielleicht für ihre Triebhaftigkeit? Wollte sie am nächsten Tag plötzlich alles wieder rückgängig machen? Carmen würde es gleich erfahren.

„Du, Robert hat mich gebeten, dich zu kontrollieren.“ Carmen sprach leise. Es sollte ja niemand mithören. Sybille war irritiert. „Wie kontrollieren?“ Sie verstand nicht richtig. „Na, ob du unten blank bist. Carmen schaute an Sybilles grauem Alltagskostüm abwärts. Ihr Blick blieb interessiert da hängen, wo Carmen ihre blanke Fotze vermutete. „Du weißt, dass ich …..?“ Sybille hatte noch keine Ahnung davon, dass Robert Carmen gestern angerufen und sie in Kenntnis gesetzt hatte, dass Sybille von nun an blank sein musste.

„Ja, ich weiß, dass du blank sein musst. Und Robert hat mich gebeten das zu kontrollieren.“ Carmens Worte waren sehr deutlich. Und Sybille empfand, obwohl sie es an diesem Morgen gar nicht wollte, augenblicklich zwar eine demütigende aber schon wieder eine erregende Situation. Schlagartig wurde ihr wieder vor Augen geführt, dass sie nun Roberts willige Stute zu sein hatte, wollte sie ihre sexuellen Bedürfnisse endlich in die Tat umsetzen. Und Carmen war also beauftragt das zu überprüfen. „Ich glaube es ja nicht“, dachte Sybille, „selbst das macht mich schon wieder an.“

Sybille schüttelte nur ungläubig den Kopf.

„Ja, ja, ich bin blank,“ sagte sie einigermaßen verstört. Sie musste erst mit dieser überraschenden Situation klarkommen. Ihr zukünftiges Dasein als Roberts Gelegenheitsnutte musste sich erst in ihrem Alltag manifestieren. Und sie hatte ja noch keine Ahnung, wann Robert ihr eine WhatsApp schreiben würde, dass sie sich für ihr erstes Date vorbereiten sollte. Das konnte noch heute sein. Morgen, nächste Woche. Sybille hatte keine Ahnung.

„Robert möchte ein Foto, von deiner blanken Fotze.“ Carmen sprach wieder leise. „Ein Foto?“ Sybille erschrak. „Hier im Flur?“ Carmen grinste. „Bist du noch zu retten? Lass uns in meine Klasse gehen. Das ist gerade frei.“

Artig folgte Sybille. Wie ein treues Hündchen ging sie hinter Carmen her in die Klasse. Eine merkwürdige Ruhe herrschte in dem Raum. Carmen hatte Sybille den Rücken zugekehrt. Sie stellte ihre Handtasche auf den Pult und sie kramte ihr Handy aus der Handtasche. Dann drehte sie sich zu der wartenden Sybille um. Ihr Blick war demütig. Sie wirkte erniedrigt. Aber ihr Blick strahlte auch Gehorsam aus.

„Schiebe deinen Rock hoch,“ sagte Carmen. Sie hielt ihr Handy bereit. Und Sybille schob langsam, mit Bedacht ihren Rock über die Taille. Es war erniedrigend. Carmen hatte Macht über sie. Sybille war bereit ihre neue Rolle anzunehmen, in der nicht nur Robert oder Carmen, sondern sogar ihre geile Tochter Paula über sie dominierte. Sie hatte ihrer Mutter gestern eindeutig klar gemacht, dass sie unbedingt Infos darüber haben möchte, wie sie es mit ihren Freiern treiben muss. „Denk an Papa,“ hatte sie nur warnend gesagt. Sybille wusste Bescheid. Ihr Mann würde nie von ihrem Doppelleben erfahren dürfen.

Carmen machte ein paar Bilder und schickte sie Robert der per WhatsApp ein schnelles „Daumen hoch“ zurückschickte. „Du kannst den Rock wieder runterziehen,“ sagte Carmen sehr sachlich. Als wäre es ein ganz normaler Vorgang blanke Fotzen zu fotografieren. „Wir werden das jetzt in unregelmäßigen Abständen wiederholen. Klar?“ Sybille nickte artig, strich sich über das Kostüm und sie schaute etwas unsicher im Raum umher. „Ich kann jetzt….,“ fragte sie stotternd. „Du kannst,“ antworte Carmen kühl. „Schönen Tag noch.“

Sybille wusste nicht recht. Ihr Leben war plötzlich so unbestimmt geworden. Was würde nun kommen? „Ja, ja, schönen Tag dir auch,“ erwiderte sie zaghaft. Leise machte sie die Klassentür hinter sich zu.

 

Freut mich sehr, dass es wieder weiter geht mit der geilen Geschichte.

  Am 15.4.2016 at 15:20, schrieb Gelöschtes Profil:

 

„Ich kann ihn auch kleiner werden lassen.“

 

Zeus grinste, als er Christiane ein Ständerchen präsentierte. Gerade mal gut, um es mit zwei Fingern zu fassen zu kriegen.

 

„Äh, nein, das ist jetzt nicht dein Ernst?“

 

Kritisch besah sich Christiane das klitzekleine Schwänzchen.

 

„Und was hälst du davon?“

 

Zeus präsentierte eine leicht über der DIN-Norm liegende Version.

 

„Hm, ja, die ist o.k..“

 

 

 

Zeus schmunzelte.

 

„Siehst du, meine Liebe, es gibt verschiedene Realitäten.“

 

Schmunzelnd knöpfte er seinen Mantel wieder zu.

 

„Welche Realitäten?“

 

Christiane war verwirrt. Sie dachte, sie würde jetzt gefickt.

 

„Genau, welche Realität? Die Frage stellt sich tatsächlich. Welche Realität?“

 

Zeus gab den Philosophen.

 

„Schau da hinein.“

 

Mit ausgestreckter Hand wies Zeus auf die geile Meute, die noch immer wie besessen Sex machte.

 

„***isch,“ sagte Christiane.

 

 

 

„***isch?“

 

Zeus fragte tiefgründig.

 

„Glaubst du Tiere machen so Sex?“

 

Nachdenklich schüttelte er den Kopf.

 

„Ich würde sagen nein.“

 

Zeus lächelte.

 

„Tiere machen es aus der Arterhaltung heraus. Nur der Mensch betreibt Sex aus reiner Lust.“

 

Christiane schaute Zeus kritisch über die Augenwinkel an.

 

„Macht der jetzt einen auf Moralist?“

 

Christiane wurde nachdenklich.

 

„Ich weiß, was du denkst meine Liebe.“

 

Zeus konnte ja Gedanken lesen.

 

„Menschen haben sich in ihrem Intellekt so weit ausgebildet, dass sie über das ***ische hinaus eigene Bedürfnisse definieren können.“

 

Zeus blickte schwer atmend zu Boden.

 

„Wozu das führt, dass sieht man da drinnen.“

 

Er schaute in das Wohnzimmer, wo er klumpenhaft geile Leiber erkennen konnte.

 

„Gut, ich habe ein wenig nachgeholfen.“

 

Er grinste.

 

„Ich wollte, dass ihr es heute treibt, wie ihr es noch nie getrieben habt. Und wie ich bis jetzt sehen konnte, ist mir das mehr als gelungen.“

 

Christiane hielt erstaunt die Hand vor den Mund.

 

„Du willst damit sagen, dass du uns manipulieren kannst.“

 

Zeus lachte laut in den Nachthimmel hinein.

 

„Was glaubst du wohl, wozu wir Götter da sind?“

 

Christiane hatte nur banales Schulwissen. Bisher glaubte sie ja noch nicht einmal an Götter. Nun stand Zeus in Echtzeit vor ihr.

 

„Natürlich. Wir manipulieren euch armen Menschenkinder wann immer wir wollen.“

 

 

 

Christiane lächelte verständnislos.

 

„Ihr benutzt uns also?“

 

„Aber natürlich meine Liebe. Das ist Realität.“

 

Zeus breitete amüsiert seine Arme so weit aus, als wolle er Christiane ob dieser Erkenntnis tröstend in die Arme nehmen.

 

„Heute bin ich es. Morgen ist es Diana. Übermorgen Hermes. Und so weiter, und so weiter.“

 

Empört stemmte die fast nackte Christiane ihre Hände in die Hüften.

 

„Das würde ja heißen, wir hätten keinen eigenen Willen?“

 

Aber, Zeus beschwichtigte.

 

„Doch meine Liebe. Wenn wir euch in Ruhe lassen,“ ….  Zeus schaute genervt in den Himmel, …… „weil wir gerade mal wieder mit uns selbst beschäftigt sind, du ahnst es, ……. auch Götter streiten und bekriegen sich,…… dann habt ihr durchaus die Chance euch selbst zu verwirklichen.“

 

„Ah ja.“

 

Christiane war entsetzt.

 

Zeus schmunzelte. Wieder schaute er durch das Wohnzimmerfenster. Volker und Robert spritzten gerade gleichzeitig in der triebigen Stute Carmen ab. Sofie erlebte ihren dreihundertsiebenundneunzigsten Orgasmus. Susanne wurde von Ken in den Arsch und dann in den Mund gefickt. Und Selina wurde von Luigi und Felipe im Sandwich genagelt.

 

„Sie nur da drinnen.“

 

Zeus war amüsiert.

 

„Mein Werk! Sie ficken sich die Seele aus dem Leib.“

 

 

 

Du hast uns zu so geilen Hengsten und Stuten werden lassen?“

 

Zeus rieb sich verlegen die Hände.

 

„Nein, ich nicht allein. Aber, ….. ich habe da schon ordentlich mitgewirkt.“

 

„So, so.“

 

Christiane wusste nicht was sie davon halten sollte.

 

Aber Zeus zeigte auf den armen Holger.

 

„Schau mal, der arme Holger. Wie er so da steht, wie er nichts machen kann. Findest du das nicht grauenvoll? Wie er da so hilflos mit seinem Keuschheitskäfig rumsteht?“

 

Fast zeigte Zeus Mitleid.

 

„Er hat´s verdient,“ sagte Christiane.

 

„Du bist aber streng mit meinem Sohn.“

 

„Wie bitte?“

 

Christiane traute ihren Ohren nicht.

 

„Dein Sohn?“

 

Zeus legte den Kopf nachdenklich zur Seite.

 

„Ja, ich war nicht ganz unbeteiligt. Wir Götter sind oft beteiligt.“

 

Jetzt schlug es aber Dreizehn.

 

„Was soll das denn heißen?“

 

Christiane war in Rage.

 

Aber Zeus schmunzelte nur sehr gelassen.

 

„Ja, so ist das, liebe Christiane. Wenn wir Lust haben, dann amüsieren wir uns eben auch mal mit den Menschen. Und, ……. er machte eine Kunstpause, ……. „meistens werden das dann auch sehr  besondere Menschen. Sieh nur Holgers Riesenschwanz, wenn er endlich mal wieder frei gelassen würde.

 

Zeus grinste tiefgründig.

 

„Den habe ich ihm vermacht.“

 

„Du?“

 

Christiane frage sich, ob sie diesem Zeus wirklich glauben sollte.

 

„Ja, meine Liebe. Er ist sogar ein Achtelgott.“

 

Was sollte das nun wieder sein? Ein Achtelgott?

 

„Ach, du weißt doch, früher hatten wir nur Halbgötter. Achilles von Troja, das war so ein Halbgott.“

 

Zeus wehrte genervt ab.

 

„Gab nur Ärger mit den Kerlen. Ständig haben sie irgendeinen Krieg angezettelt, weil sie meinten, sie seien was ganz Tolles.“

 

 

 

Verächtlich schaute Zeus in den Nachthimmel.

 

„Seitdem machen wir nur noch Achtel und höchstens mal Viertelgötter. Die sind viel leichter zu führen.“

 

Zeus lehnte sich gegen die Brüstung der Loggia.

 

„Nur diese Halbgötter in Weiß,“ ..... er machte ein abwehrende Handbewegung, …… „die werden wir auch noch zu Achtelgöttern machen.“

 

 

 

„Du willst also sagen Holger ist dein Sohn?“

 

„Wie du eine Tochter von Aphrodite bist, meine Liebe.“

 

„Ich?“

 

Christiane war erschrocken. Aufgeregt ging sie zwei Schritte zurück.

 

„Ja du. Oder warum glaubst du bist du so eine schöne Frau? Ein so wunderbar erotisches Wesen?“

 

Zeus grinste. Natürlich hatte er Christiane an der Bushaltestelle mit Begierde gefickt. Jetzt aber war die Zeit für universale Erkenntnis gekommen. Christiane sollte erfahren wie es sich mit dem Lauf der Welt verhält.

 

„Dann wäre ich ja auch eine Achtelgöttin?“

 

Zeus nickte zustimmend.

 

„Bist du. Und Aphrodite hat immer noch einen Blick auf dich,“ sagte Zeus und fügte hinzu, dass Aphrodite heute leider keine Zeit hatte mit hierher zu kommen.

 

„Sie treibt es gerade mit Nike, der Göttin des Sieges und des Sports.“

 

Zeus grinste.

 

„Ist ein bisschen bi, die Dame.“

 

Ausklappen  

Hallo Thilo,

Ich habe deine geile story von Anfang bis ende in einem gelesen. Meine Hochachtung. Ich wünsche mir noch viel mehr davon.

Herzlichen Dank dafür

Trucker 6315

Hallo lieber Leser. Es geht wieder weiter. Viel Spaß beim lesen und immer schön geil bleiben. Danke auch an Trucker, Rolleken und horsti für eure Kommentare. Schreibt öfter mal wie es euch gefällt.

In Sophies Reinigung

Zufälle sind manchmal recht sinnvoll. Sie sind nicht vorhersehbar. So war es an diesem Nachmittag auch in Sophies Reinigung. Der Dunst großer Waschmaschinen waberte durch die Räume. Leises Surren von Maschinen. Intervallmäßiges Anschalten oder ausschalten eines Waschprogramms. Der große Deckenventilator drehte stumm seine Runden.

Sophien hatte eine gute Flasche Champagner geöffnet. Nicht dieses Gesöff von A…. für 17,99 Euro. Nein für Christiane, Claudia und sie selbst durfte es schon der gute Direktimport aus der Champagne sein. Sophie kannte da einen kleinen aber sehr guten Winzer, der hervorragenden Champagner herstellte.

„Und deine neuen Titten sind gut geworden?“ Christiane war neugierig. Claudia Schreiner, ihre Vermieterin hatte sich am Bodensee neue Titten machen lassen. Sie wollte doch endlich ihren Ehemann, der nur noch die Sekretärin fickte, wieder ganz für sich haben. Erinnern wir uns kurz: Claudia Schreiner wollte Christiane nach dieser ausschweifenden Sexparty vor ein paar Wochen voller Willensstärke die Wohnung mit sofortiger Wirkung kündigen.

Mit ihrer Entourage, Herr Schuster, der Mieter aus dem Obergeschoss, ihrem Rechtsanwalt Bernd Mertens, der mittlerweile ein zwar noch platonisches, aber zusehends ernsteres Verhältnis mit Carmen einzugehen bereit war, stand Claudia Schreiner sonntagmorgens voller Entrüstung vor Christianes und Roberts Wohnungstür. Nun gut, aus der Kündigung wurde nichts, nachdem Claudia Schreiner in den Genuss von Holgers Riesenhengstschwanz kam.

Sie konnte ja nicht ahnen, dass Holger so ganz unverhofft vollkommen nackt und mit erregtem Superschwanz im Flur erschien. Das war ihr Schwachpunkt. Sie stand auf große, harte Schwänze. Ihr Mann, der nur noch die Sekretärin der Immobiliengesellschaft fickte, hatte auch einen stattlichen Schwanz vorzuweisen. Aber Holgers göttlicher Hengstschwanz, das war eine Dimension, bei der Frau Schreiner damals nur schwach werden konnte. Und wie sie sich insgeheim später wieder ins Haus schlich. Möglichst unauffällig, damit dieser Spießer Herr Schuster aus dem ersten Obergeschoss nur nichts mitbekam. Wie sie dann voller Herzklopfen an Christianes Tür erneut klingelte und fast um Vergebung bettelnd nach Holgers Riesenteil gierte, wie sie sich von Holger den halben Tag lang durchbumsen ließ, das war ein Erlebnis der besonderen, unvorhersehbaren, eben einer zufälligen Art gewesen.

Ihrem Anwalt Bernd Mertens erging es auf Grund Carmens Supertitten an jenem Tag nicht anders.

Angetreten, um die Kündigung der Wohnung rechtlich abzusichern, befand er sich später in Carmens Armen. Besser gesagt, sein Kopf vergrub sich gierig zwischen Carmens gewaltigen 85 F Titten. So wurde die Kündigung eine Farce. Und Claudia wurde Teil der geilen Runde.

Bei Bernd Mertens war es etwas anders. Seine Ehefotze machte für jeden die Beine breit, nur nicht für ihren angestammten Ehemann. Und Bernd Mertens wünschte sich nichts sehnlich mehr, als die taffe Carmen zu erobern. Das geschah ihm auch zusehends immer ein Stückchen mehr. Mühsam. Carmen, die Prachtstute, die stolze Löwin, ließ sich nicht so einfach erobern. Bernd musste sich schon ordentlich anstrengen. Aber die Tatsache, dass sie gestern Nacht sehr lange gevögelt hatten, sprach dafür, dass Carmen sich mehr vorstellen konnte.

„Meine Titten sind sehr gut geworden,“ sagte Claudia Schreiner endlich und nicht ohne Stolz. Und mit diesen Titten hoffte sie, ihren Ehemann wieder zu sich ins Bett zu locken. Weg von dieser penetranten Sekretärin, die mit ihren prallen Titten und ihrem Stutenarsch sich insgeheim schon als neue Chefin des Immobilienunternehmens sah. Claudia hatte davor auch keine Angst. Schließlich kam das Vermögen von ihrer Seite. Da konnte sich die geile Schlampe gerne die Zähne daran ausbeißen. Sie hätte keinen Erfolg. Aber Claudia wollte ihren Ehemann einfach wieder haben. Sie liebte ihn. Und, dass sie sich die Titten hatte machen lassen, das gehörte zu ihrem Plan, den sie unbedingt in die Tat umsetzten wollte, um ihren Ehemann zurückzubekommen.

„Wollt ihr meine Titten mal sehen?“ Claudia fragte völlig unbefangen. Der Champagner tat seine Wirkung. „Natürlich,“ sagte Christiane neugierig. „Los, zeig die Dinger mal her.“  Grinsend zog Claudia das Jackett ihres Businesskostüms aus, knöpfte sich die Bluse auf und hob ihre großen und frisch gemachten Titten vorsichtig aus dem BH. „Ich muss aufpassen,“ sagte sie lächelnd. „Meine Narben sind noch frisch.“

Prall prangten die Teile in den Verkaufsraum der Reinigung. Sophie und Christiane bestaunten die neu gemachten Titten. „Toll gemacht,“ sagte Sophie anerkennend. „Die stehen jetzt ja wieder richtig vor.“ Auch Christiane war beeindruckt. „Die sind jetzt wie groß?“ Sie fragte interessiert. Immer in dem Bewusstsein, dass ihre Supereuter kaum zu überbieten waren.

„85 D,“ sagte Claudia knapp. Sie freute sich über die Anerkennung. Stolz streckte sie ihre strotzenden Bollen in den Raum, als unerwartet die Tür aufging.

 

Danke für die Fortsetzung.
War wieder richtig geil zu lesen. Bin gespannt wie es mit der Schicke weitergeht

Danke dafür, dass es so gewaltig weitergeht. 😍😍

Hallo liebe Leser. Auch heute geht es wieder weiter mit unseren geilen Damen. Die interessante Unterhaltung in der Reinigung wird fortgesetzt. Ich schreibe derweil schon ein Stück weiter. Man braucht ja einen gewissen Vorlauf. Und wie immer habe ich dabei einen granatharten Steifen, der nach dem Schreiben auf seine Entsaftung wartet. Viel Spaß beim lesen.

 

„Oh Gott,“ Claudia erschrak. Die drei Champagnerdamen hatten dank Claudias Tittenpräsentation vollkommen vergessen die Tür abzuschließen. Und jetzt stand eine einigermaßen überraschte Frau mittleren Alters mit ihrer Wäsche über dem Arm im Eingang. Im ersten Moment war sie ziemlich überrascht, aber das legte sich schnell. Sie ließ sich von einem solchen ungewohnten Anblick nicht gleich irritieren.

„Frisch gemacht?“ Die Frau warf einen Blick auf Claudias Titten, die sie so schnell gar nicht mehr in ihrer Bluse verschwinden lassen konnte. „Ja,“ sagte Claudia Schreiner kurz. „Gute Arbeit,“ sagte die Kundin. „Ich kenne mich aus.“ Sie grinste. „Ich bin Chirurgin. Aber ich mache keine Brüste. „Ich mache nur in die Jahre gekommene Arschbacken wieder straff.“ Die Frau lächelte vollkommen unbekümmert. „Wo haben sie das machen lassen?“

„Am Bodensee,“ sagte Claudia. „Ah ja, dann weiß ich schon…. Sie waren in der Bellevue-Klinik?“

Claudia nickte. „Die sind sehr gut.“ Man spürte die Anerkennung der Fremden für die Klinik. Insiderwissen eben.

Die Unbekannte legte ihre Wäsche auf den Tresen, bekam von Sophie einen gelben Abholschein und schon verschwand sie wieder. „Schönen Tag noch,“ sagte sie amüsiert. Champagner und Titten, …. Das war eine interessante Mischung. Die Kundin wollte nicht aufdringlich sein, aber sie wäre gerne noch eine Weile geblieben. Zurecht konnte sie vermuten, dass diese Girls-Runde durchaus interessant wäre.

Die Unbekannte und Carmen gaben sich regelrecht die Türklinke in die Hand. Die Chirurgin wollte gehen, Carmen wollte das Kostüm von Sybille zur Reinigung abgeben. Jenes Kostüm, dass gestern in der Eiszubereitung der drei Azzurri ordentlich bepisst und mit Sperma eingesaut wurde und das sie in ihr Auto genommen hatte, als sie bei Sybilles durchtrieben und notgeiler Tochter Paula den Jogginganzug zum Umziehen abgeholt hatte.

„Ach nee, neue Titten?“ Carmens Blick fiel sofort auf die barbusige Claudia, die schon keinen Versuch mehr unternahm ihre gemachten Brüste wieder einzupacken. Sie ließ sie einfach zur allgemeinen Begutachtung in den Raum prangen. Unterstützt durch den heruntergezogenen BH, der ihre Bollen betörend anhob, kamen die 85 D Titten zu stimulierender Wirkung.

„Und Champagner!!!“ Carmen war begeistert. „Habt ihr auch ein Gläschen für mich?“ Sie grinste in die Runde und ehe sie sich versah schenkte die dralle, wie immer stets bestens gekleidete Sophie schon ein. „Das ist eine sehr, sehr gute Champagner,“ sagte sie mit ihrem typischen französischen Akzent. „Danke,“ sagte Carmen, nahm einen Schluck und drückte durch Kopfnicken ihre Zustimmung aus.

„Hier habe ich ein Kostüm für dich zum Reinigen, Sophie.“ Wie alle Kleidungsstücke, so fasste auch dieses Kostüm Sophie mit dem nötigen Respekt an. Aber sie bemerkte doch recht schnell einen etwas ungewöhnliches Geruch. „Was ist mit diesem Kostüm passiert?“ Sophie fragte vorsichtig. Schließlich kannte sie Carmens Vorliebe für ausgiebige sexuelle Eskapaden.

„Ach, das ist so eine Geschichte.“ Und schon war allen klar, diese Geschichte bedurfte der ausführlichen Erzählung. Und Carmen erzählte. Sie erzählte von Sybille Schicke. Von der Kollegin, die weder bei Kollegen und schon gar nicht bei Schülern beliebt war. Sie erzählte davon, wie sie von Ken im Klassenraum gefickt und dann von Sybille überrascht wurde. Wie Sybille unerwartet und völlig unvorhersehbar ihr voller sexueller Begehrlichkeit die besamte Fotze ausleckte. Wie Sybille sich anschließend in der Eisdiele Carmen offenbarte. Wie sie von Giorgio, Luigi und Felipe, den Azzurri, gefickt und ausgiebig angepisst wurde. Sie erzählte von Sybilles durchtriebener Tochter und das Sybille es irgendwie fertig brachte innerhalb eines Nachmittages zur Nutte gemacht worden zu sein.

„Ich habe Robert und Susanne angerufen.“ Carmen schaute in die Runde. Claudia stand noch immer mit blanken, frisch gemachten Titten da und die anderen erwarteten interessiert weitere Details.

„Sag bloß Robert hat jetzt zwei Pferdchen am Laufen?“ Christiane kannte ihren Ehemann. „Hat er sie zugeritten? Und dann gleich verpflichtet?“ Christiane grinste tiefgründig. Warum war sie so überhaupt nicht überrascht?

Carmen winkte lässig ab. „Er brauchte sie gar nicht zuzureiten.“ Carmen nippte an ihrem Champagner. „Die Stute war so was von bereit für Robert zu laufen, dass könnt ihr euch gar nicht vorstellen.“ Carmen blickte in die Runde. „Das glaubt ihr wirklich nicht!“ Wieder nippte Carmen an ihrem Champagner. „Und das war bisher so eine ganz brave und korrekte.“ Carmen grinste. „Dachte ich jedenfalls. Und bestimmt auch alle anderen Kollegen und Schüler an der Schule. Aber weit gefehlt.“

„Wie ich Robert kenne, wird er sie ordentlich rannehmen lassen.“ Christiane, eigentlich Roberts Frau, aber seit dem Männertausch irgendwie auch nicht mehr, Christiane wusste ja nur zu gut, mit welcher Intensität er die gute Susanne, die ehemalige Kollegin von Carmen, den Männern anbot. „Habe ich die beiden doch letzten Samstag gesehen. Als sie wegfuhren. Ich dachte sie wollten einkaufen. Zumindest hatte mir das Susanne nach oben gerufen.“ Christiane grinste hämisch. „Aber weit gefehlt, er hat sie in einem Sexshop von einer ganzen Horde geiler Böcke so richtig durchficken lassen.“

Die Damen hörten interessiert zu. „Und dann hatte sie mir noch erzählt, dass sie diese Frau Schicke vor dem Supermarkt getroffen hatte. Nach der Ficksession. Und wie diese Sybille Schicke über ihr nuttenhaftes Outfit so entsetzt gewesen sei. Das wundert mich jetzt schon ein bisschen! Diese schnelle Wandlung!“ Und während Christiane redete, ging sie zu Claudia und griff vorsichtig nach  ihren frisch gemachten Titten. „Schön stramm,“ sagte sie anerkennend.

„Tja, das wundert mich nicht weniger,“ sagte Carmen. „Aber da kann man mal wieder sehen, du weißt nicht wirklich, was der Mensch möchte, will und denkt.“

„Da kann ich nur beipflichten.“ Sophie lachte. „Das ist wie bei meinem Fußballgott (Autsch, das hörte Zeus jetzt nicht wirklich gerne. Immer dieser Fußball. Da gibt es keine Götter.)

eine schöne Fortsetzung., bitte schnell weiterschreiben

Guten Morgen, liebe Leser. Auch heute ein neuer Abschnitt. Damit ist das Treiben der Damen in der Reinigung dann auch erledigt. Dann kommen die geile Kerle wieder zum spritzen. Oder auch nicht. Ihr werdet es sehen. Nächsten Dienstag geht es weiter. Bis dahin müsst ihr leider warten, weil ich übers Wochenende weg muss. Aber immer schön geil bleiben. Und wichsen ......

 

„Von dem dachte ich auch, dass er nur Fußball im Kopf hätte.“ Sophie tat noch immer etwas entsetzt.

„Aber was soll ich euch sagen, der Drecksack hat es im Fußballverein mit der Küchenschlampe getrieben. Und ich bin dir unendlich dankbar, meine liebe Christiane, dass du mir Mut gemacht hast, letzten Samstag in den Verein zu gehen, um nach dem Rechten zu sehen.“ Sophie schnaubte. Wut kam erneute in ihr auf. „Mein Roman hat doch glatt diese furchtbare, Kittelschürze tragende Fotze in der Küche beim Kartoffel schälen von hinten gebumst.“

Sie nahm einen Schluck Champagner, um sich etwas zu beruhigen. Sie machte eine kurze Pause. „Aber der Schlampe habe ich es gegeben.“ Sophie triumphierte. „Ich habe mich nämlich vor den beiden von der ganzen A-Mannschaft einschließlich ihrem Trainer so richtig durchbumsen lassen.“

Sophie grinste amüsiert. Sie schaute mit wachen Augen in die Runde.

„Und dann, das glaubt ihr nicht. Und dann hat mir mein geiler Ehemann Roman das ganze Sperma aus meiner süßen Fotze geleckt.“ Sophie schaute ungläubig im Raum umher. So, als glaubte sie noch immer nicht, dass ihr Ehemann auf Sperma stand. Und auf Pisse. Sophie hatte ihn anschließend noch angepisst und Roman hatte es sehr genossen. Gut, die geile Küchenschlampe hatte die beiden dann entsetzt aus der Küche geworfen. Denn, ficken ließ sie sich von Roman gerne. Wöchentlich mehrmals. Aber Spermafotzen auslecken. Pisse trinken. Nein, das war nicht ihr Ding. Roman war fortan für sie Geschichte.

„Was bin ich froh, dass ich meinen Roman wieder habe.“ Sophie schwelgte im siebenten Himmel. „Seit letztem Samstag fickt er mich unermüdlich,“ sagte sie erleichtert. „Aber er will trotzdem gerne auch Fremdsperma aus meiner Fotze lecken. Und er will meine Pisse aufnehmen.“ Sophie zuckte mit den Schultern. „Wenn er möchte.“ Sie zog die Augenbrauen in die Höhe. „Warum nicht.“

„Ach, da können wir deinem Roman schon helfen,“ sagte Christiane lächelnd. „Wir müssen sowieso mal wieder einen schöne Fickorgie machen. Dann kann dein Roman viele vollgespritzte Fotzen auslecken. Und besamte Arschrosetten, sagte Christiane. Sie stellte es sich gerade vor, wie Roman nach dem herausquellenden Sperma lechzt, dass aus den Rosetten quilt, wenn sich ein Schwanz darin entladen hat.

„Und was ist mit mir?“ Claudia fragte einigermaßen fordernd. Sie wollte doch nichts anderes als ihren Mann wieder zurückhaben. Weg von dieser Sekretärinnenschlampe, die sich im Vorzimmer so breit gemacht hatte, als gehöre ihr schon das gesamte Immobilienunternehmen.

Die drei Frauen verstummten augenblicklich. „Stimmt ja,“ unterbrach Christiane die Stille. „Wir wollten das doch so machen, dass Holger, mein Tauschmann, ein paar Tage immer zu dir ins Büro kommt, um dich möglichst geräuschvoll zu ficken.“ Christiane grinste. „Auf das diese Sekretärinnenschnalle ordentlich was bei deinem Mann zu tratschen hat.“

„Genau das wollten wir so machen. Oder was glaubt ihr habe ich mir die Titten machen lassen?“ Claudia stemmte selbstbewusst die Hände in die Taille. „Ich will meinen Mann wieder haben,“ sagte sie beinahe zornig. „Und wenn ich ihn wieder habe, dann schmeiße ich diese Fotze von Sekretärin aber so was von raus.“ Oh je, so eine Immobilienunternehmerin kann ordentlich zickig werden, dachte Sophie.

„Na, dann machen wir das doch so,“ ergänzte Christiane. Sie nahm einen Schluck Champagner. „Holger kommt heute wieder von seiner Tagung zurück. Da kann ich das mit ihm besprechen.“ Christiane grinste gemein. „Er wird sowieso total geil sein. Ich habe ihn nämlich im Schwanzkäfig belassen. So wie Susanne es verlangt hatte. Ihr wisst ja, wie wenig er sie gefickt hat und dass das die Strafe für seine Untätigkeit sein soll.“

„Da kriegst du einen Ficker, der seit einer Woche ausgehungert ist.“ Wieder grinste Christiane. „Und ich werde ihn auch übers Wochenende nicht ranlassen. Höchstens das ich ihn aufgeile. Da wird der verrückt sage ich euch. Wenn du willst kann er dich die ganze nächste Woche in deinem Büro heftig rannehmen. Holger hat Urlaub. Ich muss das nur noch mit Susanne abklären. Sie ist immerhin noch seine Frau.“ Christiane winkte beiläufig ab. „Fragt sich nur noch wie lange. So wie die Dinge sich entwickeln, könnte es sein, dass ich meinen Robert an Susanne abgebe und ich dafür Holger nehme.“ Die anderen Frauen atmeten schwer. Bei Christianes Worten erfasste sie Erregung. Sie hatten augenblicklich Holgers Riesenschwanz vor Augen. Seine tennisballgroße Eichel, seinen unterarmstarken steinharten Prügel.

Claudia griff sich fast automatisch zwischen die Beine. Sie schob ihren Kostümrock hoch und sie spürte Feuchtigkeit an ihrer Fotze. „Booaah, alleine bei dem Gedanken werde ich nass.“ Breitbeinig e fingerte sie sich ganz unbekümmert während die anderen Claudias blank rasierte Fotze besahen, ohne großes Aufheben um so etwas zu machen. Für die Frauen war es normal ihre Geilheit ungehemmt auszuleben. Wer es nötig hatte besorgte es sich einfach.

Auch Carmen griff sich unbekümmert in ihre enge Jeans. Claudias Tun ließ sie nicht unbeteiligt. Und wenn sie an gestern dachte, an das wilde Treiben in der Eisdiele, da stieg Erregung in ihr auf. Sophie hatte längst ihre großen Titten aus dem Kleid gehoben. Sie knetete ihre prallen Dinger intensiv. Und auch Christiane hatte sich den Rock über die Hüften geschoben, um sich dem Treiben anzuschließen.

Wie so oft hatte sie kein Höschen an. Sie liebte es untenrum blank zu sein. Das Gefühl jederzeit genommen werden zu können erregte sie.

Und als die vier unbekümmert und leicht beschwingt vom Champagner sich die feuchten Fotzen rieben, da ging plötzlich die Tür auf. Ein Schreck durchfuhr die Damen. Hatten sie gerade wegen der vertraulichen Situation vollkommen vergessen die Tür abzuschließen. Prüde waren sie bestimmt nicht, aber erschrocken. Mit großen Augen sahen sie hinüber zur Tür und da stand, die Arme in die Taille gestützt die Frau, die Chirurgin von vorhin, die sich anerkennend über Claudias neu gemachte Titten ausließ.

Die Frau grinste amüsiert. „Ich dachte mir genau so etwas,“ sagte sie. Neugierig ging ihr Blick über freigelegte Titten, über saftige Fotzen und pralle Schenkel. „Darf ich mitmachen?“ Die Chirurgin fragte so unbekümmert, dass weder Carmen noch sonst eine der Frauen auf die Idee gekommen wäre abzulehnen. Und ihre Zustimmung erfolgte derart eindeutig, dass die vollkommen fremde Frau zunächst einmal die Tür zuschloss. Den Schlüssel hatte Sophie zwar in die Tür gesteckt. Nur eben vergessen abzuschließen.

Und dann ließ sie einfach ihr leichtes Sommerkleid nach unten auf den Boden gleiten. Es folgte der BH und der Slip. Die Frau kam splitternackt, nur in High-Heels auf die Damen zu. Christiane griff sofort nach ihren festen Brüsten. Ihre Nippel waren steif. Es war eindeutig, diese Frau war augenblicklich erregt. „Ich war vorhin schon total erregt,“ sagte die Frau unumwunden. „Als ich ihre schön gemachten Titten sah.“ „Ich bin Claudia,“ sagte sie. „Nicole,“ erwiderte die Frau.

Nicole griff nach Christianes Fotze, sie griff nach Claudias Fotze, sie leckte Sophies Nippel und als Carmen ihre stehenden, prallen Riesenbollen freilegte staunte sie nur noch. „Ist das möglich?“ Nicole bekam den Mund nicht mehr zu. Solche Naturtitten hatte sie noch nicht zu Gesicht bekommen.

„85 F“, sagte Carmen wie immer sehr stolz. Sie, die großartigste Stute der Stadt.

 

 

klasse, mal gespannt wie weit es in der Reinigung geht

Scheint so, als ob eine neue Mitspielerin dazu kommt. 
Aber egal, eins ist sicher. Die aufgegeilten Frauen brauchen alle dringend Schwänze, die sie ordentlich ficken.

Hallo Rolleken,

danke dir für deinen Kommentar. Aber ich muss dich enttäuschen. Eine neue Mitspielerin ist momentan nicht eingeplant. Die Dame, die da eher zufällig die Reinigung betreten hatte, um ihre Kleidung abzugeben spielt eigentlich nicht mit. Wir haben ja schon genügend geile Frauen, die ständig nasse Fotzen haben. Aber heute geht es wieder weiter. Und ich muss sagen, mir steht mein Teil schon wieder. Viel Spaß beim lesen.

 

Holger muss dringend spritzen

„Na, war es interessant in Berlin?“ Christiane hatte Holger am Bahnhof abgeholt. In einem kurzen, eng taillierten roten Sommerkleidchen und aufregend roten High-Heels stand sie an ihren Wagen angelehnt und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Holgers Brustkorb hob sich schon jetzt, bei diesem ersten Anblick. Herrlich ausgeprägte Waden, eine goldene Kette um ihr schönes, rechtes Fußgelenk. Ihre Titten prall und gut geformt. Aufregend betont und vorstehend im engen Kleidchen. Er war geil. Die ganze Woche war Holger geil.

Aber er konnte nicht wichsen. Sein Keuschheitskäfig war einfach zu perfekt gesichert. Und Christiane griff dem guten Holger sofort, noch bevor sie beide in den Wagen einstiegen an die Hose. „Ah, der Käfig ist noch da.“ Sie grinste. „Sehr gut. War es schlimm?“ Natürlich war es für den geilen Holger eine Tortur nicht wichsen zu können. Aber so sicher wie dieser Schwanzkäfig verschlossen war, so sicher wusste Christiane, dass Holger enorm unter diesem Käfig litt.

„Na, jetzt bist du ja wieder da.“ Christiane lachte hinterhältig. Wusste sie doch zu genau, dass sie Holger nicht an ihre Fotze lassen würde. Sie würde auch seinen Schwanz nicht wichsen. Oder blasen. Nein, Holger blieb im Käfig. Er sollte doch für Claudia bereit sein. Schließlich hatten die Damen in Sophies Reinigung ausgemacht, dass Holger den Stecher von Claudia geben sollte, um ihren Mann endlich von dieser Sekretärinnen-Schlampe loszueisen. Davon hatte Holger zwar schon vor einiger Zeit gehört, ab er hatte er es längst wieder verdrängt. Zu angestrengt kreisten seine Gedanken um seinen Schwanzkäfig und die Tatsache, dass er sich nicht selbst entsaften konnte, sondern immer auf das Goodwill von Christiane und seiner Frau Susanne angewiesen war.

„Booah, ich muss heute unbedingt abspritzen,“ sagte Holger beim Einsteigen in den Wagen. Und als sein Blick auf Christianes saftige Oberschenkel fiel - das kurze Kleidchen war beim Einsteigen - nach oben gerutscht, da hätte Holger sie schon hier im Wagen besteigen können. Christiane reagierte nicht. Sie schwieg vornehm, erlaubte ihm aber während der Fahrt, dass er seine Hand auf ihren rechten Oberschenkel legen durfte. Holger sollte platzen vor Geilheit. Dann würde er Claudia nächste Woche so intensiv vögeln, dass es das ganze Immobilienbüro mitbekommen würde.

„Ich war jede Nacht mehrmals wach,“ sagte Holger, als seine Hand weiter unter Christianes Rock fuhr. Sie hatte nur einen String an. Einer der nur notdürftig ihre rasierte Fotze bedeckte. Der ihre Schamlippen und ihre Arschkerbe erregend durchzog. Er glitt unter das bisschen Stoff und Holger fühlte ihre Fotze. „Du warst wach, weil dein Schwanz steif werden wollte, was?“ Holger nickte. Christiane grinste lüstern. „Tja, das ist schon unangenehm. So einen Steifen kriegen zu wollen und dann drückt sich dein Teil nur gegen die Gitterstäbe deines Käfigs. Das ist schon ziemlich fies.“

Christiane spreizte etwas ihre Schenkel. Sollte Holger ruhig ihre Fotze befummeln. Sie war sowieso schon den ganzen Tag geil. Dumm nur, dass ihr Kollege Volker heute Auswärtstermine hatte. Sie konnte mit ihm nicht mal kurz auf die Toilette verschwinden und den String zur Seite schieben, damit Volker sie ficken konnte. Sie war heute regelrecht notgeil.

Aber Holger sollte sie trotzdem nicht ficken dürfen. Susanne, Holgers Ehefotze sah es nicht gerne. Und wenn doch, dann nur mit ihrer ausdrücklichen Einwilligung. Und außerdem musste sie Holger geil halten, für die Woche bei Claudia. Da musste er mehr als seinen ganzen Mann stehen. Er soll Claudia in den siebten Himmel vögeln, damit ihr Mann hoffentlich so richtig eifersüchtig würde.

„Was meinst du, sollen wir nachher zu Giordanas Oase gehen und was essen? Ich habe einen ziemlichen Hunger, mein Lieber.“ Holger war nicht unbedingt begeistert. „Ehrlich gesagt, ich müsste jetzt wirklich erst mal entsaftet werden. Ich brauche es dringend.“ Holgers Flehen blieb bei Christiane allerdings ungehört. Der Arme ahnte noch nicht im geringsten, dass das mit dem abmelken übers Wochenende diesmal nichts werden würde.

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