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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

960 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Einfach super - danke dass es weitergeht!


Geschrieben

sehr geil, vor allem auch mit dem erstmal ins Glas rotzen... Susanne kann echt froh sein dass sie kein Analsperma oder Natursekt als Cock-tail Beilage dazu gemixt hat


Geschrieben

„Also gib mir diesen verdammten Schlüssel,“ sagte Susanne.
Mit einem Schluck trank sie das Glas Sekt aus. So schnell, dass Christianes Frage, ob sie noch eines wolle, beinahe überflüssig war.
„Meinetwegen. Ist ja schon halb Zehn.“ Susanne war sarkastisch. Die Brave trank wahrscheinlich nur am Abend. Und dann bestimmt auch nur ein Gläschen. Aber heute Morgen, da war es anders.
Diesen Schock, diese Perversität, die Susanne erleben musste…, das musste sie erst einmal verdauen.

Susanne bekam ein weiteres Gläschen Sekt, aber jetzt trank sie langsam.
„Der ist fruchtiger als der andere,“ sagte sie.
Christiane grinste heimlich. „Ist auch ein anderer,“ sagte sie.
Ja, es war ein anderer Sekt. Sie hatte einen kleinen Spritzer Pisse hinzugegeben. Oh, … sie war ja so gemein.
„Christiane …. du kleine geile Drecksau.“ Sie war sehr zufrieden mit sich.
„Also, den Schlüssel!“
Fordernd hatte Susanne die Hand ausgestreckt, aber Christiane wehrte ab.
„Setzt dich doch erst einmal. Willst du mit uns frühstücken?“
Susanne überraschte es selbst, dass sie ja sagte. Sie war doch eigentlich nur gekommen, um den Schlüssel für den Keuschheitskäfig zu holen …. und um dieser Schlampe Christiane samt ihrem Mann Robert ein für alle Mal die Freundschaft zu kündigen. Nun erlebte sie, dass sie sich mit den beiden Dreckschweinen an einen Tisch setzen und mit ihnen frühstückten sollte.

„Schatz, vielleicht kannst du mich mal aufklären, was hier eigentlich los ist?“
Der arme ahnungslose Robert nahm mit seiner spermafleckigen Hose neben Christiane Platz, die völlig irritierte Susanne saß gegenüber.
Lächelnd bot ihr Christiane den Brotkorb an. „Nimm das Brötchen, das ist lecker.“ Susanne griff nach einem Brötchen.
„Aber natürlich kann ich dich aufklären, Liebling.“ Christiane tat äußerst liebenswürdig. Er musste jetzt mitspielen. Christiane beabsichtige nämlich alles, aber auch alles zu berichten, was sie in dieser Woche mit Holger erlebt hatte. Nein, sie wollte Susanne nicht quälen. Aber, es wurde langsam Zeit, dass Susanne begriff, welch ein toller Hengst ihr Holger ist. Und, dass es doch nicht sein könne, dass die beiden bisher so aneinander vorbei lebten. Dass Sex für sie die Langweilernummer war, der sie längst abgeschworen hatten.

„Ich habe dir doch erzählt Schatz, dass Holger mich immer so geil anstarrt, wenn wir uns auf der Straße begegnen.“
Susanne fiel beinahe das Brötchen aus der Hand.
„Ja stimmt, das hast du erzählt.“
„Wie bitte?“ Susannes Blick geriet zur Mördergrube. Vor Entsetzen trank sie einen großen Schluck von dem Sekt mit dem kleinen Spritzer Pisse, der für die feine und fruchtige Note sorgte.
„Ja, du hast richtig gehört Susanne. Dein Mann zieht mich jedes Mal schamlos aus mit seinem geilen Blick.“
Empörung erfasste Susanne.
„Das glaube ich nicht.“
„Doch, das kannst du ruhig glauben.“
Christiane grinste süffisant.
„Dein Holger ist nämlich ein richtig wilder Hengst.“
Gedankenverloren ging Christianes Blick zur Decke.
„Schatz, der hat einen Schwanz…., da ist deiner ein Würmchen dagegen.“
Christiane schwärmte. Mit den Händen zeigte sie eine unglaubliche Länge an.
Susanne schäumte vor Wut.
„Was geht das denn deinen Robert an, wie groß ….,“ Susanne verschlug es die Sprache.
„Und wieso bitte schön, sollte er dich begaffen?“ Susanne fand kaum Worte für diese entsetzliche Unterstellung.
„Holger hat an so etwas doch gar kein Interesse.“
Susanne trank den letzten Schluck Sekt. Christiane grinste heimlich.
„Und warum hat er dann Roberts Keuschheitskäfig an?“
Jetzt schlug es dreizehn. Susanne Blick wanderte zuerst zu Robert, dann zu Christiane.
„Dieses Teil,“ … Ekel erfasste sie, …. „dieses Teil gehört dir?“
Verständnislos schüttelte sie den Kopf. Wieder fielen ihr die braunen, halblangen Haare ins Gesicht.
„Das ist ….,“ sie suchte nach Worten, …. „das ist ja so pervers.“
Robert nickte stumm. Verlegenheit stand ihm ins Gesicht geschrieben.
„Christiane hat ihn mir gekauft.“
Er wollte nicht ganz so verdorben vor der verzweifelten Susanne erscheinen.
„Du?“ Susanne durchbohrte sie mit ihrem Blick.
„Das hätte ich mir denken können!“

„Robert, du Feigling.“ Christiane spielte Empörung.
„Du warst doch ganz geil auf deinen Pimmelkäfig. Also weißt du!“
Fordernd griff sie ihm in die Pyjamahose.
Fest umklammerte sie den noch immer halbsteifen Schwanz. Roberts Schwanzspitze war feucht.
„Geiler Bock,“ dachte Christiane.
Ja, Robert hatte es vorhin angemacht, sich mit einer Zeltstange in der Hose vor Susanne zu präsentieren. Genauso wie er sich in der Küche hin und wieder schon mal gewichst hatte. Immer in dem Bewusstsein, dass Susanne von drüben würde sehen können wie er abspritzte. Er konnte nicht erklären warum, aber für ihn hatte die unterkühlte Susanne, die Eisente etwas Erotisches. Ob es die Brille war? Dieser strenge Blick? Ihre Titten, ihr Arsch, die Beine, die waren es jedenfalls nicht. Konturenlose Schlabberjeans und verwaschen ausgeleierte Pullis ließen einfach keine Rückschlüsse auf Susannes Body zu.

Susanne konnte zwar nichts sehen, der Tisch verbarg es, dass aber Christiane Roberts Schwanz mit langsamen Bewegungen wieder zu einer steifen Latte hochmassierte, das war deutlich zu erkennen.
„Sagt mal, müsst ihr das jetzt machen?“
Susanne wusste schon nicht mehr wohin sie schauen sollte. Aus Verzweiflung trank sie die letzte Pfütze aus dem Sektglas.
„Müssen wir nicht,“ sagte Christiane. Sie lächelte amüsiert. Und sie war in keiner Weise zynisch. Christiane hatte einfach Lust seinen Schwanz zu massieren. Das tat sie oft. Vor dem Fernseher, beim Essen, beim Rasieren … Wenn ihr danach war, griff sie sich einfach Roberts Schwanz und machte ihn steif. Nicht, dass sie ihn zum spritzten brachte, nein, sie liebte dieses steife, dieses pochende und steil aufragende, dieses knüppelharte Teil.

„Ich liebe seinen Schwanz,“ sagte Christiane. Sie stand plötzlich auf. Für einen kurzen Moment fiel Susannes Blick auf Christianes blanke Fotze. Das Hemdchen brauchte einen Moment länger, bis es wieder alles nur dürftig bedeckte.
Susanne wurde rot. Vor Schreck? Vor Lust?
Keine Ahnung. Christiane wusste es nicht.
„Noch ein Gläschen?“
„Noch ein Gläschen?“ Susanne war irritiert.
„Ist das nicht zu viel? Ist doch noch früh.“
Christiane, die schon mit dem Glas in der Hand und betörend langsamen Schritten, auf dem Weg in die Küche war sagte: “Ach wo, eins geht noch.“


Geschrieben

Herrlich
Ich hoffe dass die eisente einen normalen sekt kriegt und dann den fruchtigen von vorher verlangt und dann zusammen mit dem alk alle dämme brechen...


Geschrieben (bearbeitet)

Und auch dieses Mal blieb Christiane nichts anderes übrig, als wieder einen Spritzer Pisse dazu zu geben. Wenn sie nichts hinein gäbe, wie würde sie erklären, dass das schon wieder ein anderer Sekt wäre? Also machte sie die Beine breit, spreizte mit Fingern ihre Fotze und gab einen Spritzer hinein, bevor sie mit Sekt auffüllte.
„Die Ahnungslose.“ Christiane schmunzelte. „Ich bin vielleicht fies.“

„Also weißt du, mit dem Pimmelkäfig ist das so.“
Christiane kam mit dem Glas Sekt und mit betörendem Hüftschwung aus der Küche zurück.
„Durch den Käfig hast du die Möglichkeit die Männer am Wichsen zu hindern.“
„Was?“
Susanne hielt das für eine merkwürdige Erklärung. Für sie war das ein Folterinstrument. Hatte sie in der Nacht doch gesehen, wie tiefblau und wie geschwollen sich Roberts Schwanz gegen die Stahlstäbe dieses perversen Teils drückte. Wie gefangen er war. Wie seine unglaubliche Größe brutal und schmerzhaft durch Gitterstäbe begrenzt wurde. Nach dem ersten Schreck war sie drauf und dran den Notarzt zu rufen. Bis sie erkennen musste, dass Holgers Teil, nach dieser unvorhersehbaren Überraschung schnell abschwoll und wieder Normalmaß angenommen hatte.
Freilich, das war in Holgers Fall noch immer gigantisch, aber wenigstens ließ diese furchterregende Blaufärbung nach, die Susanne mitten in der Nacht in Schockstarre versetzt hatte.

„Ja, am wichsen hindern.“ Christiane reichte Susanne das Sektglas über den Tisch.
„Die wichsen doch ständig, die Kerle.“
„Die w …. ?“ Susanne war mal wieder außer Stande ein unanständiges Wort über ihre Lippen zu bringen.
„Ja glaubst du denn, dein Holger hat das bis jetzt nicht getan?“
Schnappatmung erfasste die arme Susanne. Schnell nahm sie einen Schluck Sekt. Und mit einem zufriedenen Kopfnicken schien sie zu bestätigen, dass ihr der Sekt gut schmeckte.

„Nie im Leben!“ Susanne wurde wieder wütend. Sie wollte endlich diesen Schlüssel. Sonst würde sie den Schlüsselnotdienst holen. Der würde sich wahrscheinlich erst mal eine halbe Stunde tot lachen und das Ding dann in zwei Sekunden knacken.
Und Christiane sollte jetzt endlich einmal die Hand von Roberts Teil nehmen. Das war vielleicht eklig. Susanne verstand überhaupt nicht warum sie sich so lange mit diesen Perversen abgab.
„Die sind unterste Schublade,“ dachte sie angewidert. Sie war schwer enttäuscht.

„Nein, mein Holger macht das nicht. Der befriedigt sich nicht.“ Mit dem Brustton der Überzeugung griff Susanne erneut nach dem Sektglas. Empörend diese Unterstellung. Gut, die Sache mit dem Sex hatten sie dran gegeben.
„Wozu?“ Susanne sah keinen Sinn darin. Ihr fehlte das besondere Lusterlebnis. Außerdem war ja auch Holgers Penis viel zu groß. Das war bei ihm ja schon so etwas wie eine Behinderung.
„Mein armer Holger.“ Susanne war fast zu Tränen gerührt. Sie spürte auch schon ein leicht schummriges Gefühl im Kopf.
„Das ist nur diese Aufregung. Nein, der Sekt ist es nicht,“ sagte sie beleidigt, als Robert die Möglichkeit in Erwägung zog.

„So, dein Holger macht nicht so einen Schweinkram?“ Christiane schmunzelte.
„Und warum glaubst du, habe ich ihm diesen Käfig angelegt, hä?
Christiane spielte die Verärgerte. Mit einer schnellen Handbewegung zog sie Roberts Schwanz aus der Pyjamahose.
„Männer sind ständig geil,“ fauchte sie.
„Steh auf!“
Christiane wurde fordernd.
„Zeig ihr deinen harten Prügel.“
Robert konnte gar nicht so schnell aufstehen, wie ihn Christiane am Schwanz packte und nach oben zog.
„Hier schau dir den Prügel an.“ Christiane hielt Roberts Schwanz fest im Griff, als sie ihn der verzweifelten Susanne präsentierte. Demonstrativ wichste sie ihn.
„Männer denken nur an Sex. Dein Holger ist da kein Deut besser.“

Susanne hielt sich die Hände vors Gesicht. So etwas konnte sie nicht ertragen. Morgens, halb Zehn, an einem Samstag, so ein Schweinkram. Unmöglich.
„Tue das Ding bitte, bitte sofort weg.“ Susanne stand kurz vor einem Ohnmachtsanfall.
Robert setzte sich lieber wieder hin. Er wollte vermeiden, dass die arme Susanne seinetwegen ernstliche Probleme bekam. Obwohl er hätte ihr gerne sein Teil präsentiert.
„Dein Holger, meine Liebe, hat sich täglich gewichst.“
Christiane brachte die Sache jetzt auf den Punkt. Sie trank einen Schluck Kaffee, biss in ihr Brötchen und kaute erst einmal.
Susanne saß wie versteinert vor ihrem Sektglas. Verstört und ratlos drehte sie mit ihren Fingerkuppen den langen Stängel des Glases.

„Weißt du auch warum sich Holger jeden Tag wichst? Weißt du warum er mich jedes Mal auf der Straße mit seinen Augen auszieht?“
Christiane beugte sich mit ihrem seidenen Kleidchen, dass fast ein Nichts war fragend über den Tisch.
Ihre Titten wölbten sich hervor.
Susanne sagte nichts. Sie schien abwesend. Das war alles zu viel für sie.
„Dein Holger war im siebenten Himmel, als ich mich für ihn fein gemacht habe. Als ich mein bestes Kostüm für ihn angezogen habe. Schwarze hohe Pumps und schwarze Strümpfe. Als ich ihm meinen Arsch, meine Titten und meine rasierte Fotze präsentiert habe.“
Christiane musste das alles schonungslos sagen. Es hätte sonst keinen Sinn ergeben. Wollte sie doch auch dieser Eisente Susanne zu einem erfüllten Sexualleben verhelfen. Und das würde bei ihr und der langen Enthaltsamkeit nur noch über die Schocktherapie gehen.

„Auf und ab bin ich vor ihm herstolziert. Und weißt du was, der hatte einen solchen Dauerständer in der Hose, das glaubst du gar nicht.“
Verzückt schaute sie zu Robert hin, der vor Staunen den Mund nicht mehr zu bekam. Sein Schwanz war längst klein geworden. Aber schon wieder war die Pyjamahose feucht. Schrecklich diese Männer. Als ob sie inkontinent wären.
Susanne schwieg. Es machte keinen Sinn mehr etwas zu sagen. Sie war erschüttert.
„Und dann,“ …. Christiane trank einen Schluck Kaffee, …. „und dann habe ich ihn aufgefordert sich auszuziehen. Und weißt du was? Das hat er gerne getan.“
Mit einem Lächeln sah sie Robert an, als bitte sie um Verzeihung, dass er das jetzt so unverblümt von ihr erfahren musste. Aber Robert amüsierte sich köstlich. Und mittlerweile hatte er selbst schon wieder dafür gesorgt, dass er einen steifen Riemen bekam.

„Er musste mir den Balkon putzen. Die Möbel, den Boden, das Geländer….. Und was soll ich dir sagen, er war begeistert.“
Christiane grinste hämisch.
„Und ich habe ihn ein bisschen gequält dabei.“
Sie schmunzelte.
„Die Absätze meiner Pumps sind sehr spitz.“
Susanne konnte nur noch fassungslos mit dem Kopf schütteln. Sollte das alles wahr sein? Kannte sie ihren Holger so wenig? Sie verstand das alles nicht.

„Na ja, schließlich habe ich ihn gemolken.“ Christiane sagte das sehr sachlich. Sachbearbeiterin.
„Drei Mal hat er am ersten Tag gespritzt. Und was für Mengen. Das schöne Armani-Kostüm hat er mir vollkommen eingesaut. Ich musste es in die Reinigung bringen.“
Wieder schwelgte Christiane in sich erinnernder Verzückung. Die Sache mit Sofie, die Französin, …. in der Reinigung. Ihr Chef Dr. Kreuzer, der notgeile Wichser, der fremde Mann, der ihr schamlos an der Bushaltestelle ins Gesicht gespritzt hatte, die drei triebhaften Italiener von der Eisdiele …….
„Nein,“ dachte sie, … „das gehört jetzt alles nicht hierher. Später.“

Robert hatte jetzt ein richtig hartes Rohr in der Hose. Die Erzählung machte ihn geil und am liebsten hätte er gespritzt. Aber mit Rücksicht auf Susanne machte er lieber keine weiteren Anstalten.
„Und das ging die ganze Woche so?“ Robert war sehr neugierig.
„Natürlich,“ sagte Christiane fast entrüstet.
„Was glaubst du denn? Montag war der Balkon dran. Dienstag die Fenster, Mittwoch die Abstellkammer, Donnerstag der Keller und Freitag musste die Wohnung ja schließlich auch mal geputzt werden.“
Mit einer Selbstverständlichkeit plauderte Christiane über ihren Putzsklaven, als gäbe es an jeder Ecke einen zu kaufen.
„Und jedes Mal hast du ihn ….?“
Das wollte Robert jetzt doch genau wissen.
„Mit Ausnahme von Freitag, ja.“
Sie kicherte amüsiert.
„Am Freitag wollte ich ihn ein bisschen zappeln lassen.“


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Deine story ist die geilste hier... ich freue mich schon auf die nächsten Gläser sekt und das christiane der eisente an robert zeigt wie man schwänze melkt...


Geschrieben

Sehr geil, und vielleicht spritzt der robert aus versehen der eisente auf ihren schlabberlook oder explodiert so das sie aus versehen was davon in den mund bekommt....


Geschrieben

Susanne weinte. Tränen liefen ihr über die geröteten Wangen. Sie war ein Häufchen Elend.
Und ihr war auch so schummrig im Kopf.
„Was habe ich nur falsch gemacht?“
Sie kramte in der Hose nach einem Taschentuch, fand aber keines. Flehend sah sie zu Christiane, die längst eines in der Hand hielt. Beinahe musste auch sie weinen. Es tat ihr leid, dass sie Susanne so gedemütigt hatte. Und doch, … es tat ihr nicht leid.
Susanne brauchte diesen Absturz. Erst ab diesem neuen Moment würde sie beginnen Neues zu denken. Die alten Muster ablegen und andere Wege suchen. Wege aus der emotionalen Einsamkeit. Denn Christiane spürte, da war nicht mehr viel Gemeinsamkeit zwischen den beiden.
Welche Verschwendung.

„Du hast nichts falsch gemacht.“ Susanne schaute überrascht auf. Ihre Augen waren wässrig.
„Ihr habt beide etwas falsch gemacht.“ Christiane lächelte mitleidig. Nachdenklich nahm sie den Kopf zur Seite.
„Entschuldige, wenn ich dich so provoziert habe.“ Sie reichte Susanne ein weiteres Taschentuch.
„Aber ich musste dich aus dieser eiskalten Ecke holen. Provokation kann da ganz hilfreich sein.“
Susanne schien überrascht. Sie verstand nicht. War denn die Sache mit dem Keuschheitskäfig, ihr gemeinsamer Besuch in der Eisdiele, wo sie so furchtbar schweinische Wörter nachplappern musste, war das alles nur Provokation? Christianes Offenherzigkeit im Supermarkt, als sie von ihrem vollgewichsten und vollgepissten Höschen erzählte, dass sie unter dem Rock trug. War das alles nur Provokation?

„Intuition, meine Liebe. Intuition.“ Christiane lächelte vorsichtig.
„Noch ein Gläschen?“ Sie schmunzelte.
Für einen Moment blieb Susanne unentschlossen. Sollte sie wirklich?
„Es ist so früh.“
Eine rhetorische Antwort. Natürlich wollte sie.
Schon stand Christiane vom Stuhl auf, wieder folgte das kurze Kleidchen einen Moment später. Wieder sah Susanne Christianes blanke Fotze nur für einen kurzen Moment. Trotzdem lange genug, um Susannes Neugier anzuregen. Ihre Augen weiteten sich. Neugier erfasste ihr staunendes Gesicht.

Christiane schmunzelte vergnügt. Schau an. Eben noch Tränen, jetzt schon Neugier. Christiane blieb für einen Moment reglos stehen.
„Gefällt dir meine Fotze?“
Susanne wurde puterrot. Sie brachte kein Wort heraus. Ihr Blick erstarrte. Aber Christiane, …. Christiane lupfte mit einem geschmeidigen Lächeln ihr kurzes seidenes Kleidchen und sie präsentierte der erstaunten Susanne ihre blank rasierte Fotze.
„Schau sie dir ganz ungeniert an, meine Liebe.“ Sie kicherte.

Robert, du hast doch nichts dagegen oder?“ Christiane fragte verschmitzt. Warum sollte der geile Hengst etwas dagegen haben? Seine geile Ehestute zeigt doch ständig irgendeinem Typen ihre Fotze. Und wieso sollte Susanne sie nicht sehen. Schließlich musste er vorhin ja auch seinen steifen Schwanz vorzeigen.
Da war Susanne allerdings noch entsetzt. Jetzt anscheinend nicht mehr. Robert wunderte sich. Eine erstaunlich schnelle Wandlung.

„Also noch etwas Sekt, meine Liebe?“ Christiane fragte hinterhältig. Sie nahm Susannes Glas und hielt es provokativ an ihre Fotze, als wolle sie hinein pissen.
„Aber Christiane! Was machst du denn da?“ Susanne war entsetzt. War dieser Frau denn auch gar nichts heilig?

Christiane lachte vergnügt. „War nur ein Scherz. Entschuldige. Ich hole dir einen neuen Sekt aus der Küche.“ Und, …. sie schmunzelte, …. „du bekommst natürlich auch ein neues Glas.“
Susanne wechselte zwischen Tränen und einem Lächeln. Sie war vollkommen aufgekratzt. Sie verstand das alles noch nicht. An diesem Samstag Morgen wollte sie den beiden die Freundschaft kündigen. Die Dreckschweine für den Rest ihres Lebens aus ihrem Kalender streichen. Nun hatte sie innerhalb weniger Minuten Roberts steifen Schwanz und Christianes Fotze zu Gesicht bekommen, ohne dass sie entsetzt aus der Wohnung gestürmt war.

Aura, die griechische Göttin der Morgenbrise musste im Spiel gewesen sein. Vielleicht wollte sie an diesem frühen Samstagmorgen, nach dem nervigen Grexit-Getöse der letzten Tage, nach den nächtelangen und endlosen Diskussionen, ob sie den Olymp nicht auch privatisieren sollten, mal wieder entspannen und etwas Abwechslung erleben?

„Ja, wenn wir beide etwas falsch gemacht haben, was war es denn?“
Susanne blieb nachdenklich. Sie nippte an dem neuen Glas Sekt. Kritisch nahm sie den Kopf zur Seite.
„Der vorherige schmeckte mir besser. Ist das ein anderer?“
Christiane verneinte. Sie hatte jetzt keine Lust ihre reiche Auswahl an Sekten zu präsentieren. So genau musste das Susanne auch nicht wissen. Wer weiß, was sie sonst getan hätte. Christiane vielleicht wegen Körperverletzung angezeigt?

„Was ihr falsch gemacht habt? Das kann ich dir nicht sagen, meine Liebe.“ Christiane lächelte liebevoll.
„Was ich dir aber sagen kann, dass ihr euch auseinander gelebt habt. Sehr weit auseinander.“
Sie machte eine kleine Pause.
„Oder warum glaubst du, bist du so unterkühlt und warum glaubst du wichst dein lieber Holger sich jeden Tag und warum glaubst du ist er so geil auf mich? Warum empfindet er Lust mir dienen zu dürfen?“
Susanne zierte sich. Ihre Hände verkrampften sich auf merkwürdige Weise. Fast als habe sie augenblicklich ein Spasmus befallen, der sie lähmte.

„Na ja,“ … Susanne wehrte ab. „Du bist ja echt eine sehr attraktive Frau.“ Als sei dies der einzige Grund und somit auch die vorgeschobene Entschuldigung. Sie, Susanne, der Kühlschrank, sie würde da niemals mithalten können.
„Nicht mithalten?“ Christiane schüttelte ungläubig den Kopf.
„Doch, du kannst mithalten.“
„Ich?“ Susanne erschrak.
„Natürlich!“ Christiane war nun sehr bestimmend.

„Hast du es jemals probiert? Habt ihr euch jemals über die Vorlieben des anderen unterhalten? Hast du jemals was Schickes angezogen? So schick, dass dein Holger richtig geil auf dich war? Das er dich besprungen hat vor Geilheit?“
Christiane wartete Susannes Antwort erst gar nicht ab.
„Nein,“ sagte sie selbstbewusst.
„Ihr seid euch von Anfang an aus dem Weg gegangen.“
Fast sprach Aggressivität aus ihren Worten.
Ihr habt es nie probiert. Ihr habt nie wie die Tiere, einfach nur hemmungslos gefickt. Du hast ihm noch nie einen geblasen und er hat dich noch nie geleckt. Stimmts?“
Christianes Augen funkelten. Und sie wartete auf eine ehrliche Antwort.

„Er hat ja auch so einen großen ….., das tut doch weh.“
Susanne suchte nach Ausflüchten. Ein Fehler.
„Das tut weh?“ Beinahe war Christiane böse. Beinahe war sie drauf und dran zu verraten, was noch in dem Sekt war, den sie bisher getrunken und der Susanne besser geschmeckt hatte, als der, den sie gerade ohne einen Spritzer Pisse im Glas hatte.
„Weißt du, selbst der kleinste Schwanz tut weh, wenn man keine Lust hat und trocken wie ein Staubtuch ist.“ Aufgebracht schaute Christiane im Raum umher. Susanne senkte den Kopf.
Christiane hatte Recht. Susanne hatte eigentlich nie Lust empfunden. Sie hatte Angst vor der Lust.
Hardcore Mädcheninternat. Liebe verboten.

„Schau mal,“ Christiane geriet nun ihn Fahrt.
„So unauffällig, wie du durch die Gegend läufst. So unauffällig wie du bist, so schaffst du es trotzdem anziehend zu wirken.“
„Ich?“ Susanne war so erstaunt, dass sie sogar rot wurde.
„Wieso ich?“
Christiane grinste tiefgründig. Ihr Blick ging zu Robert, der die ganze Zeit dafür gesorgt hatte, dass sein Schwanz nicht an Härte verlor.
Christiane lächelte ihren geilen Ehemann unverhohlen an. Und er wusste, Christiane würde es Susanne erzählen. Sie würde ihr erzählen, dass er Susanne sexuell erregend fand.
„Er wichst sich vor dem Küchenfenster, in der Hoffnung, dass du es siehst. Hast du es schon mal gesehen?“

Susanne schlug die Hände vors Gesicht.
„Robert, du findest mich ….?“ Selbst ein Wort der Anerkennung kam nicht über ihre streng erzogenen Lippen. Wie kaputt musste diese Frau nur sein?


Geschrieben

...einfach nur herrlich zu lesen....mach weiter sooo....


Geschrieben (bearbeitet)

Robert war verlegen. Er nickte stumm. Er lächelte.
„Also, hast du schon gesehen, dass er am Fenster abgespritzt hat?
Susanne zierte sich. Sie schaute zur Seite. Sie schmunzelte. Natürlich hatte sie es schon gesehen. Aber das würde sie nicht zugeben. Und, sie hatte immer so getan, als ob sie es nicht sehen würde.
Susanne schwieg.

„Das hat er getan, weil er geil auf dich ist.“
Christiane drückte ihre Hand auf den steifen Schwanz, der Roberts Pyjamahose so prächtig ausfüllte.
„Willst du ihn noch einmal sehen, meine Liebe?“ Sie grinste.
„Ist ja sozusagen ein Fan von dir.“
Susanne lachte. Das klang lustig. Dieser Schwanz, ein Fan von ihr. Von ihr, der unterkühlten Eisente, die doch selbst einen Riesenschwanz zu Hause wohnen hatte.

Na ja, zumindest bisher.
„Ich habe Holger fürs erste aus der Wohnung geschmissen.“
Christiane war einigermaßen erstaunt.
„Was hast du getan? Das war nun wirklich nicht nötig.“
Nachdenklich ging ihr Blick zur Decke.
„Obwohl, so ein bisschen Ungemach kann dem Armen auch nicht schaden.“
Beiläufig zog Christiane Roberts Pyjamahose herunter. Prall prangte sein steinhart aufragender Ständer hervor.

„Sag mal, du hast deinen Holger doch nicht wirklich raus geschmissen?“
Christiane war unsicher. Das hatte sie mit dem Keuschheitskäfig nicht provozieren wollen.
Gut, ….. sie wollte die arme Susanne ein wenig reizen. Okay, …. sie wollte Susanne eigentlich auf die Palme bringen. Endlich sollte sie gezwungen sein über ihr trockenes Sexualleben nachzudenken. Aber, ... sie hätte sich auch denken können, dass Susanne dem andauernd wichsenden Monsterschwanzträger Holger eine Lektion erteilen würde. Was kann man von einer unterfickten Eisente sonst verlangen? Verständnis?

„Und, …. wie findest du den Schwanz deines Verehrers?“
Christiane wichste Robert langsam.
„Er hat mir vorhin in den Arsch gespritzt.“
„In den …..?“
Susanne lief tiefrot an. Wieder nahm sie entsetzt die Hand vor den Mund. Sie konnte diese Worte einfach nicht aussprechen.
„Ja, im Bad. Ich war gerade fertig mit Zähneputzen. Stimmts Robert?“
Robert nickte.
"Ist mir alles aus dem Arsch geflutscht und auf den Fliesenboden geklatscht, als du geklingelt hast." Christiane wichste weiterhin seinen Prügel.

„Willst du ihn nicht mal mit der Hand fühlen, …. deinen Fan?“
„Ich?“
Susanne schlug sich beide Hände vor die Brust ihres verwaschenen
T-Shirts, dass eine beachtliche Übergröße aufwies. Die Schulternaht hing weit auf ihren Oberarmen. Welche Maßstäbe hatte diese Frau nur beim Kauf ihrer Klamotten?
„Wer sonst? Er ist doch dein Fan. Extra für dich hat dieser Schwanz schon am Fenster gespritzt. Und jetzt willst du ihm keine Referenz erweisen?“
Christiane tat entrüstet.
„Also ich finde, das gehört sich nicht.“

„Aber,“ Susanne war sehr verlegen ….., „aber er war doch in deinem …..“
Christiane war genervt.
„Das heißt Arsch. Sag mal Arsch.“
Sie war verärgert.
„Hatten wir nicht letztens in der Eisdiele geübt?“
Christiane stemmte die Hände in die Hüfte. Ihr Blick war ungeduldig fragend.
„Ja, ja, …. das war vielleicht peinlich. Wenn ich gewusst hätte, dass die zwei Männer das alles mit anhörten ….“
„Sag jetzt Arsch.“
Christiane forderte es.

Susanne nippte an ihrem Sektglas. Der Grund weshalb sie gekommen war, schien mittlerweile ins Weite des Weltalls gerückt zu sein. Und sie wusste, sie musste dieses Wort sagen. Eine Frau, die Susannes Mann einen so schrecklichen Keuschheitskäfig verpasst hatte, vor allem mit der Gewissheit, dass es Susanne bestimmt herausfinden würde, eine solche Frau würde auch jetzt nicht nachgeben, darauf zu bestehen, dass sie dieses unanständige Wort sagte.

„Arsch.“
Christiane grinste.
„Also, geht doch, Fotze.“
Susannes Augen weiteten sich vor Entsetzten.
„Was soll ich sein?“
„Nimm doch nicht alles so wörtlich.“
Diese Frau war vielleicht nervig.

Christiane hielt Roberts Schwanz in der Hand. Sie presste seinen harten Schaft zusammen. Seine Eichel lag blank. Sie prangte in tiefroter Farbe oben aus ihrer Hand heraus.
„Nun mach schon.“
Christiane war ungeduldig.
„Nimm ihn in die Hand. Der Schwanz freut sich schon drauf.“
Christiane schob Robert in Richtung Susanne, die völlig verwirrt auf dem Stuhl saß. Verunsichert trank sie wieder einen Schluck Sekt. Zeit schinden. Was sollte sie tun?

Aber je näher das Teil kam, desto interessierter besah sich Susanne den steifen Prügel.
„Und da vorne aus dem kleinen Löchlein, da kommt es heraus,“ dachte sie.
„Und er hat für mich vor dem Fenster ….“ Susanne war sogar gerührt. Extra für sie spritzte dieses Teil sein Sperma auf den Küchenboden. Für sie da drüben. In der anderen Wohnung. Susanne lächelte milde. Ja, sie hatte es gesehen. Nicht nur die Gebärden, die einen Orgasmus ankündigen, nein, sie hatte es auch spritzen sehen.

Und - das mussten die beiden natürlich nicht wissen - es hatte sie unglaublich erregt.
Aber da war ihre Erziehung. Disziplin, Glaube, Strenge ….. Mädcheninternat ….. Strafe.
Niemals hätte sie es sich selbst gemacht.
"Sie ist doch verheiratet. Sie hat doch einen Mann," dachte sie.
Lieber bügelte Susanne jedesmal, so lange Wäsche, bis das Gefühl des Verlangens, durch das befriedigende Gefühl einen Stapel Wäsche gebügelt zu haben ersetzt wurde.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

wow ist saugeil...
ich denke ich sollte jetzt Bügeln


Geschrieben

Dann nehme ich die kalte Dusche.


Yes, die Geschichte macht immer noch Appetit auf jede Fortsetzung.
Danke.


Geschrieben

die befriedigung durch bügeln hat nicht gereicht....
bitte schreib weiter..


Geschrieben

Ich schreibe weiter, kommende Woche
Gruß an alle
Thilo


Geschrieben

@statttrottel:
Versuch es mal mit Nacktbügeln für die Frauen der Nachbarschaft,
......deine Wäsche ist dann fertig.
wer weis was sonst noch passiert . zwinker die Dino's


Geschrieben

Bitte schnell weiter!


Geschrieben

Tolle Geschichte Detomaso, bis auf die Passage mit dem Herrn an der Bushaltestelle (war nicht so unser Ding) hast Du es bisher echt geschafft nach der nächsten Geschichte zu gieren nachdem man die vorige zu Ende gelesen hat. Fast hat man den Eindruck als hat da jemand Ahnung vom schreiben spannender Romane.....

Also warten wir mal gespannt auf die Fortsetzung.....!!!!!

gg


Geschrieben

Tolle Geschichte Detomaso, bis auf die Passage mit dem Herrn an der Bushaltestelle (war nicht so unser Ding) hast Du es bisher echt geschafft nach der nächsten Geschichte zu gieren nachdem man die vorige zu Ende gelesen hat. Fast hat man den Eindruck als hat da jemand Ahnung vom schreiben spannender Romane.....

Also warten wir mal gespannt auf die Fortsetzung.....!!!!!

gg


Geschrieben

Jaaaa bitte ganz schnell weiterschreiben, die Story macht süchtig


Geschrieben

Ich danke für Eure Beiträge, aber bitte .... geduldet Euch noch ein bisschen. Im Moment häufen sich die Dinge, die wirklich zu erledigen sind. Da muss dieses Thema leider etwas zurück stehen. Aber keine Angst, es geht weiter. Im Geiste ist die Story schon geschrieben. Wenn die Umsetzung nur genauso schnell ginge ...
Es grüßt am sonnigen Wochenende
Thilo


Geschrieben

Das kenne ich... nimm dir die Zeit die du brauchst


Geschrieben

Susanne war noch immer so schummrig, als ihre Hand - fast wie von Geisterhand geführt - endlich in Richtung Roberts Schwanz ging. Christiane führte sie sanft. Wie beim Staffellauf übergab sie Susanne den erregt pochenden Stab.
„Na, wie fühlt er sich an?“
Susanne war wie verzückt. Sie überlegte wann sie das letzte Mal Holgers Riesenteil in der Hand gehabt hatte. Es war lange her. So lange, dass sie sich nicht mehr erinnern konnte.
„Der fühlt sich gut an,“ sagte sie beeindruckt.
Mittlerweile war sie ohne Scheu. Angst war der Neugier gewichen.
„Er ist so knüppelhart. Ganz anders als Holgers Monstrum.“
Hola, hatte Christiane da so zweifelhafte Wörter wie knüppelhart und Monstrum gehört?

„Stimmt Holgers Schwanz ist weicher. So wie eine gigantische Leberwurst……“ Christiane träumte…
„und so lang und dick.“ Sie schwelgte in den Erinnerungen der vergangenen Woche.
„Aber du hast Recht, Roberts Schwanz ist viel steifer.“
Christiane lachte vergnügt.
„Stimmt´s mein Schatz, du hast so ne richtige Brechstange!“
Robert nickte stumm. Er genoss Susannes vorsichtig prüfende Handbewegungen. Und das Frau Nachbarin ihm einmal den Schwanz massieren würde, das hatte er nicht zu hoffen gewagt. Nun war es überraschende Wirklichkeit. Und, …. Susanne machte es sogar gut. Sie war sehr zärtlich.
Da plötzlich stoppte Susanne ihre sanften Bewegungen. Fragend ging ihr Blick zu Christiane, die ihrem Blick ruhig begegnete. Sie ahnte wohl schon wieder eine ihrer grundlegenden Fragen.

„Aber warum hast du meinem Holger nur diesen,“ …. sie suchte nach dem Wort, …. “ diesen Keuschheitskäfig angelegt? Du konntest doch ahnen, dass er das nicht lange vor mir wird geheim halten können.“
Susanne schüttelte den Kopf entließ Roberts Schwanz aber nicht aus ihrer festen Umklammerung. Sie schien sich an seiner steifen Latte regelrecht festzuhalten.

Christiane schmunzelte. Bis jetzt hatte sie eine Menge erreicht. Eine Susanne, die einen anderen Schwanz in der Hand hielt, einen Holger, der sich in der vergangenen Woche Christianes absolutem Wichsdiktat unterworfen. Alle Achtung.
„Schau mal, natürlich war mir klar, dass du den Käfig entdecken würdest. Aber wie sollte ich denn Holger sonst am Wichsen hindern?“
Christiane machte ein fragendes Gesicht.
„Er entwickelt doch sonst gar keine Lust mehr auf dich.“
Bei deinen Klamotten allerdings kein Wunder, fuhr Christiane im Stillen fort.
„Also musste ich ihn beschränken.“
Christiane schmunzelte.
„Ja, ich weiß, ich habe mich in dieser Woche selbst an ihm bedient. Und, sie machte eine kleine Pause,….. „ und ich habe es sehr genossen diesen Riesenprügel wichsen zu dürfen.“

Christiane griff nach Roberts Schwanz, den Susanne allerdings gar nicht los lassen wollte.
Also wichsten sie gemeinsam mit sehr langsamen, fast beiläufigen Bewegungen seinen Schwanz.
„Aber er hat mich nicht gefickt,“ sagte Christiane sehr bestimmt.
„Obwohl, …. ein Bedauern lag auf ihrem Gesicht,….. „ich hätte es schon gerne gehabt, wenn er seinen Prügel in meine Fotze getrieben hätte.“

Susanne schüttelte ungläubig ihren schummrig verwirrten Kopf. Die Haare fielen ihr zum x-ten Male ins Gesicht.
„Und du glaubst wirklich, mit solchen Maßnahmen kannst du helfen unseren Sex wieder zu beleben?“
Susanne blieb skeptisch.
„Ich versuche es, meine Liebe. Ihr müsst euch nur öffnen und dann gelingt es auch.“
Christiane schmunzelte ironisch.
„Den Anfang hast du ja schon gemacht.“
Ihr Blick fiel auf Roberts Schwanz.
„Willst du ihn mal in den Mund nehmen?“
Christiane war gespannt wie ein Flitzebogen.

„Ich?“ Susanne wurde rot.
Sie warf einen Blick auf Roberts Schwanzspitze.
„Aber er war doch vorhin in deinem Arsch ….“
Wieder ein böses Wort, das Susanne ohne Zögern hervor gebracht hat. Fortschritte über Fortschritte.

Ja, Christiane wusste, dass er in ihrem Arsch war…., aber ob sie meine, dass er sich anschließend nicht gewaschen habe? Sie fragte beinahe verärgert.
„Also, nimm den Schwengel in den Mund. Du weißt, er hat extra für dich am Fenster abgespritzt.“

Susanne war so schummerig zumute. Sie verstand das gar nicht. Aber sie gab der Situation, nicht dem doch etwas reichlich konsumierten Sekt die Schuld für diesen leichten Schwindel.
Unsicher schaute sie auf Roberts Schwanz, der erwartungsvoll vor ihrem Gesicht prangte.
„Mach den Mund auf.“

Christiane befahl es in sanftem Ton und sie bog Roberts Schwanz auf die Höhe von Susannes ungeschminkten Mund. Wann hatte sie wohl das letzte Mal einen Lippenstift aufgetragen?
Christiane würde sich auf keine Wette einlassen.
Prall prangte die rot geschwollene Eichel vor ihren verschlossenen Lippen.
„Sollte sie wirklich so etwas tun?“
Susanne blieb skeptisch.
Immerhin, schön sah er aus. Dieser Schwanz. So schön hart war er. Steif und steil aufragend.
So fordernd.

Alles sprach dafür, so einen tollen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Aber Susanne erinnerte sich an die hilflosen Versuche Holgers Riesenlatte in den Mund zu nehmen.
Mehr als die Eichel ging nie und sie empfand es nie als einen Genuss. Einmal war sie sogar kurz davor sich den Kiefer auszurenken.

Automatisch öffneten sich ihre Lippen. Als seien sie von der griechischen Göttin Aphrodite höchstpersönlich geöffnet worden. Ihre Zungenspitze kam hervor. Ihr Kopf bewegte sich auf die Eichel zu und ein erregendes, ein elektrisierendes Gefühl durchströmte ihren Körper, als ihre Zunge diese fremde, glatte Eichel zum ersten Mal berührte.
Dann dieses berauschende Gefühl, als Roberts pralle Eichel ihre Mundhöhle füllte. Etwas Fremdes in ihr, etwas dass sie nicht abwehren, sondern unbedingt haben wollte.

„Sehr gut, meine Liebe.“
Christiane war zufrieden.
„Mach es meinem Robert mit dem Mund.“
Geilheit erfasste Christiane, als sie mit ansah, wie vorsichtig Robert seinen Prügel in ihre Mundfotze schob.
Aufgeregt ging ihre Hand zur Fotze. Sie rieb sich. Ihr Gesicht verzerrte sich grimassenhaft.
„Ficke ihre ungeübte Maulfotze, mein Schatz.“

Christiane geriet in Fahrt. Sie packte ihrem Robert auf den Arsch. Wild krallte sie ihre Fingernägel in die festen Arschbacken.
„Zeig ihr, wie eine Maulfotze gefickt wird.“
Susanne schaute erschrocken zu Christiane auf, ohne aber den Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Sie spürte Roberts drängendes Verlangen. Und seine Genugtuung endlich die so unerreichbar geglaubte Nachbarin ficken zu dürfen.

Susanne zweifelte und trotzdem tat sie, was Christiane ihr aufgetragen hatte. Und, sie begann es zu genießen. Diesen handlichen, diesen steifen, fordernden Schwanz und dann natürlich zu aller erst, dieses Gefühl, dass es da einen Mann gibt, der sich sexuell nach ihre gesehnt hatte.
Nach dem hässlichen Entlein. Das so unscheinbar wirkte neben der stolzen Löwin Christiane.

Und Robert fickte sie. Mal langsam, mal schneller. Mal tiefer, mal zog er seinen spritzwütigen Prügel heraus, um sich ihre Zunge um die Eichel schlagen zu lassen.
„Ja, mach es ihm mit der Zunge, meine Liebe.“
Christiane gab Susanne Nachhilfeunterricht.
Mit gebärdenden Zungenbewegungen signalisierte sie der ungeübten Susanne, wie es so ein geiler Bock am liebsten hatte.

„Du musst wissen, meine Liebe, mein Robert ist im Grunde genauso ein Wichser wie dein Holger.“
Christiane sprach stockend. Unablässig rieb sie sich die Fotze. Sie war tratschnass. Sie zog sich ihr seidenes Morgenhemdchen aus.
Bis auf die Pantoffelpumps mit dem flauschigen Bommel oben drauf war sie nun nackt. Ja, sie wollte nackt sein. Sie wollte sich der erstaunten Susanne präsentieren. Ihr signalisieren, schäme dich nicht. Schau her, ich bin nackt, du kannst es auch sein.

Und schließlich griff sie der überraschten Susanne auf die Titten.
Susannes Augen weiteten sich für einen kurzen Moment, dann ließ sie Christiane gewähren. Und Christiane griff nun mit beiden Händen nach ihren Titten. Aber, sie wollte sie nur fühlen. Noch nicht sehen. Nur fühlen. Christiane wollte sich den Moment der Entblößung bis zum richtigen Zeitpunkt aufheben. Sie wollte nichts überstürzen. Es sollte Stück für Stück gehen.

Susanne genoss die Fickbewegungen ihres Nachbarn sichtlich.
„Sie kann ihn sogar ganz tief aufnehmen,“ sagte Robert mit anerkennendem Blick.
„Ja Liebling, unsere Nachbarin ist zwar etwas ungeübt, aber, ….. meine Liebe, …. du hast Qualitäten.“
Christiane schmunzelte.
„Weißt du, mein Robert, der wichst sich sehr oft.“
Christiane tat absichtlich naiv.
„Mindestens so oft wie dein Holger.“
Sie machte ein Kunstpause und fuhr dann fort: „Aber er fickt mich auch sehr oft.“
Sie lachte vergnügt.
„Er ist halt ein richtiger Fickbulle.“

Christiane ging mit ihren Lippen sehr nahe an Susannes Ohr heran. So als wollte sie ihr ein Geheimnis zuflüstern.
„Und, die Drecksau wichst sich auf Pornos.“

Beinahe hätte Susanne den armen Robert vor Schreck gebissen.
„Arschfickpornos liebt er am meisten.“
Lüstern flüsterte Christiane der überraschten Susanne nun andauernd Schweinereien ins Ohr.

Dass er sich wichsen würde, bevor sie nach Hause käme, um sie dann wie ein wildes Tier anzufallen.
Das er ihr schon ihre fremdbesamte Fotze ausgeleckt habe. Dass er sie mit der Zunge in ihr Arschloch ficken würde. Das Robert Christiane zwei Stunden lang gnadenlos durchvögeln würde, bevor er ihr schamlos ins Gesicht spritzte.

Susanne stöhnte. Sie stöhnte. Sie tat es ohne es steuern zu können. Susanne war geil.
„Du bist nass zwischen den Beinen, stimmt´s?“
Christiane grinste verschmitzt. Ein zarter Biss ging in Susannes Ohrläppchen. Mit der Zungenspitze ging sie in ihre Ohrmuschel. Zärtlich leckte sie.

Ja, Susanne war nass zwischen den Beinen. Sie spürte es. Stumm nickte sie. Sie wollte den Schwanz nicht aus ihrem Mund entlassen. Lieber wollte sie nicht antworten.
Christiane war zufrieden. Sie knetete Susannes Titten, die durch das
T-Shirt gefühlt klein und sehr fest waren. Sie fühlten sich gut an.


Geschrieben

„Er wird dir jetzt gleich in Mund spritzen, die Sau, … mein Robert, ….. mein geiler Ehemann, … der Hurenbock.“
Ihre eigenen Worte hatten sie so erregt, dass Christiane gekommen war. Ihre Fotze gluckerte.
„Darf er das?“
Erwartung lag in Christianes Frage. Sie befühlte ihre nasse Fotze.
„Darf der geile Bock dein Fickmaul besamen?“
Susanne wagte einen kurzen, ängstlichen Blick auf die auf Augenhöhe und neben ihr kniende Christiane.
Christiane spürte Susannes Unsicherheit, sie spürte aber auch ihre Neugier. Ein Mann sollte ihr sein Sperma in den Mund spritzen?
Ein Mann?
Natürlich ein Mann!
Robert, der Nachbar!
Nicht Holger!
Für einen kurzen Moment glaubte Susanne zu träumen, als sie wie von fremder Hand getrieben und mit stummem Nicken der abwartenden Christiane Zustimmung signalisierte.
Ja, sie wollte Roberts Sperma in ihrem Mund spüren.
Susanne konnte es selbst nicht glauben.
War sie es, die das wollte?
Die Götter mussten tatsächlich ihre Hand im Spiel haben. (So, wie sie wohl auch bei der Einigung für ein drittes Hilfspaket ihre Hand im Spiel gehabt haben mussten.)


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