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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Mittagspause. Christiane nutzte die Zeit, um ihr eingesautes Armani-Kostüm in die Reinigung zu bringen. Holger hatte es ihr vollgespritzt, als sie ihn auf dem Balkon gemolken hatte.
„Das war aber auch ne Ladung.“
Christiane holte das Kostüm aus dem Wagen.
„So ein geiler Hengst. Und so verklemmt.“
Sie grinste.
„Aber mit dem Keuschheitskäfig, den ich ihm angelegt habe, kann er wenigstens nicht mehr wichsen.“

Schnellen Schrittes ging sie die Straße entlang. Die Reinigung war um die Ecke. Sie traf Kollegen, die ein Eis in der Hand hatten. Ein schneller Blick, ein Lächeln, wortlos gingen sie aneinander vorbei. Stumm aber vertraut.
„Wenn Holger jeden Tag wichst, kann das mit Susanne ja auch nichts werden,“ dachte sie.
Christiane blinzelte in die angenehm warme Sonne. Ihr Schritt war konzentriert und schnell. Das Klacken ihrer Pumps war deutlich zu hören.

„Andererseits …,“ sie überlegte… “Susanne ist auch eine Schlaftablette.“
Verständnislos schüttelte sie den Kopf. Nachdenklich schaute sie auf das graue Pflaster.
„Wie sie angezogen ist. Diese Klamotten.“
Christiane schmunzelte.
„Welcher Mann würde bei diesem Anblick geil?“
Die Antwort lag auf der Hand.
„Keiner dreht sich nach einer Frau in Schlabberjeans und Windjacke um,“ dachte Christiane.
„Eine Eisente. Sie ist eine Eisente.“
Christiane fand das nicht lustig.
„Die beiden berauben sich doch der schönsten Sache der Welt.“
Beinahe war sie verärgert.

„Was für eine Verschwendung. Ob das die Götter auf dem Olymp wirklich wollten?“
Christiane lächelte bei den Gedanken an Zeus, an Aphrodite an Eros und all die anderen Götter-Kollegen, die für das Thema Sex und Liebe zuständig waren.

„Gut, sie hatte Verständnis dafür, dass sie da oben auf dem Olymp – (könnten die Griechen den Olymp nicht verkaufen, um endlich ihre Schulden loszuwerden?) - auf Holgers Riesenprügel neidisch waren.

Sie konnte auch nachvollziehen, dass die Götter sich für diese ungehörige Provokation einer launischen und unberechenbaren Natur rächen wollten. Da war den Göttern bei Holgers Design wohl ein Fehler unterlaufen. Dass sie aber Susanne und Holger dafür bestraften und dass sie die beiden sexuell auseinander dividierten, das musste doch wirklich nicht sein.“

Christiane blieb nachdenklich. Im Gehen konnte sie gut nachdenken. Bewegung regt das Gehirn an.
Oft aber auch ihre Fotze.
„Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich das nicht ändern ließe.“
Ein Grinsen ging über ihr schönes Gesicht. Christianes Brustkorb hob sich deutlich an. Die dicken Titten strafften ihr die Bluse. Im Takt ihrer Schritte gingen sie schwungvoll auf und ab. So schwungvoll wie der pralle Stutenarsch, so betörend wie die blonde Löwenmähne ihres Haares, das im Sonnenschein golden glänzte.

In der Reinigung herrschte hohe Luftfeuchtigkeit. Es dampfte, es zischte, ein kleiner Hund verbellte jeden, der die Tür öffnete.
„Fifi, Platz.“
Eine Frauenstimme rief den Hund zur Ordnung. Und es war nicht einfach ein schludrig daher gesprochenes Fifi, es war ein französisches, ein betontes, lang gezogenes „Fi..fi..!“

„Entschuldigung,“ sagte die Frau mit einem wirklichen französischen Akzent. Fünfzehn Jahre war sie schon in Deutschland. Es war ein süßer Akzent.
Fi..Fi..! hatte sich knurrend, ihre Missachtung kund tuend in ihr Körbchen verzogen, um mit kritischem Blick über die fremde Dame zu wachen, die es wagte ihre Kreise zu stören.
Ob Fi..Fi..! genauso geil wie Christiane war?

„Ein Kostüm?“
Die französischstämmige Frau fragte und gab sich dabei selbst die Antwort.
Rhetorik!
Mit geübtem Blick ging die dralle Person mittleren Alters über den feinen Stoff. Mit sanften, geübten Fingern fühlte, … beurteilte sie seine Qualität.

„Guter Stoff,“ sagte die zwar etwas mollige, die allerdings sehr wohl proportionierte Dame.
Sie gehörte zu jenen Frauen, die in ihrer ganzen barocken Erscheinung eine Aura üppiger Prachtentfaltung zu Tage brachten.
Ihr kastanienbraunes Haar perfekt gelegt. Ihre rote Lippen stark, aber nicht ordinär. Ihr gefülltes Décolleté, makellos glatt und mit einer feinen Goldkette geschmückt.
Die rosa Bluse, der schwarze enge, knielange Rock, der runde, dralle Hüften verriet, die wohlgeformten Beine, deren ausgeprägte Waden durch seidene Nylons und rosa Pumps betont wurden, die goldene Uhr am nicht schmalen und trotzdem schönen Handgelenk.
Diese Frau musste dem absolutistischem Hofe Ludwig des IX. entsprungen sein und es irgendwie geschafft haben, sich hinüber in die Neuzeit gerettet zu haben.

Kritisch ging ihr Blick über das Revers von Christianes feinem Armani-Kostüm. Mit den Fingern strich sie prüfend darüber und dann ging ein Grinsen über ihre runden Backen.
„War ja wohl sehr viel.“
Sie schmunzelte vergnügt.
Da geriet sogar Christiane für einen kurzen Moment in Verlegenheit. Unruhig trat sie von einem Bein auf das andere. Und Fi.. fi..! schickte sich gerade an, schon wieder bellen zu wollen.

„Ja,“ Christiane lachte hüstelnd. Sie grinste. Ihr Blick senkte sich.
„Es war viel,“ sie schaute kurz zur Seite. Das war ihr dann doch etwas peinlich.
„Hat sich so ergeben,“ sagte sie.
Ruhe herrschte für einen Moment. Stille. Als gäbe es keinen nächsten Moment. Ihre Blicke begegneten sich unsicher, leicht verschämt, beide grinsten schließlich.
„Ist mir auch schon passiert,“ sagte die Dame vom Hofe Ludwigs IX..

Dann endlich kicherten sie vergnügt drauf los, als erzählten sich zwei Schulfreundinnen ein unendlich geheimes Geheimnis, über das jede schwören musste es bestimmt niemanden weiter zu erzählen.


Geschrieben

So eine klasse geile Story und so gut geschrieben , da macht das
lesen mal richtig Spaß.


Geschrieben

Eine kleine Korrektur möchte ich hier anführen.
Natürlich meine ich nicht Ludwig den IX, den kennt die Geschichte wohl kaum, wenn es ihn überhaupt gegeben hat.
Ich meine natürlich Ludwig den XIV., den Sonnenkönig, der gar nicht so blöde und selbstherrlich war, wie ihn die Trivialgeschichte darstellen möchte.
Schönen Feiertag


Geschrieben

sehr schöne geschichte die ganze da bleibt man am lesen hängen supper

lg jochen


Geschrieben (bearbeitet)

„Ihr Mann?“ Die Französin fragte neugierig. Koketterie lag in ihrer Frage. Sie grinste gespannt. Unbewusst ging sie mit der Hand über ihre üppigen Brüste, die sich so deutlich anhoben, als stelle sie sich gerade vor, wie es Christianes Mann wohl angestellt hatte, so viel Sperma zu verschleudern.
„Mein Mann?“
Christiane lachte kurz auf.
„Der ist auf Geschäftsreise,“ sagte sie.
„Oh!“ Die Französin machte eine entschuldigende Geste. Wenn sie das geahnt hätte….,
Aber Christiane winkte nur beschwichtigend ab.
„Nein, nein, kein Problem.“
Sie lächelte verschmitzt.
„Mein Mann hat nicht solche Ladungen.“ Sehnsüchtig schaute Christiane zur Decke hinauf, an der ein großer Ventilator behäbig seine Arbeit verrichtete.

„Es war der Nachbar.“
„Der Nachbar!“ Die Französin spielte Überraschung. Immer sind es die Nachbarn.
Christiane hatte sich mit ihrer Hüfte gegen den Tresen gelehnt, der die Damen voneinander trennte.
Davor die Kundin, dahinter regierte die dralle, die wohlproportionierte Französin mit dem roten Schmollmund und einem betörenden Décolleté, dass sich durch intensives Atmen auffällig angehoben hatte.

Christiane kannte dieses Gefühl. Das Gefühl der Brustkorb sei zu klein, um all die Gefühle in sich unterzubringen, die durch Erregung hervorgerufen werden. Und sie konnte sich dieses wissende Grinsen nicht verkneifen, das einen erfasst, wenn man eine Person in ihrem Innersten längst erfasst hat.
„Ja, der Nachbar,“ sagte sie fast nebensächlich. Als sei es normal das Nachbarn sie fickten.
In Erzählerlaune stütze sie sich auf dem Tresen ab.
„Wissen sie, der Mann ist zu bedauern….“
Und Christiane fing an die ganze Story, das Elend der unterkühlten Susanne, den Heißhunger des täglich wichsenden Holgers zu erzählen.

Sie erzählte von Volker, der sie im Büro von hinten gefickt hatte, von Oliver, dem jungen Nachbarn von gegenüber, von Robert ihrem triebhaften Ehemann, von den drei Italienern, die sie in Arsch und Fotze gefickt hatten und von dem fremden Mann, dem sie in der Bushaltestelle ohne Widerspruch wagend einen blasen musste.

Christiane erzählte so unverblümt drauf los, dass beide nicht nur die Zeit vergaßen, sie vergaßen auch, dass beide sich überhaupt nicht kannten.

Gut, immer brachte Christiane ihre Kleidungsstücke in diese Reinigung. Immer war doch aber nichts.
Guten Tag, …. eine Hose, guten Tag, ….. eine Bluse, ….. ein Mantel. Donnerstag ist es fertig. Roter Zettel mit Nummer, danke und auf Wiedersehen.
War das Vertrautheit?
Sicherlich nicht. Und doch spürten beide Vertrautheit. Das Gefühl eins im Denken zu sein. Keine der beiden hatte den Verdacht benutzt zu werden. Längst hatte Christiane, absolut unbefangen das Thema ausgeweitet. Sie hatte davon erzählt, dass sie Schwänze brauchte. Das sie Sperma liebte, dass sie geil sei wie ein läufige Hündin und dass sie gerne andere Fotzen leckte.
Sie kicherten, sie alberten, sie tranken einen Espresso, den die barocke Französin zwischenzeitlich zubereitet hatte, sie knabberten von jenem zuckersüßen Gift, dass Konfekt hieß.

„Dann erleben sie ja eine ganze Menge,“ sagte die Reinigungsfrau. Kritisch legte sie die Stirn in Falten. Sie nahm einen Schluck Espresso, vorsichtig biss sie in das Konfekt. Schöne, glänzende Zähne traten hervor.
„So viel erlebe ich nicht.“
Christiane wog den Kopf hin und her. Nachdenklich hob sie die Schultern an und meinte, dass es auch echt übertrieben sei, was sie da alles triebe.

„Wissen sie, so eine wie ich geht in der Gesellschaft gut und gerne als Schlampe durch.“
Die Französin lächelte. Sie machte ein sanftmütiges Gesicht.
„Nein,“ sagte sie mild … „das sind sie nicht. Sie haben nur keine Scheu ihre Bedürfnisse auszuleben.“
Sie unterbrach und trank ihren Espresso aus.
„Im Grunde sind sie sehr beneidenswert.“
Christiane stutzte.
„Ja,“..... die Französin spürte ihre Vorsicht,..... „sie machen das schon richtig,“ sagte sie „und ich würde manches Mal auch gerne etwas mehr genießen.“

„Sie?“
Christiane war einigermaßen sprachlos.
Noch nie hatte sie erlebt, dass eine Frau mit so einem erfrischenden Esprit ein solches Bedürfnis so frei geäußert hatte. Pure, unbefangene Lebensfreude strahlte diese Frau aus.

„Mein Mann ist in dieser Hinsicht ein bisschen verschlafen.“
Die Französin kicherte amüsiert. Mit verschmitztem Blick schaute sie Christiane an. Sie spielte mit ihrer Kette.
„Er mag halt lieber Fußball.“


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich kann die Seite drei nicht lesen
geht Euch das auch so??


Geschrieben

Die Französin kicherte amüsiert. Mit verschmitztem Blick schaute sie Christiane an. Sie spielte mit ihrer Kette. Sie kam um den Tresen herum. Sie lächelte vergnügt. Spitzbübisch und zugleich verführerisch. Sie schloss die Tür. Die Jalousien fuhren herunter. Der Raum verdunkelte sich.

„Er mag halt lieber Fußball,“ sagte die gut geformte Frau.
Christiane durchfuhr augenblicklich Erregung. Sie wusste, was folgen würde. Sie nahm es an. Es brauchte keiner Worte. Verlangend griff sie sich in den Schritt, als sie einen begehrenden Blick auf das Décolleté der drallen Französin warf. Und in Gedanken spürte sie schon, wie diese zarte Zunge ihre Fotze leckte. Wie sie von dieser Zunge gefickt wurde.

„Sie haben mich sehr geil gemacht,“ sagte die dralle Französin. Sie atmete schwer.
Mehr sagte sie nicht. Ihr Blick verriet ihr verlangendes Bedürfnis so offensichtlich, dass beide jede Scheu voreinander verloren. Und Christiane gierte nach diesen üppigen Brüsten.
Mit zitternden Händen knöpfte sie die Bluse der Französin auf. Sie griff hinein in den prall gefüllten, spitzenbesezten BH und Lust durchströmte sie. Sanfte Haut spürte sie auf ihren Fingerspitzen. Vorsichtig hob Christiane die Brüste der Französin aus dem BH, streichelte sie, nahm sie fest zwischen ihre Hände, presste sie zusammen und mit begehrendem Verlangen leckte sie über ihre steifen Nippel.

„Sehr schöne Brüste haben sie.“
Die Französin genoss, schwieg und lächelte. Sie war irgendwo, aber scheinbar nicht mehr auf dieser Welt. Sie fühlte Christianes Hand den Rücken entlang gleiten. Erregend ging sie über ihre rosa Bluse.
Endlich erreichte sie die runden Hüften, sanft ging sie über ihren festen Arsch.
Beide blieben stumm. Gegenseitige Bewunderung brauchte keiner Worte. Nur Blicke, ein Lächeln, das genügte. Lust erfasste sie. Lust sich gegenseitig zu lecken. Die Zunge über die Pfirsichhaut der Arschbacken gleiten zu lassen. Das Salzige einer Fotze zu schmecken, den Saft der Erregung zu spüren, mit vollen Brüsten zu spielen.

Die beiden Frauen waren versunken in die Welt der Erregung. Der ausladende Deckenventilator drehte langsam und stumm seine Kreise. Und Fifi das kleine französische Hündchen lag beleidigt in seinem Körbchen. Intuitiv spürte die Hundedame, dass sie für die nächsten Minuten keine Aufmerksamkeit erhalten würde. Pause war angesagt.

Längst hatten sich die Hände der jeweils anderen im eigenen Schritt befunden. Sie fühlten ihre feine Wäsche. Sie lächelten, sie waren zufrieden. Keine der beiden hatte die Baumwollschlüpfer an, die es bei A… als Aktionsware im Sechserpack gab. Ihre Zungen begegneten sich. Sanfte Lippen berührten die Nasenspitzen.
„Lecken wir uns?“ Christiane fragte leise. So leise, als gelte es die spannungsgeladene Ruhe nicht zu stören.
„Ich bitte darum,“ sagte die Französin.

Mit einer gekonnten Hüftbewegung streifte sie ihren engen schwarzen Rock ab, der einfach zu Boden fiel. Christianes leichtes Sommerkleidchen folgte und so standen sie sich genießend gegenüber. Seidene, spitzenbesezte Höschen, in gleicher Qualität die schönen BH´s, feine Strümpfe, die Französin in rosa, Christiane in blauen Pumps, so standen sie sich für Sekunden gegenüber. Die Frauen waren voneinander begeistert. Gegenseitige Anerkennung lag in der feuchten Luft des Raumes, die der Ventilator langsam zerstob.

Ihre Blicke gingen wechselseitig über ihre schönen Körper. Über Christianes sportlichen, über den barock gut proportionierten der Französin.
„Schön sind sie,“ sagte Christiane. Langsam strich sie mit beiden Händen über die Taille der Französin, hinab bis zu den runden fleischigen Hüften.
Ihre Hand fuhr in das seidenen Höschen der Französin, sie ging in den Schritt, Christiane spürte Feuchtigkeit.
Ein leises, erlösendes Stöhnen ging durch den Raum. Endlich waren Christianes Hände dort angelangt, wo sie gebraucht wurden. Die andere Hand erfasste ihre festen runden Po. Begehrend pressten sich ihre Körper aneinander, verspielt trafen sich ihre Zungen.

Langsam und mit erregendem Kribbeln strich die Französin Christianes Höschen über ihre runden Arschbacken. Sanft glitt es ihre Schenkel hinab. Und mit einem Kitzeln umspielte es ihre Fesseln.
Dann löste sie Häkchen und Christiane war nackt. Nackt und schön. Berauschend schön im feuchte geschwängerten Raum einer Reinigung, in der im Hintergrund, große Waschautomaten mit dumpfem Geräusch ihre Arbeit verrichteten.

„Wie schön sie sind,“ sagte die Französin bewundernd. Sie lächelte erwartungsvoll. Ihre Zunge umspielte ihre Lippen. Sie freute sich auf das, was kommen würde. Christianes Nippel standen weit hervor. Ihre Brüste prangten straff in den Raum. Fest ihre satten Schenkel, ihre ausgeprägten Waden,
schwungvoll geformt ihre Schulterpartie. Dominant ihre Brille. Christiane liebte Brillen. Sie formen ein Gesicht.

„Auf den fleischig großen Brüsten der Französin lag die Lesebrille, die sie an einem goldenen Kettchen befestigt um den Hals trug. Der Anblick dieser Brille auf den vollen Brüsten der Frau, das war das I-Tüpfelchen, das Christiane in einen besonderen Erregungszustand versetzte. Es war diese nebensächliche, die zufällige Präsentation eines alltäglichen Gegenstandes auf faszinierenden Brüsten. Ein Anblick, von dem Christiane nicht lassen konnte.

„Und wie schön sie sind.“ Christiane erwiderte die anerkennenden Worte der Französin.
In praller Schönheit präsentierte sie ihren prall gerundeten Körper. Sie hatte ihr Höschen fallen lassen und es mit einer schnickenden Bewegung ihres Schuhes zur Seite befördert. Erwartungsvoll lächelnd, in der Hoffnung Christiane würden ihre Brüste gefallen, hatte sie den BH folgen lassen.

Nackt und gegenseitig sich begehrend standen sie so einen Moment gegenüber. Still war es. Nur die Waschautomaten sorgten für ein beruhigendes Geräusch im Hintergrund. Fifi schlief im Körbchen.
Sie streichelten sich. Zungen gingen auf und ab. Brüste, Taillen, Hüften … Spielwiesen der Lust.
Und schließlich leckten sie sich gegenseitig auf dem Tresen. Zärtlich sanft, entspannt genießend,
mit erregender Begierde, mit erlösendem Seufzen.
Ruhe herrschte im Raum. Keine der beiden Sprach ein Wort. Sie genossen ihre Höhepunkte.
Es war nicht wichtig, dass Christianes Mittagspause längst vorüber war. Sie hatte sich einfach vergessen in diesem Raum, dessen Schwüle sich betäubend über die Frauen legte.

Nur Fifi….., die kleine beleidigte Hundedame wollte endlich wieder zu ihrem Recht kommen. Hell und fordernd bellte sie in den stillen Raum.


Geschrieben

ich bin gerne erlich die anderen geschichten waren wesentlich besser als die letzten 2

trotzdem danke

lg


Geschrieben

Ich finde auch die beiden letzten Geschichten klasse.
Sehr schön geschrieben und es geht ja sicher auch weiter.
Sex und Erotik beinhaltet auch viel mehr als nur geiles
Abficken.
Ich denke, das kommt in Zukunft bei Christiane nicht zu
kurz und vielleicht taut die Eisente Susanne auch noch auf.


Geschrieben

Wow, ich bin echt begeistert. Ich habe diese Story heute Abend entdeckt und sofort verschlungen. Ich bin süchtig danach geworden Ich bitte um ganz schnelle Fortsetzung, kann es kaum erwarten


Geschrieben

„Ich bin Sofie,“ sagte die Französin, als Christiane sich angekleidet hatte und im Begriff war zu gehen.
Sie lächelte erleichtert. Zufällig war dieser Sex.
„Schön war es,“ sagte Christiane.
„Nicht vergessen, Donnerstag ist das Kostüm fertig." Sofie strich sich über ihre vollen Brüste, als wäre erneute Geilheit in ihr aufgestiegen.
„Ich bin übrigens Christiane.“
Mit dem Blick in den Spiegel an der Wand ordnete sie ihr blondes, halblanges Haar. Sie schob ihre Brüste zurecht, sie strich sich über die Nylons, sie ordnete den Rock. Sie besah sich ihren prallen Arsch, die festen Titten, die Frisur. Christiane war zufrieden.
„An was man alles denken muss.“ Sie lächelte ironisch.
„Tschau.“
Christiane und Sofie gaben sich einen Kuss auf die Wange. So vertraut, als würden sie sich schon eine Ewigkeit kennen.

Der Termin bei ihrem Chef war spät. Er hatte sich verzögert. Chefs kommt immer etwas dazwischen.
Endlich aber saß Christiane an seinem Schreibtisch. Er wirkte fahrig. Ein Mann im besten Alter, schlank, attraktiv aber nervös.
„Heute ist wieder alles irgendwie schief gelaufen.“
Tief holte er Luft, als sei er froh diesen Tag endlich hinter sich gebracht zu haben. Dienstage sind unangenehme Tage. Montags geht es, mittwochs ist man in Arbeitslaune, donnerstags
freut man sich auf Freitag. Freitag ist sowieso gut, aber Dienstag ist ein Scheißtag.

Dr. Kreuzer sortierte Unterlagen, unterschrieb noch schnell Briefe, die ihm seine Sekretärin auf den Schreibtisch gelegt hatte, bevor sie gegangen war, dann hatte er Zeit für Christiane.
Und Christiane saß ruhig vor seinem Schreibtisch und wartete. Sie drückte sich eine Hand auf ihren Schoß. Sie dachte an Sofie. Daran wie sanft ihre Zunge über ihren Kitzler ging, sie träumte. Sie schmunzelte in Erinnerung schwelgend zufrieden vor sich hin.

„Ihnen geht es gut?“ Dr. Kreuzer bemerkte ihre Zufriedenheit. Sie erfüllte den Raum. Ruhe herrschte. Sie waren die letzten im Büro.
„Danke mir geht es gut,“ sagte Christiane lächelnd.
Dr. Kreuzer studierte die Unterlagen, die sie mitgebracht hatte. Schnell ging sein Blick über die Zahlen, über die Statistiken, über die Grafiken. Er war zufrieden.
„Gute Arbeit Christiane. Gute Arbeit.“
Er schaute ihr tief in die Augen.
„Danke Chef.“

„Gern geschehen,“ sagte Dr. Kreuzer.
„Wissen sie Christiane,“ ….er strich sich über das Haar,…. „wissen sie was ich ihnen schon immer mal sagen wollte…..“
Christiane horchte auf. Sie hob ihren Kopf. Sie lächelte.
„Sie machen nicht nur gute Arbeit, sie sind auch eine sehr attraktive Frau.“
Dr. Kreuzer´s Kompliment war ehrlich, das spürte Christiane. Sie freute sich.
„Danke,“ sagte sie etwas verlegen, …. „aber ich wüsste nicht, was an mir…“
Christiane wollte sehr bewusst die Situation herunter spielen. Nicht das ihr Chef auf dumme Gedanken kam. Es reichte gerade, dass ihr Kollege Volker sie schon im Büro gefickt hatte. Wenn nun ihr Chef auf dieselbe Idee kommen würde?
Dann wäre sie bald die Betriebsnutte, die sie nicht sein wollte.
„Nein, nein,“ sagte Dr. Kreuzer.
„Sind sie doch nicht so bescheiden, Christiane.“ Er lächelte. „Sie sind eine hübsche Frau. Und vor allem,“ …. er machte eine Kunstpause… “sie sind immer sehr gut gekleidet.“
Anerkennung lag in Dr. Kreuzers Stimme. Das war nicht gespielt.
„Aber Chef, sie machen mir Komplimente.“
Christiane fühlte sich geschmeichelt.
„Nun,“ …. er lachte,…. „das soll auch ein Kompliment sein.“
„Wasser? Möchten sie ein Glas Wasser? Es ist heiß heute.“
Dr. Kreuzer stand auf und ging in den Nebenraum um zwei Gläser Wasser zu holen.
Es dauerte etwas. Christiane hörte das Öffnen einer Flasche. Es zischte. Sie hörte wie Gläser eingefüllt wurden, sie hörte ein helles Geräusch, ein ziehendes, ein Rascheln.
Und als Christianes Chef endlich wieder aus dem Nebenraum kam, da fiel ihr Blick unmittelbar, und dafür hätte sie sich ohrfeigen können, direkt auf seine Hose, die, was unschwer zu erkennen war, einen prall erregten Schwanz nur mühsam verbarg.

Mit großen Augen haftete ihr Blick wie versteinert auf dem Schritt ihres Chefs.
„Der hat keine Unterhose an,“ dachte sie. „Sonst würde sein Teil nicht so prall hervortreten.“
Erstaunt hielt sie sich die Hand vor den Mund.
„Mein Chef ist also auch eine Drecksau,“ dachte sie.
Noch immer klebte ihr Blick auf der Hose. Sie war wie fixiert. Christiane spürte wie es in ihrem Kopf schon wieder rumorte.
„Schon wieder einer der mich ficken will. Ich glaub es nicht.“
Für einen Moment fragte sie sich, ob sie möglicherweise nicht doch Fotze auf ihrer Stirn stehen hatte. Unsichtbar für sie, sichtbar für jeden geilen Bock, der ihr begegnete.

„Ja, entschuldigen sie Christiane, ich weiß sie sind schockiert,“ Dr. Kreuzer war unsicher. Schließlich war er Christianes Chef.
„Aber, wie gesagt, eine Frau, die so attraktiv ist wie sie, da ist es als Mann einfach schwer ……“

Dr. Kreuzer brauchte sich nicht weiter zu entschuldigen. Längst war Christiane begeistert von dem Anblick dieses großen drängenden Teils, dass die Hose prall ausfüllte. Das rundlich gegen den Hosenbund drückte. Eine dicke große Eichel, die nur darauf wartete dieser Enge zu entkommen.
Und sie hatte sich so fest vorgenommen, sich nicht im Büro ficken zu lassen. Ihre Vorsätze schmolzen dahin. Erst Volker und jetzt ihr Chef. Demnächst würde sie selbst dem Pförtner einen blasen müssen, bevor sie in ihr Büro durfte.

„Herr Dr. Kreuzer,“ …. Christiane war unsicher. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist.“
Sie zweifelte und doch war sie beeindruckt. Neugierig ging ihr Blick erneut zur Hose.
„Wann endlich würde er seinen steifen Prügel herausholen?“


Geschrieben

Trotz neuer Gier nach einem Schwanz blieb sie skeptisch. Chef war Chef. Ganz klares Gefährdungspotential.
„Sie müssen entschuldigen Christiane,“ … sein Blick ging hinunter zu seiner ausgebeulten Hose.
„Aber sie sind so attraktiv.“ Er lächelte verlegen und Christiane spürte, das was er gerade tat, machte er bestimmt zum ersten Mal.
„Sie haben so schöne Beine,“ sagte er.
„So schöne Haare, ihr Lächeln…“ Er schmeichelte ihr.
„Und große Titten und einen geilen Stutenarsch dazu, der dich total geil gemacht hat,“ ergänzte Christiane in Gedanken. Sie verkniff sich ein Grinsen.
„Wissen sie seit meiner Scheidung habe ich da einen gewissen Notstand.“
Dr. Kreuzer senkte nachdenklich seinen Kopf.
„Aha, die Mitleidstour,“ dachte Christiane. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl herum.
„Sie hatten seit ihrer Scheidung keinen Sex mehr?“
Dr. Kreuzer nickte stumm.
„Und die ist wie lange her?“
„Ungefähr ein Jahr.“ Dr. Kreuzer lächelte verlegen. Er räusperte sich.
„Zumindest nicht mehr mit einer Frau.“
Unbewusst machte er eine Handbewegung, die wohl andeuten sollte, dass er in der letzten Zeit nichts anderes getan hatte, als sich zu wichsen.
Eine mäßige Alternative.
„Oh, das ist natürlich lange,“ hörte sich Christiane automatisch sagen. Und sofort ärgerte sie sich. „Mal wieder typisch. Ich bin so eine verdammt geile Fotze. Warum muss ich dem auch noch Recht geben. Da weiß der ja gleich, dass ich schnell zu überreden bin.“

„Aber da kann man doch mal,“ …. Christiane hielt für einen Moment inne…. „da kann man vielleicht doch auch mal für Geld…“ Sie sagte nicht, dass er doch zu einer Nutte hätte gehen können. Irgendwie war Dr. Kreuzer nicht der Typ für so etwas.
„Na, was ist das für eine Illusion?“ Er fragte provokativ. Stumm breitete er beide Arme aus und sein praller Schwanz zeichnete sich durch die Hose noch deutlicher ab. Christiane wurde bewusst, das war keine Alternative für ihn, den braven Mann. Der fleißige Konzernsoldat, der zu viel gearbeitet hatte, der seine Frau vernachlässigte. Der sie nicht genügend fickte, nicht mit ihr tanzen ging und auch sonst nichts Schönes mit ihr unternahm. Kein Theater, kein Kino, kein Nichts. Nur Arbeit, Arbeit, Arbeit….

„Tja, nun steht er da, mit seinem Ständer in der Hose.“ Christiane überkam Ironie und Geilheit zugleich. Sie musste höllisch aufpassen, dass sie sich nicht in hemmungslos triebhaften Gedanken verlor. Und sie musst sich zwingen ihre Hand, die längst den Weg Richtung Fotze suchte, ruhig zu halten.

Es herrschte Stille im Raum. Christiane war gespannt was kommen würde. Sie spürte Feuchtigkeit in ihrer Fotze. Ein erregendes Kribbeln ging ihr vom Kopf über den Nacken bis in die Schultern.
„Ich bin doch heute Mittag von Sofie geleckt worden. Warum bin ich schon wieder geil?“
Ein zweifelndes Kopfschütteln war die Antwort.
„Ich bin eine verfickte Spermaschlampe,“ sagte sie sich stumm.

Noch immer stand Dr. Kreuzer regungslos und mit geschwollenem Schwanz auf der anderen Seite des Schreibtisches. Mitleidsvoll sah Christiane hinüber zu dem prallen Teil.
„Dann holen sie ihren steifen Prügel doch mal raus,“ sagte sie betont lasziv. Ein befreiender Moment.
Ihr Chef lächelte dankbar wie ein kleines Kind, das unerwartet ein Geschenk von Oma außerhalb der Geburtstage bekommen hatte.

Mit großer, roter und glatt gespannter Eichel, aufgeregt pochend, stramm empor ragend, so präsentierte sich Dr. Kreuzers Ständer, als er mit zittrigen Händen die Hose geöffnet und seine Notstandslatte hervor geholt hatte.
Stumm, verlegen und doch äußerst erregt stand er vor Christiane. Sein Atem war schwer. Die Eichel glänzte, Feuchtigkeit schimmerte. Sein Schwanz zuckte in Schüben.

„Ein Jahr keine Frau zum ficken.“ Christiane begutachtete den strammen Schwengel genau.
Was für eine Leidenszeit,“ dachte sie mitleidig. Mit dem Oberkörper beugte sie sich über den Schreibtisch. Ihre D-Titten pressten sich auf die Tischplatte. Fleischig wölbten sie aus dem Ausschnitt ihres leichten Sommerkleides hervor. Ihre rechte Hüfte zeichnete sich rundlich ab. Die Beine hatte sie übereinander geschlagen. Christianes spitzenbesetztes Strumpfband schob sich unter dem Kleid hervor.

„Einen schönen Schwanz haben sie, Chef.“ Christiane grinste verschmitzt. Ihre Augen begegneten sich erwartungsvoll. Dr. Kreuzers Augen in der Hoffnung, dass er endlich eine schöne Frau in besten Jahren wird ficken können, Christiane in der Hoffnung, dass sie den Fick wird abwenden können.

Es reichte, dass Kollege Volker sie fickte. Und er wird bestimmt nicht mehr lange auf sich warten lassen. In Gedanken spürte sie schon jetzt sein Verlangen Christiane endlich wieder stoßen zu können. Sie erneut hemmungslos zu besamen.

Jetzt aber musste sie zusehen, wie sie ihren Chef zum Spritzen brachte, ohne dass sein Schwanz in die Nähe ihrer Fotze kam.
„Darf ich mal, Chef?“ Christiane fragte mit naivem Kalkül.
„Ich bitte darum.“ War der Typ vielleicht steif. So steif wie sein Ständer.
„Armer Kerl,“ dachte Christiane.
Langsam bewegte sich ihre Hand in Richtung der steifen Cheflatte. Sehr langsam machte sie das. Sie grinste. Sollte er doch vor Erwartung zerbersten. Am besten wenn er abspritzte, bevor ihre Hand das Ziel erreichte. Aber den Gefallen tat ihr Dr. Kreuzer nicht. Wahrscheinlich hatte er das ganze Hungerjahr über täglich gewichst. Dann war sein Schwanz abgebrüht. Dann war er konditioniert auszuhalten.
„Mist,“ dachte sie. „Dann würde es dauern.“
Innerlich seufzte sie. „Schwieriger Fall.“


Geschrieben

Sehr sehr geil! Bitte ganz schnell mehr!


Geschrieben

Ihr Chef stöhnte als Christiane seinen Schwanz mit den sanften Spitzen ihrer Finger umfasste.
Es musste ein erlösendes Ereignis für ihn gewesen sein. Ein Gefühl, dass er längst nicht mehr kannte, das ihm fremd geworden war. Umso himmlischer diese schmeichelnden, zarten Bewegung an seinem Schaft. Der zärtliche Druck auf seine Eichel. Die langsamen Bewegungen einer weiblichen Hand. Der sanfte, erregende Druck rot lackierter Fingernägel.

„Gefällt ihnen das, Chef?“
Christiane entließ den prallen Schwanz aus der Umklammerung ihrer Finger. Noch immer zweifelte sie, ob es wirklich das richtige war, was sie da tat. Aber irgendwie war es jetzt auch zu spät. Sollte sie ihn einfach so stehen lassen? Nein, das würde ihr notgeiler Chef Christiane nicht verzeihen. Sie hatte das Spiel begonnen, sie musste es weiter spielen. Es war der Preis, den eine Schlampe, eine geile Spermanutte wie sie zu zahlen hatte, wollte sie nicht über ihre triebhaften Eskapaden stolpern und stürzen. Und solche Stürze schmerzen. Typen wie ihr verkopfter und verklemmter Chef kennen in der Rache keine Gnade.
Verletztes Ego! Sehr gefährlich!

„Sie machen das wunderbar, Christiane.“
Geistesabwesend ging Dr. Kreuzers Blick zur Decke. Er hatte nur einen Wunsch. Sie sollte nur endlich weiter machen.
„Nicht aufhören. Bitte!“ Er flehte sie förmlich an.
Christiane lächelte verständnisvoll zu ihm hinauf. Ihre Blicke begegneten sich.
„Keine Angst, ich höre nicht auf, … Chef.“ Sie sprach leise. Verführerisch strich sie sich über ihr rechtes Bein, das sie über das linke geschlagen hatte. Langsam strich ihre Hand über die Nylons. Sehr langsam. Ihr scheidungsgeschädigter Chef sollte sehr geil werden. Er sollte sich vergessen, die Sinne verlieren. Es wäre ihre Jobgarantie. Ihre Lebensversicherung.

Bedächtig schob sie ihr Kleid ein wenig nach oben. Bewusst zeigte sie ihr spitzenbesetztes Strumpfband. Betörend präsentierte sie ihre rundlichen, festen Schenkel.
„Macht sie das geil?“ Christiane flüsterte zärtlich. Sie blinzelte mit den Wimpern, sie verführte ihren Chef mit Blicken.
Andeutungsweise glitt ihre Hand in Richtung Fotze, aber sie zeigte sie nicht.
„Sehr geil, liebe Christiane,“ sagte Dr. Kreuzer, der seinen Blick kaum von ihren Beinen kriegen konnte.
„Tolle Beine,“ sagte er, mit stockenden Worten. Er röchelte.

Erneut griff Christiane an seinen strammen Schwanz, dessen Eichel wie der überdimensional große
Kopf eines prächtigen Pilzes aussah, der dazu einlud, nur ihn zu umfassen. Gekonnt spielte sie mit dem Eichelrand, dem angespannten Bändchen und dem empfindlichen Ansatz des Schaftes.
Dr. Kreuzer genoss die stummen, die langsamen, gefühlvollen Bewegungen dieser wunderbaren Frau, die ihm die Götter geschickt haben mussten. Er kannte sich aus in griechischer Mythologie. Manches Mal gab er damit an. Typisch! Ein magerer Ersatz fürs ficken.
Sein Blick ging angestrengt zur Decke, dann zu Christianes seidigen Beinen. Verlangend blieb er an ihrem tittengefüllten Ausschnitt hängen.

„Er will meine Titten sehen,“ dachte sie.
Christiane ließ ab von seinem Schwanz. Sie streckte ihr übergeschlagenes Bein vor und strich mit einem verführerischen Lächeln von den Pumps beginnend über ihr schönes Bein, bis hinauf zum Strumpfband.
Mit den Händen griff sie schließlich unter ihre Brüste. Christiane hob sie an. Präsentierte sie versteckt im leichten Sommerkleid, aus dessen Ausschnitt sie gewölbt hervor prangten.
„Wollen sie meine Titten sehen Herr Dr.?“
Christiane fragte mit Raffinesse. Vielleicht würde er, inspiriert nur durch diese mit äußerster Koketterie vorgetragene Frage schon zum Spritzen kommen, selbst wenn sie seinen Schwanz nicht berührte. Aber leider tat er es nicht.
„Es sind feste D-Titten,“ sagte sie leise.
So leise, als sei es ein Geheimnis, auf dessen Auflösung sie ihn vorsichtig vorbereiten müsse, so dass er, Dr. Kreuzer, nach der unsäglichen Enthaltsamkeit eines langen Jahres, beim Anblick ihrer Brüste nicht plötzlich einen Herzinfarkt bekommen würde.

„Gerne würde ich ihre Brüste sehen, Christiane.“
Dr. Kreuzer schien im siebenten Himmel.
„Gerne würde er meine Brüste sehen.“ In Gedanken äffte sie ihren Chef nach.
„Gerne würde ich deine geilen Titten sehen. Gerne würde ich dich abgreifen. Gerne würde ich dich in Arsch und Fotze ficken, du geile Spermafotze.“
Das wäre ihr lieber, als dieses dreigedrehte Gequatsche eines Akademikers mit Doktortitel.
„Warum sind die nur so verklemmt?“

Es nützte nichts. Innerlich seufzend griff Christiane mit den Händen in ihren Ausschnitt und sie holte eine nach der anderen, dicke D-Titten hervor. Prall standen sie in den stillen Raum. Dr. Kreuzer konnte vor Entzücken keinen Laut heraus bringen.
„Hatte er überhaupt schon einmal so tolle Brüste gesehen?“ Er konnte sich nicht daran erinnern.
Christiane lächelte. Sie machte ein Hohlkreuz. Ihre Titten sollten zu voller Geltung gelangen. Groß, prall und rundlich prangten sie aus dem Kleid heraus. Sie sagte nichts. Christiane schwieg. Sie griff wieder an seinen Prügel. Er war noch härter geworden.

Wieder griff sie nach seinem steifen Teil. Noch immer stand Dr. Kreuzer auf seiner Seite des Schreibtisches und so sollte es nach Christianes Willen auch erst einmal bleiben. Sie wichste ihn nun fester. Kreuzer hatte die Arme in die Hüften gestemmt, er hatte seine Arschbacken zusammen gekniffen, konzentriert schaute er auf die zarte Hand, die ihn fordernd wichste.

„Wo wollen sie abspritzen, Chef?“
Christiane hatte einen beinah sachlichen Ton angeschlagen und augenblicklich die Hand von seinem Schwanz genommen, der nun zuckend und mit prall gespannter Eichel aufgeregt über der Schreibtischplatte prangte. Sie war beeindruckt. Die Eichel war wirklich überdimensional groß. Weit ragte sie über den Schaft hinaus. Wie ein Zylinderkopf.
„Ob ich den in meinen Arsch kriege?“
Für einen Moment verlor sich Christiane in dem Gedanken. Dann legte sie ihn schnell wieder ad acta.
„Das kommt ja gar nicht in Frage,“ dachte sie.

„Also Chef, wo wollen sie hin spritzen?“
Christiane schaute auf die Uhr.“ Sie wurde leicht ungeduldig. Sie musste allmählich nach Hause. Christiane hatte Holger, Susannes Ehemann, den Superschwanzträger, dem sie einen Keuschheitskäfig verpasst hatte, damit er nicht mehr unkontrolliert wichsen konnte, zum Fenster putzen bestellt. Würde er gut putzen, würde sie ihn entsaften. Wenn nicht,…. dann eben Pech gehabt.

„Ich soll mir aussuchen, wo ich hin …….“ Dr. Kreuzer war irritiert. So hatte noch nie eine Frau mit ihm gesprochen. Und das die feine, die nette, die so adrett gekleidete Christiane in einer solchen Art mit ihm sprach, dass, ……. das machte ihn auf eine nie gekannte Art unglaublich geil.
„Eine Frau fürs Leben,“ dachte er. Aber daran wollte er lieber gar nicht erst denken.

Dr. Kreuzer spritzte Christiane auf ihr ausgestrecktes, rechtes Bein.
Heftig wichsend war er um den Schreibtisch herum gekommen. Nun stand er vor ihr. Christiane hatte ihm erlaubt, dass er ihre rechte Fessel umgreifen durfte. Ihr Schuh prangte unmittelbar vor seinem Schwanz. Sie hatte ihren geilen Chef voll im Griff. Ein Stich mit ihrem hohen spitzen Absatz und sie hätte ihm die Eier zerfetzen können.

Christiane grinste ihn fordernd an. Sie hatte sich ihr Sommerkleidchen etwas nach oben geschoben. Ihr ganzes hübsches Bein präsentierte sie dem notgeilen Dr. Kreuzer. Gierig strich er über ihren seidigen Strumpf. Glatt war er. Betörend glatt. Er wichste noch heftiger. Seine Augen traten hervor. Seine Gesichtszüge verkamen zur erregten Fratze eines Ausgehungerten.
Er spritzte endlich. Er stöhnte. Aufbäumend ging sein Unterkörper vor. Zuckend prangte sein Ständer über Christianes schönem Bein. Schübe von Sperma schossen aus seiner riesigen, glatt gespannten Eichel hervor.
Sie klatschten hörbar auf Christianes ausgestrecktes Bein. Es klatschte bis zu ihrem Schenkel. Und auf ihre Hand, mit der sie das Kleid soweit angehoben hatte, dass Dr. Kreuzer ihr seidenes Höschen sehen konnte. Gut, dass sie überhaupt ein Höschen an hatte.

Vielleicht ließe sie ihn das nächste Mal in ihrer Fotze abspritzen. Mal sehen. Sie war unschlüssig. Vielleicht darf er mir auch nur mein Höschen einsauen. So wie es Kollege Volker zu Hause getan hatte, nachdem sie von ihm im Büro gefickt wurde.
Aber über das wie und wo und ob überhaupt, darüber wollte Christiane im Moment wirklich nicht nachdenken.
Fensterputzen war zu Hause angesagt. Und den armen Holger wollte sie nicht warten lassen.


Geschrieben

Eine Bitte liebe Leser,
schreibt mir doch Eure Meinung zu meiner Story. Das hilft mir beim Schreiben. Danke und Gruß an Euch
Thilo


Geschrieben

sehr geiler abschnitt mit dem chef... :-)
auf jeden Fall besser als das mit dem dominanten typ...ist eher abgeriffen das Thema und dazu ist deine Figur zu selbstbewusst..
LG


Geschrieben

Danke defunked,
für deine Meinung. Genau das ist es, was man manchmal braucht. Konstruktive Kritik. Seit gestern Abend denke ich über deine Meinung nach. Heute Morgen nun, nach einer guten Nacht, bin ich zu dem Entschluss gekommen, den dominanten Typ nicht aus der Story zu nehmen, ihn aber vom Typus her umzubauen. Da hast du schon recht. Meine Christiane ist durchaus eine selbstbewusste Frau. Lasziv, geil und versaut zwar, aber die Butter lässt sie sich nicht vom Brot nehmen.
Da passt dann der plumpe dominante Typ nicht dazu. Tja, manchmal schreibt man auch mal in die falsche Richtung.
Aber ich habe da schon eine gute neue Ausrichtung, die der Story garantiert keinen Abbruch tut. Und den Menschen brauche ich unbedingt.
Gruß und schönen Tag
Thilo


Geschrieben

Hi Thilo,
wirklich sehr geil, ich freue mich immer auf eine Fortsetzung, grad weil ich im Moment selbst nicht zum Schreiben komme,

Respekt und Anerkennung für die tolle sehr geile Story


Geschrieben

wann geht diese geile Geschichte weiter.....???


Geschrieben

Also jetzt muss ich mich auch mal zu der Geschichte äußern. Ich finde es sehr gut wie die Ambivalenz zwischen Dominanz und Devotion im Charakter von Christiane herausarbeitest.
So gesehen kann ich den Einschub in Richtung Unterwerfung gegenüber dem dominanten Mann vor der Eisdiele gut nachvollziehen. Letzten Endes steckt in jedem guten Dom auch eine devote Ader, auf dem die eigene Dominanz basiert und die er auch ausgelebt haben sollte. Hört sich etwas nach gespaltener Persönlichkeit an und ist es im Grunde auch ein wenig. Menschen die nur die dominante Seite kennen sollte man meines Erachtens besser meiden.
Ich finde du hast ein feines Gespür für Menschen, für Situationen, deshalb mach bitte so weiter. Den roten Faden hast du meines Erachtens an keiner Stelle verloren.


Geschrieben

ja wäre in jedem fall geiler, wenn er sie intelligent verschlagen in was hinein lotsen muss und nicht dabei nicht plump dominant ist sondern eher hintergründiger oder subtiler, sie sich vielleicht vorher dagegen sträubt und er sie überlisten muss.


Geschrieben

Ich danke für Eure Beiträge. Ninaffm44, du hast das gut heraus gearbeitet. Aber auch defunked hat mich zum denken angeregt. Auf jeden Fall denke ich, ist Christiane weder dominant noch devot. Es ist das Wechselspiel der Gefühle, das Empfinden des Moments, dass uns in diese oder in eine andere Richtung treibt. Mir ist das auch schon passiert.
Plötzlich bist du dort, wo du eigentlich nicht hin wolltest. Und trotzdem war es gut.
Schönen Tag wünsche ich Euch

Und....., die Fortsetzung lässt nicht mehr lange auf sich warten.

Gruß
Thilo


Geschrieben

Robert besamte gerade Christianes Arschfotze, als es Sturm klingelte.
„Verdammt!“ Christiane fluchte erregt.
Spürte sie doch wie angenehm warmes Sperma ihr den Arsch füllte. Christiane hatte sich mit dem Oberkörper über das Waschbecken gebeugt. Ihre Titten schwangen glockenhaft über dem Becken. Brünstig und breitbeinig hatte sie ihren prallen Arsch präsentiert, in den Robert mit starkem, drängendem Strahl spritzte. Erst gestern Abend war er hundemüde von seiner Geschäftsreise nach Hause gekommen.

Und jetzt am Samstagmorgen, jetzt wo er seine geile Ehestute triebhaft wild ficken wollte, ausgerechnet jetzt klingelte es Sturm.
„Wer kann das sein?“
Robert zog verärgert seinen Schwanz aus der Rosette. Schwere Spermatropfen klatschten laut hörbar auf die Fliesen des Badezimmerbodens. Christianes Hauspumps, die mit dem rosa Bommel und dem halb hohen Absatz, klackerten laut auf dem Boden, als sie auf dem Weg zur Wohnungstür war.

„Hallo, wer ist da?“
„Susanne!“
Oh ha, Ärger!
Christiane lächelte zwar, aber sie wusste, die nächsten Minuten würden anstrengend.
Holgers Keuschheitskäfig! Susanne hatte ihn entdeckt. Christiane hatte ihn Holger Anfang der Woche angelegt. Als Wichskontrollinstrument. Täglich hatte er für Christiane Hausarbeit erledigen müssen und Robert hatte sich schon gewundert, wie aufgeräumt und sauber die Wohnung war, als er Freitagabend nach Hause kam. Zum Dank für die ordentliche Arbeit hatte Christiane Holger täglich gemolken. Einmal allerdings nicht. Sie wollte ihn ein bisschen quälen. Das war gestern.
Nun ja, jetzt war es heraus. Und da musste Christiane jetzt auch durch. Und der arme Holger? Der war noch lange nicht durch.
Innerlich seufzte sie, als sie den Türöffner drückte.
„Komm rauf,“ sagte sie mit gemischten Gefühlen.

Christiane erwarte Susanne mit ihrem seidenen, kurzen Schlafkleidchen und in den Hauspumps mit rosa Bommeln. Zum Glück war sie schon geschminkt. Sie wollte sich eigentlich auch anziehen, aber da kam Robert mit seinem steifen Prügel ins Badezimmer und nahm sie einfach von hinten. Drecksau.
Susannes Schritte über die Treppe waren energisch.
„Das gibt Ärger. Und der arme Robert? Er hatte noch keinen blassen Schimmer, was da auf ihn zukam.“ Christiane grinste heimlich.
„Guten Morgen, Susanne.“
Christiane lächelte gekünstelt. Susanne schnaubte vor Wut. Wild traten ihre Augen hervor. Kämpferisch ihre Körpersprache. Zickenkrieg !

„Guten Morgen,“ sagte Susanne beiläufig und nur automatisch. Das meinte sie in diesem Moment nicht wirklich ernst. Es war eine Floskel. Sie stürmte schnaufend an der sehr knapp bekleideten Christiane vorbei in den Flur, machte auch dort nicht halt, sondern stürmte hinein in das große, dank Holger, gut geputzte Wohnzimmer um empört die Hände in ihre von Schlabberjeans umsäumten Hüften zu stemmen.

„Was soll das bitte schön?“
Susannes Stimme klang aufgeregt. Sie zitterte. Sie bebte vor Wut.
„Was?“
Christiane fragte betont kühl. Beinahe uninteressiert. Taktik. Niederschlagung des Angriffs.
„Na, dieses furchterregende Teil!“
Susannes Brustkorb hob sich vorwurfsvoll. Ihr Atem war schwer. Das Muskelspiel ihrer Unterarme war angestrengt. Breitbeinig, zum Kampf bereit, so stand sie mitten im Wohnzimmer, während sich Christiane in aller Ruhe Kaffee einschenkte.
Robert hatte den Kaffeetisch gedeckt, bevor er Christiane im Bad in den Arsch fickte. Ein lieber Mann.
„Ach dieses Teil von Holger meinst du?“
Christiane tat unauffällig naiv.
„Praktisch das Ding.“
„Praktisch?“
Susanne war kurz vor einem Tobsuchtsanfall.
„Das ist Misshandlung….,“ sie schnaubte ….,“das ist Körperverletzung.
Und überhaupt ..... du bist.... du bist....“
Mit einem Kopfschütteln senkte sie den Kopf, als suche sie nach den richtigen Worten. Die halblangen braunen Haare waren ihr vornüber ins Gesicht gefallen.
„Weißt du, was ich da heute Nacht zu Gesicht bekommen habe?“
Noch immer hatte Susanne ihre Hände in die Hüften gestemmt. Rambo.
„Ich wollte zur Toilette, ich hatte abends zu viel Wasser getrunken.“
„Aha, Wasser. Das, aus dem Sonderangebot bei Edeka oder bei Rewe?“ Christiane grinste innerlich.
Tief holte Susanne Luft. Als könne sie kaum aussprechen, was sie dann im nächtlichen Bad zu sehen bekam.
Ihre Stimme überschlug sich vor Empörung.

„Da stand mein Holger mit einem merkwürdigen Drahtkäfig um seinen Schw…..“
Das Wort brachte Susanne noch immer nicht über ihre Lippen.
„Obwohl,“ Christiane schmunzelte heimlich. „Beinahe hätte sie es ausgesprochen. Sie macht Fortschritte, meine kleine Eisente.“
„Um seinen Schwanz wolltest du sagen.“ Christiane wirkte beinahe lehrerhaft.
„Und das Ding nennt sich Keuschheitskäfig.“
Für einen Moment blieb Susanne stumm.
„Keuschheitskäfig?“
Davon hatte sie noch nie etwas gehört.
Sie blieb weiterhin stumm, als Robert plötzlich aus dem Badezimmer kam.
„Hallo Susanne. Was ist denn los?“
Der arme Robert war aber auch so was von ahnungslos.
Und Susanne konnte auch weiterhin kein Wort herausbringen, als sie bemerkte, dass sich Roberts abklingender Erregungszustand - er hatte ja kurz zuvor abgespritzt - dass sich dieser halbsteife Ständer nicht nur gut erkennbar durch die Pyjamahose abzeichnete, nein, sie bemerkte auch den großen feuchten Fleck, der sich um seine Schwanzspitze herum abzeichnete.

Kopfschüttelnd haftete ihr gebannter Blick auf Roberts leichter Hose.
„Was seid ihr nur für Dreckschweine.“
Susanne war fassungslos.
„Möchtest du vielleicht ein Glas Sekt, meine Liebe?“
Christiane säuselte aufs Feinste.
„Sekt???“
Böser hätte ein Blick nicht sein können.
„Meinetwegen. Den kann ich jetzt gebrauchen.“
Noch immer stand Susanne in Rambomanier im Wohnzimmer. Fehlten nur noch Kampfstiefel, Kopftuch und Machete.

Mit ihren, bei jedem Schritt laut klackenden Hausbommelpumps, und ihrem knappen, gerade mal bis über die Arschbacken reichenden Seidenhemdchen, machte sich Christiane gesetzten Schrittes auf in die Küche, öffnete den Kühlschrank holte Sekt heraus, nahm ein Glas aus dem Schrank und schenkte ein.
Sie grinste. Wenn Susanne nur die geringste Ahnung hätte, das es eine jener Flaschen ist, die Holger so hilfsbereit nach oben geschleppt hatte.
Sie spuckte hinein.
„Soll die Eisente ruhig ein bisschen verwöhnt werden.“

Christiane grinste gemein. Böse Gedanken kamen in ihr auf. Sie hätte auch ein wenig Sperma aus ihrem Arsch nehmen und in den Sekt rühren können. Aber nein, Christiane hatte Mitleid mit der übertölpelten Susanne. Das mit Holgers Keuschheitskäfig, dass musste Susanne erst einmal verarbeiten.


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